Fachklinik Osterhofen

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Plattlinger Straße 29
94486 Osterhofen
Bayern

193 von 209 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
beste Erfahrung
Qualität der Beratung
beste Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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  • Schmerztherapie (172 Bewertungen)

Bin geschockt über den Umgang mit Schmerzmitteln

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keinerlei Aufklärung zu Schmerzmitteln)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Therapeuten sind sehr erfahren)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Viele verschiedene Therapieformen, Sauberkeit, Essen
Kontra:
Umgang mit Schmerzmitteln, zu wenig Wiederholungen der Therapien
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle, Ischias
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin geschockt, dass in dieser Klinik so freizügig starke Schmerzmittel angeboten werden - und das, ohne auch nur ein Wort über deren Gefahren und Nebenwirkungen zu verlieren. Man hatte mir konkret Pregabalin angeboten. Außer dem Namen des Medikaments bekam ich keine Information. Erst durch meine eigene Recherche im Internet habe ich herausgefunden, dass dieses Medikament in hohem Maße abhängig macht, nicht schlagartig abgesetzt werden darf und enorme Nebenwirkungen besitzt. Es wurde außerdem kein Wort darüber verloren, dass es die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigt. In meiner Ansicht ein völlig verantwortungsloses Vorgehen.

Ansonsten war es schön, sehr viele verschiedene Therapie-Methoden kennenlernen zu können. Wobei dadurch jede Methode in den zwei Wochen nur zwei- oder dreimal zum Einsatz kam - also leider nicht oft genug, um wirklich etwas bewirken zu können.

Uneingeschränkt loben kann ich die Sauberkeit in der Klinik und das schmackhafte Essen. Außerdem wirken die Therapeuten alle sehr erfahren in ihrem jeweiligen Tätigkeitsbereich.

Unzumutbare Rehaklinik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenn meine Frau nicht zu dem Zeitpunkt CORONA gehabt hätte, hätte ich mich selber entlassen !)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur ein Physiotherapeut hatte Zeit und Ahnung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (DoZi zu klein. 1 TV ...)
Pro:
nichts. aber auch gar nichts und ich war die letzten Jahre einiges gewohnt.
Kontra:
pro Tag 3 bis 4 "Anwendungen" für exakt 15 Minuten. Dabei kaum Betreuung bzw. Hilfestellung. Höhepunkt: 15 Min. auf Kegeln werfen (jeder Patient insgesamt 4 x) war die Spitze einer Rehamaßnahme. Hauptbehandlungsräume nur über eine Rampe erreichbar.
Krankheitsbild:
Unterschenkelamputation re
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach re Unterschenkelamputation Anfang Nov. 2023 Verlegung Anfang Dez. 2023 aufgrund Empfehlung meines Chirurgen Verlegung nach Osterhofen zu Reha für 3 Wochen geplant. Aufnahme i.O. DZ eine Zumutung für Rollstuhlfahrer.
1. Visite durch Chefärztin, dann nie mehr gesehen. Stationsärzte kommen nur wenn gerufen. Pflegepersonal duzt die Patienten (muss man sich mit 67 Jahren von einer Mittzwanzigjährigen nicht gefallen lassen !
Essen unter aller Kanone (Bsp.: Hauptgericht EINTOPF, dazu Vorspeise Suppe !)
Besonders leid taten mir die Patienten aus einem nahegelegenen Zweitbettenhaus. Die wurden morgens in die Klinik gefahren und blieben bis abends dort, zur Behandlung (max. 4 - also max. 1 Std.). Den Rest der Zeit mussten diese Leute auf den Fluren verbringen - absolut unmenschlich !!!
Da ich einen Bauchkatheter habe, stand "dummerweise" dringend ein Wechsel des Katheters an. In der nächsten Stadt hatte es 3 oder 4 Urologen gegeben. Mein Antrag wurde nicht stattgegeben, dafür bot man mir an, 3 Tage früher entlassen zu werden um in meinem Heimatort noch kurz vor Weihnachten meinen "Hausurologen" aufzusuchen.

Unmögliche Behandlung

Schmerztherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Amputation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde es sehr bedenklich das eine sogenannte Chefärztin Gott spielt .Zu allererst sollte die Reha eines Freundes 3 Wochen dauern und jetzt wird er schnellstmöglich entlassen ohne Reha ohne Begrünfung. Alles sehr suspekt , das stellt man sich anders vor .Beizufügen ist noch das die Chefärztin die Transportkosten zum Wohnort des Freundes aus eigener Tasche bezahlen will und nicht die Krankenkasse .

1 Kommentar

Klaus993 am 04.11.2024

Hallo , es war der Fachbereich Amputation Frau Dr. Groll und nicht wie geschrieben die Abteilung Schmerz .

Mfg
Klaus

Sehr unzufrieden

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Amputation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man kommt sich vor wie im Altenheim, die Stationsärzte waren sehr schlecht da diese sich nie Zeit für einen nahmen um ein Anliegen vor zubringen. Nach dem ich auf die Reha Station verlegt wurde dies leider nicht besser, man musste ständig zum essen und zu den Therapien mit einen Taxiunternehmen hin und her gefahren werden. Auch an den Wochenenden man hatte kaum Zeit sich zwischendurch mal hin zu legen um Pause zu machen.
Ich bin amputation Patient und die Prothese war für mich zu schwer und viel zu groß, passte überhaupt nicht zu meinem stumpf ,ebenfalls dickes minus. Man bekommt nur 3 Woche Reha und mehr nicht ,man wird heim geschickt ob man zurecht kommt bleibt einen selbst überlassen. Ich bin mit extremen Wassereinlagerungen heim gekommen und mehr oder weniger wie ein Pflegefall. Obwohl ich mehrmals hingewiesen habe das ich Wassereinlagerungen habe interessierte nicht.

Unterbringung unzumutbar

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
flexible Therapien
Kontra:
Lage, Zimmer
Krankheitsbild:
Amputation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die mobileren Patienten, zu denen ich trotz Beinamputation offenbar gehöre, werden ausgelagert untergebracht in 2 angemieteten Etagen eines Altersheim. Der Fußweg von 400 m war nicht das Problem, wenn auch unschön an der Hauptstraße entlang, aber die Unterbringung war nicht so, dass ich dort 4 Wochen verbringen wollte, und nach 4 Tagen in eine andere Klinik im Vogtland (Brunnenberg - top!) gewechselt habe.
Im Einzelnen:
- Krankenhausgeruch im Zimmer, Altersheim- und jahrzehnte alter Tabak
- Fehlende Ausschilderung im Ort. Bin mehrere Schleifen gefahren
- Das Gebäude des Altenheims unansehnlich & ungemütlich. Wirkt wie ein Gebäude, dass länger genutzt wird als eigentlich geplant.
- Zimmer völlig lieblos (nicht) eingerichtet. Fast leer und ein Mülleimer/Wäschekorb auf Rollen drin.
- Frühstück & Abendessen original Krankenhausessen auf dem Zimmer (die Honigpäckchen kenne ich gut aus dem Khs.). Eigentlich schmackhaftes Mittagessen aus einem Styropor-Behälter (die ersten 2 Tage wegen Coronaquarantäne). Obst erst auf Nachfrage trotz Bestellung.
- TV kostenlos, aber mit schlechtem Bild
- anders als im Rest der Klinik darf auf den Balkons geraucht werden. Bei der Ankunft lagen auf meinem Balkon Zigaretten(stummel und gelegentlich wehte Zigarettenrauch durchs offene Fenster.
- Das Fenster war dauernd offen, um den Khs./Altenheim-Geruch zumindest etwas zu vermindern. Im Flur hing der abgestandene Geruchsmix aus Reinigungsmittel und jahrzehntealtem Tabakrauch.
- Durchgangsstraße hörbar nah, unter dem Fenster eine Baustelle, die Lage generell nicht schön.
- Zugang zum Gebäude durch eine Tür entgegen anderslautender Beschriftung und durch einen dunklen Flur. Deprimierend.
- Arzt kam völlig unvorbereitet zur Visite. Ich hatte extra rechtzeitig vorher meine umfangreiche Krankengeschichte eingereicht.
- Vorstellung bei den Physios: Die Befragung begann im Gang zwischen übenden Patienten auf Baustellenvlies. Erst auf meinen Vorschlag begaben wir uns zu einer Sitzgelegenheit im Flur.
- Gebäudeanordnung verwirrend.
- Schlechter optischer Zustand der Geräte im MTT-Raum
- Schwimmbecken zu kurz zum Schwimmen

Positiv anzumerken:
- WLAN kostenlos und zuverlässig auch im Hauptgebäude
- nette und flexible Therapeuten, (man wollte mir einen Schlüssel fürs Schwimmbad geben, damit ich alleine Zutritt habe)
- gute Therapien, sogar einzeln
- 2. PCR-Testfür den Wechsel problemlos durchgeführt, was mir eine 2. Quarantäne ersparte

Schlechte Erlebnisse

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (war in Ordnung)
Pro:
Großer Garten mit großem Teich
Kontra:
Ignoranz der ärztlichen Visite
Krankheitsbild:
Amputation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Zeitraum vom Ende Mai bis Mitte Juli 2020 war ich ein Patient in der Klinik. In der ersten Woche war fast keine Behandlung verfügbar. Aufgrund der Quarantänemaßnahmen zog ich in ein anderes Zimmer um. Ich habe einen Zettel mit mehr Behandlungstherapien bekommen, die meisten Therapeuten waren nett und haben geholfen, um meine Schulter und Amputation zu stabilisieren. Einer war allerdings schlecht, da er mich in eine Fitness-Therapie (Volleyball) gezwungen hatte, obwohl 8 Luxationen und 3 OPs im oberen Schultergelenk vorhanden sind. Die Schulter-Bewegung wurde durch Gymnastik-Therapien verbessert. Nach einer Woche durfte ich laut ärztlicher Beratung der Klinikleitung die Schulter ganz normal bewegen. Vier Wochen nach der Entlassung ist die Schulter durch leichte Streckungen ausgekugelt gewesen. Die Arztvisite fand jeden Mittwoch statt. Laut Angaben des Stationsarztes wurde ich informiert, dass die Visite um 10 Uhr stattfindet. Um 9:30 Uhr war ich vor meinem Zimmer anwesend, plötzlich sehe ich, dass die Visite an dem Nachbarszimmer ist. Trotz Anmerkung der Ärzte wurde ich ignoriert. Die Menge des Essens war in Ordnung, allerdings war das Essen nicht immer essbar, sodass man oft in der naheliegenden Pizzeria was zu Essen bestellen musste.
Laut der Arztdiagnose wurde festgestellt, dass ich sehr gute Mobilität/Stabilisierung der rechten Amputation des Oberschenkels und es wurde beschrieben, dass ich sehr zufrieden in der Klinik war, allerdings entspricht das definitiv nicht der Realität. Meine Erwartungen wurden nicht in der Klinik erfüllt. Da ich noch jung bin, kann ich jungen Leuten diese Klinik überhaupt nicht empfehlen.
Das Interesse an dieser Klinik wurde somit beendet. Ich werde auch zukünftig nicht mehr dort hingehen.

1 Kommentar

Mueller4 am 12.01.2021

Ich verstehe das ganze nicht, Du must doch nur mit den Leuten hier reden die versuchen wirklich alles zuminderst bei mir, nur man muss schon sagen was einen weh tut.
Das mit dem essen kann ich nicht glauben, na gut ist nicht wie bei der Mutter, aber für ein Krankenhaus ist es wirklich große Klasse ist schon meine zweite Behandlung hier und es hat sich in dieser hinsicht nichts verändert!
Auch ich habe schmerzen im Schulterbereich und man kümmert sich darum.

Unfähigkeit

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Amputation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die unmöglichen Zustände dieser Klinik kann man nicht genug wiederholen.

bitte durchlesen

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20202   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Viele waren nett
Kontra:
zu viel kontras
Krankheitsbild:
krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich und mein Freund fanden den Aufenthalt in der Klinik schlecht. In so einer Umgebung es war schwierig auf gute Dinge zu achten. Unsere Ärtze haben uns zu viel Hoffnung gegeben.
Wir sind Jugendliche, und die Mehrheit von Patienten waren alte Leute. Als ich angekommen bin hab ich eine Woche gewartet ( ohne einen guten Grund ) und ich war dort 3 Wochen umsonst, bis ich meine Prothese bekommen hab.
Das Essen hier ist echt komisch: mann kann nicht sagen, dass die Küche sich keine Mühe gibt, aber die Qualität von Produkten, mit denen sie das vorbereitet haben, war nicht essbar. Besonders, wenn jemand wie ich explicite Wünsche beim Essen hab. Wenn ich das gekriegt hab, was ich wollte , es hatte sehr schlechte Qualität oder Ich fand im Essen Dreck und ein lebendiges Insekt. Ohne etwas von Pizzeria ( das einzige was in der Nähe gab ) etwas zu bestellen, würde ich einfach verhungern.
Der Auswahl von Brettspielen ist gering und das Programm an sich selbst hab ich nicht umfangreich gefunden. Nicht alle Physiotherapeuter bringen das, was du für deine Rehabelitation brauchst. Wegen einem wurden schon ein paar Leute verletzt worden. Nachdem schicken sie dich in eine andere Gebäude, wenn du noch 3 Wochen von Klinikleben erleben musst.
Nach einem Monat von Aufenthalt erfahre ich von Regeln, über die keiner etwas gesagt hat.
Manchmal kam die Visite nicht in die Zeit, die vereinbart wurde. Als die Ärzte zu früh kamen, war mein Freund noch nicht da. Trotzdem dass sie ihn gesehen haben, haben sie ihn einfach ignoriert.
Ich würde in diese Klinik nicht nochmal fahren, und ich würde auch euch nicht rachen, besonders wenn ihr noch jung seid.

Empörung

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wenige vom Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es ist mir rätselhaft, wie diese Einrichtung zu dermaßen übertrieben guten Bewertungen kommt.Ich war Patient im Bereich Amputation.Diese Klinik ist alles andere bloß keine Fachklinik für diesen Bereich der Medizin.
Die Anwendungen zur Mobilität sind sehr mäßig und spärlich. Pro Woche maximal 3 mal 20 Minuten.Ansonsten werden Spiele, wie Tischtennis und Boccia als Anwendungen abgerechnet. Auch ein Gruppen gehen
(6-8 Personen) Anfänger, Fortgeschrittene, Menschen, die alleine nicht aus dem Rollstuhl kommen zusammengepfercht in einem viel zu kleinen Raum.
Das Hauptaugenmerk war meiner Meinung nach gerichtet auf sog. Keim Patienten und Menschen, die mit Sicherheit nie in der Lage sind eine Prothese zu nutzen.
Ferner wurde keinerlei Beachtung von Seiten der Klinik Leitung auf Pflege der Patienten gelegt.
Man begegnete immer wieder Patienten, die in der Unterhose im Rollstuhl unterwegs waren.
Ich hatte den Eindruck dass man als Patient zu spuren hatte, sonst konnte es passieren, dass mit Raus Wurf gedroht wurde.

1 Kommentar

Hörbi65 am 07.12.2019

Liebe Konifere2,
die sehr guten Bewertungen sind für die Schmerzklinik - ganz einfach! Es gibt ja zwei Abteilungen: die eine ist für Amputationen, die andere für Schmerzpatienten! Und dort ist es eben super, man fühlt sich als Patient bestens aufgehoben. Alle dort sind äußerst freundlich und kompetent, vor allem die Chefärztin Dr. Huber!

Für Langzeitamputierte die falsche Rehaklinik !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsche Versprechungen beim Erstbesuch zu den Anwendungen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Therapeutenteam qualifiziert und einfühlsam)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falche Versprechungen beim Erstbesuch zu den Anwendungen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kein Kühlschrank im Zimmer, Fernseher mit 12 Programmen !?!)
Pro:
Für frischamputierte als erste Rehamaßnahme o.k.
Kontra:
Für Langzeitamputierte die falsche Rehaklinik !!! Alles ist auf Frischamputierte ausgerichtet.
Krankheitsbild:
Unterschenkelamputation links seit mehreren Jahren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Überaltertes Klinikgebäude mit Reha-therapieanwendungen für Frischamputierte. Nicht ausgelegt für alt- bzw. langzeitamputierte Patienten.
Fast alle Anwendungen finden im Kellergeschoß unter Kunstlicht statt. Anwendungsräume mit kleinen Fenstern und ohne Aussichten auf schöne Umgebung.
Man wird zur Kellerassel!
Rehapatienten werden in einem benachbartem Altenheim - mit erforderlichem Kleinbustransfer mit bis zu 5 Fahrten täglich - untergebracht. Um 21 Uhr wird das Altenheim zugesperrt. Allgemeine Kominikationsmöglichkeiten wie Gastronomie,zum Abendplausch,sind nicht vorhanden!
EINMAL UND NIMMERWIEDER ist die Erkenntnis......

1 Kommentar

patient0891 am 07.07.2019

auch als Frischamputierter ein Schockerlebnis: man ist dort völlig isoliert von der Außenwelt, da das Klinik-es Gebäude auf der Anhöhe nicht selbständig zu verlassen ist. es gibt keinerlei Infrastruktur, kein Cafe, Aufenthalts-möglichkeit irgendwo, dazu katastrophale Verkehrsanbindung für Besucher, die von weit hier in diese entlegene Gegend anreisen.
Die Zimmer in dieser Akutklinik sind winzig und grauenvoll ausgestattet, sind ebenso schlimn wie das Essen, die MTT besteht aus einer handvoll Geräten, für eine "Rehaein-richtung" eher ein Witz!
Man fährt vermeintlich von der Akutklinik "in die Reha", erfährt dort jedoch man wäre noch nicht rehafähig, sodass der Aufenthalt noch viele Wochen länger dauern soll- ein durchdachtes Konzept, um die Betten dort voll zu bekommen!

Vergleichsweise kenne ich Berichte aus Füssen, da läuft es viel professioneller.
Einziges Plus: die Therapeuten v.a aus der Gangschule sind sehr bemüht und engagiert, der Rest nicht empfehlenswert, das teile ich uneingeschränkt!

Fachklinik ohne Fachkonzept und ausstattung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
pflegepersonal
Kontra:
finanzielle schieflage
Krankheitsbild:
oberschenkelamputation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

diese Klinik ist nicht so strukturiert wie nach aussen dargestellt. die Ausstattung der Zimmer und der Stationen sind auf dem stand der 70-ger jahre. die einwöchige visite ist oberflächlich, die rehapläne sind noch handgeschrieben, werden nicht kontrolliert oder mit dem Patienten besprochen. die technische Ausstattung der einzelnen rehabereiche ist unzureichend. für den Freizeitbereich wird so gut wie nichts getan, die Außenanlagen sind ungepflegt, die Cafeteria ist auf dem stand einer Schulspeisung. diese Anschluss Heilbehandlung hat mir so gut wie nichts gebracht und kann nicht empfohlen werden.

1 Kommentar

loewen22baby am 21.09.2017

Die Besucher der Klinkbewertung dürfen nicht den Schmerztherapiebereichb mit dem Amputationsbereich auf eine Stufe stellen... bitte gründlich lesen!!! Dies sind zwei vollkommend unterschiedliche Bereiche.

Fragezeichen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schöne UMgebung
Kontra:
viele Fragezeichen
Krankheitsbild:
Diabetischer Fuss
Erfahrungsbericht:

Hallo,

ich verstehe nicht, woher so viele positive Bewertungen kommen vor allem mit vielen sehr-gut-Bewertungen: Ich habe viele Patienten gesprochen, wirklich enttäuscht waren. Vielleicht schreiben die unzufriedenen nicht? Oder die Bewertungen sind teilweise nicht echt?
Ich bin Privatpatientin und die abgerechneten Leistungen haben gezeigt, dass die Gewinnjmaximilierung in Osterhofen im Mittelpunkt steht.

Freue mich auf Rückmeldungen
Anna

Finger weg von dieser klinik.

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Orthopädische Meisterwerkstatt.
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberscchenkelamputation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hände weg von der Fachklinik Osterhofen.

Nie wieder Osterhofen!!

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Enttäuscht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Prothesenanfertigung war im eigenen Haus und verlief problemlos, kompetentes und freundliches Personal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Problemlose Anmeldung
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Reha nach Oberschenkelamputation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Oma wurde auf Empfehlung unseres Chefarztes nach einer Oberschenkelamputation hoffnungsvoll nach Osterhofen überwiesen. Die Anmeldung verlief problemlos.
Schon beim Betreten des Zimmers erschrak ich regelrecht von dem Zustand der absolut lieblosen und veralteten Einrichtung. Ich bin erschüttert, in welche Absteige man einen geliebten Menschen zurücklassen muss.
In dieser Klinik ist keine Rehabilitation möglich!Jeder ist auf sich selbst gestellt...
Wenn wir sie nicht regelmäßig duschen bzw abwaschen würden (meine Omi ist bereits 80!!) würde sie seit 6 Wochen nicht abgewaschen sein!
Die Rollstühle sind glatt eine Frechheit-alles rostet und quietscht vor sich hin,keiner kümmert sich!
Kein gemeinschaftliches Essen, keine gemeinsame Aktivitäten, man wird schlichtweg abgestellt und allein gelassen!
Jeder dieser Patienten hat einen schweren Schicksalsschlag hinter sich und hat wirklich mehr als nur Zuwendung verdient!
Sollte man bei Essensausgabe gerade unglücklicherweise noch in einer Anwendungsstunde bzw. in der Werkstatt feststecken, wird sich auch nicht darum gekümmert, das Essen evtl warm zu stellen. "Mei, wir können uns nicht um Jeden kümmern!" So die Aussage einer überaus freundlichen Schwester...Was soll man noch dazu sagen...
Sollte der "Tisch" nicht abgeräumt sein, und die überaus nette Schwester das "Essen" servieren möchte, wird auch nicht gesprochen-ein Blick genügt und man weiß Bescheid.
So viele Dinge, die man gerne los werden würde (und man hätte auch ein persönliches Gespräch gesucht), jedoch wurde man nie wahr genommen.
Das Bad meiner Omi ist eng! Die Zahnbürste wurde In der Seifenschale abgelegt (was ja meiner Meinung nach eher unwichtig ist)- keine Ablage war vorhanden!
Die Prothesenanfertigung Wurde im Haus angefertigt und verlief problemlos
Fazit: Ich kann Jedem, der sich rehabilitieren und wohlfühlen möchte,nur von dieser Klinik abraten! Es war nie ein Kontakt zu anderen Mitpatienten möglich. Man kann in diesem Haus nicht gesund werden!

Revedirung meines Berichts von 2013

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fachkompetenter Chefarzt fehlt!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zeitmangel und sehr lange Wartezeit trotz Termin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (trotz unverträglichkeit medikamentöse Umstellung erst nach 4 Wochen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abschlussbericht für KK wurde bis heute nicht angefertigt,weil die behandelnde Ärztin die Klinik verlies)
Pro:
das Leistungszentrum Osterhofen und das Personal Spitze!
Kontra:
Die Umgestaltung des Ärzteteams, massive kürzung des Pflegepersonals
Krankheitsbild:
Inkompletter Querschnitt mit Amputation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik hat sich nach mehreren Aufenthalten in Osterhofen stark verändert und verschlechtert. Durch den Alten "neuen Chefarzt" seit ende 2013 -.
Meine damalige Bewertung kann ich keinesfalls widerholen!!

Leider ist der Ruf definitiv ruiniert

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlimmster Kranken- und Rehaufenthalt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand fast garkeine statt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Der Faktor Mensch zu Zeiten von Dr. Haas
Kontra:
Krankheitsbild:
Unterschenkel - Nach - Amputation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unmögliches, abwertendes Kommunikationsverhalten vom CA.
Mir wurden durch den Arzt wiederholt und mit immer lauter werdender Stimme darauf hingewiesen, dass ich keine Ahnung hätte, und er der Einzige wäre, der Beurteilen könnte ob im Rahmen einer Untersuchung ein Abstrich erfolgte, oder nicht.
Auf meinen Hinweis in einem für das Alter entsprechenden Umgangston und Lautstärke mit mir zu reden, wurde dieser noch lauter und ging auf meine weiteren Aussagen nicht mehr ein.
Mir wurde unterstellt – ich würde die Einnahme der bevorzugten Medikamente verweigern, und somit den Heilungsprozess gefährden. Da es sich bei meinen Medikamenten unter anderem auch um ein starkes Medikament handelt, wurde ich durch auf einen Verstoß gegenüber der Hausordnung hingewiesen und mir mit dem vorzeitigen Abbruch / Entlassung durch die gedroht. -
Als Rehabilitationsmaßnahmen waren gem. meinem ausgearbeiteten Therapieplan zwei Stunden (4 X 30 Minuten) an einem vollen Kalendertag vorgesehen.
Am Wochenende ist keine Maßnahme vorgesehen. Betreuungseinrichtungen wie z.B. das Bistro / Kaffee haben nur während der Tageszeit geöffnet.

Aussagen von mir bekannten Therapeuten aus meinen vorangegangenen Maßnahmen:
Patienten, die die Rehabilitationseinrichtung noch unter der Leitung von Dr. Haas kennen, mittlerweile aufgrund des neuen CA nicht mehr kommen, bzw. auch ihre Maßnahmen abbrechen.
-

1 Kommentar

dr.a-cula am 19.11.2014

tja-ich-seh-das-genauso-
arrogant.
-kein-fachwissen--
es-sollten-andere-kliniken-gewählt-werden

eine-diskriminierung-auch:

es-darf-kein-arco-pier-oder-wein-mehr-in-derKantine
ausgeschenkt-werden--
ich-war-2013-patient-
es
war
gemütlich-familiär
man-fühlte-sich-unter-dr-haas-wohl-
leider-leider-
es-war-einmal

menschen-mit-handicap-
sind-arm-dran--zumindest-in-osterhofen

Reha durch Verschulden des Chefarztes fehlgeschlagen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Gymnastik
Kontra:
Inkompetenz des Chefarztes
Krankheitsbild:
Oberschenkelamputation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2012 hatte ich gute Erfahrungen mit der Reha gemacht. Nach einer erneuten Operation war auch eine erneute Reha nötig.
Ich leide zudem an Wasseransammlung im Standbein.
Anfangs wurde ich an dem Bein auch gewickelt. Dann meinte der neue Chefarzt das sei nicht nötig.
In der Folge nahm die Wasseransammlung derart zu, dass ich das Knie nicht mehr gestreckt halten konnte. Dies machte durch Ermüdung der Muskeln Gehtraining unmöglich. Damit war ein Misserfolg der Reha vorprogrammiert.
Als ich die Verlängerung der Reha vorzeitig abbrechen wollte, drohte mir der Chefarzt mit Meldung an die Krankenkasse und Regresspflicht.

1 Kommentar

dr.a-cula am 08.09.2014

Das ist typisch ! der CA ist selbstgefällig überheblich und fachlich nicht gerade kompetent! Durch so einen CA
wird die Klinik weiter von ihrem guten Ruf verlieren.
Schade- vor allem um Dr. Haas

Umgang mit Amputierten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
2013 sehr gute Behandlung
Kontra:
2014 sehr chaotisch schon bei der Aufnahme
Krankheitsbild:
Oberschenkelamputiert
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Klinik 17 Wochen in Behandlung vom Januar 2013 bis April 2013 und es war alles perfekt und mir wurde sehr geholfen.
Der Chefarzt war ebenfalls wie ich auch oberschenkelamputiert.
Als ich jetzt wieder in diese Klinik wollte zur Reha, das mit vielen Komplikationen verbunden war, sagte man mir dass der Chefarzt rausgeschmissen wurde und nicht mehr da ist.
Jetzt nehme ich von dieser Klinik erstmal Abstand da ich es nicht ganz verstehe wie eine Klinik die mit Amputierten Patienten ihr Geld verdienen möchte aber einen amputierten Chefarzt rausschmeisst. Auch meiner Krankenkasse habe ich diesen Fall geschildert und bin auf offene Ohren gestossen.
Für mich als Amputierter kommt so eine Klinik nicht mehr in frage !!!

1 Kommentar

Lgff am 04.06.2017

Hallo Gastwirt7 Ich kann nur ihrem Bericht zustimmen.Die Schwester auf der Station wo mein Schwiegervater liegt ist absulut fehl am Platz.Da darf man nicht auf Hilfe hoffen.Meine Frage!!!Wüßten sie wo eine andere Klinik wäre!Danke im vorraus.

Kein Bier mehr und schlechtes Essen bei kleiner Portion

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Spitze unter Dr. Haas
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam 2013 ins Klinikum Osterhofen , damals unter CA Dr. Haas , und OA Dr. Stübben ,es war familiär , gutes Essen Personal freundlich , hilfsbereit

Jetzt 2014 - ist alles vorbei - schlechtes Essen , kleine Portionen der neue , aber Alte Chefarzt , hat wohl nicht recht den Durchblick

und das Letzte !! Seit gestern 17. Juli 2014 gibt es nicht mal mehr ein Bier in der Kantine zu kaufen . Der einzige Lichtblick des Tages wo betroffene sich austauschen konnten , und mal kurz
das Krankheitsbild verdrängten

Ich werde nicht mehr dort hin gehen- seit Dr. Haas weg ist - ein totales Chaos !!

Keine Behandlung wegen Schmerzen ?

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Fast keine warte Zeit
Kontra:
Patient wird nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Diabetes, Polyneuropatie usw.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wurde nur eine oberflächliche Behandlung durchgeführt.
Auf das Problem des Patienten wurde überhaupt nicht eingegangen bzw, auf die Schmerzen des Patienten.
Der Patient wurde einfach nach Hause geschickt,
5 Tage später musste der Patient in eine Klinik eingeliefert werden.
Soviel zu dieser Klinik!

Man sollte diese Klinik meiden, wenn man sehr starke Schmerzen hat.

Vertrauen Sie nicht auf den bisherigen Ruf der Klinik!!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
das damalige Konzept
Kontra:
das heutige Konzept bzw. die ärztliche Versorgung
Krankheitsbild:
Amputation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unter der Leitung vom damaligen Chefarzt Dr. Haas war diese Klinik ein riesiger Glücksfall - nicht nur für mich, sondern für viele der oft krankenhausgeplagten Patienten. Die Abstimmung zwischen den Ärzten und der nebenan gelegenen Prothesenwerkstatt, den fordernden, aber sehr kompetenten Sport- und Physiotherapeuten und dem Pflegepersonal war unglaublich hilfreich.
Seit 10 Jahren fuhr ich regelmäßig zur Reha, da ich so eine neue weitere Amputation verhindern konnte.
Und es kam, wie es kommen musste - Dr. Haas wurde gekündigt.
Jetzt rechnet sich die Klinik wahrscheinlich - aber nicht mehr für die Patienten!!

Mein letzter Besuch verschlug mir die Sprache: Der neue Chefarzt machte auf mich einen - Entschuldigung - vollkommen inkompetenten Eindruck. Ich hatte das Gefühl, er versteht nicht mal die Problematik meiner Stumpfsituation. -
Nur leider stehen jetzt wieder viele, so wie ich, vor dem Problem, einen guten Chirurgen zu finden, der beim operieren die spätere Prothesenversorgung mitdenkt. Und der den Patienten im Blick hat, nicht die eigene Profilierung oder gar die Gewinnmaximierung.

Mein Rat an die Patienten: Vertrauen Sie nicht auf den bisherigen Ruf der Klinik!!
Den muss sie sich erstmal wieder erarbeiten.

Todesfall

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sekretariat
Kontra:
Krankheitsbild:
Amputation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe lange überlegt ob ich etwas schreiben soll.
Aber ich finde, es muss sein.
Mein Vater ist in dieser Klinik verstorben.
Mein Vater war an beiden Beinen amputiert und trotzdem ein Mensch der noch positiv eingestellt war.
Ich habe täglich mehrmals mit meinem Vater telefoniert, ca. eine Woche bevor er gestorben ist, merkte ich eine deutliche Veränderung seiner geistigen Fähigkeiten. Als ich ihn besuchte,saß er seitlich in seinem Rollstuhl und sah nicht mehr gut aus.
Mehrfach habe ich dies am Telefon dem Pflegepersonal mitgeteilt.
Das er plötzlich länger schlief am Morgen und mehrmals täglich eingeschlafen ist, wurde abgetan mit "Er wird halt müde sein".
Letztendlich wurde ich angerufen und mir wurde mitgeteilt, dass mein Vater plötzlich und unerwartet verstorben sei.
Ungefähr zwei Tage später führte ich ein Telefonat mit dem Oberarzt.
Dieser teilte mir mit, "Ja uns ist aufgefallen, dass ihr Vater seit ca. einer Woche abgebaut hat".
In der ersten Phase der Trauer weiß man nicht wie man damit umgehen soll.
Mittlerweile frage ich mich, hätte man meinen Vater nicht in eine Klinik einweisen sollen?
Hätte man nicht mal ein EKG schreiben können?
Nein alles wurde weiterhin so gemacht wie vorher.

Fuß rechts

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Küche
Kontra:
nur ein fernseher in einem dreibettzimmer! (nicht mehr zeitgemäß)
Krankheitsbild:
vorfuß rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war bis dato bereits schon 2mal stationär in der klinik. jedesmal wurde sich intensiv um meine wunde gekümmert und jedesmal hat die chefärztin oder der oberarzt spätestens am zweiten tag der aufnahme die wunde in der ambulanz professionell begutachtet. bei meinem letzten aufenthalt hat sich lediglich ein arzt der nicht mal gut deutsch spricht und versteht auf dem zimmer oberflächlich angesehen. auch in der nachfolgenden zeit wurde die wunde nur oberflächlich vom oberarzt im krankenbett besichtigt.
eine von der klinik auf einem informationsblatt angekündigtes wundmanagement nachdem sich die klinik bereits während des stationären aufenthalts um eine Institution zur wundversorgung nach der entlassung kümmert fand in keinster weise statt.
nach meiner entlassung bin ich zu meinem arzt meines vertrauens zur nachfolgenden wundversorgung gegangen und mußte mir dann anhören: "diese wunde hat sich scheinbar in osterhofen nicht wirklich jemand ganau angesehen!"
alles in allen bin ich dieses mal von der behandlung sehr enttäuscht!!

Traumatisiert

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nur 1 x haben Ärzte meine OP Wunde angeschaut)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Zimmer viel zu klein und alt. War in 3 verschiedenen Zimmern. 1 Bad stank nach Urin.
Krankheitsbild:
Amputation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War 3 Wochen in der Akutklinik wegen Anfertigung einer Unterschenkelprothese.
Hatte wegen Corona fast keine Anwendungen.
Wurde mit einer ungeimpften Person 10 Tage in einem
miserablen Zimmer eingesperrt, bis diese Symptome zeigte und dann positiv getestet wurde.
Darauf wurde ich als Kontaktperson 10 Tage isoliert.
Gottseidank durfte ich in der Zeit meine Prothese anfertigen lassen. Habe danach fluchtartig die Klinik
verlassen. Fazit: Das Corona Management war nicht sehr professionell. Mein Impfausweis (2-Fach geimpft) hat 2 Wochenlang niemanden interessiert. Brauchte auch keinen PCR Test um in die Klinik zu kommen, obwohl ich von zuhause kam.

1 Kommentar

Qualitätsbeauftragte am 13.12.2021

Sehr geerte/-r Patient/-in,

wir bedauern es sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Dennoch gestatten Sie uns ein paar Anmerkungen:
Selbstverständlich werden auch ungeimpfte Personen bei uns behandelt. Alle Patienten werden bei uns getestet und bei negativem Ergebnis mit anderen negativ getesteten Patienten zusammengelegt. Den Impfstatus unserer Patienten durften wir lange gar nicht erheben, weil dieser für die Krankenhausbehandlung irrelevant ist und aus Datenschutzgründen nicht archiviert werden darf. Erst mit Verschärfung der Situation wurde den Krankenhäusern die Erfassung des Impfstatus empfohlen. Diese Daten dürfen wir max. 6 Monate aufbewahren.
Es hat sich gezeigt, dass der Bettnachbar eines positiv getesteten Patienten mit hoher Wahrscheinlichkeit das Virus in sich trägt. Dabei ist es unerheblich, ob dieser geimpft oder ungeimpft ist. Das macht es leider notwendig, die Zimmernachbarn einige Tage zu isolieren. Wir sperren hier niemanden ein, jedem ist es freigestellt die Klinik auf eigene Verantwortung zu verlassen, wenn er die Isolierung nicht möchte. Wir sind jedoch verpflichtet, höchstmögliche Vorsicht walten zu lassen, um unsere Patienten und unser Personal zu schützen.

Mit besten Genesungswünschen
Ihre Fachklinik Osterhofen

Schlechte Hygienische Versorgung des Patienten

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 7/2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
War schon viel besser
Krankheitsbild:
Schmerzen am Stumpf nach Unterschenkel-Amputation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren bei dem letzten Klinikaufenthalt unserer Mutter unzufrieden.
- wurde alleine zu Untersuchungen geschickt ohne genaue
Anweisung... wieso, wann und warum die Untersuchung
statt finden soll. genaue Auskunft konnte mir auch
keine Schwester sagen !!!

- nach 8 täg. Klinikaufenthalt wurde unsere Mutter
(Pflegegrad 3)bei
Temperaturen um die 35 Grad "NICHT" einmal geduscht.
Hygiene lässt sehr zu wünschen übrig.
Sie lag auf Station 2.

Keine Empfehlung bei schweren orthopädischen Problemen

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen gut
Kontra:
keine ärztliche Hilfe Therapien Diagnostik
Krankheitsbild:
LWS / HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwestern und Pfleger sind nett, aber nicht alle. Ärztin erscheint nett aber nicht kompetent und wirkt unsicher, fragt die Therapeuten was man machen kann! Es werden für alle Patienten fast dieselben Therapien angewendet obwohl was anderes im Erstgespräch mit der Chefärztin abgemacht war.
Bei schmerzen und Beeinträchtigungen wird die Dosis der Schmerzmittel erhöht, mehr nicht. Oder die medikamente total gewechselt, ich hatte immer nur schwere Nebenwirkungen.


Ich empfand die Klinik nicht als Schmerzklinik sondern eher Psychosomatik. Mir wurde im Endgespräch geraten einen Psychiater aufzusuchen, dann Frage ich mich warum mein Schmerzthterapeut mich in eine orthopädische Schmerzklinik einweist wenn man eh abgestempelt als Psychosomatik wird.

Die Philosophie der Klinik stimmt nicht überein.

Essen war gut und reichlich, Therapeuten und Psychologen auch.

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeutische Anwendungen und Prothesenbau waren zufriedenstellend
Kontra:
Medizienische Versorgung, Zimmerausstattung und Abläufe nicht zufriedenstellend
Krankheitsbild:
Zustand nach Unterschenkelamputation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gefallen: Klinikpark mit Teich im Sommer bei schönem Wetter alternativer Aufenthaltsort, Verpflegung (Essen) abwechslungsreich und gut, zentrale Lage nicht weit zu Ortsmitte und Stadtpark, Therapeutische Anwendungen sind gut bis sehr gut nur beim Erlernen des Gehen mit Prothese sind die Gruppen zu groß und ungleich (zu wenig Therapeuten), nahe und gute Prothesenversorgung, Klinikseelsorge
Nicht Gefallen: Ärztliche Versorgung und viel zu langes auf Prothesenversorgung, terminlicher Ablauf bei Visite (3 Stationen Blockade des ganzen Vormittags), Zimmer und Sanitärbereich für Rollstuhlfahrer viel zu klein, Schränke im Rollstuhl nur im unteren Teil zu verwenden,zum Teil alte Röhrenfernseher bei denen die eingeblendete Schrift kaum lesbar ist, kein Freizeitangebot an Feiertagen und Wochenenden"

Das war wohl nichts!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schöner Park
Kontra:
Ziemlich steile Auffahrt zur Klinik, mit dem Rollstuhl kaum alleine zu bewätigen
Krankheitsbild:
Unterschenkelamputation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin aufgrund von Empfehlungen von zwei Patienten in diese Klinik gekommen, die allerdings schon vor vier Jahren dort waren.
Ich wurde am Unterschenkel amputiert und kam zunächst in die Akutklinik. Zum Glück hatte ich einen netten Zimmergenossen, denn wenn man Nichtraucher ist, gibt es so gut wie keine Gelegenheit zur Kommunikation. Kein Speisesaal, kein Aufenthaltsraum, keine Gruppengespräche, keine psychologische Betreuung! Ein Großteil der amputierten Patienten hat Diabetes, Es gibt nur einen stark gezuckerten Tee aus dem Automaten (kostenpflichtig!!!) und in der Cafeteria (der einzig mögliche, nicht sehr einladende Aufenthaltsort) nicht mal einen Diabetikerkuchen. Ich wurde viel zu früh zum Gehen in die Prothese "gezwungen", die Wunde fing wieder zu bluten an und musste nochmal operiert werden.
Das Essen ist nicht schlecht, es gab halt sehr oft süßen Auflauf.
Das Personal ist, bis auf eine sehr negative Erfahrung, nett und zuvorkommend.Die Therapeuten sind kompetent, aber nicht kooperativ.
In der sog. Akutklinik lassen die medizinischen Anwendungen sehr zu wünschen übrig, einmal pro Woche wurde der Blutdruck gemessen, keine Auswertung der Blutzuckermessung, die Tablettenausgabe war teilweise fehlerhaft und wurde nie angepasst.
Während meines Aufenthalts haben einige Patienten mit Amputationen vorzeitig die Klinik verlassen, weil sie sich absolut allein gelassen gefühlt haben.
Obwohl mir noch ein Rehaaufenthalt bevorsteht, gehe ich auf keinen Fall mehr in diese Klinik.

Nichts für Rehapatienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (von den Ärzten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer Bad)
Pro:
Therapeuten einfühlsam und gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ausstattung ist veraltet und könnte mal wieder Farbe vertragen, zu wenig Einzelzimmer, bei Erkrankungen wird der Mitpatient auf dem Zimmer an der Genesung gehindert, typischer Klinikumablauf nix für Reha Patienten,Psychologische Sitzungen muss man sich hart erkämpfen ,aber wenn man mal einen Termin hat Beratung gut
ständiger Arzt wechsel (man musste jedem erzählen warum man hier ist obwohl Krankenakte angelegt wurde)man hatte das Gefühl sie war da aber keiner schaute rein, jeder erzählt was anderes und Untersuchungen die gemacht werden sollten wurden schlicht vergessen, Freizeitgestalltung am Wochenende gleich null, Cafeteria Öffnungszeiten unrentabel für Patienten, Ausstattungen für Ambutierte im Bad nicht gut (glatte Duschhocker und Fliesen),keine Duschrollstühle vorhanden im Therapieschwimmbad,
Krankenschwestern waren gut und das gute waren die Therapeuten hörten dir zu und arbeiteten mit Patienten

Tip:
also wer dort hinfährt nimmt lieber sein Kopfkissen ,sein Essbesteck (Messer schneiden so gut wie nicht) ,und seine eigene Kaffeemaschine mit

Eine Klinik wo man gut versorgt wird.

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Viele unterschiedliche Schmerztherapien
Kontra:
Wasser im Hallenbad ein bisschen zu kalt.
Krankheitsbild:
Arthrose in sechsgliedriger Lendenwirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Klinik für Menschen, die ihren Schmerz nicht NUR mit Schmerztabletten behandeln lassen und man in einer perfekt hygienischer Umgebung hervorragend umsorgt wird.

Rückenschmerzen

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Behandlungsmethoden
Kontra:
Kurze Aufenthaltdauer
Krankheitsbild:
Bandscheiben Lendenwirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei chronischen Beschwerden, ein Versuch wert.

Behandlung erfolgreich abgeschlossen

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt war sehr positiv. Ich konnte unterschiedliche Verfahren der Schmerzbehandlung testen.
Die Verpflegung ist sehr gut

Zufrieden

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freunlichkeit des Personals
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Rücken und Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin sehr zufrieden.Frau Dr. Unverdorben eine sehr gute
und einfühlsame Ärztin.

Eine Klinik zum Weiterempfehlen!

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer könnten etwas freundlicher gestaltet sein, das Bad schwimmt nach dem Duschen)
Pro:
liebevolles und bemühtes Personal
Kontra:
Fehlender Gemeinschaftsraum, medikamentenlastig
Krankheitsbild:
Nervenschmerzen, Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Januar 2024 als Patient für zwei Wochen in der Schmerzklinik Osterhofen.
Ich habe mich für diese Klinik entschieden, da ein Einzelzimmer zu einem bezahlbaren Preis angeboten wurde (mit Wartezeit).
Die Schmerzabteilung ist recht gut organisiert. Von der Aufnahme bis zur Entlassung. Die Pflegekräfte waren wirklich sehr nett und liebevoll (bis auf 1-2 Ausnahmen). In der Schmerzklinik wird sehr viel mit Medikamenten gearbeitet bzw. angepasst oder neue Sachen ausprobiert. Mir wars zu viel auf einmal. Es wurden auch alternative Heilmethoden wie Schröpfen, Blutegel, Akkupunktur etc. angeboten. Man hat sich hier wirklich sehr bemüht den Patienten/die Patienten von den Schmerzen zu befreien. Die Therapeuten_innen waren sehr motiviert und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Kommen wir zum wichtigsten. Das Essen ; ) Es hat immer gut geschmeckt! Ein paar Sachen zum Nörgeln gibt es natürlich auch ; ). Das Essen wurde auf den eigenen Zimmmern zu sich genommen. Ein gemeinsamer Speisesaal oder ein Gemeinschaftszimmer gibt es leider nicht. Auch habe ich Therapien wie Gestalten/Ergotherapie etc. vermisst. Eine Ablenkung ist auch eine Art der Schmerzbewältigung und man könnte dadurch Tabletten einsparen. Vorträge zum Thema Schmerz (z. B. wann nehme ich ein Bedarfsmedikament ein etc.) haben mir gefehlt. Es könnte auch mehr Entspannungseinheiten geben. Aber klar in zwei Wochen ist nicht so viel möglich.
Im großen und ganzen würde ich diese Klinik weiterempfehlen! Meine Schmerzen wurden durch den Aufenthalt etwas weniger.

Laufen lernen mit Oberschenkelprothese

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Fortschritt im Umgang mit Beinprothese)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Prothesenbau und Physiotherapie)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (wenig Erfahrung bei ungewohnten Krankheitsbildern)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (5 Wochen warten auf Entlassungsbrief - verzögert Bewertung durch MD)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Täglich viermal Transport im Rollstuhl zwischen Altersheim (Reha) und Klinik)
Pro:
Engagement Prothesenbau und Physiotherapie
Kontra:
geringe ärztliche Gründlichkeit in besonderen Situationen
Krankheitsbild:
Oberschenkelamputation, Immunsystem unterdrückt, Arterienverschluss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach meiner Oberschenkelamputation des linken Beines A6/23 war ich seit A7 bis M8/23 in der Rehaklinik Osterhofen. Ich habe seine transplantierte Niere und mein Immunsystem ist unterdrückt. Nach 6 Jahren Dialyse bekam ich eine Gefäßkrankheit mit Arterienverschlüssen in beiden Beinen. Im Verlauf von 7 Jahren kam es bei Arterienverschluss zu infizierten Wunden an den Zehen beider Füße. Nach Öffnungen der Verschlüsse sowie Aufdehnungen mit Stents bis zum Legen eines Kunststoffbypasses (links) mussten in der Folge 8 Zehen amputiert werden (links 5, rechts 3). In Osterhofen erlebte ich eine engagierte Behandlung durch die Prothesenbauer und durch die Physiotherapeuten. Das Pflegepersonal ist freundlich und hilfsbereit. Herzlichen Dank. Die ärztliche Behandlung allerdings empfand ich als mit wenig Erfahrung meine besondere Problematik. Beispiele: Eine schwere Nierenfunktionsstörung wurde zunächst als normal betrachtet und auf eigene Initiative mit Konsultation der zu Hause betreuenden Nephrologen erfolgreich behandelt. Beim Entfernen der Fäden aus der Wundnaht durch Pflegerin ohne ärztliche Kontrolle wurde ein etwa 5 cm langer Faden im Gewebe des Beinstumpfes belassen. Dieser wurde erst im Klinikum Neumarkt nach starken Blutungen M9/23 entfernt, wo ich seitdem vier Wochen wegen eines schweren Abszesses im Stumpf behandelt werden muss. Während der Reha entstanden kleine Wunden am rechten noch vorhandenen Fuß bei Arterienverschluss. Während einer der wöchentlichen 2minütigen Chefarztvisiten machte ich auf diese Wunden und die Situation aufmerksam. Sie waren Ursache für 8 Zehenamputationen und letztlich die Beinamputation. Die ärztliche Reaktion: „Wird wohl nicht so schlimm sein“ – umgedreht und weg - machte mich fassungslos.
Meinen Entlassungsbrief erhielt ich nach 5 Wochen. Die privatärztliche Rechnung musste ich reklamieren.
Ich bin mit Fortschritten beim Umgang mit der Prothese zufrieden. Bei den o.g. Beispielen hätte ich mehr ärztliche Unterstützung erwartet.

Empfehlenswerte Fachklinik

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette, kompetente Fachkräfte
Kontra:
Essen nicht Klinikgerecht
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle, Knorpelschaden im Knie,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2wöchige Schmerztherapie.
Sehr kompetente Oberärztin, Therapeuten***innen, Pflegepersonal, Psychologinnen.
Alternative Schmerzbehandlungen (Blutegel, Schröpfen, Schlangengift, Akupunktur, Klangschalen usw.)
Nettes und zuvorkommendes Pflegepersonal.
Zimmer sind in Ordnung und sauber.

Fachlich sehr gute Klinik

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Sehr freundlich)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Von Frau Dr. Hubed)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Leider zu wenig)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnell und freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (MTT Geräte veraltet)
Pro:
Freundliches Personal. Physiotherapeuten sehr gut
Kontra:
14 Tage zu wenig. Zu wenige Anwendugen
Krankheitsbild:
Rücken, Lendenwirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal sehr freundlich.
Fast famielär.
Man fühlt sich ernst genommen.
Die neue Führung unter Fr. Dr. Huber ist sehr positiv, sie bringt viele Anregungen auch für natürliche Methoden z. B. Armbäder mit Lavendel oder Veganes Essen.
Positiv:
Ich konnte mich selbst entscheiden welche Anwendungen ich ausprobieren wollte.
Strom, Blutegel,Akupunktur, Schlangengift usw. natürlich mit vorhergehender Aufklärung und Beratung.
Tägliche Visite
Zimmer und Bad in Ordnung(hatte Einzelzimmer)
Es sind Gruppen von ca. 8 Personen, die meistens alle Therapien gemeinsam machen.
Schwimmbad nach dem Abendessen zugänglich (ab 2 Personen), ebenso MTT Raum(auch einzeln)
Nach den Anwendungen darf man auch raus zum Walken, Eis essen, in die Stadt usw. Auf Liste
im Zimmer schreiben von wann bis wann man die Klinik verlässt
Garten mit Teich und Liegen.
Negativ:
Schränke im Zimmer(Neubau) viel zu klein(man muss auf einen Stuhl steigen um überhaupt an das obere Fach zu kommen)
Doppelzimmer. Einzelzimmer möglich für Eigenanteil von ca 26 EU pro Tag. 10 EU tägl. Zuzahlung noch extra.
Essen nicht so bekommen wie bestellt,immer fehlte was oder war komplett verkehrt. Geschmack neutral. Für Männer zu wenig. Mann muss am 1.ten Tag das Essen für 14 Tage bestellen(am besten Kopie mit dem Handy machen)!
14 Tage gleiches Frühstück. Änderungen so gut wie nicht machbar.
Tee muss man sich selber machen. Kaffee wird in großer Kaffeemaschine gemacht, ging aber oft daneben.
Es war teilweise sehr laut. Patienten ratschen vor den Zimmern was sehr stört.
Wegen Corona Essen in den Zimmern.
Raucher rauchen überall, trotz Verbot. Rauch zieht bei gekippten Fenstern überall rein,überall Kippen.
Vorschlag:
Teppich vorm Schwimmbad
Ebenso beim Eingang(bei Regen)
Maschine für heißes Wasser(1Wasserkocher zu wenig, Verbrühungsgefahr)
Kommode zusätzlich in den Zimmern Neubau.
Ich würde die Klinik jederzeit weiterempfehlen da man auch andere Therapien bekommt die nicht an jeder Klinik möglich sind.

Es geht um Schmerzlinderung durch Medikamente, nichts anderes

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Liegt an Therapeuten/Küche/Patienten)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Man erwartet mehr....Leider)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Ursache wird nicht Behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Einziges Chaos. Sozialberatung eine Schande)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Einschränkung d. Corona)
Pro:
Therapeuten und Küche sehr zu empfehlen
Kontra:
Massenabfertigung, für alle mal das gleiche
Krankheitsbild:
LWS, HWS und Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufnahme in der Klinik (Corona)

Sehr freundliche Aufnahme
Therapeuten sehr bemüht und kompetent
Chefärztin kompetent, nett

Aufenthalt in der Klinik (Corona)

Zimmer waren eine Zumutung wegen der Baustelle
Bad gesperrt (Wasserwechsel) max. Einschränkung der Aktivitäten
Behandlung durch Therapeuten sehr gut, immer nett
Schmerzbehandlung eine Massenabfertigung, keine Individuelle Untersuchung der Ursache.
Schmerzmittel für alle bis Schmerzfrei ist keine Lösung.
Der Orthopäde spritzt mal alle mal durch,ein Witz.

DIE THERAPEUTEN und die KÜCHE sind besonders hervorzuheben. Sehr bemüht allem gerecht zu werden und das schaffen die zu 100%.....EIN DICKES LOB

Die Aufnahme und Verwaltung ist ein einziges Chaos..... Die Sozialberatung ein Witz der seines gleichen sucht...inkompetent in höchster Form.

Alles in allem kann ich diese Klinik jedem empfehlen der hierher kommt um einen Kurzurlaub zu machen, mit jede Menge Schmerzmittel/Spritzen. Man muss damit klar kommen das die Ursache nicht spezifiziert wird.

Alles in allem war der Aufenthalt grandios...

3 Kommentare

Nachdenkende am 06.06.2020

Sicherlich erweckt es vielleicht den Eindruck, dass man grundsätzlich alle mit Medikamente versorgt oder sich, wie in der Bewertung, als „Massenabfertigung“ fühlt. Man sollte aber auch bedenken, dass in dieser Klinik Schmerzgruppen behandelt werden, die schon meist über viele Jahre Medikamente zu sich nehmen und hier eine Umstellung vielleicht auch „ein Versuch“ ist, etwas zu verbessern. Und genau das ist ja auch Ziel einer Schmerztherapie! Und wenn dann halt in einer Gruppe viele davon diesen Verbesserungsversuch benötigen oder eben auch gerade viele an LWS/HWS-Beschwerden leiden, dann sitzen eben auch viele Patienten bei den Spritzen! Ich hatte nicht den Eindruck gewinnen können, dass man mal so aus Spaß an der Freud allen „alles antun“ möchte sondern das man sein Bestes gibt um möglichweise damit zu helfen! Und jeder Patient kann schließlich auch eine vorgeschlagene Therapie ablehnen, was ich z.B. auch gemacht habe!

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Schmerzlinderun

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit.
Kontra:
Krankheitsbild:
LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 19.02.20 bis 03.03.20 in der Klinik in der Behandlung. Gekommen bin ich eigentlich mit sehr skeptischen Einstellung. Ich war schon 4 mal, wegen meiner Schmerzen, auf Reha gewesen. Ohne Besserung.
" Was können die in 2 Wochen an meinen Schmerzen lindern". Schon am nächsten Tag wurde mit Kompetenz und Freundlichkeit meine Einstellung geändert. Hier steht der Patient einzeln im Vordergrund. Es werden Medikation
Physio-Psychotherapie und die alternativen Methoden (Schröpfen, Blutegel ) angewendet und wenn nötig, jeden Tag angepasst. Die Medikationen finden in Patienten
Zimmer statt und die Therapien in 10 er Gruppen.
Da kommt meine erste konstruktive Kritik.
Die Entspannungstherapie (PME) wird im separaten Gebäude
durchgeführt, auf Gartenliegen!. Neben der Tür- Raucherecke. Für PME ungeeignet, weil die Raucher sich laut unterhalten und die Liegen unbequem sind. Es gibt doch ein Vortagsraum mit Gymnastikmatten und entspannter Ruhe. Die zweite Kritik betrifft die Verpflegung. In allgemeinen- gut. Aber, warum gibt es zum Abendbrot kein Getränk. Das haben viele bemängelt. Es reicht 3 Thermokannen ungesüßten Tee pro Tisch.
Fazit. Ich kann diese Klinik nur empfehlen. Bei mir wurden die Schmerzen um ca. 25 % gelindert.
Ps. Ich habe in meiner Bewertung keine Namen genannt, mit Absicht. Überzeugt Euch selber.
LG
Andreas

Schmerztherapie.

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Profesionelle Bechandlung.
Kontra:
Krankheitsbild:
LWS, Schulterschmerzen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetenz, Freundlichkeit.

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