Ich kann diese Klinik wirklich jedem empfehlen. Ich war nun schon zweimal in diesem Krankenhaus. Einmal zur Entfernung der Gallenblase und einmal auf der Gyn. Alle Ärzte und Schwestern sind sehr nett und einfühlsam. Man fühlt sich geborgen und sehr gut aufgehoben. Die Angst wird einem genommen und man wird rundherum sehr gut behandelt und betreu.Die Ärzte nehmen sich Zeit für einen und geben auf Fragen eine Antwort und erklären es so, dass man es auch als Patient versteht. Das Krankenhaus strahlt Ruhe aus, es herrscht keine Hektik, wie man das oft von anderen Krankenhäusern hört.
Ich möchte allen ganz, ganz herzlich danke sagen.

Aufnahme mit V.a. Lungenembolie bei TBVT über die Notaufnahme (Selbstvorstellung). Sehr kurze Wartezeit inkl. Patientenaufnahme & ärztl. Fallvorstellung (<10 Minuten). Schönes Beispiel eines routiniertem & ruhigen, eingespielten und fachlich gut aufgestellten therapeutischen Teams. Erstversorgung (Monitoring, EKG, periph. Venenzugang, BE + Labor), Anamnese und CT-Thorax bis Verlegung auf ITS in gefühlt unter 45 Minuten - Top. Die NA würde ich in ähnlichen Fällen jederzeit weiterempfehlen.

Auch wenn die ITS einen insgesamt guten Eindruck hinterließ, kam es hier leider zu einem signifikanten Behandlungsfehler. Pat. mit Lungenembolien müssen vollheparinsiert werden bis zu einer Ziel-PTT von >60 . Nicht nur um vor weiteren Embolien zu schützen, sondern eben auch um Teile der Mini-Embolien durch die durchaus vorhandene lysierende Wirkung hochdosierten Heparins teils auflösen zu können. Die PTT ist 4-6h zu kontrollieren. In der Nacht erfolgte keine PTT-Kontrolle - und die PTT stand 16h nach Aufnahme lediglich bei 30. Ob nicht angeordnet oder durchs PP vergessen - dahingstellt, Chance vertan.

Was spätestens aber auf der Normalstation (2. Stock) deutlich wurde, war ein massives "Ossi/Wessi" Problem. Jeder 3te Satz schloss damit, das mache man "hier im Osten eben so", ich sei "eben nicht im Westen" oder "hier im Osten kaufe man seine Fachkenntnis auch nicht beim Bäcker". Nicht unbedingt vertrauensbildend, zumal es dafür (Qualitativ) überhaupt keinen Anlass gab.

Ein Wort zum dortigen Nachtdienst: offensichtlich Dauernachtwache, übellaunig, überfordert, aggressiv bis zum Anschlag, Sozialkompetenz gleich Null. Da bekommt man wirklich Angst, dass solche "Kolleginnen" auf einen Angehörigen losgelassen sind, der sich nicht wehren kann (Stichwort: Gewalt in der Pflege). Mein Bettnachbar und ich waren buchstäblich entsetzt.

Insgesamt: Notaufnahme, ärztliche Versorgung & Beratung hochwertig. ITS leider mit (einem erheblichen) Mangel. Normalstation mit sehr viel Schatten.

Die Klinik ist wie ein kleines Familienunternehmen. Ärzte, Schwestern und das gesamte Klinikpersonal sehr sehr höflich und individuell. Dort fühlt man sich als Patiient wohl und gut betreut. Ich hatte vom ersten Tag an Zuversicht, daß alles gut wird. Die Zimmer sind angenehm und total sauber. Die Mahlzeitenversorgung ist sehr gut und ausreichend. Meine Operation ist,m Dank der Gefäßchirurgen, Dr. med. Günther mit Team sehr gut verlaufen. Danke an Alle. Ich wünsche allen Mitarbeitern im Haus "frohe Weihnachten". Ihre Patientin.

Lange Wartezeit in der Notaufnahme. Nach 2 Stunden v. Arzt für Innere Medizin wurde mein
Bauch wegen Verdacht auf Blindarmentzündung
abgetastet. Danach geschah garnichts.
Der Chirurg sollte mich angeblich gleich danach untersuchen, aber nach 4 Stunden geschah noch
nichts.Weder etwas gegessen noch getrunken den
ganzen Tag über. Meine Blutwerte waren in Ordnung und ich habe mich selbst entlasssen.
Dies war für mich eine ganz schlechte Erfahrung,
betreffs der Collmklini in Oschatz.

Ich wurde am 21.12.15 das 2.mal am Knie opper.
Ich kann nur sagen das ich zu jeder Zeit wieder
in diese Klinik gehen würde.
Die Ärzte sowie alle Schwestern waren sehr nett und ich fühlte mich sehr umsorgt.Auch das Essen ist SUPER.DANKE für alles,macht weiter so!
Es gibt immer welche die Meckern müssen.

Schlampige Und Fahrlässige Kontrolle sowie Bewertungen in der Krebsvorsorge besonders bei der Mammographie!
Kleine, noch zu behandelnde, Tumore werden übersehen oder nicht ernsthaft untersucht. Stattdessen als noch nicht akut "durchgewunken"! Während der Einholung einer zweiten Meinung im Dresdener Uniklinikum reagierte man mit Entsetzen und Fassungslosigkeit über ein derartiges Vorgehen.
Ob man sich in der Colm Klinik in Oschatz bewusst ist, wie wichtig eine Früherkennung von Krebsgeschwüren ist um ein Leben zu retten?? Mein Eindruck: NEIN!
Mein Appell: Bitte suchen Sie sich eine professionelle Betreuung und Ärtzte sowie Personal das seine Aufgabe sowie Verantwortung ernst nimmt! Empfehlen kann ich das Uniklinikum in Dresden.

Ich befand mich im Zeitraum vom 22.07 bis 24.07.2015 in der Abteilung Orthopädie als Patient.
Vom ersten Tag der Behandlung an wurde ich sehr
freundlich vom gesamten Personal behandelt. Ebenso positiv war die gesamte Zeit der Vorbereitung bis zur OP. Die Ärzte erklärten den geplanten Eingriff genau und gaben auch Auskunft auf gestellte Fragen.Nach der OP bekam ich auch
eine genaue Auskunft, wie die OP verlaufen ist.
Noch heute bin ich in der ambulanten Abteilung als Patient in Behandlung.
Ich möchte mich hiermit nochmals bei der Ärztin,
allen Ärzten der Orthopädie sowie dem gesamten Personal für die nette und freundliche Betreuung recht herzlich bedanken. Ich werde die Station
auf jeden Fall weiterempfehlen. Im Nächsten Jahr
lasse ich dort nochmals einen Eingriff machen!

Die Betreuung und Behandlung auf der gynäkologischen Abteilung ist super. Bei den Voruntersuchungen wurde ich seitens der Ärzte (Chefärztin) sehr gut betreut. Die Untersuchungen wurden genauestens durchgeführt. Die Aufklärungsgespräche zu den operativen Eingriffen
(3 an der Zahl) waren sehr ausführlich. Auch die ERklärungen nach der Operation, was gesehen wurde und was gemacht wurde, erfolgten ausführlich (Chefärztin). Auch nach der Operation wurde man gut betreut (Ärzte und Pflegepersonal). Ich habe nach der Entlassung sogar noch telefonische Auskunft über Befunde erhalten und die Mitteilung, dass, wenn irgendwas ist, ich mich melden darf. Hat man nicht überall. War jetzt zwischenzeitlich wieder stationär auf einer anderen Abteilung der gleichen Klinik, bin bei einem GAng durch die KLinik Ärzten der gynäkologischen Abteilung begegnet, die gefragt haben, was los ist. Finde ich klasse.

Ich habe das Gefühl, dass ein Teil der Ärzte überfordert sind - sich jedoch das nicht eingestehen. Ich fühle mich nicht fachgerecht behandelt. Die Dokumentationen scheinen unzureichend zu sein. Ein Arzt weiß bei der Visite nicht, was der andere mir als Patienten erzählt und angeordnet hat. Ich empfand die Ärzte mit denen ich tun hatte unhöflich, gestresst und dadurch unprofessionell. Diagnoseverfahren, die besprochen wurden, sind nicht durchgeführt worden. Wahrscheinlich aus Kostengründen.
Fazit: Es ist halt ein Provinzkrankenhaus in dem professionelles Gesundheitsmanagement noch kein Einzug gehalten hat.

der Chefarzt der inneren Abteilung Station 4 ist in meinen augen unhöflich gegenüber den kranken menschen. das Pflegepersonal ist auch nicht anders was die Höflichkeit betrifft aber es gibt leider nur sehr wenige die nett und höflich sind es ist schon schlimm wenn die collm Klinik immer mehr abbauen tut ich als Patient würde das Krankenhaus meiden und wo anders hingehen und würde auch keinen dieses Krankenhaus weiterempfehlen

Ich lag im Mai 2014 eine Woche im Krankenhaus, im Juni waren es über 2 Wochen und wurde dann Anfang
August für die geplante OP wieder stationär aufgenommen. Eine Stunde vor dem geplanten OP Beginn wurde die OP abgesagt. Ein bestimmter Blutwert war nicht in Ordnung. Nach Befragung erfuhr ich, dass dies schon bei meinem ersten Aufenthalt in der Klinik festgestellt wurde, jedoch nahm niemand daran Anstoß obwohl auch da schon die geplante OP bekannt war...
Ich habe total enttäuscht die Klinik verlassen und kann für mich nur sagen: Nie wieder Collm Klinik Oschatz.

Im Jahr 2012 musste ich mich einer Schilddrüsen-Op unterziehen, diese war lange geplant und vorbereitet. Alles war gut organisiert, die Wartezeiten auf einen Termin bzw. dann in der Vorbereitung waren gering. Auch die Op-Nachbehandlung war hervorragend. Die Schwestern sehr fürsorglich und bei einem Migräneanfall überaus sensibel und besorgt. Alle Pflegemaßnahmen waren bekannt und wurden nochmals mit den Ärzten abgestimmt. Also alles in allem ein runder Stationsaufenthalt auch im Nachhinein wurde sich noch mehrmals nach dem Befinden erkundigt. Die Zimmer waren immer sauber, Telefon und Fernseher standen zur Verfügung und das Essen war sehr schmackhaft und vielseitig.

Schilddrüsen OP, vorbereitende Gespräche in den Fachabteilungen, Aufnahme und Unterbringung in Ordnung, Personal immer freundlich und zuvorkommend,

Wenn man als kranker Mensch in diese Fachabteilung eingeliefert wird, kann man nur noch kränker werden. Der Lärmpegel auf der Station (5) trägt nicht gerade zur Genesung bei. Auf Grund gesundheitlicher Einschränkungen konnte ich die körperliche Grundpflege leider nicht alleine durchführen und habe dies auch dem Personal mitgeteilt,was sich jedoch nicht veranlasst sah, mir zu helfen. Dies hieß für mich, mehrere Tage ungewaschen zu verbringen.
Insgesamt kann ich nur von Glück reden, dass mein Aufenthalt nicht all zu lange dauerte und ich wieder nach Hause konnte.