Empfehlenswert
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Koronare Herzkrankheit/Herzinsuffizienz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hervorragende medizinische Kompetenz und Patientenfürsorge.
Freundliches und hilfsbereites Pflegepersonal.
Mühlenkamp 5
23758 Oldenburg
Schleswig-Holstein
Hervorragende medizinische Kompetenz und Patientenfürsorge.
Freundliches und hilfsbereites Pflegepersonal.
meine Mutter, 85 Jahre alt, wurde am 29.04.21 mit Schwindelgefühlen,Übelkeit und Schwäche aufgenommen. Sie hatte sich nach einem Sturz und zwei Augenoperationen nicht mehr richtig versorgt. Sie wurde auf Kalium- und Natriummangel behandelt und die Behandlung und ihr Zustand verbesserte sich. Am 05.05.21 sollte sie entlassen werden. Am 4.5.21 bekam sie eine Mitbewohnerin im Krankenzimmer, mit der sie sich gut verstand. Die beiden haben sich bis spät in die Nacht unterhalten und viel gelacht. Der Mitbewohnerin ging es schlecht und meine Mutter klingelte mehrfach nach der Nachschwester, die zunehmend ungehalten reagierte. In der Nacht vom 4. auf den 5. Mai musste meine Mutter auf die Toilette. Sie traute sich nicht mehr zu klingeln, obwohl sie noch nicht allein aufstehen sollte. Zudem hing sie an einem Tropf. Sie stöpselte alles ab, verstaute die Geräte in einem Beutel. Dann verwechselte meine Mutter die Toilettentür mit der Flurtür und fand ihr Zimmer nicht wieder. Am nächsten Tag wurde mir mitgeteilt sie könne nicht entlassen werden, weil sie verwirrt wäre und sie würde jetzt ein Beruhigungsmittel bekommen. Ich teilte dem Arzt mit, dass ich als Verfügungsberechtigte meine Mutter auf eigene Gefahr abholen und eine Beruhigungsmittelgabe nicht erlauben würde. Ich wollte mir erst einmal selbst ein Bild machen. An der Rezeption wurde dann behauptet, die Station wisse nichts von einer Entlassung. Als meine Mutter mir im Rollstuhl in das Ergeschoss gefahren wurde, hat sie mit den Zähnen geklappert, solche Angst hatte sie, vor einem weiteren Krankenhausaufenthalt. Danach hatte sie noch nächtelang Alpträume. Man hatte sie überhaupt nicht mehr richtig angesprochen und ihr lediglich gesagt, sie müsse dableiben, weil sie dement wäre. Es wurden keine Medikamente mitgegeben und die Aushändigung des Arztbriefes wurde verschleppt. Zum Glück hat meine Mutter sich von diesem Psychoterror erholt. In ein Krankenhaus bekomme ich meine Mutter so schnell nicht wieder. Vielen Dank auch!
Ein sehr kompetentes Team in der Kardiologie und auch das Team von der Intensivstation ein großes Lob für die Betreuung in der Corona Zeit was für alle nicht einfach war.
Ich wurde mit dem Rettungswagen, wegen Verdacht auf akutes Koronarsyndrom, in die Notaufnahme gebracht. Vom ersten Moment an hat man sich zeitnah, kompetent und absolut einfühlsam um mich gekümmert. Nachdem dort alle Untersuchungen abgeschlossen waren, wurde ich auf die Kardiologie verlegt. Auch hier verlief während meines Aufenthaltes alles reibungslos. Das Personal ist durchweg freundlich und hilfsbereit. Die anstehenden Termine zur Diagnostik waren super getaktet und ich konnte mit entkräftigter Diagnose entlassen werden.
Die teilweise schlechten Bewertungen sind für mich nicht nachvollziehbar. Und mal ehrlich,wenn ich mit Schmerzen und Angst vor der Diagnose im Krankenhaus bin, ist mir relativ egal, ob ich Honig oder Leberwurst bekomme. Wer denkt in solchen Situationen schon ans Essen. Bei mir hat die fachliche Betreuung oberste Priorität und diese ist wirklich gegeben.
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Hallo bin mit dem Rettungswagen in die Klinik gebracht worden in die Notaufnahme mit Herzschmerzen der Notarzt Wagen Fahrer sagte zum Stationsarzt dass ich eine kontrastmittelallergie hätte und das bei mir eine Herzkatheteruntersuchung gemacht werden müsste der Stationsarzt wusste nicht mal was eine kontrastmittelallergie ist das war der erste Schock für mich der zweite Schock sie haben mich an einem Defibrillator angeschlossen und haben dieses Gerät als EKG Gerät genommen dann kam der Stationsarzt an und fummelt an dem Gerät herum da schrie die Schwester Vorsicht Herr Doktor sonst lösen Sie einen Stromschlag für den Patienten aus achso sagte der Arzt. Das war der zweite Schock der dritte Schock war sie machten bei mir eine Herzkatheteruntersuchung die in der Regel ca 15 Minuten dauert bei mir hat sie aber 40 Minuten gedauert während der Untersuchung wo der Herzkatheter bei mir am Herzen war fragte die Schwester den Kardiologen ob er ihr behilflich sein könnte da klemmt ein Schraubverschluss der Kardiologe ist denn zu der Schwester gegangen und hat dann 20 Minuten an diesem Schraubverschluss rum gedreht so lange war das Röntgengerät an und der Herzkatheter steckt er in mir drinne ist eine Frechheit sowas mit einem Patienten zu machen das ist die reinste Horrorklinik also lieber sterbe ich vorher bevor ich da noch mal hin gehe
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Eine angenehme Atmosphäre.Sehr fachlich qualifiziertes patientorientiertes Team. Alle Abläufe sehr gut. Ich kann nur sagen, Ihr habt mein Leben gerettet.sympathische nette ausländische Ärzte
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so etwas wie in der sana klinik oldenburg habe ich noch nicht erlebt. das auftreten von dr.M in der station ist echt nicht mehr zu toppen. mein vater war über 3 wochen patient mit einem herz und schlaganfall. wenn man der deutschen sprache nicht so mächtig ist ok aber dann bitte nicht als stationsarzt auf patienten los lassen!
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Ich war in den letzten Jahren vier mal stationär in der Sanaklinik Oldenburg.
Zuletzt vom 29.2.2016 - 4.3.2016
Leider hat die Klinik immer noch keinen so guten Empfehlungskommentar. Wenn ich als Patient im Bekanntenkreis erwähne, dass ich vermutlich wieder ins Krankenhaus muss wird oftmals dahingehend beraten: geh bloß nicht nach Oldenburg.
In den letzten Jahren wurde ich bereits vier mal Operiert, Bauchnabelbruch, zweimal Knie OP, Jetzt zuletzt Herzkatheter.
Ich bin jedesmal gut Behandelt und medizinisch optimal versorgt entlassen worden.
Schwestern und Stationspersonal sehr freundlich,
OP Ärzte kompetent und äußerst fähig.
An ALLE, die immer wieder abraten, macht Euch ein eigenes Bild. Einen Sack Federn vom Kirchturm zu schmeißen ist einfach - die Federn wieder einzusammeln unmöglich!
Ich kann und werde unser Krankenhaus vor Ort immer wieder weiter empfehlen - sogar meinen besten Bekannten und Freunden.
Ein herzliches Danke an die Schwestern und Ärzte der Sanaklinik in derer Behandlung ich mich befand. Station I und Notaufnahme.
Sehr geehrter Herr W. Röhrle,
wir freuen uns sehr, dass Sie sich während Ihrer vier Klinikaufenthalte bei uns gut behandelt und versorgt gefühlt haben. Wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihre sehr freundliche und differenzierte Rückmeldung. Ihr wunderbares Lob werden wir an die entsprechenden Kolleginnen und Kollegen und die Station weitergeben. Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Ihr Team der Sana Klinik Oldenburg
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Ich kam mit Herzproblemen auf drängen meiner Frau in die Klinik Oldenburg und landete auf der Aufnahmestation. Die Pflegekräfte dort waren alle sehr nett, ich wurde von zwei sehr netten Pflegern (Gruß an den lustigen Thomas und Benni an dieser Stelle) aufgenommen und auch Katharina und ihre Kollegin die danach kamen haben mich gut betreut. Die Mitarbeiter sind alle sehr bemüht, wenngleich auf Station der absolute Wahnsinn tobte, viele Leute lagen auf dem Flur, was ich sehr unwürdig fand, manche Patienten haben lautstark die Wartezeit beklagt und man kaum hinter her kommt. Ich dachte erst ich hätte einen schlechten Tag erwischt, aber am nächsten Tag das gleiche Bild. Station voll, Personal am Limit, aber trotzdem bemüht und ich wurde gut versorgt. Nicht so positiv ist die Kommunikation mit den Ärzten auf Station, ich habe keinen Kardiologen zu Gesicht bekommen, aufgenommen hat mich eine nette Internistin Frau Hackenbehn, die eine unglaubliche und angenehme Ruhe ausstrahlte, aber von den Herzdocs kam morgens nie jemand zur Visite, erst am Entlassungstag hat mich jemand von denen für 2 Minuten (wow) gesehen. Auch das Personal konnte oft nicht sagen wie es weiter geht, denn es gab keine Ansage vom Kardiologen. Sowas ist natürlich unbefriedigend, scheint aber in Oldenburg normal zu sein, wie mein Bettnachbar mir bestätigte (er lag schon mehrfach auf Station 1 und dort klappt es wohl auch nicht besser). Das Essen war gut und durchaus genießbar, auch da hört man von Oldenburg ja oft anderes, das kann ich aber nicht bestätigen. Insgesamt kann ich nur ein durchwachsenes Fazit ziehen. Pflegerisch top, ärztlich so lala.
Sehr geehrter McFly3,
wir freuen uns sehr über Ihre Rückmeldung zum Aufenthalt in unserer Klinik. Ihr Lob und Ihre Kritik werden wir an unsere Mitarbeiter weitergeben. In erster Linie sind wir an der Zufriedenheit und der Genesung unserer Patienten interessiert. Von daher werden wir insbesondere Ihre genannten Kritikpunkte intern besprechen. Gerne möchten wir etwaige offene Fragen auch im persönlichen Dialog mit Ihnen klären. Wir würden uns von daher sehr freuen, wenn Sie sich bei uns melden würden: telefonisch unter 04361-513-106 oder per Mail an info.oh@sana.de.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Ihr Team der Sana Klinik Oldenburg
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Mit Verdacht auf Herzinfarkt nie nach Oldenburg!!!
2008 wurde mein Vater (damals 45 Jahre alt, Schlaganfall 2005) mit starken Schmerzen im Brustbereich, ausstrahlend in den linken Arm am späteren Abend vom RTW in die Sana Klinik Oldenburg eingeliefert.
Es wurde zwar ein EKG geschrieben, aber ansonsten wurde er nicht weiter untersucht. Jedoch durfte er zur Beobachtung bleiben.
Es war zu der Zeit lediglich ein Assistenzarzt in der Abteilung.
Die Schmerzen meines Vaters wurden unerträglich. Der Assistenzarzt war völlig überfordert. Mein Vater bekam Morphium. Es wurde kein weiterer Arzt zur Unterstützung herangezogen, geschweige denn eine Verlegung oder weitere Maßnahmen in Betracht gezogen.
Am nächsten Morgen verlegte man Ihn nach Eutin und von dort mit Blaulicht und Tatütata in die UniKlinik Lübeck.
Dort wurde er notoperiert. Es stellte sich heraus, dass er einen hinterwandigen Infarkt hatte und in der Nacht aufgrund der Ignoranz oder Arroganz der Ärzte in Oldenburg beinahe gestorben wäre.
Diese Nahtod-Erfahrung wäre bei sofortiger angemessener Behandlung zu vermeiden gewesen. Auch die Herz-OP wäre nicht nötig gewesen, wenn am Abend noch eine Herzkatheteruntersuchung gemacht worden wäre und ein Stant gesetzt worden wäre.
Von den psychischen Folgen, die diese Erfahrung für meinen Vater hatten und haben, ganz zu schweigen.
Dieses Krankenhaus ist für ernste Erkrankungen nicht zu empfehlen.
1 Kommentar
Sehr geehrte/geehrter Sauerborn,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir freuen uns, dass der Aufenthalt in unserer Klinik zu Ihrer Zufriedenheit war.
Das Lob werden wir an die Pflegekräfte und die Ärzte der Kardiologischen Abteilung weitergeben.
Sollten Sie noch Fragen haben, können Sie uns jederzeit unter der 04361 / 513 - 101 erreichen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Ihr Team der Sana Klinik Oldenburg.