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Ktm2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Ärztin war sehr nett, dass war es leider auch!!
Kontra:
Nicht zu empfehlen!
Krankheitsbild:
Schulterbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr , sehr schlimm dort! Bin mit einer Kaputten Schulter dort gelandet , in der Notaufnahme! Ich musste 6 Stunden warten, sehr unfreundlich, kein Respekt, kann jeden nur empfehlen sich ein anderes Krankenhaus zu suchen!! Bin einfach schockiert!!!
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Sch2olz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Professionalität ergo auch das Ergebnis
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die bauliche Infrastruktur ist etwas in die Jahre gekommen aber ich war nicht wegen des Auges dort sondern wegen einer Knie OP. Diese war Top und ich fühlte mich auch in der Vor- und Nachbreitungsphase sehr gut betreut.
Der Umgang der Personals mit den Patienten und soweit ich es beurteilen kann auch mit den Kollegen habe ich als glatte 1 empfunden
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Niklas24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Wartenische in der Notaufnahme war regendicht und zugfrei)
Pro:
Kontra:
Freundlichkeit, Emphatie, Organisation
Krankheitsbild:
Sehr starke Rückenschmerzen
Erfahrungsbericht:
Zu einer richtigen Erfahrung kam es eigentlich nicht. Nachdem wir zwei Stunden in der Notaufnahme gewartet hatten und meine Frau wegen akuter sehr starker Rückenschmerzen nicht mehr wusste ob Sie sitzen, gebeugt stehen oder sich einfach auf den Fußboden legen sollte, wurde uns dann von einer offensichtlich emphatiestarken Mitarbeiterin mitgeteilt, dass man uns ja sowieso nur berücksichtigt weil uns sonst kein Arzt oder KRk genommen hätte. Für diesen noblen Kommentar vielen Dank!
Uns wurde dann ebenso bedeutet, dass wir als nächstes an der Reihe wären…. Nach weiteren 1,5 h sind wir dann gefahren. Jeder Patient der von selbst geht, stört den Betrieb nicht weiter.
Für uns ein verschlafenes Provinzkrankenhaus, bei dem auf der Personalseite in Punkto Freundlichkeit , Empathie und Organisation einiges im Argen liegt. Ich würde es dabei nicht auf das reine Verwaltungspersonal beschränken. Auch die ärztliche Leitung schwebte in aller Wichtig- und Unnahbarkeit immer mal wieder durch die Gänge der Notaufnahme….
Vielleicht sind wir von Kliniken mehr südlich und auch im Ausland zu verwöhnt, bis jetzt haben wir immer Ärzte kennengelernt die auch Menschen auf 2-3m Entfernung wahrnehmen und kurz grüßen konnten. Für uns waren es mit Anreise 4 h verschwendete Zeit, versuchen es jetzt an anderer Stelle nochmal.
Das war mittlerweile die dritte Erfahrung für uns mit dieser Notaufnahme… das Projekt „Patientenverbrämung“ ist zumindest bei uns sehr erfolgreich. So wir es beeinflussen können möchten wir auch im Falles eines Unfalls lieber nicht in diese Klinik gebracht werden!
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Ella242 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich - inkompetent - Empathielos
Krankheitsbild:
Akute schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-Notaufnahme-
Absolut unfreundliches Personal! Geht in wirklich jedes Krankenhaus! Aber bitte nicht dorthin!!!! Sowas Empathieloses habe ich noch nie erlebt ! Eine " Schwester " wurde richtig persönlich und respektlos ! Unglaublich! Ich bin absolut schockiert!!!
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Hand2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle Mitarbeiter nett
Kontra:
Keine Verpflegung wenn man frühzeitig das Zimmer verlassen muss und auf Abholung warten muss
Krankheitsbild:
Hand OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde an der Hand operiert und musste eine Nacht im Krankenhaus bleiben. Da ich solche Schmerzen hatte, habe ich schon im Aufwachraum
schon einiges an Schmerzmittel erhalten. Den nächsten Tag hatte ich immer noch Schmerzen und habe mir zusätzlich noch was geben lassen. Leider musste ich schon kurz nach 10 das Zimmer verlassen, weil es gebraucht wurde. Mir allerdings ging es gar nicht gut. Leider kam ich auch nicht aus Oldenburg weg um nach Hause zu kommen. Naja jedenfalls durfte ich oben im Wartebereich warten. Keiner der an mir vorbei ging (und es gingen sehr viele an mir vorbei) fragten mich wie es mir geht. Ich bekam dann aber mit,daß 2 Rentner in das Zimmer kamen, wo ich war. Diese dann aber nicht an diesem Tag operiert wurden, sondern erst am nächsten Tag und somit Mittagessen erhielten. Ich dagegen saß immer noch in diesem Wartebereich und wurde nicht beachtet, nicht einmal gefragt ob ich auch noch essen möchte, so mal es ja die Schwestern wussten, daß ich erst spät am Nachmittag abgeholt werde kann.
Ich finde es nur schade das man keine Möglichkeit hat (extra Zimmer) um dort länger zu bleiben wenn man nicht nach Hause kommt. Man bezahlt ja schließlich für den Tag, also inklusive Essen und Unterbringung.
Also habe ich ca 6 h im Wartebereich bzw unten in der Halle gewartet.
Sonst kann ich nichts negatives sagen, außer diese eine Situation die mir wirklich " aufstößt ".
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Malta-Andreas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Chirurg
Kontra:
Narkoseeinleitung
Krankheitsbild:
Entfernung der Gallenblase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Fan der Klinik in Oldenburg in Holstein fällt es mir eigentlich schwer hierüber kritisch zu berichten.
Kurz gesagt, die OP selber war problemlos und nach Entfernung der Gallenblase am frühen Nachmittag war ich Abends bereits wieder zu Hause. Der Chefchirurg weiß was er macht, ist sehr freundlich und gibt bereitwillig ausführlich Auskunft.
Auch auf der Station war alles prima!
ABER: 2 Sachen MUSS ich einfach anmerken, da es mich bis heute beschäftigt:
1. Vorbereitung zur Operation: Ich wurde von der ersten Schwester, die mir den Zugang legte gefragt, ob ich mir schon einen schönen Traum ausgesucht hätte. Ich kam mir schon so ein bißchen vor, wie ein kleines Kind (bin 56 Unternehmer und alles andere als beruhigungsbedürftig).
Im 2. Raum mußte ich vom Bett auf die OP Liege steigen und es kam von einer anderen Schwerster wieder die Frage, ob ich mir schon einen schönen Traum ausgesucht hätte. Ich fühlte mich jetzt so langsam verarscht...
Dann kam ich in den Raum der Narkoseeinleitung und wiederum fragte die dortige Schwester mich, ob ich mir schon einen Traum ausgesucht hätte! Nun wußte ich endgültig, hier nimmt einen keiner mehr für voll!
Ich mag solche kinderpsychologisch einstudierten Texte nicht, zumal ich gar keine Angst hatte und zudem eigentlich gute Laune.
Das geht aber alles noch, nur jetzt kommts: Während die Spritze mit dem Propofol angesetzt wurde wollte ich zusehen und die Schwester sagte mir in einem nicht netten Ton, ich solle an die Decke (auf das Dünenbild) schauen und nicht auf meinen Arm. Warum ist mir bis heute schleierhaft und ärgert mich sehr.
Ich frage mich bis heute, warum durfte ich das nicht sehen? Was haben die gemacht, was vor mir verheimlich werden sollte? Oder wieder nur ein mißglücktes, psychologisch einstudiertes Mißgeschick.
2. Die kurzen Nähte am Bauch waren derart schlecht ausgeführt, dass beim Fäden ziehen, die Bauchnabelnaht wieder aufging, weil die Häute übereinander genäht wurden. Da sollte jemand nochmal dringend zu einen Kurs gehen oder sich einfach mal etwas Mühe geben, auch wenn ich schon 56 bin und es dann wohl nicht mehr darauf anzukommen scheint! Mein Bauch ist nun partiell verunstaltet...
Der Chirurg war gut (ich glaube nicht, dass er für diese Nähte verantwortlich ist), aber die Begleitumstände nicht schön!
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Hein232 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Unzumutbare Patientenzimmer)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte und Patientenzimmer
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der erste Eindruck der Klinik ist leider erschreckend, veraltete 3 Bett Zimmer, so eng, das man sich im Rollstuhl darin nicht bewegen kann.
Mein Vater mußte daher seine Zeit dort gezwungener Maßen im Bett verbringen.
Das Ziel der ärztlichen Versorgung ist leider auch verfehlt worden, mein Vater sollte neurologisch mit seinem Parkinson eingestellt werden, es sind nur kardiologische Untersuchungen gelaufen, nach 4 Tagen ist mein Vater entlassen worden und das um zwölf Uhr Mitternacht mit einem Krankentransport. Unzumutbar für einen 92 jährigen Patienten.
Einzig positiv war das Pflegepersonal, sie waren zumindest sehr bemüht und freundlich.
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Marita802 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle sehr nett und zuvorkommend..
Kontra:
Zugeklebte Fenster
Krankheitsbild:
Muskelfaserriss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 05.10.23 bin ich in der Klinik eingeliefert worden, es wurde sich ,trotz der großen Hektik, sobald es möglich war um mich gekümmert. Nachdem ich gründlich von 2 Ärzten untersucht wurde, konnte ich auf die Chirurgie Abteilung in mein Zimmer verlegt werden. Auch da haben sich die Ärzte die Schwestern sowie das
Pflegepersonal 9 Tage sehr nett um mich gekümmert.
Das Essen war sehr schmackhaft...
Das einzige was mich gestört hat, war die bis zur vorletzten Scheibe mit undurchsichtiger Folie abgeklebten Fenster ...
Das Gefühl war wie eingesperrt zu sein... UNMÖGLICH..
Die Klinik sollte schnellstens dafür sorgen das es entfernt wird bevor noch jemand depressiv wird!
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HenningEmmrich berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
-
Kontra:
der Aufenthalt zur Neu-Medikation war ein glatter Reinfall.
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Aufenthalt war eine Katastrophe. Es sollte eine Parkinson Neu-Medikation statt finden. Der Aufenthalt war von Dienstag bis Montag geplant. Direkt zu Beginn wurde ein Anpasung vorgenommen. Zuerst gab es keine Veränderung und dann wurde es, am Samstag, kontinuierlich schlechter.
Das wurde sehr exakt protokolliert. Allerdings wurde in keiner Weise darauf reagiert.
Bei der Entlassung am Montag wurde (von meiner Mutter) der Grund entdeckt: Anstatt 3x täglich 1 1/4 + einmal 1 Tablette wurde meinem Vater 3x täglich 1/4 + einmal 1 Tablette verabreicht. Also 1,75 anstelle 3,75 Tabletten.
Entsprechend katastrophal war auch der Gesundheitszustand meines Vaters.
Der behandelnde Arzt hat sich für den Fehler entschuldigt. Einer des Pflegepersonals meinte, dass irren ja menschlich sei.
Ich meine, das bei der Medikation nicht so ein Fehler passieren darf.
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Salamander2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Verpflegung in Ordnung
Kontra:
Mangelnde Behandlung der Schwester
Krankheitsbild:
Corona, COPD, Herzstand, Austrocknung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es geht um einen 82 jährigen Herrn, der Corona positiv und sehr geschwächt per Krankentransport in die Notaufnahme gebracht wurde. Es wurde eine akute Austrocknung, eine Corona bedingte Lungenentzündung und ein stark geschwächter körperlicher Zustand diagnostiziert.
Der Patient selbst beschreibt Essen und Trinken als gut. Telefonische Nachfragen wie es ihm geht gestalteten sich nicht so einfach, mal gab es den Patienten nicht, dann war die Akte verschwunden oder die
Aussagen der Schwestern widersprachen sich.
Der Patient wurde nach 7 Tagen per Krankentransport an die falsche Adresse heim gefahren,und das obwohl eine andere Adresse angegeben war, ausserdem hatte der Patient immer wieder geklagt über keinen Stuhlgang und der Urin tröpfelt.
Einen Tag später wieder per Transport in die Notaufnahme. Dort wurde ein Sono gemacht und siehe da, es musste auf Grund von fast einen halben Lichter Restharn ein Katheter gelegt werden. Der Patient sollte tatsächlich mit den öffentlichen Verkehrsmittel nach Hause fahren. Erst nach langen Hin und Her (Aufklärung per Krankenkasse, das es ein Formular Muster 4 für Taxifahrten gibt) konnte der 82 jährige per Taxi nach Hause kommen.
Er trug ohne Vetbindung den mit Urin gefüllten Beutel mit sich.
Auf die telefonische Bitte der Erklärung, wurde von der Schwester gesagt, es wäre ein Irrtum und der Herr hätte den Beutel nicht mit bekommen sollen!! Wir können ihn entsorgen.
Nur war der gelegte Katheter nicht zugestöpselt wie er wohl sein sollte und so lief der Urin oder tröpfelte.
Also ab zum Hausarzt: an den Katheter hätte ein leerer Beutel befestigt sein müssen! Und weiter ging es als Notfall zum Urologen.
Fazit: niemals wieder dieses Krankenhaus!
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Tillsitter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit meinem Vater mit Termin und Einweisung vom Hausarzt,zur Feststellung Parkinson und Demenz . Mir wurde telefonisch gesagt das geht hier nur stationär. Mit gepackt er Tasche wartend kam ein junger Arzt,fragte er nach ein paar Dingen, Finger zur Nase,einmal hin und her laufen,Hände drücken,fertig und das alles im Wartebereich. Dann fragte er ob mein Vater hier bleiben möchte,was angeblich nichts bringt .Mein Vater natürlich durcheinander ,nein,
Dann noch schreiben Patient verweigert Aufnahme ist schon stark. Ich soll es über den Hausarzt klären,von dem ich die Einweisung habe. Mir fehlen die Worte
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Einiger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Gab es leider nicht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Leider nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Unbekannte magenkolig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundliche Notaufnahme.Lassen ein warten über Std . Hat man keine offensichtliche Verletzungen und Schmerzen wird einem gesagt daß es sehr sehr lange dauert bis sich ein Arzt um einen kümmert. Anderen Patienten die leichte sichtbare Krankheitszeichen haben gehen vor. Auch mit einer Einweisung ist die Versorgung in Frage gestellt. Die Sicherheit eines Bettes ist nicht gegeben und es kann sein das man auch mit Schmerzen wieder nach Hause geschickt wird.???? Werden uns an die Ärztekammer wenden.
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Sabine411 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
alte Menschen werden als dement abgestempelt
Krankheitsbild:
Natrium- und Kaliummangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine Mutter, 85 Jahre alt, wurde am 29.04.21 mit Schwindelgefühlen,Übelkeit und Schwäche aufgenommen. Sie hatte sich nach einem Sturz und zwei Augenoperationen nicht mehr richtig versorgt. Sie wurde auf Kalium- und Natriummangel behandelt und die Behandlung und ihr Zustand verbesserte sich. Am 05.05.21 sollte sie entlassen werden. Am 4.5.21 bekam sie eine Mitbewohnerin im Krankenzimmer, mit der sie sich gut verstand. Die beiden haben sich bis spät in die Nacht unterhalten und viel gelacht. Der Mitbewohnerin ging es schlecht und meine Mutter klingelte mehrfach nach der Nachschwester, die zunehmend ungehalten reagierte. In der Nacht vom 4. auf den 5. Mai musste meine Mutter auf die Toilette. Sie traute sich nicht mehr zu klingeln, obwohl sie noch nicht allein aufstehen sollte. Zudem hing sie an einem Tropf. Sie stöpselte alles ab, verstaute die Geräte in einem Beutel. Dann verwechselte meine Mutter die Toilettentür mit der Flurtür und fand ihr Zimmer nicht wieder. Am nächsten Tag wurde mir mitgeteilt sie könne nicht entlassen werden, weil sie verwirrt wäre und sie würde jetzt ein Beruhigungsmittel bekommen. Ich teilte dem Arzt mit, dass ich als Verfügungsberechtigte meine Mutter auf eigene Gefahr abholen und eine Beruhigungsmittelgabe nicht erlauben würde. Ich wollte mir erst einmal selbst ein Bild machen. An der Rezeption wurde dann behauptet, die Station wisse nichts von einer Entlassung. Als meine Mutter mir im Rollstuhl in das Ergeschoss gefahren wurde, hat sie mit den Zähnen geklappert, solche Angst hatte sie, vor einem weiteren Krankenhausaufenthalt. Danach hatte sie noch nächtelang Alpträume. Man hatte sie überhaupt nicht mehr richtig angesprochen und ihr lediglich gesagt, sie müsse dableiben, weil sie dement wäre. Es wurden keine Medikamente mitgegeben und die Aushändigung des Arztbriefes wurde verschleppt. Zum Glück hat meine Mutter sich von diesem Psychoterror erholt. In ein Krankenhaus bekomme ich meine Mutter so schnell nicht wieder. Vielen Dank auch!
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Strandtiger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 202121
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gut strukturiert, sehr sorgfältig und präzise Behandlung des Arztes. Sehr konzentriert und unhektisch, es saß jeder Handgriff
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schwere Schnittverletzung am Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund eines Freizeitunfalls habe ich mir am Strand eine schwere Fuß-/Schnittverletzung zugezogen, bei welcher ich viel Blut verloren hatte. Zudem war die offene Wunde sehr verschmutzt. Wurde daher via Rettungswagen in die Notfallambulanz der Sana Klinik Oldenburg gebracht.
Der behandelnde Arzt in der Notfallambulanz bzw. Unfallchirgirgie hat (bestätigt von meinem Hausarzt und einem Chirurg aus dem Freundeskreis) einen riesen Job gemacht, für welchen ich unendlich dankbar bin. Auch für mich als medizinischen Laien war es offensichtlich wie gut strukturiert, sehr sorgfältig und präzise gearbeitet wurde. Es saß jeder Handgriff, zudem wurde mir ohne Fachchinisch die Sachlage und das weitere Vorgehen verständlich erklärt.
Für mich ist dies nicht selbstverständlich und normal sondern absolut vorbildlich! Möchte mich hiermit nochmals ganz herzlich bedanken.
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PG2021 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der Herr am Empfang war sehr nett
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was soll ich sagen. Mein Vater ist schwer an Parkinson erkrankt. Er kann sich manchmal und vorallem bei Aufregung kaum verbal verständlich machen.
Bei kurzen Aufenthalt, also Sturz Versorgung. Alles wunderbar. Bei Aufenthalt auf Station in diesen Zeiten, katastrophal.
Es wird Material und Unterlagen angefordert und bleibt beim Pförtner liegen. Angeblich nicht da. Er soll verlegt werden und man weiß nicht ob das schon passiert ist.
Man ist vor Ort, aber Auskunft bekommt man nicht. Hinein darf man nicht. Ist ja Corona.
Auf Grund einer massiven Erkältung mit Coronasymptomen suchte ich gestern, 18. 12. 2020 die Notfallaufnahme auf. Dorthin wird man bei Bedarf für einen Coronaabstrich geschickt.Am Eingang zur Notaufnahme gibt es ein Schild:"Wem Sie einen Coronaabstrich möchte, dann bitte hier klingeln". War nicht nötig, weil bereits eine Krankenschwester öffnete und mir sagte, dass man keinen Anstrich machen würde. Ich solle über 116 117 gehen. Das hatte ich bereits getan und mir war die Klinik in Oldenburg als nächster Anlaufpunkt genannt worden. Das gab ich genauso an die Schwester weiter. Sie zeigte große Verwirrtheit wegen meines Wunsches, lief wieder rein und kam mit der Auskunft zurück, ich solle am Montag zum Hausarzt gehen. (Ist mir neu, dass ich weitere2 1/2 Tage bei möglicher Coronainfektion warten sollte). Die zweite Antwort war sehr ähnlich, besonders ähnlich abwimmeln. Als ich darauf beharrte, kam ein älterer Herr (vermutlich Arzt, ohne Kittel), gab eine ähnliche Antwort, konnte mit der Situation überhaupt nicht umgehen. Er lief mehrfach rein und ließ sich beraten. Als ich insistierte sagte er genervt:" Ich mach Ihnen den Abstrich , ich mach Ihnen das!", forderte meine Versichertenkarte, die ich nun mal nicht habe, weil meine Privatkasse keine Karte hat. Ich bot an, de üblichen Patientenbogen auszufüllen. Offensichtlich war ihm das zu viel, oder er wusste damit nichts anzufangen. Am Ende kam er wieder raus mit den Worten:" Gehen Sie zu Ihrem Hausarzt, wir streichen hier nicht IRGENDWELCHE Leute ab".
Welch eine Arroganz, welch eine Unverschämtheit!
Diese Klinik hat die schlechteste Organisation, die mir je begegnet ist, gepaart mit Frechheit.
Könnte ich negative Punkte vergeben, die Sana in Oldenburg würde sie bekommen.
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Sten69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Dazu kam es ja nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein Kommentar)
Pro:
leider nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn war heute in der Notaufnahme, da er plötzlich starke Schmerzen in der Brust hatte und nur unter Schmerzen atmen konnte. Dort angekommen wurden wir, nachdem der Mitarbeiter der Notaufnahme gerade einen Notfall am Telefon quasi abgewimmelt hatte mit den Worten empfangen: „dass dauert aber mindestens 2-3 Stunden bis Sie dran sind. „ Im Wartezimmer saß 1 Pärchen ! Nach kurzer Überlegung haben wir das Krankenhaus wieder verlassen und hoffen jetzt das Schmerzmittel helfen und es keine organische Ursache gibt.
Egal wie die Sache ausgeht. Für mich ist nicht nachzuvollziehen, dass dieses Krankenhaus gerade irgendwo auf Platz 1 gewählt wurde. Hier passt weiter nichts, nachdem vor Jahren hier schon mein Schwiegervater so schlecht behandelt wurde, dass er 1 Jahr später verstarb.
Ich kann nur hoffen, dass ich immer in der Lage sein werde dieses Krankenhaus zu meiden.
Es sei denn natürlich, es ändert sich vielleicht doch irgendwann mal etwas zum Besseren.
Also erstens glaube ich nicht, dass eine medizinische Fachkraft jemanden mit Brustschmerzen 3 Stunden warten lässt. Dass es sich wie geschildert zugetragen haben soll, wage ich mal zu bezweifeln.
Zweitens differiert das subjektive Notfallempfinden der Patienten oft extrem von der fachlichen Einschätzung von speziell geschultem Personal. Jeder hält sich selbst für einen Notfall, nach objektiven Kriterien im Einzelfall lassen sich die Fälle aber oft ganz anders gewichten.
Und drittens: eine gute Nachricht für den betroffenen Patienten: wer es bis ins Wartezimmer schafft, ist nach dieser fachlichen Einschätzung augenscheinlich nicht so krank, dass er direkt ein Zimmer belegen muss. Außerdem spielt sich in einer Notaufnahme nicht alles nach Reihenfolge des Erscheinens ab. Eine Notfallaufnahme ist keine Arztpraxis. Eine einmal vorgenommene Reihenfolge kann sich jederzeit durch ungeplante Aufnahmen oder andere Zwischenfälle oder Verschlechterungen ändern.
Sie wissen sicherlich weder, was in den anderen (schon belegten) Zimmern los war, und wie schlecht es diesen Patienten ging, noch was der Rettungsdienst durch die Hintertür am Wartezimmer vorbei so alles eingeliefert hat, z.B. Verkehrsunfälle, Suizidversuche, Herzinfarkte, Schlaganfälle, ...
Die Anzahl der Menschen im Wartezimmer lässt somit in keinem Krankenhaus Rückschlüsse auf das Arbeitsaufkommen in der gesamten Abteilung zu.
Auch explodieren die Wartezeiten, weil immer mehr Menschen mit Bagatellen in die Notaufnahmen rennen, weil es beim Facharzt zu lange dauert oder man glaubt, dass mal eben alles an einem Ort gecheckt werden könnte.
Back2Topic: Haben Sie am Tag der Behandlung direkt mit den betroffenen Mitarbeitern das Gespräch gesucht? Sich den Vorgang erklären lassen? Fragen Sie doch einfach mal nach, bevor Sie u.U. rufschädigende Behauptungen ins WWW stellen. In der Anonymität des WWW ist sowas natürlich schnell mal in den Raum geworfen, zumal die Betroffenen Kliniken und Mitarbeiter keine Möglichkeit haben, ihre (vielleicht gegenteilige) Wahrnehmung der jeweiligen Situation -ebenfalls öffentlich- zu schildern.
Soweit meine Meinung als Mitarbeiterin einer Uni-Notaufnahme mit viel längeren Wartezeiten. Gute Besserung für den Sohn.
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Sutz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
s. o.
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung eines Darmkarzinoms
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich war vom 23. Juni bis zum 3. Juli Patient in der Sana Klinik Oldenburg.
Wegen eines Karzinoms im Darm, in der Nähe des Wurmfortsatzes, musste auf Anraten des Oberarztes ein Drittel des Dickdarmes entfernt werden.
Die Operation ist aus meiner Sicht gut verlaufen. Die tägliche (mehrfach) Visite war eine Selbstverständlichkeit und trug zur Hebung der persönlichen Stimmung bei. Das Pflegepersonal und die sonstigen dienstbaren Geister haben in wunderbarer und ihrer persönlichen Art und Weise dazu beigetragen, dass man sich in der Klinik nur wohlfühlen konnte. Ganz zu schweigen von dem sehr guten Essen, das man schon bald nach der OP genießen konnte.
Ich wünsche der Sana-Klinik, dass sich darin viele Patienten so wohl fühlen wie ich es getan habe.
Mit freundlichen Grüßen Wulf Marcus Theophile
Mein Zimmer lag nach Südwesten oberhalb des Anbaues. Da das Dach des Anbaus nicht gerade ein schöner Anblick ist, schlage ich vor dieses Dach zu begrünen und zu einer Blumen-Bienen-Wiese umzugestalten.
Ein solcher Anblick könnte den Betrachter erfreuen.
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Nobbido berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Macht weiter so
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein sehr kompetentes Team in der Kardiologie und auch das Team von der Intensivstation ein großes Lob für die Betreuung in der Corona Zeit was für alle nicht einfach war.
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Heiko1969 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Bei der Patientenaufnahme werden Daten aufgenommen, die dann vom Arzt, oder einer Schwester erneut abgefragt werden. Das ist grundsätzlich nicht schlimm, könnte aber den Eindruck erwecken, die eine Hand wisse nicht, was die andere tut.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die freundlichen Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündung im Zeh
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Zeit vom 01.08.bis 04.08. War ich auf der Station 3 in der sana klink. Die Aufnahme erfolgte über die Notaufnahme. Ich habe hier eine sehr gute Zeit verbracht. Sicherlich ist das Essen in so einem Krankenhaus nicht dafür geeignet, Fett anzusetzen, sprich manchmal hätte es etwas mehr sein können. Aber darum geht es gar nicht. Es geht um die Menschen, die mir begegnet sind. Trotz des Stresses, der Arbeitsbelastung, des mangelnden Personals und der Schichtarbeit sind mir alle mit guter Stimmung, Freundlichkeit und einem Lächeln begegnet. Ich finde das nicht unbedingt selbstverständlich. Sicherlich gab es organisatorisch hier und da die eine oder andere Optimierungsmöglichkeit, aber das ändert für mich nichts an dem positiven Gesamtbild. Es sind die Menschen, die mit ihrer positiven Ausstrahlung auf mich so einen tollen Eindruck gemacht haben. Die Ärzte, die Schwestern und Pfleger, die Auszubildenden und alle anderen fleißigen Menschen, die dafür sorgen, dass so eine Station tagein tagaus funktioniert. Dafür möchte ich Ihnen allen danken, weil Sie einen tollen Job machen. Es grüßt Sie derjenige, der so ähnlich heisst, wie der Erfinder der Tigerente
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Heike2810 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notfallpatient ACS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit dem Rettungswagen, wegen Verdacht auf akutes Koronarsyndrom, in die Notaufnahme gebracht. Vom ersten Moment an hat man sich zeitnah, kompetent und absolut einfühlsam um mich gekümmert. Nachdem dort alle Untersuchungen abgeschlossen waren, wurde ich auf die Kardiologie verlegt. Auch hier verlief während meines Aufenthaltes alles reibungslos. Das Personal ist durchweg freundlich und hilfsbereit. Die anstehenden Termine zur Diagnostik waren super getaktet und ich konnte mit entkräftigter Diagnose entlassen werden.
Die teilweise schlechten Bewertungen sind für mich nicht nachvollziehbar. Und mal ehrlich,wenn ich mit Schmerzen und Angst vor der Diagnose im Krankenhaus bin, ist mir relativ egal, ob ich Honig oder Leberwurst bekomme. Wer denkt in solchen Situationen schon ans Essen. Bei mir hat die fachliche Betreuung oberste Priorität und diese ist wirklich gegeben.
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Marioseltmann berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr nett und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Luftnot/infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine Frau Pfingstsonntag gegen 18 Uhr selbst bis zur Notaufnahme gefahren weil Sie keine Luft mehr bekam.Ich ging allein hinein und schilderte den Schwestern das meine Frau draußen im Auto sitzt und keine Luft mehr bekommt.Daraufhin stürmten 2 nette Schwestern sofort hinaus und setzten Sie in einen Rollstuhl und brachten Sie in ein Behandlungszimmer und untersuchten Sie sofort Ich durfte dabei bleiben.Es würden 2 weitere Schwestern hinzugezogen und sämtliche Untersuchungen durchgeführt incl Röntgen.Sie sagten dann das Sie dort bleiben müsste und bekam sofort ein Zimmer.Nach etwa 20 Std ging es Ihr zunehmend besser....wir sind dem fähigen und sehr netten Personal sehr dankbar und würden jederzeit wieder in die Sauna Klinik fahren... wirklich TOP !!!!!!!!!! MARIO UND CLAUDIA aus Hamburg
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ringelwurm berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gibt Honig zum Frühstück
Kontra:
Es gibt keine Leberwurst zum Abendessen
Krankheitsbild:
Schmerz im Bein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir haben meinen Vater direkt zur Notaufnahme in die Klinik gebracht. Er hatte Taubheitsgefühl im linken Bein, konnte nicht mehr laufen und er hatte Fieber.
Die Chefärztin untersuchte ihn (Vater war Privatversichert)und konnte nichts feststellen. Meine Mutter war bei der Untersuchung dabei und wies die Ärztin darauf hin, das der linke Unterschenkel ganz kalt war,im Vergleich zum rechten Unterschenkel. Die Ärztin meinte,daß sei Unsinn.
Meine Mutter ist keine Ärztin , jedoch hat sie gut 35 Jahre Erfahrung als Krankenschwester. Sie hat Ihre Ausbildung 1949 im Hopkins KKH in Baltimore/USA
absolviert und war danach in mehreren Kliniken in England und Deutschland beschäftigt.
Jedenfalls meinte die Frau Dr. das sie "ab Morgen" im Urlaub sei und wünschte uns noch alles Gute.
Nach 14 Tagen an einem Samstagmorgen rief ein sehr netter Stationsarzt( Iraner) bei uns uns an und teilte uns mit, dass der Vater zur Sana Klnik nach Lübeck per Rettungswagen gebracht wurde.
Es war an einem Samstagmorgen. In Lübeck wurde dem Vater der Unterschenkel (welcher ja laut Aussage der Chefärztin der Sanaklinik Oldenburg völlig gesund war) amputiert.Leider war in der Zeit in Oldenburg i.H. durch den Venenverschluß eine Sepsis entstanden, sodas mein Vater Klinisch tot war.Die Stationsärztin der Intensivstation in Lübeck machte uns den Vorschlag ,einen Filter in einem der Apparate nicht zu wechseln, sodass mein Vater dadurch quasie "getötet" wurde.
Ich habe dies alles auf meinem IPHONE festgehalten mit Bild und Ton. Zwar habe ich nicht erwähnt, dass ich alles festhalte, aber nun gut.Die Justiz wird das schon regeln. Dazu kommt, das zu der Zeit in Lübeck auf der SanaIntensiv zwei Patienten mit gleichem Fammiiennamen auf der Station lagen.Als ich am erstem Tag, als mein Vater dort lag, anrief ,meinte eine Schwester am Telefon: es sei nicht richtig das ich mich nach meinem Vater erkundigen wollte. Es sei bereits ein Angehöriger unserer Familie dort zu Besuch. Und dieser sei seit zwei Wochen jeden Tag dort zu Besuch. " bei meinem Vater".Erst nach dreifachem Nachfragen meinte dann ein Arzt zu mir.dass es wohl "eine sehr wichtige Information" sei ,dass zwei Patienten mit identischen Familiennamen auf dieser kleinen Intensivstatiobn liegen. Da frage ich mich, was noch an Verwechselungen zb. bzgl. Medikamentenverteilung ect. dort passierten.
Also kurz gesagt: Völliges Chaos.
Mein Vater könnte wohl noch leben wenn nicht......
na ja
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besu2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
pneumonie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
mit hochakuter pneumonie und bronchitis stationär aufgenommen worden - frau dr koper ist eine hochkompetente ärztin , die aber auch hervorragende menschliche qualitäten hat . station 2 ist leider mit planstellen unterbesetzt, trotzdem geben sich alle ! viel mühe !- danke und lassen sie sich durch ewige nörgler nicht beeinflussen. berechtigte kritik kann man ansprechen, aber der tonfall ist ausschlaggebend !
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Scarlett5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Größter Saftladen Aller Zeiten! Waren grade dort mit jemandem der einen Bandscheibenvorfall hat. Saßen 2std ohne das der"Patient" Medikamente gegen Schmerzen bekommen hat! Kein Verständnis für Patienten mit Schmerzen. Hauptsache die Betten voll bekommen! Saftladen!
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BD61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Station Schwestern waren sehr nett
Kontra:
Absolut unfähiges Ärzteteam
Krankheitsbild:
Herzschmerzen bitte wählen Sie eine kurze aussagekräftige
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo bin mit dem Rettungswagen in die Klinik gebracht worden in die Notaufnahme mit Herzschmerzen der Notarzt Wagen Fahrer sagte zum Stationsarzt dass ich eine kontrastmittelallergie hätte und das bei mir eine Herzkatheteruntersuchung gemacht werden müsste der Stationsarzt wusste nicht mal was eine kontrastmittelallergie ist das war der erste Schock für mich der zweite Schock sie haben mich an einem Defibrillator angeschlossen und haben dieses Gerät als EKG Gerät genommen dann kam der Stationsarzt an und fummelt an dem Gerät herum da schrie die Schwester Vorsicht Herr Doktor sonst lösen Sie einen Stromschlag für den Patienten aus achso sagte der Arzt. Das war der zweite Schock der dritte Schock war sie machten bei mir eine Herzkatheteruntersuchung die in der Regel ca 15 Minuten dauert bei mir hat sie aber 40 Minuten gedauert während der Untersuchung wo der Herzkatheter bei mir am Herzen war fragte die Schwester den Kardiologen ob er ihr behilflich sein könnte da klemmt ein Schraubverschluss der Kardiologe ist denn zu der Schwester gegangen und hat dann 20 Minuten an diesem Schraubverschluss rum gedreht so lange war das Röntgengerät an und der Herzkatheter steckt er in mir drinne ist eine Frechheit sowas mit einem Patienten zu machen das ist die reinste Horrorklinik also lieber sterbe ich vorher bevor ich da noch mal hin gehe
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Patiententochter11 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Ausnahme Intensiv)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Gilt Station)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer sind ok)
Pro:
Personal u Ärzte Intensiv
Kontra:
Personal Station
Krankheitsbild:
COPD Gold
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Intensivstation ist top!!
Sehr nette Schwestern,Pfleger und Ärzte.
Meine Mutter hat COPD Gold und kam mit dem Notarzt ins Krankenhaus.Sie war 6Tage auf der Intensivstation wo sie super betreut und versorgt wurde.Alle hatten ein offenes Ohr für uns,egal wie oft wir was gefragt haben.Nie wurde uns gezeigt wenn jemand genervt oder schlecht drauf war.
Dann kam meine Mutter auf die Station 2.Dort ging es dann los.Wir Kinder mussten das Bett beziehen weil keiner das gemacht hat.Wir mussten unsere Mutter und den Toilettenstuhl sauber machen wenn was daneben ging!Hat man das Personal angesprochen wurde mit den Augen gerollt und es passierte.....trotzdem nichts.Medikamente sollten unter Aufsicht eingenommen werden!Wie kommt es dann das wir die Medis im Nachtschrank,Brillenetui etc gefunden haben??
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USeide berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Teilresektion rechter Innenmeniskus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Habe mir an einem Donnerstag Abend den Meniskus gerissen. Ein Teil davon hatte sich zusätzlich verklemmt, sodass ich das Bein nicht anwinkeln konnte. Nachts wahnsinnige Schmerzen gehabt. Nach dem MRT in Lübeck wurde noch am selben Abend die OP Vorbesprechung durchgeführt. Die OP Teilresektion) wurde von Dr. Bobka durchgeführt. Am nächsten Tag konnte ich schon wieder auftreten, heute, 4 Tage später laufe ich bereits wieder ohne Gehhilfen, und habe so gut wie gar keine Schmerzen mehr.Bin Herrn Dr. Bobka sehr dankbar für die tolle Betreuung und das phantastische Resultat, und kann ihn nur wärmstens weiterempfehlen.
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Liebes-Pärchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (s.o.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gar keine Beratung, Verweis auf Eutiner Krankenhaus)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es kam erst gar nicht zu einer Behandlung, trotz Notaufnahmebesuch)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr kleiner, ungemütliche Wartebereich in der Notaufnahme)
Pro:
Kontra:
Keinerlei Hilfsbereitschaft, Verständnis, Einfühlungsvermögen und HILFE des derzeit diensthabendes Personals
Krankheitsbild:
Blutungen in der 6. SSW
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mitten im Urlaub bekam ich in der 6. SSW Blutungen, über mehrere Tage hinweg. Aus diesem Grund suchten wir diese Klinik aus, da wir auf der Webseite gelesenhaben, dass hier eine Gynäkologie ist...im Gegensatz zu anderen KH in der Umgebung (Fehmarn, Heiligen Hafen etc).
Mit dem Taxi und in großer Sorge und Hilflosigkeit haben wir an einem Freitag Vormittag die Notaufnahme dieses KH aufgesucht. Ein sehr kleiner Wartebereich mit sehr, sehr wenigen Stühlen bot sich uns. Als wir dran waren, unser Prolbem schilderten tel. die Empfangsdame und teilte uns mit, dass die z.Zt. einzige diensthabene Fa gerade in einer OP ist und wir deshalb ins KH nach Eutin fahren sollen, warten lohne sich nicht.
Unfassbar über diese Info versuchten wir unsere Notlage zu verdeutlichen (Urlaub, kein PKW vor Ort etc), doch selbst ein Versuch auf der Station war aussichtslos.
Verzweifelt,am Boden zerstört haben sie uns dort nicht weitergeholfen (weiter helfen können) und uns "einfach so gehen lassen"!
Über diesen Vorfall und diese Vorgehensweise sind wir immernoch sehr geschockt und finden es unfassbar schrecklich in einem Krankenhaus, mit Gyn. lt. Website aufgeführt, so abgewiesen worden zu sein!
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Zufriedener_Angehöriger berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung durch Ärzte und Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 01.06.18 gegen 19:30 Uhr wurde meine Mutter mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme, aufgrund einer schweren Darmerkrankung, eingeliefert.
Meine Mutter erhielt sofort ein Zimmer, obwohl das Team der Notaufnahme alle Hände voll zutun hatte.
Die erforderlichen Untersuchungen wurden zeitnah durchgeführt.
Durch den behandelnden Arzt und Team wurden wir in allen Belangen hervorragend betreut.
Meine Mutter erhielt umgehend ein Zimmer auf der Station 3. Bis zum Ableben meiner Mutter, wurden diese sowie wir Angehörigen zur vollsten Zufriedenheit von den Ärzten und dem Pflegepersonal betreut.
Weiterhin möchte ich noch anmerken, dass meine Mutter bereits mehrere Aufenthalte in der Sana Klinik Oldenburg hatte, bei all diesen Aufenthalten waren wir sehr zufrieden mit ihrem Haus.
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EveLynMo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Mir fehlen in der Erinnerung 5 Wochen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ein Team, dessen Beruf Berufung ist.
Kontra:
Krankheitsbild:
Pneumogene Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 30.12.2016 eingeliefert.
Grunderkrankung ist eine COPD.
Was dann geschah, kenne ich nur aus Berichten
meiner Freunde, da ich ins künstliche Koma
versetzt wurde.
Das ich heute noch lebe, verdanke ich einzig und
allein dem gesamten Team der Intensivstation.
Danke, danke, danke.
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Klabauter122 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Ärzte, hervorragendes Pflegepersonal
Kontra:
Keine Mängel
Krankheitsbild:
Knie und Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe ein neues Knie 2016 bekommen, und Januar 2018 eine neue Hüfte.
Es gibt für meinen dafürhalten keinen besseren
Chefarzt als Dr. Bobka.
Die Einweisung, sowie die Op - Vorbereitung und Nachsorge ist Erstklassig.
nach der Op ,nimmt sich Dr. Bobka und sein Team immer die Zeit, mindestens einmal am Tag seine Patienten zu besuchen und sich nach ihrem Wohlbefinden zu erkundigen.
Seine ausführlichen Beratungen lassen alle Ängste verschwinden.
Das gleiche betrifft den Narkosearzt, sowie die
Intensivstation.
Auf der Intensivstation brauchte ich nur einmal hüsteln, schon stand jemand zur Seite.
ich kann nicht ein schlechtes Wort über diese Station verlieren.
Die Schwestern, Pfleger und Physiotherapeutin sind ebenfalls sehr sehr freundlich, hilfsbereit und glänzen mit ihrem Fachwissen.
Das Essen war auch sehr gut und abwechselungsreich.
Es ist bloss schade, das die Herren in der obersten Etage das nicht erkennen und sich nicht kümmern, mit professionelle Ärzte dieses Krankenhaus witer nach vorne zu bringen.
Für mich ist zumindest die Orthopädie die
Nummer 1 im Norden.
Meine Hochachtung ,und ein dickes DANKE.
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Rotraud berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man sollte nicht operieren, wenn man die Nachsorge vernachlässigt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Widersprüchliche Aussagen oder keine Informationen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nachsorge gehört dazu!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (z.B.:Geländer der Station(Flur) durch Betten verstellt)
Pro:
Kontra:
Heilung braucht auch Ruhe, Zuwendung und gesunde Ernährung
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Diagnose ergab die Notwendigkeit einer Darm-OP. Das Vorgespräch und die Untersuchung dafür wurden von einer Ärztin in unsensibler,unpersönlicher, teils "ruppiger",den Patienten entwürdigender Art geführt.
Nach der(4,5h)OP wurde der Patient sofort in das Patientenzimmer gebracht.Hier befand sich ein am Fuß Operierter,welcher gleich von fünf Personen lautstark Besuch bekam.Meine Bitte um Rücksichtnahme wurde von den Schwestern ignoriert.
Sehr widersprüchlich erscheint mir die sofortige Versorgung des Pat. mit Schmerztabletten.Im Vorgespräch lag der Schwerpunkt bei einer Schonung von Magen und Darm.
Am Morgen nach der OP wurde der Pat. von einer Schwester "hochgerissen",ihm wurde keine Zeit gelassen für ein behutsames Aufstehen.
Die Flüssignahrung bestand aus Instand-Suppen, später wurde auch einmal Sauerkraut angeboten!
Nach einer Woche ging es dem Pat.so schlecht,daß ich den Klinikchef um ein Gespräch bat,worauf dieser den Pat.am Nachmittag nach einer weiteren Ultraschalluntersuchung mit einem "besseren Gerät" (1. am Morgen durch ausl. Arzt)sehr plötzlich nach Eutin überführen ließ.Mit einer akuten Entzündung,großen Schmerzen,auch durch einen Bandscheibenvorfall(nicht beachtet)wurde er im Transporter ohne Heizung frierend durchgeschüttelt und in Eutin sofort ein zweites Mal operiert.Danach folgten alle Maßnahmen für eine Heilung,wie man sich diese schon nach der 1. OP vorgestellt hatte;Ruhe im Patientenzimmer,eine wachsame med. Betreuung nach der OP, freundlicher und achtungsvoller Umgang durch das Personal mit den Pat.,frische Bettwäsche alle 2Tage und vor allem konkrete Auskünfte durch Ärzte und Personal.
In Oldenburg wurde die Bett-Wäsche nicht einmal erneuert,der Pat. in dieser Woche nicht gewaschen,nach einem Umzug innerhalb der Station mußte ich auf das schmutzige Bad aumerksam machen.Wärend der Nächte kam der Pat. nicht zur Ruhe;Lärm auf dem Flur, Schichtwechsel,teils rücksichtslose Nachbarn.
Es gibt keine Ernährunspläne für am Darm perierte Patienten
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung Ihres Angehörigen in unserem Hause in Oldenburg nicht zufrieden waren. Intern haben wir den Fall noch einmal aufgearbeitet. Sollten Sie an einem weiteren persönlichen Gespräch interessiert sein, dann würden wir uns freuen, wenn Sie uns dazu unter der Telefonnummer 04361 / 513-106 anrufen und einen Termin absprechen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Angehörigen weiterhin alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Sana Klinik Oldenburg
Behandelt man so Patienten?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Jo.Gr. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fingerverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
nach einem Arbeitsunfall, sollte ich mich am Freitag den 03.11.17 wieder vorstellen, was ich auch gemacht habe. Dort wurde ich, nach kurzer Begutachtung der Verletztung, bist Montag den 06.11.17 weiter krankgeschrieben, also für einen Arbeitstag, mit der Auflage mich am Montag wieder vor zustellen.
Heute am Montag habe ich mich gegen viertel vor Zehn angemeldet, soweit so gut.Nach vier Stunden Wartezeit, gegen Vierzehn Uhr, wurde nicht nur mir, sondern auch anderen Patienten gesagt, das heute kein BG mehr gemacht wird! Ich soll einen Termin machen und morgen, am 07.11.17, wieder kommen.
Das erste was man mir bei der Termin Absprache sagte war, ich habe für morgen keinen Termin frei!Letztendlich wurde ich für morgen da zwischen geschoben mit Wartezeit.
Mal ehrlich! Mir ist klar, das es immer mal Notfälle in jeglicher Form dazwischen kommen. Aber Patienten mit dem Hinweis, wir haben nicht genug Ärzte, nach stundenlangen Warten nach Hause zu schicken, egal ob Notfall oder nicht geht garnicht.
Ich frage mich ob das ein Krankenhaus oder ein Supermarkt ist, ist eine Ware nicht da kommt man am nächsten Tag ebend wieder und dann am darauf folgenden Tag und so weiter.
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht.
Das Wohl und die Unversehrtheit aller Patienten ist unsere oberste Priorität. Leider kann es hin und wieder, durch ein hohes Aufkommen von Notfällen, zu langen Wartezeiten kommen. Wichtig ist hier vor allem zu wissen, dass Patienten nach Schweregrad der Erkrankung und Dringlichkeit der Behandlung versorgt werden.
Es tut uns leid, dass Sie dadurch eine lange Wartezeit und eine Verschiebung ihres Termins auf sich nehmen mussten.
Wir wünschen Ihnen trotz allem weiterhin alles Gute.
1 Kommentar
Also erstens glaube ich nicht, dass eine medizinische Fachkraft jemanden mit Brustschmerzen 3 Stunden warten lässt. Dass es sich wie geschildert zugetragen haben soll, wage ich mal zu bezweifeln.
Zweitens differiert das subjektive Notfallempfinden der Patienten oft extrem von der fachlichen Einschätzung von speziell geschultem Personal. Jeder hält sich selbst für einen Notfall, nach objektiven Kriterien im Einzelfall lassen sich die Fälle aber oft ganz anders gewichten.
Und drittens: eine gute Nachricht für den betroffenen Patienten: wer es bis ins Wartezimmer schafft, ist nach dieser fachlichen Einschätzung augenscheinlich nicht so krank, dass er direkt ein Zimmer belegen muss. Außerdem spielt sich in einer Notaufnahme nicht alles nach Reihenfolge des Erscheinens ab. Eine Notfallaufnahme ist keine Arztpraxis. Eine einmal vorgenommene Reihenfolge kann sich jederzeit durch ungeplante Aufnahmen oder andere Zwischenfälle oder Verschlechterungen ändern.
Sie wissen sicherlich weder, was in den anderen (schon belegten) Zimmern los war, und wie schlecht es diesen Patienten ging, noch was der Rettungsdienst durch die Hintertür am Wartezimmer vorbei so alles eingeliefert hat, z.B. Verkehrsunfälle, Suizidversuche, Herzinfarkte, Schlaganfälle, ...
Die Anzahl der Menschen im Wartezimmer lässt somit in keinem Krankenhaus Rückschlüsse auf das Arbeitsaufkommen in der gesamten Abteilung zu.
Auch explodieren die Wartezeiten, weil immer mehr Menschen mit Bagatellen in die Notaufnahmen rennen, weil es beim Facharzt zu lange dauert oder man glaubt, dass mal eben alles an einem Ort gecheckt werden könnte.
Back2Topic: Haben Sie am Tag der Behandlung direkt mit den betroffenen Mitarbeitern das Gespräch gesucht? Sich den Vorgang erklären lassen? Fragen Sie doch einfach mal nach, bevor Sie u.U. rufschädigende Behauptungen ins WWW stellen. In der Anonymität des WWW ist sowas natürlich schnell mal in den Raum geworfen, zumal die Betroffenen Kliniken und Mitarbeiter keine Möglichkeit haben, ihre (vielleicht gegenteilige) Wahrnehmung der jeweiligen Situation -ebenfalls öffentlich- zu schildern.
Soweit meine Meinung als Mitarbeiterin einer Uni-Notaufnahme mit viel längeren Wartezeiten. Gute Besserung für den Sohn.