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Leunam berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Schwestern genervt und tlw.unfreundlich
Krankheitsbild:
Lungenentzündung und Fußzeh Amputation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter lag mit Lungenentzündung und Fußzeh Amputation im 3 Bett Zimmer. Dort lief Tag für Tag von früh bis abends der Fernseher laut da eine Patientin das so wollte.Auf Anfrage bei den Schwestern wurde mir gesagt die Kopfhörer Anschlüsse seien schon länger defekt und sie können nichts machen,So lief der Fernseher durchgehend ,was eine riesen Belastung war. Selbst nach der Amputation hatte meine Mutter keine Ruhe. Weiterhin,kam den ganzen Tag niemand und schaute wie es ihr geht.Weiterhin wurde Sie 3 Tage nicht gewaschen,nicht einmal eine Schüssel hin gestellt.Antwort keine Zeit.Sonntag gab es schimmeliges Weißbrot zum Frühstück. Ich bewerte auch nur diese Station. Auf anderen Stationen war es Besser. Wie bitte soll man da gesund werden. Das ist keine Art und Weise so mit meiner Mutter umzugehen.
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Salamander2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Verpflegung in Ordnung
Kontra:
Mangelnde Behandlung der Schwester
Krankheitsbild:
Corona, COPD, Herzstand, Austrocknung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es geht um einen 82 jährigen Herrn, der Corona positiv und sehr geschwächt per Krankentransport in die Notaufnahme gebracht wurde. Es wurde eine akute Austrocknung, eine Corona bedingte Lungenentzündung und ein stark geschwächter körperlicher Zustand diagnostiziert.
Der Patient selbst beschreibt Essen und Trinken als gut. Telefonische Nachfragen wie es ihm geht gestalteten sich nicht so einfach, mal gab es den Patienten nicht, dann war die Akte verschwunden oder die
Aussagen der Schwestern widersprachen sich.
Der Patient wurde nach 7 Tagen per Krankentransport an die falsche Adresse heim gefahren,und das obwohl eine andere Adresse angegeben war, ausserdem hatte der Patient immer wieder geklagt über keinen Stuhlgang und der Urin tröpfelt.
Einen Tag später wieder per Transport in die Notaufnahme. Dort wurde ein Sono gemacht und siehe da, es musste auf Grund von fast einen halben Lichter Restharn ein Katheter gelegt werden. Der Patient sollte tatsächlich mit den öffentlichen Verkehrsmittel nach Hause fahren. Erst nach langen Hin und Her (Aufklärung per Krankenkasse, das es ein Formular Muster 4 für Taxifahrten gibt) konnte der 82 jährige per Taxi nach Hause kommen.
Er trug ohne Vetbindung den mit Urin gefüllten Beutel mit sich.
Auf die telefonische Bitte der Erklärung, wurde von der Schwester gesagt, es wäre ein Irrtum und der Herr hätte den Beutel nicht mit bekommen sollen!! Wir können ihn entsorgen.
Nur war der gelegte Katheter nicht zugestöpselt wie er wohl sein sollte und so lief der Urin oder tröpfelte.
Also ab zum Hausarzt: an den Katheter hätte ein leerer Beutel befestigt sein müssen! Und weiter ging es als Notfall zum Urologen.
Fazit: niemals wieder dieses Krankenhaus!
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Einiger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Gab es leider nicht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Leider nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Unbekannte magenkolig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundliche Notaufnahme.Lassen ein warten über Std . Hat man keine offensichtliche Verletzungen und Schmerzen wird einem gesagt daß es sehr sehr lange dauert bis sich ein Arzt um einen kümmert. Anderen Patienten die leichte sichtbare Krankheitszeichen haben gehen vor. Auch mit einer Einweisung ist die Versorgung in Frage gestellt. Die Sicherheit eines Bettes ist nicht gegeben und es kann sein das man auch mit Schmerzen wieder nach Hause geschickt wird.???? Werden uns an die Ärztekammer wenden.
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ringelwurm berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gibt Honig zum Frühstück
Kontra:
Es gibt keine Leberwurst zum Abendessen
Krankheitsbild:
Schmerz im Bein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir haben meinen Vater direkt zur Notaufnahme in die Klinik gebracht. Er hatte Taubheitsgefühl im linken Bein, konnte nicht mehr laufen und er hatte Fieber.
Die Chefärztin untersuchte ihn (Vater war Privatversichert)und konnte nichts feststellen. Meine Mutter war bei der Untersuchung dabei und wies die Ärztin darauf hin, das der linke Unterschenkel ganz kalt war,im Vergleich zum rechten Unterschenkel. Die Ärztin meinte,daß sei Unsinn.
Meine Mutter ist keine Ärztin , jedoch hat sie gut 35 Jahre Erfahrung als Krankenschwester. Sie hat Ihre Ausbildung 1949 im Hopkins KKH in Baltimore/USA
absolviert und war danach in mehreren Kliniken in England und Deutschland beschäftigt.
Jedenfalls meinte die Frau Dr. das sie "ab Morgen" im Urlaub sei und wünschte uns noch alles Gute.
Nach 14 Tagen an einem Samstagmorgen rief ein sehr netter Stationsarzt( Iraner) bei uns uns an und teilte uns mit, dass der Vater zur Sana Klnik nach Lübeck per Rettungswagen gebracht wurde.
Es war an einem Samstagmorgen. In Lübeck wurde dem Vater der Unterschenkel (welcher ja laut Aussage der Chefärztin der Sanaklinik Oldenburg völlig gesund war) amputiert.Leider war in der Zeit in Oldenburg i.H. durch den Venenverschluß eine Sepsis entstanden, sodas mein Vater Klinisch tot war.Die Stationsärztin der Intensivstation in Lübeck machte uns den Vorschlag ,einen Filter in einem der Apparate nicht zu wechseln, sodass mein Vater dadurch quasie "getötet" wurde.
Ich habe dies alles auf meinem IPHONE festgehalten mit Bild und Ton. Zwar habe ich nicht erwähnt, dass ich alles festhalte, aber nun gut.Die Justiz wird das schon regeln. Dazu kommt, das zu der Zeit in Lübeck auf der SanaIntensiv zwei Patienten mit gleichem Fammiiennamen auf der Station lagen.Als ich am erstem Tag, als mein Vater dort lag, anrief ,meinte eine Schwester am Telefon: es sei nicht richtig das ich mich nach meinem Vater erkundigen wollte. Es sei bereits ein Angehöriger unserer Familie dort zu Besuch. Und dieser sei seit zwei Wochen jeden Tag dort zu Besuch. " bei meinem Vater".Erst nach dreifachem Nachfragen meinte dann ein Arzt zu mir.dass es wohl "eine sehr wichtige Information" sei ,dass zwei Patienten mit identischen Familiennamen auf dieser kleinen Intensivstatiobn liegen. Da frage ich mich, was noch an Verwechselungen zb. bzgl. Medikamentenverteilung ect. dort passierten.
Also kurz gesagt: Völliges Chaos.
Mein Vater könnte wohl noch leben wenn nicht......
na ja
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Innere
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Svenja742 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Beratung erfolgte nur durch das Pflegepersonal. Der Arzt patzte nur rum)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Arzt
Krankheitsbild:
Wespenstich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Auftreten des ausländischen Arztes, der nicht mal seinen Namen nannte, in der Notaufnahme war unter aller Kanone, demotiviert, unfreundlich, überheblich und schlichtweg frech. Nur, weil man sich gegen eine Behandlung entscheidet, muss man sich vom Arzt nicht blöd kommen lassen. Wir waren von der pflegerischen Betreuung so angetan, aber dieser Arzt, das geht gar nicht.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie mit der ärztlichen Beratung in unserem Hause nicht zufrieden waren. Wir werden die Vorkommnisse noch einmal intern besprechen.
Das Lob an die Pflegekräfte haben wir dankend zur Kenntnis genommen und geben dieses gerne an die entsprechenden Kollegeninnen und Kollegen weiter.
Mit freundlichen Grüßen.
Ihr Team der Sana Klinik Oldenburg
Mangelhafte Behandlung
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Innere
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Jutta652 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
S.o.
Krankheitsbild:
Häuslicher Sturz bei Demenz ohne Frakturen.. nur zur "Sicherheit" eingewiesen worden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Juli 2015 war meine Mutter Patientin.. ich habe nie Schlimmeres erlebt.. keine Kommunikation untereinander.. schlechte Pflege, habe das Personal um Utensilien für Mundpflege gebeten und sie durchgeführt.. Infusion stand stundenlang bereit, wurde aber nicht angestöpselt.. erst nach Nachfrage und Bitten..schmutziges Bett..gekämmt.. frischgemacht.. das alles haben wir selber gemacht.Ich könnte noch so viele Sachen schreiben.. ich war selber bis 2014 Krankenschwester.. weiss, wovon ich schreibe..meine Mutter ist ca 1 Woche dort gewesen.. das war ihr Ende..!!
Oldenburg.. nie wieder..!!!
vielen herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns sehr leid, dass der Krankenhausaufenthalt Ihrer Mutter Ihnen so viel Anlass zur Kritik gegeben hat. Wir sind sehr an der Zufriedenheit unserer Patienten und deren Angehörigen interessiert. Gerne bieten wir Ihnen daher ein persönliches Gespräch an, um die von Ihnen genannten Punkte aufzuarbeiten. Sie erreichen uns dazu unter der Telefonnummer 04361-513-106. Sie können uns auch eine Mail mit einem persönlichen Terminvorschlag an info.oh@sana.de schreiben. Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Sana Klinik Oldenburg
Eine Anregung an die Klinikleitung
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Innere
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Margitt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die nette und kompetente Ärztin
Kontra:
Das Essen,das Pflegepersonal.
Krankheitsbild:
COPD, Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Folgendes:
Meine Mutter hat 11 Tage in der Klinik verbracht und war alles andere als begeistert.
Sie lag auf der Station 2 und das Personal war teilweise nicht besonders freundlich und hilfsbereit.
Sie wurde des Öfteren auf der Toilette vergessen so das andere Mitpatienten sie nach längerem warten von der Toilette holen mussten damit sie die Nacht nicht im Bad verbringen musste.
Es war auch von den Ärzten ein ziemliches durcheinander so das kaum einer wusste was der andere gemacht hatte, oder auch nicht gemacht hat!
Es waren nie alle Unterlagen zusammen so das man mal ( wenn man mal einen Arzt nach langem suchen gefunden hat)besprechen konnte denn es fehlte immer irgendetwas, was wohl noch nicht in die Unterlagen einsortiert wurde.
Visiten finden auch nach Lust und Laune statt und das kann auch mal am späten Nachmittag oder am frühen Abend sein.
Man hat oft das Gefühl dass das Personal etwas überfordert ist und auch Personalmangel dort herrscht.
Das Bett wurde in den ganzen 11 Tagen nicht einmal bezogen geschweige mal aufgeschüttelt.
Wenn man auf Hilfe angewiesen ist, liegt man hier nicht wirklich richtig.
Es gab zu Glück aber einen Hoffnungsschimmer denn eine sehr nette Schwester (Frl. Schulze ) einen sehr netten Physiotherapeuten und auch wirklich nette Praktikanten.
Eine wirklich super kompetente und liebe Ärztin Frau Böttcher machten den Aufenthalt wenigstens erträglich.
Das Essen geht gar nicht, so kann man als Patient wirklich nicht wieder auf die Beine kommen.
Alles in allem schlage ich vor, dass das Personal und die Küche noch mal überdenken sollten das Essen und Hilfsbereitschaft im Krankenhaus eine sehr wichtige Voraussetzung sein sollten, damit die Patienten schnell wieder auf die Beine kommen.
Das soll wirklich keine Böse Kritik sein sondern vielleicht mal zum Anregen des Krankenhause dienen, um den Patienten den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen!
Mfg
vielen Dank für Ihren Eintrag und die konstruktiven Kritiken gegenüber unserer Klinik. Wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserem Hause nicht zufrieden waren. Auf Rückmeldungen wie Ihre, sind wir angewiesen, um uns weiter zu verbessern.
Ihr positives Lob gegenüber der behandelnden Ärztin Frau Böttcher, der Krankenschwester Frau Schulze, der Physiotherapeutin und dem Praktikanten werden wir sehr gerne ausrichten.
Damit wir Ihren Fall genauer aufarbeiten und daraus lernen können, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie über die folgende E-Mail Adresse:
info-sko@sana.de mit uns Kontakt aufnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Sana Kliniken Ostholstein
Keine Hilfe bei Sana
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Innere
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SiRofel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Einweisung durch Notfallarzt am Sonntag, 06.07.2014 um 21:00 Uhr wegen starker Schwindelanfälle, Gleichgewichtsstörungen mit Übelkeit und Erbrechen. Verdacht auf Morbus Menière.
Ein freundlicher Arzt erfragt Symptome und Verlauf meiner Beschwerden und erledigt die Aufnahmeformalitäten. Blutentnahme, EKG, Tropf mit Infusionslösung.
Die Nacht verbringe ich in der Aufnahmestation in einem Zimmer allein. Ein ständiger Brummton unbekannter Herkunft hindert mich am Einschlafen und nervt gewaltig. Ich bitte die Nachtschwester um Abhilfe und werde verlegt.
Am nächsten Morgen, ca. 10:00 Uhr, werde ich auf Station 1 (Innere Abtlg.) verlegt. In den folgenden Stunden (!) bekomme ich keinen Arzt zu sehen. Gegen 16:00 Uhr frage ich eine Assistenzärztin, ob und wann sich jemand um mich kümmern würde. Durch ein internes Organisationsproblem war kein Arzt/Ärztin über meine Anwesenheit auf der Station informiert. Nach einer erneuten Befragung bestätigt sich der Verdacht auf Morbus Menière und eine neurologische Untersuchung soll am nächsten Tag erfolgen.
Die vorgesehene Untersuchung wird am nächsten Morgen auf einen unbestimmten Tag verschoben, da der Neurologe keinen freien Termin hat. Zu diesem Zeitpunkt hat sich mein Allgemeinzustand gebessert und ich bin frei von Beschwerden. Ich erkläre der Ärztin meine Absicht die Klinik noch am selben Tag zu verlassen wenn eine zeitnahe Untersuchung nicht möglich ist. Mit ihrer Zustimmung beende ich den Aufenthalt um 09:45 Uhr.
Einige Worte über die Verpflegung sollen meine Bewertung ergänzend abschließen. Frühstück und Mittagessen waren gut, die Frage nach einem Frühstücksei wurde mit: "das gibt es jetzt nicht mehr" beantwortet. Milch oder Säfte wurden nicht angeboten.
Nachmittags Kaffee oder Tee. Ein Stück Kuchen, Kekse oder Gebäck? Fehlanzeige!
Der angerichtete Abendbrotteller gehört zu den traurigsten Lieblosigkeiten die eine Küche produzieren kann. Käse und Wurst so dünn geschnitten, dünner geht es wirklich nicht. "Das was auf dem Teller ist," war die unfreundliche Antwort des Pflegers auf meine Frage was es für Wurst gibt. Immerhin konnte ich etwas Leberwurst bekommen.
Kein Stück Tomate oder Gurke, kein Schälchen rote Beete oder Krautsalat. Nicht mal ein welkes Salatblatt zierte diese Meisterleistung.
Obwohl das Gros der Mitarbeiter/innen sehr freundlich und motiviert ist, mangelt es an der Umsetzung einer optimalen Betreuung. Mein Fazit: diese Klinik ist nicht zu empfehlen.
vielen Dank für Ihren Eintrag. Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserem Hause nicht zufrieden waren. Auf Rückmeldungen wie Ihre sind wir angewiesen, um uns weiter zu verbessern. Damit wir Ihren Fall aufarbeiten und daraus lernen können, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie über die E-Mail Adresse info-sko@sana.de mit uns Kontakt aufnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Sana Kliniken Ostholstein
Keine Notfall Versorgung fuer Kinder in Oldenburg
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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klipka berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gute Lage
Kontra:
man muss doch woanders hin
Krankheitsbild:
Verstopfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren mit Tochter (7 J.) am Wochenende in Oldenburg. Das Maedchen leidet hin und wieder an Verstopfung. Am Sonntag bekam sie typischen doch heftigen Bauchschmerzen. Schnell zum naechsten KH, SANA Oldenburg. Kindermedizin in SANA-Oldenburg ist NICHT vorhanden, doch wurden wir zu Aufnahme geschickt. Wenn man ein Kind hat, der jammert und weint vor Schmerzen, kommt es sehr lang vor, wenn man wartet und 5 m weiter 4 Schwestern ihr Privates laut diskutieren. Aber in 15 Minuten kam ein sehr hilfsbereitaussehende Dr. E. Er musste erst aufschreiben wie das Kind heisst, wo es wohnt und was wir eigentlich hier machen. Das hat er sehr sorgfaeltig und genau gemacht, Namen sollte man buchstabieren, obwohl die Karte vorlag. Dr. E. schien enstpannt und vom jammern meiner Tochter nicht gestoert. Fertig geschrieben, schaute er auf den Bauch und hoerte ab. Und dann schickte er uns nach Eutin. Auf die Frage - kann BITTE!!! meine Tochter einen Einlauf bekommen, sagte er - wir haben dafuer kein qualifiziertes Personal. Naja, Dr. E hat die Kleine als 6-jahrigen Jungen notiert - nach der untersuchung. Alles klar. OK, schnell los, doch gleich im Flur musste die Kleine sich uebergeben, die 4 lustigen, alles beobachtenden Schwestern kamen sofort nach 3 mal um Hilfe schreien. Mein Kind bekam ein Bett im Flur und eine Infusion-ich hatte nicht mal eine Sekunde zum Protestieren! Das erfolgte ohne zu fragen ob Kind allergisch oder Diabetiker ist. Fuer uns wurde ein Notwagen bestellt, er kam nicht. 30 min. spaeter wollten wir selbst losfahren. Der Dr. meinte, ich muss unterschreiben dass wir gegen aertzlichen Rat auf eigenes Risiko weg sind und die kostbare infu-kanuele duerfte nicht mit. Als ich meinem Mann erklaerte, dass muss sein, damit falls das Kind Darmriss bekommt, die Klinik nicht anklagbar ist, war der Dr. sofort da und hat nachgebohrt was er denn falsch gemacht hat. Erste Hilfe nicht geleistet? Der KW kam und in 1 sdt. waren wir in Eutin sehr gut versorgt, Einlauf hats gebracht.
es tut uns sehr leid, dass Sie mit der Versorgung Ihrer Tochter in der Klinik Oldenburg nicht zufrieden waren und wir Ihre Erwartungen an uns nicht erfüllen konnten. Gerne möchten wir Ihnen in einem persönlichen Gespräch die Umstände der Behandlung erläutern. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich unter info-sko@sana.de an unser Qualitätsmanagement wenden, um einen Gesprächstermin abzustimmen.
Wir hoffen, Ihrer Tochter geht es inzwischen wieder gut.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Sana Kliniken Ostholstein
Die Aufnahmestation ist die Klippe,die an der Klinik in Oldenburg zu umschiffen ist. Die Schwestern machen auch schon mal gerne Pause, die Patienten können auch schon mal 6 Stunden darauf warten, etwas zu trinken zu bekommen oder 4 Stunden darauf, aufs Klo zu dürfen. Manche Patienten liegen völlig in der Öffentlichkeit, obwohl es manchmal auf der Station zugeht wie auf einem Bahnsteig. Die Ärzte sind duchweg willig aber unerfahren. Besonders an Wochenenden sollte man sich glücklich schätzen, schnell nach Eutin oder
Lübeck gekarrt zu werden. Mein Urteil gründet sich auf eigene schmerzliche Erfahrung und auf die Berichte mir nahestehender Personen.
Wenn man die Sachen richtig beim Namen nennt, wird man aus diesem Portal mit seinen Ansichten entfernt. Also beeilen Sie Sich, meinen Kommentar zu lesen.
Die Aufnahmestation ist die Klippe,die an der Klinik in Oldenburg zu umschiffen ist. Die Schwestern machen auch schon mal gerne Pause, die Patienten können auch schon mal 6 Stunden darauf warten, etwas zu trinken zu bekommen oder 4 Stunden darauf, aufs Klo zu dürfen. Manche Patienten liegen völlig in der Öffentlichkeit, obwohl es manchmal auf der Station zugeht wie auf einem Bahnsteig. Die Ärzte sind duchweg willig aber unerfahren. Besonders an Wochenenden sollte man sich glücklich schätzen, schnell nach Eutin oder
Lübeck gekarrt zu werden. Mein Urteil gründet sich auf eigene schmerzliche Erfahrung und auf die Berichte mir nahestehender Personen.
Wenn man die Sachen richtig beim Namen nennt, wird man aus diesem Portal mit seinen Ansichten entfernt. Also beeilen Sie Sich, meinen Kommentar zu lesen.
Man muss sich echt wundern mit welcher Arroganz dieser Kommentar meiner Meinung nach verfasst wurde...sicher läuft in einer notfallaufnahme nicht immer alles glatt und ich kann auch die Kritik oben nachvollziehen ! Doch zu sagen "Schwestern machen gern mal pausen und lassen Patienten 6 Std warten " finde ich einfach frech und unerhört ...zumal sie wahrscheinlich nicht einmal im geringsten eine Ahnung von der Arbeit in so einer Aufnahme haben! Dann ist es immer besonders einfach Dinge zu kritisieren...das man aber unterbesetzt einen kompletten dienst durchrennt und notfallsituationen beherrschen und lösen muss sieht der wartende nie...das man sich in einem 8 Std dienst mindestens 5 mal zum teil unterste Schublade beschimpfen lassen muss obwohl man schon sein bestes gibt und einfach nur 2 Hände hat sieht der wartende auch nicht ...das es Patienten gibt die vor gehen weil es ihnen noch schlechter geht als dem wartenden. ..dafür haben auch nur noch wenige Verständnis...jeder ist sich selbst der nächste! Ich kann Frust verstehen denn mit Sicherheit läuft nie irgendwo immer alles perfekt wie auch in einem Bereichen in dem nichts planbar oder vorherzusehen ist ! Dieses negative dem Pflegepersonal gegenüber die sich Tag tgl auf deutsch "den ***** aufreißen" finde ich einfach engstirnig und egoistisch ! Vielleicht guckt man erstmal warum Dinge so sind wie sie sind bevor man sagt " die machen lieber pause" ein bisschen Verständnis würde vielen gut tun! ...
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Zu frühe Entlassung nach OP
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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felicitas2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fehlende Beratung und Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Information nur nach Anfrage)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hygiene sehr gut
Kontra:
Schlechte Information
Krankheitsbild:
Beinvenenthrombose mit difficiler-Toxin-induzierter Diarrhöe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Einweisung und OP am 4.9.2015 wegen akuter perforierter Appendizitis mit Peritonitis und Abszess erhielt ich bis zum 8.9. eine starke Antibiose und wurde am 9.9. aus der Chirurgie in hausärztliche Betreuung entlassen. Am 17.9. nach 3-stündiger Wartezeit in der Notaufnahme wurde ich wegen einer tiefen Beinvenenthrombose und einer durch die Antibiose verursachten difficilen Toxin-induzierten Diarrhöe auf Stat.1(Innere Abt.)isoliert aufgenommen und durfte das Zimmer nicht verlassen.
Das Pflegepersonal war nett, auch wenn ich schon mal an meine verordneten Medikamente erinnern mußte.
Die ärztliche Betreung hingegen war mangelhaft. Ein Arzt ließ sich nur selten blicken, Aufklärung (Marcumar-Notwendigkeit) erfolgte erst auf Aufforderung. Auch die weiterhin notwendige Überprüfung der noch zu hohen Entzündungswerte nach der Bauchfellentzündung erfolgte erst nach Aufforderung. Am 23.9. wurde ich dann direkt aus der Isolation "in gutem Allgemeinzustand" trotz weiterhin bestehender Darmprobleme entlassen.
Da man ärztlicherseits nach der starken Antibiose mit Nachwirkungen (Darm, Thrombose) rechnen mußte, war die frühe Entlassung am 9.9. ein Fehler und führte zu der erneuten Einweisung.
In Zukunft werde ich vermeiden, diese Klinik aufsuchen zu müssen.
trotz der Unannehmlichkeiten bedingt durch eine scheinbar zu frühe Entlassung, bedanken wir uns herzlich für für Ihren Eintrag. Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserem Hause nicht zufrieden waren. Auf Rückmeldungen wie Ihre, sind wir angewiesen, um uns weiter zu verbessern. Damit wir Ihren Fall aufarbeiten und daraus lernen können, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie über die E-Mail Adresse info-sko@sana.de mit uns Kontakt aufnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Sana Kliniken Ostholstein
Menschenwürdigkeit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Marque berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir fielen bei 2 Besuchen auf, dass nicht alles so war, wie es sein sollte.
In den 10 Tagen, die der Patient dort war, wurde nicht einmal das Bettzeug gewechselt, obwohl es schon bald fleckig war.
Dem recht schwachen Patienten wurde nicht angeboten, ihn z.B. beim Duschen zu unterstützen.
Ein Beruhigungsmittel, das der Patient immer benötigt, das er stets zur Hand haben möchte und über das der Arzt von uns informiert wurde, wurde ihm von einer Schwester, wie einem umgezogenen Kind, weggenommen.
Als beim Anschließen einer Infusion das Pflaster runtergefallen war, mit dem der Schlauch fixiert werden sollte, die Schwester es nicht wiederfand, verließ sie das Zimmer und kam auch nicht wieder.
Über einen im KH gelegten Katheter behauptete der Stationsarzt, dass der Patient den mitgebracht hätte!!!
Der Patient meinte, dass die meisten nett gewesen seien, aber eine Schwester habe mit ihm geschimpft.
Am Entlassungstag, als wir dem Patienten beim Anziehen halfen, wurde ihm im wahrsten Sinne des Wortes das Bett "unter dem Hintern" weggezogen. Der Sohn, der fast täglich dort war, fand vieles im Umgang mit dem Vater nicht wirklich beruhigend.
vielen Dank für Ihren Eintrag. Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt des Patienten in unserem Hause nicht zufrieden waren. Die von Ihnen geäußerte Kritik nehmen wir ernst, benötigen jedoch zur vollständigen Aufarbeitung Ihre Mithilfe. Wir freuen uns, wenn Sie sich mit unserem Qualitätsmanagement unter info-sko@sana.de in Verbindung setzen.
Ihr Team der Sana Kliniken Ostholstein
Alter und Krankheit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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HeidiCharlotte21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Casemanagement unprofessionell)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Als Tochter begleitete ich 3 verschiedene Krankenhausaufenthalte meiner 93j. Mutter in 2014. Grundsätzlich kann ich sagen,dass sich wirklich sehr viele Mitarbeiter der Sana-Klinik Old. sehr viel Mühe bei der Ausübung ihrer Tätigkeit geben u. das auch richtig klasse u. mit viel Empathie. Trotzdem, die personellen Engpässe sind spürbar u. nicht jeder Mitarbeiter ist auch tatsächlich in der Lage, den auf ihm lastenden Arbeitsanspruch zu erfüllen. Beispiel: Ich bat eine Mitarbeiterin der Inneren wegen eines Anliegens meiner Mutter ins Zimmer zu kommen. Nach über 1 Std. u. nach dreimaliger Wiederholung stellte ich die Mitarbeiterin zur Rede u. bekam zur Antwort:
" Ich bin seit Stunden im Dienst u. da steht es mir doch wohl zu, erst einmal einen Kaffee zu trinken." Ich antwortete, dass ich das für eine ganz unangemessene berufliche Einstellung halte, zumal sie sich noch nicht einmal nach dem Grund des Patientenanliegens erkundigt hat. - Ich unterstelle an dieser Stelle, dass diese Mitarbeiterin eine Differenzierung in der Bewertung der Wichtigkeit des Anliegens auf der Grundlage vom Patientenalter vorgenommen hatte. Den Vogel schoss aber die Sozialstation ab: Eine Mitarbeiterin des Casemanagements rief an u. informierte über die bevorstehende Entlassung meiner Mutter. Ich orderte, dass sie direkt vom Krankenhaus ins Pflegeheim Ameos übergeleitet werden soll, der Kontakt sei von mir bereits hergestellt worden. Was dann aber passierte, ist einfach unglaublich! Die Mitarbeiterin hat sich um gar nichts gekümmert, weder dafür gesorgt, dass das Pflegeheim über die Entlassung informiert wurde, noch darüber, da meine Mutter mit dem Krankenhauskeim infiziert war, dass erhöhte Schutzmaßnahmen erforderlich sind. Die Entlassung war am späten Freitag Nachmittag, aber meiner Mutter hatte man zudem keinerlei Tabletten (7 lebenswichtige Präparate) mitgegeben, der Hausarzt wegen Wochenende nicht mehr erreichbar u. das Pflegeheim stand hilflos da, wusste nicht, was zu tun. Eine absurde Situation, allein verursacht durch die Inkompetenz der Mitarbeiterin der Sana. Es hat mich viel Mühe u. Zeitaufwand gekostet, die Tabletten zu besorgen sowie meine Mutter aus der unfreiwilligen Isolation eines winzigen Notzimmers zu befreien.. Fazit: Arm dran, wer im Alter ganz allein auf sich gestellt ist, arm dran, wer niemanden hat, der darauf aufpasst, dass normale Qualitätsstandarts auch für Hochbetagte immer noch erfüllt werden.
wir bedanken uns für Ihren Eintrag und bedauern sehr, dass der Aufenthalt Ihrer Mutter nicht zu Ihrer Zufriedenheit war. Gerne möchten wir Ihren Fall aufarbeiten, um daraus lernen zu können, benötigen dafür jedoch weitergehende Informationen. Wir würden uns freuen, wenn Sie mit uns über info-SKO@sana.de einen Termin zum Gespräch vereinbaren.
Ihr Team der Sana Kliniken Ostholstein
Leider durchwachsen
Innere
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Malta-Andreas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Chirurg
Kontra:
Narkoseeinleitung
Krankheitsbild:
Entfernung der Gallenblase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Fan der Klinik in Oldenburg in Holstein fällt es mir eigentlich schwer hierüber kritisch zu berichten.
Kurz gesagt, die OP selber war problemlos und nach Entfernung der Gallenblase am frühen Nachmittag war ich Abends bereits wieder zu Hause. Der Chefchirurg weiß was er macht, ist sehr freundlich und gibt bereitwillig ausführlich Auskunft.
Auch auf der Station war alles prima!
ABER: 2 Sachen MUSS ich einfach anmerken, da es mich bis heute beschäftigt:
1. Vorbereitung zur Operation: Ich wurde von der ersten Schwester, die mir den Zugang legte gefragt, ob ich mir schon einen schönen Traum ausgesucht hätte. Ich kam mir schon so ein bißchen vor, wie ein kleines Kind (bin 56 Unternehmer und alles andere als beruhigungsbedürftig).
Im 2. Raum mußte ich vom Bett auf die OP Liege steigen und es kam von einer anderen Schwerster wieder die Frage, ob ich mir schon einen schönen Traum ausgesucht hätte. Ich fühlte mich jetzt so langsam verarscht...
Dann kam ich in den Raum der Narkoseeinleitung und wiederum fragte die dortige Schwester mich, ob ich mir schon einen Traum ausgesucht hätte! Nun wußte ich endgültig, hier nimmt einen keiner mehr für voll!
Ich mag solche kinderpsychologisch einstudierten Texte nicht, zumal ich gar keine Angst hatte und zudem eigentlich gute Laune.
Das geht aber alles noch, nur jetzt kommts: Während die Spritze mit dem Propofol angesetzt wurde wollte ich zusehen und die Schwester sagte mir in einem nicht netten Ton, ich solle an die Decke (auf das Dünenbild) schauen und nicht auf meinen Arm. Warum ist mir bis heute schleierhaft und ärgert mich sehr.
Ich frage mich bis heute, warum durfte ich das nicht sehen? Was haben die gemacht, was vor mir verheimlich werden sollte? Oder wieder nur ein mißglücktes, psychologisch einstudiertes Mißgeschick.
2. Die kurzen Nähte am Bauch waren derart schlecht ausgeführt, dass beim Fäden ziehen, die Bauchnabelnaht wieder aufging, weil die Häute übereinander genäht wurden. Da sollte jemand nochmal dringend zu einen Kurs gehen oder sich einfach mal etwas Mühe geben, auch wenn ich schon 56 bin und es dann wohl nicht mehr darauf anzukommen scheint! Mein Bauch ist nun partiell verunstaltet...
Der Chirurg war gut (ich glaube nicht, dass er für diese Nähte verantwortlich ist), aber die Begleitumstände nicht schön!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Ellen08 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 13
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Hohe Gespraechsbereitschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach anfaenglichen Missverstaendnissen, die zu einer ueberstuerzten Reaktion meinerseits fuehrten, wurde der Patient regelrecht , gewissenhaft und angemessen versorgt und therapiert.
Sehr geehrte "Ellen08",
wir freuen uns, dass alle Missverständnisse geklärt werden konnten und Sie den Aufenthalt in unserem Hause so gut bewerten.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen gute Besserung.
Ihr Team der Sana Kliniken Ostholstein
Schnelle, kompetente Hilfe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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HKlein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal, Gespräche
Kontra:
Räumlichkeiten alt
Krankheitsbild:
Gallenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit seit einigen Wochen bestehenden Bauchschmerzen in die Klinik gebracht. Seit einem Tag nahmen Sie deutlich zu und ich konnte den Weg in die Klinik nicht länger vermeiden.
In der Notaufnahme war noch auf der Trage des Krankenwagens ein Arzt und eine Schwester bei mir, die sich meine Beschwerden anhörten und mich trotz sichtlichen Stresses freundlich begrüßten.
Danach kam ich wohl aufgrund meiner Beschwerden sofort in ein Untersuchungszimmer. Die Blutabnahme lief durch die Schwester während der Oberarzt sofort anfing mich näher zu befragen und mich zu untersuchen. Sofort hatte er einen Verdacht, dass es sich um meine Gallenblase handeln könnte, erklärte mir aber noch andere mögliche Diagnosen. Auf eine kurze Frage der Schwester wurde ein Ultraschallgerät gebracht und der Verdacht bestätigte sich leider. Ich wurde kurz vertröstet, man müsse noch auf die Laborwerte warten, dann bekam ich Schmerzmittel.
Leider sagte man mir, dass aufgrund fehlender OP-Kapazitäten eine Verlegung nach Eutin nötig werden würde, wenn sich der Verdacht bestätigen sollte.
Nach 30 Minuten kam der Oberarzt wieder und bestätigte den Verdacht. Entzündungswerte sehr hoch. Er habe schon mit dem Chefarzt in Eutin telefoniert. Der Krankenwagen käme, um mich zu verlegen.
Trotz meines nur kurzen Aufenthaltes muss ich die Notaufnahme sehr loben. Trotz einiger Patienten (einige auf dem Flur) und deutlicher Belastung (das Telefon der Schwester und des Arztes klingelten ständig) wurde ich höflich und zügig behandelt und schnell eine Diagnose gestellt. Sowohl der Arzt als auch due Schwestern waren nett, kompetent und haben mich gut aufgeklärt und mir die Angst genommen. Danke!!!
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir, die Mitarbeiter der Sana Klinik Oldenburg, sind stets bemüht unseren Patienten und deren Angehörigen den Aufenthalt in unserer Klinik so angenehm wie möglich zu gestalten. Daher freuen wir uns um so mehr über eine positive Rückmeldung.
Ihr Lob und Ihren Dank, werden wir den entsprechenden Mitarbeitern weiterleiten.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Ihr Team der Sana Klinik Oldenburg.
fühlte mich gut aufgehoben
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Innere
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tobias73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gesamtes personal sehr bemüht
Kontra:
mittagessen
Krankheitsbild:
gallenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wurde mit einer gallenentzündung und mit dementsprechenden schmerzen eingeliefert
versorgung und behandlung waren gut die schwestern nett und trotz zeitmangel immer für einen da
auch die stationsärzte waren sehr nett hilfsbereit und so weit ich beurteilen kann kompetent
vielen Dank für Ihren Eintrag.
Wir freuen uns sehr, dass Sie sich in unserer Klinik so wohlgefühlt haben. Ihr Lob geben wir gerne an den Bereich und Herrn Dr. Jakobeit weiter.
Ihnen wünschen wir weiterhin gute Genesung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Sana Kliniken Ostholstein
Ein Tag in Oldenburg
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Innere
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jb1961 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
freundliche Schwestern und Pfleger
Kontra:
4er-Zimmer finde ich nicht so schön, auch wegen der Diskretion
Krankheitsbild:
Brustschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe diesen Bericht nun ganz bewusst, weil ich diese Seite entdeckt habe, und um die zum Teil doch sehr negativen Kritiken hier etwas zu relativieren. Mein Vater kam im Dezember als Urlauber mit dem Krankenwagen in die Klinik Oldenburg, nachdem er plötzliche Brustschmerzen verspürt hatte und landete auf der Notfallstation (Aufnahme? Ich glaube, da landet erst mal jeder). Dort war wohl gerade Stoßzeit, auf jeden Fall herrschte geschäftiges Treiben. Dennoch wurde er schnell in Empfang genommen und in ein Untersuchungszimmer gebracht.
Das Personal war sehr freundlich, ich habe trotz dem offensichtlichen Stress zu dieser Zeit von niemandem ein schlechtes Wort gehört, daher kann ich die Kritiken hier nicht wirklich nachvollziehen. Auch der Umgang zwischen Ärzten und Personal machte auf mich einen guten Eindruck, aber das ist wohl immer subjektiv. Die Klinik sorgt sich auch um Ärzte-Nachwuchs, denn die Voruntersuchungen (EKG, Blutdruck usw.) meines Vaters und den ganzen Papierkram hat ein sehr netter junger Mann erledigt, der dort wohl ein Praktikum für das Medizinstudium macht, wie sich im Gespräch heraus gestellt hat, und der uns mit seiner ruhigen Art die Angst vor dieser ungewohnten Situation schnell nehmen konnte. Ich sage das, weil ich es toll finde, dass es auch noch Kliniken gibt, in denen man sich die Zeit nimmt, den Menschen einfach mal zuzuhören, aus anderen Häusern bin ich eher eine unpersönliche Fließbandarbeit gewohnt, und die hätte ich wegen dem Arbeitsanfall in Oldenburg auch dort erwartet, aber ich wurde positiv überrascht. Auch der Arzt war sehr freundlich und hat mir und meinem Vater alles ausführlich erklärt, ich kann mich aber leider nicht an seinen doch sehr komplizierten Namen erinnern.
Mein Vater wurde einige Stunden später am selben Tag direkt wieder entlassen, nachdem fest stand, dass er doch keinen Herzinfarkt hatte. Daher können wir auch nicht von anderen Stationen berichten. Wir möchten uns aber hier noch einmal bei dem gesamten Team für die schnelle Hilfe bedanken, auch wenn ich hoffe, dass wir so schnell nicht wieder nach Oldenburg müssen.
Sehr geehrter "jb1961",
wir freuen uns, dass Sie Ihren Vater in unserer Klinik gut aufgehoben gefühlt haben. Ihr Lob haben wir sehr gerne an die Station und insbesondere an die behandelnden Ärzte weitergegeben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Sana Kliniken Ostholstein
Tolle Arbeit, tolles Team
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Innere
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Jan1977 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Für die bisherigen Ergebnisse möchte ich mich herzlich bedanken.
Die Station wird sehr herzlich und gewissenhaft geführt. Als junger Patient erhält man hier die nötige Ruhe, Fachkompetenz und Hilfe
sich zu erholen.
Mit einer doch schmerzhaften Lungenentzündung bin ich der gesamten Abteilung für die Leistungssteigerung sehr zu Dank verpflichtet.
Sehr geehrter "Jan1977",
herzlichen Dank für Ihre sehr guten Noten, die wir gerne an das Team weitergeben!
Ihnen alles Gute und freundliche Grüße
Ihr Team der Sana Kliniken Ostholstein
Gute Behandlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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S.L.-Urlauber berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Persönliche Behandlung
Kontra:
Toiletten auf dem Flur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nachts mit starken Schmerzen mit dem RTW von Fehmarn nach Oldenburg gebracht. Schon in der Notaufnahme wurde ich super untersucht und mir meine Angst genommen. In der Nacht stand dann die Schmerzbehandlung an 1. Stelle. Ich blieb ca. 14 Tage im Krankenhaus und wurde egal ob von den Schwestern, Pflegern oder vom Ärzteteam toll versorgt. Dank an Herrn Dr. Jakobeit und sein Team! Da ich als Urlauber mit meiner Familie auf Fehmarn war, war die Trennung von Frau und Kind für mich eine zusätzliche Belastung, auch hier wurde ich durch lange Gespräche wieder "aufgebaut".
Lieber S.L.-Urlauber,
wir bedanken uns ganz herzliche für Ihre positive Bewertung und geben diese sehr gern an die von Ihnen erwähnten Mitarbeiter weiter. Ab nächsten Herbst werden unsere neuen, komfortablen Stationen fertig sein - dann hat jedes Zimmer sein eigenes, hochmodernes Bad. Gleichzeitig hoffen wir natürlich, dass Sie nicht wieder im Urlaub krank werden. Alles Gute für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team der Sana Kliniken Ostholstein
1 Kommentar
Sehr geehrte Svenja742,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie mit der ärztlichen Beratung in unserem Hause nicht zufrieden waren. Wir werden die Vorkommnisse noch einmal intern besprechen.
Das Lob an die Pflegekräfte haben wir dankend zur Kenntnis genommen und geben dieses gerne an die entsprechenden Kollegeninnen und Kollegen weiter.
Mit freundlichen Grüßen.
Ihr Team der Sana Klinik Oldenburg