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Fichte42 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit
Kontra:
Unfreundlichkeit Hr. Sukhoruchko
Krankheitsbild:
Fußverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Mittag des 20. August ist meine Partnerin während unseres Urlaubs auf Norderney stark umgeknickt. Einen ambulanten Orthopäden hätten wir bevorzugt, haben wir auf der Insel aber nicht gefunden. Die Notaufnahme des Krankenhauses Norderney inkludiert in ihr Behandlungsspektrum auf ihrer Website explizit auch leichte Erkrankungen. Deshalb wurde meine Partnerin am Abend des Verletzungstages mit anhaltenden Schmerzen im rechten Knie und Fuß vorstellig, um abzuklären, ob etwas gerissen oder gebrochen ist. Schnelle und freundliche Aufnahme durch den Pfleger in der Notaufnahme, der Arzt wurde zügig hinzugezogen, sie war die einzige Patientin. Herr Sukhoruchko war sehr unfreundlich, im Tonfall genervt und abweisend. Knie und Fuß hat er händisch untersucht, keine weitere apparative Diagnostik. Inwiefern die fachliche Einschätzung zutraf, konnten wir erst nach einem kontrollierenden Arztbesuch in der Heimat beurteilen. Wir haben uns wegen des Arztes nicht in guten Händen gefühlt, der Pfleger hat sich korrekt verhalten.
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Christine733 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Einige Ärzte waren nett.
Kontra:
Schwestern, Pfleger und einige Ärzte waren unfreundlich, wenig hilfsbereit, unverschämt und inkompetent!
Krankheitsbild:
Sturz, gebrochene Hand, gebrochene Rippen, Verlust der Schneidezähne
Erfahrungsbericht:
Es sollte normal sein, dass man als ältere Dame in einem Krankenhaus Hilfe bekommt, wenn man schwer gestürzt ist. Nicht so im Krankenhaus auf Norderney!
Am Tag des Sturzes wird der Bruch der rechten Hand und mehrerer Rippen nicht diagnostiziert. Es wird zwar ein Röntgenbild der Hand angefertigt, aber der Bruch wird nicht erkannt. Stattdessen wird die Patientin mit einer Ladung Schmerzmitteln einfach wieder in die Ferienpension zurückgeschickt. Die unerträglichen Schmerzen des Brustbeins werden ignoriert, die Sorge um die beiden beschädigten Schneidezähne ebenfalls. Auf Bitten der Patientin, etwas für sie auf einer anderen Station zu erfragen, erhält sie die Antwort, sie solle selbst gehen, sie habe schließlich nichts an den Füßen. Ist es zu viel verlangt, dass ein Pfleger in einem Krankenhaus einer älteren Dame behilflich ist, wenn er merkt, dass diese so schwach und so unsicher auf den Beinen ist und Angst hat, erneut zu stürzen oder ist es normal, dass ein Pfleger diese Anzeichen und Bitten ignoriert und solche respektlosen Antworten gibt?
Beim Nachsorgetermin erhält sie lediglich eine Bandage, aber keine kompetente Behandlung, obwohl das Krankenhaus nahezu leer ist. Beim dritten Besuch wegen einer akuten Blasenentzündung wird die Patientin in ein Zimmer einquartiert und liegt beim Eintreffen der Familie vollständig bekleidet in einem völlig von der Sonne überheizten Raum und kann sich vor Schmerzen kaum bewegen. Vier Schwestern sitzen im Schwesternzimmer und klönen.
Es erfolgt der Transport der Patientin durch Familienangehörige in eine Hamburger Klinik. Dort werden der zehn Tage alte Bruch der rechten Hand festgestellt, mehrere gebrochene Rippen, ein Natriumwert im unteren Grenzbereich, der vom Krankenhaus Norderney zwar festgestellt, aber nicht beachtet wurde.
Der Natriumwert wurde inzwischen eingestellt, die Hand muss operiert werden, die Blasenentzündung wird behandelt, die völlig abgemagerte Patientin mit spezieller Nahrung aufgepäppelt. So geht das!
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Rita130 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Leider keine Einzelzimmer)
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Asthmaschub
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war über das Wochenende aufgrund eines akut aufgetretenen Asthmaschubs Patient in der Klinik. Habe selten ein so durchgehend freundliches Personal in einer Klinik erlebt. Beginnend mit der Notaufnahme bis zur stationären Aufnahme alle sehr, sehr freundlich und kompetent.
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Ilse702 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schädelhirntrauma nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin auf Grund eines Sturz mit einer Kopfwunde durch den RTW in die Klink gekommen .
Der Ablauf der Versorgung der Wunde war einwandfrei.
Der Artz routiniert und mit viel Empathie für den Patienten .
Eine Nacht musste ich zur Beobachtung dort bleiben .
Das gesamte Pflegepersonal war sehr aufmerksam.
Das Zimmer sauber und die Verpflegung einwandfrei.
Ich bedanke mich bei allen aus der Chirurgie,bei den Ärzten und dem Pflegepersonal für die große Empathie die sie mir entgegen gebracht haben.
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Lisehose63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit, Kompetenz
Kontra:
die Naht hätte eventuell etwas feiner sein können.
Krankheitsbild:
Schnittwunde am Unterschenkel, die mit 8 Stichen genäht werden musste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfall - Verletzung, die genäht werden musste
Notfallambulanz: Freundliches hilfsbereites Personal vom Pfleger/in bis Arzt, schnelle absolut kompetente Versorgung.
Neuer Termin zur Wundversorgung 2 Tage später - hat bestens geklappt und nach 10 Minuten war ich fertig mit Begutachtung und Pflasterwechsel.
Ich sage jetzt immer scherzhaft, dafür, die Notaufnahme mit dem freundlichen Personal auf Norderney mal kennen zu lernen, hat sich die Verletzung gelohnt.
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Jensausleer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Erythrodermie Psoriasis vulgaris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 8.9.2020 wurde ich In dem Krankenhaus la der Lippestr.11 Norderney aufgenommen.Nach nun 14 Tagen werde ich morgen entlassen.Die Behandlung war für mich ein voller Erfolg! Für die angenehmen Grspräche Danke ich Hr.Mahmoud Abdel Aal ( Stationsarzt). Alle vorgeschlagenen Therapien haben mir gut getanen zeigen auch optisch eine sehr angenehme Wirkung.Allen Stationsschwestern muss ein Riesen Lob ausgesprochen werden! Schon nach kurzer Zeit verschwand die Scharm sich zu entkleiden.Einfühlsam und zu jeder Zeit freundlich machen Sie einen erstklassigen Job! Ebenso möchte ich mich beim Küchenpersonal und der Raumpflegerin bedanken. Ach hier begegnete mir stets ein Lächeln. Zu erwähnen ist auch das Überdurchschnittlich gute Krankenhausessen! Ich wünsche ihnen weiterhin gutes Gelingen und verbleibe mit freundlichen Grüßen Jens Bootsmann
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ANELIHOE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz und Beratung
Kontra:
—-
Krankheitsbild:
Radiusfraktur, verschoben und Mehrfragmentfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein gebrochenes Handgelenk (Mehrfragmentfraktur) wurde hier im Norderneyer Krankenhaus sehr kompetent versorgt, einschließlich nahezu schmerzfreier (!) Reponierung des verschobenen Bruchs. Alle waren sehr freundlich und die Abläufe liefen zügig Hand in Hand. Der Arzt hat mich über das weitere Vorgehen sehr gut beraten.
Das Krankenhaus in meiner Heimatstadt, in dem das Handgelenk dann operiert wurde, hat die Erstversorgung und Qualität des gerichteten Bruchs ausdrücklich gelobt.
Ich war heilfroh, dass ich im Urlaub auf einer Insel so kompetent versorgt werden konnte,
Das hat mir viele Schmerzen erspart und so wie es aktuell aussieht, auch einen schnelleren Heilungsprozess ermöglicht.
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Kurgast-2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kein Urteil möglich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (kein Urteil möglich)
Pro:
Insgesamt höfliche schriftliche Kommunikation
Kontra:
Kein Entgegenkommen, Spekulation auf Fristversäumnisse
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Nicht zu empfehlen - wenig bis kein Entgegenkommen der Verwaltung in administrativen Themen. Hier wird ohne passendes Augenmaß gehandelt. Es wird hier knallhart auf Fristversäumnisse spekuliert - Rückmeldungen oder Informationen fließen genau einen Tag nach Ablauf von Fristen anstatt den Kunden im Vorfeld zu informieren. Sicherlich kann man hier sagen "Pech gehabt" - aber es wird wahrscheinlich System haben.
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Max313 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles professionell und sehr schnell abgelaufen!
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Luxierte Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lehne grundsätzlich Bewertungen im Netz ab, aber als Ärztin (mein Mann ebenfalls) kann man Abläufe und Behandlungen beurteilen! Wir haben eine austauschschülerin aus den USA bei uns aufgenommen, sie hat diverse Erkrankungen. (Haut, Bronchitis, bindegewebserkrankung namens Ehlers-danlos). Im Rahmen dieser bindegewebsschwäche luxieren ab und an mal Hüfte oder Schultergelenk. Hört sich witzig an, ist es aber nicht. Normalerweise bekommen wir das selber reponiert. In diesem Fall aber nicht... also ab ins Krankenhaus, weil ihre Hand schon livide verfärbt war (Gefäß abgedrückt). Wir wurden freundlich empfangen, zügig behandelt (keine Wartezeit), narkosearzt war super und entspannt, der Chirurg und sein Assistenzarzt sehr nett, und anfangs habe ich nicht gesagt, dass wir Kollegen sind, einfach, weil man das nicht macht, weil wir nervös und somit unprofessionell waren (fremdes Kind und Narkose und das ganze Procedere)... alle waren top, die radiologieassistentin hat sich meine Sorgen freundlich angehört, und am Ende gab es Kaffee im aufwachraum. Unserer austauschschülerin geht es prima und dank der guten Behandlung dachte sie: den Verband nehme ich dann nach 24 h einfach mal ab (bestimmt ist die Anästhesie schuld, das sind die Anästhesisten immer ;-), ich weiß das genau, bin auch eine)...
Ich bin dann vormittags am Tag drauf zum Kontrolltermin gefahren und wusste ganz genau, dass geschimpft wird, wenn ich den Verband in der Hand halte. Und genauso kam es... somit musste ich nicht erzieherisch tätig werden, und sie trägt den gilchrist jetzt ohne zu murren... danke an der Stelle!
Wir sind wieder daheim, machen einen MRT-Termin wie besprochen und sehen dann weiter!
Fazit: der Ablauf war perfekt, was kann ein großes Krankenhaus in so einem Fall besser? Nichts... und ältere Gebäude haben ihren Charme.! Hier stimmte Optik und Sauberkeit, verstehe diesbezüglich die anderen Kritiken nicht!
Danke!
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clemens2728 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: /018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psoriasis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
So etwas habe ich noch nicht erlebt. Wenn Ihr Hautarzt sie nach Norderney schicken will dann widersprechen Sie. Die Schwestern sind nett, die Ausstattung absolut in Ordnung und das Essen ist auch gut. Ich stelle bei diesen Dingen keine Anforderungen. Ist schließlich ein Krankenhaus und kein Hotel. Aber Einwand muss passen: die medizinische Versorgung seitens der Ärzte. Und das ist unterstes Niveau.
Absolute Lustlosigkeit. Einmal kommt der Chefarzt schaut ein an und schlägt eine Therapie vor. Kaum ist dieser aus dem Raum raten einen die anderen Ärzte diese Therapie auf keinen Fall zu machen. Wieder andere schlagen neue Therapien vor. Ich bin absolut verunsichert und weiß nun nicht was ich machen soll.
Man bekommt starke Salben verschrieben welche ich seit Jahren schon genutzt habe und nicht wirklich geholfen haben. Aber egal, jeder bekommt sie also ich auch. Man muss den Ärzten sagen was man möchte und sie an die Durchführung von Tests erinnern damit diese auch gemacht werden. Auf die Frage wie es danach weitergehen soll kam die Antwort: „Das ist egal. Unsere Aufgabe ist es nicht sie dauerhaft zu heilen und Sie auf Cortisonfreie Creme umzustellen.“ Und es geht nicht nur mir so. Bei allen anderen Patienten ist es 1:1 das gleiche. Reine Symptombehandlung für die Dauer des Aufenthaltes (18 Tage bei mir). Was danach passiert ist egal. Fragen, andere Therapien werden nicht akzeptiert bzw. nur unzureichend beantwortet.
Nie wieder. Mit Abstand das schlechteste was ich jemals erlebt habe. Das kann auch die Lage und die Nähe zum Strand nicht ausgleichen.
Im Urlaub auf Norderney zum Jahresbeginn 2015 notfallmäßige Aufnahme meiner Ehefrau bei akut lebensbedrohlicher Erkrankung in der Inneren Abteilung nachts um 2 Uhr.
Es erfolgte umgehend die notwendige internistisch-kardiologische Diagnostik des ausgesprochen freundlichen und hochkompetenten diensthabenden Arztes. Dreitägiger Aufenthalt auf der Intensiveinheit, auch hier jederzeit hervorragende Betreuung durch ärztliches und pflegerisches Personal. Nach Stabilisierung des Krankheitsbildes Verlegung auf die Normalstation und nach einer Woche Verlegung zur weiteren Diagnostik in ein heimatnahes Krankenhaus. Die gesamte Organisation der Verlegung durch das KH Norderney war vorbildlich. Die angebotene Unterbringung als Begleitperson wurde wahrgenommen. Gute Unterbringung, Frühstück im Haus, günstige Konditionen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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maasglas berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
NORDERNEYER KRANKENHAUS....DA WIRD IHNEN NICHT GEHOLFEN!!!!
Unser Sohn war bei einem Freund im Garten spielen. Der Vater brachte uns völlig aufgelöst unseren Sohn nach Hause und sagte es wäre nichts passiert aber sein Auge..... unser Sohn konnte nicht mehr richtig schauen. Das Auge war sowas von zu geschwollen und die Schwellung zog weiter runter in die Wange. Es war sofort klar das wir ins Krankenhaus müssen. Klar...hier gibt es kein Augenarzt aber für die Erstversorgung dachte ich wären sie zuständig. Angemeldet und dann kurzes warten. Unglaublich was ich dann erlebte.....
Ich hörte den Arzt kommen und dann fing er schon an zu toben. Er wäre ja kein Augenarzt und damit nicht zuständig. Ich wäre hier mit dem Kind völlig falsch. Die Krankenschwester erklärte ihm das es ja auch ein Fremdkörper im Auge sein könnte und so wäre es ein Notfall der hier behandelt/ Erstversorgt werden müsste. Davon wollte er gar nichts wissen. Er kam zu uns rein und ohne das er mein Sohn anschaute maulte er micht gleich an. " Ich bin Chirug, merken sie was"??? und ich müsse damit zum Augenarzt. Als ich ihm versuchte zu erklären das es hier auf der Insel ja keinen gibt und ich ja auch gar nicht weiß was das ist war das mein erster Gedanke ins Krankenhaus zu fahren. Dieser Arzt wurde sooo böse, unbeschreiblich. Ich bin so aufgestanden und mit meinem Sohn so schnell wie möglich raus. Ich verstehe es einfach nicht. Die Klinik wird durch Spendengelder unterstützt aber helfen, bloß nicht. Es wird eh egal was ist ausgeflogen oder rüber gebracht also kann das Krankenhaus ruhig schließen, Hilfe bekommt man dort ja eh nicht!!!
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tanteana berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sofort drangekommen
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
v.a commotio cerebri
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin sehr unzufrieden mit dem norderneyer Krankenhaus
Ich war mit meinem sohn (18 monate) da wg verdacht auf Gehirnerschütterung ( er war nach einem zusammenstoß mit einer vogelnestschaukel kurzzeitig bewußtlos)
Der arzt hat ihm nicht mal in die Augen geleuchtet. Ihm nur den kiefer untersucht u nach seinen zähnen geschaut.
Als er nach 30 std auffiel, weil er sehr müde wurde u auch erbrach ( er hatte auch fieber) war ich mir unsicher u rief in der klinik an.
Die Schwester hörte mir gar nicht bis zum ende zu u sagte ich soll sofort kommen.
Der arzt war dann die härte: er sagte dass es ganz eindeutig von dem infekt kommt u nicht von dem Aufprall. Als ich dann nochmal wiederholte dass ich es schon beängstigend finde dass er erst bewusstlos wird u dann immer müder u nach 30 std erbricht, sagte er dass er nicht bewusstlos gewesen sei.
Dann wäre er ganz weg gewesen. Ich sagte dass ich dass sehr wohl beobachtet habe u dass ich rettungssanitäter sei u wüsste was eine Bewusstlosigkeit ist. Da wurde er sehr laut u sagte dass er schon länger arzt wäre als ich überhaupt alt bin u dass man durch einen schlag aufs kinn keine Gehirnerschütterung bekommen könnte, man müsste auf den oberen kopf getroffen sein. Auf die Aussage dass auch ein geschütteles kind hirnblutungen haben könnte, verneinte er dies u ging raus.
Bin dann mit wut u auch angst um mein kind wieder gefahren. .
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leidige berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (oh mein Gott)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (null passierte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (null passierte)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
kleines kh
Kontra:
die Ärzte
Krankheitsbild:
verdacht auf Darmverdrehung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Oh mein Gott. Die norderneyer sagten schon daß die im Krankenhaus unkompetent sind, aber solche Voll Pfosten hab ich nicht erwartet. Keine Ahnung von Medizin, man wird nicht mal richtig untersucht , hat dadurch natürlich auch nichts aber soll trotzdem schön stationär bleiben. Der eine weiss nicht wofür der andere zuständig ist. Der Arzt steht neben einem und unterhält sich mit der schwester wirklich direkt vor mir und ich zitiere, nö den Fall mach nicht keine Zeit, . Zum verstehen die Klinik war furz leer. Später steht er dann doch wohl gemusst im zimmer gibt ja bloß einen chirugen und behandelt einen Wie ein kleines Kind, drückt bisschen rum und sein 6 sinn sagt ihm dann garnichts. Alle so unfreundlich und richtig unverschämt. Bei dem ach so netten Mann vom Ultraschall will ich garnicht anfangen. Ich kann nur jedem raten das nächstere, dann wohl doch auf dem Festland liegende Krankenhaus aufzusuchen. Und ich wünsche jedem nicht dort hin zu müssen , wenn doch viel Glück. Habe mich nach totalem unverschämten ausrede Marathon selbst entlassen und die nächste Klinik aufgesucht .
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Karin78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Leider kein pro zu vermelden
Kontra:
Man wird liegen und allein gelassen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ganz grausam. Niemals wieder. Möchte jedem vor dem Krankenhaus warnen. Schwestern sind nett, Ärzte Idioten!! Komplette Fehldiagnose. Kam mit zwei bandscheibenvorfaellen ins Krankenhaus, konnte vor Schmerzen nichts mehr. Ich bat um eine Computertomographie oder röntgen, aber mir wurde gesagt und was dann? Nehmen sie lieber Tabletten als das sie sich den schädlichen Strahlen des geraetes aussetzen. Taubheitsgefuehl im Bein und Popo blieben totgeschwiegen und unbehandelt seitens der Ärzte. Ich hatte soooo Schmerzen und so Panik wegen der Taubheit. Ich entließ mich selber und fuhr ins Krankenhaus Norden wo dann die zwei bandscheibenvorfaelle festgestellt wurden. Im Krankenhaus Norden, mein Hausarzt und meine jetzige krankengymnastik sind alle fassungslos ueber die Fehldiagnose hier im Norderneyer Krankenhaus. Liebe leser(innen) geht aufs Festland, alles andere ist selbstverstuemmelung. Geht aufs Festland, bitte!! Habe inzwischen von vielen Fehldiagnosen im Norderneyer Krankenhaus gehört. Ich habe fünf Tage durch die Fehldiagnose verloren. Was ist da bloß los bei den aerzten? Mein fall ist KEIN Einzelfall. Ich bin fassungslos und werde jedem davon erzählen in der Hoffnung das niemand mehr ins Norderneyer Krhs.geht und eine Fehldiagnose bekommt.
Entschuldigen Sie Karin 78, aber ich kann Ihr Anliegen nicht ganz nachvollziehen!! Natürlich haben Sie Recht wenn Sie sagen, dass bei schwerwiegenden Komplikationen eine der Fachkliniken auf dem Festland besser geeignet ist. Jedoch, wen meinen Sie eigentlich damit? Charité ist besser ausgestattet, Uniklinik Bochum sowie Med. Hochschule Hannover haben hervorragende Fachabteilungen und Spezialisten. Das kann man aber weder auf das gesamte Festland übertragen, noch kann man erwarten, dass in kleinen Städten oder Inselgemeinden sämtliche Fachgebiete der Medizin abgedeckt werden. Ich weis nicht ob Sie Insulanerin oder Urlauberin sind. Tatsache ist aber, dass es sich hier um ein sehr kleines Krankenhaus handelt, das selbstverständlich schon aufgrund seiner finanziellen Ausstattung nicht den Angeboten einer Universitätsklinik entsprechen kann. Und nun komme ich zum eigentlichen Grund meines Kommentares; Diese kleinen Häuser arbeiten ohnehin schon permanent gegen den "Mainstream", will heißen, müssen sich am Markt behaupten gegen riesige Klinikkonzerne, die auch nicht "allwissend" oder besser sind, manchmal, je nach Anspruch, sogar schlechter als kleine Kliniken. Und Sie machen hier aufgrund Ihrer ganz speziellen und individuellen Erfahrung einen Aufruf dieses Haus möglichst zu vermeiden. Die Folgen wären, dass in absehbarer Zeit GAR KEINE KLINIK mehr auf Norderney vorhanden wäre. Sie dürften zumindest am Wochenende mit jeder Kopfplatzwunde, jedem schwerwiegend verlaufenden grippalen Infekt und jeder ungeklärten aber durchaus kurzfristig zunächst einmal vom Beschwerdebild her verbesserbaren Erkrankung auf`s viel gerühmte Festland fahren. Was glauben Sie wohl, wieviel orthopädische oder neurochirurgische Kompetenz in der Klinik Norden vorgehalten wird bzw. werden kann. Das soll keine Kritik an der Ubbo_Emmius-Klinik sein, aber ALLES können die auch nicht. Ihr Appell führt dazu, dass auch die Notfallbehandlung auf der Insel kaputt gemacht wird. DAS ist für mich nicht akzeptabel, auch wenn ich Ihren persönlichen Frust in Ihrer ganz persönlichen Situation und mit Ihrer speziellen Erkrankung (ein Fall für Neurochirurgen) verstehen kann, halte ich es für unangemessen, daraus einen Boykottapell zu machen. Ich hoffe man hat Ihnen mittlerweile nicht nur die Ihnen genehme Diagnose gestellt, sondern auch eine erfolgreiche Therapie anbieten können. Ansonsten nutzen diagnostische Maßnahmen nämlich NICHTS!!
neue Adresse: LIPPESTR. 9-11
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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PKJH berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (nur ambulant, keine eigene stationäre Erfahrungen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (keine eigene stationäre Erfahrungen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (keine eigene stationäre Erfahrungen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (keine eigene stationäre Erfahrungen)
Pro:
modernste Ausstattung
Kontra:
keine Auffälligkeiten
Erfahrungsbericht:
das Krankenhaus ist seit 2005 umgezogen und befindet sich jetzt LIPPESTRASSE 9-11 (Nähe Meierei)
jetzt unter einem Dach mit der ALLERGIE- und HAUTKLINIK NORDERNEY
Fachgebiete u.a. Unfallchirurgie, Internistik, Dialyse (am Urlaubsort), Geburtshilfe, ständig besetzte Notaufnahme
Schwere Fälle werden mit ADAC-Hubschrauber aufs Festland ausgeflogen.
Ruhige Lage direkt an den Dünen, 5 Minuten zum Wasser
Das KH Noderney ist ein KH der Grundversorgung, mit dem fachspezifischen höheren Angebot einer ausgezeichneten und überregional anerkannten Allergie- und Hautklinik. Das Angebot der Grundversorgung mit 24 h- Notaufnahme, Chirurgie (Unfallchirurgie), Innere Medizin (Internistik), Dialyse und Geburtshilfe ist auf die Erfordernis einer ständigen Inselbevölkerung und anreisender/erholungssuchender Touristen ausgerichtet. Man verkennt die finanziellen Möglichkeiten und den Versorgungsauftrag der Stadt Norderney und des Krankenhauses, wenn nach Anamnese und Diagnostik auch noch eine allumfassende Therapie für jede Disziplin vorgehalten und angeboten werden könnte. Kein Norderneyer Arzt der Grundversorgung, stationär oder ambulant, wird nach erfolgter Diagnose die Überweisung an entsprechende Kliniken unterlassen oder verzögern. Ich glaube dieses Vertrauen sollte dem KH Norderney entgegengebracht werden, auch bei perönlich- subjektiv anderem Empfinden.
Der Verweis von Volker Wohlig auf die hervorragende Versorgung im Bereich der Hauterkrankungen veranlasst mich meinem weiter oben abgegebenen Kommentar noch eine Ergänzung beizufügen.
Meine Tochter wurde dort vor ca. 5 Jahren operiert und befand sich 6 Tage in stationärer Behandlung. Ich kann an dieser Stelle zwar nur die Schilderungen meiner damals 29-jährigen Tochter, sowie meine Eindrücke als mehrmaliger Besucher u.a. auch direkt nach der OP im Aufwachraum wieder geben. Aber die waren durchweg positiv. Meine Tochter hatte in den ersten Std. nach der OP quasi eine Einzelbetreuung. Die Schwester befand sich in einem gesonderten Glasraum und hatte die Patientin ständig im Blick. Sowohl die medizinische als auch die pflegerische Versorgung war vorbildlich. Das galt auch für die Verpflegung. Die ruhige Lage direkt am Strand mit dem entsprechenden Klima trug ebenfalls zur schnellen Genesung bei. Last not least beweist der nachhaltige Erfolg der Operation und der folgenden Versorgung, dass das Haus zumindest aus unserer Sicht (Tochter/ Vater) absolut empfehlenswert ist. Da ein Freund in absehbarer Zeit mit einer bösartigen Hauterkrankung stationär dort behandelt wird, werde ich ja erfahren, ob sich an der Güte der Klinik etwas nennenswertes geändert hat. Zur Begrifflichkeit "nennenswert" zähle ich übrigens nicht eine schlecht gelaunte Schwester, ein en hektischen Tag, weil es vielleicht einmal besonders viel zu tun gibt, oder ein lauwarmer Kaffee. Das sind Nebensächlichkeiten, die man in einem persönlichen Gespräch vor Ort klären kann, oder einfach mal "fünfe gerade sein läßt". Es reicht jedenfalls nicht, um die Fähigkeiten und Leistungen einer ganze Klinik zu be- oder verurteilen, oder gar die Existenzberechtigung anzuzweifeln.
1 Kommentar
Entschuldigen Sie Karin 78, aber ich kann Ihr Anliegen nicht ganz nachvollziehen!! Natürlich haben Sie Recht wenn Sie sagen, dass bei schwerwiegenden Komplikationen eine der Fachkliniken auf dem Festland besser geeignet ist. Jedoch, wen meinen Sie eigentlich damit? Charité ist besser ausgestattet, Uniklinik Bochum sowie Med. Hochschule Hannover haben hervorragende Fachabteilungen und Spezialisten. Das kann man aber weder auf das gesamte Festland übertragen, noch kann man erwarten, dass in kleinen Städten oder Inselgemeinden sämtliche Fachgebiete der Medizin abgedeckt werden. Ich weis nicht ob Sie Insulanerin oder Urlauberin sind. Tatsache ist aber, dass es sich hier um ein sehr kleines Krankenhaus handelt, das selbstverständlich schon aufgrund seiner finanziellen Ausstattung nicht den Angeboten einer Universitätsklinik entsprechen kann. Und nun komme ich zum eigentlichen Grund meines Kommentares; Diese kleinen Häuser arbeiten ohnehin schon permanent gegen den "Mainstream", will heißen, müssen sich am Markt behaupten gegen riesige Klinikkonzerne, die auch nicht "allwissend" oder besser sind, manchmal, je nach Anspruch, sogar schlechter als kleine Kliniken. Und Sie machen hier aufgrund Ihrer ganz speziellen und individuellen Erfahrung einen Aufruf dieses Haus möglichst zu vermeiden. Die Folgen wären, dass in absehbarer Zeit GAR KEINE KLINIK mehr auf Norderney vorhanden wäre. Sie dürften zumindest am Wochenende mit jeder Kopfplatzwunde, jedem schwerwiegend verlaufenden grippalen Infekt und jeder ungeklärten aber durchaus kurzfristig zunächst einmal vom Beschwerdebild her verbesserbaren Erkrankung auf`s viel gerühmte Festland fahren. Was glauben Sie wohl, wieviel orthopädische oder neurochirurgische Kompetenz in der Klinik Norden vorgehalten wird bzw. werden kann. Das soll keine Kritik an der Ubbo_Emmius-Klinik sein, aber ALLES können die auch nicht. Ihr Appell führt dazu, dass auch die Notfallbehandlung auf der Insel kaputt gemacht wird. DAS ist für mich nicht akzeptabel, auch wenn ich Ihren persönlichen Frust in Ihrer ganz persönlichen Situation und mit Ihrer speziellen Erkrankung (ein Fall für Neurochirurgen) verstehen kann, halte ich es für unangemessen, daraus einen Boykottapell zu machen. Ich hoffe man hat Ihnen mittlerweile nicht nur die Ihnen genehme Diagnose gestellt, sondern auch eine erfolgreiche Therapie anbieten können. Ansonsten nutzen diagnostische Maßnahmen nämlich NICHTS!!