Ich bin am 9. September Notfall mäßig an einem Bruch des Mittelfußknochen operiert worden. Von der Aufnahme bis zur Entlassung war ich mit der Klinik, Behandlung,Operation, den Ärzten und Schwestern mehr als zufrieden. Jeder war freundlich und kompetent. Ich wurde liebevoll betreut. Sollte die Notwendigkeit eines Krankenhaus Aufenthalt noch einmal vorliegen würde ich immer wieder in das Krankenhaus nach Nienburg gehen. Meinen herzlichen Dank.

Nach einer sehr guten Beratung durch Dr. Müller und Dr. Schoeps
wurde bei mir eine Leistenbruch OP durchgeführt. Da ich ein sehr
hohes OP-Risiko habe wurde alles getan um das Risiko klein zu
halten.
Alle Schwestern waren einfach nur PERFEKT !!!
Zimmer war sehr gut.
Essen - Note 3

Ich komme nach meiner Erfahrung gerne wieder.
Ich fand das Krankenhaus und alles andere gut !!!

vom 20.-28.10.2008 war ich Patient auf der Station 3 von Chefarzt Dr. Müller. Am 21.10 wurde ich auf Grund einer Sigmadivertikulitis am Darm operiert. Angefangen vom Vorgespräch, der eigentliche OP und der weitere Behandlung lief alles perfekt. Besonder gefallen hat mir der menschliche Umgang der Ärzte und Schwestern miteinander und natürlich der Umgang mit den Patienten. Mann fühlt sich ernst genommen und umsorgt. Wünsche werden berücksichtigt. Aus meiner Erfahrung lief alles bestens. Auch das weitere Personal, angefangen mit der Sozialstation, dem Küchenpersonal , Krankengymnastik..., alle waren immer freundlich. Das erlebt man nicht in jedem Krankenhaus. Über den Geschmack des Essen läßt sich streiten. Froh, überhaupt etwas essen zu dürfen, hat mir alles (bis auf die Milchsuppe) geschmeckt. Schließlich ist das Krankenhaus kein Hotel.
Sehr angenehm empfinde ich die Farbgestaltung im gesamten Haus. Die mediteranen Farben beruhigen und vermitteln das Gefühl, hier fühle ich mich wohl. Die2 Bett-Zimmer sind natürlich auch sehr angenehm. Alles in allem kann ich sagen, sollte ein Krankenhaustermin wieder notwendig werden, dann wieder Nienburg!

Die Pflege ist deutlich unterbesetzt! Das merkt man dadurch, dass sich niemand um einen kümmert! Wenn sich die Angehörigen nicht post operativ um ihre Angehörigen kümmern würden, würde gar nichts gehen! Es wurde nicht bei der mobilisation geholfen, kein Wasser gebracht, nicht bei der Pflege geholfen. Man wird einfach liegen gelassen. Aber Mann muss unbedingt die Tage da bleiben die die krankenkasse bezahlt. Viele Ärzte können einfach kein deutsch. Über die Ambulanz will ich erst gar nicht sprechen. Ein Arzt für die Ambulanz und die Stationen, für Notfälle, geht gar nicht. Dadurch entstehen ergebliche Wartezeiten, stunden!!!

Sehr unfreundliches Personal, das mehr Zeit dafür hat, miteinander über andere Mitarbeiter und Patienten zu lästern, als sich um ihre Aufgaben zu kümmern. Schon auf dem weg zur Klinik habe ich den Sanitätern gesagt, dass es mindestens 4 Stunden dauern würde, bis sich ein Arzt zur Untersuchung sehen lassen würde. Antwort: Nein wir haben grade mit der Klinik telefoniert, in der Unfallchirurgie ist wenig los und ausserdem muss es bei einer Schädelverletzung schnell gehen. Nach 4 Sunden hatte ich den ersten arztkontakt, der dann noch nicht mal wusste, dass ich mit dem Rettungsdienst kam, sondern in seinen Bericht schrieb, dass ich freiwillig und aus eigenem Antrieb in die Klinik kam!! Man höre und staune. Im Bericht wurden Untersuchungen aufgeführt, die nicht gemacht wurden, aber ich wurde weiter zum Röntgen geschickt und durfte dann wieder warten, mittlerweile war ich die vorletzte Patientin im Wartebereich. Als letzte Patientin rief mich dann der untersuchende Arzt wieder zu sich und versuchte sich zu entschuldigen, dass er mich natürlich schneller wieder zu sich gerufen hätte, aber meine Papiere wären ihm noch nicht wieder gegeben worden, die wären woanders hingekommen und darum hätte es so lange gedauert. Mein Allergiepass ist auf dem Fussboden gelandet und konnte nicht mehr zugeordnet werden, dass ich mit dem Rettungsdienst kam, ist gar nicht in der Aufnahme wahrgenommen worden, trotz persönlicher übergabe der Sanitäter beim Aufnahmepersonal, dann sind Berichte und Röntgenaufnahmen nicht da wo sie hingehören. Das alles bei einem Patient. Das man da nicht gewillt ist, eine Nacht zur überwachung zu bleiben, ist bestimmt zu verstehen. Wer weiss, vielleicht wird auch noch Patient mit Bett irgendwo vergessen und nicht mehr wiedergefunden und dann ist er wahrscheinlich aus eingenem Antrieb und freiwillig gegangen, so wie er gekommen ist.

ich bin um 06:00h mit unerträglich starken Schmerzen im linken Knie aufgestanden, mir war schwindelig vor schmerzen & habe mich direkt in die Notaufnahme bringen lassen! Nach der Aufnahme dort, wurde ich von einer Pflegerin hingelegt, weil mein Kreislauf aufgrund meiner schmerzen öfter zusammengebrochen ist! Nach 1 Stunde Wartezeit kam ein Pfleger & fragte mich was mir denn einfällt in de Notaufnahme zukommen? Daraufhin erklärte ich ihm, dass kein Arzt geöffnet habe um solch eine Uhrzeit & wenn ich es aushalten könnte nicht hier wäre. Der Pfleger nahm mich absolut nicht ernst und hat gefragt wie stark meine Schmerzen auf einer Skala von 1-10 sein würden?! Ich sagte 8! Dann lachte er und sagte "ich kann dir ja gleich mal Patientin mit schmerzen zeigen!" Dann packte mich meine Begleitung unterm Arm und wir Verliesen sofort dieses Krankenhaus!

Notaufnahme Chirurgie

Meine 6 jährige Tochter ist mit dem Fuß umgeknickt vom Kinderarzt haben wir eine Überweisung bekommen. Wir sind um kurz nach 12h im Kkh angekommen um 16:30h waren wir beim Arzt drin. Sie verordnete das der Fuß geröntgt werden muss. Nach dem röntgen haben wir wieder 2 Std gewartet bis wir beim Arzt wieder rein durften. Ihr bein ist gebrochen ist ja nicht so das das keine Schmerzen sind. Aber der Oberhammer war das ich mit eingipsen musste weil keine Schwester zeit hatte. Ich versteh nicht warum die in der Notaufnahme so unterbesetzt sind! Anstatt anzubauen sollten sie erst mal daran was ändern! Nach nur 7 Std waren wir wieder draußen das ist untragbar egal ob mit oder ohne Kind!

Fehlender Respekt vor Schwerkranken, mangelndes Einfühlungsvermögen, keinerlei menschliche Wärme,
rauher Umgangston, ich persönlich möchte behaupten,
wäre ich als Kranker "ausgeliefert", ich käme mir nahezu gefoltert vor!

Jeder Person in einem pflegerischen/medizinischen Beruf sollte das Grund-und Menschenrecht geläufig sein:
Die Würde des Menschen ist unantastbar!!!!

Zu geringer Personalschlüssel, Notfälle, allgemeiner Stress
führen manchmal sicher dazu, dass wenig Zeit für den Patienten bleibt. Dabei kommt es aber vor allem auf Qualität an, nicht auf Quantität. Jede noch so kleine nette und liebevolle Geste trägt zur Genesung bei!

Bin Gestern in die Notaufnahme gekommen mit nen Tauben Arm und Starken Herzschmerzen....Nach 2 Std Wartezeit wurde ich endlich mal reingerufen,in ein Behandlungszimmer mit Blutspritzern an der Deckenlampe,Spinnenweben und sonstigen Dreck.

Nach der Untersuchung wurde ich gefragt ob es ein Problem währ über Nacht da zu bleiben,was ich verneinte.

Auf Station 1 angekommen wurde mir und meiner Frau erzählt das ich auf dem Flur Schlafen müsse,da alle Zimmer voll sind.
Ich habe gefragt ob ich denn nicht zuhause Schlafen könne,da ich in der nähe Wohne und am nächsten Tag eh erst die weiteren Untersuchungen geplant währen.

Mir wurde sehr unfreundlich von einer jungen Pflegerin gesagt das es unmöglich ist,weil "aufgenommen ist aufgenommen".Wir haben gesagt das es wohl nicht deren ernst ist,sowas von jemanden zu verlangen,und das wir auf so ein Affentheater keinen Bock haben.

Ich habe nen Wisch unterschrieben das ich gehen werde,und da alle untersuchungen am nächsten Tag wieder neu gemacht werden müssen(Wozu haben die nen PC???)bin ich heute zum Hausarzt gefahren,wo ich weitaus besser behandelt wurde,und nicht Diagnosen jenseits von Gut und Böse zu hören bekommen habe.

Ich frage mich warum die Pfleger so Sauer werden wenn man gehen will,und dann als Dankeschön noch ziemlich ruppig einen die Kanüle gezogen wird?

Ich bzw wir werden diesen Laden meiden,lieber fahren wir einige KM ins nächste Krankenhaus.

Mit einer Überweisung von meinem Hausarzt habe ich mich im Krankenhaus Nienburg über eine Routine OP beraten lassen. Allerdings konnte man das nicht ernsthaft eine Beratung nennen. Der überaus arrogante und rücksichtslose Arzt hatte es nicht nötig mich zu beraten. Es war mein erster Krankenhausbesuch überhaupt und damit auch meine erste OP. Das man schon etwas genauer wissen möchte was einen erwartet ist denke ich selbstverständlich. Statt dessen kam nur die Aussage (Zitat): "Für den operierenden Arzt ist dass eine Sache von 10 Minuten, für sie eine Sache von 6 Wochen. Wenn sie wollen bekommen sie kurzfristig einen Termin, wenn nicht dann nicht. Es ist ja ihr Sinus pilonidalis nicht meiner. "
Dann klingelte das Telefon des Arztes, er plauderte ein bißchen mit einem Kollegen und man saß so da rum und wusste nicht ob man lachen oder heulen soll. Dann verabschiedete sich der sehr kurz angebundene Arzt ohne Handschlag. Ich rief noch hinterher wer denn die OP durchführen würde, da schüttelte er nur mit dem Kopf und meinte er könnte ja nicht Hellsehen.
Das war's für mich. Ich werde mich freiwillig nie wieder diesem Krankenhaus nähern. Hab Gott sei dank etwas menschlicheres gefunden.

Ich bin zu der Notfallaufanhem, auf Grund von unerträglichen Schmerzen im Knie. Nach 2 Stunden warten und vorziehen von atieten die lange nach mir kamen sagte die nette Ärtzin zu mir: "Sie wissen das wir eine Notaufnahme sind? Sie wissen das wir keine Patienten mit langzeitbeweschwerdehn Behandeln? Sie wissen das ich Bauchchirugin bin?... Naja wenn sie es wüssten wären Sie ja nicht hier" Also wären Sie gefallen könnte ich Ihnen einen Verband machen, so kann ich nichts machen" Vielen Dank Frau Ärztin ich habe keine Bauchchirugin verlangt!!! Ich habe gesagt das ich meine 10 Euro zurück möchte, da ich ja nicht behandelt wurde. Dann sagte man ich hätte ja ein Beratungsgespräch in Anspruch genommen. Ich hab nie um ein Gespräch gebeten sondern um Behandlung. Dann hieß es ich bekäme morgen einen Termin. Dann plötzlich waren alle Termine voll und ich solle kommen aber mindestens 6z Stunden wartezeit einplanen. Ich habe noch NIE dermaßen unfreundliche Ätze und Krankenschwestern erlebt. Meine 10 Euro hab ich zurück bekommen, nachdem ich wirklich nen Aufstand geprobt habe. Unfreundliochen, inkompetenes Personal!!!!!

Sehr unfreundliche Ärzte,welche sehr schlecht deutsch sprechen und somit kaum verstehen kann. Teilweise sehr laute und aggressive Ansprache durch die Ärzte, welche sich selbst gegenseitig beschuldigen über ungenügendes Wissen.
Was soll man dann noch glauben oder überhaupt vertrauen finden wenn sie fachlich nicht auf den gleichen Stand sind???Von Menschlichkeit kann man erst gar nicht reden. Nie wieder dieses Krankenhaus!!!!

Das Krankenhaus bietet schöne Doppelzimmer. Das Essen entsprach schlechter Bundeswehrqualität und war teilweise noch/wieder kalt.
Ich wurde an meiner Schulter operiert und mir ist keine Dienstleistung - Krankengymnastik - zuteil geworden.
Ich bin am Freitag vor einem langen Wochenende ohne jede Therapie und Anweisungen nach Hause entlassen worden.
Als mein Hausarzt am Donnerstag einen Termin hatte, war die Schulter verklebt und auch nicht mehr beweglich.
Eine erneute OP fand dann 10 Wochen später in Rinteln - mit zufriedenstellendem Ergebnis - statt.
Ich kann dieses Krankenhaus Masochisten wärmstens empfehlen !