Sehr herzliches Personal. Man kümmert sich. Habe beide Kinder dort bekommen. Würde immer wieder in dieses KH gegen.

Schrecklich... Schrecklich...

Mein Mann hat Gallen Probleme gehabt.wir kam ins Wartezimmer da saß eine Frau mit offenem Bruch die immer das Blut mit nem Taschentuch wegwischte.eine schwester kam und füllte Zeitungen auf das war scheinbar wichtiger. Ich bin nach vorne für die Frau und erkläre das das echt nicht so schön ist. Die würde dann geholt. Ich als Frau saß 2 St. Im Wartezimmer unwissend, fragte dann nach da hieß es er würde noch untersucht werden. Da bekommt man echt Angst dann nach drei St. Fragte ich nochmal ob alles ok sei da durfte ich dann zu ihm. Und nichts war bis dahin passiert. Nichts!!! Gar Nichts.
Jetzt sitzen wir seid 6 ,5 St. Hier Und es is nix passiert.
Unglaublich. Dann kam nach 6,5 St ne ärztin hat 5 mal auf meinem Mann geklopft und hat mit gebrochenem Deutsch gefragt"tut hier weh" dann schrieb sie was aufem Zettel und ging raus. Das is jetzt 60min. Her. 7,5 Stunden sitzen wir hier und komm uns verarsch vor. Zum kotzen... vorne am Empfang hört man immer die beiden Frauen sabbeln über ihre Kinder. Und endlich Urlaub. Da sollten die lieber ne Stelle streichen das schafft eine locker! Und dafür jemanden einstellen der mitarbeiten könnte.

Ich war stationär im Niebüller Krankenhaus und wirklich rundum zufrieden.
Solche netten Pfleger und Ärzte, immer bemüht um einen angenehmen Aufenthalt... trotz schmerzhafter OP.
Wir haben Glück das Niebüller KK zu haben und sollten es alle unterstützten!

Meine Erfahrung:

-unfreundliche Ärzte
-überforderte Pflegekräfte
-Wenig Auskunft über Gesundheitszustand.
-kein Datenschutz?
-Essen wird aus Husum geliefert und in der Micro erwärmt. (Falsches Essen....na Pech gehabt)

- In der Visite wollten die Ärzte plötzlich ein falsches Körperteil operieren..... Ich musste dann schnell eingreifen und meine richtige Stelle zeigen. Ooooo Wei.

-Meine eine Stelle am Körper wurde erst einen Tag später mit Schmerzsalbe versorgt..nachdem ich der Pflegekraft es deutlich signalisiert habe.

- Keine Namentliche Vorstellung von den Ärzten... habe erst nach der OP erfahren in welchen Händen ich lag.

Statt dessen wird der Name * von mir, von einem Leiten.Arzt quer über die Station gerufen... er wollte wissen ob ich es bin (hier fehlt die Aufklärung vom Datenschutzbeauftragten).

Naja, meine Wahl Klinik wird es wohl nicht mehr.

Niebüll brauche diese Klinik... aber am/mit Personal müssen Sie noch arbeiten!!

Ich kam am 31.3 mit RTW in die INNERE Ambulanz, Niebüll. Auf Extra-Wunsch nach Niebüll, da dort meist positive Erfahrungen!
Die diensthabende Ärztin war, wie schon im Sommer erlebt, absolut und total unfreundlich, spielt Alles runter, untersucht einen nicht auf die Einweisungssymptome "massive Herzrythmusstörungen". Man kommt nicht ohne Grund in eine Notaufnahme, ich zumindest nicht. Schlechte, menschlich orientierte Ärztin! Die anderen Mitarbeiter sind echt topp! Aber diese Ärztin sollte mal ihre menschlichen Fähigkeiten/Qualitäten überdenken und überarbeiten. >Damit kommt man nicht weit!!!

Meine Herzbeschwerden wurden von ihr auch im Sommer 2017 heruntergespielt. Ich war daraufhin 12 Tage in Niebüll bei einem anderen Arzt, stationär in Behandlung und habe klare Anweisungen, meine Blutdruck betreffend. Die Ärztin lachte nur darüber und machte Alles als Scharlatanerie ab.
Ich bin sehr traurig und enttäuscht darüber, möchte aber nicht mehr von dieser unfreundlichen Ärztin behandelt werden.

Ich hatte einen Unfall, bin gestürzt ( Handgelenk u Ellenbogen), laut Arzt „nur geprellt“. Gipsschiene u 4 Schmerztabletten bekommen. Sollte eine weitere Behandlung stattfinden, sollte ich zu meinem Hausarzt gehen ( das bei einem Wegeunfall).
Meine Hausärztin schrieb mich weiter krank, hat mir aber geraten, das KH nochmals aufzusuchen.
Ich bin tatsächlich nochmal ins KH nach Niebüll gefahren, dort wurde ich wieder nicht zufrieden stellend behandelt und meine Schmerzen wurden nicht Ernst genommen; nachdem ich nach einem Rezept über 600er Schmerztabletten fragte, entgegnete man mir, dass ich in die Apotheke gehen solle und mir 400er kaufen solle, die seien frei verkäuflich.

Meine Schmerzen wurden nicht weniger und so entschloss ich mich, nach Flensburg ins Diako zu fahren.
Dort wurde ich sehr freundlich empfangen und sehr gut untersucht.
Durch ein MRT wurden schwerwiegende Verletzungen sichtbar und ich wurde endlich behandelt!

Schade, dass der Mensch im KH Niebüll nur scheinbar „als Nummer „ gesehen wird und dass die Schwestern und Ärzte einfach keine Empathie entwickeln!

Ich habe meinen „Fall“ übrigens dem Beschwerdemanagement geschildert, da kam dann leider nur eine lapidare Antwort, dass man dieses prüfen werde und Gepräche geführt werden. (BlaBla)

Nach heutiger Operation unter Vollnarkose kann ich erneut nur positiv berichten.

Die Aufklärung vorab war fundiert und die Diagnose mittels Fachbuch nochmals verdeutlicht. Narkosevorgespräch verlief optimal und zielführend.
Operationstag wie geplant und in aller Ruhe durchgeführt; Nachsorge gesichert.

Ich kann die Kritik andernorts nicht nachvollziehen, bin aber auch "nur" in der Chirurgie als Patient. Der dortige Handchirurg ist menschlich und fachlich nicht ersetzbar! Auch der Chefarzt der Anästhesie war freundlich und zu Scherzen aufgelegt; mir half das sehr. Bei allen Kontakten hatte ich stets das Gefühl das nichts an Informationen vergessen wird; man fragt lieber zweimal nach. Auch das QM in Bezug auf Patientensicherheit ist löblich.

Pflegekräfte auf der Aufwachstation vorbildlich und freundlich. Selbst das Frühstück mit bereits geschmierten Brötchen war ein Highlight und Novum.

Ich bin nun schon einige Jahre in Niebüll als Patient und muss sagen, dass dieses kleine Krankenhaus nicht nur Charme hat, sondern auch Herzlichkeit besitzt. Die Ärzte und Schwestern geben ihr Bestes und das immer.

Einzig das Zeitmanagement bei Terminen ist nicht ganz optimal bzw. gar nicht kalkulierbar. Für mich ist das aber Jammern auf hohem Niveau, denn ich habe alle Zeit der Welt.

Die Klinik ist "Schrott"!
Schränke waren geöffnet ohne Schlüssel, da diese fehlten oder sonstwie offensichtlich manipuliert gewesen.
Dennoch Glück gehabt. Trotz neuen Zimmers mit Schlüssel für den Schrank wurde nichts entwendet.
(Außen mehr Hui, innen mehr Pfui). Mitpatienten wurden lange nicht versorgt und lagen in ihrem Abbort unerträglich lange.
Nachts wird ferngesehen.
Sonst wie Heute auch im TV zu sehen unhygienische
Zustände. 3. Welt in Deutschland ?
... . ... . ... .

Schlechteste Klinik die ich je in meinem Leben erlebt habe , haben Patient nach schweren Autounfall nach 30 min entlassen . Kein Röntgenbild oder sonstiges gemacht . Am selben Tag darauf zur anderen Klinik und dort wurde ein wirbelbruch festgestellt . Momentan darf er kein Stück laufen . Selbst die Ärzte in der anderen Klinik schütteln die köpfe . Die Anamnese ist in einem ganz schlechten deutsch geschrieben und auch falsch , denn das was dort steht zum Unfallhergang hat der Patient nie gesagt , da er daran keine Erinnerung hat . Wenn man mit dem Arzt sprechen möchte wird man nur abgewimmelt . Nie wieder diese Klinik . Man erwarten genaue Untersuchung nach so einen echt schweren Autounfall !!!!!!

Die Klinik ist überbelegt
DasPersonsl ist nett, aber total überfordert
Das Essen ist mit einer glatten -5 zu bewerten.

Sehr nettes und zuvorkommendes Personal. Hatten immer ein offenes Ohr für eine junge Mutter. Auch bei der zweiten Entbindung haben wir uns genauso gut aufgehoben gefühlt.
Toll war auch die Betreuung durch die Hebamme später von zuhause via Telefon wenn man mal fragen hatte.
Würde Niebüll immer als Geburtsort empfehlen.

Das Gesamtbild der Klinik kann man nur als positiv bewerten. Leider gibt es auch sehr schwarze Schafe.
Wie sich ein Arzt einem Schmerzpatienten gegenüber so verhalten kann. Unprofessionell, herablassend und kein geeignetes Vorbild für Azubis oder junge Ärzte. Und das vor Publikum.
Während meiner Ausbildung zum Fachwirt gab es viele Negativ-Fallbeispiele. Diese Ärztin steht triumphierend an erster Stelle.
So ein Verhalten in der Notaufnahme geht gar nicht.

Ich wurde im Mai an der Hand und am Oberschenkel operiert. Aufgrund meiner sehr besonderen Krankheitsgeschichte wurde ich vorab im MVZ vorstellig. Der OA (Herr C.) ist ein Menschenfreund und ein Mann der Tat. Endlich jemand der sagte was geht und nicht ständig über das was nicht geht redet! Ausführliche Diagnosestellung mit entsprechendem Zeitrahmen. Die Narkoseufklärung fand durch den Chefarzt statt und auch er war jemand, der die Risiken und Nutzen klar äußerte und sich am Leid orientierte; hierfür ein großes Lob.

OA B. auf der Station I war ebenfalls aufgeschlossen; ebenso der nun nicht mehr dort arbeitende Assistenzarzt.

Die Unterbringung erfolgte im Einzelzimmer und die OP verlief so wie besprochen. Insgesamt waren alle aufeinander abgestimmt und kannten meine Vita, so dass ich mich nicht ständig rechtfertigen oder erklären musste.

Schwestern auf Station und im MVZ absolut menschlich und so manch ein Patient tritt dort auf wie die Axt im Walde; ein solches Menschenbild der Mitarbeiter ist nihct selbstverständlich und gehört gelobt und mit Respekt behandelt.

Essen ist Basis-Krankenhauskost, Sauberkeit in Ordnung, TV auf dem Zimmer und die Einrichtung ist spartanisch; allerdings erwarte ich von einem Akutkrankenhaus nichts Weiteres.

Nachsorge und Kontakt via Mail funktionieren einwandfrei.

Fazit: ich würde jeder Zeit wieder dort vorstellig werden, weil ich dort als Mensch unter Menschen behandelt wurde; dies ist andernorts leider nicht der Fall gewesen.

Ich wünsche daher allen Mitarbeitern alles erdenklich Gute für die eigene Zukunft.

Anästhesie und Chirurgie sind hervorrageng. Ich wurde von den behandelnden Ärzten sehr gut und persönlich betreut.
Um 7.30 Uhr sollte ich im Krankenhaus sein. Weitere vier Patienten saßen mit ihren Taschen schon im Warteraum.
Um 9.00 Uhr bekam ich mit einem weiteren Patienten in einem Raum der Notfallaufnahme ein Bett zugeteilt. Eine Patientin lag dort schon. Um sie herum wurde ein Vorhang zugezogen bevor wir uns ausziehen mussten,um die OP Kleidung (Hemd und Unterhose) anzuziehen.
Es sollte dann später noch 7 Stunden dauern bis ein Zimmer auf der Station für mich frei war.
Das Zimmer ist eng und spartanisch eingerichtet. Das Bad ist für eine chirurgische Abteilung unmöglich augestattet. Es gibt zwar eine Dusche, die wohl kaum ein Operierter nutzen kann, aber kein Bidet.
Das Waschbecken und der starre lange Wasserhahn sind für Bein- und Handoperierte nicht zu benutzen, ohne dass man sich bei Benutzung von der Taille an abwärts nass macht.
Anstatt den Föhn mit einer Fi-Steckdose neben dem Spiegel anzubringen, hängt er an der dem Spiegel gegeüberliegenden Wand.
Übrigens, wenn auch im Internet angeboten, es gibt keine Einzelzimmer.

Schlechte Behandlung. Keine Informationen. Keine reaktion auf das was der patient schildert.

Es war eine gute Entscheidung, meine Hüft-OP in Niebüll durchführen zu lassen. Bereits in den Voruntersuchungen fühlte ich mich dort gut angenommen.
Der Eingriff, die Nachsorge war sehr gut versorgt, die Ärzte und Mitarbeiter trotz vieler Arbeit immer ausreichend für die Patienten da.
Danke, dass das so sein konnte und es mir wieder so gut gehen darf!

En großes Plus zeigte sich in der Rückschau bei der Reha-Maßnahme in Bad Brahmstedt. Die Endoprothesen-Patienten aus Niebüll zeigten sich physiotherapeutisch erkennbar besser vorbereitet.
Ein großes Dankeschön an die intensive gute Betreuung des Teams mit den Therapieschülerinnen vom Therapiezentrum Nord.

Unsere gute körperliche Verfassung bei Aufnahme in der Reha stieß eher auf "ausbremsende Haltung" und verunsicherte Rücksprache der Physiotherapeuten mit den behandelnden Ärzten, ob "wir das schon dürften".

Eine positive Bestärkung, dass wir in Niebüll in unserem eigenen Maßstab der Möglichkeit gut unterstützt wurden und nicht in ein schematisiertes System passen müssen.

Ich kann mit Freude berichten, dass ich schon eine Woche früher nach Hause ging, weil ich nun mit ambulanter Nachsorge-Unterstützung gut alleine weitermachen kann - denn meine Muskulatur aufbauen ist schließlich meine Arbeit, um nicht nur auf meinen eigenen Beinen zu stehen, sondern sie auch zu bewegen.

Danke für alles Gute, und die Chance, dass es mir möglich ist, wieder mein Leben in Bewegung spüren zu können...

Da leider nicht so viel Platz zur Verfügung steht, wie ich schreiben wollte, noch eine zusätzliche Anmerkung:
Mir ist aufgefallen, dass die Patienten (nicht nur meine Mutter), die z. B. einen Termin beim Röntgen hatten, kein Essen mehr bekamen, weil es schon abgeholt wurde. Es gab dann nur ein Käsebrot - oder gar nichts, weil sich die Patienten nicht äußerten.
Woran dieses lag, konnte ich aber nicht erkennen. Muss das Essen bis zu einer bestimmten Zeit abgeräumt werden? Darf/kann es nicht noch erwärmt werden, wenn der Patient später kommt? Das Mittagessen war auch nicht soooo gut, aber das Essen ist bei so guter Pflege ja sowieso zweitrangig.

Meine Mutter, 84 Jahre jung, aber noch sehr rüstig, konnte am Morgen des 12. Februar 2012 nicht aufstehen. Sie war zu Besuch aus Hamburg in NF. Sobald sie den Kopf hob, wurde ihr schwindelig, dann fehlte ihr die Kraft, den Kopf auch nur anzuheben. Der Rettungswagen holte sie ab. Da es keinen Platz in Husum gab, wurde sie nach Niebüll gefahren.
Eine tolle Ärztin - Namen dürfen wir hier ja nicht nennen - kam offensichtlich aus ihrer Freizeit und hat alle möglichen Untersuchungen veranlasst.
In der Zeit ihres Aufenthaltes wurde sie von aufmerksamen, freundlichen und kompetenten Schwestern und Ärzten/Ärztinnen betreut. In diesem Rahmen möchten wir dem behandelnden Arzt, der Oberärztin, allen Schwestern und Schwestern in der Ausbildung DANKE, DANKE, DANKE sagen!!!!
Der Ursache ihres "Drehschwindels" kam man aber erst beim MRT am 24.02.2012 auf die Spur. Es solle sich um eine Embolie im Kopf handeln, die aufgrund einer Kalkablagerung ausgelöst worden sei, da sie aber Blutverdünner einnehme, nur eine "Mikro-Embolie". Die hat aber ausgereicht, um aus einem aktiven Menschen ein „Häufchen Elend“ zu machen.
Sie bekam Medikamente gegen den Schwindel, blieb aber bis zum letzten Tag immer noch ungewohnt schwach. Wir haben sie jeden Tag besucht und konnten nach ca. 10 Tagen mit ihr den ersten Gang über den halben Flur mit einem Rollator machen. Für alles, was für meine Mutter im Krankenhaus Niebüll gemacht wurde, können wir uns nur bedanken, haben aber doch ein paar Anmerkungen – vielleicht als Hinweis – zu machen:
Am Samstag und auch am Sonntag war keine Rede davon, dass meine Mutter entlassen werden könne. Am Montag entschied die Oberärztin, dass sie nach Hause könne, da sie den Gang über den Flur schon geschafft hatte. Das war definitiv zu früh! Aber das war ja jetzt unser Problem.
Am nächsten Tag hatte sie erhöhte Temperatur, war wieder sehr schwach. Die ganze Stärke, die sie im Krankenhaus aufgebaut hatte, war dahin. Erst am 04.03.2012 konnten wir wieder ein paar Schritte mit dem Rollator gehen. Und jetzt geht es hoffentlich aufwärts. Der behandelnde Arzt hat es ermöglicht und einen Termin (wenn auch erst in zwei Wochen – und die müssen wir durchhalten) in der Geriartrie ermöglicht.

Bei der Vorbereitung der MG ging die eine der Röntgenassistentinnen mit bloßen Händen sehr unsanft mit meinen Brüsten um, so dass ich heftige Schmerzen äußerte. Darauf entgegnete sie, dass sie später auch diese Probleme haben würde (von 70A auf 90C). Als ich auf die Ergebnisse wartete, musste ich mitanhören, wie sie sich im Flur/Raum dahinter lauthals lachend über mich lustig machte, auch über meinen Bauch und "A...", endend mit "geil!". Dann teilte mir O.A. mit, dass 2 Aufnahmen wiederholt werden müssten, da meine Finger zu sehen wären. Nun äußerte ich mich kritisch zur Vorbereitung und Prüfung für die Erstaufnahmen. Die RA versuchte mich in eine Diskussion über die Schuldfrage zu verwickeln. Da es hier nicht um Schuldzuweisungen ginge, gelang es mir ihren Redefluss zu stoppen. Bei den Wiederholungsaufnahmen wirkte die andere RA korrigierend mit. Im Anschluss führte der Chefradiologe die Abtastung durch und teilte mir freundlich seinen Befund mit. Als ich mich ankleidete, tauchte die besagte RA nochmals auf und meinte, dass ich bei der MG doch sehr angespannt gewesen wäre ...

Bin sehr zufrieden, OP Gallenblase gut verlaufen, Pflege auf Station war prima. Ärzte und Pflegepersonal waren trotz großer Arbeitsbelastung sehr kompetent, aufmerksam und freundlich. Die Zimmerausstattung ist angemessen (1-, 2- und 3Bett-Zimmer), das angeschlossene Badezimmer (Dusche/WC) war modernisiert. Obwohl nicht vor Ort gekocht wird, war ich auch mit dem Essen sehr zufrieden. Toll waren auch die elektrisch verstellbaren Betten, die eine echte Erleichterung im Krankenhausalltag sind.

Ich wurde im März 2010 am Blinddarm operiert und bin echt zufrieden mit den Ärzten und den Schwestern. Alles ist super verheilt und ich wurde da rumd um versorgt. Das Essen war auch sehr gut.

Bin im März 2010 am Knie operiert worden. Mit den Ärzten und dem OP verlauf bin ich sehr zufrieden. Die Gesundheitspfleger/inen haben sich sehr bemüht dem Arbeitsaufwand zu schaffen und trotzdem noch freundlich zu sein. Ganz schlecht war das Essen und die Organisation der Essensbestellung. Falls ich einmal längere Zeit mich dort aufhalten sollte,hätte ich beste Chancen mein Normalgewicht zu erreichen

Meine Beschwerden wurden nicht ernst genommen, daduch zu später Operationstermin, dadurch unötig größerer Eingriff.