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bessi21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlende Kommunikation mit Pat.
Krankheitsbild:
OP Planung Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 1.4.bis 3.4.25 stationär aufgrund eines Rückenleidens, es sollte eine Operation erfolgen, die man planen wollte, am 2.4 zur neurologischen Untersuchung, am 3.4. Zur PRT Spritze, die nichts gebracht gat, wurde entlassen ubd anrufen für OP Planung.
Am 7.4 bekam ich telefonisch einen OP Termin für Mitte Juni 2025.
Übrigens wurde ich als Notfall eingewiesen.
Habe mir jetzt eine andere Klinik gesucht, eo ich besser geholfen wurde.
Kann die Klinik in Neuwerk nicht empfehlen.
Keine Arzt-Patient Kommunikation.
vielen Dank dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns von Ihren Erfahrungen zu berichten. Wir bedauern sehr, dass Ihr Aufenthalt nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat und Sie sich nicht ausreichend betreut gefühlt haben.
Um die geschilderten Abläufe im Detail nachverfolgen zu können, würden wir uns freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit für weitere Informationen geben würden. Bitte nehmen Sie hierzu Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement auf unter info@kh-neuwerk.de.
Vielen Dank für Ihr Vertrauen.
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FrLa berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sozialer Dienst
Kontra:
Verwaltungsangestellte Krankenhausmangement
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Freundlichkeit einiger Mitarbeiterinnen in der Krankenhausverwaltung ist teilweise befremdlich.
Es werden am Telefon despektierliche Äußerungen über Patienten abgegeben und auch der Hörer einfach mal aufgelegt.
Die Kommunikation mit den behandelnden Ärzten sowohl auf der "normalen" als auch auf der Privatstation ist praktisch nicht möglich.
Einziger Lichtblick sind die freundlichen Mitarbeiterin vom Sozialen Dienst.
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Tati-Tati berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
30 Min vor der OP wurde die OP abgesagt. Einen neuen Termin habe ich in 5!!!! Wochen bekommen.
So was darf doch nicht sein, dass ich wieder nach ganz hinten gestellt werde.
Natürlich habe ich den Termin komplett abgesagt und bei einer Praxis-Klinik den Termin sofort für die nächste Woche bekommen.
wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung zur Behandlung in unserer Klinik. Leider waren Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserem Haus nicht zufrieden. Wir bedauern sehr, dass Sie diese negative Erfahrung in unserem Haus machen mussten.
Gerne würden wir nähere Details zu der von Ihnen geschilderten Situation erhalten.
Als Ansprechpartner steht Ihnen unser Beschwerdemanagement unter folgender Email-Adresse gerne zur Verfügung: Info@kh-neuwerk.de
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Minna75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bezieht sich ausschließlich auf die Anaesthesie)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Anästhesie!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Anästhesie!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Gilt für Orthopädie)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Orthopäd.Station)
Pro:
Kontra:
Keiner redet mit einem!
Krankheitsbild:
Neues Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 6.2.23 mit einem neuen Hüftgelenk versorgt. Sowohl OP durch die Orthopäden als auch die eine Woche Post-Op verliefen zufriedenstellend.
Katastrophal verlief allerdings alles,was mit der Anästhesie zu tun hatte:ein völlig irreführendes Vorgespräch 1 Woche vor der OP (keine Sedierung wegen möglichen paradoxen Reaktionen….),die Spritze für die Spinalanaesthesie war nicht richtig genug platziert,wie sich hinterher im OP-Saal herausstellte- und dann wurde plötzlich doch sediert!Das musste dann sogar wiederholt werden,weil ich plötzlich aufwachte.Dementsprechend elend ging es mir im Aufwachraum,wo ich mit Übelkeit und Erbrechen alleine fertig werden musste.
Früher haben Ärzte nach einer OP mal mit dem Patienten geredet- ich habe eigentlich Fragen an die Anästhesisten,aber…
Ein Trauma habe ich jedenfalls mitgekriegt!
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Giruma47 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kann ich noch nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zimmerservice, Ausstattung Komfortstation
Kontra:
Information für Angehörige
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenfraktur
Erfahrungsbericht:
Mein Mann (77) wurde vor einigen Tagen wegen einer Fraktur an der Wirbelsäule operiert. Obwohl wir darum gebeten hatten, wurde ich nach der OP nicht informiert. Im Verlauf des einwöchigen Aufenthalts wurde mir, auch nach mehrmaligen Nachfragen, keine Gelegenheit geboten, mit einem Arzt zu sprechen oder an einer Visite teilzunehmen (man darf ja auch als Besucher/in das Krankenhaus erst ab 12 Uhr betreten). Mein Mann und ich hätten das sehr hilfreich gefunden, zumal er wegen extremer Schmerzen starke Tabletten und auch Opiate bekam. Von einem Pfleger wurde mir vorgeschlagen, im Sekretariat einen gemeinsamen Gesprächstermin zu vereinbaren. Dies wurde angelehnt mit der Begründung, dass mein Mann ja einen Entlassungsbrief erhalte. Dieser ist natürlich in Fachsprache verfasst und daher für Laien nicht hilfreich. Nachdem die Schmerzen von Tag zu Tag schlimmer wurden, suchten wir heute morgen die Notfallambulanz auf. Nach 3-stündiger Wartezeit brach das Computersystem zusammen, wir fuhren unverrichteter Dinge nach Hause und bekamen auch keine Alternative gegen die extremen Schmerzen genannt.
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Meniskus0271 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Meniskus
Erfahrungsbericht:
Am 11. Februar 22 sollte meine Meniskus op stattfinden, dieser Termin wurde aber kurzfristig auf den 14. Februar 22 verschoben. 3 Tage vorher wurde auch der abgesagt und man würde mich in den nächsten 2 Wochen telefonisch kontaktieren um einen neuen Termin zu vereinbaren. Nachdem das nicht geschah, habe ich mir erlaubt im Krankenhaus anzurufen ob man mich vergessen hat. Eine sehr unfreundliche Mitarbeiterin hat mir dann zu verstehen gegeben das Sie sich bei mir melden würden und ich sollte nicht anrufen. Ich habe mich also daran gehalten und was soll ich sagen....heute ist der 28. September 22 (über 7 Monate später) und ich warte noch immer auf einen Rückruf. In diesem Sinne DANKE FÜR NICHTS.
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Saskia1974 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akute Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde mit stärksten Rückenschmerzen vom Notarzt begleitet in die Notaufnahme gebracht der erste Arzt dort war sehr nett,einfühlsam und kompetent er hat mir alles erklärt und auch gesagt das seine Kollegin mich bestimmt stationär aufnimmt weil ja abgeklärt werden muss wo diese Schmerzen her kommen okay er gab mich dann in die Obhut dieser Kollegin diese sagte mit dem Rücken zu mir gedreht ich solle aufstehen ja nach 5 kg Schmerzmittel ging das so halbwegs dann guckte sie kurz zu mir rüber und sagte geht doch dann ab nach Hause ähm ich fragte woher denn die Schmerzen kommen ach das ist muskulär dagegen hilft Bewegung die täte ihnen ja eh mal gut (ja ich bin übergewichtig)dennoch muss ich mir sowas nicht gefallen lassen Fazit dieses Krankenhaus nie wieder
Liebe Saskia1974,
das tut uns sehr leid, dass Sie wegen Ihrer Schmerzen nicht stationär aufgenommen wurden. Schmerzen sind immer individuell und jeder empfindet anders.
Wir hoffen, dass es Ihnen wieder besser geht und wünschen Ihnen alles Gute.
Ihr
Krankenhaus Neuwerk
Die Ambulanz ist völlig inkompetent und überfordert es gibt keine Bettkapazität
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Michal0411 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Schwestern und Praktikanten
Kontra:
Ärzte in der Ambulanz
Krankheitsbild:
Lumbalgie Bandscheiben Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ambulanz ist Menschlich und Fachlich unter der Menschenwürde. Patienten warten teilweise 6 -8 Stunden auf eine Entscheidung das man Sie nicht behalten kann da Bettkapazität ausgeschöpft sei. Nach bitten um Verlegung in ein anderes Krankenhaus bekommt man ein Bett auf dem Flur angeboten . Nie wieder dieser Albtraum.
dass Sie diese Erfahrung in unserem Haus gemacht haben, bedauern wir sehr. Wir nehmen Ihre Schilderungen sehr ernst und werden diese im Rahmen unseres internen Qualitäts- und Risikomanagements prüfen. Anschließend erhalten Sie von unserem Chefarzt eine Rückmeldung.
Bis dahin hoffen wir, dass Ihre Genesung gut vorangeht.
Ihr Krankenhaus Neuwerk
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Buschi57 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
die Erkrankung meines verstorbenen Mannes wurde in der Notaufnahme nicht erkannt
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann, Anfang 60, wurde nachts mit dem Rettungswagen aufgrund sehr starker Rückenschmerzen in die Zentrale Notaufnahme des KKH Neuwerk eingeliefert.
Dort wurde er untersucht, geröntgt, an einen Schmerztropf gehangen und mit starken Schmerzmitteln sowie der Diagnose Bandscheibenvorfall entlassen. Ein Ultraschall des Brust-/Bauchbereichs wurde nicht durchgeführt.
Ca. 18 Stunden nach seinem Aufenthalt in der Notaufnahme ist mein Mann an dem nicht erkannten Aneurysma der Bauchaorta, was scheinbar die Ursache der starken Schmerzen war, verstorben. Das Aneurysma ist geplatzt und er ist zu Hause verblutet.
Offenbar sind am Morgen die Röntgenbilder im KKH noch einmal gesichtet worden und dort eine Unregelmäßigkeit bei der Röntgenaufnahme meines Mannes festgestellt worden. Über die Krankenkasse meines Mannes wurde am gleichen Vormittag eine recht nichtssagenden Nachricht auf dem AB hinterlassen, dass er sich nochmal im Krankenhaus melden soll, ohne auf eine Dringlichkeit oder einen Grund hinzuweisen. Leider hat mein Mann die Nachricht auch nicht empfangen können, da er durch die Medikamente sehr schläfrig war. Zwei Tage nach seinem Tod erhielt er dann ein Schreiben des Krankenhauses, dass er sich dringend melden soll zur Abklärung eines Befundes.
Nach seinem Tod teilte mir ein Arzt der Zentralen Notaufnahme telefonisch mit, dass man hätte eh nichts machen können und (Zitat) mein Mann eh gestorben wäre. Diese Aussage ist an mangelndem Mitgefühl Hinterbliebenen gegenüber kaum zu überbieten und macht mich noch heute völlig fassungslos.
Sicherlich sprechen Statistiken eine deutliche Sprache und ein Großteil der Patienten verstirbt leider bei einer Not-OP (wohl 80%, wenn das Aneurysma geplatzt ist). Aber es überleben eben auch Patienten. Im Falle meines Mannes wurde leider noch nicht einmal versucht, ihn zu retten. Schlicht, da die Erkrankung bei seinem Aufenthalt im KKH Neuwerk dort nicht erkannt und keine OP veranlasst wurde.
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Sigi38 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Entfällt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nicht Sachkundig)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Entfällt)
Pro:
Kontra:
Verwaltungspersonal nicht Sachkundig
Krankheitsbild:
Kniebeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hätte gerne dieses KH kontaktiert, weil es mir wärmstens empfohlen wurde meine Kniebeschwerden zu behandeln. Ich wohne in Niederland und bin dort pflichtvetsichert.Ich habe schon 20 Jahre den internationalen Gesundheitspass und werde auch in Deutschland regelmässig behandelt. Jedoch hat mir das KH eine Behandlung verweigert, weil das Verwaltungspersonal nicht Sachkundig ist.
wenn Sie in den Niederlanden gesetzlich krankenversichert sind, können Sie keine Behandlung in Deutschland durchführen lassen.
Sie können lediglich notfallmäßig in Deutschland versorgt werden oder aber Sie kommen als Selbstzahler bzw. Privatpatient, dann müssen Sie die Behandlungskosten selbst zahlen.
Wir hoffen, dass Ihre Kniebeschwerden sich gebessert haben!
Ihr Krankenhaus Neuwerk
So geht das nicht - so kenne ich das Krankenhaus nicht
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LWS34 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Zimmer und Verpflegung
Kontra:
Medizinische Leitung
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LWS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider hat die medizinische Versorgung in der Wirbelsäulenchirugie sehr verschlechtert.
Der ärztliche Leiter ignoriert Behandlungsansätze seiner Kollegen und bietet keinerlei Alternativen, außer die Entlassung des Patienten.
Da war ich von den bisherigen Aufenthalten viel besseres gewöhnt. (Wurde damals aber auch nicht von dem Leiter behandelt).
Die Zimmer sind toll renoviert. Das Personal ist ein Traum. Zuvorkommen, hilfsbereit. Ebenso das Servicepersonal.
Ein dickes Lob für den Service.
Eine klare 6 für die medizinische Kompetenz.
Man entlässt keinen Bandscheibenvorfall mit Schmerzen und Taubheit in den Extremitäten ohne einen Therapieversuch. Das verabreichen von Oxicodon ist im Nachhinein keine Therapie, sondern Ruhigstellung der Patienten.
Als Notfall übers Wochenende ins Krankenhaus. Keine Behandlung. Dienstags ohne Hilfe entlassen. War das Bett vielleicht schon mit einem Terminpatienten verplant? Ich weiß es nicht. ????
Dieses ist mein Eindruck. Sowas habe ich in dem Krankenhaus noch nicht erlebt. ????
Ich bin dann mal leider weiter auf der Suche nach kompetenter medizinischer Betreuung.
wir bedauern sehr, dass Sie mit der medizinischen Behandlung in unserem Haus nicht zufrieden waren. Wir legen großen Wert darauf, dass Patienten sich bei uns wohl fühlen und wir sie auf ihrem Weg der Genesung kompetent begleiten.
Gerne möchten wir Ihnen ein Gespräch mit dem Chefarzt der Wirbelsäulenchirurgie, Dr. Patrick A. Weidle, anbieten. Bei Interesse melden Sie sich gerne in seinem Sekretariat unter T 02161 668 2117.
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Mausimops1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärtzten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (arrogant)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (garnicht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (schlechte Kommunikation)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Sehr eng mit 3 Betten)
Pro:
Personal war stets freundlich
Kontra:
dauerte lange bis das Personal kam
Krankheitsbild:
Knieop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich befand mich vom 25.1.21 bis 29.1.21. zu einer Knie OP dort ,die dann auch am 25.1. morgens statt fand, hatte ich doch gedacht mal meinen OP Arzt kurz vorgestellt zu bekommen.
War nicht an dem, stattdessen sprach ich dann ..rein auf Vermutung den Arzt an ,und fragte ob er die OP durchführt, es kam ein kurzes "Ja" und er ging weiter.
Die OP unter Teilnarkose war dann nach einer Stunde "anscheinend" gut verlaufen, denn da bekam ich in den nächsten Tagen weder zur Visite, noch so irgendeine Aussage, obwohl der Leitende Arzt sowie Assistenzarzt 3 mal sehr fürsorglich eine 94 jährige Dame Zimmernachbarin versorgten(fand ich total super)war für mich für kein Wort Zeit.
Am 28.1. wurde ich dann zum röntgen befördert, und dachte dabei an mein Knie sowie der beauftragte Mann auch ,aber es sollte zu meiner Überraschung meine Hüfte geröntgt werden, und wusste mal wieder nicht warum ,aber nach langem rumtelefonieren musste es dann die Hüfte sein.
Als ich dann an dem Nachmittag mit meinen Gehilfen auf dem Flur übte, traf ich dann den Arzt zufällig und fragte mal warum ich denn meine Hüfte röntgen musste ,und sprach Ihn auf überhaupt keine Aufklärung und totale Gleichkültigkeit an.
Außerdem hatte ich die OP von mir aus gut überstanden, musste aber bis Abends mindestens 10 mal nach Schmerzmittel betteln.
Am Entlassungstag kam er bei MIR natürlich auch nicht zur und würdigte mich auch mal wieder keines Wortes Visite sondern nur bei der älteren Dame.
Ich bin bereits geboren in diesen Krankenhaus, mein Sohn auch, waren auch die ganze Familie schon oft dort, aber sowas was ja schon fast arrogantes von beiden Ärzten habe ich noch nicht erlebt, und solange die dort agieren, werde ich mich bestimmt nicht mehr
da erscheinen.
Das Pflegepersonal war immer freundlich, aber wenn man was brauchte musste man schon sehr oft den Notruf drücken, und in Puncto Sauberkeit und vernünftige Matratzen und Kissen lässt es sehr zu wünschen übrig.
Nur zur Info!!!
wir freuen uns sehr, wenn Patienten unserem Haus verbunden bleiben und nutzen wertvolle Rückmeldungen wie Ihre dazu, unsere Abläufe im Interesse der Patienten zu verbessern.
Dass Sie unzufrieden mit Ihrem Aufenthalt waren, bedauern wir sehr. Gerne bieten wir Ihnen im Nachgang ein Gespräch mit einem unserer orthopädischen Ärzte an. Bitte vereinbaren Sie hierfür unter T 02161 668 2131 einen Termin, vielen Dank.
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FrauRausG berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Corona nach Bandscheiben OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
9 Wochen Odyssee
Miserable Kommunikation
Mit Corona infiziert im Krankenhaus
…das ist die kurze Zusammenfassung des Krankenhausaufenthaltes einer 79-jährigen Patientin.
Nie wieder in dieses Krankenhaus!
Obwohl seit Ende März 2020 alle vermeidbaren OPs durch Corona auf Eis gelegt wurden ist meine Mutter Anfang April an der Bandscheibe operiert worden. Bereits am 4. Tag nach OP wurde sie mit Schmerzen, nicht mobilisiert nach Hause entlassen, mit dem Ergebnis, dass sie knapp 1,5 Wochen später wieder im KH landete.
Erneute Bandscheiben OP, dieses Mal wurden wir zumindest vorher informiert, mussten mit Vollmachten kommen und für die OP unterschreiben, da dem behandelnden Arzt die Patientin verwirrt schien. Wiederum keinerlei Mobilisation o. ä. durch Physiotherapie. Statt Heilung gab es als „Goodie“ eine Corona Infektion, Danke! Von der wurden wir durch das Gesundheitsamt Mönchengladbach informiert, das Krankenhaus hielt es nicht für nötig uns als Angehörige darüber zu unterrichten. Wir haben dann ganze 5 (!!!) Tage jeden Tag versucht vom KH Informationen über den Zustand meiner Mutter zu erfragen, was leider immer bei den Aussagen der Schwestern endete „Ich kann Ihnen nichts sagen, da muss sich ein Arzt bei Ihnen melden, ich gebe das weiter…“ Erst als wir eine schriftliche Beschwerde an die Klinikleitung und das Qualitätsmanagement schrieben kam Bewegung in die Sache. Allerdings stelle man sich unter Bewegung nichts Weltbewegendes vor, wir bekamen lediglich eine Mail mit einem „Sorry“ und der Bitte um Geduld.
Ein persönliches Gespräch wurde uns für eine Woche später angeboten. Als wir dann dort hin kamen wurde es aber schon im Keim erstickt, da man plötzlich ausdrücklich nur „mit EINEM“ von uns reden wollte, nicht mit mir und meiner Frau zusammen. Wir regten noch an das Gespräch mit dem anwesenden Chefarzt und einer 2. anwesenden Ärztin doch mit Abstand im leeren Foyer zu führen, was vom Chefarzt abgelehnt wurde.
Über 4 Wochen war meine Mutter dann auf der Covid Station. Verantwortung und Arbeiten abschieben klappt im Neuwerker Krankenhaus 1a, der Rest gar nicht! Die Kommunikation mit den Angehörigen ist katastrophal! Corona Zeiten sind sicher nicht einfach, aber besondere Zeiten bedürfen besonderer Maßnahmen! Wenn man als Angehöriger nicht selbst ins Krankenhaus kommen darf,um Dinge zu klären muss die Kommunikation überdacht und verbessert werden!
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Küstertaxi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Komfort zimmer)
Pro:
Komfort Zimmer
Kontra:
Die Verantwortung nicht übernehmen und sich in Stillschweigen hüllen
Krankheitsbild:
Schmerzen Lendenwirbel bereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin in den letzten Wochen 2 mal als Patient in ihrem Krankenhaus gewesen.
1 vom 19.3.2020 bis 20.3.2020 in dieser Zeit wurde eine Platte in mein linkes Handgelenk eingesetzt um einen Bruch zu stabilisieren. Die Wunde ist bis heute noch nicht richtig verheilt.
2 Inder Zeit vom 15.4.2020 bis zum 20.4.2020
Ich bin mit starken Schmerzen im Lenden Wirbel Bereich stationär bei ihnen aufgenommen worden,nach der Aufnahme erklärte man mir das ich eine spezielle Spritze zur Linderung meiner Schmerzen bekommen würde. Stattdessen hat man versucht mich mit Schmerzmittel voll zu pumpen. Auf meine frage wieso und weshalb so viele Schmerzmittel bekam ich zur Antwort das ist so von den Ärzten angeordnet worden. Auf weitere Frage war niemand zuständig. Nach 2 Tagen bekam ich dann die Diagnose Lungenentzündung wobei ich weder Luftnot noch Fieber hatte nur starke Schmerzen im Lendenwirbel Bereich ab diesem Zeitpunkt war keine Rede mehr von der speziellen Spritze, ich bekam Antibiotika und Schmerzmittel so viel ich benötigte; am Samstag hat der ARzt drei versuche bei mir unternommen mir Blut abzunehmen ( sehr schmerzhaft) am Sonntag kam gleicher Arzt mir einen neuen Zugang zu legen 5 versuche beim sechsten hat es funktioniert dieser schmerzte aber sehr ,Kommentar des Arztes dann müssen halt Schmerzmittel nehmen. Der Zugang hat für 1 Transfusionen funktioniert. Am Montag wurde ich dann auf mein Drängen nochmals von einem Internisten untersucht der mir dann bestätigt das ich auf keinen falls eine Lungenentzündung habe. ich dann das Krankenhaus verlassen aber weiterhin mit Schmerzen im Lendenwirbel Bereich. Ab Freitagabend habe ich dann auf einem komfortzimmer gelegen das Zimmer sehr geräumig und komfortabel. Jetzt zur Verpflegung das Essen zum Mittag war noch niteinmal lauwarm, das Brot zum Abendessen so kalt und trocken das es teilweise nicht genießbar war. Das sonder essen Rumsteak oder Schweine Schnitzel ist in der Pfanne noch mal gestorben
Küche ungenügend.
wir sind stets bemüht, den Aufenthalt und die Behandlung unserer Patienten so angenehm und zielgerichtet wie möglich zu gestalten. Ihre Schilderungen werden wir im Rahmen unseres internen Qualitäts- und Risikomanagements eingehend prüfen.
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HeikoB2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Knochentumor entfernt
Kontra:
Knochenwachs über Monate aus Wunde und MRSA
Krankheitsbild:
Knochentumor im Schienenbein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei unserer Tochter wurde ein Knochentumor im Unterschenkel festgestellt. Das Beratungsgespräch und die OP waren sehr gut. Nach wenigen Tagen konnte sie schon wieder nach Hause. Aber ab jetzt fing der Ärger an. Nach dem Entfernen des Fadens ging die Naht der OP an einigen Stellen auf. Uns wurde im Krankenhaus gesagt das wird schon. Das braucht Zeit. Nach ca. 2 Monaten und einigen Laboruntersuchungen hat unser Orthopäde festgestellt das in der Wunde ein MRSA ist und Knochenwachs aus der Wunde kommt. Also wieder zum KH.
Der Oberarzt Meinte, dass dies kein MRSA ist, sowas erkennt er sofort. Es wurden nochmals drei Tests durchgeführt vom KH. Und es war immer MRSA. Aber der Oberarzt blieb bei seiner Meinung. Auch das Knochenwachs aus der Wunde kommt könnte passieren. Auf Nachfrage ob es eventuell eine Fremdkörperabstossung ist wurde uns die Antwort " Sowas gibt es bei Knochenwachs nicht " abgewiegelt. Sie wurde ein zweites Mal in diesem KH Operiert. Und wieder nach ca. 14 Tagen öffnete sich die Wunde und es kam wieder Knochenwachs aus der Wunde.
Der Oberarzt meinte wieder das wird schon.
Leider wurde nichts unternommen. Und es ist ja klar das der MRSA nicht in diesem Krankenhaus in die Wunde gekommen ist. Wird wurden immer vom KH zum Orthopäden und zurückgeschickt. Keine andere Klinik im Umkreis wollte zeitnah unserer Tochter helfen (Termin erst 02/2020). Haben nun endlich eine Klinik gefunden die uns weiterhelfen möchte.
Haben uns dann Beschwerde und sollten am nächsten Tag eine Info bekommen. Nach 4 Tagen wurden wir angerufen das der Oberarzt sich das nicht erklären kann und wir anrufen sollen für einen Termin.
wir bedauern sehr den Behandlungsverlauf Ihrer Tochter und würden Sie gerne zu einem Gespräch mit unserem Geschäftsführer, dem Chfarzt sowie dem Ärztlichen Leiter der Abteilung einladen. Wenn Sie mit uns noch einmal in Kontakt treten möchten, erreichen Sie das Sekretariat der Geschäftsführung unter der Telefonnummer 02161 668 2071.
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Kaleu2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Auch auf Station herrschte uneinigkeit)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keinerlei medizinische information)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Erst wurde gespritzt und zum Schluß wurde das MRT gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Schwester beim MRT war sehr freundlich und hilfsbereit, ebenso eine weitere Schwester die ebenfalls Hilfestellung leistete.
Kontra:
Unmögliches Verhalten der beteiligten Personen im Behandlungsbereich
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich schon 4 mal mit meinen Rückenproblemen als Notfallpatient aufgenommen wurde,lies ich mich auch jetzt wieder im Mai 2019 dort aufnehmen. Die vorherigen Schmerztherapien schlugen innerhalb von einer Woche immer an. Ich konnte vorher nicht mehr alleine gehen oder aufstehen! Für diese 4 vorherigen Krankenhausaufenthalte, wobei ich danach fast beschwerdefrei war, möchte ich mich bei den damaligen Ärzten, Schwestern und Pflegepersonal recht herzlich bedanken.
Für diese Zeit (2013 - 2017) kann ich dem Krankenhaus die volle Punktzahl und somit die Note "sehr Gut" geben.
Bei meiner jetzigen 5. Einweisung begann das Grauen.
Montags, am späten Nachmittag, war ich als akuter Schmerzpatient in der Notaufnahme. Ich konnte mich kaum noch bewegen. Nach einer kurzen Untersuchung und nach dem ebenso kurzem Gespräch bekam ich noch weitere Schmerzmittel. Ich sollte dann wieder nach Hause gehen und mir irgendwo einen Termin für ein MRT suchen. Zwischenzeitlich sollte ich Reha-Sport machen obwohl ich mich kaum bewegen konnte. Nachts fuhren wir wieder ins Krankenhaus. Dann wurde ich endlich aufgenommen. Man setzte mir dann an 3 Tagen Spritzen jedoch ohne Erfolg und ohne weitere Untersuchung. Am 3.Tag hatte ich mich unter größten Schmerzen auf den OP-Tisch gelegt. Eine unterstützende Hilfe von Ärzten und Schwestern bekam ich nicht.Nach Beendigung sollte ich meine Füße herunternehmen und aufstehen.Als ich um Hilfe bat und vor Schmerz geschrien hatte,wieder nichts, nur grinsende Gesichter.Am 3.Tag, kurz vor Feierabend bekam ich endlich ein MRT. Dieses wurde mit mir aber nicht besprochen und ich konnte dann am nächsten Morgen mit einem Rollator wieder nach Hause.
Der größte Hohn in meinem Entlassungsbrief:
Wir entlassen den Patienten schmerzkompensiert und eigenständig mobil zurück in seine Häuslichkeit.
Dieser Satz ist so etwas von lächerlich, daß ich ihn einfach nur unverschämt finde. Wie ich meine, war die ganze Behandlung eine reine Körperverletzung.
wir bedanken uns für Ihre ausführliche Bewertung und bedauern, dass Sie unser Haus mit diesem Eindruck verlassen haben.
Vielleicht besteht die Möglichkeit, Ihre Erfahrungen in einem persönlichem Gespräch mit dem Chefarzt der Abteilung zu erörtern. Unter der Telefonnummer 02161 668 2117 besteht die Möglichkeit, einen Termin mit ihm zu vereinbaren.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Ihr
Krankenhaus Neuwerk
Krankenhaus Neuwerk nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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FrauArntz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal auf Station 23
Kontra:
Leider nichts
Krankheitsbild:
Versteifung eines Wirbels
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 12.7.16 Versteifung von wirbel 3/4. Leider wurde bei der op etwas verletzt,so daß Gehirnwasser ausgelaufen ist. 48 Std strengste Bett ruhe.Danach ging es langsam Berg auf. Nach 5 Tage Post op ein schlimmer anhaltender Schmerz im Rücken. Sofort wurde geröntgt von der op kam dieser Schmerz nicht, da war alles ok. Nach Spritzen eine circa 5std. Besserung. Danach wieder Schmerzen ohne ende, dagegen gab es mehr Betäubungsmittel. Mein Entzündungswert war viel zu hoch, ausser Blutabnahme und warten wurde nichts dagegen getan. Am 21 Tag auf Station gab es nochmals Blutabnahme und ein Mrt. Beim Mrt ergab nur das ich 2 Wasseransammlung habe Rest war ok. Woher diese Ansammlung kam konnte mann mir nicht wirklich erklären. Entzündungswerte waren immer noch um ein 10 faches zu hoch. Beim anschließendem Gespräch mit dem Arzt wurde mir sehr nett durch die Blume gesagt das man mittlerweile glaubt das das alles nur durch die Psyche kommt. Und mir wurde sehr freundlich angeboten die Klinik zu verlassen. Gerne dürfte ich noch 2 Tage bleiben wegen der Krankengymnastik.Aber wenn ich gehen wollte würde man mir keine Steine in den Weg legen. Ich bin am gleichen Tag nach Hause gegangen. Zum Schluß wurde ich gezwungen zu unterschreiben das ich gegen ärztlichen Rat gehe. Als ich sagte das dieser wich eine Unverschämtheit sei wurde nur gesagt, wenn ich nicht unterschreiben würde,würde ich meinen Arzt Bericht nicht bekommen, und somit auch keine Medikamente vom weiterbehandelem Arzt bekomme. Also habe ich gezwungener weiße dieses Schreiben unterschrieben. Beim Gespräch mit dem Arzt sowie auch mit dem Pfleger gibt es Zeugen.Ich bin mit mehr Schmerzen nach Hause als vor der op.
wir danken Ihnen für Ihre Ausführungen und bedauern, dass Sie mit der Behandlung nicht zufrieden waren. Gerne bieten wir Ihnen an, in einem Gespräch mit der Geschäftsführung sowie dem Chefarzt der Sektion Wirbelsäulentherapie den Sachverhalt zu erläutern. Es ist uns sehr daran gelegen, Abläufe zu verbessern und unsere Patienten bestmöglich zu betreuen. Sie erreichen das Sekretariat der Geschäftsführung unter der Telefonnummer (02161) 668-2071. Vielen Dank.
Ihr
Krankenhaus Neuwerk
Lähmungen in Fuß u. Bein
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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ingrid572 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (wurde sich auf einen Nebenbefund gestürzt,aber die eigentlichen Beschwerden wurden kaum beachtet u. waren im vollen Umfang bei der Entlassung da)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sprechstunde,Notfälle u. Ambulanz müssten Organisatorisch getrennt werden u. an den Wartezeiten von mehren Stunden (6 u. mehr)müsste gearbeitet werden)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (eine Dusche für eine ganze Station,wenn man nicht um 6.00 Duschen ging u. als Erster die Dusche benutzte hatte man es ekelig dreckig.Vieleicht würde ein Abzieher dasProblem lösen und der ein oder ander Patient würde die Dusche sauberer hinterlassen)
Pro:
Personal gibt sich mühe,reicht aber nicht
Kontra:
Organisation in der Aufnahme
Krankheitsbild:
bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieser Klinik ist der Ablauf in der Patientenaufnahme,Menschen unwürdig.Notfallpatienten die von Ihrem Orthopäden eine Einweisung wegen starker Schmerzen und Lähmungserscheinungen haben,werden über Stunden warten gelassen. Wenn man dann endlich einen Arzt zu Gesicht bekommt versucht der einen Abzuwimmeln und die Aufnahme unter Fadenscheinigenbegründungen zuverhindern. Erst wenn man sagt das man auf keinen Fall wegen der Schmerzen das Krankenhaus verlässt bekommt man nach 6std.ein Bett und die Aufnahme geht vorran. Oder es wird Angeboten für 2Tage Schmerzmittel mitgegeben und falls man garnicht klar kommt soll man nach 2Tagen wieder kommen u.wird dann evtl. stationär aufgenommen.Außerdem lässt man Patienten am Entlassungstag unter starken Medikamente ,Autofahren,(Tilidin ,Lyrica)kein teilt einem mit ,wenn man frühmorgens seine Medikamente nimmt ,das man sich besser abholen lässt. Mein Mann und auch ich würden dieses Krankenhaus nicht mehr aufsuchen
Sehr geehrte Frau Ingrid,
es tut uns sehr leid, dass Sie Ihren Aufenthalt in unserem Haus bemängeln. Wir werden den Sachverhalt prüfen und entsprechend handeln. Jeder Hinweis hilft, unsere Patientenzufriedenheit zu verbessern. Wir möchten Ihnen gern anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen, damit die Kritikpunkte geklärt werden können. Bitte wenden Sie sich an das Sekretariat der Geschäftsführung unter der Telefonnummer 02161/668-2071.
Ihr
Krankenhaus Neuwerk
Katastrophe pur ist die Ortopädische Station
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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EllenLangAlla berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015 Dez.
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider nein
Kontra:
Unmenschlich , falsche Medikation und keine Aufklährung
Krankheitsbild:
Katastrophe pur . Nie wieder !!!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Katastrophe pur . Jeder Artzt verordnet eigene Medikation. Eine Ärztin hat sehr aggressiv reagiert und rum geschrien wo meine Mutter sie was gefragt hat . Genau so wie Pflegepersonal ist nicht in der Lage eine Infusion korrekt durch zu führen anstadt in die Vene , in die Haut wo es richtig angeschwollen war und gebrannt hat . Darauf hin wurde Krankenschwester gerufen , keiner gekommen , nach einer Stunde ist meine Mutter selbst mit großer Kwahl und nach drei Sprunggelenk Op's selbst mit Gehhilfe raus gegangen und hat sie gerufen , dann hat Krankenschwester rum geschrien und sagte das ist nichts schlimmes , das ist nur Antibiotikum was in dieser große Bäule brennt und meine Mutter ist nicht dafür Studiert zu behaupten das dass schlimm wäre und die soll sich nach Hause verkriechen . Die Beschwerde stelle bzw. Leiter des Krankenhauses tut leider nichts ich habe mich schon mal bei seiner Sekretärin beschwährt wegen einer MRT Aufnahme wo meine Mutter mit schwerer Infektion und starken Schmerzen wie ein Stück Dreck behandelt worden ist von einer älteren Frau mit Brille . Man geht noch nicht mal mit Tieren so um wie diese Frau es getan hat . Wo meine Mutter direkt operiert werden musste weit die Eiter Tasche im Fuß durch festem anschalen geplatzt war .
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lonestar1003 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist UNBEDINGT zu vermeiden! Ärzte die sehr schlechtes Deutsch sprechen, fachlich komplette Nieten sind sollte man den Arzt Kittel abnehmen.
Aussagen wie z.B.: Ich kann Sie nicht untersuchen, da Sie ihr Knie nicht bewegen können, bitte wenden Sie sich an Ihren Hausarzt! sprechen für sich. Aufgrund dieser "Diagnose" eines Griechen der glaubt ein Arzt zu sein und dummerweise auch noch in der Unfall Aufnahme seinen Dienst versehen darf, hat meine Frau heute ein steifes Knie! Verklagen sollte man solche inkompetente Stümper!
4 Wochen nach dem Unfall, stationäre Aufnahme, Kniespiegelung durchgeführt (an unbeweglichem Knie!!!) danach falsche (LEBENSBEDROHLICHE) Dosierung von Heparin an einer Macumar Patientin! Soviel zu dieser "Klinik"!
Sollten Sie nach einer Orthopädischen Klinik ausschau halten, machen Sie um dieses Irrenhaus einen GANZ großen Bogen!
mich haben die Ärzte sehr gut verstanden,besonders Dr.Patimos.der hat mir meine drainage gezogen und schon vorher alles super erklärt.als ich dann aua geschrien habe, hat er mich allerdings nicht verstanden.ps.meine frau aber auch nicht
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Fraenkie2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen in der linken Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 20.08.24 bis 22.08.24 wurde ich 2 Tage stationär behandelt.Es wurde aufgrund starker Schmerzen in der linken Schulter eine Arthroskopie durchgeführt.Physiotherapie,Schmerzmedikamente wurden verordnet und ich konnte wie gesagt am 22.08.24 entlassen werden. Nun,mittlerweile über 4 Wochen nach der Operation und trotz Physiotherapie und Schmerzmedikamenten(die in auch nur keinster Weise geholfen haben),fuhr ich wieder dorthin,weil die Schmerzen mittlerweile deutlich stärker sind als vor der Operation. Ich begab mich in die Notaufnahme. Das Personal dort war ohne Frage super freundlich.Es wurde Blut abgenommen, EKG etc. gemacht.Dann wurde ich beim Arzt vorstellig und erklärte meine Problematik. Danach wurde ich nochmals zum Röntgen geschickt.Anschließend wieder zum Arzt. Ja und dann wurde mir lapidar mitgeteilt das man mir nicht helfen könne (auf dem Rötgenbild war nichts unauffälliges zu erkennen,was mir vorher schon klar war. Weil man auf allen Röntgenaufnahmen die ich vorher schon gemacht habe auch nichts erkennen konnte)und wurde aufgrund eines Notfalls einfach sitzengelassen. Vielen Dank für NICHTS
wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung zur stationären Behandlung in unserer Klinik. Leider waren Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserem Haus nicht zufrieden. Wir bedauern sehr, dass Sie diese negative Erfahrung in unserem Haus machen mussten.
Als Ansprechpartner steht Ihnen unser Beschwerdemanagement unter folgender Email-Adresse gerne zur Verfügung: Info@kh-neuwerk.de
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Saskia1974 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Diabetes Fachkräfte
Kontra:
Orthopäden und Personal auf Station 3
Krankheitsbild:
Hyperglykämie und Verdacht auf Bandscheiben- Vorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War eigtl Notfall mäßig wegen entgleisten Blutzucker aufgenommen worden da die Innere voll war kam ich auf Station 3 Orthopädie den Zucker bekamen wir recht zügig in den Griff aber ich hatte den Internist gefragt ob ein Orthopäden mich mal anschauen könnte da ich starke Rückenschmerzen mit Aussetzern kribbeln und total Ausfall meiner Bauchmuskeln konnte immer schlechter Wasser lassen auch Verdauung hatte ich 6 Tage keine ich habe keinen Orthopäden gesehen stattdessen stand in der Akte Patientin war nie im Zimmer was nicht stimmte kann mich kaum bewegen wurde dann heute quasi rausgeschmissen diese Klinik hat sehr nachgelassen und das Personal auf Station 3 war bis auf 2 nette junge Schwestern unmotiviert,emphatielos und wenig hilfsbereit
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Neusserin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (fehlende Kommunikation untereinander)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftgelenks OP
Erfahrungsbericht:
Ende April wurde mir ein neues Hüftgelenk eingesetzt.
Die OP verlief gut. Erst bei den ersten Schritten bemerkte ich das etwas nicht stimmte. Auf der operierten Seite war ich nun 1,5cm größer, als auf der rechten Seite.
Angeblich sollte sich das noch etwas angleichen. Hat es bis heute nicht getan. Im Gegenteil, trotz Einlagen und Schuherhöhungen vom Orthopädie Schumacher, habe ich große Probleme. Eben auch, weil man nicht ständig (z.B. beim Duschen) Schuhe trägt. Also seit der Zeit ohne Medikamente habe ich ständig Rückenschmerzem, die ich vorher nicht hatte. Oder aber wenn man auf nicht gepfalsterten Spazierwegen läuft. Jede Unebenheit macht sich bemerkbar. Ich würde meinen neuen Zustand als keinesfalls besser als vor der OP bewerten.
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gotz64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
OP,Zimmer
Kontra:
Nachbehandlung
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 14.09.2020-23.09.2020 als Privatpatient für eine neue Hüfte in Ihrer Klinik.
Mit der OP und dem Zimmer war ich sehr zufrieden.
Mit der Nachbehandlung während meines Aufenthalts bin ich sehr unzufieden.
Ich habe den Arzt der mich operierte nach der OP nicht geshen,lediglich ein Assistent hat mir 2mal das Pflaster gewechselt.
Ich habe keinen Sockenanzieher,Greifzange,Toilettenerhöher bekommen,bis heute nicht.
wir hoffen, dass Ihre Genesung weiterhin gut voranschreitet.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, unsere Patienten bestmöglich auf ihre Entlassung vorzubereiten und sie bis dahin gut zu begleiten. Ihre Rückmeldung kann uns dabei helfen, unsere Abläufe zu verbessern. Daher würden wir uns freuen, wenn Sie unser Beschwerdemanagement kontaktierten, so dass wir ihre Schilderungen intern prüfen und anpassen können: 02161 668 2071.
Nach meiner Op hatte ich eine Bewertung zum Aufenthalt geschrieben.
Warum schreiben Sie mir eine Telefonnummer wenn es trotzdem zu keinem kärendem Gespräch kommt?
Das passt gut zu meiner Negativbewertung.
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Brauseschmaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
ärztzliche Betreuung
Kontra:
keine Info, was ich als Hüftpatient benötige, bzw. was mir zusteht
Krankheitsbild:
neue Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
vom 15.05. bis 24.5. 2019 lag ich im obigen Krankenhaus, wo mir eine neue Hüfte eingesetzt wurde. Um es klar zu sagen, mit der OP und ärztlichen Behandlung war ich sehr zufrieden und konnte bereits 8 Tage nach der OP das Krankenhaus verlassen, um nach weiteren 10 Tagen die Tages REHA in Korschenbroich zu besuchen.
Was mir überhaupt nicht gefallen hat war, dass ich als Patient mich selbst darum gekümmert habe, dass ich Gehhilfen bekomme, bzw. sonst keinerlei Info erfahren habe, dass ich eine Erhöhung für die Toilette , eine Greifzange, einen Strumpfanzieher, für zu Hause benötige. All das habe ich bis dato nie erhalten. Meines Erachtens hätte das doch der Arzt, oder wer auch immer mir als Hüftpatient sagen müssen. Das Pflegepersonal war , wie ich festgestellt habe, total überfordert. Auch meine Bitte, wenigstens nach 7 Tagen einmal mein Bettlaken zu wechseln, wurde mit murren endlich gemacht.
Ich möchte dem Pflegepersonal keinen Vorwurf machen, die waren jeden Tag unterbesetzt ( am Samstag waren nur zwei Personen auf der Station).
Zum Glück war die ärztliche Betreuung okay, alles weitere war leider nur ausreichend.
Mich auch für die ersten beiden Tage mit einem Drogenabhängigen auf ein Zimmer zu legen, ( dann lieber auf dem Flur) empfand ich als unhaltbar. Zum Glück wurde ich verlegt....
Summa sumarum kann ich sagen,dass man sich leider um vieles selbst kümmern muss und von einer Weiterempfehlung abstand nehme.....
wir bedauern den Eindruck, den der Aufenthalt in unserer Klinik bei Ihnen hinterlassen hat. Die von Ihnen angesprochenen Kritikpunkte würden wir gerne intern klären und bitten Sie, mit uns hierzu persönlich Kontakt aufzunehmen. Sie erreichen uns unter der Telefon-Nr. 02161 668 2071
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Krankenhaus Neuwerk
Das einzig positive an dieser Klinik ist das Personal, leider zu wenig.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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pauli6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (wenn ein Arzt mal greifbar)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
gut ausgebildetes Personal (Ärzte und Schwestern und Pfleger)
Kontra:
Schlechter Informationsfluss,zu wenig Personal, altes,unmodernes Haus
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Erfahrungsbericht:
In die Jahre gekommen, Belegung auf Fluren, Überfüllt, zu wenig Personal, kein eigenes Bad, alte Fernseher. Schlechte Aufklärung für alte Menschen, die alles nicht mehr so gut aufnehmen können, durch Schweigepflicht und Datenschutz wird die Aufklärung an andere Familienmitglieder, die sich kümmern und sorgen, nicht gewährleistet.
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Jens2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Anästhesiepersonal
Kontra:
Arrogante Chirurgen, überlastete Pflege
Krankheitsbild:
chron Bandscheibenprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Organisation ist eine absolute Katastrophe. Erst liegt man als Privatpatient im falschen Zimmer, obwohl man klar und deutlich gesagt hat, dass man privat versichert ist.
Dann wird man anästhesiologisch aufgeklärt obwohl von OP noch gar nicht die Rede war, dann wird man mehrfach auf dem OP Plan hin und her geschoben wie es gerade dem Chef und Assistenten passt und schlußendlich von überlasteter Pflege mehr schlecht als recht gepflegt.
Das Anästhesie Team am OP Tag waren die ersten wirklich freundlichen Menschen die ich zu Gesicht bekam. 1+ dort. Auch der Aufwachraum war durchweg super und der Narkosearzt schaut persönlich nach ob alles gut ist.
Fazit : In Neuwerker Haus liegt noch einiges an Problemen die irgendwie keiner sehen will oder angehen möchte.
Zunächst möchte ich mich den Ausührungen von Ingrid572 hinsichtlich der Notfallambulanz (Wartezeiten) und Aufnahme anschliessen.
Nachdem ich dann mit wieder starken Schmerzen beim zweiten Besuch,auch unter Angabe dass ich eine Zusatzversicherung für u.a. Einbettzimmer und Chefarztbehandlung habe, aufgenommen wurde, landete ich für knapp 30 Stunden auf dem Flur der Station, da kein Zimmer frei war und wurde mit Schmerztabletten bzw. einer Infusion behandelt.
Was das Liegen auf dem Flur angeht, so kann ich nur sagen, das war einfach die Krönung. So etwas hatte ich bisher, bei all meinen vorherigen Krankenhausaufenthalten, noch nicht erlebt. Keine zwei Stunden Schlaf möglich. Auch nicht in der Nacht.
Nach dieser Zeit bekam ich dann endlich einen Platz in einem Dreibettzimmer. Immerhin!
Am dritten Tag meines stationären Aufenthaltes kam dann eine Dame der Verwaltung/Aufnahme aufs Zimmer und wollte eine Unterschrift von mir. Auch wurde ich gefragt, ob ich nicht Wahlleistungen in Anspruch nehmen wolle. Hallo ? Diese wollte ich aber aus prinzipiellen Gründen nicht mehr.
Später erschien ein Pfleger und überreichte mir einen Aufklärungsbogen für die Anasthäsie anläßlich meiner OP. Ich hatte nur Fragezeichen in den Augen, da mir von einer OP noch nichts bekannt und auch noch kein Arzt mit mir darüber und über das Ergebnis des MRT vom Vortag gesprochen hatte. Ein Assistenzarzt erschien dann gut zwei Stunden später bei mir und klärte mich über die bevorstehende OP auf.
Danach nahm alles seinen Lauf. Ich wurde dann zwei Tage später erfolgreich operiert.
Ich möchte aber an dieser Stelle auch angeben, dass ich über die Ärzte und das Personal nur Gutes sagen kann. Lediglich die Organisation schien/scheint mir in diesem Krankenhaus nicht ganz zu funktionieren.
Ich werde mich auch nicht telefonisch bei der üblichen Rufnummer, auf die bei Antworten zu Bewertungen immer hingewiesen wird, melden. Die Sache ist für mich erledigt und es wird mir so nicht erneut passieren. Meine Intension besteht in erster Linie darin, dass solche Vorgehensweisen abgeändert werden und andere Patienten so etwas nicht erleben müssen.
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Frosch007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (der Soziale-Dienst ist zu nichts fähig)
Pro:
Kontra:
Jeder meint er hätte mehr zu sagen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nein Danke nie mehr!!!!
Über die Medizinische Abwicklung kann ich nur sagen, wenn man ein dickes Fell hat und tüchtig schmiert kann man es ertragen.
Das Pflegepersonal, abgesehen von einigen die meinen sie hätten da mehr zu sagen, ist ganz ok.
So lange das Krankenhaus von den Krankenkassen bezahlt wird kümmert man sich mehr oder weniger um die Patienten. Ist dann allerdings die Medizinische Behandlung abgeschossen und es heißt es geht in die Anschlußheilbehandlung ist der Patient komplett auf sich selbst gestellt. Wird man dann vom Fahrdienst abgeholt muß sich dieser um alles kümmern. Sind dann keine Angehörigen zu gegen sieht das mehr als bescheiden aus.
Außerdem gibt es dann noch eine Pförtner (etwas dickerer) der wohl meint er wäre der Boss vom ganzen Unternehmen.
Der dann, wenn man sich um den Transport (Rollstuhl), bemüht hat, einem dann in einem mir nicht geläufigen Ton sagt den hätte man gefälligst wieder zurück auf die Station zu bringen. Wenn nicht eine nette Ordensschwester bei ihm gesessen hätte und ihm dann sagte sie würde ihn zurückbringen, hätte ich ihm den Rollstuhl vor die Füße gestellt.
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galli23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (schlechte Beratung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (keine richtige Aufklärung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (extrem schlecht)
Pro:
Kontra:
Inkompetenz
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Verwaltung (Sozialdienst) ist nicht fähig für Patienten die in eine Anschlußheilbehandlung müssen ein richtiges REHA-Haus zu finden.
ich finde es schade, dass man Patienten nicht aufklärt was nach der Entlassung zu tun ist. So Passiert. Ein naher Angehöriger sollte nach der Entlassung für zwei Wochen nach Hause weil der Sozialdienst nicht fähig war ein geeignetes REHA - Haus zu finden.
Es ist traurig, dass man sich als Angehöriger darum kümmern muß das eine Genesung des Patienten gegeben ist.
Weiterhin ist auf dieser Abteilung zu kritisieren, dass die Hygienezustände nicht besonders hoch sind (Krankenhauskeime breiten sich schnell aus)
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Schelsen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ständiger Ärztewechsel)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Operationstermin wurde dreimal verschoben)
Pro:
gutes Operationsteam
Kontra:
Ärztewechsel
Erfahrungsbericht:
ständiger Ärztewechsel (Ausbildungskrankenhaus). Während der stationären und der ambulanten Nachbehandlung von insgesamt 4 Monaten haben ich viele Ärzte kennengelernt, die natürlich alle meinen "Fall" nicht kannten. Nur zwei Ärzte habe ich zweimal gesehen.
Sehr geehrte Patientin,
sehr geehrter Patient,
Vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Wir freuen uns sehr, dass Sie sich in unserem Haus gut aufgehoben und medizinisch versorgt gefühlt haben. Gerne können Sie uns mitteilen, in welchen Bereichen wir uns noch verbessern können.
Kontaktieren Sie hierzu unser Beschwerdemanagement unter info@kh-neuwerk.de.
Wir wünschen Ihnen eine gute Genesung und alles Gute für die Zukunft. Ihr Krankenhaus Neuwerk
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Balvi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023+2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (alles OK)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ok)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (OK)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (lange warte Zeit)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (zwei Bettzimmer schön, drei Bettzimmer zu klein)
Pro:
eigentlich alles
Kontra:
Der Pförtner könnte freundlicher sein.
Krankheitsbild:
2023 Schlauchmagen--2024 neues Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 12.03.2024 am rechten Knie operiert worden.
Das Vorgespräch war sehr gut es wurden auf alle Fragen eingegangen, die Mitarbeiter waren freundlich.
Am Tag der OP lief alles gut, genau so wie die Ärzte es voraus gesagt haben.
Auf der Station war ich auf einen zwei Bettzimmer, das Pflegepersonal war freundlich und sehr gewissenhaft.
Ich bin jetzt das zweite ( 02.2024 Bauch OP) mal in der Klinik operiert worden,
ich bin sehr zufrieden gewisse, würde jeder Zeit wieder dort hin gehen.
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Bettina6641 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pfleger, Pflegerinnen sind absolut Top
Kontra:
Essen ist katastrophal
Krankheitsbild:
Knieendoprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin äußerst Zufrieden mit dem Personal.
Pfleger und Plegerinnen sind sehr darauf bedacht, es den Patienten gutgehen zu lassen.
Man kann sich immer melden,, wenn man Hilfe braucht oder eine Information.
Ich bin nicht einem unfreundlichen Angestellten begegnet.
Die Ärzte sind für mich wirklich Helden.
Sie haben mich durch eine schwierige OP gebracht und ihr Versprechen, gut auf mich aufzupassen eingehalten.
Aber da ich schon des öfteren in der Klinik operiert wurde, war für mich sofort klar, dass meine Knieendoprothese auch nur im Neuwerker gemacht wird.
Nur eines ist unterirdisch schlecht:
Das Essen. Sorry, dafür bekommt das KH keinen einzigen positiven Punkt oder eine positive Aussage.
Das Brötchen zum Frühstück war total trocken und geschmacklos.
Das Brot zerfiel in jede Menge
Krümmel, war trocken, öde und ungenießbar.
Das Mittagessen war vom Geschmack ok, mehr aber nicht. Mit der Portionsgröße bekommt man keinen Erwachsenen Menschen satt.
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A60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle sehr freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Essen schmeckt nicht wirklich
Krankheitsbild:
Hüft Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gutes Krankenhaus, Pflegepersonal einfach klasse sehr freundlich und helfen wo sie können.
Ärzte sehr nett und freundlich.
Zimmer sehr groß und gut eingerichtet.
Das einzige was zu bemängeln ist, wäre das Essen,man merkt schon das wenn man kein Privat Patient ist das Mittagessen nicht schmeckt, es gibt eines was man essen kann,aber wie gesagt nicht alles. Aber jeder hat da seinen eigenen Geschmack.
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Neuehüfte22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Durch Operateur)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Nach Möglichkeit nicht während des Frühstücks, Kaffee ist dann kalt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Op
Kontra:
Stations Arbeit, Betreuung
Krankheitsbild:
Neue Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beratung
über neue Hüfte top
Einleitung, Narkose
top mit viel Gefühl für den Patienten
OP durch Dr. Kruppa
top
Röntgenabteilung
bemüht aber arbeiten am Limit
Station
Naja auch bemüht aber viele Defizite z. B. Akkus zum kühlen nicht immer vorrätig, Kaffee oder heißes Wasser könnte man auf dem Flur stellen, so könnte jeder sich was nehmen wie er es braucht.
Essen ist nicht gut, Brötchen Stein hart, Brot zum Abend wie Gummi und das schon um 5 Uhr nachmittags.
Ich möchte in der heutigen Zeit auch nicht mit denen tauschen
Sehr geehrte Neuehüfte 2022,
vielen Dank für Ihre differenzierte Bewertung. Wir hoffen, dass Sie sich mit Ihrer neuen Hüfte wohl fühlen und bald wieder fit sind.
Alles Gute für Sie
Ihr Krankenhaus Neuwerk
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Clownfisch2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Beinahe wie in einem Hotel)
Pro:
Spitzen Fachpersonal, tolles Zimmer
Kontra:
Mega schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Coxathrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einsetzen einer TER (Totalendoprothese).
Die Vorbereitung (OP-Vorbesprechung) wie auch die OP selbst verliefen reibungslos und bereits am dritten Tag nach der OP konnte ich nach Hause entlassen werden.
Die Tage in der Klinik verbrachte ich in einem geräumigen 2-Bett-Zimmer mit großem Badezimmer, Tresor, Kühlschrank und Fernseher für jeden Patienten. Beinahe wie in einem Hotel.
Mit Ausnahme des Essens - dieses war leider absolut ungenießbar. Leider war es der Küche auch nicht möglich einfach nur einen Salat zu servieren.
Joghurt, Obst, Abwechslung - Fehlanzeige.
Super schade.
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Meier2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Schlechtes Aufnahmeprozedere, die Stationspflege ist aber sehr fachkompetent.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Absolut spitze !)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es werden in vielen Fällen immer wieder die gleichen Fragen wiederholt (z.B.persönliche Daten) gestellt.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Sehr schlechtes bzw. kein Wegweiser- und Orientierungssystem.)
Pro:
OP-Technik und Behandlung auf sehr hohem Niveau
Kontra:
Aufnahmeprozesse und Essenausgabe verbesserungswürdig
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahmeabläufe sind sehr unorganisiert, es wird in vielen Fällen bis zu 4mal die gleiche Frage gestellt. Der Empfangsbereich macht nicht den freundlichsten Eindruck, überdies scheint die Dame am Empfang, insbesondere mit den Aufnahmen, überfordert zu sein.
Die Essensausgabe auf der Station läßt auch zu wünschen übrig. Besonders beim Frühstück und beim Abendbrot fehlt oft bis zu 50 % der Bestellung.
Das Mittagessen ist allerdings sehr gut.
Ebenso ist die pflegerische Betreuung sehr gut, immer freundlich und fachkompetent.
Der OP-Arzt, Herr Dr. Bernhard Verhestraeten, ist absolute Spitze. Ein hervorragender und toller Arzt ! :-)
Leider war aber der diensthabende Arzt für die Station, Dr. Favero, (am Nachmittag und am Abend) alles andere als patientenorientiert. Aufgrund seines Verhaltens und seiner nicht bzw. viel zu spät wahrgenommenen ärztlichen Kontrollaufsicht habe ich bei der Geschäftsführung und beim Patientenfürsprecher eine Beschwerde herangetragen.
Leider wird durch das Fehlverhalten einer einzelnen Person der Krankenhausaufenthalt in ein schlechtes Licht gestellt.
wir danken Ihnen für Ihre differenzierte Bewertung und freuen uns, dass Sie mit der OP-Technik und medizinischen Behandlung sehr zufrieden waren. Für weitere Anfragen steht Ihnen die Geschäftsführung für ein Gespräch gerne zur Verfügung.
Wir wünschen Ihnen für Ihre Genesung alles Gute
Ihr Krankenhaus Neuwerk
1 Kommentar
Sehr geehrte Bessi,
vielen Dank dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns von Ihren Erfahrungen zu berichten. Wir bedauern sehr, dass Ihr Aufenthalt nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat und Sie sich nicht ausreichend betreut gefühlt haben.
Um die geschilderten Abläufe im Detail nachverfolgen zu können, würden wir uns freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit für weitere Informationen geben würden. Bitte nehmen Sie hierzu Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement auf unter info@kh-neuwerk.de.
Vielen Dank für Ihr Vertrauen.
Mit freundlichen Grüßen
Krankenhaus Neuwerk