Notfallversorgung top, stationärer Aufenthalt unerträglich

Die technische Einrichtungen , das Personal,alles in Ordnung und nichts auszusetzen.
Lediglich die Zimmer und die Bäder sind eine Kathastrophe , da wird man zu dritt in ein Zimmerchen gepfercht,bunt durcheinander gewürfelt.
Da liegt keine zwei Meter neben dir ein Mensch der in der Nacht 10 mal lautstark die Toilette aufsucht,ein anderer hat den Fernseher die ganze Nacht laufen, den einem ist kalt wodurch die Fenster geschlossen bleiben .
Ein Geräuschpegel bei dem an Schlaf nicht zu denken ist.
Da ist es nicht verwunderlich , wenn der Patient so schnell wie möglich das Krankenhausbwieder verlassen möchte,denn an Schlaf , der ja zur Gesundung beitragen sollte,ist hier nicht mehr gegeben.
Ich verlies das Krankenhaus vorzeitig auf eigene Verantwortung.

Meine Mutter wurde vor 4 Wochen wegen endokarditis ins kh neuperlach auf Station 34 eingeliefert. Was sich da gute 3 Wochen abspielte würde ich als unterlassene Hilfe bezeichnen. Niemand fühlte sich zuständig. Sie wurde schwächer und schwächer was niemand bemerkte. Das Personal bezeichne ich mal als staatlich geprüfte infusionsflaschenwechsler. Als angehöriger wird man vom Stationsarzt ausgelacht und wie ein lästiges Anhängsel behandelt. Bei einer Sauerstoffsättigung von 83 keine Reaktion seitens des Personals. Man schaut zu wie der pat langsam verhungert. Stuhlgang der ins Bett geht weil niemand auf die Glocke kommt, verschmutzte Wäsche tagelang. Die bitte um Verlegung- boykottiert. Das pat im Sterben liegt wird nicht gesagt. Gott sei dank wurde meine Mutter 24std bevor sie starb nach bogenhausen verlegt wo sie auf der dortigen Kardiologie in Ruhe gehen könnte. Sehr kompetentes empathisches freundliches Personal in bogenhausen! Nur zu empfehlen. Leider für meine Mutter durch die massiven Fehler in neuperlach zu spät!
Fazit für mich: nie wieder KH neuperlach!

Mein Vater wurde mit unklaren Beschwerden ( Kraftverlust, Übelkeit etc) eingewiesen, diagnostische Maßnahmen erfolgten sofort.
Leider verschlechterte sich sein Zustand dramatisch und verstarb einen Tag später in der Klinik. Während dieser Phase war die Kommunikation mit den Ärzten hervorragend, ich wurde über alle relevanten Maßnahmen und Zustände informiert, die Kommunikation war offen, realistisch und menschlich.Von sinnlosen leidensverlängernden Maßnahmen wurde abgesehen. Auch beim Abschieb im Sterbezimmer war das Personal sehr menschlich, ohne aufdringlich zu sein. Trotz der traurigen Umstände möchte ich mich dafür beim gesamten Team der Aufnahmestation, St 34 und der ITS 11 bedanken.

Ich war in KW 11/2015 zur med. Abklärung von Herzproblemen auf Station 54.

Die medizinischen Untersuchungen, u.a.
(Echo- & Dopplerkardiographie durch OA Dr. Strohm)
(Herzkatheter durch LOA Dr. Hug) erfolgten sehr kompetent.
Abläufe, Ergebnisse und Konsequenzen wurden mir verständlich erklärt.

Vielen Dank an das Ärzteteam !!!
Fachlich kann ich diese Abteilung jederzeit empfehlen !!!

Über das Pflegepersonal kann man geteilter Meinung sein.
- Von freundlich hilfsbereit bis kühl ist alles dabei - wie allgemein unter Mitmenschen -

Die Kommunikation zwischen dem Personal untereinander und mit den Patienten ist verbesserungs würdig. Damit könnten z.B. Wartezeiten zwar nicht verkürzt, für den Patienten aber verständlich werden.

Ich bin als Notfall eingeliefert worden und blieb fuer die notwendigen Untersuchungen fuenf Tage. Alles wurde freundlich und sachkundig zu meiner Zufriedenheit durchgefuehrt. Mir wurden die Sachverhalte ausfuehrlich erklaert, so dass ich mit der Gewissheit nach Hause ging, die anstehende Op ist die vernuenftigste Loesung.

Erstversorgung nach Einlieferung geschah unverzüglich und Zugang im Herzkatheterlabor unmittelbar danach. Sorgfältige Überwachung auf Intensivstation, gute ärztliche u. pflegerische Versorgung. Verlegung auf kardiologische Station mit nahtloser Überwachung und häufiger Nachfrage nach dem Befinden.

Ich war jetzt Juli 2013 auf Station 34 wegen Vorhofflimmern Herzschrittmacher,bis heute alles o.k..Ichmuß sagen wenn Krankenhaus dann Neuperlach. Dr. Hug hat den Schrittmacher mit Dr. Nagel und mit der OP Mannschaft hervoragend eingebaut.Danke an alle Beteiligten.Sowohl Stationsarzt Dr. Danner als auch die gesamten Schwestern und Pflegern auf St.34 sehr nett-freundlich und hilfsbereit-Danke an alle.Essen auch in Ordnung.
Ich hatte bereits im März 13 einen Schriffmacher in Perlach implantiert bekommen mit anschließender Korrektur in Pasing und in Folge Sepsis.Der Schrittmacher wurde in Großhadern explantiert mit 3 Wochen Sepsis Behandlung.Großhadern war in Ordnung-Perlach und Pasing in allen Bereichen nicht empfehlenswert.Aber von allen drei Kliniken Neuperlach super ,nochmals danke.

Auf diesem Weg möchte ich mich ganz herzlich bei dem Team der kardiologischen Intensiv u. dem HKL, die ab dem 10.04.13 Dienst hatten, bedanken. Als Angehörige u. als Patient haben wir uns stets sicher u. sehr kompetent behandelt gefühlt. Bei den diversen Anrufen, auch in der Nacht, war nie jemand unwirsch oder genervt. Erstaunlich leise war für mich der Geräuschpegel auf der Intensiv; besonders gut hat mir die "verschärfte Händehygiene aller Mitarbeiter gefallen ".
Herzlichen Dank auch an die einfühlsamen Damen der Patientenaufnahme, die mit Ihrem Anruf nicht gleich ruppig die notwendigen Papiere einforderten, sondern uns, die Angehörigen,im Gespräch unterstützten.
Einzig, die Besuchszeiten könnten moderater sein.
Das Essen war für meinen Mann schmackhaft u. abwechslungsreich, die Damen der Hauswirtschaft sehr freundlich und fleißig.

Station 34 platzt aus allen Nähten, keine Erholung dort möglich
alles sehr eng.
Hygiene in den Zimmertoiletten nicht zumutbar, Putzdienst nicht
zuverlässig, Stationshilfen nicht sehr motiviert. Auf mehrfache Reklamationen und Fragen teils sehr unfreundliche Reaktionen.
Sauberkeit in der Küche für Patienten sehr oberflächlich. Ärzte kommen sich sehr gut vor und gehen wenig einfühlsam mit Patienten um.
Pflegepersonal freundlich aber sehr oft unter Stress.

wünsche nicht mal meinem Feind, dass er von Prof. Mudra behandelt wird. 2008 wurde er mir empfohlen. Hatte seit 2 Jahren starke Schmerzen in der Brust. Trotz aller Vorberichte der anderen Ärzte, die nichts am Herz gefunden hatten, mußte Prof. Mudra 2x einen Herzkatheder setzen um fest zustellen, dass nichts am Herzen ist. Wobei der Ablauf schon eine Zumutung war. Termin angesetzt für 9 Uhr, fand um 17 Uhr dann endlich statt und den ganzen Tag wußte keiner, auch die Stationsärztin nicht ob und wann der Professor erscheint.
Im September 2009 war ich im Klinikum Neuperlach Abt. Gefäßchirurgie, da mein Venenbypass wieder zu war, Wurde 2x operiert und bekam einen schweren Herzinfarkt, sodass ich auf die Kardiologie zur Überwachung verlegt werden mußte.
Wurde zwar EKG mäßig überwacht, aber sonst passierte nichts, außer, dass ich mit gerade noch 64 Kg bei 178cm Größe automatisch auf Diätkost gesetzt wurde und Collesterinsenker bekam. Wieder wußte keiner, auch die Stationsärztin nicht, wann der Professor kommt. Ich war völlig platt und es lief nur leise der Radio mit klassischer Musik. Als der Professor Mudra, dann um 17 Uhr kam, waren seine ersten Worte: " kann man das Gedudel vielleicht abstellen"
Nachdem die Schwester im berichtete, dass es mir vom Aufsetzten total schlecht wurde und ich keine Luft bekam, hörte er die Lunge ab und sagte: "da ist was an der Lunge". Er traf keinerlei Maßnahmen und wenn mich nicht am nächsten Tag die Gefäßchirurgin sofort auf die Intensivstation verlegen hätte lassen, die eine große Ansammlung Wasser in der Lunge feststellten und auch sagten, dass es sehr knapp war, könnte ich diesen Kommentar nicht mehr schreiben.

Ich war als Patient mit Herzinfarkt in der Kardiologie und dank der hervorragenden Ärztlichenversorgung
bekam ich ein zweites Leben geschenkt.
Danke an das Ärzteteam von H.Dr.M.Hug
Danke an alle Schwestern die es auch oft nicht leicht mit mir hatten auf der Station 11 a Intensiv und Station 52