München Klinik Harlaching

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Sanatoriumsplatz 2
81545 München
Bayern

241 von 293 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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296 Bewertungen

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Hervorragende Behandlung!!!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Diese Station kann ich nur empfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausführlich und ehrlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hervorragend)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Unkompliziert)
Pro:
Kompetente Therapie, Behandlung und grossartiges Team
Kontra:
----------
Krankheitsbild:
Schwere Depression und Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 16-jähriger Sohn wurde auf der K6 wegen einer schweren Depression mit massiven Schlafstörungen hervorragend stationär behandelt!!! Er fühlte sich von Anfang an wohl auf dieser Station, weil die Betreuer, Ärzte, Therapeuten, Sozialpädagogen und Lehrer in der Schule für Kranke sowie die Mitpatienten ihn wertschätzend aufgenommen haben. Ausser der Therapie hat ihm besonders die Struktur sehr gut getan: Es herrschen klare Regeln, Absprachen mit Konsequenzen bei Regelverstössen, Pflichten im gemeinsamen Miteinander und auch viele gemeinsame Unternehmungen ausser Haus sowie individiuelle eigenverantwortliche Freiheiten als Wertschätzung für das Einhalten der Abmachungen.
Was mir als Mutter beim ersten Besuch auf dieser Jugendstation angenehm aufgefallen ist, war das Lachen der Jugendlichen, die freundliche Ausstrahlung der Betreuer, Psychologen, Ärzte und Therapeuten, der Sekretärin und die freundliche Begrüssung von Filou, dem Klinikhund! Obwohl die Räume relativ klein sind, herrscht eine warme, wohlwollende Atmosphäre. Kein Vergleich zu den davor besichteten psychiatrischen Kliniken!
Auch als betroffener Elternteil habe ich eine wertvolle Unterstützung und Hilfe erfahren in den Familiengesprächen und der Elterngruppe, für die ich sehr dankbar bin!
Herzlichen Dank Frau Dr. Sobanski, Frau Ferchl, Herr Dr. Höhne, Frau Schmidt, Frau Ganz, allen Betreuern, dem ganzen Team für Eure wunderbare Heilarbeit und Wertschätzung für alle Jugendlichen auf dieser Station!

ähnlich einem Straflager

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kann mich den anderen beiden Bewertungen nur anschliessen. Das Essen war unzumutbar. Die Zimmer für 3 Jugendliche klein und unwohnlich (Betten und Schränke kaputt). Eine Dusche für 9 Mädchen. Bei Verfehlungen wurde sofort bestraft. Wollte meine Tochter nicht essen (sie ist normalgewichtig) wurde sie mit Zimmerruhe bestraft. Meine Tochter war wegen Ängsten dort und sollte dann noch ohne, dass meine Tochter oder ich es wollten, dass die Beziehung zu ihrem Vater therapiert wird., d.h. noch mal 5 Wochen Therapie. Als ich dies nicht wollte, wurde mir das Jugendamt auf den Hals gehetzt. Damit waren die Ängste meiner Tochter wieder da. Ohne samstägliches Putzen der ganzen Station durften die Jugendlichen nicht ins Wochenende. Mit Sport und frischer Luft kamen die Jugendlichen kaum in Kontakt. Die Therapeutin war gefühlskalt. Die Betreuer (außer einer) waren respektlos. Habe die Therapie dann abgebrochen.

Gefängnis

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
---
Kontra:
alles
Erfahrungsbericht:

Ständige Überwachung durch Ärzte und Therapeuten, jedes Wort, jede Bewegung wird beobachtet und analysiert. In ständigen nervenden Gesprächen wird nach Misshandlung, Vergewaltigung, Gewalt in der Familie gesucht. Wenn nichts zu finden ist, wird dies kurzerhand hineininterpretiert und im Arztbrief so dargestellt. In den Entlassungsbrief erhielten wir erst Jahre später Einsicht, sonst hätten wir dem rechtzeitig widersprochen. Die aus unserer Sicht falsche Diagnose hatte fatale Folgen.
Balkone sind vergittert, Atmosphäre von Eingesperrtsein. Jedes Gefängnis ist besser!
Winzige 3-Bett-Zimmer (mit Stockbett, heutzutage nicht mehr zumutbar. ), pro Patientenzimmer Mini-Toilette mit Waschgelegenheit auf dem Gang.
Wochenlang geschmackloses fades Essen. 'Spaß machte nur das gemeinsame Kochen mit "Mitgefangenen".
Strenge Verhaltensregeln, die bei Missachtung mit Verboten (Ausgehverbot, Heimfahrverbot) geahndet werden.
Freizeitangebote wie Musikraum, Kunstraum durfte nicht ohne Aufsicht genutzt werden. Therapeuten, PÜflegedienstpersonal ist ständig in der Nähe, keine Privatsphäre.
Eltern müssen ständig zu Elterngruppengesprächen und Einzelgesprächen kommen. Alles sehr zeitintensiv , aber sinnloses Gelaber.
Mitpatienten waren klüger. Sie brachen den Aufenthalt ab, hätten wir auch tun sollen. Für unser Kind war es die Hölle, am Schluss erfolglos. Er macht uns heute noch Vorwürfe, dass wir ihn nicht rausholten.

Die Abteilung für Kinder- und Jugendpsychosomatik hat uns nicht überzeugt.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Der Einsatz des Pflepersonales
Kontra:
Die teils recht unzugänglichen Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Erfahrungen mit der Abt. Kinder- und Jugend- Psychosomatik sind leider nicht so gut wie mit anderen Abteilungen in Harlaching.
Vor allem wurden wir vorher nicht darüber aufgeklärt, welche Behandlungsansätze man dort verfolgt.
So konnten wir erst während des Krankenhausaufenthaltes unseres Kindes feststellen, dass man zu der Zeit dort scheinbar grundsätzlich von einer Mitschuld des Elternhauses an der Entwicklungsstörung des Kindes/Jugendlichen ausging. Wir waren auch nicht die einzigen, die diese überraschende Erfahrung machten, wie wir in lebhaften Diskussionen bei gelegentlichen Elterntreffen feststellen mussten. Auch mussten wir feststellen, dass es innerhalb des Personalstammes offensichtliche fachliche Differenzen und eine ungute Stimmung gab.
Bei der Entlassung gab es keinerlei fundierte Beratung wie nun weiter vorzugehen ist. Wir als Eltern, fühlten uns während und nach der Behandlung völlig alleine gelassen.