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Mrs.STEED berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das rücksichtsvolle Peronal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hepatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sowohl in fachlicher, menschlicher wie auch in jeder Hinsicht habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Wurde sehr genau untersucht um die Ursache zu finden. Sehr kompetente Ärzte.
Jederzeit würde ich diese Klinik wieder aufsuchen.
Das Personal ist sehr rücksichsvoll und liebevoll.
Vielen Dank dafür ??
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Tobiwankenobi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr schnelle Reaktionszeiten trotz hohem Betrieb
Kontra:
keine negativen Punkte zu erwähnen
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sowohl der zuständige Oberarzt des Notfallzentrums der Gastroenterologie, wie auch die hinzugezogenen Ärzte waren äußerst kompetent und freundlich. Darüber hinaus waren auch die Pfleger sehr nett und hilfsbereit. Die Reaktionszeiten waren sehr schnell und ich habe mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt. Das Zimmer und die Toiletten waren sehr sauber und es wurde stets steril gearbeitet.
Im Mai 2017 erlitt ich an einem Wochenende nachts einen Subileus. Der gerufene Notarzt leistete sich die erste üble Entgleisung, indem er fragte, ob denn unbedingt der Notruf getätigt werden musste, da er hier "nur" eine Infektion vermutete. Dieser Mangel an Einfühlungsvermögen gipfelte in der Frage: "Sollen wir sie nun mitnehmen, oder nicht?".
Nach der Ankunft in Harlaching erfolgte aufgrund der Fehldiagnose des Sanitäters erst eine Einlieferung in ein Quarantänezimmer. Da wegen Renovierung der Schwestern-Ruf defekt war, musste ich bis zu einer Stunde warten, bis hier eine Pflegekraft kam.
Auch hier wurde ich dann von einer weiblichen Pflegekraft taktlos gefragt, ob da den Notarzt gebraucht hätte. Die Antwort gab dann mein Körper selbst, indem ich mich erneut mehrmals erbrach. Nach Röntgen und Auswertung von Blutwerten wurde die Quarantäne dann aufgehoben, um mein eigentliches Leiden, den partiellen Darmverschluss zu behandeln. Erst ab diesem Zeitpunkt verlief die Behandlung sowohl meiner Symptome als auch bzgl. des zwischenmenschlichen Verhaltens mir gegenüber "normal". Es wurden alle notwendigen Behandlungen eingeleitet, die vom Team routiniert und sachlich-freundlich bearbeitet wurden.
Anschließend wurde ich auf die Station 2b Viszeralchirurgie verlegt.
Die Pflegekräfte und Ärzte dort waren ebenso freundlich und kompetent, hier gab es keine Beanstandungen. Lediglich zwei Punkte sind mir hier negativ aufgefallen: Zum einen wurden Anfragen (bzgl. Infusionswechsel o.ä.) oft mit sehr viel Verzögerung ausgeführt oder schlicht ganz vergessen. Zum zweiten wurde nachts zwischen 8 Uhr abends und 6 Uhr morgens im Personalraum bei offener Tür permanent laute Rockmusik gespielt, an Nachtruhe war hier oft nicht zu denken.
Ein weiterer negativer Punkt sind bauliche Mängel des doch sehr alten Gebäudes (abisolierte Kabel, tropfender Wasserhahn usw).
Alles in allem wünsche ich mir vom Personal deutlich mehr Taktgefühl ggü. Patienten unabhängig der eigenen Einschätzung.
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SOPHA21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung erhalten auch nicht auf Nachfrage)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unfreundlich, wenig kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Rechnungsstellung nicht an die richtige Stelle)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Winziges Isolierzimmer, ohne Fenster ohne Kontakt nach außen)
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Norovirus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Notfall mäßig in diese Klinik gegangen. Verdacht auch Magen Darm virus. Ich wurde in dem isolier Zimmer anfangs von einem Arzt behandelt ca. 10 Minuten zur Blutentnahme und venösen Zugang legen. Ab diesem Zeitpunkt habe ich keinen Arzt mehr gesehen. Nach den ersten Infusion bat ich die Schwester um ein Schmerzmittel. Diese kam nur mit der Antwort das der Arzt keines verschrieben hat. Nachts um 5 wurde mir gesagt das mich um 8 Uhr der nächste Diensthabende Arzt kommt und sich um mich kümmert. Um 10 Uhr vormittag habe ich mich angezogen und die Schwester gebeten mir die Nadel zu ziehen. Aufgrund meines entlassen Wunsches habe ich endlich einen Arzt zu Gesicht bekommen nach nun 6,5 Std. Ich habe noch nie eine so schlechte Behandlung erhalten geschweige den das so mit mir umgegangen wurde. 1 Woche später erhielt ich endlich mein Ergebnis nicht mal von der Klinik selbst. Nun 2 Wochen später erhielt ich eine Endabrechnung obwohl das Krankenhaus meine Krankenkassen Karte eingelesen hat. Weiter möchte ich auf das Thema nicht eingehen. Der
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kiki083 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Um Freundlichkeit bemühtes, weil gestresstes Pflegepersonal. Ganz ehrlich: Einige top, andre weniger.. Is doch überall so
Kontra:
KM getrunken und dann vergessen worden
Krankheitsbild:
akute Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Notaufnahme durfte ich eine ganze Zeit lang auf Hilfe warten. Zwar wurde ich an eine Infusion mit NaCl, Buscopan, Antra und Novalgin angestöpselt, nur passierte danach erstmal nicht mehr wirklich viel. Einfach gesagt, ich lief von Schmerzen getrieben auf und ab mit meiner Inf. im Arm, da ich weder liegen noch sitzen konnte.
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LambareneGabun berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (vernachlässigte Patienten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Medikamente schriftlich bei Ärztin einrichen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (vollkommen falsche Therapieansätze)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (in der Information unten am Haupteingang ein schnoddrigeres unkompetentes Arschloch)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
man könnte meinen lambarene am rande der grosstadt München. unkompetentenz und irrwitzige antworten. seit wann muss ein patient seine medikamente dem arzt schriftlich mitteilen. unmöglicher bau. verwinkelt und unübersichtlich. eben ein 750 betten haus, wo arzt A nicht weiss was arzt C gesagt hat. als blutdruckpatient, der tagtäglich 4 tabletten einehmen muss, vollkommenes versagen. bekam eine propranolol unbekannter bauart. kein digitalis und blutdrucksenkendes mitte. hätte meine partnerin nicht ersatz tabletten dabei gehabt, ich wäre vor herzbeengung eingegangen. herzrasen. teilweise habe ich einmal am tag für 4 minuten einen arzt gesehen, obwohl privatpatient u. zum glück einzelzimmer beleger. ein einziger sauhaufen. geputzt wurde, aber mit runden ecken. dort wo mit aller gewissheit viren und bakterien übertragen werden, wie türklinken oder TV bedienung, wurde nie geputzt. das habe ich selber übernommen. ich hatte den eindruck, dass für eine station 6a manchmal nur 3 schwestern herumwuselten und hoffungslos überlastet waren. der einzige lichtblick war die sehr nette und einfühlsame nachtschwester. die hat sich reizend um mich gekümmert. da ich starke fussgelenksschmerzen hatte, nahm sie sich sogar die zeit u. brachte mir einen cool pack. über das essen kann ich nicht meckern. immerhin ist das ein krankenhaus u. keine sterne oder hauben restaurant. da habe ich bei der bundeswehr regelrechten "frass" vorgesetzt bekommen. zum glück konnte ich mich im Krkhs und im grossen parkgelände bewegen. als bettlägeriger patient wäre ich eingegangen. habe mich auf eigenen wunsch, aber mit viel tamtam selber aus der bettenburg entlassen. vielleicht reise ich mal nach gabun und schaue mir das orginal lambarene an. sicherlich haben die da mehr personal. man kann abschliessend vollkommen sagen: grottenschlecht. patienten standen bis zu 3 stunden vor der X-ray abtlg. ich kann dies belegen, da ich jedesmal den dort liegenden patienten grüßte. er meinte zu mir: sie kommen öfter vorbei, als jegliches medizinischen personal. eine schande!!