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Kirsten57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abrasio der Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gestern hatte ich einen Termin anlässlich einer Ausschabung der Gebärmutter im ambulanten OP-Zentrum und möchte ausdrücken, wie freundlich und mitfühlend alle Mitarbeiter waren und mir damit auch sehr über meine Nervosität und Ängstlichkeit hinweg geholfen haben. Heute bin ich schon wieder fit! Vielen Dank an alle!
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Nartistry berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (exzellent!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Professionelles Ambiente, Gespräche auf Augenhöhe
Kontra:
lediglich die telefonische Erreichbarkeit; Sekretariat ist selten besetzt, Zeiten werden leider meine angegeben..
Krankheitsbild:
Ovarialkystom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Restlos begeistert. Eine absolute Ausnahme im bayerischen Gesundheitssystem, noch nie habe ich so engagierte Ärzte erlebt. Es wird aufmerksam und geduldig zugehört, interessiert nachgehakt und professionell behandelt. Man fühlt sich ernst genommen, validiert und gut aufgehoben.
Eine Erfahrung, die ich mit chronischen Krankheiten selten erlebe. Großes Lob und ein herzliches Dankeschön an die Gynäkologie!
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Jacqui23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Trotz Kritikpunkten überwiegt das positive Endergebnis)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Klinik wird komplett erneuert, der alte Gebäudetrakt ist nicht schön aber funktional.)
Pro:
Fachlich und menschlich top
Kontra:
Wartezeiten im Vorfeld / Bürokratie
Krankheitsbild:
Laparoskopie / Ovarialzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Februar 2023 wurde bei mir eine Ovarialzyste entfernt. Im Vorfeld gab es eine Voruntersuchung in der München-Klinik Neuperlach (alles top), und vor der OP noch eine zweite beim behandelnden Arzt in Harlaching. Das dabei geführte Gespräch war informativ und angenehm, ich hatte sofort das Gefühl, in den richtigen Händen zu sein.
Beim Eingriff wurde so viel wie nötig, und so wenig wie möglich entfernt, wie vorab vereinbart. Ich konnte die Klinik am nächsten Tag verlassen, und habe mich sehr schnell wieder erholt. Während meines kurzen Klinikaufenthalts war der behandelnde Arzt zweimal bei mir, hat geschaut, wie es mir geht, und die Laborbefunde 10 Tage später noch einmal mit mir besprochen - besser geht’s nicht.
Das Personal auf der Station habe ich freundlich und hilfsbereit erlebt, Essen war lecker.
Etwas mühsam waren die Abläufe vor dem „Einchecken“: bürokratische Notwendigkeiten mit Wartezeiten an verschiedenen Stationen (Patientenaufnahme, Blutabnahme, Anästhesie-, und medizin. Aufklärungsgespräch), die in Summe mehrere Stunden betrugen. Die Mitarbeiter:innen waren dabei stets freundlich und professionell; das Problem erscheint mir eher "systembedingt".
Am Tag der OP wurde ich um 7 h auf die Station bestellt, in den Warteraum gesetzt und erfuhr nur auf Rückfrage, dass noch kein Zimmer frei war. Ich hatte Glück und war um 9 Uhr dran. Hungrig warten macht bei niemandem gute Laune, und trinken darf man vor der OP auch nichts.
Wenn man vorher weiß, dass es trotz Termin länger dauern kann, kann man sich mental darauf einstellen. Wartezeiten reduzieren wäre top.
Ab dem Moment, in dem ich den Krankenhauskittel anhatte, lief alles absolut reibungslos.
Mein besonderer Dank gilt Prof. Scholz, der mich nicht nur von meinen „Befunden“ befreit hat. Die München-Klinik Harlaching ist für mich tatsächlich zu einem Ort des Vertrauens geworden.
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Menomi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Termin und trotzdem so lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Um 9:00 Uhr sollte meine Mutter (80 Jahre) gebehindert zur Anmeldung wegen einer Brust OP (Krebs). Nach 1,5 Stunden saß sie immer noch unbeachtet da. Endlich kam sie dran, wieder 1 Std. vergangen
Dann musste sie von a nach b zum Anästhesisten warten, wieder von a nach b zum EKG wo sie gar nicht eingeplant war, gnädiger Weise hat man sie drangenommen. Sind jetzt 5 Stunden vergangen und...wieder warten auf die Ärztin. Wer weiß wie lange noch...So ein schlecht organisiertes Krankenhaus hab ich noch nicht erlebt. So ein rücksichtsloses Verhalten bei Kranken gehbehinderten und Alten Menschen. Armes Deutschland
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Katha223 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nette und kompetente Ärzte und Schwerstern
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin hier im Notfall gelandet, in der Nacht, Corona-positiv. Sofort aufgenommen, behandelt und untersucht. Sehr kompetente und gute Ärzte, nettes und freundliches Personal. Hab mich gut aufgehoben gefühlt. Großer Respekt und bestes Lob an das Team 2A. Vielen Dank!
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Sylvia_ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom Zweitemeinung Gespräch bis zu der Entlassung alles ist reibungslos und easy gelaufen. Dank das gesamt Team, die mich sorgfältig und sehr menschlich behandelt haben.
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Udo456 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Einige O. Ärztin
Kontra:
Pflegepersonal, Hebammen, „ jüngeren Ärztin „
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Frauenklinik ist nicht empfehlenswert!!
Auf Station 2a befindet sich ein sehr unfreundliches , Inkompetentes Pflegepersonal. Sprache unter denen Kroatisch und ebenso vor den Patienten.
Man darf die nicht stören. Sie helfen nicht weiter, Hilfe wird gar nicht angeboten.
Der Patient ist eine Last!! Sie verbringen lieber die Zeit im Personalraum!!
Toiletten sind dreckig, Urinstein. Boden wird nicht gewischt!!! Allgemein ist alles alt Widerlich. Die Putzfrau kommt auch nicht immer. Der Mülleimer bleibt voll.
Die Hebammen sind sehr unfreundlich und haben einen unakzeptabel männlichen Ton. PDA verspätet die Geburt. Also mit heftigen Wehen wurde mir gar nichts gegeben, das alles hat nichts zu mit dem Prospekt von „ Entbindung in Harlaching „.solche Hebamme sind definitiv Fehl am Platz.
Diese Hebammen arbeiten seit einigen Jahren schon in Harlaching!! Ich wurde behandelt wie ein Stückfleisch und mit heftigen Schmerzen habe ich mein Baby auf die Welt gebracht!! Die Hebammen kamen nur 3 Mal ins Zimmer. Ich wurde die ganze Zeit allein mit meinem Mann in einem Zimmer!!
Die „ Ärztin“ sind meisten unfreundlich und widersprechen sich gegenseitig. Sie sehen dich fast am Umkippen, die helfen gar nicht. Wo ist die sozial und humanitäre Kompetenz von solchen Ärzten geblieben??
Dr. Ärztin Pinger eine kompetente Ärztin. Sie hat sogar eine von der „ jüngeren Ärztin geschimpft, wieso haben sie die Frau mit starken Wehen noch da?
Zusammenfassend ist diese Klinik nicht empfehlenswert!!
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Nush berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
profesionell
Kontra:
zu lange auf OP Termin gewartet
Krankheitsbild:
Dysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur Gutes über die Frauenklinik berichten.Ich war wegen Dysplasieverdacht und Endometriumabklärung von meiner Frauenärtzin überwiesen worden.Die Ärzte in der Frauenklinik haben sich sehr viel Zeit genommen um mir genau zu erklären, was gemacht werden soll. Bei der OP waren alle sehr nett- Krankenschwester und Ärzte. Alle meine Fragen wurden profesionell beantwortet und alle meine Ängste waren weg. Danke Herr Dr. Salem und Frau Dr.Ackermann.
Es lief alles leicht und komplikationslos.
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Christian2001 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2001
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung verwaltung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patientin
Habe 2001 einen noch lebenden jungen geboren mit über 500g der kurz danach verstorben ist. Seit über 4 Jahren versuche ich schon einen geburtenschein zu bekommen doch weder die betreffenden abteilungen sowie die Klinik Leitung noch das beschwerdemanagment haben mir geholfen obwohl ich alle Beweise vorgelegt habe. Denke 4jahre sind genug um andere Schritte einzuleiten oder was denken Sie
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ChriRa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Kompetenz, Sterilität, und immer sofort zur Hilfe anwesend!
Kontra:
Kein einziges Manko!
Krankheitsbild:
Bsuchspiegelung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur die beste Bewertung g und Empfehlung abgeben. Alle Ärzte waren freundlich und klärten sehr gut auf. Das Pflegepersonal war sehr hilfsbereit und freundlich. Ich würde mir wünschen, dass es in allen Kliniken so wäre.
Bei mir wurde eine Bauchspiegelung gemacht, die Verwachsungen gelöst und der noch vorhandene Eierstock entfernt. Die Narkose war gut verträglich. Ich war nach der OP nicht verwirrt.
Großen Dank an das gesamte Team!
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Kleeblatt222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin am ende.... hatte ET 22.01. bin heute 40+4. laut meiner Gyno muss ich eingeleitet werden weil das baby auf 4100gram geschätzt wird + habe ich angeborene Herzprobleme. War heute im KH. Die ärztin hat es belächelt und meine Erschöpfung nicht ernst genommen! Wurde einfach weggeschickt DA DAS KRANKENHAUS KEINE KAPAZITÄT HAT!!! Sie haben kein personal, keine zimmer frei und das wäre kein grund einzuleiten?!!!! Ich bin am ende und dann kam das Argument: sie haben schon 2 geburten mit 4 und 4,5 kg geschafft also darf das auch ein Klacks sein!!! Es sei keim drama zu übertragen!!! Ich soll am Dienstag nochmal rein, und fallllllls die dann Kapazität haben können wir über eine Einleitung sprechen!!! Hier in München hast du als mutter einfach 0 Mitbestimmungsrecht!!! Ich bin gesundheitlich am ende und bete zu gott dass der kleine irgendwas unternimmt...
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mickymaus7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es kamm nicht einmal zur Untersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Verlassen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo alle zusammen,Ich habe einen Termin zur Bauchspiegelung gehabt.Den Termin habe ich für 6:30 bekommen.Pünkltich kamm ich ins Krankenhaus und dann ging der Horror los.Wartezeit von 6:30 bis 10:30 im Wartezimmer.Um 10:45 haben sie endlich ein Zimmer für mich gefunden.Ich musste mich schon am Abend davor vorbereiten das heist kein Essen kein Trinken.Jetzt dachte ich es geht bald los.Und so habe ich Stundenlag gewartet und gewartet ohne das jemand nach mir schaute.Um 17 Uhr ging ich zur Krankenschwester und fragte wann ich endlich dran bin und das ich ziemlichen hunger und durst habe.Wieder keine Antwort sie weiss es nicht und ich muss auf den Arzt warten.Um 17:30 habe ich einen Schwächeanfall bekommen.Danach haben sie mir eine Infusion gelegt und ein anderer Arzt meinte wenn ich Glück habe komme ich um 21 Uhr drann,er würde mir um 19 Uhr bescheidsagen.Ich habe weiter gewartet bis 19:30 der Arzt kamm nicht.Kurz vor 20 Uhr habe ich das Krankenhaus auf eigene Verantwortung verlassen.Ich gehen nie wieder in dieses Krankenhaus!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Booggy15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Babies konnte ich auf großen Monitor sehen
Kontra:
Uberforderte Ärzte und Krankenschwester macht Fehlers mit Medikamentnutzung&einige Kr. Schwester sind nicht hilfbereich& laut, in der Nacht konnte ich nicht schlafen
Diese "Spezialisten" haben bei drei Fehlgeburten gleich zwei mal die Abrasio versaut - beide Male blieb Material zurück, das zu Krämpfen, Schmerzen und jeweils einem Folgeeingriff führte. Sie erzählen einem zwar, dass sie besonders umsichtig seien und alles zusätzlich unter Ultraschall kontrollieren würden, aber sorry, das kann bei uns in zwei von drei Fällen schlicht nicht der Wahrheit entsprechen. Nach beiden verpfuschten Eingriffen konnte die Frauenärztin bei der Nachuntersuchung direkt das vergessenes Material im Ultraschall identifizieren - die haben während dem Eingriff überhaupt nichts kontrolliert, das ist leicht herzuleiten.
Die OP-Planung für den ambulanten Eingriff war jedes mal um mehrere Stunden aus dem Ruder. Als Patient sitzt man dann stundenlang auf einem fensterlosen Gang vor dem Aufwachraum und wartet auf seinen Eingriff, hat seit dem Vorabend nichts mehr gegessen und seit Stunden nichts mehr getrunken, aber es interessiert keine Sau. Keine Zeitschriften, kein gar nichts. Völlig unterirdisch.
Der Müllmann lächelt und grüßt, die Putzfrau grüßt, aber ich habe nicht einen einzigen Arzt dabei erwischt (und so nahe am OP laufen die ständig an einem vorbei). Bei den Pflegern gibts es wenig einfühlsame, aber die meisten behandeln einen wie eine lästiges Hinderniss zwischen jetzt und Schichtende.
Insgesamt chaotisch, wenig freundliches Personal, die medizinische Leistung ist mangelhaft und nachdem wir das jetzt häufiger erleben mussten, steht leider fest, dass das keine "bedauerlichen Einzelfälle" waren, sondern der Regelzustand.
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abcdef1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
kein PRo
Kontra:
inkompetente,unfreundliche Ärzte
Krankheitsbild:
Cerclage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz Termin 3 Std (!!!) Wartezeit !
Beim Abstrich,habe ich Klebsiella bekommen!
Ich musste auch das Spekulum selber halten(!!!)
Danach 1,5 Monate Antibiotikum genommen wegen Klebsiella und noch zwei Bakterien.
Meine FA hat versucht selber mit der Klinikum über mich zu reden,die Ärzte haben keine Interesse gezeigt.
Wenn Sie Möglichkeit haben,gehen Sie dort nicht!
Absolut nicht zu empfehlen!!
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anhelo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ablauf wird genauso berücksichtigt wie ihn bspw. die Iniative Regenbogen vorschlägt
Kontra:
Krankheitsbild:
stille Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zur stillen Geburt unserer Tochter in der 15. Schwangerschaftswoche gingen wir in das Klinikum Harlaching. Die Geburt wurde eingeleitet. Unsere Tochter kam in der Nacht still zur Welt. Die Klinikmitarbeiter haben sich äußerst rücksichtsvoll verhalten. Nach der Geburt wurden wir gefragt, ob wir kurz mit unserer Tochter allein sein wollen. Anschließend kamen die Schwestern nochmal kurz, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Nach einer Geburt in diesem frühen Stadium der Schwangerschaft erfolgt stets noch eine Ausschabung, um Plazentareste zu entfernen. Tatsächlich fand die OP dann erst 2 Stunden nach der Geburt statt und nicht bereits 20 Minuten später. Im Nachhinein fand ich das genau richtig so. Die Zeit direkt nach der Geburt mit unserer Tochter empfand ich als besonders wertvoll. Nach der OP kam nochmal die Ärztin - glücklicherweise hatte ich sowohl beim Vorgespräch, bei der OP wie auch bei der Visite die gleiche Ärztin. Anschließend durften wir unsere Tochter nochmal sehen. Sie war bereits in Decken eingewickelt und in ein Körbchen gelegt. Auch hatte die Klinik Fotos für uns gemacht und Fußabdrücke sowie einen Namensurkunde. Alles genauso wie die Iniative Regenbogen es empfiehlt - auch die Sammelmappe sowie das Angebot eines Klinikseelsorgers hatten wir bekommen. Auch die Bestattung hatten wir bereits mit der Klinik geklärt.
Das Vorgespräch in der Klinik war etwas anstrengend, da es ständig von Telefonaten unterbrochen wurde - aber das geht in einer Klinik vermutlich nicht anders. Der Anästhesie-Arzt war der erste und einzige beim Vorgespräch der uns auch auf persönlicher Ebene ansprach und uns sein Beileid wünschte.
Aber die Einleitung, die Geburt und was danach kam wurde äußerst gut von der Klinik durchgeführt.
Während der Einleitung und bis zur Geburt waren wir meist allein - natürlich schaute die Schwester immer wieder nach uns. Die Ärztin selbst kam nur direkt zur Geburt. Das mag jeder anders sehen, aber tatsächlich fand ich persönlich es das Beste so.
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Maus3104 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Menschlich, herzlich, kompetent — so habe ich sämtliche besuchte Stationen empfunden.
Kontra:
Längere Wartezeiten bei der Anmeldung
Krankheitsbild:
Ovarialkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Da ich bereits meine vier Kinder in diesem Klinikum zur Welt gebracht hatte, eines sogar als Steißgeburt, und jedesmal sehr zufrieden war, wollte ich Ende 2015 auch unbedingt hier notoperiert werden, als eine Eierstockzyste bei mir entdeckt wurde. Der Operateur entschied während der Bauchspiegelung zum Glück, den linken Eierstock mit zu entfernen, da er ihm auffällig erschien. Und tatsächlich fand man anschließend Krebs im Frühstadium.
Im Januar 2016 kam es nun zur Total-OP, alles ist gut gegangen, ich bin den Krebs komplett los. Ich hatte großes Vertrauen in die Ärzte, überzeugt hat mich auch, dass es sich um ein zertifiziertes Krebszentrum handelt.
Ich wurde immer sehr gut und ausführlich beraten, man hat sich viel Zeit genommen. Automatisch bekam ich Unterstützung durch eine Psychoonkologin und eine Physiotherapeutin.
Auf der Station herrschte eine herzliche und freundliche Stimmung, ebenso zwischen den behandelnden Ärzten. Das Leitungsteam der Frauenklinik scheint einen sehr guten Einfluss auf die Mitarbeiter zu haben.
Fazit: Ich würde jederzeit wieder herkommen (auch mit den Kindern, zweimal war es schon nötig), hoffe aber natürlich, dass es nie wieder nötig sein wird ;-)
Ich kam mit einer überweisung von meiner frauenärztin ins Harlachinger Krankenhaus für eine Cuvettage. Ich war - ausser mit der anfänglichen Wartezeit, da nicht genügend Räume zur Verfügung standen - insgesamt sehr zufrieden. Zuerst war ich in der Frauenklinik bei einer Gynäkologin und einer Studentin. Diese setzte sich für einen OP-Termin noch am gleichen Tag ein! Ich bin ihr so dankbar dafür. Sonst hätte ich 5 Tage warten müssen. Danach konnte ich mich im OP anmelden, das dortige vor- und nachbereitende Personal war wahnsinnig nett. Nach einer ebenso lieben Aufklärung durch eine Anästhesistin über etwaige Risiken konnte ich dann schon für die OP vorbereitet werden. Natürlich war ich nervös, hatte aber aufgrund der Menschlichkeit, der Transparenz und der gefühlten Kompetenz und guten Stimmung unter den Mitarbeitern zu keiner Zeit Angst. Ich brauchte keine Prämedikation mit Beruhigungsmitteln - obwohl ich einen Tag davor solche Angst vor dem Eingriff hatte!
Nach 1 stündigem Liegen vor der OP dann im OP - ein freundlicher Anästhesist macht mir eine super schnelle, sehr angenheme Narkose, ich bekomme eine Wärmedecke und wache, just reingeschoben in den Aufwachraum wieder auf und bin überglücklich. Keine Übelkeit, keine Schmerzen. Nach 20 min kann ich mich aufsetzen, nach 1,5 Stunden mich anziehen.
Vom Info Empfangsmann, der mir viel Glück wünschte, durch jede einzelne Abteilung hindurch wurde ich aufrichtig freundlich wahrgenommen, vollständig und einfühlsam aufgeklärt und sehr kompetent behandelt und operiert.
Mir ist aufgefallen, dass die Ärzte selbst enorm viel an Bürokratie zu bewältigen haben - zusätzlich zur Aufklärung, Diagnosestellung und internen Organisation ihrer eigentlichen Profession. Ich habe mir vorgenommen, diesbezüglich ein Schreiben an die richtigen Stellen zu richten, da ich der Meinung bin, da dieser Wuslt an jursitischen Bestimmungen und Bürokratie die Kapazitäten des eigentlichen Berufes nicht einzuschränken hat.
Daheim angekommen hatte ich kaum Nachblutungen, am nächsten Tag fast nichts mehr. Keine nennenswerten Schmerzen... Nur Dankbarkeit!
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Sabi22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern
Kontra:
Gebäude
Krankheitsbild:
Blutung in Frühschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin in der 7. Schwangerschaftswoche am Sonntag vor Weihnachten wegen Blutungen nach Harlaching gefahren - wegen einer früheren Fehlgeburt habe ich mir sehr viele Sorgen um mein Kind gemacht!
Ich musste erträgliche 1.5 Stunden warten - völlig ok dafür dass ich kein Notfall war... Der Arzt war zwar zu Beginn etwas mürrisch, hat sich dann aber alle Zeit der Welt genommen, Urin kontrolliert, Blut kontrolliert und ein ausführliches Ultraschall gemacht. Mir wurde empfohlen in der Klinik zu bleiben um die Blutung besser kontrollieren zu können.
Ich habe mich auf Staion 2a sehr wohl gefühlt: tolle Schwestern, regelmäßig hat ein Arzt vorbei geschaut, habe mich gut aufgehoben gefühlt. Nach 2 Tagen habe ich dann nochmal eine ausführliche Untersuchung vom Arzt bekommen, und durfte nach Hause.
Das Essen war ok - mal gut, mal nicht so gut - aber ist halt ein KrAnkenhaus...
Die Räumlichkeiten waren eher alt, Dusche auf dem Gang - hier war mir eine gute ärztliche und menschliche Versorgung aber definitiv wichtiger...
Ich habe mich bei meiner vorhergehenden Fehlgeburt in einer anderen Klinik deutlich schlechter umsorgt gefühlt!
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Isal berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ärzte waren nett und kompetent!)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetentes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Erbrechen und Übelkeit in der Shwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der Station 2a wegen starker Übelkeit und Erbrechen in der Schwangerschaft. Die Infusionen wechselte jeweils ein Praktikant, obwohl ich mehrmals sagte, dass der Zugang sich "komisch" anfühlt, später sogar weh tat und brannte, lies man mir weiter Infusionen über die Nadel geben. Ich meldete mich auch beim Pflegepersonal, die meinten, das sei nicht schlimm und könntemal vor kommen, obwohl mein Handgelenk mittlerweile schon leicht geröter und dick war. Nach der letzten Infusion Tat es dann so sehr weh, dass ich darum bat die Nadel zu ziehen, diese saß nicht mehr richtig und die Infusion war ins Gewebe gelaufen. Aber auch das fand das Pflegepersonal nicht weiter schlimm, bot mir nichts zur Linderung an, erst nach meinem Bitten mir einen Octenisept Umschlag anzulegen, wurde das Personal aktiv und machte mir einen Heparin Umschlag. Dieser wurde allerdings nicht vom Personal aus selbst gewechselt, auch hier musste man immer wieder drum bitten! Ich habe eine dicke Entzündung am Arm und es interessierte dort niemanden! Morgens traf ich die STL im Stützpunkt an und fragte sie ob sie mir den Umschlag wechseln könne und hielt ihr meinen Arm unter die Nase, sie machte nichts und meinte ich müsste auf die Schwester warten. Da keine Schwester kam klingelte ich und wurde direkt angepampt warum ich klingeln würde, man hätte mir doch gesagt es wäre jetzt Pause! -Nein, hat man mir nicht gesagt!-
Generell hat man den Eindruck das Pflegepersonal auf Station 2a eher zu nerven und bei jedem medizinischen Wunsch hat man ein schlechtes Gewissen, es ist schon unangenehm zu klingeln oder zur Shwester zu gehen.
Pflegepersonal wirkt genervt und überbelastet, PFLEGE AM BODEN?!?
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JoannaH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutungen in der Frü-SSW
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zwischen 20.August und 3.September, 2013, 4 Mal in dem Klinikum Harlaching, konkret bei der Frauenklinik. Ich hatte zwischen der 9 und 11 Schwangerschaftswochen mehrmals große Blutungen. Da ich in der Nähe dieser Klinik wohne, habe ich mich entschieden diesmal hinzufahren. Die Klinik in der ich bereits ein Kind entbunden habe ist ca. 30 Fahrminuten von meinem Wohnort entfernt. Nach dem 4. für mich schockierenden Besuch in dem Klinikum Harlaching bin ich eben in „MEINE“ Klinik gefahren und bereue bis heute, dass ich es nicht gleich gemacht habe. Ich werde nie wieder freiwillig in das Klinikum Harlaching fahren und werde es jeder Frau abraten.
Ich könnte hier viele, teilweise tragisch-komische Beispiele bringen. Ich muss aber ehrlich sagen dass bis auf den letzten Besuch waren die Frauenärztinnen sehr nett, menschlich, freundlich und haben mich gut aufgeklärt.
Was nicht geht:
- Personal in der Frauenklinik indiskret, unhöflich, unprofessionell
- Hochschwangere Patientinnen mit Terminen warten bis zu 5 Stunden
- Patientenaufnahme oft unbesetzt, wenn man kein Herzinfarktpatient ist wartet man ewig und wird noch unhöflich angeschrien wenn man dran kommt
- Blutungen in der Früh-SSW sind unerwünscht, fahren Sie gleich woanders!
- Usw. usw.
Ich möchte mit dieser Bewertung auch das Management der Harlaching Klinik darauf aufmerksam zu machen wie wichtig es für Frauen in solchen, für sie unangenehmen Situationen ist, dass sie menschlich und ernst aufgenommen werden, dass das Personal sie diskret behandelt und die Ärzte die Frauen auf eine „angenehmere“ Art und Weise aufklären. Wenn sie sich keine Patientinnen mit Blutungen in der Frühschwangerschaft wünschen, informieren sie diese gleich bei dem ersten Besuch. Wenn Ihre Angestellten ihre Nerven nicht beherrschen können, vielleicht sollten sie den Beruf wechseln...
Das Positive ist: es gibt Frauenkliniken wo alles perfekt funktioniert und eine Frau menschlich und diskret behandelt wird.
wir bedauern sehr, dass Sie negative Erfahrungen in unserem Klinikum gemacht haben. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und möchten Ihren Hinweisen gerne nachgehen. Daher bieten wir Ihnen an, mit uns in Kontakt zu treten. Sie können sich unter folgender E-Mail Adresse an uns wenden: beschwerdemanagement.kh@klinikum-muenchen.de oder die unabhängige Patientenfürsprache kontaktieren: patientenfuersprache.kh@klinikum-muenchen.de.
Vielen Dank für Ihre Informationen!
Ihre Klinikleitung
Klinikum Harlaching
Kompetente Behandlung in SSW 17
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Schwangere berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Behandlung
Kontra:
Verwaltungsabläufe
Krankheitsbild:
Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war stationär eine Woche dort, dawar ich in der 17 SSW. Ich wurde gründlich und kompetent untersucht und behandelt. Die Schwester auf der Station waren super lieb trotz Stress. Einzige Minuspunkte: bei jeder Visiste kommen neue Ärzte, die nicht wissen, was mit ihren Kollegen am Tag davor besprochen wurde...Hier muss man als Patient sich als Ansprechpartner trauen und ins Gespräch einsteigen. Bei der Entlassung hätte fast zu lange Antibiotika verordnet bekommen, hätte ich nicht dran erinnert, dass ich die schon seit dem Mittwoch nehme und nicht seit dem Donnerstag. Da frage ich mich wie Patienten, die wenig oder kein deutsch können das schaffen sollen. Die Entlassung war weiterhin etwas chaotisch: die Ärzte waren alle im OP, meine Krankschreibung war unterzeichnet aber nicht ausgefüllt. Aber sofern ich richtig behandelt werde, drücke ich gerne ein Auge zu bei sowas. Positiv außerdem: Fragen wurden kompetent beantwortet, auch wenn man hier merkt dass junge Assistenzärzte nicht so souverän/gelassen sind wie ältere Kollegen wenn Patienten gezielt nachfragen. Die Tabletten erhielt ich so, so dass ich nicht zur Apotheke musste. Und: dort schmeckt das Essen überraschender Weise bestens :-)
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Fossum73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Man fühlt sich als Patient ernst genommen, kompetente Ärzte und Pflagepersonal, efiziente Verwaltung
Kontra:
Altes Gebäude
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 6 Monate in Behandlung in der gynäkologischen Onkologie und war bis auf wenige kleine Aufreger total zufrieden! Nette, kompetente Ärzte/innen, die einen ernst nehmen und sich Zeit nehmen, wunderbares, fähiges Pflegepersonal. Die ganze Zeit habe ich mich gut aufgehoben gefühlt und bin trotz meiner schweren Krankheit gerne ins Klinikum gegangen.
Sowohl die Ärzte und Ärztinnen sowie das Pflegepersonal in der onkologischen Tagesklinik sowie die auf der gynäokologischen Station bzw. Brustzentrum kann ich nur wärmstens empfehlen.
Man darf sich nur nicht vom etwas schäbigen Äußeren des Klinikums abschrecken lassen.
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magicbus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
super Ärzte!!!
Kontra:
kann ich nichts gravierendes finden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unterbauch, die an der identifizierten Cyste hing übersehen, da sie keinen Bauchultraschall gemacht hatten. Kurz vor dem OP-Termin (Schlüssellochop) hatte ich wiederholt starke Unterleibsschmerzen (Gott sei Dank!) - habe beide Ärzte angerufen und darüber informiert. Beide Ärzte nahmen meine Beschwerden nicht ernst. Habe dann den OpTermin abgesagt und mir einen Termin bei meinem Internisten geben lassen.
Mein Internist (Dr. Bier in Poing) untersuchte meinen Bauch und schickte mich zum MRT - selbst ich als Laie konnte dank Bauch-Sono die große Cyste am Bauch sehen. MRT-Ergebnis war postiiv. Ich entschied mich zuerst für die Maiklinik - dort war man derart unfreundlich ("...wenn die Cyste platzt, dann platzt sie eben...") und abweisend, ich bekam auch erst einen Termin viele Wlochen später. Habe dann im Krankenhaus Harlaching angerufen und mich von Fr. Dr. Gratzke untersuchen lassen. Sie war so freundlich und hat auch Prof. Grab mit in die Untersuchung mit einbezogen.
Tja, der Rest war beinahe perfekt. Bis auf eine Krankenschwester, die ganz offensichtlich etwas gegen Ausländer hatte und eine Frauenärztin, die mich auch recht schroff behandelte, waren alle anderen von der Putzfrau bis zum Oberarzt perfekt. Lassen Sie sich nicht von Äusserlichkeiten wie die Zimmerausstattung beeindrucken. Ich hatte einen Termin bei einem hochausgerüsteten Gyn-Chirurgen in München, aber was nützt das alles, wenn er nicht einmal bereit war bei mir einen Bauchultraschall zu machen. Hätte ich die Schlüsselloch-OP machen lassen, so hätte man mglw. in die große Cyste eingestochen (über den Bauchnabel)...mag gar nicht daran denken, was da hätte älles passieren können.
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ClaudiaWolfrum berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Total unzufrieden. Hatte einen OP Termine um 8 Uhr früh wurde stündlich verschoben, hatte ca 15:00 ein Artz gespräch wann ich den drann komme und wurde vertröstet auf 16:00 bis 18:00. Vieleicht? Nach 8 stunden wartezeit war ich Psychisch am ende und ging nach Hause. Zimmer total deprimierend.
1 Kommentar
ich muss leider auch zustimmen. Verlorene Zeit. Schade...