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Vik1978 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mein Verstand
Kontra:
Hebammen
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte von Anfang an mit meinem Gynäkologen abgestimmt,dass ich einen Kaiserschnitt möchte.
Das stand nun auch im Mutterpass.
Ich lag wegen vorz Wehen 8 Wochen in Harlaching. Der Aufenthalt war gut,ich fühlte mich gut betreut. Ich lernte in den 8 Wochen alle Hebammen kennen,sie waren alle zuckersüß.
Dann dachte ich,komme ich doch zur Entbindung auch nach Harlaching. Gesagt getan.
Ich hatte einen Balsensprung in der 37. Woche,ab nach Harlaching.
Als ich ankam,informierte ich gleich über meine Kaiserschnitt Pläne. Da hieß es: bitte haben Sie Geduld, wor machen erst Übergabe. Nach 30 Min ging mein Mann vor um sich zu erkundigen, wann jemand käme. Wieder hieß es nur: bald. Nach ca 50 Min kam eine Hebamme ( eine von den Zuckersüßen). Ich sagte,sie wissen, ich möchte einen Kaiserschnitt und wir haben ?a nicht viel Zeit wg Blasensprung.
Diese blickte in meine Augen und sagte: wissen Sie, manchmal ist es halt zu spät für sowas. Gebähren Sie doch normal. Das wird toll. Ich ,mittlerweile in höchster Wehentätigkeut,blickte sie ebenfalls an und sagte: SIE, holen Sie sofort den Anästhesisten sonst vergesse ich mich. Ich musste so verschrecken gewirkt haben,dass sie tat,wie gesagt. Der Anästhesist schüttelte nur den Kopf und sagte,diese Hebamme n, immer wieder das gleiche mit denen. @ alle Hebammen: es ist ja voll schön,dass es euch gibt und dass ihr auf natürliche Entbindung steht ABER es gibt auch andere Menschen außer euch mit anderen Meinungen.
Eine Freundin von mir hat sich hinreißen lassen von eurem Geplapper und natürlich entbunden ( vor 12 Jahren) bis heute ist sie in Therapie deswegen.
Akzeptiert einfach dass die natürliche Geburt nicht was für jeden ist und hört auf,euch einzumischen in das was die Patientin will.
Erst loeb und nett auf Station und im Kreißsaal mutiert ihr zu übergriffigen Kreaturen.
Shame on you!
Aber zum Glück hat es bei mir nicht geklappt;-)
...bin ja nicht Blöde!
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pia.go berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kreißsaal, Hebammen und Ärzte
Kontra:
Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe dieses Jahr im Mai im Klinikum Harlaching entbunden. Dazu muss man kurz erwähnen, dass ich hier nicht angemeldet war zur Entbindung, aber da meine Wunschklinik zu dem Zeitpunkt voll war, wurde ich hierher geschickt.
Die Hebammen und Ärzte im Kreißsaal waren wirklich super! Ich habe mich dort sehr wohlgefühlt und mir wurde die Geburt so angenehm wie möglich gemacht. Mir wurde auch direkt nach dem CTG die Badewanne angeboten, die ich auch gerne in Anspruch genommen habe. Allerdings ist dieses Vorzimmer, in dem sich die Badewanne befindet, alles andere als schön. Es ähnelt eher einer Gefängniszelle. Dunkel, kein Fenster und total lieblos und trist. Das könnte man wirklich mal sanieren!
Nach vielen, vielen Stunden des Wartens, habe ich mich dann für eine PDA entschieden. Auch hier waren die zwei Anästhesisten super einfühlsam und alles lief sehr schnell ab.
Leider kann ich von der Wochenbettstation überhaupt nichts positives berichten.
Es war eine reine Katastrophe. Man wird über nichts aufgeklärt oder informiert. Alles ist sehr unpersönlich. Man hat überhaupt keinen Durchblick wer wer ist. Schwestern/Hebammen tragen verschiedenfarbige Kittel.
Ich hatte Startschwierigkeiten mit dem Stillen. Aber meinem Baby wurde lieber ungefragt die Flasche gegeben, oder ständig Milch aus einer Spritze, statt mit ordentliche Stillhilfe anzubieten, da dies nun mal einfach schneller und unkomplizierter ist.
Wäre Hebamme M. nicht eines morgens zum Dienst gekommen, hätte ich wahrscheinlich das stillen aufgegeben und einfach die Flasche gegeben.
Hebamme M. Hat sich die Zeit genommen und sich zu mir gesetzt und mit mir gemeinsam angelegt. Und siehe da, es hat sofort funktioniert.
Liebe Mamas, bitte gebt nicht direkt auf! Lasst euch nicht verunsichern und sagt gerne Nein, wenn ihr etwas nicht wollt. Ich wurde ständig angehalten abzupumpen. Was völliger Schwachsinn ist, ohne Milcheinschuss.
Mein Zimmer lag genau gegenüber dem stationszimmer. Nachts war an Schlaf absolut nicht zu denken. Es war immer ein furchtbarer Lärm am Flur. Die Babys wurden nachts immer aus dem Zimmer zum Wiegen usw. geholt. Wieso muss das nachts erfolgen??? Dadurch entsteht totale Unruhe und macht zusätzlichen Lärm.
Die Schwestern/Hebammen knallen die Türen zu, oder lassen sie einfach offen. Machen nachts das große Licht an und dann auch beim Verlassen des Zimmers auch nicht wieder aus.
Ich würde hier nie wieder entbinden! Keine Empfehlung!
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LittleMom berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Krankenschwester auf dem Aufwachstation und eine Nachtschwester auf der Wöchnerinnenstation waren nett
Kontra:
Hebamme im Kreißsaal emotionslos, Kommunikationsmangel mit den Patienten, im ganzen Verlauf herrscht ein Chaos
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer problemlosen Schwangerschaft gingen wir am Entbindungstermin zur Kontrolle zum Klinik.Nach dem CTG musste ich 6 Stunden lang auf die Ultraschall warten. Sie wollten die Geburt bei mir sofort einleiten, da mein Baby einen kleineren Bauchumfang hatte. Ich wollte es aber nicht, aber sie konnten es sowieso nicht machen, da der Kreißsaal voll war. Die Einleitung wurde 4 Tage lang auf den nächsten Tag verschoben.
Ich war dann eingeleitet, alleine in das Wehenzimmer geschickt. Mein Ehemann durfte nicht rein, auch nicht mit negativem Test, erst in der Austreibungsphase. Ich habe eine andere Information noch eine Woche davor vom Klinik erhalten.
Am zweiten Tag der Einleitung waren die Herztöne von meinem Baby leider abgefallen. Eine Hebamme hat mir eine Spritze verabreicht, ohne mich darüber im Vorfeld zu informieren, und ich habe angefangen, vom ganzen Körper zu zittern. Keine Hebamme im Zimmer haben mir etwas gesagt, ich hatte Todesangst gehabt. Eine Stunde später waren die Herztöne von meinem Baby wieder abgefallen. Ein Arzt rannte ins Zimmer rein, hat gesagt, jetzt sofort muss hier ein Kaiserschnitt gemacht werden, es ist jetzt schon zu riskant, die Herztöne fallen immer wieder ab.
Ich war schockiert, und hat eine Hebamme darum gebeten, meinen Ehemann anzurufen. Sie haben es aber nicht gemacht. Mein Mann wusste über die ganze Sache gar keinen Bescheid.
Alleine die OP war in Ordnung. Nach der OP war ich auf dem Aufwachstation, ich wollte für Bonding mein Baby haben. Meine Bitte wurde aber von der Hebamme abgelehnt, da sie die Verantwortung dafür nicht tragen wollte, dass sie ein Baby vom Kreißsaal zum Aufwachstation zurückbringt. Die Wöchnerinnenstation war ein Albtraum. Um 2 Uhr in der Nacht war oft die Tür aufgerissen, dass alle Babys jetzt sofort untersucht werden müssen. Meine Medikamenten wurden mit denen von meiner Zimmernachbarin vertauscht. Nach der OP musste ich eine Therapeutin aufsuchen, um dieses Trauma verarbeiten zu können.
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NoName2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unterbesetzter Kreißsaal, schlechte Kommunikation mit Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon vor Monaten waren wir in Harlaching zur Entbindung angemeldet. Als die Wehenabstände 5 Min betrugen riefen wir in der Klinik an, dass wir uns auf den Weg machen. Als wir dort ankamen wurde ein CTG sowie ein Ultraschall gemacht, was sich bereits sehr in die Länge zog da der Kreißsaal augenscheinlich unterbesetzt war. Nachdem die Untersuchungen abgeschlossen waren sagte man uns, dass wir nicht bleiben können da es keine Kapazitäten gäbe. Wir mussten uns daraufhin ins KKH nach Ebersberg auf machen. Auf dem Weg wurden die Wehen immer intensiver und kamen in kürzeren Abständen. Dort angekommen stellte man fest, dass unser Baby bereits im Stress war und dass das Fruchtwasser grün war. Die Geburt endete in einem Not-Kaiserschnitt wobei ich glaube, dass man diesen hätte verhindern können wenn man uns von Anfang an gesagt hätte, dass wir nicht nach Harlaching kommen brauchen. Dadurch ist nur unnötig wertvolle Zeit verstrichen und bei bedenklichem gesundheitlichen Zustand immenser Stress verursacht worden. Ich kann nicht verstehen, warum man sich vorher anmeldet und anruft wenn man am Ende nicht aufgenommen wird?!
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Annelli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Einleitung war Panikmache und wäre nicht nötig gewesen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine PDA bekommen, sonst auch nichts)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wehenzimmer wie Rumpelkammer)
Pro:
Nichts
Kontra:
Böse Hebamme, die Schmerzmittel und Beistand verweigert, Kindsvater ließ sie nicht kommen. Gelogen und abgeblockt hat sie.
Krankheitsbild:
Geburt, Einleitung, Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe Gewalt während der Geburt durch eine absolut unempathische, kalte ältere Hebamme erlebt (Namen darf ich leider nicht ins Netz schreiben). Diese zweite Geburt (Januar 2021)war der blanke Horror. Die Hebamme hat mir keine Schmerzmittel und keine PDA erlaubt, obwohl ich mit starken Einleitungsschmerzen immer wieder darum gebeten hatte. Sie verboten, dass der Mann dazu kommt (!!) trotz Corona test des Mannes. Nicht mal nach dem Blasensprung durfte ich ihn anrufen. Sie hat gelogen und gesagt er dürfe noch nicht in das Klinik Gebäude, was eine Lüge war. Und sie hat mich nicht in den Kreißsaal gelassen. Sie hat es nicht interessiert, dass ich Wehen ohne Abstände hatte. Ich musste die Geburt komplett alleine (!) mit heftigen Einleitungswehen ohne Beistand im Rumpelkammer Wehenzimmer überstehen. Erst in den Presswehen, als ich alleine am WC fast zusammengebrochen wären, kam sie und eine Ärztin. Davor hatte ich nur sie als Ansprechpartnerin und war ihr ausgeliefert. Es war so schrecklich. Mein Wunsch nach PDA oder anderem Schmerzmittel wurde von ihr abgeblockt. Ein nettes Wort oder Beistand bei den Schmerzen gab es nicht. Nur Ctg angelegt, alles abgeblockt und schnell wieder weg. Sie hat mich angelogen und behauptet, der Vater darf nicht ins Gebäude bis der Muttermund weit genug auf ist (trotz Blasensprung und Wehenstürmen), sich dann aber auch geweigert nach 40 Minuten nochmal zu untersuchen. Es war entsetzlich, der Willkür dieser Frau ausgeliefert zu sein. Wie auf der Schlachtbank. Diese Frau sollte nicht als Hebamme arbeiten. Ich hatte mich ausschließlich für Harlaching entschieden weil der Mann einen Corona test bekommt und sie etwas lockerer sind mit den Vätern trotz Corona als zB in Starnberg.
Diese bösartige Hebamme hat bewusst verhindert, dass mein Mann dabei ist wenn sein Kind zur Welt kommt. Es wurde ein unglaublich trauriges und traumatisches Erlebnis.
Gehen Sie nicht nach Harlaching, denn Sie wissen nicht, wann diese böse Hebamme Dienst hat. Keiner Frau soll so etwas passieren! Ich hsbe mich bei der Klinik beschwert, denke aber, dass dieser Hebamme Weiterhin Frauen ausgeliefert sind. Alle Nachsorgehebammen sagen, diese Frau wusste genau was sie tut.
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Lola007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Empathiefähigkeit der Hebamme
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einer Stunde Blasensprung fragte ich ob ich bitte eine neue Unterlage bekommen könnte da ich das im nassen Liegen als sehr unangenehm empfand. Die Hebamme meinte nur das mache ja keinen Sinn, da es wieder nass würde. Ich bat mehrmals im eine pda als die Hebamme dann nach 3 Stunden zu mir kam meinte sie nur “ dafür isses jetzt aber zu spät”. Während der Entbindung bekam man permanent das Gefühl man macht es falsch “ nun pressen sie doch mal richtig” “ hören sie auf zu zittern”, “wenn sie beim nähen nicht still halten tut es mehr weh” ( ach echt jetzt? ). Der Ton der Hebamme war die ganze Zeit mega genervt. Als ein Mann auf dem Flur nach Schmerzmittel für seine Partnerin fragte, weil die solche Schmerzen habe und sich ständig übergebe, meinte die Hebamme “das ist eine Geburt was hat sie sich denn vorgestellt”. Es stimmt wahrscheinlich das Frauen die gerade gebären kein superspassiger Umgang sind, aber so unwillkommen wie hier kann man sich kaum fühlen. Während der Geburt würde kaum erklärt was gerade los ist - auch dass sie jetzt einen Schnitt setzen wurde nicht gesagt. Aber glücklicherweise kann man im Kreisssaal abends wenn es draußen dunkel ist und drinnen Licht “live” dabei sein, da das Bett genau Richtung Fenster zeigt und die Scheiben wie ein Spiegel sind. Vielleicht könnte man diese Raumkonstellation nochmal überdenken. Alles in allem eine sehr unangenehme Erfahrung und das nicht weil die Geburt so schlimm war, sondern die Atmosphäre.
Ach ja am nächsten Tag wurde mir dann noch die Psychiaterin geschickt, weil ich nach der Geburt nicht so euphorisch war. Vielleicht war ich aber auch nur etwas überfordert von der Situation, dass man die ganze Zeit nur dumm angemacht wird und obwohl auf meiner Akte dick drauf stand “wünscht sich bonding nach der Geburt”, das Kind einfach wortlos fertig gemacht und dann neben mich ins Bett gelegt wurde. Das versteht eine Geburtsstation also unter bonding.
Diese Hebamme hat sicherlich ihren Beruf verfehlt.Dass man nicht so euphorisch ist nach der Geburt liegt sicherlich auch am Verhalten dieser Geburtshelferin,die aber hier keine wirkliche Hilfe war.Schade.
geballte Inkompetenz bei Frühgeburt und vollkommen inakzeptable Betreuung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Anfelegama berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es wurde NICHTS erklärt, alle Infos musste man sich mühsam selbst zusammensuchen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Wenn es um Leben und Tod geht ok)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Eine Hand weiß nicht, was die andere tut; Praktikanten werden zu Frau mit Wehen geschickt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (uraltes CTG das Papier frisst, 60er-Jahre-"Charme")
Pro:
Ärzte und Hebammen im Kreißsaal
Kontra:
Die Privatstation auf der Gynäkologie, die Betreuung dort, als Patient wird man nicht ernst genommen (als Frau in den Wehen)
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde in der 32. SSW an einem Freitag morgen wegen Cervixverkürzung in die Klinik eingewiesen. Sie hat dann auf der Gyn (Privatstation) zwei Lungenreifespritzen bekommen und war 3 Tage auf Wehenhemmer. Soweit war erstmal alles ganz gut, die Betreuung hat gepasst.
Am Montag wurde der Wehenhemmer dann abgesetzt und sie hat angefangen über stärker werdende Schmerzen zu klagen, was vom Pflegepersonal damit erklärt wurde, das sei normal beim Absetzen des Wehenhemmers (wurde vorher nie erwähnt). Ärzte kamen auch nach mehrmaligem Bitten und Betteln keine, stattdessen sollte sie sich ein Kirschkernkissen auf den Bauch legen. Das CTG wurde derart betreut, so dass das Papier verklemmt war und nichts aufgezeichnet hat, meine Frau hat vor Schmerzen schon kaum mehr was mitgekriegt. Anscheinend gab es am Morgen auch schon einen Blasensprung, darum hat sich kein Mensch gekümmert.
Die 9-Uhr-Visite fand dann um 14 Uhr (!!!) statt, die Ärztin wollte meiner Frau dann ernsthaft Paracetamol andrehen und in den Ultraschall schieben, bis ein anderer Arzt gesagt hat was sie denn jetzt bitte vorhabe, das Kind ist doch schon auf dem Weg.
Um 14:30 habe ich dann einen Anruf von der Hebamme erhalten dass es bei meiner Frau losgeht. Die Geburt meiner Tochter habe ich dann auf der Gyn verpasst, 15 Minuten später war sie nämlich schon da.
Die Entbindung selbst ist dann glücklicherweise ohne Probleme abgelaufen, die Ärzte und Hebammen im Kreißsaal waren deutlich besser ausgebildet als vorher.
Als Frühchen kam unsere Tochter (ich konnte sie wenigstens noch kurz sehen) dann auf die Neugeborenenintensivstation K9 der Kinderklinik, dort wurde sie in den 2 Tagen Aufenthalt sehr gut versorgt, das Personal dort wusste auch was es tut.
Nach den 2 Tagen wurde unsere Tochter dann in die "Päppelstation" K8 verlegt. Leider bin ich jetzt am Limit mit 2000 Zeichen, die dortige Inkompetenz passt hier nicht mehr.
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schmetterling52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
andere Krankenschwester
Kontra:
Krankenschwester; Sauberkeit; Essen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 16.09.16, nach 23 Uhr in Harlaching entbunden
Im Kreißsaal wurde ich relativ gut behandelt
Die Hebammen waren angenehm. Der Frauenarzt und die behandelnde Ärztin während der Geburt waren sehr professionell und nett.
Aber über das Wochenbett muss man ganz ehrlich sagen, das war Katastrophal.
Ich wurde um ca. 2 am/Uhr im Wochenbett mit meinem Baby und Mann gelandet.
Als mein Mann gegangen ist, hätte ich gedacht, jemand würde mir ein bisschen helfen, oder zu mindestens zeigen wo die Mamis-Windeln sind usw.
Das Wochenbett schaut chaotisch aus, überfordert waren sie im Wickel- / Behandlungsraum für Babys. Er war ständig voll, keine Stillberatung, nur eine Pumpe, dann musste ich immer warten das frei ist. Die eine Krankenschwester war ziemlich frech und hat nach Rauch gestunken, natürlich sehr unangenehm und gesundheitlich bedenklich für eine Neugeborenen Station!!
Die andere MA war die einzige nette Krankenschwester, dass ein bisschen geholfen hat, dafür war ich sehr dankbar.
Die Sauberkeit auf der Zimmertoilette war unakzeptabel, Blutflecken an den Wänden ist echt unfassbar.
Nach 3 Tagen haben Sie endlich unsere Bettwäsche getauscht, weil wir uns beschwert haben.
Das Essen hat mein Mann von draußen besorgen müssen. Ich mein, nach so einem Entbindungstag, hätte ich mich gefreut über ein heißes Essen. Es wurde 4 Tage nur kaltes Essen gebracht und was es war, war schrecklich!
Also ich finde es schade, es war eine sehr schlechte Erfahrung.
Zuletzt haben uns die Krankenschwestern am Entlassungstag bis Abends 6 Uhr warten lassen ohne Information, weil der Frauenarzt vergessen hatte die Abschlussuntersuchung durchzuführen. Erst nachdem ich persönlich auf einen Frauenarzt zu ging, ging es voran.
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jokajujo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man wird nicht ernst genommen. Mir wurde versucht einzureden das ich keine Wehen habe sondern einfach überlastet wäre,die gute Schwester Wollten mich mit beruhigungstabletten abspeisen und hat mich nicht für ernst genommen!Als die Schwester von der Nachtschicht eintraf war diese total schockiert und ich wurde sofort in den Kreißsaal gebracht und knappe 20 min später war mein Kind auch schon geboren! Soviel zum Thema ich habe keine wehen ich würde mir diese nur eibilden... Das fatale wäre gewesen wenn ich mein Kind in meinem Zimmer geboren hätte,da dieser 12 Woche zu früh war und ohne sofortige ärztliche Hilfe gestorben wäre!
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THI berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr in die Jahre gekommen)
Pro:
Oberarzt hat richtig gehandelt, Ärzte allgemeim sehr freundlich
Kontra:
Hebammen, Krankenschwestern, keine stillberatung
Krankheitsbild:
Spontangeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe in Harlaching mein erstes Kind zur Welt gebracht und würde es nicht weiterempfehlen. Nachdem ich nach 10 Stunden in den Wehen endlich aufgenommen wurde, verbrachten wir weitere 7 Stunden mehr oder weniger alleine in einem CTG Raum. In der Zeit hab ich 3 Hebammenwechsel durchgemacht wobei sie nur zur Begrüßung nach uns sahen. Da meine Wehen schon zu Beginn ziemlich heftig waren, habe ich in diesen 7 Stunden mehrmals um eine PDA gebeten die mir aber bis nachmittags verwehrt wurden und nur mit Anbetteln mir mehr oder weniger gegeben wurde. Zu diesem Zeitpunkt war ich eigentlich schon am Ende meiner Kräfte. Musste mir aber noch die Schmach anhören, wie die Hebamme die Anästhisitin anrief aus dem Kreißsaal mit den Worten: hier ist wieder eine Kandidatin. Da ich auch nur ein - in dem Moment- natürlich sehr schwacher Mensch bin, hat mir das den Rest gegeben und ich kam mir wie die schwächste Gebärende allerzeiten vor. Vielleicht hätte ich es sogar ohne geschafft wenn meine betreuende Hebamme sich etwas hilfsbereiter um mich gekümmert hätte aber dafür war wohl nicht die Zeit. Nachdem die PDA endlich gewirkt hat, stellte sich nach einiger Zeit heraus dass sie nur einseitig wirkte und ich von diesem einseitigen Schmerz total blockiert war und sich die letzte Phase der Geburt über 3 Stunden in die Länge zog und sogar über ein Notkaiserschnitt nachgedacht wurde da ich - nach fast 24 Stunden Wehen - keine Kraft und zudem hohes Fieber bekam. Meine Nachsorgehebamme ist der festen Überzeugung dass das hätte vermieden werden können wenn ich die PDA 5 Stunden eher bekommen hätte. Aber Hauptsache war natürlich dass es meinem Kind gut ging.
Zur wöchnerinnenstation: furchtbar. Man wird als spontan gebärende allein gelassen. Hatte schon am 2. Tag blutende Brustwarzen, mehrmals um stillhilfe gebeten. Total falsch beraten. Nachdem meine Brustwarzen sich nach 6 Wochen immer noch nicht beruhigt haben, musste ich auf milchpumpe bzw dann Flasche umstellen. Dafür mach ich das Krankenhaus verantwortlich.
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B2014 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essen okay
Kontra:
Unfreundlich, kaum Transparenz, man fühlt sich alleingelassen, abgelebte Unterbringung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Betreuung im Kreißsaal, während der Geburt war dürftig. Das Personal klärt nicht auf und die Hebammen haben Probleme mit der Inanspruchnahme der PDA durch die Gebärende.
Auf der Säugling-/Wochenbettstation ist das Personal überwiegend unfreundlich, Hilfe wird nicht oder kaum angeboten. Man hat den Eindruck, dass die Mitarbeiter stark überlastet sind. Folge: Frustration, Unhöflichkeit, Defizite im Umgang mit Mitmenschen.
Man muss sich darauf einstellen, dass man das Neugeborene eigenständig, allwissend versorgen muss.
Meine Empfehlung: Bitte schauen Sie sich auch andere Kliniken an.
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Engel02 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (100% behinderung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (arrogante ärzte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (krankheit nicht erkannt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (zu lange)
Pro:
top krankenschwestern
Kontra:
ärzte die nie!! fehler machen...
Krankheitsbild:
entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
ich wurde sehr schlecht behandelt, mangelhafte personal und schlechte ärzte.
mein sohn ist nach 4 wochen leider zu 100% behindert geboren was man verhindern konnte.
bis heute gabs keine entschuldigung oder aufklärung
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Lupinha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
Katastrophe!
Krankheitsbild:
Geburt und Wochenbett
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine Tochter im Dezember 2012 in Harlaching als Privatpatientin entbunden. Ich war 3 Tage auf der Wochenstation. Diese 3 Tage und Nächte sind die schlimmsten meines ganzen Lebens gewesen. Ich werde nie wieder einen Fuß in dieses Krankenhaus setzen.
Unfreundliches, gestresstes Personal
In der ersten Nacht hat mein Mann die Kleine ins Kinderzimmer gebracht, damit ich etwas schlafen konnte. Nach zwei Stunden habe ich geklingelt und darum gebeten, dass meine Tochter mir gebracht wird. Antwort: "Dafür habe ich jetzt keine Zeit, kann das nicht warten?". Nach einer Stunde habe ich nochmal geklingelt (ich selber durfte aufgrund der PDA nicht aufstehen). Die Schwester brachte mir meine schreiende Kleine mit den Worten "Er will nicht zu Mama!". Diese Schwester hat sich am Ende der Schicht bei mir entschuldigt.
Auf Stillprobleme nicht eingegangen
Am zweiten Tag hat meine Tochter beim Stillen meine Brust blutig gebissen. Obwohl ich mehrmals das Personal auf meine Stillprobleme hingewiesen habe, wurde nicht darauf eingegangen. Kommentar: "Das tut noch schlimmer weh, wenn die Milch einschießt!". Ich musste meinen Mann bitten, mir Stillhütchen und Kompressen aus der Apotheke zu besorgen, da mir auf der Wochenstation niemand geholfen hat.
- Keine Betreuung während der Geburt
- Schlamperei mit dem PDA-Schlauch
- Arbeit auf die nächste Schicht abwälzen
- Keine Untersuchung trotz Privatbehandlung
- Fehlende Angaben im Kinder-Untersuchungsheft
- Essen nicht wie bestellt
- Zugige, kalte Zimmer
Nie wieder Harlaching! Ich fühlte mich, als ob sie mich und meine Tochter vergessen hätten und wir durch die Maschen gefallen sind. Die Notfälle waren immer wichtiger als wir! Und das als Privatpatientin! Nach 3 Tagen sind wir nach der U2 geflüchtet!
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H.Q. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
überfordertes Personal, unfreundliche Nachtschwester, falsche Entscheidungen bei der Geburt, (Hebamme legte sich auf den Bauch der Mutter und wollte das Kind rausdrücken obwohl das Kind nicht im Geburtskanal lag, Ergebnis ..keine Herztöne mehr wahrnehmbar, Notsectio..Kind fast gestorben..2 Wochen intensiv...Nierenblutung bei unserer Tochter.Keine Aufklärung über Nebenwirkungen bei Medikamenten, verschimmelter Cafeteria Balkon, schmutzige Fensterrahmen leere Kaffekannen. Medizinische Versorgung "befriedigend". Wollen Kasse machen, wir haben das Kind entgegen der Meinung der Ärzte früher aus der Klinik geholt. Unserer Tochter geht es inzwischen super. Wir gehen da nicht mehr hin. Schwangerschaft war perfekt, keine Beschwerden, war aussergewöhnlich gut! Geburt war eine Katastrophe
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Beisser berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nur Wöchnerinnenstation)
Qualität der Beratung:
zufrieden (sehr gute Ärtztinnen, Ärzte gehen weniger auf Patienten ein)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (PTA sagt alles (Praktisch Totaler Ausfall))
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Entbindungsstation, freundlich und sehr gutes Personal
Kontra:
Wöchnerinnenstation, total überlastet und nahezu unzumutbar
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Über die Kreißsaalstation selbst kann man nichts sagen, sie ist gut eingerichtet, hat nette, vertrauenserweckende Hebammen und ein Ärzteteam, das sein Hanwerk hervorragend beherrscht. Schlimm war dort nor die Sache mit der PTA bei meiner Frau, sie wurde beim ersten mal falsch gelegt, und blieb somit ohne Wirkung. Beim zweiten Mal hat sie dann angeschlagen, bis das Medikament zu Ende war, doch hat man nicht geschaut, dass Ersatz vorhanden war, sondern musste es erst anordern, als die Schmerzen für meine Frau fast unerträglich waren.
Aber richtig schlimm wurde es erst, all meine Frau auf die Wöchnerinnenstation 1a kam. Dort war der Service nämlich komplett zu Ende. Trotz Schmerzen verweigerte man Hilfe, und ließ sie mit dem Kleinen 24 Stunden alleine. So kam es, dass meine Frau nervlich nach 2 Tagen zusammenbrach, und in ihrem noch jugendlichen Leichtsinn sagte, "dass sie sich am liebsten echt aufhängen würde", was die Ärzte und Psychologen(innen) dazu veranlasste, von Suizidgefahr auszugehen.
Nur auf meine Verantwortung wurde meine Frau letztendlich dann doch entlassen, nachdem ihr zwischenzeitlich sogar mit zwangsweiser Einweisung ins BKH gedroht wurde. Das Kind aber durften wir nicht mit nehmen, dies wurde von der Ärztin über meinen Kopf hinweg entschieden, anscheinend war die Ärztin aufgrund des großen Altersunterschiedes meiner Frau und mir davon ausgegangen, dass wir nicht verheiratet sind. So hat sie tatsächlich die Tatsache übersehen, dass auch ich gesetzlich sorgeberechtigt bin für das Kind, und ich sehr wohl die Obhut und Sicherheit gewährleisten kann. Noch ist das Kind dort, aber nach Rücksprache mit meiner Anwältin wurde da ungerechtfertigt gehandelt.
Desweiteren sind die Zimmer relativ unfreundlich gehalten, die Wärmelampe über dem Wickeltisch ist zur Hälfte aus der Wand gerissen, Schwestern sieht man nur im Schwesternzimmer oder auf dem Balkon zum Rauchen. Das Essen war im allgemeinen gut und reichlich. Doch nochmal dort??----NIE WIEDER
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NixG berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Wenn man mal davon absieht, dass es 6 Stunden gedauert hat, bis ein Anästhesist lediglich die Dosis meiner PDA erhöht hat, die eben 6 Stunden nur halbseitig wirkte, verlieft die Geburt ganz gut.
Für Erstgebärende würde ich die Klinik allerdings trotzdem nicht empfehlen. Gerade beim ersten Kind hat man so viele Fragen und kann sehr unsicher sein. Die Schwestern sind total überlastet da die Station total unterbesetzt ist, was nicht wirklich zur Verbesserung der Situation beiträgt. Ich selber hatte Probleme mit dem Stillen da ich Schlupfwarzen habe. Habe so ein Hütchen bekommen und trotzdem haben sich die Warzen so entzündet, dass sie das Bluten angefangen haben. Erst meine Hebamme daheim hat dann festgestellt, dass das Hütchen zu klein ist. Und das obwohl mehrere Schwestern im Krankenhaus mal für 5 Min. drauf geschaut haben... Ich bin einfach der Meinung, dass sich ein Arzt oder eine Schwester mal eine halbe Stunde Zeit nehmen sollte, um gewisse Dinge die das Stillen oder das Baby allgemein betreffen zu besprechen.
Musste dann auch eine Woche nachdem ich zu Hause war wieder zurück auf die Station, da ich eine Brustentzündung mit 40°C Fieber hatte. Mir wurde zugesagt, dass ich mein Kind nachts abgeben kann, da ich mit diesem Fieber und einem ziemlichen Schüttelfrost nicht in der Lage war mein Kind aus dem Bettchen zu heben. Als der Abend dann kam hieß es, ich muss mich um mein Kind selber kümmern. Es gab Gott sei Dank eine Schwester, die sich trotz der Überbelastung um mein Kind gekümmert hat, aber das war eben nur eine von vielen, konnte ich das Krankenhaus nach 4 Tagen wieder verlassen. Daheim fiel mir dann auf, dass mein Dammschnitt eiterte, was in der Klinik trotz genauer Untersuchung auch niemandem aufgefallen ist. Kurzum: Diese Klinik kann ich nicht weiterempfehlen.
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Holiclari berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Atmosphäre
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in der SSW 36 eingeleitet, musste leider am Ende 2 Wochen komplett abgeschottet und alleine in einem Wehenzimmer verbringen. Diese Coronaregeln sind unmenschlich und völlig überzogen. Ich bin mir sicher, dass es am Ende anders verlaufen wäre wenn mein Mann hätte bei mir sein dürfen. Er musste bei minus 15 Grad Stundenlang in Auto verbringen. Nach dem Kaiserschnitt wurde ich in einen Aufwachraum gebracht und mein Baby wurde mir grundlos ohne Informationen abgenommen. Erst nach 3 Stunden hatte jemand Zeit mich auf die Station zu schieben. Ärztin und Hebammen waren top aber die Abläufe eine Katastrophe und die Kommunikation echt schlecht.
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123Katrin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe im Krankenhaus Harlaching im September 2019 entbunden.
Wegen der Beckenendlage meines Babys wurde ein geplanter Kaiserschnitt durchgeführt. Hierzu kann ich nur sagen - besser hätte es das OP Team nicht machen können! Die OP verlief einwandfrei und auch meine Narbe ist nach erst 3 Wochen fast kaum mehr sichtbar. Konnte auch am selben Tag noch aufstehen und habe am 3. Tag kein Schmerzmittel mehr gebraucht.
Was allerdings eine Katastrophe war: Die Station 1a. Wirklich schrecklich! Die Zimmer und vorallem das Bad - widerlich! Schmutzig, alt, heruntergekommen.
Noch schlechter waren die Schwestern - total überfordert, unfreundlich und haben wenig bis gar nicht geholfen.
Wie, wann, wie oft etc man stillen soll - hat mir keiner gesagt. Auch wie man das Baby richtig anlegt wurde einem erst nach 10x nachfragen gezeigt.
Die Nachtschwestern waren dafür total freundlich und hilfsbereit - genauso wie man es von einer Schwester auf einer Neugeborenenstation erwartet. Die meisten allerdings heben definitiv ihren Job verfehlt.
Auch bei der Anmeldung 2 Tage vor der Geburt waren wir 6! Stunden im Krankenhaus. Wurden mit der Patientenmappe von A nach B geschickt. Anästhesiegespräch, Patientenaufnahme (2 Stunden Wartezeit - hier musste mal eine Nummer ziehen und von 3 Schaltern war genau einer besetzt), dann Kreissaal etc.
Nach dem Kaiserschnitt hätten wir eigentlich in den Kreissaal gesollt, damit die Hebammen den kleinen gleich anlegen etc. Dieser war jedoch überbelegt und voll.
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lup2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (traumatisches Erlebnis)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (bis jetzt alles ok mit Kaiserschnitt Narbe, mehr kann ich noch nicht sagen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (chaotisch. alleine schon die Geburtsanmeldung hat 6 Stunden gedauert. Vor der türe gab es nur 3 Stühle aber mindestens sechs Schwangere. So mussten 3 Schwangere stundenlang im gabg stehen oder auf dem Boden sitzen.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (alles da was man braucht)
Pro:
mit unter waren auch sehr nette kompetente Schwestern da, die gut geholfen haben beim Anlegen.
Kontra:
erster tag siehe Erfahrungsbericht. zu wenig Personal um zwillingsmamas oder sectio Frauen gut zu versorgen.
Krankheitsbild:
Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Geburt per Kaiserschnitt fand zur Mittagszeit statt. Danach wurde mir gesagt, ich müsse für eine halbe Stunde in der Aufwachstation warten und dürfe dannach in den Kreissaal zu den kleinen. Dies ist nicht passiert, ich war drei stunden im Aufwachraum und wurde auf Wöchnerinenstation gebracht zum Papa mit den Zwergen. Den ganzen Tag über kam keine Schwester und kein Arzt vorbei um nach meiner Narbe oder nach meinem Wohlergehen zu schauen. Wenn ich verblutet wäre, wäre es niemandem aufgefallen. Abends nach 8 Stunden kam Schwester um mit mir aufzustehen, was nicht klappte wegen Erbrechen. OBWOHL sie wussten, dass ich mehrmals erbrochen habe, durfte der Kindsvater nicht bleiben um die kleinen zu versorgen, es wurde auf Anfrage gesagt Besuchszeiten sind bis 22 Uhr. Am Tag des Kaiserschnitt keine anlege Hilfe angeboten für die kleinen. Als ich geklingelt habe, hiess es die kleinen müssen bis zu 24 Stunden lang nicht unbedingt trinken wenn sie den Wunsch nicht äussern. Hätte mir gewünscht, dass die Schwestern selbstständig reinkommen um die Zwerge anzulegen. Zwerge haben geschlafen, mir ging es sehr schlecht also habe ich leider nichts dabei gedacht. In der Nacht waren 2 Nachtschwestern da. Ich habe mehrmals geklingelt, eine der Schwester kam dann immer. Auf meinen Wunsch hin versucht die kleinen anzulegen, was nicht klappte, da Babys müde waren. . Von sich aus wurde mir trotz Zwillinge und Kaiserschnitt mit postoperstiver starker Übelkeit keine Hilfe angeboten. Zweite Nachtschwester total mürrisch gewesen. Kam ein Mal ins Zimmer rein, und fragte genervt was ich jetzt schon wieder wolle... Dass ich einen kaiserschnitt hatte, mit 2 Babys die ich nicht selbst versorgen konnte, hat sie nicht interessiert. Hat total genervt die Türe offen gelassen und zu ihrer Kollegin geschrien, "die schon wieder, klingelt nur noch, was will sie"..... Sie sagte mir zuvor, sie würde ihrer kollegin Bescheid geben und Türe offen gelassen mitten in Nacht. Ihre Kollegin kam nicht ins zimmer. Am nächsten Morgen bessere Schwestern da, aber insgesamt die 5 Tage dansch nie selbst Hilfe angeboten. Dass ich übelste Schmerzen hatte und zwei kinder zu versorgen, hat niemanden interessiert. ICH MUSSTE ständig selbst klingeln .Mir hat sehr missfallen, dass wir so alleine gelassen wurden. eine Frau nach so einer Op kann nicht sofort aufstehen und ihre Kinder selbst wickeln nicht mal 20 Stunden nach Op. Zumal es zwei babys sind.
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smei81 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
sehr kompetentes Persona
Kontra:
Personalkosteneinsparung im Vordergrund
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Frau hatte in Harlaching unser erstes Kind entbunden. Überwiegend ist das med. Personal freundlich und fachlich kompetent - einen schlechten Tag hat jeder mal. Das Verhältnis Patient zu betreuten Personal ist aber sehr wirtschaftlich gehalten, heißt: 20 Frauen inkl. Kind zu einer med. Betreuerin. Es gibt einen Arzt im Dienst für Entbindung (6 Kreissäale) + 1 Neugeborene Station (ca 40 Frauen inkl. Kind/er) und postnatale Eingriffe - man wartet bspw. bei der Entlassung bis spät Nachmittags. Das Klinikum scheint über eine GmbH teilverstaatlicht zu sein, weshalb man wohl insbesondere bei der größten Kostenposition Personal einspart, was wiederum das Personal stresst und die Qualität der Behandlung und die zeit zwischen Patient und med. Personal kaum Spielräume lässt. Zuständig dafür dürften Leiter und Eigentümer sein. Wir würden unser Kind hier nicht mehr gebären lassen, die meiste Zeit haben wir mit warten verbracht, nicht auf das Kind sondern auf die Versorgung.
wir bedauern sehr, dass Sie negative Erfahrungen in unserem Klinikum gemacht haben. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und möchten Ihren Hinweisen gerne nachgehen. Daher bieten wir Ihnen an, mit uns in Kontakt zu treten. Sie können sich unter folgender E-Mail Adresse an uns wenden: beschwerdemanagement.kh@klinikum-muenchen.de oder die unabhängige Patientenfürsprache kontaktieren: patientenfuersprache.kh@klinikum-muenchen.de.
Vielen Dank für Ihre Informationen!
Ihre Klinikleitung
Klinikum Harlaching
Katastrophe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Perica berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Hebammen im Kreissaal
Kontra:
Schwestern auf Station, Essen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Hebammen, Ärzte und Schwestern aus dem Kreissaal und dem Op haben einen ganz tollen Job gemacht. Hier kann man keinen einzigen negativen Punkt nennnen.
Die Schwestern auf Station 1a waren eine Katastrophe. Stillhilfe gleich Null. Hier musste ich mir Hilfe von außerhalb jolen. Jede Schwester erzählt einem etwas anderes. Wenn man Wochenbettdepressionen bekommt, dann wegen solchen Kratzbürsten. Die eine weiß nicht was die andere tut. Ich lag 4 Tage in meinem blutigen Bett da sie angeblich ein Wäscheproblem hatten. Die Schwestern waren unfreundlich und bis auf kleine Ausnahme absolut überfordert. Als ich mein Baby zum Duschen abgab und nach zehn Minuten wieder holte, lag es alleine in einem Raum rum zu dem jeder zutritt hatte.
Das Essen war eine Katastrophe. Bohnensalat und Kohlsuppe nach einem
Kaiserschnitt für eine stillende Mutter ??? Eine Frechheit. Das Abschlussgespräch fand als Gruppenveranstaltung im Frühstücksraum statt und die Abschlussuntersuchung dauerte 3 Minuten ohne dass der Arzt mal auf die Operationswunde geschaut hat.
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mariella1659 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ärzte waren in Ordnung
Kontra:
Hebammen und Schwestern haben keine Zeit
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Jahr 2007 meine Große dorft geboren.
Mit der 1. Hebamme war ich nicht ganz so happy aber Hebamme 2 war TOP! Wochenbett war auch super schwestern waren nett.
ABER
Aufgrund der Erfahrungen, bin ich 2011 nochmals ins Krankenhaus und war mega enttäuscht.
War vor der Geburt 2 mal dort wegen BLutungen wurde jedesmal ans CTG angeschlossen und hing da ne Stunde bis dann doch mal ne Hebamme kam und meinte alles OK dürfen wieder nach Hause. Hab dann gehofft das man sich bei der Geburt mehr Zeit für micht nimmt. Aber.....
Ich war mit Wehen von 1-7 in einem Nebenraum relativ auf mich alleine gestellt Hebamme kam 2 mal für ein Kirschkernkissen das wars. Dann schichtwechsel ab in Kreissaal wo ich auch wiederrum wieder relativ alleine war, Hebamme musste ihre Nikotinlust befriedigen.
Als das Kind da war und ich in einem anderen Zimmer war wollte meine Freundin kommen auf meinen Wunsch diese durfte aber meinen Zimmer nicht betreten bzw. nicht durch die Türe Richtung Kreissaal.
Bei der ersten Geburt damals waren 2 Freundinen im Wehenzimmer und eine Freundin nach der Geburt da plus mein Freund ohne Probleme oder gemeckere.
Die Ärzte habe ich nur kurz gesehen und über die kann ich nichts schlechtes sagen.
Wochenbett total überladen Schwestern kamen nur zum Schichtwechsel und wenn man klingelt die Fragen schnell beantwortet, meine Bettnachbarin hat beim Stillen nur noch geheult (konnte kein deutsch) Ihr wurde null geholfen.
Die Schwestern waren da nicht besonders nett und hilfsbereit nur eine war super.
Bin wieder schwanger und werde Kind Nr. 3 definitv nicht in Harlaching bekommen.
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Sabrina214 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Typisch Krankenhaus)
Pro:
Nette Mitarbeiter, Gespräch mit Anästhesie nach OP, Essen, Klinikgelände
Kontra:
Überfüllung, lange Wartezeiten, Arztvisite manchmal nicht zufriedenstellend
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit Wehen kam ich in die Klinik (hatte mich vorab telefonisch angekündigt). Würde freundlich empfangen und die Hebammen waren alle sehr nett. Eine recht junge Hebamme hätte mich trotz Blasensprungs gerne heim geschickt (unerfahrene Hebammen bitte nicht alleine auf Gebärende loslassen), aber alle anderen Hebammen haben ihren Job ganz toll gemacht. Ich wurde über alles entsprechend aufgeklärt und wurde aufgrund von Überfüllung der Wöchnerinnenstation auf die Gynäkologie verlegt. Dort hat man sich gut um mich gekümmert. Das Essen war gut (abwechslungsreich und lecker). Die tägliche Arztvisite war unterschiedlich gut. Es gab Ärztinnen, die wirklich in die Akte gesehen haben bevor sie rein kamen und welche, die nur fragen "Wie geht es Ihnen?" und dann wieder gehen. Stellt man ihnen eine Frage, kommt "Ich bin nicht für Sie zuständig. Ich mache nur die übliche Visite" zurück. Andere wiederum waren toll und nahmen sich Zeit. Alle Prozesse in der Klinik sind sehr langsam und man muss viel Geduld mitbringen. Klinikgelände ist toll und der kleine Wald wundervoll für Spaziergänge geeignet. Ich war in einem 3-Bett-Zimmer, was ziemlich eng ist (vor allem zu Coronazeit). Es wurden während meines Aufenthaltes 2x auf Corona getestet. Das Pflegepersonal und die Schwestern waren sehr nett und haben mich gut versorgt.
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Heike567 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Mitarbeiter
Kontra:
Telefonische Erreichbarkeit
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung im Klinikum im Bereich Gynäkologie war seitens der Behandlung trotz der sehr langen Wartezeit sehr gut. Die Ärztinnen waren sehr nett, aufmerksam und hatten mich gut beraten.
Was die telefonische Erreichbarkeit des Kreissaals, der Geburtsmeldung oder Terminvergabe angeht, ist alles eine Katastrophe!!! Man könnte Tage damit verbringen dort anzurufen und kommt nicht durch. Hier wäre eine Lösung wünschenswert und notwendig.
Online sollte man noch mehr vornehmen können, wenn das telefonisch weiterhin nicht gut funktioniert.
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bini17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Entbindung in der Klinik bin ich zufrieden - das Personal war nett und kompetent. Die einzige negative Sache war dass die Hebamme nicht die ganze Zeit bei uns war sondern parallel mehrere Frauen betreuen musste. Ich denke sie mussten am Ende die Saugglocke verwenden genau weil ich viel Kraft 'falsch' eingesetzt habe da niemand dabei war die Geburt ständig zu begleiten.
Zu der Wochenbettbetreuung kann ich nichts Positives sagen - eine Katastrophe. Ich habe es bereut dass ich nicht direkt nach Hause gefahren bin. Gefühllos, unhöflich und inkompetent. Jede sagte was anders, keine hat sich am nächsten Tag interessiertwie es uns geht. Besucher dürfen stundenlang bleiben, manchmal 6-7 Leute den ganzen Nachmittag..es gibt keine Ruhe. Nie wieder da.
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Lena17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetentes und unterstützendes Personal
Kontra:
Essen Wochenbettstation, Hilfe beim ersten Anlegen/ Stillen,
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Insgesamt bin ich mit dem Aufenthalt im Klinikum sehr zufrieden. Die Hebammen, Ärzte und Krankenschwestern sind überaus motiviert und kompetent. Ich habe mich am Tag der Geburt sehr gut beraten und aufgehoben gefühlt.
Die Wochenbettstation war okay. Ich hätte mir allerdings beim ersten Anlegen meiner Tochter mehr Beratung gewünscht. Hinsichtlich des Stillens hat man das Gefühl gehabt, es herrsche keine einheitliche Meinung. Als frischgebackene Mama war man somit sehr verwirrt. Das Essen war leider überhaupt nicht stillfreundlich und nicht wirklich vitaminreich. Mehr Obst und Gemüse wäre wünschenswert gewesen. Die Krankenschwestern waren aber sehr nett und einfühlsam. Vor allem die leitende Schwester war fachlich sehr kompetent, verständnisvoll und den Patienten zugewandt.
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Herbstmutti_2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nette Hebammen
Kontra:
Personalmangel, überfüllte Wöchnerinnenstation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Geburt unserer Tochter in Harlaching. Durch ein paar Komplikationen konnten wir vorab schon das Kreissaalteam kennenlernen und auch gut bewerten. Bei den Vorsorgeuntersuchungen haben wir uns sehr wohl und betreut gefühlt.
Leider in der Nacht zur Geburt der Kreissaal überfüllt, viel zu wenig Hebammen für die ganzen Frauen. Ich habe mich während der Geburt manchmal sehr alleine und hilflos gefühlt, auch wenn sich die Hebammen wirklich sehr viel Mühe gegeben haben. Erst als der Kreissaal leerer wurde, hatte die Hebamme genug Zeit für mich und konnte mich somit bei der Geburt wirklich sehr gut unterstützen!
Auch meine Dammverletzung wurde perfekt genäht! Vielen lieben Dank dafür an die Ärztin, ich hatte keinerlei Probleme damit!
Die vielen Frauen waren auch auf der Wöchnerinnenstation zu spüren. Aus den Zweibett- wurden Dreibettzimmer! Gewichtskontrolle der Neugeborenen finden mitten in der Nacht statt (fand ich schlimm!), die Schwestern auf der Station sind wirklich sehr nett, allerdings auch unterbesetzt. Beim stillen wurde leider auch nicht sehr gut weitergeholfen, dadurch hatte ich leider sehr lange mit Stillproblemen zu kämpfen.
Nochmal nach Harlaching? Zu einer ambulanten Entbindung ja, auf die Wöchnerinnenstation nein.
Die Klinik sollte sich nochmal Gedanken über die Personalpolitik machen und wesentlich mehr Hebammen einstellen. Auch fände ich Hebammen auf der Station sehr hilfreich.
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Mami9-13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Natürlich ein älteres Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Wird auch menschlich auf einen eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Unterbesetzung ist Manko)
Pro:
Kreißsaal war super Fürsorge
Kontra:
Unterbesetzung auf Wöchnerinnenstation
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Entbindung im September 2013. Hebammenteam war super. Ebenso zuständige Ärzte. Wollen keinen Fehler machen. Rufen lieber zweiten Arzt. Wöchnerinnenstation leider unterbesetzt. Mehr Personal wäre sehr hilfreich auch um Entlassungsarzt zu unterstützen. Entlassungen dauern, da nur ein Arzt da für Geburten und Entlassungen. Würde wieder dort entbinden. Wenn ich was negatives suchen soll, dann die Unterbesetzung. Die es aber wahrscheinlich überall gibt.
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helena2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Juli 2013 habe ich in Harlaching unseren Sohn spontan entbunden. Vom ärztlichen Personal habe ich, abgesehen von den ersten 15 - und den letzten 15 Minuten der Geburt zuzüglich Nähen (insgesamt 14 Stunden) nicht viel mitbekommen. Die Hebammen waren sehr freundlich, aber wegen krasser Unterbesetzung habe ich auch davon nicht viel mitbekommen. Gefühlt habe ich die Geburt - mit meinem Mann - völlig alleine durchgestanden. Ein 14stündiges Händchenhalten habe ich weder erwartet, noch hätte ich es gewünscht, eine solches Gefühl des Alleinseins und der Hilflosigkeit wünsche ich mir allerdings in meinem Leben nicht mehr und finde es immer noch unglaublich, dass das offenbar Klinikalltag in einer deutschen Stadt ist.
Auf zahlreiche (haarsträubende) Details soll an dieser Stelle verzichtet werden, nur ein Hinweis auf die völlig inakzeptable Verwaltungskultur sei erlaubt: Ich war einige Wochen vor Termin zur Anmeldung in der Klinik. Nach Aufklärung habe ich eine "Wahlleistungsvereinbarung" unterzeichnet. Dieselbe wurde mir nach Aufnahme im Kreißsaal und starken Wehen erneut zur Unterschrift vorgelegt. Nach der Geburt wartete ich stundenlang auf eine aus Personalmangel nicht auffindbare Schwester, stattdessen kam eine Dame der Abrechnungsstelle um mir eine dritte Vereinbarung vorzulegen.
Das medizinische Personal war, soweit ich als Laie das beurteilen kann, sehr fähig und menschlich sehr bemüht. An den Mitarbeitern wird m.E. auf Kosten der Verwaltung aber so drastisch eingespart, dass nur mit viel persönlichem Einsatz und Herzblut die Abläufe noch irgendwie bewältigt werden können. Die Mitarbeiter können dies aber nicht unendlich auffangen. Als Patientin bin ich, auch 9 Monate nach der Geburt, erschüttert. Die Mitarbeiter möchte ich gerne weiterempfehlen, die Klinik in der aktuellen Organisation aber nicht.
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Schwangere berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente Behandlung
Kontra:
Stress wegen Zufüttern
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Aus der natürlichen Geburt, die ich mir gewünscht hatte, wurde ein Kaiserschnitt aber dieser wurde kompetent durchgeführt. Meine Nachsorgehebamme meinte sie könne die Empfehlung für einen Kaiserschnitt nachvollziehen(Herztöne des Kindes waren hin und wieder unter 100).
Am Tag danach konnte ich aufstehen und nach 4 Tagen wurde ich entlassen. Die Kinderschwestern auf der Wöchnerinnen-Station waren kompetent und freundlich. Sie sind teilweise streng, man merkt aber, dass sie den Job aus Berufung machen. Daher ist es ok.
Konfliktthema schlechthin: natürlich das Zufüttern. Ich konnte/wollte es nicht verhindern, da der Milcheinschuss erst zu Hause kam (wie so oft, meinte eine Schwester) und mein Sohn mehr als 10 % seines Gewichtes sonst verloren hätte. Ich hatte beim Geburtsvorbereitungskurs gefragt, ob ich ein Aufstand machen soll wegen Zufüttern, da ich starke Allergien habe und unbedingt voll stillen will. Die Hebiamme meinte nein, ein paar Flaschen machen die Stillbeziehung nicht kapputt wenn das Kind regelmässig angelegt wird. So war es auch. Insgesamt bin ich zufrieden.
Zur Info: meine Zimmergenossin meinte sie hätte ihr 1. Kind vor 4 Jahren in Harlaching bekommen und damals wäre die Wöchnerinnen-Station eine Katastrophe gewesen. Im Vergleich habe sie sie dieses Mal wie im Hotel gefühlt. Es ist also schon eine Pech und Glück-Sache wie der Aufenthalt ist. Plus: im Stillzimmer trifft man andere Mamas und tröstet sich gegenseitig, dass man noch keine Milch hat.
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funkenfee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Weite Wege, wenig Infos über Ablauf)
Pro:
Oberarzt hat KS durchgeführt
Kontra:
Überlastete Krankenschwestern
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Erfahrungsbericht:
Habe 2008 dort meine Zwillinge zur Welt gebracht, alles im Ganzen eigentlich okay. Hebammen sehr nett, KS vom Oberarzt, auf der Station waren leider die Schwestern etwas kurz angebunden und hatten wenig Zeit, leider überlastet! Mein Mann durfte sich mit einquatieren (Familienzimmer). Essen war auch okay. Entlassung war etwas merkwürdig, mein Wunsch auf Verlängerung wurde zwar angenommen, aber als ich dann Heim wollte, war irgendwie keiner da.. Entlassung folgte erst Nachmittags.
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Eve2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Baustellenathmosphäre und veraltete Zimmerausstattung)
Pro:
Sehr gute medizinische Betreuung
Kontra:
Das Gebäude ist im Umbau und derzeit in einem veralteten Zustand
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Betreuung durch das medizinische Personal und die Hebammen war bestens. Ich konnte die Klinik nach 3 Tagen mit einem kerngesunden Baby verlassen.
Wir hatten ein Familienzimmer, so dass auch mein Mann bei uns sein konnte. Dies war eine große Hilfestellung für mich und mein Mann hatte die Chance von Anfang an bei allen dabei zu sein. Die Abrechnung dafür war seitens der Klinik sehr fair!
Besonders hervorragend war auch die Betreuung durch das Hebammen-Team, das mir bei anfänglichen Stillschwierigkeiten gut zur Seite stand. Als ich die Klinik verlassen habe, hat das Stillen bereits bestens geklappt.
Ich würde die Klinik wieder wählen und kann sie insgesamt empfehlen.
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Dince berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor paar Tagen erlebten wir eine sehr angenehme entspannte Geburt. Ich fühlte mich von Anfang an im Kreißsaal wohl. An dem Abend wurde meine Geburt von der Hebamme Matea begleitet. Eine wirklich liebe, einfühlsame Hebamme die immer da war wenn man sie gebraucht hat. Auch jedes Vorgehen während der Geburt wird mit einem besprochen, das ist in anderen kliniken nicht der Fall (bereits dritte Geburt). Ich würde auf jeden Fall immer wieder hier entbinden. Ganz dickes lob an alle aus dem Kreißsaal. :-))
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Geburt_am_8.9.21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Top Hebammen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Abstimmung der Behandlung meines HELLP Syndroms nach der Geburt zwischen Station 2 a und 1a hätte besser sein können (Medikamente etc)
Krankheitsbild:
HELLP Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Hebammen und Ärzte/innen der Gynäkologie und im Kreissaal nur loben. Trotz extrem stressiger Zeiten und vieler Geburten nehmen sie sich viel Zeit und bieten eine tolle Atmosphäre. Dabei stehen möglichst natürliche Vorgehensweisen und das Wohl von Mutter und Baby immer im Mittelpunkt.
Vom online Vorbereitungskurs bei Monika von Homeyer, über die Betreuung meines HELLP Syndroms auf der Station vor der Geburt bis zur Geburt war alles perfekt!
Insbesondere die Hebammen Katrin Döhring und Lea Köning haben einen super Job gemacht und den Endspurt unserer Marathon Geburt toll begleitet. Dafür nochmal ein herzliches Dankeschön!
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Bosamaja berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle Hebammen und Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung Gelbsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Mein erstes Kind kam per Not-Kaiserschnitt auf die Welt (in einer anderen Klinikum). Beim zweiten Kind wollte ich es auf den natürlichen Weg probieren. Ich habe erst im Harlaching Unterstützung dazu gefunden, nicht im jeden Klinikum ist das selbstverständlich. Es war die beste Wahl! Tolle Hebammen, ein toller Anästäsist und Schwestern auf der Kinderstation!!! Sie haben mir so viel Sicherheit und Mut gegeben beim sehr langen Entbindung und einen schwierigen Start. Meine Tochter musste wegen der Gelbsucht in den Inkubator und ich habe deswegen ein Einzelzimmer und eine Milchpumpe bekommen und konnte mich dem Baby in der Ruhe zuwenden und mit meiner Milch füttern. Ich bin Euch sehr, sehr dankbar!
Die Ärzte waren auch super!Die Vorsorge vor der Entbindung und Nachsorge wegen Gelbsucht und Wochenbettkomplikationen waren top!
Das Einzige, was nicht gut gelaufen ist: meine Dammwunde würde von der Oberärztin zu fest genäht und habe bis jetzt deswegen Probleme.
Ich würde trotzdem wieder da entbinden und anderen Mamas das Kilinikum Harlaching empfehlen.
Vielen Dank für alles!
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Are28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Rundum gut versorgt, begleitet und betreut.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach sehr zufrieden mit dem ganzen Personal: Ärzte, Hebammem im Kreissaal, Schwestern der Wochenbettstation...
Von Anfang an sehr gut begleitet, wobei die Entbindung mehr als 24 Stunden dauerte, auch bei den Krankenhausbesuchen davor (zwei Mal Fehlalarm) sehr gut beraten, aufgenommen und begleitet.
Telefonische Anmeldung zur Entbindung komplikationslos erledigt.
Ich fühlte mich sehr gut motiviert bei der Entbindung, wobei mir jeder Schritt genau erklärt wurde. Ich fühlte mich einfach gesagt sehr wohl.
Danke an das ganze Personal!!!
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Tanja19842 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles super, Top Team, Kreissaal, OP, Wochenbett)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alle drei Kinder habe ich mit vollster Zufriedenheit in diesem Hause auf die Welt gebracht...
1. Kind 2008, 2. Kind 2013, 3. Kind 2018.
Meine erste Geburt endete mit einem Kaiserschnitt, das Team hat sich super gekümmert, ich hatte nie das Gefühl, dass ich irgendwas befürchten musste trotz Komplikationen während der Geburt.Keine Probleme beim Schichtwechsel, alles sehr loyal, freundlich, lustig, entspannt, familiär.
2. Kind auch Kaiserschnitt, Nabelschnur um den Hals und Arme..
und wieder super Team im Kreißsaal, OP sowie Wochenbett.
3. Kind, musste dann geplanter KS sein, nach zwei KS..
Nebenbei, alle drei KS super verlaufen, alle Kinder wogen über 4 kg..
Alles bestens, von der Aufnahme bis zur Entlassung.
Das einzige ist die optik der zimmer, ist bißchen in die Jahre gekommen, aber alles sauber, 1- und 2-bettzimmer, teilweise mit Bad im Zimmer, essen war sehr abwechslungsreich und Obst gab es in der früh genügend, also ein rundum sorglos paket, sehr stillfreundliches und hilfsbereites Personal, vor allem kompetent und immer offenes Ohr egal um welche Uhrzeit und das trotz soviel Arbeit.
Mir hat's an gar nichts gefehlt, und wenn man meint man wird dort zu wenig aufgeklärt, sich einfach trauen fragen zu stellen und es wird definitiv geantwortet, das sind auch nur Menschen die jede Menge zutun haben, damit es unseren Babies super geht. Herzlichen Dank mit Verspätung.
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Nina2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetente Betreuung durch Hebammen, Ärzte und Krankenschwestern
Kontra:
Kein Familienzimmer möglich
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
DANKE!
Wir haben uns rundum gut aufgehoben, beraten & versorgt gefühlt.
Danke an alle Hebammen, Ärzte und Krankenschwestern die die Geburt unserer Tochter & Nachsorge begleitet haben.
Wir erinnern und sehr positiv daran zurück!
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Junias berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz, Herzlichkeit
Kontra:
Essensqualität
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach der vorzeitigen Überweisung der Frauenärztin war ich 2 Wochen vor dem ET alle 2 Tage zur ärztlichen Untersuchung und im Kreissaal zum CTG. Oft war viel los und ich musste teilweise sehr lange warten. Die Hebammen und Ärtze waren zu jeder Zeit freundlich und man hat sich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Nach einer Woche wurde die Geburt eingeleitet. Mir wurde alles ausführlich erklärt, ein Wehenzimmer abseits mit viel Ruhe hergerichtet. Zwischen den Tabletten könnte man im sehr schönen Park spazieren gehen, es hat sich immer wieder jemand umgeschaut, es wurde auch daran gedacht, dass ich was zu essen bekomme.
Als Komplikationen eintraten, wurde blitzschnell gehandelt. Aber alles besonnen mit viel Ruhe und uns wurde alles genau erklärt. Der Hebammenwechsel war reibungslos. Hebammen und Ärzte haben super zusammen gearbeitet und sind sehr respektvoll miteinander umgegangen. Zu jeder Zeit war das Ziel einen Notkaiserschnitt zu verhindern, was glücklicherweise auch gelang. Zu jeder Zeit hat man sich kompetent und herzlich aufgehoben gefühlt. Auch auf der WöchnerinnenStation hat sich dieser Eindruck verfestigt.
Wir hatten ein Familienzimmer, was großartig war. Die Schwestern waren immer erreichbar und standen mit kompetentem Rat und Tat zur Seite. Die Stimmung zwischen allen dort arbeitenden Personen - Schwestern, Hebammen, Ärtze, auch auch Reinigungspersonal - war freundlich und respektvoll.
Jederzeit würde ich für eine Geburt die Klinik empfehlen oder selbst wieder dorthin gehen.
1 Kommentar
Hallo liebe Mama,
ich kann Deine Bewertungen vollkommen verstehen, hatte im August 21 ein sehr ähnliches Geburtserlebnis, leider.