München Klinik Harlaching

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Sanatoriumsplatz 2
81545 München
Bayern

243 von 295 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Inkompetenz des Sozialdienstes

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pfleger und Schwestern sehr nett
Kontra:
Inkompetenz Sozialdienst
Krankheitsbild:
Starker Infekt - Krebsdiagnose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider kann mam den Solzialdienst in die Tonne treten. Keine Hilfestellung. Inkompetentes Personal. Die Leiterin des Sozialdienstes hilft einen auch nicht weiter. Absprachen werdennicjt gehalten. Wofür ist dann der Sozialdienst überhaupt da, wenn man keine Hilfe bekommt. Am besten wäre es, wenn der Patient verstirbt oder das Krankenhaus ohne ihre Hilfe verlassen kann. Ich arbeite auch im öffentlichen Dienst. So eine Abfertigung kann ich mir nicht leisten wie diesedas getan haben. Mitarbeiter könnten mal eine Schulung vertragen, wie man mit Menschen umgeht. Absprachen zwischen den Ärzten und dem Sozialdienst klappt auch nicht. Man wird sehr unter Druck gestellt, dass man für was eine Zustimmung geben soll, wo man gar nicht weiß was richtig zu tun ist.

Erstgespräch war bewertend

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine Angabe möglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine Angabe möglich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (keine Angabe möglich)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Burn Out
Erfahrungsbericht:

Hätte ich nicht genug Regulationstechniken an der Hand gehabt, hätte mich das Erstgespräch in eine noch tiefere Depression gestürzt. In dieser Einrichtung möchte ich nicht, dass man versucht mir zu helfen. Der erste Eindruck ist bleibend und negativ.

In kürzester Zeit wurden alle Schubladen bedient und ich habe für alles, was ich geschildert habe eine Art Kategorie bedient - so zumindest in den Ohren der Fachperson, die das Aufnahmegespräch geführt hat und mir meine Biografie unter die Nase gerieben hat und mit eigener Bewertung versehen.

Das Erstgespräch war beschämend für mich und stark irritierend. Es war bewertend. Man hat nicht richtig zugehört und statt Fakten einfach nur zu sammeln, zahlreiche Fragen nach dem "Warum" gestellt und mir unterstellt ich würde mir gar nicht helfen lassen wollen und warum ich dies nicht täte und jenes nicht...warum ich das nicht kann und dieses nicht. Interessanterweise ja genau aus dem Grund, der mich in die Klinik bringt - mich dermaßen auflaufen zu lassen ist alles andere als professionell.

Natürlich bin ich in diesem Zustand keine Bereicherung für die Gesellschaft und andere Menschen leiden womöglich unter mir, aber mein Menschenverstand scheint gesünder als der von Personen, die ausgewählt werden um fachliche Erstgespräche zu führen.

Ich bin lieber nicht wirklich belastbar und niedergeschlagen, dafür wertfrei und reflektiert und zur Perspektivenübernahme fähig.

Der Termin war für mich nur dahingehend hilfreich, dass ich für mich klar habe, dass ich in keine solche Klinik möchte. Würde ich nicht in jeder Situation ein Geschenk sehen, hätte dieses Gespräch mich wirklich sehr schwer mitnehmen können. Ich habe sofort im Anschluss meine "Tools" genutzt und Freunde gesprochen, die mich aufgefangen haben.

Ausschlag mit Fieber

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 8   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit meinem 8 Monate alten Baby um 22 Uhr in die Notaufnahme
Das Baby hatte einen roten Ausschlag und Fieber am ganzen Körper. Ich wartete bis 00:40 Uhr im Zimmer auf den Arzt und niemand kam, leider ging ich in eine andere Klinik, weil mein Baby nervös wurde und anfing zu schwitzen und noch roter zu werden. Einfach eine unverantwortliche und beschämende Katastrophe.

Schrecklich

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Krankenschwestern und Pfleger, mit krassen Ausnahmen
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schrecklich! Unglaubliche Abläufe!

Keine E-Krankmeldung trotz Koma, keine richtige Krankmeldung auch auf Nachfrage, nur ein getippter Zettel. MRT bei Hirnblutung eine Woche täglich immer wieder verschoben, das ist lebensgefährlich und grenzt an unterlassener Hilfeleistung! Kaum Kontaktaufnahme oder Information an Betreuung des Patienten. Dann Herzecho ebenfalls einen Tag verschoben. Das Problem hier: Solange künstliche Beatmung und daher künstliches Koma aufrechterhalten.

Persönliche Auskunftgabe an Nicht-Verwandte. Falsche Behauptungen zu Früh-Reha. Toilette gibt es nur eine im Erdgeschoß laut Personal, obwohl wir hier im 2 Stock sind, super für Gehbehinderte.

Ich denke das Problem liegt hier weniger an den Ärzten und Krankenschwestern als vielmehr an der Leitung und Verwaltung und der akuten Baustelle.

In der Frührehabilitation wird der Patient aufgesetzt und dann allein gelassen von der Physio, etwa 20 Minuten, trotz Halbseitenlähmung und daher hoher Unfallgefahr. Bei Betätigung des Notfallknopfes dauert es teilweise 15 Minuten bis jemand kommt. Krankenschwester beschimpft Patienten als faul. Arzt ruft Betreuung nicht zurück trotz schriftlicher Bitte. Ärztezimmer nimmt Telefon nicht ab. Kein WLAN, kein TV, kein Handyempfang.

Ich würde da nicht nochmal hingehen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der Aufenthalt hat mir mehr geschadet als dass er mir geholfen hat)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (war extra zum Kennenlerngrspräch vorab da um zu klären, ob die Klinik die richtige ist. Mir wurde mehrfach vorab gesagt, dass ich hier mit meinen Diagnosen und Symptomen genau richtig bin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Medikamente wurden auch auf sehr dringlichem Wunsch und häufiger Nachfrage erst nach mehreren Wochen gegeben. Mir wurden die Antidepressiva in einer schweren akuten Lebenskrise verweigert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (sehr lieblos und alt. Sport wird bei schlechtem im Aufenthaltsraum durchgeführt, mit zur Seite gerückten Stühlen und Tischen)
Pro:
einzelne Leute sind sehr engagiert und nett
Kontra:
PTBS und Burn Out (die Gründe für die Einweisung in die Klinik) wurden nicht wirklich behandelt
Krankheitsbild:
PTBS und Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

zum Teil sehr unmotiviertes, liebloses und unmenschliches Personal. Zum Teil sogar richtig unverschämt. Ich wurde in einer akuten schweren Lebenskrise alleine gelassen und hatte keine Hilfe bekommen. Zudem wurde ich von einer Ärztin/Therapeutin im Team sehr schlecht und nachhaltig schädigend behandelt. Ich habe mehrfach um Hilfe gebeten und wurde ignoriert. Von Seiten der Klinik/des Personals wurden einige Dinge getan, die so nicht hätten passieren dürfen. Eine Entschuldigung bzw. eingestehen eines Fehlers seitens der Klinik blieb aus. Es wurde zu jeder Konfliktsituation versucht dem Patienten die Schuld in die Schuhe zu schieben, hierzu wurden zum Teil haarsträubende Beschuldigungen seitens des Personals gebracht und auf jeder Kleinigkeit rumgeritten.
Das Therapie Programm ist sehr dünn, die meiste Zeit sitzt man nur rum und langweilt sich. Kunst- bzw. Schreibtherapie (wie beworben wird) gibt es nicht bzw. nur im Vertretungsfall je nach Gruppe.
Meine Körperärzte haben sich sehr nett und bemüht um mich gekümmert, genauso wie ein paar aus dem Pflegeteam. Physiotherapeut, Masseurin und die KBT Therapeutin waren super.
Wenn es einem nicht ganz so miserabel geht, die richtige Therapeutin/Therapeuten bekommt, mit den vielen Lücken im Plan umgehen kann und keinen Vergleich hat, der wird sich hier eventuell wohl fühlen.
Ich hab jetzt den Vergleich zu einer anderen psychosomatischen Tagesklinik und weiß jetzt, dass es auch deutlich besser, liebevoller und menschlicher geht.

Gezwungen zu natürliche Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mein Verstand
Kontra:
Hebammen
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte von Anfang an mit meinem Gynäkologen abgestimmt,dass ich einen Kaiserschnitt möchte.
Das stand nun auch im Mutterpass.
Ich lag wegen vorz Wehen 8 Wochen in Harlaching. Der Aufenthalt war gut,ich fühlte mich gut betreut. Ich lernte in den 8 Wochen alle Hebammen kennen,sie waren alle zuckersüß.

Dann dachte ich,komme ich doch zur Entbindung auch nach Harlaching. Gesagt getan.
Ich hatte einen Balsensprung in der 37. Woche,ab nach Harlaching.

Als ich ankam,informierte ich gleich über meine Kaiserschnitt Pläne. Da hieß es: bitte haben Sie Geduld, wor machen erst Übergabe. Nach 30 Min ging mein Mann vor um sich zu erkundigen, wann jemand käme. Wieder hieß es nur: bald. Nach ca 50 Min kam eine Hebamme ( eine von den Zuckersüßen). Ich sagte,sie wissen, ich möchte einen Kaiserschnitt und wir haben ?a nicht viel Zeit wg Blasensprung.
Diese blickte in meine Augen und sagte: wissen Sie, manchmal ist es halt zu spät für sowas. Gebähren Sie doch normal. Das wird toll. Ich ,mittlerweile in höchster Wehentätigkeut,blickte sie ebenfalls an und sagte: SIE, holen Sie sofort den Anästhesisten sonst vergesse ich mich. Ich musste so verschrecken gewirkt haben,dass sie tat,wie gesagt. Der Anästhesist schüttelte nur den Kopf und sagte,diese Hebamme n, immer wieder das gleiche mit denen. @ alle Hebammen: es ist ja voll schön,dass es euch gibt und dass ihr auf natürliche Entbindung steht ABER es gibt auch andere Menschen außer euch mit anderen Meinungen.
Eine Freundin von mir hat sich hinreißen lassen von eurem Geplapper und natürlich entbunden ( vor 12 Jahren) bis heute ist sie in Therapie deswegen.
Akzeptiert einfach dass die natürliche Geburt nicht was für jeden ist und hört auf,euch einzumischen in das was die Patientin will.

Erst loeb und nett auf Station und im Kreißsaal mutiert ihr zu übergriffigen Kreaturen.

Shame on you!

Aber zum Glück hat es bei mir nicht geklappt;-)
...bin ja nicht Blöde!

Unprofessioneller Sozialdienst - liebloses Personal auf palliativ

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022/23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird nicht beraten. Alles schnell schnell)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne Not gequält zB trotz Zugang müsse Tabletten oral genommen werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sozialdienst sollte evaluiert werden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Altes Gebäude, parkplatzsituation katastrophe)
Pro:
Die Homepage der Palliativ ist toll gemacht, nur entspricht sie nicht der Realität.
Kontra:
Schwerkranke sind egal, da braucht nicht gut gearbeitet werden. Wenn sie tot sind, dann auch die reklamationen
Krankheitsbild:
Krebs m metastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Palliativstation - Sozialdienst

Im Oktober war unser Lieblingmensch, Ende 50, im Rahmen der 6jrgn Krebserkrankung so schwach in der Klinik, dass von der PflegeÜberleitung die Pflegeeinstufung beantragt wurde.
Wenn es professionell gemacht wird, ist das Ergebnis nach 5-6 Wochen da und ein Pflegedienst kann den Kranken professionell daheim unterstützen.

Von der Harlachinger „Arbeit“, dANKE, war nichts zu hören, auch auf Nachfrage nicht.

In der zweiten Juliwoche jetzt (!) kündigte sich nun der Prüfer des Medizinischen Dienstes an. Wir als Familie waren schmerzlich berührt, ja aufgewühlt, denn unser Lieblingsmensch starb Mitte Januar nach einer für uns fürchterlichen Woche auf der Harlachinger Palliativstation.

Solche Erfahrungen würden wir nicht glauben, wenn uns das jemand erzählt. Doch wir haben es schmerzlich selbst erlitten. Wenn Arzt und Schwestern - zumindest die, die uns damals zugeteilt waren - keine Menschen mögen und Hornhaut auf der Seele haben, dann sollten sie in der Pathologie eingesetzt werden. Oder in der Verwaltung. Gibts keine Kurse zur Ausbildung?

Am Sterbetag drückte sich noch die Sozialdienstfrau ins volle (!) Zimmer, achtlos legte sie ihren aktenstapel auf dem vom Sohn sorgsam gerichteten Bündel Kleidung fürs Totenbett ab.
Sie dominierte in all ihrer Fülle schnell das Gespräch und diskutierte (in Anwesenheit des Sterbenden!!!) , wo er beerdigt werden könnte, und dass sie AETAS als Bestattungsinstitut empfehle, obwohl sie nichts empfehlen dürfen. Beides wiederholte sie mehrmals. Die Fam Situation achtsam zu eruieren war ihr egal, sie agierte mit der Brechstange, und dominierte was und wie sie es kommunizieren wollte. dANKE!

Nach dem Tod stellte sich heraus, dass gerade diese unangenehme Dame für das Fehlen der Pflegestufe verantwortlich war.

Wir wollten keine Bewertung schreiben, doch hat die Ankündigung des Medizinischen Dienstes nach fast 9 Monaten der Sozialdienstarbeit und 6 Monate nach seinem Tod, das alles wieder aufgewühlt.

Schlecht organisiert - Unzumutbar für Kranke Menschen

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Termin und trotzdem so lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um 9:00 Uhr sollte meine Mutter (80 Jahre) gebehindert zur Anmeldung wegen einer Brust OP (Krebs). Nach 1,5 Stunden saß sie immer noch unbeachtet da. Endlich kam sie dran, wieder 1 Std. vergangen
Dann musste sie von a nach b zum Anästhesisten warten, wieder von a nach b zum EKG wo sie gar nicht eingeplant war, gnädiger Weise hat man sie drangenommen. Sind jetzt 5 Stunden vergangen und...wieder warten auf die Ärztin. Wer weiß wie lange noch...So ein schlecht organisiertes Krankenhaus hab ich noch nicht erlebt. So ein rücksichtsloses Verhalten bei Kranken gehbehinderten und Alten Menschen. Armes Deutschland

nicht zu empfehlen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
aloles
Krankheitsbild:
Wadenbeinbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vorsicht als Privatpatient. Abzocke!es werden leistungen verrechnet, die nicht erbracht wurden.Keinerlei Aufklärung über die Behandlung.Ärzte unfreundlich.

Kreißsaal top, Wochenbettstation Katastrophal!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kreißsaal, Hebammen und Ärzte
Kontra:
Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe dieses Jahr im Mai im Klinikum Harlaching entbunden. Dazu muss man kurz erwähnen, dass ich hier nicht angemeldet war zur Entbindung, aber da meine Wunschklinik zu dem Zeitpunkt voll war, wurde ich hierher geschickt.

Die Hebammen und Ärzte im Kreißsaal waren wirklich super! Ich habe mich dort sehr wohlgefühlt und mir wurde die Geburt so angenehm wie möglich gemacht. Mir wurde auch direkt nach dem CTG die Badewanne angeboten, die ich auch gerne in Anspruch genommen habe. Allerdings ist dieses Vorzimmer, in dem sich die Badewanne befindet, alles andere als schön. Es ähnelt eher einer Gefängniszelle. Dunkel, kein Fenster und total lieblos und trist. Das könnte man wirklich mal sanieren!
Nach vielen, vielen Stunden des Wartens, habe ich mich dann für eine PDA entschieden. Auch hier waren die zwei Anästhesisten super einfühlsam und alles lief sehr schnell ab.

Leider kann ich von der Wochenbettstation überhaupt nichts positives berichten.
Es war eine reine Katastrophe. Man wird über nichts aufgeklärt oder informiert. Alles ist sehr unpersönlich. Man hat überhaupt keinen Durchblick wer wer ist. Schwestern/Hebammen tragen verschiedenfarbige Kittel.
Ich hatte Startschwierigkeiten mit dem Stillen. Aber meinem Baby wurde lieber ungefragt die Flasche gegeben, oder ständig Milch aus einer Spritze, statt mit ordentliche Stillhilfe anzubieten, da dies nun mal einfach schneller und unkomplizierter ist.
Wäre Hebamme M. nicht eines morgens zum Dienst gekommen, hätte ich wahrscheinlich das stillen aufgegeben und einfach die Flasche gegeben.
Hebamme M. Hat sich die Zeit genommen und sich zu mir gesetzt und mit mir gemeinsam angelegt. Und siehe da, es hat sofort funktioniert.

Liebe Mamas, bitte gebt nicht direkt auf! Lasst euch nicht verunsichern und sagt gerne Nein, wenn ihr etwas nicht wollt. Ich wurde ständig angehalten abzupumpen. Was völliger Schwachsinn ist, ohne Milcheinschuss.

Mein Zimmer lag genau gegenüber dem stationszimmer. Nachts war an Schlaf absolut nicht zu denken. Es war immer ein furchtbarer Lärm am Flur. Die Babys wurden nachts immer aus dem Zimmer zum Wiegen usw. geholt. Wieso muss das nachts erfolgen??? Dadurch entsteht totale Unruhe und macht zusätzlichen Lärm.
Die Schwestern/Hebammen knallen die Türen zu, oder lassen sie einfach offen. Machen nachts das große Licht an und dann auch beim Verlassen des Zimmers auch nicht wieder aus.

Ich würde hier nie wieder entbinden! Keine Empfehlung!

Würde ich nicht nochmal machen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Meine Bezugspflegerin war richtig lieb
Kontra:
Verschlechterung meines Zustandes, bis hin zur Suizidalität aufgrund von falschem Therapieansatzes
Krankheitsbild:
PTBS, schwere episodische Depression, dissoziative Bewegungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ja, die Wartezeit ist super kurz und ich habe auch sehr schnell einen stationären Platz für 8-10 Wochen erhalten. Nur habe ich in den 3 Wochen, nach denen ich mich selbst entlassen habe, in denen ich dort war auch verstehen können, warum es so schnell ging und hätte lieber 1 Monat gewartet als so etwas zu bekommen.
Die Klinik aufgesucht habe ich aufgrund von psychosomatischen Symptomen (schmerzende und gelähmte Beine)-> bis dato noch keine Diagnose
Im Anmeldebogen hatte ich allerdings angegeben, dass ich ein Trauma erlitten habe und dieses gerne auch behandeln wollen würde. Daraufhin wurde mir gesagt, dass eine normale psychosomatische Therapie mit einem kleinen Teil Traumatherapie.
Soweit so gut…Mitarbeiterinnen relativ freundlich, Essen auch ganz ok.
Dennoch kam ich mit meiner Therapeutin nicht gut aus und fragte ob ein Wechsel möglich wäre, dies wurde sofort abgeschlagen. Außerdem gab es öfters Therapeutenausfälle und somit häufige Ersatztherapeuten-Sitzungen, die natürlich nicht so intensiv sind wie die mit dem eigentlichen Therapeuten und das wo man eh nur 1x 50min und 1x 25min Einzeltherapie hat. Auch das insgesamt Programm war eher lasch und die meiste Zeit musste man sich selber beschäftigen.
Was allerdings meine schlimmste Erfahrung dort war, war dass ich mich komplett alleine gelassen gefühlt habe.
Ein Beispiel ist, dass ich in der Achtsamkeitsgruppe das 1.Mal vor fremden Leuten dissoziiert bin und es 1. lange nicht bemerkt wurde, 2. es am nächsten Tag so hingestellt wurde, dass es etwas falsches gewesen sei und das nicht sein darf und die anderen aus meiner Gruppe damit nicht umgehen könnten und ich keinerlei Gespräch mach dem Vorfall bekommen habe…aber womit rechnet man denn sonst bei einer Traumapatientin die mehrmals auf Anzeichen einer Dissoziation aufmerksam gemacht hat.
Außerdem wurden mir dann Medikamente aufgedrängt, die ich gebraucht hätte und es wurde so lange nicht locker gelassen, bis ich freiwillig das Klinikum verlassen hatte.
LG 5N

Sehr unhöflich die Ärztinnen Dreckig !!! Keine Hilfe

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Was soll ich sagen... Es gibt 2Blonde Ärztinnen die Sehr unfreundlich sind und man merkt das sie keine Lust haben zu Arbeiten. Bin Blöd angeredet worden und das muss man sich ja auch nicht gefallen lassen. Mit schmerzen rein und mit Schmerzen wieder raus es wurde mir nicht geholfen. Habe eine Nierenschiene die eigentlich gewechselt werden muss und nicht raus kommt.Weil sie überfüllt sind. Aussage von der Ärztin ich soll durhalten und Schmerztabletten nehmen super!! das war die aussage ich persönlich kann das Krankhaus nicht empfehlen und werde mich nach einem andern umschauen. Sehr dreckig ist es auch für ein Krankenhaus.

Alles schief gelaufen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (leider wurden meine Hilferufe nicht gehört)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
sehr nette Masseurin
Kontra:
fremder Mann überr 1Stunde im Zimmer-weder geimpft noch genesen!
Krankheitsbild:
schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Voller Hoffnung auf Hilfe kam ich auf die 6n.
Die Eingewöhnung war leicht, das Personal sehr freundlich. Daß meine Mitpatienten alle deutlich jünger als ich waren, war in Ordnung.
Leider bekam ich nach 1 Woche eine Mitpatientin, deren Krankheitsbild anders war, ins sehr kleine Zimmer. Sie störte sich an Allem, hatte Heimweh...

Leider durfte ihr Freund trotz Corona und Traumastation in unser Zimmer- ich wurde übelst getrickert...nichts mehr war in Ordnung.
Es ging mir täglich schlechter, ich bat wiederholt um Hilfe, brach komplett zusammen...
Das Personal behandelte mich plötzlich distanziert...mobbing durch meine Mitpatientin- keiner half mir!

Nebenbei ein Physiotherapeut, der meine Krankenunterlagen nicht gelesen hatte-Einbeinstand
bei schwerder Arthrose...Massagen...6 wurden verordnet, 4 bekommt man...usw.

Ich habe lange und reiflich überlegt, ob ich eine Bewertung abgebe. Wie sagte die Psychologin so schön: es kann schon Mal was schief gehen, bei ihnen ging alles schief.

Auch das soll gesagt werden.

Traumatisches Geburtserlebnis

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Krankenschwester auf dem Aufwachstation und eine Nachtschwester auf der Wöchnerinnenstation waren nett
Kontra:
Hebamme im Kreißsaal emotionslos, Kommunikationsmangel mit den Patienten, im ganzen Verlauf herrscht ein Chaos
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer problemlosen Schwangerschaft gingen wir am Entbindungstermin zur Kontrolle zum Klinik.Nach dem CTG musste ich 6 Stunden lang auf die Ultraschall warten. Sie wollten die Geburt bei mir sofort einleiten, da mein Baby einen kleineren Bauchumfang hatte. Ich wollte es aber nicht, aber sie konnten es sowieso nicht machen, da der Kreißsaal voll war. Die Einleitung wurde 4 Tage lang auf den nächsten Tag verschoben.
Ich war dann eingeleitet, alleine in das Wehenzimmer geschickt. Mein Ehemann durfte nicht rein, auch nicht mit negativem Test, erst in der Austreibungsphase. Ich habe eine andere Information noch eine Woche davor vom Klinik erhalten.
Am zweiten Tag der Einleitung waren die Herztöne von meinem Baby leider abgefallen. Eine Hebamme hat mir eine Spritze verabreicht, ohne mich darüber im Vorfeld zu informieren, und ich habe angefangen, vom ganzen Körper zu zittern. Keine Hebamme im Zimmer haben mir etwas gesagt, ich hatte Todesangst gehabt. Eine Stunde später waren die Herztöne von meinem Baby wieder abgefallen. Ein Arzt rannte ins Zimmer rein, hat gesagt, jetzt sofort muss hier ein Kaiserschnitt gemacht werden, es ist jetzt schon zu riskant, die Herztöne fallen immer wieder ab.
Ich war schockiert, und hat eine Hebamme darum gebeten, meinen Ehemann anzurufen. Sie haben es aber nicht gemacht. Mein Mann wusste über die ganze Sache gar keinen Bescheid.
Alleine die OP war in Ordnung. Nach der OP war ich auf dem Aufwachstation, ich wollte für Bonding mein Baby haben. Meine Bitte wurde aber von der Hebamme abgelehnt, da sie die Verantwortung dafür nicht tragen wollte, dass sie ein Baby vom Kreißsaal zum Aufwachstation zurückbringt. Die Wöchnerinnenstation war ein Albtraum. Um 2 Uhr in der Nacht war oft die Tür aufgerissen, dass alle Babys jetzt sofort untersucht werden müssen. Meine Medikamenten wurden mit denen von meiner Zimmernachbarin vertauscht. Nach der OP musste ich eine Therapeutin aufsuchen, um dieses Trauma verarbeiten zu können.

1 Kommentar

Lu05Chr21 am 03.07.2022

Hallo liebe Mama,

ich kann Deine Bewertungen vollkommen verstehen, hatte im August 21 ein sehr ähnliches Geburtserlebnis, leider.

Katastrophe!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich berichte hier über die Notaufnahme, die ich oben im Reiter leider nicht auswählen konnte.
Eine einzige Katastrophe! Nur unfreundliches Personal, haben mich mitten in der Nacht schlecht bis gar nicht versorgt wieder entlassen. Und auch das ging ihnen nicht schnell genug, so dass ich im Gewitter rausgeschickt wurde, und im Regen auf mein Taxi gewartet habe. Deutschland hatte ein EM Spiel in dieser Nacht und ich musste mitbekommen, dass das Personal zumindest am Schluss zum spannenden Elfmeter lieber Fußball geschaut hat. Bei mir war zu diesem Zeitpunkt noch kein Arzt und keine Schwester, hatten keine Zeit….Der Arzt kam zwar irgendwann noch kurz bei mir vorbei, hat aber so schlecht Deutsch verstanden und noch schlechter gesprochen.
Ich bin am nächsten Morgen in die Schönklinik eingeliefert worden, konnte dann gar nicht mehr laufen, und wurde dort sofort operiert und sehr sehr freundlich behandelt.
Das war leider nicht meine erste negative Erfahrung mit dieser Klinik, aber definitiv die schlimmste. Da ich mit dem Sanka gebracht wurde, hatte ich leider kein Mitspracherecht. Ich werde mich aber beim hoffentlich nie eintretenden Fall weigern, diese Klinik nochmal zu betreten.

Mit Wehen abgewiesen worden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unterbesetzter Kreißsaal, schlechte Kommunikation mit Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon vor Monaten waren wir in Harlaching zur Entbindung angemeldet. Als die Wehenabstände 5 Min betrugen riefen wir in der Klinik an, dass wir uns auf den Weg machen. Als wir dort ankamen wurde ein CTG sowie ein Ultraschall gemacht, was sich bereits sehr in die Länge zog da der Kreißsaal augenscheinlich unterbesetzt war. Nachdem die Untersuchungen abgeschlossen waren sagte man uns, dass wir nicht bleiben können da es keine Kapazitäten gäbe. Wir mussten uns daraufhin ins KKH nach Ebersberg auf machen. Auf dem Weg wurden die Wehen immer intensiver und kamen in kürzeren Abständen. Dort angekommen stellte man fest, dass unser Baby bereits im Stress war und dass das Fruchtwasser grün war. Die Geburt endete in einem Not-Kaiserschnitt wobei ich glaube, dass man diesen hätte verhindern können wenn man uns von Anfang an gesagt hätte, dass wir nicht nach Harlaching kommen brauchen. Dadurch ist nur unnötig wertvolle Zeit verstrichen und bei bedenklichem gesundheitlichen Zustand immenser Stress verursacht worden. Ich kann nicht verstehen, warum man sich vorher anmeldet und anruft wenn man am Ende nicht aufgenommen wird?!

Simone Hörig

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix positives
Kontra:
Krankheitsbild:
Anämie Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde nie wieder in die Klinik gehen man muss warten wird in die Ecke gestellt und wird nicht richtig untersucht beim Blut abnehmen wurde ich sieben mal gepickt wollte dann Abends nach Hause müsste da bleiben kann um 22Uhr auf Station bekam nix zu essen und trinken den ganzen Tag konnte nicht schlafen war zu laut Schwester kam jede Stunde zum schauen am nächsten Morgen hab ich mich selber entlassen ohne Frühstück also da ist man schneller tot als gesund unfreundlich das Personal eine Katastrophe diese Klinik nicht weiter zu empfehlen bin in einer anderen Klinik viel besser

Beinahe vorm Essen verhungert

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Pflegerische Versorgung
Krankheitsbild:
Schwaches Herz, Wassereinlagerungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorab, die medizinische Versorgung war vollkommen in Ordnung. Das bringt nur leider nichts wenn Patienten wegen der miserablen Pflege versterben. Mein Großvater kam eigenständig lebend und selbsversorgend ins Krankenhaus, leider hat ihn die Herzerkrankung und das Wasser in der Lunge soweit geschwächt, dass er nicht mehr eigenständig essen und trinken konnte. Man könnte jetzt in Deutschland die Vermutung anstellen, dass man als Patient nicht gezwungen wird vor dem gerichteten Mahl/Getränk zu verhungern/verdursten. Er hat Nahrung/Getränke bei den Besuchen (covid bedingt stark beschränkt) begierig aufgenommen. Bei meinem Besuch habe ich ihn gefüttert und drei Tassen verabreicht. Er war zu diesem Zeitpunkt leider bereits massiv abgemagert und dehydriert. Die Pflege auf den Missstand angesprochen sagte dazu im Originalton: "Wir zwingen niemanden zu essen". Jemanden Nahrung per Löffel anbieten oder ein Getränk zum Mund führen empfinde ich nicht als "Zwang" sondern als humanitäre Selbstverständlichkeit! Gott sei Dank wurde er rechtzeitig entlassen und erholt sich seitdem in einer Pflegeeinrichtung, er kann jetzt auch wieder eigenständig Nahrung (unter anderem hochkalorische Spezialnahrung) und Getränke zu sich nehmen, verständigen und Zeitung lesen. Daran war gegen Ende des Krankenhausaufenthalts nicht ansatzweise zu denken. Ich kann Angehörigen nur dringend empfehlen durch mangelhafte Pflege verursachte Versorgungslücken auszugleichen! Eine Woche länger hätte er im Harlachinger Krankenhaus sicher nicht überlebt... Ich kann nur hoffen, dass zeitnah (für das Krankenhaus neuerdings kostenlose, weil vollständig refinanzierte) Pflege(Hilfs)kräfte eingestellt werden und Patienten zukünftig besser versorgt (z. B. gefüttert) werden, wenn sie auf wirkliche Pflege angewiesen sind.

Selbst unfreundlich wäre besser

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Schwestern sind am Telefon nett
Kontra:
Arzt ruft nie!!! zurück
Krankheitsbild:
Offene Wunde am Fuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe so etwas noch nie erlebt. Meine 89 jährige Mutter liegt in der Klinik und ich versuche seit fast einer Woche Auskunft über ihren Zustand und die notwendigen Maßnahmen zu bekommen.
Fehlanzeige!!!! !!
Die Schwestern und Pfleger, die sehr nett sind, dürfen mir keine Auskunft geben. Meine mehrmalige Rückrufbitte an den behandelnden Arzt oder Ärtzin (keine Ahnung wer oder was es ist) wird einfach negiert. Es kam nie zu einem Rückruf, obwohl ich täglich mehrmals angerufen habe.
Wahrscheinlich hat er oder sie keine Lust.

Eine derartige Nicht-Kommunikation habe ich noch nie erlebt.

Das ist der erste und auch letzte Aufenthalt eines Angehörigen in diesem Etablisement.

Kann man weniger als 0 Punkte geben???

Unfreundliches Pflegepersonal

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Organisation, zu wenig diensthabende Ärzte
Krankheitsbild:
Unklare Unterbauchschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War wegen Unterleibsbeschwerden in der Notaufnahme.
Erster Eindruck : Pfleger schickt mich an den falschen Ort. Schließlich im richtigen Wartebereich angekommen werde ich von einer Krankenschwester angepampt warum ich vor dem Wartezimmer sitze. (Das Wartezimmer war zu dem Zeitpunkt voll besetzt) Kompetente Untersuchung durch eine Ärztin, mit Teilergebnis. Danach 2 Stunden Wartezeit. Auf das Drücken der Notfalltaste reagiert niemand. Als ich mich zu Fuß auf die Suche nach einer Schwester mache werde ich wieder angepampt, was es denn Dringendes gäbe.
Nach weiteren 45 Minuten werde ich mit dem Untersuchungsergebnis entlassen. Gesamter Zeitaufwand ca. 5 Stunden.
Die Ärztin hatte offensichtlich allein Dienst und musste zwischendurch eine OP durchführen.

Habe psychische Gewalt durch kalte Hebamme erfahren

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einleitung war Panikmache und wäre nicht nötig gewesen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine PDA bekommen, sonst auch nichts)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wehenzimmer wie Rumpelkammer)
Pro:
Nichts
Kontra:
Böse Hebamme, die Schmerzmittel und Beistand verweigert, Kindsvater ließ sie nicht kommen. Gelogen und abgeblockt hat sie.
Krankheitsbild:
Geburt, Einleitung, Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe Gewalt während der Geburt durch eine absolut unempathische, kalte ältere Hebamme erlebt (Namen darf ich leider nicht ins Netz schreiben). Diese zweite Geburt (Januar 2021)war der blanke Horror. Die Hebamme hat mir keine Schmerzmittel und keine PDA erlaubt, obwohl ich mit starken Einleitungsschmerzen immer wieder darum gebeten hatte. Sie verboten, dass der Mann dazu kommt (!!) trotz Corona test des Mannes. Nicht mal nach dem Blasensprung durfte ich ihn anrufen. Sie hat gelogen und gesagt er dürfe noch nicht in das Klinik Gebäude, was eine Lüge war. Und sie hat mich nicht in den Kreißsaal gelassen. Sie hat es nicht interessiert, dass ich Wehen ohne Abstände hatte. Ich musste die Geburt komplett alleine (!) mit heftigen Einleitungswehen ohne Beistand im Rumpelkammer Wehenzimmer überstehen. Erst in den Presswehen, als ich alleine am WC fast zusammengebrochen wären, kam sie und eine Ärztin. Davor hatte ich nur sie als Ansprechpartnerin und war ihr ausgeliefert. Es war so schrecklich. Mein Wunsch nach PDA oder anderem Schmerzmittel wurde von ihr abgeblockt. Ein nettes Wort oder Beistand bei den Schmerzen gab es nicht. Nur Ctg angelegt, alles abgeblockt und schnell wieder weg. Sie hat mich angelogen und behauptet, der Vater darf nicht ins Gebäude bis der Muttermund weit genug auf ist (trotz Blasensprung und Wehenstürmen), sich dann aber auch geweigert nach 40 Minuten nochmal zu untersuchen. Es war entsetzlich, der Willkür dieser Frau ausgeliefert zu sein. Wie auf der Schlachtbank. Diese Frau sollte nicht als Hebamme arbeiten. Ich hatte mich ausschließlich für Harlaching entschieden weil der Mann einen Corona test bekommt und sie etwas lockerer sind mit den Vätern trotz Corona als zB in Starnberg.
Diese bösartige Hebamme hat bewusst verhindert, dass mein Mann dabei ist wenn sein Kind zur Welt kommt. Es wurde ein unglaublich trauriges und traumatisches Erlebnis.
Gehen Sie nicht nach Harlaching, denn Sie wissen nicht, wann diese böse Hebamme Dienst hat. Keiner Frau soll so etwas passieren! Ich hsbe mich bei der Klinik beschwert, denke aber, dass dieser Hebamme Weiterhin Frauen ausgeliefert sind. Alle Nachsorgehebammen sagen, diese Frau wusste genau was sie tut.

Absolute Katastrophe!!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einige O. Ärztin
Kontra:
Pflegepersonal, Hebammen, „ jüngeren Ärztin „
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Frauenklinik ist nicht empfehlenswert!!
Auf Station 2a befindet sich ein sehr unfreundliches , Inkompetentes Pflegepersonal. Sprache unter denen Kroatisch und ebenso vor den Patienten.
Man darf die nicht stören. Sie helfen nicht weiter, Hilfe wird gar nicht angeboten.
Der Patient ist eine Last!! Sie verbringen lieber die Zeit im Personalraum!!
Toiletten sind dreckig, Urinstein. Boden wird nicht gewischt!!! Allgemein ist alles alt Widerlich. Die Putzfrau kommt auch nicht immer. Der Mülleimer bleibt voll.
Die Hebammen sind sehr unfreundlich und haben einen unakzeptabel männlichen Ton. PDA verspätet die Geburt. Also mit heftigen Wehen wurde mir gar nichts gegeben, das alles hat nichts zu mit dem Prospekt von „ Entbindung in Harlaching „.solche Hebamme sind definitiv Fehl am Platz.
Diese Hebammen arbeiten seit einigen Jahren schon in Harlaching!! Ich wurde behandelt wie ein Stückfleisch und mit heftigen Schmerzen habe ich mein Baby auf die Welt gebracht!! Die Hebammen kamen nur 3 Mal ins Zimmer. Ich wurde die ganze Zeit allein mit meinem Mann in einem Zimmer!!

Die „ Ärztin“ sind meisten unfreundlich und widersprechen sich gegenseitig. Sie sehen dich fast am Umkippen, die helfen gar nicht. Wo ist die sozial und humanitäre Kompetenz von solchen Ärzten geblieben??
Dr. Ärztin Pinger eine kompetente Ärztin. Sie hat sogar eine von der „ jüngeren Ärztin geschimpft, wieso haben sie die Frau mit starken Wehen noch da?
Zusammenfassend ist diese Klinik nicht empfehlenswert!!

Behandlung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hautauschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Warten schon seit 3 Stunden um
Dranzukommen aber nicht rüht sich. Was für ein schlechtes Krankenhaus nicht empfehlenswert. Ich leite gleich eine Beschwerde ein.

Ärztliche Behandlung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin über Notaufnahme zu Station 3C gekommen.Nach übliche Wartezeit ca 20 Minuten hat mich ein Arzt untersucht Blut abgenommen dann mit transportdienst bin auf Station 3C gelandet.Fruendliche Pflegepersonal hat mich übernommen Medikamente gegeben essen und gute Nacht gewünscht Nachtschwester war net freundlich .Leider habe kein Arzt gesehen.Nächte Tag eine schnelle Visite ca 1 Minute dann weg irgendwann am Vormittag kam ein Arzt sagt mir es wird am laufendem Tag oder morgen ein Behandlung im Röntgen gemacht.Am Nachmittag bin im Gang raus von Zimmer gegangen und glaube ich Station Arzt getroffen der hat mir schnell erzählt über Spritze von Kortison und Schmerzmittel es sollte zu erst morgen bekommen wegen Blutverdünnung was ich regelmäßig nehme.Mitwoch früh wieder Minuten schnell Visite mit einem Professor welchem wurde meine Diagnose gesagt und ich soll konservativ behandelt.Weiter gewartet bis Nachmittag dann kommt stationarzt untersucht mich über schmerzen gefragt dann habe ihm erzielt wie schmerzen erträglich sind und meine Beschwerden über taubigheit im beide Beine ein Druck im Zehen beide Beine Druck im linke Oberschenkel und Waden.Er sagte dann braucht man keine op won seine Seite nur wenn ich doch will kann ich operiert werden mit Erklärung über Komplikationen und Nachteilen von Operationen.Im Fünf Minuten hat mir Entlassung Brief geschrieben dann bin nach Hause gegangen.Enteuscht und negativ überascht.Wenn mir nicht Beyer wird nach fisiotherapie und Krankengymnastik ich soll am 9. 11. zu Wirbelsäulen sprächtunde kommen.

Claudia Wilhelm

Frauen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2001
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung verwaltung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin
Habe 2001 einen noch lebenden jungen geboren mit über 500g der kurz danach verstorben ist. Seit über 4 Jahren versuche ich schon einen geburtenschein zu bekommen doch weder die betreffenden abteilungen sowie die Klinik Leitung noch das beschwerdemanagment haben mir geholfen obwohl ich alle Beweise vorgelegt habe. Denke 4jahre sind genug um andere Schritte einzuleiten oder was denken Sie

Notaufnahme, Schlaganfall nicht erkannt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Ahnung
Krankheitsbild:
Schlaganfall, nicht erkannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

am 10.09.2020 war ich in der Notaufnahme. Man hat mich von 9 - 17 h liegen lassen.

Ich hatte einen Schlaganfall, der nicht erkannt wurde, obwohl Schwindel, Gleichgewichtsstörungen da waren.

Ich hätte gelähmt oder behindert sein können.

Ich habe mich dann selber entlassen, da sich keiner um mich gekümmert hat.

Echt eine Katastrophe, diese Notaufnahme empfehle ich nicht bei lebensbedrohlichen Sitautionen......

Nicht mit Kind in die Chirurgie

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kinder werden nicht schneller behandelt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte durchwegs freundlich
Kontra:
Wartezeiten, Nähen ohne Betäubung
Krankheitsbild:
Schnittwunden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind mit unserem 2 Jährigen Sohn in die Klinik gefahren, der sich schlimm die Hand an Glasscherben zerschnitten hat in dem Glauben, dass Harlaching auch eine Kinderklinik ist. Es gibt aber keine Kinderchirurgie in Harlaching- daher mein dringender Rat:
Bei Verletzungen die chirurgische Hilfe bei Kindern nötig machen, NICHT nach Harlaching! Besser ins Schwabinger Krankenhaus oder zum 3. Orden.
Hier war nichts kindgerecht: 4 Stunden Wartezeit, Untersuchung ohne Betäubungsmittel (mit Pinzette in der Wunde), Behandlung auch teils ohne Betäubung ("für die 3 Stiche lohnt sich das nicht"). Kam mir vor, wie im Mittelalter. Die Erfahrung war für mein Kind mich einfach nur traumatisch.

Schade

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kann es leider nicht wirklich beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Gesamtbetreuung
Krankheitsbild:
schwerer Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist mit einem schweren Herzinfarkt vom Notarzt nach Harlaching gebracht worden, da Bogenhausen (hier wurde im März eine künstliche Herzklappe und Stents eingesetzt) niemanden mehr aufnehmen konnte.
Im ersten Moment dachte ich "na, in Harlaching ist man ja auch gut aufgehoben", da sowohl meine Mutter als auch ich dort schon waren. Allerdings in der Gynäkologie.
Sie war dann 3 Tage auf der Intensivstation. Dort wurde sie sehr gut betreut, die Ärzte und das Pflegepersonal waren freundlich, hilfsbereit und auskunftsfreudig.
Anschließend kam sie auf Station 2d. Ab da ging es bergab:
Unfreundliches, genervtes Pflegepersonal "wenn sie nicht aufstehen können, müssen sie halt in die Windeln ..." (und das, obwohl der Prof. meinte, dass es ganz wichtig ist, dass sie mit Hilfe aufsteht). "wenn sie nicht klingeln können müssen sie sich halt selbst helfen" (meine Mutter war aus dem Bett gefallen und kam nicht an die Klingel), "ich komme gleich wieder und verbinde sie" (nachdem ihr die Nadel für eine Infusion angelegt wurde). Nach 4 (!) Stunden und auf Nachfrage bekam sie den Verband.
Die Liste wäre unendlich fortzuführen.
Über die Verpflegung möchte ich mich gar nicht auslassen, es reicht ein Wort: unterirdisch!
Ich weiß natürlich, dass unser Gesundheitssystem überlastet ist. ABER: alle 4 diensthabende Schwestern zusammen im Schwesternzimmer beim Kaffeeklatsch geht halt dann auch nicht .... eine sollte doch immer verfügbar sein.
Ich könnte noch viele Beispiele anbringen, warum ich so unendlich enttäuscht bin von der Klinik bzw. dem Fachbereich, aber da reicht der Platz nicht aus.
Wir werden uns auf jeden Fall noch direkt im KH beschweren.

Beschwerde

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Operationen gut gelaufen
Kontra:
Unmenschliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Prostata Ca mit Knochenmetadtasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station 3c ist der schlimmste Horrorfilm den man erleben kann. Bin Angehöriger eines Patienten, der auf Grund Knochenmetastasen im ganzen Skelettsystem Brüche erlitt und an beiden Hüften operiert werden musste. Auf Grund des schweren Krankheitsverlaufs ist der Patient selbst nicht in der Lage sich zu versorgen, sicy im Bett zu verlagern..geschweige denn aufzustehen. Vom Personal in der 3c wurde ihm gesagt, er solle sich sein Handy doch einfach vom Boden aufheben oder sich selbst anders hinlegen, wenn er Schmerzen hat. Versorgt wurde er mit Windeln. Zum teil lag er 4 Stunden in seinem eigenen Dreck, weil das Personal nicht auf den Patientenalarm reagierte, diesen ignorierte oder sogar gänzlich deaktivierte. Der Patient musste oftmals aus Verzweiflung mitten in der Nacht seine Frau anrufen und um Hilfe bitten. Jeder weiss, dass ein Patient mit Knochenmetastasen behandelt werdem muss wie ein rohes ei. Doch das unmotivierte und zum Teil sehr agressive Pflegepersonal auf der 3c weiss das nicht und fügte dem Patienten zusätzlich Schmerzen zu. Unmschlich, monsterhaft, kaputtgespart und nicht zu empfehlen! Die Angelegenheit wird weiter publik gemacht!

1 Kommentar

Daniela301079 am 01.08.2022

Hallo Diemann,
habe eben erst ihre Bewertung von 2020 gelesen und es stößt mir sauer auf. Ich selbst bin 2014 nach 3 Wochen Intensivstation auf diese ach so tolle Station gekommen. Wurde dort dann in ein kleines Einzelzimmer geschoben ja und das war es dann eigentlich auch. Ich konnte auf Grund eines Polytraumas nichts mehr. Bis auf den linken Arm war alles gebrochen, zertrümmert oder gerissen. Wenn mal ab und an sich doch jemand vom Personal in mein Zimmer verirrte waren se genervt und pampig. Getraute ich mich zu klingeln -böses Foul- weil ich konnte nicht mal alleine umdrehen z.b. wurde man blöd angeraunzt. Nachts, nach einer erneuten OP hatte ich heftige Schmerzen. Klingelte um nach zusätzlichen Schmerzmitteln zu bitten wurde mir barsch mitgeteilt das sie mir welche bringe. Halbe Stunde später, nochmal geklingelt weil ich es fast nicht mehr aushielt vor Schmerzen wurde mir die Klingel aus der Hand gerissen und zur Seite gelegt damit ich nur nicht nochmal klingle...gute Stunde später bekam ich dann endlich was

Schlimm einfach nur schlimm diese Station

Erbärmlich

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Übelkeit Erbrechen und hoher Blutdruck
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meiner Mutter hat diese Klinik fast das Leben gekostet . Sie wurde mit hohem Blutdruck Übelkeit und Magenschmerzen mit dem Notarzt nach Harlaching gebracht ( weil leider keine andere Klinik ein freies Bett hatte ) 3 Tage lang haben sie gar nichts gemacht außer den Blutdruck zu messen . Sie hatte starke Schmerzen im Bauch aber die Klinik hat es in 3 Tagen nicht geschafft den Bauch zu untersuchen . Gestern habe ich sie ab geholt und ins Klinikum Neuperlach gebracht wo sie sofort operiert werden musste da akute Lebensgefahr bestand . Ihr Bauch war voll mit Blut und Flüssigkeit !! Die Ärzte in Harlaching waren auch nicht bereit uns bei einem Transport nach Neuperlach zu helfen und sagten nur " das wäre ja dann unsere Sache " ich musste meine kranke Mutter in mein Auto heben um mit ihr auf dem schnellsten weg nach Neuperlach zu fahren !! Sie kämpft jetzt um ihr Leben und wäre sie nur ein Tag länger geblieben hätte sie das wahrscheinlich nicht überlebt !!! Meine Familie und ich sind fassungslos über diese Klinik und werden gerade durch unseren Rechtsbeistand beraten . Wie kann man so mit älteren Menschen nur umgehen !! Die Krankenschwestern sowie der Assistent Arzt waren auch sehr unhöflich und teilweise sehr unverschämt! Hier werden wir rechtliche Schritte einleiten darauf kann sich die Klinik verlassen

Wirbelsäule

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nicht gut
Kontra:
Schlechtes Service
Krankheitsbild:
LWS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann niemanden zu dieser Klinik empfehlen.
Nichts funktioniert!!!

Alte Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
schlecht
Kontra:
alt
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich würde niemanden diese Klinik empfehlen.
Uralt,schlechte Betten,Essen, Bad sehr alt. Es ist von Geräten, ob Kernspinn, Blutdruckmessgerät
alles funktioniert nicht richtig. Die Schwestern und Pfleger bis auf 2 sind nicht gut.
Ich bin froh, wenn ich von dieser Klinik draussen bin. Es ist ein sehr altes ungepflegtes Haus.
Bitte geht nicht in diese Klinik!!

Ich war gestern Abend in Harlaching

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlechte Bedingungen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Habe ich nicht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich war im dieser Klinikum 4 mal und 4 mal war ich unzufrieden , kann ich nicht hier alles schreiben aber versuche ich 1 mal war mein 2 Jahrringe kind ins Harlaching gebracht hat fiber und plötzlich fangt weinen . Sie haben stationiert und hat Implosionen bekommen, und waren wir dort 5 tage in diesem 2 tage haben 4 mal Blut genommen weiß aber nicht warum , Diagnose Sie haben festgestellt das mein Kind Durchfall hat , aber seit 5 Tage mein Kind hat nicht ins Stuhl gegangen, habe ich auch gesagt das , aber Sie geben weite essen Pure Bananen damit das Stuhl stark wird , dann ich selber in Apotheke Klistiere gekauft und gemacht , und arme Kind ins Stuhl gegangen nach dem keine fiber und war das kind gesund sofort , also fur was soviel Blut Annahme und woher haben Durchfall Diagnose .

2 mal mein Kind 5 Jahre hat Rote Pickeln am Körper gehabt bin ins Harlaching gegangen , kommt eine Arztin
ihre verhalten kann man nicht beschreiben ich war schockiert ,,, was ist das ? “ , was ist das“ und schreit aber wie , ich habe gesagt ich weiß nich was ist das deswegen bin ich hier, Sie hat angst gehabt und hat nicht das Kind angeschaut und hat gesagt Sie müssen das Kind zu hause Behandeln gehen Sie kinder Arzt , ich bin am dieser Tag zu Kinder arzt gegangen und Kinder arzt hat gesagt Sie müssen Krankenhaus dann bin ich zu Schwabing , ich bin Schwabing gegangen und Antibiotikum abgeschrieben und nach Hause geschickt ,

Gester waren wir zum Harlaching mein Kind hat 40, 4 grad fiber gehabt Sie haben dort nicht auch nachgeschaut und haben gesagt gehen Sie zum kinder arzt aber es war nacht 4 Uhr und habe gesagt bis 8 Uhr keine kinder arzt , vielleicht wird schlimmer , Arztin hat gesagt wie viele Kinder mit Fiber bekommen wir, So viele Kinder können wir nicht alle stationieren , aber mindestens vielleicht Medikamente wollte ich damit dass Fieber unten wird

Absolut nicht zu empfehlen!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schädigend!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Lage (nähe zum Wald, Bewegungstherapie, sehr engagierte Schwestern
Kontra:
Fehldiagnosen, keine kompetenten Therapeuten, Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 2017 wg einer Anzahl von diffusen körperlichen Symptomen und damit verbundenen depressiven Verstimmung in die Psychosomatische Klinik in Harlaching stationär gegangen.

Ich hatte mir erhofft, dort wieder Kraft zu holen, Akzeptanz für mein körperliches Leiden und somit auch psychisch wieder stärker und hoffnungsvoller zu werden.

Doch leider war dies genau das Gegenteil. Ich kam am Ende labiler und noch viel verzweifelter aus dieser Klinik.

Denn dort wurde mir quasi immer wieder klar gemacht, dass all meine körperlichen Symptome Ausdruck meines seelischen Leids wären, dh. wenn ich eine schlechte Stimme und Halsweh hatte, konnte dies sein, weil ich wohl zu wenig gehört wurde/ werde oder Sehprobleme hätte ich aufgrund schlimmer Sachen, die ich einmal sehen musste etc...

Das Allerschlimmste war, dass mir von den Therapeuten vermittelt wurde, etwas stimme mit meinem Verhalten bzw. wie ich mit anderen Menschen agiere nicht, denn dies rufe die Symptome noch mehr hervor. So müsse dieser innere Konflikt auf einer Körperebene ausgetragen werden.

Ich wurde als psychisch schwer krank ( somatoforme Störungen) diagnostiziert, was eine absolute Fehldiagnose war. All meine Symptome wurden mittlerweile klinisch genauestens abgeklärt und sind rein körperlich!

Leider habe ich dieser falschen Diagnose der Psychosomatik Harlaching lange geglaubt und die mir von der Klinik angeratene Analyse hat dies alles nur noch mehr in eine völlig falsche Richtung gelenkt und somit wurde meiner Gesundheit weiterhin nicht geholfen, hingegen hat sich mein psychischer Zustand weiterhin verschlechtert. Zwischendurch war ich sogar suizidal, weil ich mir das alles nicht erklären konnte und ich selber dachte ich lebe total falsch, wenn mein Körper so heftig /sehr krank reagieren muss.

Diese Problematik, dass die körperlichen Symptome als Spiegel der Psyche abgetan werden, war bei Mitpatienten ebenso zu erkennen. Natürlich möchte ich die Psyche als (Mit-)faktor körperlicher Leiden nicht ausschließen, dennoch sollte erstmal alles abgeklärt sein bevor so zerschmetternde und vor allem lebensmut-nehmende Diagnosen vor schnell gestellt werden!!!


Mein Fazit:

Bevor man alles auf die Psyche schiebt soll man bitte erst noch somatisch alles abklären und nicht voreilige Schlüsse ziehen, die dem Patienten auf die komplett falsche Fährte führen, ihm Lebenszeit und –energie kosten und vor allem massiv schaden!!!!

Sehr erschreckend

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr alt, steile gefährliche Treppenhäuser, zwei Duschen für alle)
Pro:
Veganes Essen
Kontra:
Setting /Pflegepersonal, vor allem Nachtschwestern
Krankheitsbild:
Ptbs, DIS, Panik Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für DIS Patienten die fair behandelt werden wollen, sich nicht orientieren können oder durch mehrere Innenpersonen kommunizieren, ist diese Klinik sehr ungeeignet. Plötzlicher Rausschmiss nach einer Weile von einer Stunde auf due andere, Zusammenbruch der Patientin und der gesamten Familie. Langes hinhalten dann immer wieder durch Gespräche mit der Therapeutin und immer wieder Aussicht auf eine Wiederaufnahme, due dann beim nächsten Mal vergessen war. Durch diese Hinhalterei anstatt eines einfachen neins wurden sehr viele andere Möglichkeiten zerstört. Außerdem war vor Klinik Aufnahme, beinahe zwei Jahre nach erstgesorach ein MailKontakt mit der Oberärztin, mit dem dringenden Hinweis, das es einem bedeutend schlechter geht als vor zwei Jahren und man sicher sein wollte, daß sie einen so aufnehmen. Wurde ignoriert. Das Setting besteht daeazs, das die Schwestern überwiegend das Sagen haben. Immer wieder hörte ich von der Therapeutin, daß sie es anders machen würde, aber das Team sähe es anders. Ich habe den Absprung geschafft, nicht noch mal Harlaching. Mein mich besuchender Mann musste mein gesamtes hab und gut aus einem zweierzimmer in mullsäcke packen, da ich fix und fertig war und nicht mehr helfen konnte und Patientinnen dies von Schwestern verboten bekommen haben. Auch Schwestern, vor allem due eigentliche vertrauensschwester half nicht mit, ließ uns stehen. Die Küche dürfen nur Patienten betreten. Sie versuchten heimlich meine Lebensmittel samt Geschirr zu meinem Mann zu bringen und bekamen direkt von der Bezugsschwester Ärger deswegen. Wie hätte er due Gegenstände holen sollen? Sie haben hier eine ganze Familie fertig gemacht, weder Mann noch Kind noch ich selbst kommen mit der entstandenen Situation zurecht.

2 Kommentare

Schnurri123 am 12.10.2020

Liebe CCR,

das ist krass. Wenn man weiß, wodurch DIS entsteht, dann liest sich deine Beitag furchtbar. Es ist ( persönlich für mich) sehr abschreckend. Aber ich danke dir für deinen Mut und ich glaube dir, denn ich habe schon ganz ähnliche Dinge woanders erlebt und weiß, wie sich sowas anfühlt.
Manchmal hat man einfach nicht die Kraft, mit solchen Dingen umzugehen.
Eins weiß ich, Menschen neigen auch manchmal dazu, aus persönlicher Sicht zu übertreiben, weil sie es aus eigener Wahrnehmung berichten und sich eben so gefühlt haben. Das kann bei Anderen Menschen ganz anders von der Wahrnehmung sein. Aber ich weiß auch, dass immer auch ein Teil Wahrheit daraus spricht, was man sich eben nicht einfach "einbilden" kann.
Deshalb wünsche ich dir, dass du deine Erlebnisse dort verarbeitest und als unangenehme Erinnerung verbuchst .
Du hast schon ganz Andere, heftige Dinge aushalten müssen durchgehalten und überlebt.

Zweit oder Mehrbettzimmer mit Gemeinschafts-WC und Gemeinschafts-Duschen funktioniert bei mir ( mit DIS) auch gar nicht. Und was du über den Ablauf schreibst, bewahrt mich davor, dort auch hin zu fahren.
Danke.

Lg.

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Nie wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Empathiefähigkeit der Hebamme
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer Stunde Blasensprung fragte ich ob ich bitte eine neue Unterlage bekommen könnte da ich das im nassen Liegen als sehr unangenehm empfand. Die Hebamme meinte nur das mache ja keinen Sinn, da es wieder nass würde. Ich bat mehrmals im eine pda als die Hebamme dann nach 3 Stunden zu mir kam meinte sie nur “ dafür isses jetzt aber zu spät”. Während der Entbindung bekam man permanent das Gefühl man macht es falsch “ nun pressen sie doch mal richtig” “ hören sie auf zu zittern”, “wenn sie beim nähen nicht still halten tut es mehr weh” ( ach echt jetzt? ). Der Ton der Hebamme war die ganze Zeit mega genervt. Als ein Mann auf dem Flur nach Schmerzmittel für seine Partnerin fragte, weil die solche Schmerzen habe und sich ständig übergebe, meinte die Hebamme “das ist eine Geburt was hat sie sich denn vorgestellt”. Es stimmt wahrscheinlich das Frauen die gerade gebären kein superspassiger Umgang sind, aber so unwillkommen wie hier kann man sich kaum fühlen. Während der Geburt würde kaum erklärt was gerade los ist - auch dass sie jetzt einen Schnitt setzen wurde nicht gesagt. Aber glücklicherweise kann man im Kreisssaal abends wenn es draußen dunkel ist und drinnen Licht “live” dabei sein, da das Bett genau Richtung Fenster zeigt und die Scheiben wie ein Spiegel sind. Vielleicht könnte man diese Raumkonstellation nochmal überdenken. Alles in allem eine sehr unangenehme Erfahrung und das nicht weil die Geburt so schlimm war, sondern die Atmosphäre.
Ach ja am nächsten Tag wurde mir dann noch die Psychiaterin geschickt, weil ich nach der Geburt nicht so euphorisch war. Vielleicht war ich aber auch nur etwas überfordert von der Situation, dass man die ganze Zeit nur dumm angemacht wird und obwohl auf meiner Akte dick drauf stand “wünscht sich bonding nach der Geburt”, das Kind einfach wortlos fertig gemacht und dann neben mich ins Bett gelegt wurde. Das versteht eine Geburtsstation also unter bonding.

1 Kommentar

rika21 am 17.11.2019

Diese Hebamme hat sicherlich ihren Beruf verfehlt.Dass man nicht so euphorisch ist nach der Geburt liegt sicherlich auch am Verhalten dieser Geburtshelferin,die aber hier keine wirkliche Hilfe war.Schade.

Mit Depressionen hinein und mit einem TRAUMA heraus.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Sommer 2014 war ich 3 Monate wegen Depressionen auf der Station 5N. Ich war sehr zufrieden mit der Therapie und dem Aufenthalt. Ich war wieder topfit.

Eine Woche vor meiner Entlassung geschah das große Unglück. Ich hatte einen Termin bei einem Körpertherapeuten. Ich wollte eigentlich nur ein Gespräch mit ihm führen, als er mich während des Gespräches bat ein Rollenspiel mit ihm zu machen. Es war ein Rollenspiel mit Stühlen.
Nach dem Rollenspiel, was sich als Aufstellung herausstellte, ging es mir sehr, sehr schlecht. Am nächsten Tag suchte ich das Gespräch mit dem Körpertherapeuten um zu berichten wie schlecht es mir geht. Er entschuldigte sich bei mir und sagte, dass er das eigentlich kurz vor meiner Entlassung nicht machen hätte dürfen.
Ich war sehr verzweifelt und wusste überhaupt nicht was mit mir los ist und wie es weitergehen soll? Ich berichtete mein Anliegen in der Pflegestation. Keiner ging auf mich ein und nahm ernst wie schlecht es mir ging. Ich wurde in dem labilen Zustand entlassen.

Heute, 5 Jahre später, bin ich immer noch traumatisiert und nehme Medikamente, bin nicht mehr belastbar und kann nur noch TZ arbeiten.
Denn dieser Herr hat eine Aufstellung mit mir gemacht, die mich dermaßen traumatisiert hat, das ich bis jetzt nicht mehr auf die Beine gekommen bin.

Verantwortlich dafür fühlt sich niemand. Auch nicht die Versicherung des Harlachinger Krankenhauses. Sie schickten mir ein Schreiben, dass die Beweispflicht für meinen erlittenen Schaden bei mir liegt. Und das ich gegen die Klinik klagen muss. Wie soll ich das beweisen?

Ich kam mit Depressionen in die Klinik und mit einem Trauma heraus.

Verständlicherweise habe ich eine stink Wut weil mir in Harlaching unrecht geschehen ist und keiner etwas davon wissen will.

Mein Leben ist versaut und das alles wegen eines Körpertherapeuten der den Helden spielen wollte.

Nie wieder Klinik Harlaching

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
schnelle Aunahme der Patientendaten
Kontra:
Behandlung Verpflegung
Krankheitsbild:
COPD Gold III
Erfahrungsbericht:

Wurde am 05.11.2019 mit dem KTW wegen exazerbierter COPD und Vedacht auf Lungenentzündung mit dem RTW in der Nothife abgegeben,Untersuchungen, dann endlich die helfende Infusion. und besser gehts, gegen abends gings dann ohne Vepflegung einstweilen auf Station. Dort Die Eingangsuntersuchung und Zuteilung der Tabletten. Man bekommt keine Schale für den ganzen Tag, nein immer für eine Tageszeit in einem Becher und das dann auch nicht vollständig, Man ist ständig am Kontrollieren der ZugewiwsenenTBLETTEN:oBWOHL DIE HÄUSLICHE dOSIERUNG DES kORTISONS BEREITS NICHT AUSREICHTE; WURDE HIER NOCHMAL REDUZIERT; NORMALERWEISE MÜSSTE JETZT BERIETS § X TÄGLICH DAS kORTISON INTRAVENÖS VERABREICHT WERDEN: dIE lUNGENENTZÜNDUNG SOLLTE BEREITS ENTDECKT WORDEN SEIN UD MIT ANTIBIOTIKA BEHANDELT WERDEN: eNTZÜNDUNGSWERTE WAREN MAL GUT MAL WENIGER GUT: ALLSO LIEBER WURDE NICHTS DAGEGEN GETAN;mIR GING ES JEDEN tg schlechter. Erst uf mein jeweiliges Betteln bekam ich dann mal eine Infusion mit Cortison. es Wude gesagt, sie arbeiten nach Leitfaden. Nun bin ich aber kein Leitfaden, sondern ein menschliches wesen mit eigenem Krankheitsbild.
UntergebrCHT ZU DRITT IN EINEM 2 bETTZIMMER: VERWAHRLOSTE sANITÄRANLAGEN; eSSENSZUBEREITUNG gaben das restliche zu meiner Entscheidung , mich am Sonntag in eine andere KLinik verlegen zu lassen. DIe Ärztin hatte jetzt doch noch vom Leitfaden Abstand genommen und einen anderen Behandlungsplan aufgestellt, aber ich hatte bereits jegliches Vertrauen verloren und brach dort ab. jetzt in der anderen Klinik geht esmir viel besser. hier wird sich um den Patienten gekümmert nicht um die Einhaltung eines Leitfadens. Nie wieder Kllinik Harlaching.

1 Kommentar

gockel0815 am 14.11.2019

<<<<<<<<ach ja:
als ich eines morgens gegegn 6:00 uhr einen Anfall hatte, wurde kein Arzt gerufen. die <<<<<stationsärztin kommt ja bald. so gegen 8:00 Uhr. das pflegehde Personal wollte selbst durch Fachwissen glänzen. <Anstatt nir beruhigend zur Seite zu stehen, kamen ganz durcheinander Kommentare wie: Fenster auf, frische Luft ist immer gut. Ich mache ihnen einen Salbeitee, der ist gut gegen Husten. Sitze also da, lass mic stressen und warte während des Erstickens, Dass die diensthabende Ärztin ihren Dienst beginnt. Die haben noch nie etwas von Todesängsten in dieser Situation gehört. ERst auf mein wieerholtes betteln bekam icg die benötigte Cortisonspritze. Und nein Leiden war vorerst vorbei.

Unmenschlichkeit

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Stationsarzt
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter warletzte Woche 2 Tage auf derIntensivstation.Die medizinische Versorgung war dort gut.Aber das Bargeld meiner Mutter ist dort verschwunden! Eine Schwester hatte bei der Aufnahme ihr Geld gezählt,vermerkt und wieder in die Tasche meiner Mutter getan.Dann wurde es geklaut.Das habe ich noch nicht gehört,dass auf einer Intensivstation Geld weg kommt.
Nach 2 Tagen wurde Sie auf eine kardiologische Station verlegt.Da ich selber gelernte Krankenschwester bin,sind mir dort viele Missstände aufgefallen:
Meine Mutter musste 2 Mal nach Ihren Tabletten klingeln,weil die vergessen wurden.
Nicht einmal hat man Ihr beim Waschen geholfen (nach einem schweren Herzinfarkt ).
Keinerlei Informationen vom Personal an meine Mutter, obwohl sie geistig noch fit ist.
Nach 24 Stunden warten auf Informationen seitens des Oberarztes und massivem Drängen vor der Stationstür bekamen wir genaueres gesagt.Lediglich der Stationsarzt hat sich wirklich Mühe gemacht,aber dem sind ja auch die Hände gebunden in dieser Maschinerie.
Was für ein Armutszeugnis ist das hier in Deutschland!!!
Ich habe 1987 Examen als Krankenschwester gemacht und bin glücklicherweise seit10Jahren raus aus diesem Beruf,denn das kann kein normaler Mensch mitansehen,wie lieblos,verantwortungslos und respektlos mit vorallem älteren Menschen dort umgegangen wird.
Heute ist meine Mutter wieder ins Altenheim zurück gekommen, wo Sie sehr gut versorgt wird.Das ist für uns alle eine große Erleichterung!
Ich bin so maßlos enttäuscht was unser Gesundheitswesen angeht!Die Menschlichkeit bleibt auf der Strecke,hauptsächlich das Geld zählt!

Nicht empfehlsnwert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
kurze Wartezeit
Kontra:
Therapien, Zimmer, sehr eingeschränkter Ausgang, weniger Einfühlsvermögen und generelles Bemühen, als ich es von anderen Kliniken kenne
Krankheitsbild:
Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf Station 4N und kann die Klinik nicht weiter empfehlen. Ich war bereits zuvor in Kliniken und diese war mit Abstand die schlechteste. Man muss sich bewusst machen, dass es ein Teil des Harlachinger Krankehauses ist und nicht wie andere Kliniken komplett auf Psychosomatik spezialisiert. Die Wartezeiten sind sehr kurz, das ist aber auch schon das einzig positive, was ich erwähnen kann - ob das für die Klinik spricht lasse ich mal offen.
Das Essen - naja, für ein Krankenhaus okay. Die Zimmer von wahrhaftig grottig bis okay. Meines war wirklich nicht schön und Wohlfühlfaktor war somit gleich 0. Infos vor dem Aufenthalt so gut wie keine.
Was ich gerne zuvor gewusst hätte: Man darf nur zu ganz bestimmten Zeiten das Gebäude verlassen. Als essgestörter Patient mindestens die erste Woche gar nicht, danach hängt es davon ab, wie man sich schlägt. Als depressiver Patient, nicht unbedingt vorteilhaft den ganzen Tag nur innerhalb eines Gangs zu verbringen. Sehr kleiner Aufenthaltsraum, wo auch gegessen wird. Spiele etc aber vorhanden. Enges Verhältnis zu Mitpatienten durch nicht vorhanden Privatsphäre. Ein einziges Einzelzimmer, sonst Doppel und Dreibettzimmer. Therapien so mäßig. Viel Auswahl gibt es nicht, Wartezeiten gibt es für einzelne Therapien ebenfalls. Gruppentherapien (durch Tiefenpsychologie?) anders aufgebaut, als in vorherigen Kliniken - mir persönlich haben sie somit gar nichts gebracht. Speziell für Essstörungspatienten: Lediglich Mittagessen wird 4x Woche betreut. Essen kann man eigentlich was man will. Klar ist es in Kliniken immer mit Eigenverantwortung, aber wer wirklich viel Hilfe braucht, ist hier definitiv am falschen Ort. Schwestern kannten sich teilweise gar nicht mit den Krankheiten aus und ließen unverschämte Sprüche fallen. Teilweise aber auch sehr sehr nett und bemüht. Alles in allem würde ich nicht nochmal kommen.

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