|
AWeber1958 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Der Patient wird immer als Mensch angesehen.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Auch Fremdworte werden ausführlich erklärt.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Persönliche Ansprache durch alle Mitarbeiter:innen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
OP | entfernung der Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sonntagnacht um 21:00 Uhr begab ich mich in die NOKlinik Mosbach Notaufnahme wegen starker Magenschmerzen.
Ich bekam Schmerzmittel und es wurde ein Ultraschall und ein CT über den Magen durchgeführt.
Eine Blutuntersuchung war unauffällig, aber in der Galle ein Stein in der Größe von ca. 2 cm entdeckt.
Ich wurde stationär aufgenommen und am Montag und Dienstag wurden weitere Untersuchungen durchgeführt. Leider Ohne Ergebnis. Am Mittwoch bekam ich wieder starke Schmerzen, ähnlich wie bei meinen Vorderwandinfarkt im Januar 2024.
Es wurde nochmals das Blut untersucht, Ultraschall an der Galle und am Herz durchgeführt.
Bei der Blutuntersuchung wurde ein Entzündungswert von 175 festgestellt. Am Sonntagnacht war dieser noch normal auf 5. Der OA schaute sich im Ultraschall nochmals meine Gallenblase [der Stein war ca.2,5 cm groß] an und entschied dass diese entfernt werden müsste.
Ich wurde nach Buchen verlegt, da durch die Reform internistische OP nur dort durchgeführt werden. Ich war um ca. 13:00 Uhr in Buchen und ca. 17:00 Uhr meine Gallenblase los. Die anschließende Pflege war hervorragend.
Was ich in beiden Kliniken bemerken muss, ist das sich jede Schwester wenn sie ins Zimmer kam sich zuerst mit Ihrem Namen vorgestellt hat. Das war in den früheren Kliniken in HN oder Stgt leider nicht so.
Sollte man im NOKreis ins Krankenhaus müssen, kann man beide Kliniken nur empfehlen.
DANKE an alle Beschäftigten [Verwaltung | Ärzte | Pflege]
|
Holger1946 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Er bekam Morphium gegen die Schmerzen
Kontra:
Man hat sich erst am nächsten Tag über seinen Tod informiert $
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Voriges Jahr wurde mein Mann als Notfall mit dem roten Kreuz hier eingeliefert, nachdem er aus dem Bett gefallen war und schlecht Luft bekommen hatte. Im Krankenwagen wurde er stabilisiert. Er hatte Parkinson seit Jahren mit einhergehender Demenz .Nach einigen Tagen verstarb er dort, Abgestellt in einem Zimmer. Niemand rief mich an, dass es im schlecht geht
Ich war jeden Tag bei ihm. An diesem Abend nicht, weil ich ihn schon morgens besucht hatte und es mir auch schlecht ging
Ich konnte ihn auch nicht mehr am nächsten Tag sehen, er war schon weggeräumt worden
Ich leide auch noch heute unter dieser Vorgehensweise
|
SaSch1963 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Krankenschwestern und -pfleger
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Diabetes Typ 2
Erfahrungsbericht:
Es war eigentlich alles OK. Jedoch das Essen, eine reine Katastrophe. Gefülltes Schweineschnitzel... Panade fiel ab und es war total salzig. Zwiebelsoße, keine Ahnung, wie man sowas jemanden vorsetzen kann. Abendessen, Wurst wieder zu tief ins Salz gelangt. Probiert der Einkäufer ab und an seine Ware auch mal? Als Diabetiker brauche ich eine Zwischenmahlzeit, da die Zeit zwischen Abendessen und Frühstück zu lang ist. Bis jetzt kein Stück Obst oder frisches Gemüse wie Tomaten, Gurken oder Radieschen. Keine Milchprodukte wie Joghurt oder Quark. Der Kaffee schmeckt fad und sauer, die Farbe eher grau als braun.
Aber auch andere Dinge fielen auf. Putzfrau lässt die Ecken aus. Kotspritzer an der Toilettenwand werden übersehen und nur der Vordere Bereich des Zimmers wurde gewischt. Alles mal schnell Wischiwaschi.
Toll sind natürlich die kleinen TV Geräte, für jeden Patienten sein eigener, und kostenlos! Leider sind die Geräte nicht mehr im besten Zustand. Bildqualität geht gerade noch. Viele Geräte hängen ausgeleiert über dem Bett. Einige haben defekte Gehäuse und sind notdürftig mit Verbandsmaterial zusammengehalten.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
bkasieb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal einfach Spitze
Kontra:
Sensibilität nach Schocknachricht, Organisation im Ablauf
Krankheitsbild:
bösartige Tumore am Dickdarm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich sollte eigentlich stationär eine Magen-Darmspiegelung gemacht bekommen. Daraus wurde eine große Operation bei der wegen böswilligen Tumoren der Dickdarm fast ganz entfernt werden mußte.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Muffin51 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (von seiten der pflegeüberleitung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Cafeteria, Pflegeüberleitung und der Chefarzt
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Bruch linker Overarm, Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Leidensweg begann an einem Samstag nach erst Versorgung in der Notaufnahme in Buchen mit erst Versorgung einer tiefen Schürfwunde am Arm kamen wir nach mosbach auf die Chirurgie. Montags wies ich die Schwestern das erste mal auf den Verband hin der deutlich durchgeblättert War keine Maßnahmen durchgeführt. Diensteeinags bekommen wir gesagt das er ein nierenversagen hat dies War am Samstag schon bekannt, verbandswechsel immer noch nicht durchgeführt. Nach dem mein Opa 4h auf der Intensiv War wurde er mitten in der Nacht auf die g3 verlegt Fluch und seegen zugleich. Chefarzt und ein Teil der Schwestern sehr nett zwei StationsÄrzte die wir kennen lernten sehr hochnäsig und arrogant. Dort wurde mittwochs dann der klebrige versiffte verband erneuert Es herrschte ein Kommunikationsproblem nach dem anderen. Zwischen Rehabilitation Station und Ärzte zwischen den Ärzten. Zweimal War er für eine Woche Zuhause zweimal gaben sie zu daß er wg einem Fehler wieder schlechtere blutwerte hat jetzt ist er auf der b3 auch innere und Horror Station ich hörte heute zu wie sie eine bettlägrigen gewaschen haben ser Ton eine Katastrophe ich komme selbst aus der Pflege und das geht nicht. Mein Opa mit dem gebrochenen arm haben sie heute, er ist ScHonda seit 4 Tagen dort, das erste mal gefragt ob er Hilfe bei der pflege braucht. Außerdem haben sie ihn eine std fast sitzen lasse auf der Toilette das er selbst versucht hat mit seinem gebrochenen arm sich sauber zu machen und die Hose hochzuziehen. Seine andere Seite ist wg vorerkrankung in der bewegung eingeschränkt. Die Nachtschwester hat auch schon über einen längeren Zeitpunkt die urinflasche angelegt und nicht entfernt weil er sooft geklingelt hat, wenn er IV mittel zum ausschwemmen von Wasser bekommt ist logisch das er pinseln muss.
brauülen Verband halb abgezogen mit Blut und Medikamente verschmiert eine Katastrophe! Ich bin froh wenn er Montag entlassen wird und wir die Klinik lange zeit hoffentlich nicht sehen müssen
Meinen Sie wirklich, irgendjemand könnte diesen wirren Text verstehen?
Wie im falschen Film!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Domingo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Eine Unruhe herschte in diesem 6er Zi.Tür auf Tür zu,Bett raus,Bett rein!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man traute sich fast nichts zu fragen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es folgten 10 Tage Intensivstation in Buchen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Intensivstation war sehr gut
Kontra:
Innere (B3) eine Katastrophe!
Krankheitsbild:
Gallenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater kam mit starken Kolikschmerzen ins Mos.KKH.Wir wiesen darauf hin das er vor 2 Jahren schon einmal einen Gallenstein hatte.Man stellte nun fest das auch sein Herz nicht in Ordnung ist,er kam intensiv.Am nä.Tag wurde er schon verlegt auf die B3 u.ab da wurde nicht mehr viel gemacht.
Wenn Angehörige einen Arzt sprechen wollen dann nur von 14-15 Uhr,sonst hat man Pech.Es war zehn nach drei,also Pech!
Am nä.Tag fand ich mein Vater kaum noch ansprechbar,bibbernd vor Schüttelfrost(Blaue Lippen u.Ohren),Gelbsucht! vor.Es hat niemand wahrgenommen und es hat auch niemanden interesiert!Das einzigste Komentar der Schwester als mein Vater sagte er habe so Schüttelfrost-Die Heizung steht auf Fünf!
Erst nach 45 Minuten bequemte sich die nicht deutsche Ärztin zu uns.Man verlegte meinen Vater nach Buchen,da sie an der Galle eh nichts machen können.Dort machte man sofort einen Noteingriff(ERCP) und holte den verklemmten Gallenstein raus.Es folgten 10 Tage Intensivstation mit einer Hochgradigen Sepsis(Blutvergiftung) duch den Stau des Gallensteins.Bei allem Respekt und dem wenigen Personal das zur Verfügung steht aber das ist ja Lebensgefährlich! KKH Buchen dagegen,Baulich veraltert aber däfür nettes Personal und Ärtzte die sich Zeit nehmen für die Patienten und deren Angehörige! Fazit-niemehr KKH Mosbach!!!
1 Kommentar
Meinen Sie wirklich, irgendjemand könnte diesen wirren Text verstehen?