|
Holger1946 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Er bekam Morphium gegen die Schmerzen
Kontra:
Man hat sich erst am nächsten Tag über seinen Tod informiert $
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Voriges Jahr wurde mein Mann als Notfall mit dem roten Kreuz hier eingeliefert, nachdem er aus dem Bett gefallen war und schlecht Luft bekommen hatte. Im Krankenwagen wurde er stabilisiert. Er hatte Parkinson seit Jahren mit einhergehender Demenz .Nach einigen Tagen verstarb er dort, Abgestellt in einem Zimmer. Niemand rief mich an, dass es im schlecht geht
Ich war jeden Tag bei ihm. An diesem Abend nicht, weil ich ihn schon morgens besucht hatte und es mir auch schlecht ging
Ich konnte ihn auch nicht mehr am nächsten Tag sehen, er war schon weggeräumt worden
Ich leide auch noch heute unter dieser Vorgehensweise
|
CK304 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gute Vorbereitung seitens der Facharztpraxis
Kontra:
es gab nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
OP Hallux Valgus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Reibungsloser Ablauf von der Aufnahme bis zur Entlassung: Verwaltung und Station waren "vorbereitet"; keinerlei Wartezeiten.
Freundliche, sehr fürsorgliche und hilfsbereite Pflegekräfte und Therapeuten.
Freundliche und kompetente Ärzte. Fragen erlaubt!!
Bereitstellung von Hilfsmitteln (Vorfußentlastungsschuh u.a.) sofort nach der OP.
Unterstützung/Hilfestellung durch Physiotherapie (z.B. Treppenlaufen mit Krücken) noch während des nur zweitägigen Klinikaufenthaltes. Zudem einige wertvolle Tipps für zuhause bekommen.
|
marsbraaw berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Klinik sonst TOP
Kontra:
Krankheitsbild:
Im Kopf Veränderungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Oh ich muss unbedingt eine schnelle Psychische-Therapie annehmen und Behinderte laufen hin und her unbedingt und Fragen nach 30 Cent. Können die nicht arbeiten? Gehe lieber zu Privat! Kümmert euch Mal um die sofort !!!
|
März2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal super freundlich. Habe mich sehr gut betreut gefühlt
Kontra:
Krankheitsbild:
Endoskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal sehr freundlich. Haben alle meine Fragen beantwortet. Wurde sehr gut betreut. Habe mich gut aufgehoben gefühlt. Der Kaffee nach der Untersuchung war super lecker.
|
Gioro berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 8 November wurde bei mir eine Schlittenprothesen-Operation im Knie durchgeführt.
Alles ist von Anfang bis Ende reibungslos gelaufen. Tolle Ärzte und ein sehr gutes und nettes Pflegepersonal! Vielen herzlichen Dank an die Mitarbeiter der Station G4.
Natürlich darf man das Küchenteam für das leckere und liebevoll zubereitete Essen nicht vergessen.
|
KBretzel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Macht weiter so)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Kenne mich nicht aus)
Pro:
Tolles Team
Kontra:
??
Krankheitsbild:
Coloskopie/ Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 19.10.23 um 9.30 Uhr hatte ich eine Coloskopie/Darmspiegelung...
Den Termin hatte ich innerhalb von 6 Wochen
Ich muss sagen ein wirklich tolles nettes Team!
Der Ablauf ist sehr gut durchdacht... Und läuft Hand in Hand!
Die Narkose war für mich super verträglich und nach dem Aufwachen war ich recht schnell wieder fit!
Ich wurde verwöhnt mit einem leckeren Kaffee... und ständig hat jemand geschaut/gefragt ob alles gut geht.
Der Dr kam ca 1 Stunde nach dem wach werden und besprach mit mir den Befund.
Ab 13 Uhr konnte ich abgeholt werden!
Vielen Dank
|
StefanAmor berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 08.2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-OP mit Verlängerung des Beines
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieser Klinik - Orthopädie wurde eine Hüftprothesenimplantation mit Verlängerung des rechten Beines um 4cm hervorragend durchgeführt, Fazit zur vollsten Zufriedenheit.
Mein Dank geht an den CA Dr. med. Griesbach mit Team.
Die Unterbringung und das Personal war Top.
Ich werde diese Klinik gerne weiter empfehlen.
|
Erin22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
Kein Kaffee für Kassenpatienten mittags
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also eigentlich waren wir sehr zufrieden. Klar in Zeiten von Corona ist alles sehr nervig mit Testpflicht usw aber an sich waren wir sehr zufrieden. Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich. Zwei Sachen die man eventuell verbessern könnte ist zu einem das es eine Möglichkeit gibt Kaffee zu besorgen mittags weil der Cafeteria ab 13:30 geschlossen hat und nur privat Patienten haben Anspruch auf Kaffee. Ein Automat würde schon reichen. Schließlich gibt es ja einen Zigaretten Automat was meine Meinung nach nicht ganz so wichtig ist im Krankenhaus. Viele Patienten hätten sich gefreut über eine Tasse Kaffee Mittags. Zweitens wäre es schön gewesen wenn meine Tochter ihr bett frisch bezogen bekommen hätte. Dieser war nämlich nass vom kühl Akku und blutig vom Drainage und schmerzkatheder. Und auch noch voller Gips Krümeln.Da das Personal am Limit ist wollte ich nicht nachfragen. Die haben ihr bestes gegeben ????
|
Patient-222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Wie beschrieben: Kompetent und freundlich
Kontra:
Coronabedingte Öffnung der Cafeteria
Krankheitsbild:
Fuß-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur ein ganz dickes Lob an alle Mitarbeiter geben!
Sehr kompetent und überaus freundlich.
Während meines Aufenthalts kann ich nur positives berichten.
Alle Ärzte und Schwestern/Pfleger sind trotz der Unterbesetzung im medizinischen Bereich und auch bei den sommerlichen Temperaturen immer für einen da.
|
Angie2208 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es fand keine Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich konnte nicht dabei sein)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche Schwester Pflegerin, die meiner Mutter ins Auto half
Kontra:
Bei der Anmeldung zu langatmig, zwei Angestellte zur Verfügung, aber nur eine kümmert sich um die Wartenden
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 95jährige demente Mutter wurde nach einem Sturz auf den Hinterkopf auf Veranlassung der Notärztin mit dem Rettungswagen ins KKH Mosbach gebracht. Natürlich war ein Einlass in die Klinik durch mich (Tochter) erst nach negativem Coronatest möglich.
Bei der Anmeldung sagte ich bereits, dass ich zu meiner dementkranken Mutter müsse, da sie selbst keine Angaben über ihren Zustand machen könne. Mir wurde gesagt, der Arzt würde sich bei mir melden.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, in welcher eine Krankenschwester m. E. private Dinge zu klären hatte und den Empfang blockierte (darunter eine ältere Dame mit 2 Gehhilfen und starken Schmerzen sowie eine Mutter mit ihrer Tochter, welche die Finger in die Autotür einklemmte) machte ich nochmals darauf aufmerksam, dass ich dringend zu meiner Mutter müsse.
Die Dame an der Anmeldung verständigte nochmals den behandelnden Arzt, der mir sogleich mitteilte, die Wunde sei versorgt, der Kopf geröntgt und die Knie mit Salbe eingerieben worden. Ich könne die Mutter wieder mit nach Hause nehmen.
Perplex und verwundert wie ich war, holte ich mein Auto und hievte die alte Dame mit Hilfe einer jungen und sehr netten Schwester/Pflegerin? auf den Beifahrersitz.
Im Arztbrief las ich zuhause, dass die Patientin zurück ins Pflegeheim kann, geistig voll orientiert sei und klare Antworten gegeben habe!
Ich frage mich, von welcher Person hier tatsächlich die Rede ist.
Ich hätte auch erwartet, dass man gerade eine so betagte Person mit Kopfverletzung zumindest eine Nacht zur Beobachtung stationär aufnimmt und vor allem, dass bei der Einlieferung und Behandlung einer demenzkranken Person die anwesende Pflegeperson mit Betreuungsvollmacht! mit einbezogen wird!!!
Übrigens hatte meine Mutter bereits in der Nacht hohes Fieber, sodass am Folgetag der Hausarzt konsultiert werden musste.
|
AH13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (bei 38° Außentemperatur wird es auch im Krankenzimmer warm)
Pro:
Freundlich, geduldig
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Sehnenriss im Oberschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Sportverletzung ging ich (gesetzl. versichert) an einem Sonntag morgens in die Notaufnahme. Nach dem obligatorischen Corona-Test wurde ich auf dem Weg zwischen Pforte und Notaufnahme bereits von der dortigen Schwester abgeholt.
Nach einer kurzen Wartezeit wurde ich in das Behandlungszimmer gesetzt und der diensthabende Arzt schaute sich die Verletzung an. Diagnose Sehnenriss.
Nach dem anschließenden Röntgen (incl. humorvollem Pfleger!) ging es nochmal zurück nach Hause.
An den Folgetagen kamen noch Arztgespräch und Anästhesieaufklärung (Teilnarkose), freitags dann die OP. Gleich morgens, noch vor Zuteilung des Zimmers, sah sich die operierende Oberärztin den Fall an. Von der OP selbst habe ich praktisch nichts mitbekommen.
Nach 2 Übernachtungen konnte ich das KKH wieder verlassen.
Es hat mich überrascht und sehr gefreut, dass sich sämtliche Beteiligte stets freundlich und unaufgeregt um mich gekümmert haben und sich die notwendige Zeit, auch für meine Fragen, genommen haben. Trotz sicher hoher Arbeitsauslastung wurde ich sehr gut betreut.
Ich habe es zu keiner Zeit bereut, die Verletzung im KKH Mosbach behandeln zu lassen.
(Wenn jetzt noch die KKHs Krankschreibungen ausstellen könnten, würde man sich danach so manchen zusätzlichen Gang bzw. Telefonate zum/mit Hausarzt/Facharzt sparen und auch das dortige Personal entlasten)
|
M.S.MOS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nur in Notfallambulanz)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
OP und Betreuung nach OP -sehr gut
Kontra:
Notfallambulanz - No go
Krankheitsbild:
Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde ambulant eine Schraube, die mir ein Jahr zuvor bei einem Fussbruch zur Fixierung implantiert worden war, entfernt. OP-Vorbereitung, Anästhesie, OP und Betreuung danach einwandfrei. Alle Beteiligten sehr freundlich und fürsorglich. Was ich aber nach der Entlassung erlebt habe, vernichtet diesen guten Eindruck wieder. Kaum nach Hause zurückgekehrt, bemerkte ich, dass mein Verband durchgeblutet war (war im Krankenhaus noch nicht). Wir wechselten den äußersten Verband. Auch dieser war nach kurzer Zeit wieder durchgeblutet. Anruf in der Klinik. Ich solle wieder zurück kommen. Da müsse ein Arzt einen Blick darauf werfen.in der Notfallambulanz saß ich dann 1 1/2 Stunden, obwohl kein anderer Patient da war. Endlich würde ich in das Untersuchungszimmer gerufen. Die Schwester meinte, das müsse sich der Arzt anschauen, aber der sei grad in einer Besprechung. Nach einer Weile kamen dann zwei Ärzte recht gelangweilt und sich unterhaltend ins Zimmer. Einer warf einen Blick auf meinen Verband, murmelte irgendwas und drehte sich um. Ich fragte, was er bitte gesagt habe. Er wiederholte deutlicher, dass das vorkommen könne. Wieder wollte er gehen, überlegte dann doch nochmal, holte eine Binde aus dem Schrank und wickelte mir diese auf den blutigen Verband, der eh schon recht dick war, und ging ohne jede weitere Erklärung. Ich war so perplex und wütend, dass ich meine Tasche nahm und ging.strümpfig, denn in meinen Schuh passte ich jetzt nicht mehr. Dieser Verband war dann natürlich auch gleich durchgeblutet, ob vom blutigen Verband darunter oder von der Wunde weiß ich nicht. Zum Glück hörte die Wunde wohl auf zu bluten, denn den nächsten Verband, den wir dann Abend anlegten, blieb in Ordnung. Ich bin gespannt, was mich erwartet, wenn der Weiterbehandelnde Arzt am Montag sich die Wunde ansieht. Für die Behandlung in der Notfallambulanz habe ich kein Verständnis.
|
Rambo2B berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Erste notversorgende Schwester
Kontra:
Alles was danach und davor war.
Krankheitsbild:
tiefen stark blutenden Schnitt im Finger
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Durch einen Unfall, musste ich in die Notaufnahme.
Nach über drei Stunden Wartezeit, in der ich die Hälfte der Zeit alleine im Wartebereich war, wurde ich wann durch eine Schwester notversorgt. Nach weiteren 1,5 Std. wollte ich das Krankenhaus nach eigener Wundeinschätzung verlassen. Wurde dann durch eine andere sehr unhöfliche und augenscheinlich völlig überlastete Schwester, als renitent hingestellt. Danach wurde ich durch den anscheinend einzigen Arzt vor Ort belehrt und zurechtgewiesen.
Die Behandlung danach erfolgt auch sehr ruppig und gezielt schmerzhaft, z. B. nähen ohne Betäubung.
Dann kommt der Hammer, es war anscheinend viel los, schrieb er seinen Arzt Brief selbst. Das alles ist in meinen Augen sehr unprofessionell.
Man hoffe nicht in ein Krankenhaus zu müssen aber in das Kreiskrankenhaus Mosbach schon gar nicht.
|
Dumalu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (wegen der Neuinfektion)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
mein Vater hatte einen Fernseher. Flüssigkeitsgabe half ihm.
Kontra:
jetzt ist mein Vater noch isolierter als zuvor, wegen MRSA
Krankheitsbild:
Harnwegsinfekt, Dehydratation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war im Juni auf der Infektionsstation, mit einem Harnwegsinfekt und Dehydratation.
Durch Flüssigkeitsgabe hat das Personal seinen Allgemeinzustand verbessert und er konnte entlassen werden. Soweit, so gut.
Aber: mein Vater hat sich in der Klinik wohl mit einem multiresistenten Keim infiziert. Ein Arzt, den ich direkt auf dies Ansprach, lenkte ab und machte Ausflüchte.
Als mein Vater zurück ins Seniorenzentrum kam, durfte er nicht mehr aus dem Zimmer, Besucher mussten Handschuhe, Maske und Umhang tragen.
Ich bin deswegen sehr traurig.
Mein Vater ging ins Krankenhaus und kam mit einer neuen Erkrankung wieder heraus. So mein Fazit.
Das sollte so nicht sein.
Ich weiß, dass viele KKH mit diesem Problem zu kämpfen haben aber es geht auch um den Umgang damit. Einer meiner Bekannten hat sich dort in dieser Zeit ebenfalls mit einem solchen multiresistenten Keim infiziert.
|
Wetterhexecoco berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Steht im Text)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Unwichtig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Behandlung in der Notaufnahme war eine reinste Kathastrophe. Im späteren Arztbrief nur Lügen. Behandlung war schon vor dem Ergebnis des Corona-Schnelltests abgeschlossen. Eine stark blutende, klaffende Wunde die ja angeblich nicht blutet wurde falsch behandelt. Eine Krankenschwester die kein Bock auf ihre Arbeit hat unfreundlichen als alles auf der Welt war. Sie hat mich angeschrieen ich solle endlich ruhig halten. Auf die Aussage das es mir auch keine Freude macht hier zu sein, erwiderte sie Kur ihr sei es egal was sie arbeitet sie muss eh hier bleiben. Es wurden keine anderen Untersuchungen gemacht. Eine sehr schwere Gehirnerschütterung wurde von ihnen nicht wahr genommen, erst am nächsten Tag vom Hausarzt. Die Wunde wurde nicht fachgerecht versorgt. Hätte genäht werden müssen. Beim Klammern und kleben wurde gepfuscht. Die Wunde wurde nicht ordnungsgemäß zusammengezogen, sodass die beiden Wundränder sich nicht finden konnten. Resultat 4 Wochen Krankmeldung und starke Schmerzen sowie eine riesen Narbe auf der Stirn. Ich hoffe ich brauche diese Klinik nie wieder!!!!!!!
|
HWS1899 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16/17/18/1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
relativ annehmbare wartezeiten (RELATIV)
Kontra:
schlimmer gehts nimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
allein die terminanfrage ist eine katastrophe,extrem lange zeiten in der warteschleife bis man entweder aufgibt oder weggedrückt wird.hat man endlich einen termin und kommt in die aufnahme,wundert man sich nicht.da können sämtliche telefone klingeln,die schlangen der wartenden immer länger werden,das hauptinteresse der allgemein missmutigen damen gilt dem handy und der cafemaschine.bequemt sich dann eine der angestellten dazu,sich um einen patienten zu kümmern,merkt man es der dame an,dass sie sich doch sehr gestört fühlt,weil sie cafe oder handy aus der hand legen muss.also ab in den warteraum.und jetzt hat man die möglichkeit das muntere treiben hinter dem tresen weiter zu beobachten.wer nicht mit der kollegin tratscht,oder sich an der cafemaschine zu schaffen macht,tippselt wie wild auf dem handy rum.und wieder ist niemand für die wartenden patienten zuständig.ein offensichtlich sehr arbeitnehmerfreundlicher arbeitsplatz...dafür umso patientenunfreundlicher..
und die politik streitet über rote zahlen und die evtl schliessung einiger abteilungen.wen wunderts,bei diesen miserablen zuständen..
hier ist die klinikleitung gefordert..und sollte sich darum kümmern,kompetentes und arbeitswilliges personal einzustellen..
die herrschaften in der neurologie/radiologie sollten sich ein beispiel an den kollegen der radiologie BUCHEN nehmen.
kompetent,freundlich,patientennah...
|
BobbyBK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (OP von Prof. Thorey "Atos-Klinik Heidelberg, Nachsorge war vom Stationsarzt ebenfalls OK.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal, saubere Zimmer, sehr ruhiges angenehmes Krankenhaus
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 07.7.2020 in diesem Krankenhaus vom Prof. Thorey (aus der ATOS-Klinik Heidelberg) an der Hüfte operiert (Hüftprothese!). Die OP verlief problemlos.
Ich war dort 5 Tage stationär. Aus meiner Sicht gab es nichts zu beanstanden, das Personal war sehr freundlich, Essen und Unterbringung waren auch OK. Natürlich kann man kein TOP-Essen in einem KKH erwarten, aber auch in einem guten Restaurant wird jeder ein Haar in der Suppe finden.
Ich hatte das "Glück", dass ich kurz nach Wiederaufnahme von Patienten für geplante OP´s nach dem "Corona-Stop" einen Termin erhielt. Aufgrund dessen, war es sehr ruhig auf meiner Station, auch allgemein im Krankenhaus. Da keine Besucher oder nur wenige Zugang zum Krankenhaus hatten, ist das auch kein Maßstab für einen "Normalbetrieb". Da vermutlich auch weniger Patienten als üblich da waren (?), waren die Abläufe aus meiner Sicht perfekt!
Wie das in einem Normalbetrieb gewesen wäre, kann ich so nicht beurteilen. Für mich war es zu diesem Zeitpunkt ein sehr angenehmer Aufenthalt!
|
Insp berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Trotz Unsicherheit in der Diagnose, richtig entschieden)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle Ärztin
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam am 23.7. kurz vor 13 Uhr mit nicht unbedingt typischen Schmerzen für einen entzündeten Blinddarm, dazu total erkältet. Ich wurde sehr schnell behandelt, untersucht und aufgeklärt von einer mega netten ,freundlichen Ärztin. Nach kurzer Überlegung war ich gg 14 Uhr schon im Op und mir wurde der Blinddarm entfernt. Obwohl vorab nicht alles danach aussah, war es genau richtig das operiert wurde. Auch die Schwestern waren total nett und zuvorkommend. Ich kann nur wieder eine sehr gute positive Bewertung abgeben.
|
Gnagflow45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Positive Rundumbetreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftpropleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfängliche Skepsis aufgrund negativer Bewertungen. Bereits bei der ersten Vorstellung bei Hr. Dr. König sehr positiven Eindruck, der sich auch bei den weiteren Behandlungen (Hüft-OP) bestätigte. Ich bin voll des Lobes für meinen 5-tägigen Klinikaufenthalt in Mosbach und das trifft sowohl für die ärztliche Betreuung als auch für das gesamte Klinikpersonal zu.
Die Hüft-OP (neue Hüfte) war am 13.07.2020 und zwischenzeitlich kann ich bereits ohne Krücken (mit Schmerzmittel nahezu schmerzfrei) laufen.
Nochmals meinen besten Dank an das mich betreuenden Klinikpersonal.
|
ZIPFHU berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 11.05.2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ganzes Team freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch beidseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte beiderseits Leistenbrüche welche am besten beide zusammen über einen laparoskopischen Eingriff mit Netzeinlage beiderseits behoben werden sollten.
Da ich in dem Bereich vor längerer Zeit schon einmal eine größere OP hatte bestand der Verdacht auf Probleme wegen Verwachsungen. Deshalb sollte während der OP die weitere Vorgehensweise festgelegt werden. Glücklicherweise konnte alles wie geplant durchgeführt werden. Ich musste nach der OP nur eine Nacht zur Kontrolle bleiben. Eine Weiterbehandlung ist auch nicht erforderlich, nicht einmal Fäden müssen gezogen werden.
Ich war im Krankenhaus von Anfang an in sehr guten Händen, sowohl bei den Ärzten als auch bei den Pflegekräften. Freundlich und gute Betreuung bis zur Entlassung.
Besten Dank
|
Jutta27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr persönlicher Umgang mit den Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Kniescheibe Berichtigung mit Entfernung der Bakerzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In Der NOK KLINIK MOSBACH
ist eine gute durchorganisierte Untersuchungsreihenfolge .Termine werden von der
Narkosebesprechnung bis OP-Termin fast punktgenau eingehalten.
Auf die erwähnten Probleme bei vergangenen
Operationen wurde ganz besonders darauf eingegangen und
erfolgreich vermieden.
Bei dem Ärzteteam sowie Pflegepersonal habe ich mich
in guten Händen empfunden und würde mich wieder
für die Klinik entscheiden.
|
Doris29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hebammen, die genau das tun wofür sie da sind. Unterstützen wenn es notwendig ist.
Kontra:
Absolut nichts.
Krankheitsbild:
Geburt (empfinde ich nicht als Krankheit)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei einer Geburt geht es um die Verbindung zwischen Mutter und Kind. Niemals wieder nach der Geburt, ist diese Verbindung so nah. Nur durch die Möglichkeit, das eine werdende Mutter dies in vollem Umfang spüren, erleben und erhalten kann, gelingt die Geburt und wird zum schönsten Erlebnis, das man sich wünschen kann. Die persönliche, liebevolle wie auch in höchstem Maße kompetente Arbeit der Hebammen, welche mich auf diesem nicht immer leichten Weg begleitet haben, ist weder mit Geld, noch mit Schokolade aufzuwiegen. Die herausragende Betreuung und die ruhige einfühlsame Art, haben mir gezeigt, das ich für mein erstes Kind und für mich selbst, die richtige Wahl getroffen habe. Sollte ich dieses Glück erneut in meinem Leben haben dürfen, würde ich meine Wahl auf einen einzigen Kreißsaal beschränken, Mosbach. Vielen Dank an die Hebammen, welche mir diese Zeit ermöglicht haben.
|
Ninna123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr angenehmer Aufenthalt
Kontra:
Keine Kritik
Krankheitsbild:
Hüft-Athroskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang Dezember wurde ich von Prof.Thorey (Atos Klinik) an der rechten Hüfte operiert. Am Vortag der OP war bereits alles schon organisiert.
Von der Aufnahme, bis über die OP/ Aufwachraum und das Pflegepersonal auf der G4 war ich super zufrieden. Dr. Thorey kümmert sich vor und nach der OP um einen, was ich als sehr angenehm empfand.
Das Pflegepersonal und die Ärzte auf der Station waren alle sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent. Das Essen schmeckte, die Räumlichkeiten sind sauber, deshalb kann ich einige Kritiken, die hier bereits geäußert wurden, nicht nachvollziehen.
Ich würde die Klinik wieder aufsuchen und kann sie daher jederzeit weiter empfehlen.
Vielen Dank für den angenehmen Aufenthalt.
Sehr gute Aufklärung, sehr gute Anästhesie sowie Op. Sehr nettes Personal im Aufwachraum.
Nettes Personal auf der Station wobei man hin und wieder die Arbeitsverdichtung der Pflege merkt.
Gute Hygiene.
Ich bin selbst aus der Pflege. Somit kann ich aus allen Blickwinkeln beurteilen.
Ich kann es empfehlen.
|
bell0508 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 14.06.2019 kam per Kaiserschnitt unser Sohn zur Welt.
Von Aufnahme bis zur Entlassung konnten wir als Familie eine wunderschöne Kennenlerzeit genießen.
Das gesamte Team von Raumpflegerin, über Schwestern, zu Hebammen bis hin zu den Ärzten haben eine super Arbeit geleistet. Auch der Koch hat was auf dem Kasten ;-). Wir wurden von Anfang an stets freundlich behandelt - zu jeder Tages- und Nachtzeit. Die Arbeit des Teams war immer gründlich, gewissenhaft und zielstrebig. Super gerne empfehle ich diese Klinik weiter :-).
|
Hedw1g berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Junge Ärztin Chir. u. verständnisvoller Pfleger Intensiv
Kontra:
Mehr Unterstützung der Angehörigen
Krankheitsbild:
Lebensbedrohlicher Infekt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Heute steht ein interessanter Artikel in der RNZ:wenn der Patient aus der Spur gerät.
Verwandte sind überhaupt diejenigen die ein Delir am schnellsten erkennen, weil sie als erste die Veränderungen im Verhalten des Kranken bemerken.
Ich habe es bemerkt, nur wurde nicht reagiert. Mein Mann hatte Donnerstags eine Hüft OP. Alles gut! Samstags rannte ich dem Arzt nach und sagte mir gefällt mein Mann nicht.Aufeinmal benötigte er dringend Blut.Nachmittags im Treppenhaus sprach mich der Arzt an, ob es besser ginge. Er hätte nochmal nach meinem Mann schauen können, aber es war ja Wochenende. Obwohl mein Mann Privatpatient ist.
Am Sonntag bemerkte ich, daß mein Mann nicht mehr trinkt. Ich sprach die Schwester an, ob sie ihm nicht eine Infusion gibt. Nee, nee, wenn er die 2 Flaschen trinkt ist es genauso. Aber er konnte nicht mehr.
Dann am Montag,das sogenannte Delir.
7 oder 8 x Blut. Ich wußte garnicht, daß soviele Ärzte auf dieser Station sind. Ich höre heute noch einen Arzt sagen, was auch immer das war. War es ein Delir? Es gibt viele Fälle im Bekanntenkreis, aber keiner hat Blut benötigt.
Der Chef erklärte mir, mein Mann hat Demenz.Wir waren vor einem halben Jahr nochmal im Ärztehaus beim Neurologen. Mein Mann hat keine Demenz.
Was ich alles hören mußte, war einfach nur schlimm. Heute würde es mir nicht mehr passieren, aber ich hatte keine Kraft mehr.Mein war insgesamt über 90 Tage im KH.
Die Hüfte ist okay!
Nach einem stationären Aufenthalt in Buchen sah ich den Unterschied. In den 7 Tagen sah ich keine unfreundliche Schwester, so geht es auch.
Ich rate jeder schwangeren in ein anderes Krankenhaus zu gehen. Meine Hebamme hat kaum ein Wort deutsch gesprochen und mir nicht assistiert bei der Geburt (was evtl am Kommunikationsproblem lag), Wärmekissen o.ä. Gab es auch nicht. Ich bekam keinerlei Stillanleitung ge schweigenden dass mir jemand beim wickeln geholfen hätte (bekam bei meinem ersten Versuch nur ein entsetztes "was machen sie denn da"). Dann wurde ohne Absprache in meiner Abwesenheit der kleinen der Schnuller gegeben was bei stillt Indern in dem alter meiner Meinung nach ein absolutes no-go ist. Könnte noch so weiter machen aber dann würde ich hier ein Roman schreiben. Einfach unter aller Sau.
|
SaSch1963 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Krankenschwestern und -pfleger
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Diabetes Typ 2
Erfahrungsbericht:
Es war eigentlich alles OK. Jedoch das Essen, eine reine Katastrophe. Gefülltes Schweineschnitzel... Panade fiel ab und es war total salzig. Zwiebelsoße, keine Ahnung, wie man sowas jemanden vorsetzen kann. Abendessen, Wurst wieder zu tief ins Salz gelangt. Probiert der Einkäufer ab und an seine Ware auch mal? Als Diabetiker brauche ich eine Zwischenmahlzeit, da die Zeit zwischen Abendessen und Frühstück zu lang ist. Bis jetzt kein Stück Obst oder frisches Gemüse wie Tomaten, Gurken oder Radieschen. Keine Milchprodukte wie Joghurt oder Quark. Der Kaffee schmeckt fad und sauer, die Farbe eher grau als braun.
Aber auch andere Dinge fielen auf. Putzfrau lässt die Ecken aus. Kotspritzer an der Toilettenwand werden übersehen und nur der Vordere Bereich des Zimmers wurde gewischt. Alles mal schnell Wischiwaschi.
Toll sind natürlich die kleinen TV Geräte, für jeden Patienten sein eigener, und kostenlos! Leider sind die Geräte nicht mehr im besten Zustand. Bildqualität geht gerade noch. Viele Geräte hängen ausgeleiert über dem Bett. Einige haben defekte Gehäuse und sind notdürftig mit Verbandsmaterial zusammengehalten.
|
Lucidia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr nette Ärzte
Kontra:
Schlechte hygiene
Krankheitsbild:
Geburtseinleitung
Erfahrungsbericht:
Also hygienisch gesehen unter aller Sau
Auf der Toilette lag ein blutverschmierter Patientenkittel
Das Bettlaken im wehenzimmer so wie auf der entbindungsliege waren verschmutzt mit blutflecken und anderen Flecken
Die mülleimer sind bis anschlag voll Teil weise lag es neben den Mülleimer im entbindungszimmer
Die Hebammen vor Ort waren noch sehr jung und konnten ganz schlecht deutsch
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
bkasieb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal einfach Spitze
Kontra:
Sensibilität nach Schocknachricht, Organisation im Ablauf
Krankheitsbild:
bösartige Tumore am Dickdarm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich sollte eigentlich stationär eine Magen-Darmspiegelung gemacht bekommen. Daraus wurde eine große Operation bei der wegen böswilligen Tumoren der Dickdarm fast ganz entfernt werden mußte.
|
Zwilling82 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Nichts gefunden
Krankheitsbild:
Konisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nur positive Erfahrung hier gemacht !
War für 2 Tage auf der Gyn wg. einer OP am Gebärmutterhals.
Superfreundliche Schwestern und tolle, einfühlsame Ärzte - alles top! Lief von Anfang bis zum Entlassen alles prima. Danke
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
BAB_VFB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alle sehr freundlich und hilfsbereit)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Man konnte immer alles Fragen und hat rasch eine Antwort erhalten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Prof. Dr. Thoray ist ein genialer Chirurg)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Schnell, unkompliziert, freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Wollte ein Einzel- oder zumindest ein Doppelzimer, hat aber nicht geklappt (Grippe hatte auch hier Auswirkungen))
Pro:
Gesamter Aufenthalt inklusive OP
Kontra:
Kein WLAN
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin am 12.3.2018 in die Klinik gegangen um mich am 13.3 von Dr. Thoray operieren zu lassen. Alles hat geklappt wie geplant. Bin am 13.3 ins Zimmer der Station G4 gekommen, konnte am 14.3 nachmittags die ersten Schritte unternehmen und am 15.3 wieder selbstständig ins Bad. Auch die Drainage wurde am 15.3 entfernt, ebenso die Infusionsnadel. Eigentlich war geplant am 20.3 direkt von dort in die Reha zu gehen, aber aufgrund des guten Heilungsprozesses und wohl auch der angespannten Bettenbelegung wurde ich gefragt, ob ich schon am 17.3 nach Hause möchte, was ich sehr gerne gemacht habe. Unter freundlicher Hilfe der Physiotherapeutin habe ich ein paar Übungen erlernt und die ersten kurzen Spaziergänge und Treppenübungen gemacht. Schon am zweiten Tag war ich am Nachmittag mit meiner Frau unten in der Cafeteria und haben einen Latte genossen. Klar, es gibt kein WLAN in den Zimmern, was aber vielleicht garnicht so schlecht ist, das Essen ist halt Krankenhausessen, das heisst Gewürze sucht man da eher mit der Lupe, aber man hat Auswahl. Und das 4-Bettzimmer ist sicherlich auch nicht jedermanns Sache, aber dass man sich ein Bad nur zu zweit teilt, ist schon einmal sehr gut und die Trennmauer ist nicht so schlecht. Ausserdem hatte ich Glück mit den Zimmerkollegen und wir hatten immer viel Spaß. Also jedenfalls habe ich mich sehr wohl gefühlt und fand das Pflegepersonal und die Ärzte als sehr nett und jederzeit hilfreich. Mitnehmen würde ich Saft, es gibt keinen Kaffee am Nachmittag und auch der am Morgen ist für Verwöhnte sicherlich gewöhnungsbedürftig. In der Cafeteria ist er sehr gut! Sprudel hingegen gibt es in allen Variationen. Ausserdem habe ich mir Gewürze mitbringen lassen. Und falls man, wie ich etwas grösser ist, empfehle ich noch ein Sitzkissen falls man eine TEP machen lässt (90 Grad Winkel!). Vielen Dank nochmals an die vielen guten Geister des Krankenhauses in Mosbach.
|
klkel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches, hilfsbereites und kompetentes Personal
Kontra:
Sauberkeit lies zu wünschen übrig, besonders im Sanitärbereich
Krankheitsbild:
Hüft-TEP rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 25.07 von Prof.Thorey (HFK Atos Klinik) an der rechten Hüfte operiert. Alles war bereits perfekt organisiert, von der Aufnahme in A4 über die OP bis zur "Endlagerung" auf der Station G4 und der Reha. Sogar der Anästhesist, der einen Tag zuvor das Vorgespräch durchführte, war derjenige, der dann auch die Änesthesie vor der OP machte. Das Pflegepersonal und die Ärzte auf der Station war freundlich, hilfsbereit und kompetent, deshalb kann ich einige Kritiken, die hier bereits geäußert wurden, nicht nachvollziehen. Wenn man was brauchte wurde einem auch sofort geholfen.
Zwei Kritikpunkte habe ich allerdings:
Zum einen die Sauberkeit in den Zimmern bzw. im Sanitärbereich, hier sollte täglich gereinigt werden und zum anderen sind die 4-Bett Zimmer mit der halben Wand als Teiler suboptimal. An ein nächtliches Durchschlafen ist hier kaum zu denken. Hier sollte man etwas mehr auf die Patientenzusammenstellung achten.
Alles in allem habe ich mich in der Klinik aber sehr gut aufgehoben und versorgt gefühlt.
|
Alex542 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches hilfsbereites Personal
Kontra:
Mangelnde Sauberkeit im sanitärbeteich
Krankheitsbild:
Hüftarthrose rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde hier am hüftgelenk von Prof. Thorey der artus Klinik Heidelberg operiert. Die Organisation vom Datum der Einweisung über terminplanung Anästhesie bis hin zur Reha, war sehr gut und lief problemlos Hand in Hand. Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit und liess nie lange auf sich warten wenn man klingelte.
Die 4-Bettzimmer, welche lediglich durch eine halbe Wand abgetrennt sind, finde ich persönlich nervig da nötige Ruhephasen dadurch kaum möglich sind! Die Sauberkeit von Boden und vor allem Bad und WC sind mir zu oberflächlich! Was nützen Handschuhe und Desinfektiinsmittel wenn schon der sanitärbereich nur notdürftig gereinigt wird weil dem Personal hierfür zu wenig Zeit zur Verfügung steht. Bei der Zimmerbelegung könnte auch mehr Rücksicht bei der Zusammenlegung der Patienten erfolgen. Ich muss keine demenzkranke permanent laut vor sich hin kränkelnde Oma zu Patienten Betten, welche gerne ihre Ruhe hätten.....
|
Urlauberin2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Ersteinschätzung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlung auf Station
Kontra:
Erstkontakt negativ, Unprofessionalität
Krankheitsbild:
Unterbauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Pat das Krankenhaus aufgesucht, an der Pforte wurde ich gleich gefragt welche Beschwerden ich habe.( keine Diskretion möglich und ein PFÖRTNER!)
Die Aufnahmemitarbeiterin war 30 Min nicht an Ihrem Arbeitsplatz, der diensthabende Arzt hat schon vor 22.00 Uhr Feierabend gemacht, somit hat es 60 Min gedauert bis ich meine Beschwerden schildern konnte.
Dann eine Schwester die sich nicht vorstellte, gleich laut mir gegenüber wurde und mir ins Wort fiel.
Dazu muss ich sagen, dass ich stärkste Unterbauch Schmerzen hatte!
1 Kommentar
Was für Kämpfen, bekomm das härteste ab, wie über Behinderte geschrieben wird, noch normal?!