Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bad Emstal
Landgraf-Philipp-Straße 9
34308 Bad Emstal
Hessen
Die perfekte Klinik, wo alle Hand in Hand arbeiten.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Es ist immer ein Ansprechpartner da.
- Kontra:
- Kein Wlan
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine bessere Klinik hätte ich nicht treffen können. Die Zusammenarbeit zwischen der Pflege, den Ärztinnen, der Ergotheuerapeuten, der Psychologin und der Pysiotherapie ist einfach grandios und Einzigartig! Ich wurde sehr gut behandelt und das Tagesprogramm war sehr gut gestaltet.
Ein Vorbild für stationäre Behandlungen !
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (hier wurde mir endlich geholfen.)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (sehr gut)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Freundliche und kompetente Ärzte)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (unbürokratisch und sinnvoll)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Behandlung zuhause)
- Pro:
- einfach alles, besonders die Ärzte, Psychologen und das Pflegepersonal
- Kontra:
- selbst mit einer Lupe nichts zu finden :)
- Krankheitsbild:
- Depression / Angsterkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich litt seit 1 1/2 Jahren unter schwerster Depression und einer schimmen generalisierten Angsterkrankung. Da ich durch die starken Ängste nicht in der Lage war, in eine Klinik zu gehen, war es ein Segen, dass es seit 2019 die "Behandlung Zuhause" in den Vitos-Kliniken gibt.
Innerhalb kürzester Zeit wurde mir geholfen. Anfangs hatte ich auch große Angst vor den Ärzten, Psychologen, Therapeuten und Pflegern, die mich zuhause täglich besuchten, aber jedes einzelne Gespräch war zu meinem Besten. Mir wurden 2 neue Medikamente von der Oberärztin verschrieben und nach nur 3 Wochen ! hat mir die Therapie so gut getan, dass ich fast völlig beschwerdefrei war. Das gesamte Team ist sehr fachkompetent und freundllich, man fühlt sich ernst genommen und in den richtigen Händen. So groß meine Angst anfangs war, so gut geht es mir jetzt nach 6 Wochen Behandlung. Ich wünschte ich hätte die "Behandlung Zuhause" schon früher gefunden. Es ist ein Hilfsangebot, das seinesgleichen sucht. Im geschützten Zuhause eine stationäre Behandlung durchzuführen, das wünschten sich sicher viele Patienten, die dieses Angebot nicht kennen. Die Vitos Klinik Bad Emstal mit all ihren erfahrenen Ärzten, Psychologen Therapeuten und Pflegern/innen ist ein Vorbild für eine psychiatrische Behandlung! Die Oberärztin hat mir auch angeboten, mich ambulant weiterzubehandeln, was ich sehr gerne annahm, da ich seit 3 Jahren vergeblich nach einem neuen Psychiater gesucht habe. Ein von Herzen kommendes "DANKE" und eine absolute Empfehlung von mir an all die hilfsbereiten und freundlichen Menschen, die in dieser Klinik arbeiten !!!
unfreundlich und mit der sauberkeit haben sie es nicht so
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- nothing
- Kontra:
- nothing
- Krankheitsbild:
- entgiftung von polamedhon von 5ml auf 2 ml
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich rate jedem ab in diese klinik zugehen..
ich war da um vom polamedhon zu entgiften,ich habe eine schwere copd stufe4 goldstufe.
ich wollte ein entspannungs bad nehmen und wollte die badewanne in anspruch nehmen damit meine lunge sich entspannen kann...
die badewanne war vollkommen verdreckt und voll mit haaren,,
ich habe die pfleger gebeten die wanne zusäubern was sie ablehnten,ich müsste das selber tun wenn ich baden wollte.das wäre in der klinik so..
ich dachte ich höre nicht richtig.
ich habe ihnen mehrmals erklärt das ich das nicht kann auch wegen den giftigen dämpfen von dendesinfektions dämpfen da ich eine copd stufe4 habe und das ich auch zuhause eine haushaltshilfe habe die mir die wohnung 2 mal die woche reinigt.
ich bin am 14.12.2023 in die klinik gekommen und die ganze zeit wurde nicht einmal die badewanne gesäubert.jetzt haben wir den 19.12.2023 und es geschiet nichts ich sitze hier in meinem 2 bettzimmer und habe eine dienstaufsichtsbeschwerde an die geschäftsführung geschickt.
auch habe ich meine techniker krankenkasse über diesen zustand informiert und habe sie um hilfe gebeten::
WIE KANN IN EINER KLINIK SO EIN ZUSTAND HERSCHEN SO EIN DRECK..
WO SAUBERKEIT DAS OBERSTE GEBOT IN EINER KLINIK HERSCHT DAS IST MIR UNBEGREIFLICH..
mir wurde mit rausschmiss gedroht.
das muss man sich mal vorstellen,
sollte die klinik das abstreiten ich habe mit meinem Tablet ein viedeo aufgenommen und habe mir die adressen von mitpatienten und meinem zimmer kollegen notiert..
also überlegt euch gut wo ihr hingeht,auch mit freundlichkeit haben sie es nicht so..
.
in diesem sinne
euer lalelu
Vieles Dank Dr.ElHassan Die Station hat ein gutes Team
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (überwiegend durch die Ärzte)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Bis auf Dr.Bahn)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Man fühlt sich gut aufgehoben, so habe ich es empfunden.
- Kontra:
- Tauscht diesen Arzt Bahn aus !!!!
- Krankheitsbild:
- Drepressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war für 4 Wochen auf der Statio 4/2 ,im großen und ganzem war ich sehr zufrieden.Die ärztliche Betreung durch Dr El,Hassan und Dr. Holzbach war sehr gut .Dr El Hassan war immer erreichbar und nahm sich sehr viel Zeit für all seine Patienten .Da Dr.Holzbach sich im Urlaub gefand,wurde er von Dr.Bahn vertreten. Ich habe noch nie einen so unverschämten und Kompetenzlosen Mediziner kennen gelernt. Was er sich bei vielen Patienten erlaubt hat war unverschämt und respektlos !!!Ich leide seid vielen Jahren an COPD Stadtium 4 Gold und schwerem Asthma und dieser Mensch meinte,da ich etwas erregt und laut gesprochen habe ,ich könnte doch diese Erkrankungen nicht haben.Ich nehme seid vielen Jahren Pretnisolon ein und dieser Arzt streicht mit das Cortisn komplett.Als guter Mediziner müßte er wissen das Cortison schleichend abgesetzt werden Muß.Da ich mir diese unverschämte Art nicht gefallen ließ,meinte dieser Mensch ,ich wäre auf Kravall gebürstet,
.Diese Äusserung war unangebracht und einfach nur frech.Meine Behandlung war noch nicht abgeschlossen ,aber dieser Narzist von Mediziner nat mich 2 Tage später entlassen.Über das Gespräch mit Hr.Bahn geht ein Schreiben an Dr Holzbach und an Dr. Matthias Bender. Nun zum Personal,fast alle waren sehr freundlich und verständnisvoll.Immer ein offenes Ohr und merkten schon im Vorfeld wenn es einem nicht gut ging.Aber da gibt es eine Schwester ,die meiner Meinung nach ihre Berufswahl neu überdenken sollte.Ich erlitt urplötzlich einen Asthmaanfall und habe mehrfach um Hilfe gebeten,aber dies Schwester hat es total ignoriert,obwohl sie ca.2 Meter von mir enfernt war.Zum Glück kam mir dann doch noch eine Schwester zu hilfe.Diesen Vorfall habe ich bei der Pflegedienstleitung gemeldet und ich hoffe doch sehr das mit Hr.Reitze ein Gespräch statt fand.Hier bei ging es um Sr. Sabrina.ZUm Schluss ,vielen Dank an (fast) alle vom Pflegepersonal und Danke auch an Frau Arens? und Frau Rohm
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (In Bezug auf die Versorgung und Pflege)
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Wertschätzendes Pflegepersonal , gute Versorgung, professioneller Umgang, auch in stressigen Tagen wurde sich Zeit für meine Anliegen genommen
- Kontra:
- Station ist oft sehr unsauber , fester Putzplan (Putzfrauen putzen Räume an festen Tagen nicht nach Bedarf) , Speiseraum ist schmutzig, Station wirkt marode
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich während meiner Behandlung sehr wertgeschätzt gefühlt und zu jeder Zeit wurde ich zugewandt unterstützt. Das Pflegepersonal ging sehr gut auf meine Bedürfnisse ein, so konnte ich mich wieder stabilisieren.
Lustloses/überforderten Personal
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Hier gibt es leider nichts was man positiv nennen könnte
- Kontra:
- Am Besten eine andere Klinik besuchen
- Krankheitsbild:
- Entwöhnung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist eine reine Katastrophe. Sehr Respekt/Verständnisloses Pflegepersonal auf der Station 4.1.A!
Sie haben keinen Verständnis gegenüber Patienten mit Körperlichen Erkrankungen und Einschränkungen wofür der Patient selbst nichts kann. Im Gegenteil, hier wird dem Patient noch gesagt er soll sich nicht so anstellen.... Sich mit den Ärzten zu unterhalten ist eine Qual, man bekommt einfach keine Fachlichen Auskünfte. Medikamente auf die der Patient angewiesen ist, werden einfach nicht bestellt, hier steht man selbst in der Pflicht, diese Dinge selbst in die Klinik zubringen.
Eigentlich sollte einem hier geholfen werden, aber der Stress für Angehörige und Patient steigt hier ordentlich.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Ärzte, Pfleger, schöne Lage
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Abhängigkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte mal meine Eindrücke schildern, wie ich meinen Aufenthalt auf der Station 4.1b erlebt habe.
Diese Station ist die Entgiftungsstation und ich bin mit der Behandlung sehr zufrieden.
Neben meinem Problem mit dem Alkohol, was hier ja an der Tagesordnung ist und gut medizinisch behandelt wird, lag bei mir noch ein weiteres mit einem eher unbekannten Suchtmittel (dessen Namen ich hier nicht nennen möchte, um niemanden auf dumme Gedanken zu bringen), vor.
Damit hat auch die Klinik bisher kaum Erfahrung, die Oberärztin hat sich aber sehr bemüht und informiert, um mir auch dabei zu helfen, was auch super geklappt hat.
Ich hätte das vorher kaum für möglich gehalten und stand der Sache vorher eher skeptisch gegenüber, aber es hat super funktioniert.
Ansonsten ist das Pflegepersonal sehr nett und gibt sich immer Mühe, bei Problemen zu helfen.Hier wird man wie ein Mensch behandelt und ernstgenommen.
Die Lage der Klinik ist sehr ruhig und man hat schöne Möglichkeiten für Spatziergänge und da man zumindest auf dieser Station nicht total eingesperrt ist und recht viele Freiheiten hat, kann man die auch gut nutzen.
Teilweise wirkt die Anlage etwas "gruselig", gerade im Winter.
Es handelt sich um eine ehemalige Klosteranlage, wo einige alte leerstehende Gebäude wegen Denkmalschutz nicht abgerissen werden dürfen.
Muss man halt mögen aber mir gefällt es.
Die Station selbst ist aber in einem neueren Gebäude untergebracht.
Alles in allem kann ich die Station 4.1b dieser Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen und würde dort jederzeit wieder hingehen, wenn es einmal nötig sein sollte.
Sollte man auf Schmerzensgeld verklagen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (wurde im Abschlussbericjt erwähnt, hat aber gar nicht statt gefunden)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Sehr alte Möbel teilweise kaputt und verdreckt)
- Pro:
- Ein paar nette Pflegekräfte
- Kontra:
- Der ganze Rest
- Krankheitsbild:
- PtBS, Borderline, Anorexie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Betreff: Station 4.3a
Ich kann dort keinen Aufenthalt empfehlen. Die Station ist komplett renovierungsbedürftig. Es gibt sogar ein Zimmer, wo werde Toilette noch Dusche mit im Zimmer ist und mal die allgemeinen Toiletten und Dusche nutzen muss. Leise sind diese oft sehr mit Kot und Urin vrrscjlutzt, welches, wenn man Glück hat am nächsten Tag von der Putzfrau entfernt wird. Das Pflegepersonal an sich ist stets bemüht, würde.man im Arbeitzeugnis schreiben, aber mit einzelnen Patienten schnell überfordert, so dass sie oft den einfachsten Weg nehmen, d.h. den Richter holen fixieren und mit Medikamenten ruhig stellen. Wenn da ein Arzt für gebraucht wird, ist dieser auch schnell vor Ort. Möchte man als Patient mal einen Arzt sprechen läuft man sehr lange hinterher.
Keine Frage, es sind sehr harte Fälle auch oft auf dieser Station, aber oft führen die Patienten, wenn sie klar denken ihre Therapiegespräche untereinander. Nur leider gibt es nicht viele auf dieser Station, mit denen man sich unterhalten kann. Man kann nur froh sein, wenn man vollen Ausgang hat unf diesen dann nutzen kann, um so wenig wie möglich auf dieser Station zu sein.
Es als Klinik zu bezeichnen, passt aus meiner Sicht nicht. Es handelt sich eher um eine Aufbewahrungstätte mit Vollverpflegung.
Sollte man auf diese Statiln kommen, am beste den Verstand am Eingang abgeben, dann kann man es vielleicht auf Station ertragen. Ich empfand meinen Aufebthalt dort als Spießrutenlauf. Es war die Hölle.
Bin durch den Aufenthalt in meiner ambulanten Therapie um Jahre zurückgefallen.
Ich musste den Aufenthalt an sich erstmal aufarbeiten, da ich dort sehr viel getriggert wurde, vor allem durch Mitpatienten.
Ich werde diese Klinik kocht mehr betreten.
Über Weitere Konsequenzen für die Klinik denke ich nach. Man sollte sich als Patient auch mal wehren.
Bitte geht dort nicht freiwillig hin.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Somatische Mitbetreuung unzureichend.)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Bitte die Station schöner gestalten.)
- Pro:
- Ein paar von der Pflege sind echt in Ordnung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Die Bewertung bezieht sich auf die Station:
4.3b
Für dass dass ich freiwillig dort eingetreten bin,
insgesamt ein ernüchternder Aufenthalt.
Bin froh, dass ich nicht im Einzugsbereich der Klinik lebe.
Absoluter unfreiwilliger Aufenthalt wegen irrtümlicher Annahme, dass Neuroreha möglich ist.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Fast alles super langsam und niemand hört richtig zu.
- Krankheitsbild:
- Gürtelrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das reinste Grauen. Totale Entmündigung trotz freiwilligem Aufenthalt.
TRIGGERGEFAHR: Gemischte Gefühle
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Mitpatienten, manche Pfleger, spätere Ärztin und Psychologin
- Kontra:
- Missverständnis???
- Krankheitsbild:
- Panik - Trauma - Flashbacks
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist vielleicht nicht der Normalfall, den ich hier schildere, aber tatsächlich so geschehen - leider:
Vor 7 Jahren wurde ich erstmalig eingewiesen und hatte große Panik und vor allem vor Männern. Nach meinem Ausbruchversuch - Wochenende und abends bei verschlossener Türe und Unterbesetzung, wie das wochenends wohl so ist auf der offenen, wachte ich auf der geschlossenen auf.
Meiner Bitte nach einer weiblichen Behandlerin wurde nicht stattgegeben und auch nicht auf meine Angst und Panik eingegangen.
Seit 10 Jahren habe ich Flashbacks und meine Psychologin möchte mir keine Traumatherapie gewähren, weil sie sich an meiner Diagnose orientiert. Sie sagt es nicht. Aber insgeheim hält sie mich für verrückt.
Aber ich denke, dass man sich eine Angst oder Panik nicht einbilden kann. Und selbst wenn sie eingebildetet wäre und frau einfach zu verrückt wäre, kann man doch ihre Existenz nicht leugnen.
Das zweite Mal war ich auf einer anderen Station mit sehr engagierten Pflegern und Ärzten bzw auch Psychologen. Es hätte nichts gebracht, die Wahrheit zu sagen und kann bis heute nicht darüber reden, was vor 10 Jahren geschah...
Nach 10 Jahren habe ich evtl erstmals die Chance Belastendes aufzuarbeiten. Aber es ist gerade noch sehr unsicher, ob ich die Voraussetzungen erfülle, dass ich für eine Traumatherapie infrage komme. Mittlerweile komme ich zu gut klar in meinem leben, als dass die Diagnose PTBS gestellt werden könnte.
Und mein Vater hat mir vor seinem Tod noch gesagt, dass was ich denke evtl nicht der Wahrheit entsprechen könnte. Das hat sehr weh getan und er dachte einfach bis zuletzt und hat sehr darunter gelitten, eine zu verrückte Tochter zu haben.
Ich hatte eine wunderbare Kindheit. Und was später geschah, das hab ich ihm auch mal in einem Nebensatz erzählt. Aber eine Frau könnte das eher verstehen als ein Mann. Und auch nur so halb, weil ich eben nicht darüber reden kann - bis heute!
Man sagt, Zeit heilt alle Wunden. Aber das stimmt so nicht. Es ist bis heute nicht besser und optimal wird es nie sein. Aber ich arbeite jeden Tag hart an mir, weil ich nie mehr Opfer sein will! Aber das Trauma kann und möchte ich allein nicht bearbeiten.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Gar nichts
- Kontra:
- Fahrlässig
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
So eine Inkompetene Klinik!
Keine Empathie, keine Respekt gegenüber Patienten. Und auch Angehörigen.
Einen Patienten der betrunken ist und mit ärztlicher Einweisung in diese Klinik kam wurde nur wenige Stunden wieder verlassen!
Freche Ärztin auf Station 4.1b am 18.2 um 19.15!
Auf Nachfrage wieso nicht die Polizei gerufen wurden ist wenn der Patienten so aggressiv und offensichtlich alkoholisiert ist. Ich wiederholte MIT ÄRTZLICHER EINWEISUNG!!!!
Bekomme ich die Gegenfrage von einer eigentlich studierten Ärztin, wieso ich nicht die Polizei angerufen habe?
Entschuldige bitte, ich habe den Patienten zu IHN in IHRE Klinik gebracht, die im Normalfall spezialiesiert sind auf abhängige Menschen!
Unverantwortlich und fahrlässig was hier gemacht wurden ist.
Jemand in solch einer Verfassung am selben Tag zu entlassen.
Manche Menschen haben offensichtlich ihren Beruf verfehlt!
Ach und bevor ich es vergesse, ich bat mich bitte zu kontaktieren.
Vergeblich!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Alkohol, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin mal wieder Patient auf der Station 4.1a
in Merxhausen, möchte meiner letzten
Beurteilung etwas hinzufügen.
Es wurde meine Anliegen sehr Ernst genommen und
einige Dinge abgestellt.Bin Heute den letzten Tag
hier.
Die Station hat einen neuen Arzt bekommen.
ich habe noch nie so einen Arzt kennen gelernt.
Er ist fast immmer Erereichbar und nimmt die Probleme der
Patienten sehr Ernst so ein Engagement zum Beruf habe ich noch nicht erlebt, desweiteren
verfügt er über ein sehr hohes Fachwissen.
man fühlt sich sehr gut Aufgehoben.
ich kann meinem Aufenhalt nach Noten nur eine
1 geben.
Und mich herzlich Bedanken
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin zur Zeit Patient im Haus 4
Station 1.a
Eigentlich ist es eine Entgiftungsstation
es befinden sich hier Patienten mit den
unterschiedlichsten Krankheitsbildern.
Jetzt komme ich zu meinen persönlichen
Eindrücken.
Positiv
Das Engagment der Artzte und auch des
Sozialarbeiters mir zu helfen in eine
Langzeittherapie zu kommen.Auch der
grösste Teil des Pflegepersonals ist stehts
um die Patienten bemüht.
Negativ
Leider gibt es auf der Station auch Pflegepersonal
was meiner Meinung nach für diesen schwierigen
Beruf nicht geeignet ist.
Ich spreche hier über völlig unangebrachtes
Verhalten und
persönlichen Beleidigungen.
bei jedem Patient liegt ein Grund vor warum er
hier in Behandlung ist.
Jetzt noch eine Anmerkung zum Kaffee Automat
der ausserhalb der Station steht.das Gerät
ist von einem Haufen Ameisen befallen.
Ich habe den Mann an der Pforte darüber
Informiert und er meinte nur das ist halt immer um diese Jahreszeit so. War einfach nur
Sprachlos.
Eine Katastrophen Klinik sehr Unverschämte Pflegepersonal..!!!!!!!!!!!!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Die Station 4.3.A ist wohl eine sehr liebevolle Station habe ich gehört und das meine eigene Ärztin sehr nett zu mir war auf der Station 4.3.B
- Kontra:
- Das Pflegepersonal ist selbst Psychisch Krank und behandelt Patienten sehr Respektlos und Unverschämt und tut so als ob sie die Ärzte wären und alles beherrschen könnten auf dieser Station. Respekt,Menschlichkeit,Emphatie ist null.!!!!!!!!!!!
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist eine reine Katastrophe sehr Respektlose und Verständnislose & Unverschämte Pflegepersonal auf der Station 4.3.B sie haben keinen Verständnis gegenüber Patienten mit Körperlichen Erkrankungen und Einschränkungen wofür der Patient selbst nichts kann.
Da es Körperliche Erkrankung sind die Chronisch veranlagt sind. Es gibt viele Pflegepersonal die so tun als ob sie das ganze sagen auf der Station haben und alles nach ihren Geschmack laufen sollte.!!!!!!!!!!!!
Zum Glück hatte ich eine sehr nette und liebevolle Ärztin die aber leider das Verhalten und Charakter des Pflegepersonals auch nicht auf anhieb ändern konnte.
Die Oberärztin hat genauso kaum Verständnis für die Patienten sondern sucht sich zwischen den Patienten leichtere Fälle aus womit sie umgehen kann.
Man ist als Patientin öfter mit Traumata's oder anderen Körperlichen Erkrankungen so sehr Seelisch belastet das man auch Fehler macht und sich selbst nicht steuern, kontrollieren und beherrschen kann das hängt aber auch viel mit den Seelischen Erkrankungen fest.
Das bedeutet aber nicht das dass Pflegepersonal das recht dazu hat die Patienten wie das letzte dreck und Unverschämt anzuschreien rum zu kommandieren den Ton zu erhöhen oder beim wecken Morgens den Patienten zu berühren und zu schütteln.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das ist Körper Kontakt was viele Patienten nicht mögen wenn es schon die eigene Familie noch nicht mal machen kann und darf und sowieso so etwas niemals machen würde aus (Respekt) dürfte ein (Wildfremder Pfleger) sowas auch nicht tun.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Hier geht es sehr weit hinaus über Respekt,Verständnis und Intimität.!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich könnte eigentlich diese Klinik anzeigen und vor Gericht gehen direkt mit meinem Anwalt da ich bei mehreren Aufenthalten von Pflegepersonalen Unverschämt und (unter aller Menschen Würde) behandelt wurde.
Auch sehr Unmenschlich,Erbarmungslos,Respektlos,Unverschämt, Unhöflich u.s.w halt.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Schlechte Ärzte und schlechtes Pflegepersonal
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Ich brauche keine med. Behandlung)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Keine
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Ärzte in dieser Klinik sind sehr schlecht ausgebildet. Man sieht auch vielen an, dass sie selber psychische Störungen haben. Das Pflegepersonal arbeitet auch nicht ordentlich. Sie reden zu viel und stören dadruch sehr. Von den Ärzten wird direkt gesagt, dass man psychisch krank ist. Ich habe von Anfang an gesagt gehabt, dass ich nach Hause muss und möchte und man mich nicht hier lassen darf. Statt dessen wurde plump damit argumentiert, dass man eine Gefährdung für andere sei und man deswegen behandelt werden muss, MIT MEDIKAMENTEN. Die Klinik ist nicht ernst zunehmen, die Ärzte und die Pfleger sowieso nicht! Viele Patienten sind leider sehr fertig, weshalb man mit denen auch nicht viel anfangen kann. In diesem Haus sind sehr viele Menschen mit einer gefährlichen Fantasie. Vor allem die Ärzte haben eine sehr kranke Fantasie. Deswegen bitte nicht ernst nehmen was die sagen!
Nach der Frage ob man sich überlegt hat Medikamente zu nehmen oder sich Blut abnehmen zu lassen, sollte jede/ jeder sofort ein Taxi rufen und nach Hause fahren. Allgemein ist diese Klinik gut um etwas Gewicht zuzunehmen und um mal vom Alltag runter zu kommen.
Ich finde es auch noch wichtig zu erwähnen, dass die Zimmer nicht sauber sind und es im Flur sehr nach Rauch stinkt.
Hohe Unzufriedenheit über das Pflegepersonal
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden (Regelmässige (wöchtl) Arztgespräche)
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (Zu viel Bedarfsmedikation?)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Hauptfeedback bezieht sich auf die mangelnde Empathie vieler Pflegekräfte. Unser Angehöriger benötigt viel Hilfe und Unterstützung, wird jedoch regelmässig stumpf in einem Gehstuhl fixiert u ohne Ansprache stundenlang stehen gelassen. Auf unsere Bitte, ihn auch motorisch zu fordern, kam die lapidare Antwort dass es sich nicht um eine Orthopädie handelt.
Die Fachkompetenz der Ärzte ist gut, da jedoch der Hauptkontakt während den Besuchszeiten mit dem Pflegepersonal stattfindet, wünschten wir uns eine transparentere Kommunikation und deutlichere Antworten bzgl Medikation etc. Sehr häufig wurden wir mit „ich war bei der Übergabe nicht dabei“, „weiss ich nicht“ abgewiesen.
Leider gab es auch häufig Situationen, in denen unser Angehöriger auf die Toilette musste, dies aber beim
Pflegepersonal als Last wahrgenommen wurde und er somit warten gelassen wurde, teilweise bis es zu spät war.
Die Physiotherapie war sehr gut, fand jedoch nicht an allen Tagen statt.
naturnahes Umfeld und ruhige Lage
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- hervorragender sozial medizinischer Dienst
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Panikstörung, schwere Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war ein viertel Jahr in Behandlung, Station 4.1a und habe in dieser Zeit ausschließlich mir zugewandte Behandler gehabt. Sowohl die Pfleger/innen als auch Ärzte/innen u Therapeut/innen waren alle freundlich, manchmal resolut (wenn es angebracht war mich auf den Teppich zu holen :)), immer professionell, sie hatten zu jeder Tages- und Nachtzeit ein offenes Ohr. Natürlich gab es auch Antipathien, von meiner Seite,aber das ist normal.wir sind alle nur Menschen. Auf meine persönlichen Bedürfnisse wurde Rücksicht genommen. Da ich eine sehr naturverbundene Seele bin, wurde es akzeptiert, daß ich allerhand aus Wald und Flur mit in`s Zimmer gebracht hatte.
Ganz besonders positiv hebe ich den sozial,medizinischen Dienst hervor. Hr. NM. war äußerst angagiert.
Ich hatte dort eine "gute" Zeit und liebe Mitpatienten.
Das Essen war super, besonders die vielfältige Salatauswahl. Es gibt immer mal das ein oder andere Gericht was einem nicht schmeckt, aber das kann einem überall passieren und schließlich ist man in einem Krankenhaus.
Die Anlage an sich wirkt mit den z.T. uralten Gebäuden düster, besonders im Winter. Allerdings sollte man bedenken, daß es sich um eine ehemalige Klosteranlage handelt.
Die Lage ist sehr schön, eingebettet in viel Natur und angrenzenden Wald und eine liebevoll gestaltete Parkanlage. Wer Pflanzen mag wird sich wohlfühlen.
Es gibt einen kleinen Laden,wo man das Nötigste bekommt, auch mal einen Kaffee trinken kann. Ansonsten fährt ein Bus oder wer gut zuFuß ist, kann auch in`s nahe (2km) gelegene Sand laufen.Dort gibt es vielfältige Einkaufsmöglichkeiten.
Alles in allem, ich würde dort jederzeit wieder hin gehen und kann mit gutem Gewissen diese Klinik weiter empfehlen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Manche pfleger waren nett. Trotz aller Negativerfahrung war es auch mal interessant eine pdychiatrische Anstalt von innen zu sehen.
- Kontra:
- Als Mensch hab ich mich nicht Ernst genommen gefühlt. Es herrscht meines Erachtens nach ein großes Schubladendenken in dieser Klinik
- Krankheitsbild:
- ADS, Diagnose der Klinik: Bipolare Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
2013 war ich zuletzt in dieser Klinik, fünf Jahre hat es gedauert bis ich mich hiervon einigermaßen erholt habe.
Ich wurde nicht angemessen angehört sondern nur provoziert. Meine eigene Vermutung einer ads, die mittlerweile sicher diagnostiziert wurde, wurde nicht ernst genommen. Stattdessen wurde ich ohne jegliche Diagnostik als manisch eingestuft und gegen meinen Willen festgehalten und medikamentiert.
Anstatt dem streit zwischen meinem Mann und mir zu schlichten wurde weiteres feuer in die wunde gegossen.
Mit einem anwalt kämpfte ich mich heraus. Um die Klinik anschließend zu verklagen fehlt mir leider immer noch die Kraft.
Warum gibt es für die Klinik überhaupt die ISO9001?
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Leben versaut
- Krankheitsbild:
- ...
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die ganzen Diagnosen kann man sich in die Haare schmieren, denn die ach so tollen Ärzte, die das ja studiert haben, haben keinen einzigen objektiven Beweis, dass die Diagnosen richtig sind, obwohl es einen Bluttest gibt, der Depression ,Schizophrenie und affektive Psychosen mit 80 prozentiger Genauigkeit nachweist. Ich habe eher das ungute Gefühl, dass die Diagnosen nach ökonomischen Gesichtspunkten gegeben werden, sodass gerade junge Menschen ohne festen Stand eine vernichtende Diagnose bekommen, weil sie noch lange Jahre Stammkunde in der Klink bleiben werden, so wie ich. Die Medikamente chronifizieren die Krankheiten, die Psychiater versuchen mit aller Macht aus den Patienten Geld heraus zu pressen, indem sie den Patienten etwas andichten, um unnütze Therapien wie Ergotherapie zu verschreiben, die nicht arbeitsfähig machen sondern ihr System stärken, da diese mit der Behindertenwerkstatt zusammenarbeiten. Ich weiß das dies nur einen Tropfen auf den heißen Stein ist aber bleiben sie den Psychiatern in Merxhausen und im allgemeinen in der Psychiatrie besonders kritisch gegenüber, dass könnte ihr Leben retten und sie vor dem Abgrund bewahren.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Keine Aufklärungspflicht dafür chronifizierung)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (wiegesagt)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (da weiß einer nicht was der andere tut)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (billigmöbel total unbequem)
- Pro:
- schöner Park
- Kontra:
- Inkompetenz
- Krankheitsbild:
- Supersenistätspsychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es werden kritiklos Überdosen an Neuroleptika gegeben, sodass sich die Dopaminrezeptoren auch schön vermehren, obwohl bei Ersterkrankten minimale Dosen ausreichen würden. Es ensteht dann eine Überempfindlichkeit gegen Dopamin, was die Psychose nur verschlimmert. Wer hat auf seinen Hippokratischen Eid hier gepfiffen? Ich selbst bin ein Psychiatriegeschädigter durch die Inkompetenz der Psychiater in Merxhausen und bei Vitos und werde nun immer Probleme mit einer Psychose haben und hohe Dosen mit starken Nebenwirkungen benötigen, wenn sie auch krank blieben wollen auf immer lassen sie sich dort behandeln wo viel nichts hilft und die Approbation an der Schießbude gewonnen wurde.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Ein Trauma für mich dort zu sein)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Es wird nicht aufgenommen was einen bedrückt und belastet)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Tabletten orientiert , fatale gegensätzliche Diagnose)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (Geht so essen , Papiere , Anmeldung)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Widerlich , die station 12 . Man muss brechen wenn man diese heruntergekommene station sieht)
- Pro:
- Natur um die klinik herum
- Kontra:
- Alles was ich erlebt und gesehen habe außer das Grün der Gegend
- Krankheitsbild:
- Kein Kommentar
- Erfahrungsbericht:
-
Ärzte nehmen aussagen bezüglich Wohlbefinden nicht ernst.
Mitarbeiter sehr unfreundlich
Räumlichkeiten eklig und alles andere als ein Aufgang wenn es einem schlecht geht.
Diese klinik ist nur zu vermeiden meinerseits auch wenn es einem schlecht geht.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Lügen und Werbung für Medikamente)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Fehlbehandlung ,sollte ich bei der Ärztekammer melden)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (Hatte sehr oft Termine leider Vergebens)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Pseudokompetenz
- Krankheitsbild:
- Schizophrenie
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von 2013 bis 2017 in der Ambulanz bei einer Ärztin in Behandlung wegen einer Paranoiden Schizophrenie.
Seitdem ich 2013 den Arzt gewechselt hatte wurde ich zu "dieser Ärztin" überwiesen.
Da fing dann das Elend an es wurden mir 2 Jahre lang 6 mg Risperidon verschrieben es erfolgte keine Aufklärungspflicht kein Eps Monitoring und keine Spiegelkontrollen. Die Nebenwirkungen wurden heruntergespielt, besser noch es wurde sich darüber lustig gemacht und ich wurde als Pfeife beschimpft, da meine Graue Substanz unter der Überdosierung schrumpfte -Stichwort Intelligenzverlust unter Neuroleptika.
Nachdem ich das Risperidon nicht mehr vertrug und auch 20 Kg zugenommen hatte beging sie den gleichen groben Behandlungfehler wieder alles was ich sage wurde als psychotisch ausgelegt ich wurde von ihr unmündig gemacht.
Wer schon ja so Irre ist bei dem helfen ja bestimmt auch nur Höchstdosen anderer Medikamente die mir dann auch verschrieben wurden. 160mg Zeldox auch wieder keine Spiegelkontrollen wieder ein Behandlungsfehler sowie auch bei Xeplion, ein Medikament an den schon mehere Menschen gestorben sind.
Ich wollte auf gar keinen Fall mehr Neuroleptika nehmen und schlich sie aus. Ich bekam ein Medikament namens Mirtazapin welches Wahnvorstellungen verursachen kann sie ließen nicht lange auf sich warten wieder ein Behandlungsfehler.
Es könnte aber auch ein Rebound gewesen sein der durch veränderte D2 Rezeptoren enstanden ist durch die Gabe der Überdosen und die damit krankhaft veränderte Gehirnstruktur.
Mir wurden weiterhin Falsche Medikamente verschrieben und Fehldiagnosen gestellt, obwohl ich nun körperlich chronisch abhängig von Neuroleptika war und auch noch chronisch krank. Ich kann das anhand von Quittungen der Aphotheke und den Kankmeldungen beweisen.
Lyrica, Oxazepam, zur krönung der Kompetenz Celebrex gegen Rheuma von der Ärztin selber da sie selbst krank ist.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (man konnte mir in 6 wochen helfen was andere in 4 jahren nicht gebacken bekommen haben)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (die ärztin bin ich endlich los und kann sie melden)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (bin fast vollkommen in remisson nach nur 6 wochen was andere in 4 jahren nicht schaffen)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (umstrukturierung und ärztemangel)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (schöner park leider am berg dafür sehr viel ruhe)
- Pro:
- Spiegelkontrolle, medikament mit zulassung fürs Krankheitsbild
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dieses mal war es besser als die vorherigen male.
Bis auf den Personalmangel ist mir nichts schlechtes aufgefallen. Keine Morddrohungen von Schizophrenen Patienten im Wahn keine Fehldiagnosen wie von meiner ehemaligen Ärztin sondern das richtige Medikament in der richtigen Dosierung mit verträglichen Nebenwirkungen ganz ohne eps und Denkhemmung und 20 kg Übergewicht. Der Sozialarbeiter hat mich sogar einem neuen Arzt zugewiesen schade nur das demnächst in haus 4 oben die schizophrenen in der Mitte die demenzkranken und unten die Suchtstation hinkommen ansonsten wäre ich auch wiedergekommen hab da echt nen paar nette Leute kennengelernt.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Deprission
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin bzw war sehr zufrieden dort ich würde immer wieder da hin gehen. Die Schwestern total nett eigentlich alle
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Psychose
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Das Pflegepersonal ist super freundlich, hat ein offenes Ohr für die Patienten, man kann fragen, wenn man etwas hat oder sich unsicher ist und die Ärzte hier sind meist verspätet, aber auch sehr freundlich.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Welche Beratung? ich habe keine erhalten)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Die Zimmer sind veraltet und sehr schmutzig. Von den Sanitäranlagen möchte man gar nicht erst reden)
- Pro:
- keine
- Kontra:
- ALLES
- Krankheitsbild:
- Depression
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde vor nunmehr zwei Wochen gegen meinen Willen in diese Klinik eingeliefert. Untergebracht war ich im Haus 12 (Station 12.2). Dies ist die "Entgiftungsstation" der Klinik, von dem Namen sollte man sich jedoch nicht täuschen lassen, denn hier wird alles und jeder eingeliefert für den in den anderen Häusern gerade kein Platz ist. Ich selbst wurde wegen einer ungeschickten Bemerkung gegenüber meiner Psychologin gezwungen dorthin zu gehen. Mal abgesehen davon habe ich außer der gelegentlichen depressiven Phase keinerlei psychische Erkrankungen, dies allein macht die Einweisung in eine psychiatrische Klinik (und dann auch noch in solch ein Höllenloch) absolut lächerlich. Nun ja meine ehemalige Psychologin hat lange Zeit dort gearbeitet und daher wohl ihre Finger im Spiel gehabt...Patienten ranschaffen und dergleichen...
Nun jedoch zu der Erfahrung während meines Aufenthalts : das Personal dort hätte unfreundlicher nicht sein können! Pflegern (dem Großteil zumindest) schien es egal zu sein wie man sich gerade fühlt, die Menschlichkeit blieb hier absolut auf der Strecke. Der Umgangston war harsch und absolut unfreundlich. Von den äußerst unmenschlichen, unfreundlichen und geradezu beleidigenden Ärzten (besonders dem Oberarzt) ganz zu schweigen...
Auch sollte noch einmal erwähnt werden dass es sich bei den Patienten nicht um Personen mit dem gleichen Krankheitsbild handelt, so werden Alkoholiker zusammen mit unter Schizophrenie leidenden und sogar mit Geriatrie Patienten untergebracht. Allein schon dieser wilde Mix macht eine fachgerechte Behandlung absolut unmöglich. Zudem empfand ich es als absolut traumatisch die Symptome (Wutanfälle, Halluzinationen...) der anderen Patienten miterleben zu müssen. Das hier keine entsprechende Trennung stattfindet ist wirklich skandalös!
Von den Räumlichkeiten, der Sauberkeit und der Verpflegung sollte man gar nicht erst reden....Ich bin überzeugt dass all dies sogar in deutschen Gefängnissen besser ist.
Zusammenfassend kann ich meinen Zwangsaufenthalt also nur als durch und durch furchtbare Erfahrung beschreiben, die mein Vertrauen in die Psychologie und in die Psychiatrie vollkommen eliminiert hat. Ich empfehle niemanden diese Klinik freiwillig zu betreten und rate bei einer Zwangseinweisung dazu gegen eine Unterbringung dort lautstark zu protestieren!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- negative
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Major depressive disorder
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
I was the patient in the Klinik in Bad Emstal Maxhausen. It was the the worst experiences in my life, especially the depressive wards. It was lucky that after the second time of self harming, the doctors and nurses acted shit to me like i was the totally problems. I can remember the face of the old guy doctor who said some grumpy things to me to make me feel like problems. The young nurse who were avoid to meet me when i came back to the ward and let me wait in front of the nurse room for half hour. I had to sleep at the aisle hall of the other ward because the depressive doesn´t want me there anymore. I was so lucky that i was sent to ward of the severe patients where act to me like human. If I know anyone who got depressive, I will strongly not suggest you to stay and treat yourself in Depressive ward in Bad Emstal. Where which full of people who studied to handle with the depressive patient but doesn´t treat in professional ways. What I have gotten from that ward is just more pain and worst experience which I could even forgive people there. On the day I did the harm to myself and the staff their act shit to me. I said if i go out and it mean more risky to die or stay here. I prefer to go out to die outside, because stay here doesn´t help me to get recovery, I will die one day as well. I was in the depressive ward many weeks without any activities which i was allow to join. Just woke up and sat down nearby the window and saw people walking doing activities outside.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Man bekommt nur Standartanworten auf seine Fragen)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (träge und verwirrend)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Wie ein Jugendgefängnis wie man es aus Filmen kennt)
- Pro:
- leider nichts
- Kontra:
- Keine Richtige Therapie, flink mit Medikation, Personal Überlastet
- Krankheitsbild:
- Trauma
- Erfahrungsbericht:
-
Letztes Jahr kam mein Kind (12) aufgrund einer nicht definierbaren psychischen Storung dort hin. Man konnte zusehen wie es Ihm immer schchlechter ging.
Massives Ritzen wurde zur Tagesordnung. Rauchen und Alkohol ist auch kein Fremdwort mehr. Die Pfleger dort sind meiner meinung nach Grenzenlos überlastet und teilweise nicht in der Lage auf jemanden einzugehen.Persöniche gegenstände werden von Mitpatienten zerstört oder entwendet, scheren tut es da scheinbar niemanden. Die Klinik ist kahl und Trostlos , genau wie die Zimmer, mir ist schon bewusst, das es kein Hotel ist aber kindgerecht bzw. wohlfühlen sollte man sich in so einer Einrichtung. Helfende Therapie...Fehlanzeige, es wurde zunehmend schlimmer.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Weiter so)
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Personal top .Ärzte top. Sauber keit gut.
- Kontra:
- Essen mein sohn ist wählerisch
- Krankheitsbild:
- Aggressiv in der schule
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann jetzt nix negatives von der klinik sagen .mein Sohn 10.War 8wochen da stationiert in Haus 3.und kann nur sagen aus meinem Blickwinkel das alle sehr nett waren immer AUF denn laufenden gehalten haben was mit mein sohn ist passiert die ganzen Therapien.die Ärzte sind sehr nett..und mein sohn kamm super mit allen zurecht.mein sohn hätte oder hat noch schulprobleme darum ist er in die kjp gekommen weil er aggressiv war gegen über lehrer schuler..aber da hat er sich super benommen ..es gibt immer mal tage wo alles sch... ist...daumen hoch...weiter so..
PS.es kommt auch immer drauf an wie mann auch mit anderen Leuten umgeht...wie es in wald einschalt.so kommt es auch wieder raus..mann muss ehrlich sein zu sich und anderen..
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Anorexie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Aufenthalt in Haus 7 war die pure Hölle! Ich fühlte mich, als befände ich mich im Gefängnis...Seit nunmehr über zehn Jahren leide ich unter Anorexie. Auf richterlichen Beschluss wurde ich unter polizeilicher Aufsicht dort abgeliefert, nachdem ich hatte verlauten lassen, dass ich mich zu Tode hungern wolle. Leider musste ich bald erkennen, dass weder Ärzte noch Pfleger firm sind, wie mit anorektischen Patienten umzugehen ist. Einerseits kontrollierte man regelmäßig meine persönlichen Sachen - unter anderem einen Koffer voller Kleidung, die eine Freundin mir mitbrachte -, nahm mir sämtliche Lebensmittel weg, denen eine abführende Wirkung nachgesagt wird, verbot mir den Genuss von Früchtetee, weil er meinen Magen reize und schloss einen Behandlungsvertrag mit mir ab, betreff dessen einzelne Punkte man mir keinerlei Mitspracherecht gewährte. Andererseits gab man mir viermal täglich ein Fläschchen Fresubin und freute sich anschließend, wenn ich es ihnen leer in die Hand gab - ohne jemals zu kontrollieren, ob ich es tatsächlich getrunken und nicht etwa in die Toilette geschüttet habe (was der Fall gewesen war). Völlig willkürlich stampfte das Pflegepersonal nach eigenem Befinden Regeln aus dem Boden, ohne sich vorher mit meinem Krankheitsbild auseinandergesetzt zu haben und über die notwendige Kompetenz zu verfügen. Bis heute ist mir schleierhaft, dass jemand FREIWILLIG diese Einrichtung aufsucht...!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (fette schlurfende menschen ohne verstand sollen gerne dort hingehen)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (glaubt sie würde etwas gut machen)
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (hat sogar in 5 jahren mal mein blut testen lassen)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (mir egal ich renne nicht hinterher)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (der chefarzt kann gut malen)
- Pro:
- schöne aussicht, der postbote hat arbeit
- Kontra:
- keine alternativen, unwissenheit und angst der ärztin,
- Krankheitsbild:
- induziert was auch immer
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin zur zeit in der amluanz in behandlung ich finde es erschreckend wie wenig ahnung die behandler dort haben sie besitzen nur einen drucker für rezepte und fragen versteckt die kranksympthome ab ohne auch nur ansatzweise einen plan für die heilung zu haben. ich fühle mich sehr viel schlechter nach jedem gespräch. Es werden versprechen gemacht die nicht einghalten werden können um jemanden in seiner not durch lügen bei der stange zu halten.Aus angst man würde ausrasten werden überdosen verschrieben die die krankheiten chronifizieren und von den medikamenten kommt man nur sehr schlecht wieder weg. aus mangel an alternativen und dem leitfaden zur behandlung sind einem die hände zur genesung gebunden. Ich habe schon mehre kugelschreiber als zugabe für bestimmte medikamente gesehen. wenn sie gesund werden wollen bleiben sie bitte dort weg sie werden belogen oder die behandler glauben den schwachsinn der angeblich helfen soll. jeden chirug der eine operation versaut kann ich anzeigen sowas nicht.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (keine aufkärungspflicht niemals)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (wollte sterben...)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (bettenhaus wie der name schon sagt)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (sieht aus wie ein schöner park)
- Pro:
- Sehr gutes essen
- Kontra:
- Schlechte behandlung, schlechte organisation, inkompetenz
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin im sommer 2011 im haus 6 gewesen 2013 in haus 4 beides mal freiwillig wollte 2013 schnellstens nach 1er woche wieder weg. die behandlung war mir keine hilfe im gegenteil es hat alles schlimmer gemacht. Auf den fluren stehen betten in denen patienten schlafen meine zimmergenossen waren meistens junkies einer hatte heaptits c.
das personal ist meistens genervt, beschwert sich im team über die patienten in ihrer kaffeeküche.
Die patienten untereinander helfen sich besser als das das personal bei ihnen tuen sollte sowie ich es bei 2 patienten getan habe. 2013 in haus 4 hatte ich eine visite die ich vergessen sollte inkompetenz pur fachwissen über die höchstdosis von zeldox hat mich entäuscht monotherapie ist wohl auch ein fremdwort denn ruhig=kein stress=überdosierung=rebound=Stammkunde. 2011 in haus 6 bin ich noch ausgelacht und als dumm beschimpft worden und auf die nebenwirkungen als person reduziert worden was mein eigentliches probelm war und warum ist egal gewesen.
In der ambulanz ist man zwar bemüht aber ich gehe dort nicht gerne hin punkto nebenwirkungen der medikamente ohne wirkung Xeplion ablilfy...
Die bekanntschafften die ich dort gemacht habe haben nicht unbedingt mein leben bereichert dafür mein konto geleert.
Ein alkoholiker in haus 6 ist mit voller windel am bein durch den flur gelaufen einer saß nachts bei mir im bett ohne. das gute im haus 6 war das ich immer eine therapeutin jeden tag zum reden hatte in haus 4 überdosierungen und falsche prognosen bin kränker gewesen als ich vorher gewesen bin schwer deppressiv noch dazu.
Ich kann mir schon denken das das hier gar nicht sein kann aber schauen sie doch mal die bewertungen und foren durch.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden (Gäbe es Einzelzimmer und getrennte Toiletten wäre ich sehr zufrieden)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Zimmer,Betten,Toiletten)
- Pro:
- Pfleger/innen,Ärtze,Sozialarbeiter
- Kontra:
- Zimmer,Toiletten,Betten
- Krankheitsbild:
- Depression, Angsstörung, Ptbs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Jahr 2015 Patient auf Station 6 (Haus 6). Alles in einem sehr gutes Personal, von den Putzfrauen bis Stationsleitung. Man wird ernst genommen,man bekommt wertvolle Hilfestellung aber auch mal einen leichten tritt, in den Hintern. Das mitarbeiten als Patient, ist das A und O. Negativ ist nur, daß es egal wo in der Klinik (egal welche Station) keine Einzelzimmer gibt und wenn man Probleme damit hat,mit fremden in einem Zimmer zu schlafen hat man echt ein Problem. Dazu kommt das die Betten alles andere als stabil und bequem sind und es schnell zu Rücken kommt. Was auch schade ist, das es zwar sehr viel Grüne gibt aber die Gartenstühle lassen zu wünschen übrig und zum Teil sehr beschädigt. Was ich noch nachteilig finde ist, das die Toiletten nur durch eine kleine Trennwand Frauen und Männer trennt und das ist schon sehr unangenehm. Nun ja ansonsten Daumen hoch für die Kompetenzen der Pflege und Ärzten. Übrigens kann mir jemand sagen, wie das Wasser das man gratis auf den Stationen bekommt heisst ? Schmeckt sehr gut
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Weiter so)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Verständlich)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Auf meine Wünsche eingegangen)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Man kann alles fragen)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Sehr freundlich)
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Panikattacke, Angstzustände, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es war alles super. Die Ärzte, die Pfleger und Therapeuten haben immer ein offenes Ohr und gehen auf jeden ein. Das Essen war lecker. Man konnte zwischen 2 Menüs wählen. Die Angebote an Sport, Ergotherapie und Gespräche mit dem Arzt waren immer aufschlussreich. Ich kann die Klinik nur empfehlen. War in Haus 4 in der 4.1a. Wichtig ist aber auch, dass man als Patient mitarbeitet und "dran bleibt", sonst kann einem nicht geholfen werden.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- NICHTS
- Kontra:
- kein Verständnis, grauenvolle Betreuer, Therapeuten, Ärzte, wiederliches Essen und meine Meinung steht ja eh oben
- Krankheitsbild:
- Essstörung
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist der reinste reinfall. Die Therapeuten haben keine Ahnung von den einzelnen Krankheitsbildern, unterstellen alte kranke Menschen eine Anorexie. Ich persönlich konnte zu meiner Therapeutin kein Vertrauen aufbauen, da ich mich unvertanden gefühlt habe und sie mir nicht zugehört hat und wenn ich ihr was gesagt habe hat sie gleich abgelenkt. Die Ärzte wahren auch grauenvoll, keine Ahnung von irgendwas und wollten ständig Blut abnehmen-.-. Die Betreuer mega unfreundlich, haben ihre schlechte laune an Patienten raus gelassen, haben einen schlecht gemacht wo sie nur konnten, eine sagte zu sich selbst beim raus gehen "ich hasse Kinder"...sorry aber dann soll die sich bitte einen anderen Beruf aussuchen. Manche Patienten wurden damit bestraft das sie nichts essen durften oder sie wurden auch mal härter angepackt wenn sie zum Beispiel draußen keine Jacke anziehen wollten. Sagen wir mal so ich hatte Zeiten da hatte ich richtig Angst vor den Betreuern, sodass ich oft geweint habe. Das Essen war wirklich wiederlich und für ein Patient mit Essstörungen nicht wirklich vorteilhaft. Es gab keine Körpertherapie und auch keine Ernährungsberatung, dazu auch kein gemeinsames Kochen das für eine Essstörungsehr vorteilhaft ist um einen geregelten Alltag sowie Essverhalten zu erlernen. Für mich gibts leider nicht Positives über diese Klinik zu sagen. Ich hiffe einfach das keiner seine Kinder dort hin schickt. Bitte bringen Sie ihre Kinder in eine vernünftige Klinik. Wo ihnen geholfen werden kann. Ich finde die Kinder müssen sich wenigstens ein bisschen wohl fühlen. Es wurden aber auch immer öfter Kinder von ihren Eltern gegen ärztlichen Rat entlassen, daran sieht man ja auch das die Klinik nicht so gut ist.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Einfach klasse!)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Ich habe mich sehr gut Beraten gefühlt)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Ich habe mich sehr gut Beraten gefühlt)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Alles ging sehr schnell, auf Anfragen wurde schnell reagiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Sehr wohnlich eingerichtet, man fühlt sich wohl)
- Pro:
- Essen, Personal, Ärzte, Miteinander, Angebote
- Kontra:
- Dusche steht schnell unter Wasser
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Angsterkrankung, Burnout
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in der offenen Psychatrie da ich eine schwere Depression hatte. Die Mitpatienten waren wirklich sehr, sehr freundlich, die Ärzte sehr kompetent und die Krankenschwestern sehr Freundlich. Ich hatte wahnsinnige Angst in die Klinik zu gehen und bin als ein ganz anderer Mensch wieder rausgegangen. Und das ist durchweg positiv gemeint. Es gibt viele Behandlungsangebote (Ergo, Therme, Entspannung, Massage, Quigong etc.) und einem wird nie langweilig. Kann die Klinik nur empfehlen. Ganz große Klasse!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Es wird einem nur eingeredet, dass die Medikamente helfen, keine Lösung wird gesucht. Man hat das Gefühl, dass es die dort garnicht interessiert, warum man Probleme hat.)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Viele verschiedene Medikamente, zu wenig Therapien)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (Der Arzt war zwar ab und zu da, hat aber nicht wirklich zugehört.)
- Pro:
- Gutes Essen
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Suizidversuch, Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vier Wochen (Dezember 2013) in Therapie wegen versuchtem Suizid und schweren Depressionen. Insgesamt war ich nicht wirklich zufrieden. Ich habe die gesamte Zeit über verschiedene Medikamente nehmen müssen, ohne zu wissen für was die überhaupt da sind. Die erste Woche durfte ich nur in Begleitung einer Pflegerin/ eines Pflegers mein Zimmer verlassen, man kommt sich vor wie ein Schwerverbrecher. Die Sprechstunden mit dem Arzt waren auch nicht das Wahre, ich hatte eher das Gefühl, dass ihn gar nicht interessiert, warum ich versucht habe mich umzubringen, viel mehr wurde mir eingeredet, dass durch die Medikamente alles besser wird, ich jedoch finde, dass Medikamente keine Lösung sind, vor allem nicht dauerhaft. Die Gruppentherapien waren absoluter Schrott, wir mussten z.B. unsere Ängste aufmalen, aber nur mit bunten Farben, sprich ohne schwarz und grau. Mein Handy musste ich zu Beginn abgeben, was ich aber schon wusste. Als ich jedoch irgentwann mein Handy einmal hatte, war das gesamte Display eingerissen, die Klinik erstattet mir kein Neues, weil sie meinen, ich hätte es selber kaputt gemacht.
Die Besuchszeiten waren meiner Meinung nach zu knapp bemessen, ich hatte kaum Zeit für meine Freundin. Und auch wenn ich Besuch hatte, waren wir nicht alleine, sondern unter ständiger Beobachtung. Insgesamt finde ich, dass ich wie ein Gestörter und nicht wie ein Mensch behandelt wurde. Wenn man sich geweigert hat, Medikamente zu nehmen oder bei bestimmten Therapien etwas zu sagen oder zu tun, hat man sofort eine Strafe bekommen, z.B. d Handy nicht bekommen oder im Zimmer bleiben. Das einzige Gute war das Essen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- sehr angagierter Sozialdienst
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Behandlung von Partner in Merxhausen Haus 7 Station 7.1
Tavor scheint das beliebste Medikament zu sein um akut Erkrankte ruhig zu stellen.
Das Kern Problem wird nicht angegangen, sondern Patient wird gefügig gemacht - um zu glauben, nur dieses Medikament sei hilfreich.
Arzt ist nicht bereit auf eine Alternative - anderes Medikament auszuweichen. Hoher Suchtfaktor wird ignoriert und heruntergespielt. Suizid Gedanken und Äußerungen werden herunter gespielt, mit der Aussage, es sei eine falsche Wortwahl des Patienten.
Unfreundlich und arrogantes Auftreten gegenüber Angehörigen.
Unverantwortlich. Menschen gesehen, die "zugedröhnt" sind von Medikamenten.
Diese Klinik ist eine Verwahrung und hat in meinen Augen nichts mit Patienten Orientierter Behandlung zu tun.
Partner ist zunehmend kränker geworden.
Diesem Arzt sollte man mal auf die Finger "hauen"
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Der Zusammenhalt unter den Mitpatienten, die Kantine
- Kontra:
- Kaum Hilfestellung, ignorant und wenig menschlich
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf der Depressiven Staion (3.6) habe ich wenig Hilfe erhalten. Kaum Therapie dafür ein Aufbewahren der Menschen, wer keine Tabletten nehmen will, muss wieder gehen. Gruppentherapie anstatt personenbezognere Einzelögespräche. Auf individuelle Bedürfnisse vor allem nach Ruhe wird überhaupt nicht eingegangen.
Drei- Bett Zimmer und der damit verbundene Krach und nächtliches geschnarche haben mich fast um den verstand gebracht. Anfangs abgesprochene Dinge wie schlafen in einem Raum in dem Ruhe herrscht, wurden schon nach drei Tagen nicht mehr eingehalten. Für Menschen mit Burn Out oder Hochsensible sehr ungeeignet. Macht man nicht alle Therapieangebote mit, steht man schnell als Querulant da.
Meine postiven Erfahrungen beruhen ausschließlich auf anderen Mit- Patienten. Geht es einem nicht gut, bekommt man statt eines Gesprächs oder ein paar aufmunternder Worte, eine Pille eingeworfen und allein gelassen. Das Personal ist größtenteils überlastet und bis auf wenige Ausnahmen abgestumpft und mehr daran interessiert die Statistiken zu erfüllen als zu helfen. Schlimm dass man so mit Menschen umgeht denen es eh schon so schlecht geht.
Wer die Gesellschaft sucht, mit Krach und Trubel gut umgehen kann, der kann dem ganzen vielleicht noch etwas abgewinnen.
Wer aber nach Lösungen sucht und wirklich gesund werden will, sucht sich lieber einen guten Psychologen/ Psychiater.
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1 Kommentar
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, vielen Dank für diese positive Rückmeldung. Wir freuen uns sehr, dass Sie sich gut aufgehoben gefühlt haben. Alles Gute für Sie und viele Grüße von Vitos Kurhessen