Im Mai 2016 ließ ich im Melsunger KKH eine simple Schilddrüsen-Op durchführen.
Durch gravierende Fehler des Chefarztes und eines anderen Chirurgen, bin ich bis heute,November 2018, faktisch ein Körperbehinderter Mensch.
Statt 3 Tage im KKH verbrachte ich 6 Wochen auf der Intensivstation in Bad Liebenstein,weitere 3 Monate in anderen Abteilungen.
In Melsungen würde die Nachsorge mehr als nachlässig betrieben, erkennbare Fehler falsch gedeutet und dies über einen Zeitraum von 3 Stunden, letztendlich erfolgte Atemstillstand und Herzversagen über 10 Minuten.
Dadurch kam es zu massiven Hirnschädigungen unter denen ich bis heute leide.
Der Gutachter der ÄRZTEKAMMER stellte gravierende Fehler derbehandelnden Ärzte fest.
Gegen dieses Gutachten wehrten sich der Chefarzt Dr. G.und ein weiterer Arzt.
Nun wurde eine Gutachterkommission einberufen die zum gleichen Ergebnis kam.
TROTZ der Ergebnisse der ÄRZTEKAMMER, weigert sich die Klinik Meldungen sich bis auf den heutigen Tag, ein Schmerzengeld zu zahlen, geschweige denn sich zu entschuldigen.
Ich kann jeden nur abraten, dieses Klinikum zu betreten.

Es ist ein in die Jahre gekommenes Krankenhaus, dennnoch ist alles da was benötigt wird für einen reibungslosen Versorgungsablauf. Das System nach der Dringlichkeit finde ich persönlich sehr gut.
Ich finde die Reinigung des Krankenhauses sehr unlogisch. Es wird geputzt am Montag und Dienstag aber am Mittwoch wird geschaut nach Müll und Toilette. Hmm, Mittwochs kein Fußboden, keine Hygiene? Donnerstag und Freitag wieder geputzt aber am Wochenende brauchen wir auch keine Hygiene. Sparen sparen sparen. Am Wochenende 2-3 Schwestern auf meiner Station, aber die Patientenanzahl ist gleich. An Werktagen sind mehr Schwestern und Helferinnen.

Nein Danke

Ein spitzen Team erwartet einen hier. Alle sehr freundlich und aufmerksam. Ich kann nichts negatives sagen.ich bin voll und ganz zufrieden mit allem hier

Mein wurde an einem Leistenbruch operiert. Unkomplizierter, gut durchorganisierter ablauf Keine lange wartezeit, besonders nette Oberärztin! Altbau nicht mehr so schön, aber völlig ok... Wie so oft im Krankenhaus- essen könnte besser sein :)

Auf Empfehlung meiner Nichte habe ich mir einen Termin (Proktologie) geben lassen. Grund: Schmerzen, Brennen im Analbereich.
Diagnose: chronische Analfissur.
Die Ärztin ist sehr einfühlsam und bespricht alles sehr genau.
Bei einer ambulanten OP ist die Analfissur genäht worden. Mit der Aufnahme und Durchführung der OP im Krankenhaus war ich sehr zufrieden.
Einige Termine waren erforderlich, um die Wunde und den Genesungsprozess genau zu kontrollieren.
Es gab nur geringfügige Wartezeiten, ca. 15-30 Min. Empfand ich als sehr gut organisiert.
Die Ambulanz-Mitarbeiterinnen waren sehr freundlich und kompetent.

Meine Mutter musste an der Schilddrüse operiert werde. Wir wurden genauestens über das Vorgehen aufgeklärt. Administrativen Abläufe, pflegerischen Maßnahmen und die ärztliche Versorgung war Vorbildlich.

Ich habe mich sehr wohl gefühlt, die Ärzte sind witzig und die Schwestern sind sehr nett, höflich und kompetent. Vor der Operation haben sie versucht mir die Angst zu nehmen und auch weiterhin waren sie sehr hilfsbereit. Wenn ich etwas gegen die schmerzen haben wollte, haben sie sich sofort um etwas gekümmert, andere Krankenhäuser brauchten bis jetzt immer länger oder haben gar nicht erst etwas gebracht. Ich bin sehr zufrieden und würde jedem dieses Krankenhaus empfehlen!

Pflegepersonal und Ärzte sind sehr freundlich und bemüht das man sich,soweit es möglich ist,wohl fühlt. Alles was machbar ist wird in angemessenen Zeitraum erledigt. Medizinische Behandlung war kompetent

Positiv:sehr netter,kompetenter Chefarzt
negativ: desinteressiertes,unsensibles Personal in der Anmeldung!Man wird nicht wahrgenommenen! Erst, wenn das private Gespräch mit der Kollegin beendet ist.Zudem ist der Ton unfreundlich...ein Lächeln gibt's schon mal gar nicht.Ganz schlecht....

Meist unfreundliches und überfordertes Klinkpersonal.
OP wurde ohne wichtige Voruntersuchungen durchgezogen!
Diese OP hätte nicht durchgeführt werden.
Patient wurde 3 Wochen nicht gewaschen!
Er wurde nur ruhiggestellt und ist nun mit aller Wahrscheinlichkeit ein Pflegefall!

Die PflegerINNEN sind nicht das größte Problem sondern das ganze Gesundheitssystem ist krank!
Die GmbH macht Geld mit kranken Menschen!
Abartig!

Die gesammten Voruntersuchungen zur Op gingen sehr zügig.Die Zeit am OP Tag von der Aufnahme zur OP dauerte nur 1.5 Stunden.Und dann der Chirurg. Ein sehr Einfühlsamer und sehr guter Arzt mit einem super OP Team.Ebenso die gesammten Schwestern und Pfleger,die jeden Wunsch von den Augen abgelesen haben.
Alles in allem ein sehr sehr gutes Team.
Ich war sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt in dieser Klinik.

Einschl. Chefarzt sollte mancher Arzt i d Notaufnahme einen Grundkurs i Sensibilität u Freundlichkeit belegen müssen. Ich wurde nach durchschmerzter Nacht wirklich wieder weggeschickt um nachmittags nochmal, mit Termin, zu kommen u musste meinen Allgemeinzustand nicht nur durch versagte Hilfe (ich habe tatsächlich eine 'Absage' bekommen! ), sondern auch noch wirkl. unprofessionelle gemeine Art und gewollt unsanfte Untersuchungsart u worte verschlechtern lassen. Wer als Pat.i d Notaufnahme kommt ist meist eh schon angekratzt u erwartet m Recht zumindest den willen d Arztes zur Hilfe . vielleicht sollte hier ein Wesenstest eingeführt werden, bevor die vermeintlichen Retter i d Notaufnahme oder gar auf die Komastation dürfen...
Ich habe i fast 20 Jahren die ich i d Pflege m Alten o Behinderten zu tun hatte, auch nicht bei der größten Antipathie, meine Position nicht zum Frusttabbau o was auch immer, missbraucht. Glaube ich jedenfalls. Den beiden Ärzten sei bei eigener pflegebedürftigkeit später das entsprechende Personal zu wünschen ;). Ich sehe so etwas als persönliches Armutszeugnis, zumal es mir mit einem Arzt wiederholt passierte.

Ich kam nachts mit sehr starkem Nasenbluten in die Klinik. Nach endlos langem Klingeln an der Nachtglocke wurde mir und meinem Mann endlich die Tür geöffnet. Eine Schwester fühte mich in einen Schockraum und es dauerte wieder lange, bis endlich ein Arzt kam . Meine Blutung verschlimmerte sich in dieser Zeit noch mehr und der Arzt stand Schulterzuckend vor mit und sagte ständig mit osteuropäischem Akzenzt: Was soll ich tun?= Was soll ich tun? Nachdem ein hetiger Blutschwall aus meiner Nase kam und nun auch die Schwester ein : Um Gottes Willen! herauskreischte bekam ich die Panik. Ich machte ihm dann den Vorschlag etwas Adrenalin in meine Nase zu pressen, um die Blutung zu stillen. Darauf sagte er : Oh ja, das könnte ich tun!
Als ich das alles hörte verlangte ich einenKrankentransport nach kassel in das Klinikum, wo man mir dann half.

Diese Klinik ist sicherlich nicht empfehlenswert!
Ich hatte "nur" Nasenbluten, aber was wäre mir bei einem Herzinfarkt passiert???

ich habe mich zwar nur kurz(3Tage) dort aufgehalten, war aber durch aus zufrieden. Die Schwestern und Pfleger waren sehr nett und hilfsbereit. Jeder Wunsch wurde erfüllt. Bei der Organisation lief nicht alles rund.ERst wurde ich nicht auf der Liste gefunden ,wie sich heraus stellte lag es am falschen Geburtsdatum, wo auch danach trotzdem niemand fähig war dies zu ändern,so war ich halt ein paar Monate jünger...nicht schlimm.
Was aber etwas Makaber war, war die Tatsache das ich auf dem OP-plan mit der falschen Körperseite stand, hätte ich nichts gesagt, wäre ich auf der falschen Seite operiert wurden!
Die Einrichtung ist sehr alt und schäbig und das Mittagessen war nicht wirklich genießbar, alles aus dem Froster, schade!
Trotzdem empfand ich alle Ärzte, Anästhesisten, Krankengym, Pfleger, Schwestern als sehr kompetent und vor allem menschlich.
Ich würde dieses kleine Krankenhaus trotz der Entfernung zu meinem Wohnort immer wieder vorziehen!
Wirklich ein tolles Team!!

Wir waren als Angehörige mit der Behandlung unserer betagten Mutter sehr zufrieden. Medizinisch wie menschlich können wir dieses kleine Krankenhaus und den engagierten Chefarzt jederzeit weiter empfehlen.

meine Frau ist stark an Parkinson und Lewy Body Demenz
wurde mit Kreislaufbeschwerden und Atemnot eingeliefert
Die Frau wurde trotz Ihrer Parkinson Erkrankung im Bett ruhig gestelt ohne jegliche Bewegung,das Essen wurde Ihr hingestellt
wenn ich nicht laufen hingefahren wäre hätte Sie kaum was gegessen.
Meine Frau konnte vor dem Krankenhaus sich in der Wohnung bewegen,nun ist Sie vollkommen steif und ist auf dem Pflegedienst angewiesen Ich kann dies Krankenhaus nicht empfehlen man wird hinterher noch angelogen,Sie wäre
bewegt worden nur zu dem Zeitpunkt lag Sie auf intensiv
und ich war ständig bei Ihr. Dies ist nun schon das 2. mal
daß mir dies in dem Krankenhaus geschehen ist ,so Patienten
bekommen einen Kadteder angelegt ,Begründung der Schwestern es wäre zu wenig Personal vorhanden nach einer
Beschwerde wurde es als medizinisch notwendig hingestellt
Ich kann nur jeden warnen achtet auf euer Angehörigen

Nach Spätschicht ca. 22:30 Uhr mit starken Schmerzen im Hals/Brustwirbelbereich hingefahren. 10 € Notfallgebühr entrichtet. 2 Schmerztabletten bekommen und nach Hause geschickt worden. Tage Später beim Orthopäten Blockade manuell beseitigt in 5 Minuten. Das hätte ich mir sparen können im Krankenhaus.

Ich bin Ende 2009 ambulant operiert worden. Zur Vorbereitung der OP wurde ich in ein Krankenzimmer gebeten (3-Bett Zimmer) da z.Zt umgebaut wird, es gibt keine Möglichkeit zum Umkleiden im OP Bereich. Das Krankenzimmer war mit 2 Personen belegt. Die Einrichtung war schäbig, runtergekommen. Tisch und Besucherstühle in einem unmöglichen Zustand, wackelig, das Holz der Stühle aufgeworfen (wie sind diese Stühle wohl zu reinigen???), die Gardinen nicht richtig befestigt, hingen an der Seite herunter, das Bad auch wenig einladend. Das gesamte Inventar wirkte lieblos zusammengestellt und alt - wie vor 30 Jahren!!!

nur nette Menschen und eine tolle Behandlung!

Viele Ärzte beherrschen nicht die deutsche Sprache.
Schlechte Verständigung zwischen Arzt und Patient sowie den Angehörigen.
Ältere, kranke Menschen bekommen hier nicht die entsprechende Fürsorge oder Pflege.
Wer nicht isst, ist selber Schuld.
Wo bleibt die Menschlichkeit??
Die Schwestern und Pfleger scheinen überfordert.
Schlechte Atmosphäre zwischen Ärzten und Schwestern bzw. Pflegern.

Das Essen ist ebenso lieblos wie kalt.
Im Krankenhaus gibt es keinerlei Möglichkeiten zum Einkauf von Obst, Getränken, Zeitschriften etc..
Ebenso gibt es keine Cafeteria oder ähnliches.

Leider gibt es in dieser Region zu wenig Krankenhäuser, so dass man dieses Haus eigentlich erhalten sollte. Aber bei dieser Art von Betreuung der kranken Menschen, scheint es besser dieses Haus zu schließen.