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DK9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (jahreszeitliche Dekorationen erfreuten die Patienten und trugen zum Wohlbefinden bei)
Pro:
Pflegepersonal + Ärzte sehr nett und freundlich, Essen
Kontra:
ein paar mehr "kreative" Angebote am Nachmittag wären wünschenswert, veralteter TV
Krankheitsbild:
Herzklappen Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe heute meinen Vater nach seinem 4 wöchigen Aufenthalt in der geriatrischen Reha Marktheidenfeld abgeholt.
Nach den sehr negativen Bewertungen sind wir ehrlich gesagt mit gemischten Gefühlen hingefahren.
Mein Vater kam nach aufgrund einer Herzklappen - Op nach Marktheidenfeld. Da er zuvor 9 Wochen im Krankenhaus lag, war sein körperlicher Zustand entsprechend schlecht. Die Genesung konnte dank der guten Pflege und Unterstützung der Therapeuten nicht positiver verlaufen. Wir können dem gesamten Personal nur danken. Geäußerte Kritik aus früheren Bewertungen teilen wir in keinster Weise.
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jäger83 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter 83 Jahre wurde nach schwerem Schlaganfall mit Gehirnblutung und darausfolgender rechtsseitiger Lähmung nach Marktheidenfeld in die Akut-Geriatrie überwiesen.Dort musste sie 10 Tage bleiben.
Die Betreuung in dieser Einrichtung hat mich schockiert.
Die Zahnprotese meiner Mutter wurde eine Woche lang nicht zur Reinigung entnommen.Nachdem ich fauligen Geruch vernahm reinigte ich die Protese selbst.
Die Hände meiner Mutter waren 2 Tage lang durch das wechseln der Infusionsnadeln blutverkrustet.
Die Bettwäsche war über mehrere Tage durch Infusionsflüssigkeit und Blut verschmutzt.
Gewechselt wurde die nicht.
An einem Sonntag wurde bei Ihr akuter Durchfall mit evtl.Ansteckungsgefahr festgestellt.Ihr Zimmer wurde zum Quarantänezimmer.Lt Info sollte am Montag das Laborergebnis vorliegen.Nach mehrmaligem Nachfragen lag das Ergebnis auch nach 4 tagen nicht vor.Ich weis bis heute noch nichts davon.
Bei einem Besuch von mir saß meine Mutter im Pflegestuhl.Sie sagte sie säße hier schon seit einiger Zeit was sich mir durch die kühle Körpertemperatur meiner Mutter bestätigte.Ich forderte das Pflegepersonal auf sie doch wieder ins Bett zu bringen .Dies erfolgte erst nach 3-maliger Aufforderung und nach weiteren 45 Minuten.
Frühstücksgeschirr stand manchmal noch mittags um 15.00 uhr im Zimmer/Mittagsgeschirr wurde erst am spätnachmittag abgeräumt.
Im Vorfeld wurde gesagt das das Sitzen für meine Mutter in Ihrem Zustand nicht möglich wäre also hat man Sie bis auf das vorher genannte Einemal nur im Bett liegenlassen.
Auch meine Mutter zum Essen aus dem Bett in einem Stuhl zu setzen war wohl zuviel Aufwand,man ging einfach davon aus:Sie kann nicht alleine Sitzen,Sie kann nicht alleine Essen.
Nach Marktheidenfeld kam meine Mutter ins Pflegeheim nach Zellingen wo sie um 10.30 uhr ankam und bereits um 11.30 Uhr saß sie im Rollstuhl im Speisesaal und aß selbstständig
Allgemein geht es Ihr seit Ankunft in Zellingen viel besser.
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Johanna19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Operation
Kontra:
Aufklärung über "Wahlleistungen"
Krankheitsbild:
Akute Gallenblasenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine akute Gallenblasenentzündung, weshalb die Gallenblase entfernt werden musste. Die Operation ist sehr problemlos verlaufen. Ich war damit sehr zufrieden. Pflege ebenfalls in Ordnung. Etwas Unklarheiten und Unstimmigkeiten, da nicht erklärt wurde, was "Wahlleistungen" sind. Das hätte besser laufen können. Im Nachhinein war mir dies egal, da das Wichtigste ist, dass die OP gut verläuft. Essen war auch sehr gut!
Inzwischen hatte ich in einer anderen Klinik noch eine andere Operation. Nun ist mir auch klar geworden, weshalb das Klinikum MSP rote Zahlen schreibt. In einem Bericht der "Main-Echo" war einmal zu lesen, man hätte genügend Fälle, aber eher einfache Fälle, die nicht genug Geld einbringen. Da ich Privatpatient bin und die Rechnungen beider OP´s erhalten habe kann ich dies nun sehr verstehen. In MAR war zwar die OP einfacher, dafür habe ich aber wegen der akuten Gallenprobleme vor der OP etliches mehr an Pflege- und ärztlicher Betreuung benötigt als bei meiner zweiten OP in der anderen Spezial-Klinik. Die Aufenthaltsdauer war bei beiden OP´s genau gleich - 4 Tage. Insgesamt wurde ich in MAR als "einfacher Fall" abgerechnet. In der anderen Klinik wurde ich als "äußerst schwerer Fall" eingestuft, da die OP dreimal so lange dauerte und durchaus schwieriger war, aber dafür hatte ich vor der OP keinerlei Pflegeaufwand verursacht (da keine akute Sache) und hinterher auch eher weniger Pflegeaufwand verursacht als in MAR. Dennoch kostete die zweite OP ca. 1600 Euro mehr als die in MAR, wobei die Chefarztbehandlungen, die in der zweiten Klinik zusätzlich noch ca. 2000 Euro kosteten, noch gar nicht mitgerechnet sind (In MAR keine Chefarztbehandlung gewählt). Es ist somit kaum möglich für Krankenhäuser wie in MAR, die durchaus sehr gute Leistungen erbringen, aber eher die "normalen" Fälle abwickeln, kostendeckend zu arbeiten. Das ist traurig, dass sich aus diesem Abrechnungssystem dann solch zähe und überflüssige Standortdiskussionen ergeben wie in MSP!!
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Pastis berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Physiotherapeutenteam
Kontra:
zu wenig geschultes Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter, 87 Jahre, erlitt aufgrund eines Sturzes einen Beckenring- und Daumenbruch. Nach dem Klinikaufenthalt kam sie zur Reha nach Marktheidenfeld. Meine Schwester begleitete sie dorthin und das war gut so. Denn vor Ort war man noch garnicht auf unsere Mutter eingestellt. Sie wurde in einen Rollstuhl gesetzt und meine Schwester versuchte herauszufinden, welches Zimmer bzw. Bett für unsere Mutter beziehbar sei. Das war schon der erste Schock. Das 2-Bett-Zimmer teilte sich unsere geistig gesunde Mutter in der Folgezeit mit dementkranken Mitpatientinnen. Dass keine Unterhaltung möglich war konnte sie noch durch Lesen oder Fernsehen kompensieren, jedoch fühlte sie sich sehr oft als "Aufpasserin" ihrer Zimmergenossinnen, denn das Pflegepersonal war oft nicht vor Ort. Mit der Zeit wurde unsere Mutter immer niedergeschlagener und ihr wurde ein Antidepressivum verabreicht. Auf unsere Frage, ob es einen Therapieplan gäbe wurde uns gesagt, dass es keinen gäbe, weil die Patienten das sowieso nicht verstehen würden. So fiel die eine oder andere Behandlung aus, weil z.B. Besuch anwesend war. Einmal wurde unsere Mutter aus der
Fangopackun, noch völlig erhitzt, aus dem Bett geholt und
direkt zum EKG gebracht.
Es hatte den Anschein, dass nach der 3-wöchigen Reha der Gesundheitszustand unserer Mutter schlechter war als nach dem Klinkaufenthalt, was sicherlich mit der seelischen Belastung einherging.
Nur das Physiotherapeutenteam der geriatrischen Abteilung behandelte unsere Mutter mit Respekt und mit viel Einfühlungsvermögen, was sie durchhalten ließ.
Nach 6 Wochen in häuslicher Umgebung ist die körperliche und seelische Verfassung unserer Mutter wieder besser. Sie kann wieder lachen und genießt die Sonnenstrahlen. Aber sie möchte nie mehr in eine Klinik oder auf Reha, das ist ihr fester Wille.
Ohne Angehörigen sind die alten kranken Menschen in der Geriatrie arm dran, vor allem wenn sie sich nicht mehr selbst verständlich machen können aufgrund ihrer Demenz.
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Sophie59 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein Schwiegervater (war im Delirium gelegen nach Lungenentzündung, nach erneuter Lungenentzündung künstl. Koma, sodann Aufwachphase 2 Wochen) war 1 Woche zur Probe-Reha in der geriatrischen Reha. Einen Arzt und die Stationsleitung hat man nur seltestents gesehen, also 1 mal. Einmal waren sie zufrieden, am nächsten Tag war er angeblich nicht mehr rehafähig, am nächsten Tag wars wieder gut usw.
Dann sollte er pürierte Kost bekommen (war 4 Wochen intubiert konnte also gar nicht richtig schlucken), er bekam Toasbrot mit Wurst, da ging dann gar nichts. Die Zunge wurde nicht gesäubert (bei solchen Patienten eingentl. sebstverständlich), war mit dicken Belag belegt.
Man hat eigentlich gemerkt das ihnen der Patient gar nicht passt, weil er zu viel Arbeit macht.
Auf dieser Station hat man im höchsten Fall 3 Schwestern bzw. Pfleger gesehen und die waren immer gehetzt.
Es war schrecklich, wir sind froh das er jetzt woanders ist.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Treedude berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Fachkenntnisse Freundlichkeit
Kontra:
Mehr Bewegungtherapie bzw. Massagen wäre zum Vorteil
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alle waren sehr freundlich.
Erhahrene Kompetnet Ärzte und personal.
Kein Lange Wartezeiten.
Ich habe immer ein gutes beruhigendes gefühl gehabt.
Eine Sehr gute Küche. "Mit Liebe Gekocht"
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Josch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Fachlich GUT, Personal, Zimmer, Essen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist ein sehr schönes Haus mit sehr netten und freundlichen Mitarbeitern auf allen Ebenen. Die medizinische Versorgung war sehr gut und Kompetent. Es gab Einzel- u. Zweibettzimmer groß und schön. Die Küche " hervorragend ".
Die Mitarbeiter, Ärzte u. Pflegepersonal, sehen noch den Menschen und gehen auf jeden Patienten sehr menschlich ein.
Ich war rundherum sehr sehr zufrieden mit der ganzen Behandlung meiner Krankheit und meiner Versorgung ! Danke