Schließung
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Prolaps LWS 4&5
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das schlechteste Krankenhaus der Welt
Ein großes Lob an Dr Lakemeier und sein Team danke
Vredener Straße 58
48703 Stadtlohn
Nordrhein-Westfalen
Das schlechteste Krankenhaus der Welt
Ein großes Lob an Dr Lakemeier und sein Team danke
Mein Vater wurde mit beidseitiger Lungenentzündung und Herzrhythmusstörungen (2x reanimiert worden) auf der Intensivstation eingeliefert. So eine tolle Betreuung haben wir noch nirgendwo erfahren. Die Ärzte sind so bemüht, immer ansprechbar, sehr sehr freundlich und liebevoll zum Patienten und auch zu uns Angehörigen. Die PflegerInnen sind einsame Spitze. Man darf jederzeit anrufen, Besuch trotz Corona wird ermöglicht mit Ausnahmegenehmigung. Einfach nur genial wie man sich dort kümmert. Ich hoffe nun, dass die ganze Sache vom Krankheitsverlauf auch gut ausgeht - aber man fühlt sich auf jeden Fall bestens aufgehoben. DAS ist nicht selbstverständlich!!!! Ein ganz großes Lob an das gesamte Team!
Ich kam mit dem RTW in die Notaufnahme da ich mir den Fuß umgeknickt hatte und keine Möglichkeit gefunden habe alleine ins Krankenhaus zu kommen.
Ich wurde zum Röntgen geschickt obwohl ich nicht laufen konnte,
Ich "Humpelte" zum Röntgen.
Nach 2std Wartezeit nach dem Röntgen, kam ich dann zu der angeblichen Ärztin.
Diese sagt mir nun, es sei nichts gebrochen nur verstaucht.
Dann dürfte ich gehen. Als tschüss bekam ich die Aussage der RTW wird mir in Rechnung gestellt.
Keine Krankschreibung.
Keine Salbe.
Nichts.
2 Tage später bin ich zum Orthopäde gegangen, der hat die Hände über den Kopf zusammen geschlagen.
Ich habe ein Bänderriss und eine schwere Bänderdehnung.
Bin für 4 Wochen Krankgeschrieben und muss 6-10 Wochen eine Schiene tragen damit och Auftreten darf und mein Fuß nicht schief wird!
Ich war vor kurzem auf der Station 2 stationär zur Einstellung einer Diabetes. Ich muss wirklich sagen, dass ich noch nie in einem Krankenhaus oder bei Ärzten so toll behandelt worden bin. Es waren alle bemüht mir alles ausführlich zu erklären und das gelernte mit mir zusammen umzusetzen. Der Chefarzt selbst, war mehrfach am Tag da und erkundigte sich nach meinem Wohlergehen. Das Pflegepersonal war super und sehr persönlich und niemals kurz ab. Auch wenn das Krankenhaus optische Mängel aufweist, würde ich jeder Zeit mich dort wieder behandeln lassen. Ihr seit ein tolles Team, macht weiter so. Vielen Dank
Ich bin am Wochenende in der Nacht von Samstag auf Sonntag von einem Verwandten ins Krankenhaus gebracht worden: wegen starkem Erbrechen und Durchfall seit einigen Stunden, und schnellem Herzschlag.
Umgehend wurde ich in der Notfallaufnahme von einer freundlichen Schwester begrüßt. Erste Untersuchungen liefen sofort. Der freundliche Arzt kam auch zügig hinzu und untersuchte.
Ich bekam einen Tropf und Medikamente, wurde gut betreut bis ich ein Isolierzimmer (einfach auf Station 2) - gemeinsam mit der Schwester aus der Aufnahme - aufsuchen durfte.
Ich blieb bis Dienstags stationär in Quarantäne: sehr freundliche, humorvolle Schwestern, täglich einen Arzt, auch die Nachtschwestern guckten nachts mehrfach nach mir! Ich fühlte mich wirklich gut aufgehoben. Medikamente, die ich bekam waren wir bekannt, auch das Vorgehen der Ärzte / Schwestern wurde mir erklärt: erst warten wir die Stuhlprobe ab, damit wir wissen, was wir haben.
Die Sauberkeit des Zimmers/ Bad war zu beanstanden, was wohl dem fehlenden Reinigungsdienst am Wochenende zu Lasten zu legen ist. Montags wurde - trotz Quarantäne - auch mein Zimmer/Bad gereinigt.
Kopfhörer und Fernseh gratis.
Die Diagnose hieß Norovirus. Man lies mich erst gehen, als die Ansteckungsgefahr beseitigt war. Sehr professionell!
Ich möchte das Krankenhaus an dieser Stelle gerne weiter empfehlen.
Ich kann verschiedene Beurteilungen nicht verstehen, außer, dass möglicherweise den "Urteilern" gewisse Empathie fehlt. Empathie, sich einmal in die Situation eines Arztes zu versetzen, der zunächst als Notarzt Dienst verrichtet, um dann anschließend noch Dienst als Stationsarzt zu verrichten. Auch die Pflegekräfte "stehen unter Strom" und waren mir gegenüber, wie auch die Ärzte, immer höflich und korrekt. Ich lag genau vor einem Jahr in der Kardiologie und wurde als "Notfall" eingeliefert. Hut ab, vor dem, wie die vielfältigen Aufgaben von den PflegerInnen und Ärzten gemeistert werden. Ich kann nochmals und wiederholt nur Danke sagen!
Glaubt es mir - ich wurde nicht für diesen Bericht bezahlt oder hierzu aufgefordert. Das mache ich als ehrliches Anliegen, da mir sehr gut geholfen wurde.
Nörgeln lässt sich immer schnell - Danke und es war gut, geht offensichtlich (so kann ich selbst aus beruflicher Sicht berichten) nicht so leicht von den Lippen.
Mutter ist in den letzten vier Monaten mehrmals im Krankenhaus gewesen rechtes Sprunggelenk beidseitig gebrochen .Demenz krank ,Diabetes zwischendurch Pflegeheim wo die Versorgung sehr gut ist. Jetzt liegt sie wieder im Krankenhaus und da sagte man mir sie würde jedes mal vom Pflegeheim in einem schlechten Zustand nach ihnen kommen. Gehst noch. Im Krankenhaus wird sie ruhig gestellt damit man keine Arbeit mit ihr hat ist das normal. Nie wieder Stadtlohner Krankenhaus nicht zu empfehlen.
Zu viele Ärzte wollen mitreden! Ein Hüh und Hot bei den Medikamenten. Jeder Arzt Ordnet ein anderes Medikament an.
Coronar Untersuchungen dauern ewig (3 Std.)
Es waren sehr gute Ärzte im Haus aber das Krankenhaus hat sie leider Vertrieben!
Das Essen (Potionsgröße) reicht gerade mal für ein Kleinkind und ist auch nicht besonders gut!
Vorsicht bei der Auswahl des Essens, wird anders Beschrieben als es wirklich ist.
Das Pflegepersonal ist zu 98% immer Nett und zuvorkommend.
Rechte Sprunggelenk von Mutter beidseitig gebrochen wurde behandelt wie ein Stück Dreck. Lässt man eine halbe Stunde lang auf Toiletten Stuhl sitzen.Keine Information vom Arzt. Ist jetzt in Kurzzeitpflege und muss im Bett liegen bleiben da kein Arztbericht kommt. Nie wieder nach Stadtlohn.
Wie da mit alten und kranken Menschen umgegangen wird schreit zum Himmel.Es wurde nicht geholfen,trotz Einweisung vom Hausartzt.Kein Verstäntniss,fast schon kriminell der Laden.Hoffentlich da nie wieder.
Ich wurde übergangen, herablassend behandelt, nicht informiert bevor Handlungen vollzogen wurden bzw. Medikamente in den Tropf gegeben wurden. In Körperhaltungen gezwungen, mit Wehentropf bombardiert, damit das Kind vorm 4.Schichtwechsel da ist.
Durfte die Kreißsaaltür nicht schließen damit die Hebamme mich auch im zweiten Kreißsaal hört.
Obwohl ich wegen den wenigen Fruchtwasser eingeleitet wurde hat nie mehr einer kontrolliert wie es damit der Stand war..
Unnötig oft untersucht von jedem der grade vorbei kam
Im Zimmer vergessen und fühlte mich nicht betreut.
Am Kind wurde ruppig rumgeschrubbt trotz Bluterguss der Saugglocke. Wir mussten 24h mit der uv Lampe kämpfen obwohl hinterher gesagt wurde der billirubinwert wäre doch gar nicht so schlecht gewesen...
Alles sprengt den Rahmen.
Fazit: bin nach über einem halben Jahr noch in Therapie wegen dem Geburtstrauma.
Wahrscheinlich bin ich eine der wenigen die sich freuen, dass es den Kreißsaal nicht mehr gibt.
Das Personal sehr unfreundlich und zwar das gesamte Team auf der Station C1. Der Stationsarzt überhaupt nicht motiviert, ständig genervt und ist mehr mit den Krankenschwestern beschäftigt als mit den Patienten. Er geht nicht auf die Patienen ein und hört auch nicht richtig zu!
Mehr als die Hälfte der Schwestern sind ständig am motzen und geben den Patienen sowie auch den Angehörigen zu verstehen das sie in Ruhe gelassen werden möchten.
Amsonsten ist das Krankenhaus ganz in Ordnung und auf anderen Stationen bekommt man die Richtige Behandlung und Pflege.
Mein Rat an alle die auf Station C1 müssen: Rennt davon!
Die Leitung sollte mal darüber nachdenken eine Personal Schulung durchzuführen im Punkt Umgang mit Patienen und vor allem die Mitarbeiten aufklären das sie dort hin zum arbeiten hin gehen und nicht um die Zeit zu vertreiben.
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Arzt in der Notaufnahme sehr lustlos. Hat keine umfangreiche Untersuchung durch geführt. Ich hatte starke Schmerzen im linken Oberschenkel und bekam Schmerzmittel für zu Hause mit. Auf meine Frage was den Schmerz auslöst, bekam ich die Antwort, es kann alles sein.
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Bitte diese Notaufnahme meiden und ein anderes Krankenhaus anfahren. Die Notaufnahme besteht aus einer Schwester, einem lustlosen Notarzt und ein Rö-Assistentin die erst heran geholt werden musste.
2 Stunden in der Notaufnahme OHNE Behandlung das ist schon unprofessionell. Zigarettenpausen dieser 2 Versorger (Schwester u. Arzt) waren wichtiger. Dieses Krankenhaus hat nichts gelernt und sollte weitest umfahren werden!
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Mittwoch den 15.2.2017 13:15 Uhr
Leider bringt es meine Arbeit mit sich ab und zu schwere Sachen zu Heben und da kann es schon mal passieren dass man sich verhebt und aus dem ersten Gefühl heraus schwacher Stromschlag entwickelte sich schnell zum schmerzmaraton.........
Man muss sich das so vorstellen in der Notaufnahme es steht ein Schmerz verzerrte Patient in gekrümmter Haltung da und bettelt um eine Spritze weil sich sein Rücken versteift hatte und Schweiß auf der Stirn sich ansammelte aber erst mal fünf Minuten warten........
Leider alles umsonst denn mir wurde mitgeteilt dass zum Mittwochnachmittag ich keine Spritze bekommen werde im Krankenhaus und wurde verwiesen nach Ahaus wo wir ebenfalls sofort mitgeteilt wurde dass ich gar nicht hinfahren bräuchte da ich da auch keine Spitze bekommen werde .... wahrscheinlich habe ich durch die Schmerzen auch nur die Hälfte mitbekommen was sie mir versuchte zu erklären....
ich muss kein Arzt sein um zu wissen dass sowas sofort behandelt werden muss um zu verhindern dass sich die Muskeln nicht weiter verhärten- habe sowas nicht das erste Mal aber bis dahin wurde ich auch noch nie im Stich gelassen....
Ich bin 52 Jahre alt habe aber bis heute noch nie sowas erleben müssen wahrscheinlich bin ich für die Gesellschaft schon abgeschrieben hört man ja oft über ältere Patienten vielleicht war auch kein Arzt da der der deutschen Sprache mächtig war-keine Ahnung......
Ich musste bis zum nächsten Tag warten und zu meinen Hausarzt gehen...... eigentlich hätte ich noch am nächsten Tag arbeiten gehen können aber durch die lange Wartezeit bis zum nächsten Tag brachte mir das eine Krankschreibung bis Ende nächster Woche ein was eigentlich das Krankenhaus bezahlen müsste durch unterlassener Hilfeleistung.....
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Das Knie- und Hüft-Zentrum im Krankenhaus Maria Hilf mit der 3-D Hüftplanung und den maßangefertigten Hüftprothesen zählt aus meiner Erfahrung zu den absolut spezialisierten medizinischen Versorgungszentren im hiesigen Bereich! Die gesamte Ärzteschaft – allen voran der Chefarzt - hinterließ bei mir (Hüft-TEP) durch intensive Aufklärung, Durchführung und Nachsorge einen herausragenden Eindruck, sowohl bezüglich der medizinischen Behandlung/Versorgung als im menschlichen Umgang!
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Das Knie und Hueftzentrum am Maria Hilf KR ist ein Segen fuer die Region und darueber hinaus.Die Aerzte sind hervorragende Speziallisten was fachlich
und menschlich betrifft.Vor-und Nachsorge grandios.
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Am 09.12.2014 wurde ich im Krankenhaus Stadtlohn an der HWS operiert.
Mein besonderer Dank gilt Oberarzt und Neurochirurg Dr. Hashemi. Er ist ein Arzt, der sich noch Zeit für seine Patienten nimmt. Die OP-Aufklärung war sehr ausführlich und die Nachsorge klasse.
Dem Pflegepersonal der Station 4 danke ich für die professionelle Pflege. Trotz Stress war das gesamte Personal immer freundlich.
Ebenfalls möchte ich der Krankenhausküche ein dickes Lob aussprechen.
Sollte ich noch mal so eine Diagnose erhalten, würde ich immer wieder das Wirbelsäulenzentrum des Stadtlohner Krankenhauses aufsuchen.
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Ich war 8 Tage auf der Station 4 und habe den Eindruck, das alles drunter und drüber geht. Das freundliche Pflegepersonal ist nicht in der Lage den Bedürfnissen der Patienten gerecht zu werden.
Die Informaitonen vom Patienten zum Schwesternzimmer funktionieren nicht. In meinem Fall mußte ich große Schmerzen aushalten wiel wichtige Informationen nicht weitergegeben wurden.
So schlecht hab ich einen Krankenhausaufenthalt noch noch nie Empfunden.
(Urinbeutel übergelaufen Schmerzpumpe 8 Stunden nicht angaschlossen-trotz Nachfrage) usw.
Seit dem 12.09.2014 haben weder ich noch mein Hausarzt einen Entlassungsbrief erhalten. Ich bemühe mich schon seit Tgen den zu bekommen.
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Ärzte in der Notaufnahme sehr unfreundlich und nicht immer kompetent , die Schwestern haben noch ein bisschen was gerettet durch ihre Freundlichkeit.
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absolut unprofessionell!
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Ich hatte mich am 10.06.14 wegen eines Bandscheibenvorfalls L3/4 rechts für eine perkutan endoskopisch minimalinvasive Bandscheiben-Operationen entschieden
Vor einigen Tagen wurde ich aus der stationären Behandlung im Krankenhaus Maria-Hilf entlassen und möchte mich an dieser Stelle für die Behandlung bedanken.
Meinen besonderen Dank gilt Oberarzt Dr Hashemi, ich würde mich immer wieder von ihm operieren lassen. Er nimmt sich Zeit bei der täglichen Visite. .
Dem Pflegepersonal der Station 4 danke ich für die aufopfernde Fürsorge und die stete Freundlichkeit
Auch der Küche ein besonderes Lob, das Essen war lecker und abwechslungsreich.
Ich kann diese Klinik nur bestens empfehlen.
Sollte mich noch einmal eine solche Diagnose treffen, gibt es keinen Zweifel, wo hin ich mich wende
Lesen Sie auch den Bericht unter folgendem Link
http://kmh-stadtlohn.de/kliniken/wirbelsaeulenzentrum/
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Die Ärzte und Hebammen waren sehr nett und auch sehr zuvorkommen. Bei Problemen in Der Schwangerschaft waren Sie immer mit Rat und Tat dabei. Dafür möchte ich mich ganz herzlich Bedanken.
Auch bei der Pflege mit den Babys waren die Säuglingsschwestern Sehr nett und auch da war alles Inordnung und auch da gab es nie Probleme,auch auf diesen Wege möchte ich mich ganz,ganz herzlich bedanken.
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Nach einer Knie-TEP OP ,(Belegarzt ) wurde ich nur von sehr unfreundlichen , total überforderten , arroganten Schwestern versorgt.
Wenn man eine Bitte hatte, Z.B. , nach einem Eisbeutel oder etwas Wasser zum waschen, weil man nicht aufstehen konnte... hieß es immer : bringen wir ihnen später.
Später hieß dann genau... kommt nicht !!!
Auch die Ärzte waren nicht freundlich.
Dieses Krankenhaus werde ich nie mehr betreten.
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90 jähriger Schlaganfall
Patient , im Hause bekannt wird sich auf dem Teppich in der Wohnung sich übergebend vorgefunden und am 24.12.2013 mit RTW eingeliefert , es wird eine Aufnahme vom Kopf gemacht , und der Patient wird ruhig gestellt. Entlassung am 31.12.2013. Gleicher Vorfall am 06.01.2014 , wieder mit RTW eingeliefert und eine Magenspieglung gemacht , und der Patient wird vollkommen ruhig gestellt , kaum noch ansprechbar. Bekannt ist auch das er Darmkrebs hatte vor vielen Jahren.der Patient wurde entlassen , jedoch so mit Schmerzmitteln zu gedröhnt , das er nicht ansprechbar war . Nach einem Telefonat mit der Oberärztin , wurde mir dann gesagt das er in Ihrem Hause sehr unruhig gewesen sein sollte. Und eine ganz klatre Aussage Ihrer Oberärztin der inneren wurde mir gesagt das einige Untersuchungen bei einem 90 Jahre alten Mann angeblich nicht zumutbar wäre . Das kann es doch wohl nicht sein .
Ist ein Mensch in diesem Alter nichts mehr wert. Auf Grund dieses Vorfalles wird wenn es noch einmal zu diesem Vorfall kommt , sofort in ein anderes Krankenhaus gebracht, Diese Anweisung besteht bereits. Weiterhin behalte ich mir vor , diese Angelegenheit in die Zeitung zu bringen , damit sich einige sich dazu Gedanken machen können. das man das Stadtlohner Krankenhaus Maria-Hilf unter keinen Umständen weiterempfehlen kann ist doch wohl selbstverständlich, überhaupt mit einer Aussage der Oberärztin .Dieser Vorfall geht hiermit zusammen an den Klinik Verband .
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Mit akutem schmerzhaften Bandscheibenvorfall bin ich Anfang des Jahres ins Stadtlohner Krankenhaus gekommen, da ich es aus vorangegangener Erkrankung bereits kannte und mich gut aufgehoben fühlte. Die Diagnose mittels MRT wurde schnell gestellt, und gleich anschließend eine schmerzstillende Behandlung eingeleitet. Da eine Operation erforderlich wurde, (das wurde durch den behandelnden Neurochirurgen ausführlich erklärt),wurde auch die Op. schnellst möglich durchgeführt. Vorher bekam ich noch erleichternde PRT Injektionen durch eine hervorragende Radiologin.Das Krankenzimmer ist hübsch renoviert gewesen, leider etwas klein für 3 Betten, das merkt man, wenn die Zimmertür an das Bettende schlägt, wenn Jemand forsch das Zimmer betritt.Das ist gerade nach einer Operation oft schmerzhaft.Ansonsten kann ich das Krankenhaus sehr empfehlen und bin froh, dort behandelt worden zu sein!
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Ich hatte eine gerissene Rotatoren - Manschette und einen Muskelabriss in der li. Schulter. Da ich unter großen Schmerzen gelitten habe, bekam ich trotz eines vollen OP - Plan noch einen Termin. Die Aufnahme und die Vorgespräche waren gut. Nach der OP wurde ich gut versorgt und auch wenn ich öfters geklingelt habe war das Personal freundlich. Das Gespräch über den OP - Verlauf hätte ich mir früher gewünscht und nicht erst am Tag 2 nach der OP. Auch die Nachbehandlung durch die Physiotherapie auf dem Schulterstuhl war sehr gut. Eine ambulante Weiterbehandlung im Physiozentrum des Hauses, ist wegen der schlechten Termine schwierig gewesen.(besonders schwierig wenn man wieder Arbeiten geht) Hier würde ich zu einer stationären Kur raten. So hat es mit der Beweglichkeit und Belastbarkeit etwas länger gedauert. (ca. 1,5 Jahre)
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Vor einigen Tagen wurde ich aus der stationären Behandlung im Krankenhaus Maria-Hilf entlassen und möchte mich an dieser Stelle für die Behandlung bedanken. Der gesamte Aufenthalt im Krankenhaus war - soweit im Rahmen einer Hüft-TEP-OP möglich - äußerst angenehm. Mein besonderer Dank gilt dem Chefarzt der Chirurgie und seinem Team, die diese Operation trotz meines hohen Gewichts möglich gemacht haben. Auch dem Pflegepersonal der Station 4 danke ich für die aufopfernde Fürsorge und die stete Freundlichkeit mit der hier mit Patienten umgegangen wird.
Ich habe mich rundum wohl gefühlt - danke.
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Absolut schmerzfreie Ärtzte, ohne auch nur den Ansatz von Erfahrung. Nett aber unfähig. Die Krankenschwestern vollkommen überfordert und Planlos.
Zimmer vollkommen verdreckt, Staub auf den Lampen, Toiletten ein Witz.
Ich sollte ein Magenspiegelung bekommen, erhielt aber trotzdem weiter Frühstück. Meine Medikamente wurden ganz vergessen.
Ich habe mich selbst entlassen um weiterleben zu dürfen.
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Das Krankenhaus und erst recht der Fachbereich Neurochirurgie ist bestens zu empfehlen. Professionelle Pfleger stehen einem immer zur Verfügung. Die Versorgung und Ausstattung des Krankenhauses ist modern und super sauber. Das Ärzteteam steht einem für Fragen immer zur Verfügung und es wurde bestmöglichst behandelt. Alles ist fachlich hoch qualifiziert - ausgezeichnet.
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Ende Januar diesen Jahres wurde ich mit dem Verdacht auf Gehirnerschütterung in Folge eines Sturzes unter Drogeneinfluss eingeliefert. Der Drogeneinfluss wurde vermutet und ist wohl ohne mein Wissen in mein Glas "gekippt" worden. Ich hatte Glück, dass ich so unglücklich gestürzt bin, andernfalls wäre mir vermutlich Schlimmeres passiert. Im Krankenhaus angekommen hat meine Mutter mehrfach darauf hingewiesen doch bitte einen Test auf Drogen zu machen. Dies wurde leider, so wurde uns am nächsten "fast Mittag" mitgeteilt, vergessen und nun wäre es leider zu spät. Ich wurde weder im CT oder ähnliches untersucht, noch wurde sich um mich gekümmert. Die Stationsärztin kam mit besonderem Verständnis daher und sagte mir: Sie sind alkoholisiert hier eingeliefert worden und aufgrund dessen wohl umgefallen. Ich wurde als "Akoholleiche" abgestempelt, die lediglich ihren Kater dort auszuschlafen wagt. Solch eine Unverschämtheit habe ich noch nie erlebt. Ich verstehe sehr wohl, warum viele Frauen sich nicht trauen solche Verdachte oder gar Missbrauch zu äußern. Es wird einem ja nicht einmal im Krankenhaus von einer Ärztin geglaubt. Wir durften dann noch auf den Bericht warten, der auch eine bodenlose Frechheit ist. Gut, dass wir das nicht taten. Der kam erst gute zwei Monate später bei meinem Hausarzt an. Das Pflegepersonal schien mit der Ärztin gleicher Meinung, es wurde sich nicht gekümmert, auch hier auf mehrfachen Bitten keine Reaktion. Nun bin ich noch heute arbeitsunfähig krank und ich habe keinen Nachweis über das damalige Geschehen. Sehr bitter, ich bin maßlos enttäuscht und hätte nie gedacht, dass man so schlecht (oder eben halt gar nicht) behandelt wird, wo man doch so schon genug mit solch einem Vorfall zu kämpfen hat.
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In den letzten 3 Jahren war ich 2 Mal mit akuten Not-OP´s im KMH
in der Chirurgieabtlg.-und wurde in beiden Fällen Dank der Fähigkeiten der Ärzte,der guten Umsorgung durch das Stationspersonal so wie das offenbar fachlich und menschlich
positive Betriebsklima nach kurzer Zeit geheilt.
Auch die Ernährung durch die Küche war schmackhaft,abwechslungsreich und angemessen.
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Aufgrund einer Leistenhernie war ich einige Tage im Stadtlohner Krankenhaus. Die Zimmer sind hell und geräumig, das Bad ist funktionell ausgestattet. Das gesamte Pflegepersonal ist sehr freundlich, fachlich kompetent und nimmt sich Zeit für die Patienten. Auch die Ärzte nehmen sich Zeit für die Patienten, und das auch bei der Visite am Wochenende. Die Kommunikation zwischen Pflegepersonal und Ärzten funktioniert einwandfrei. Das Essen ist sehr lecker. Es gibt einige Menüs zum Auswählen. Obwohl ich die Schonkost einmal nicht mochte, gab es für mich alternativ ein Hähnchenschnitzel. Lecker!
Fazit: ich würde mich wieder fürs Stadtlohner Krankenhaus entscheiden.
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Schulter - OP minimalinvasiv AC-Plastik und Bandruptur
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich bin nach einem Motorradunfall notfallmäßig aufgenommen worden.
Die Ärzte als auch das Pflegepersonal umsorgten mich professionell, freundlich und zur meiner vollsten Zufriedenheit.
Die Unterbringung und Verpflegung waren ebenso auf hochem Niveau und somit sehr gut.
1 Kommentar
Hallo Marina, ich war auch letzte Nacht im stadtlohner Krankenhaus und bin sehr enttäuscht von der Behandlung. Die Assistenzärztin in der notaufnahme war sehr sehr unfreundlich und unhöflich und nicht bereit mir genügend auskunft zu erteilen. auf der station dann am nächsten tag hatte ich auch eine unglaubliche Krankenschwester. die hat mir gar nicht geglaubt, dass es mir so miserabel ging und stellte mich zur rede warum ich überhaupt ins krankenhaus gekommen war und was ich mir dabei gedacht habe mit dem krankenwagen zu kommen. ich war froh, dass der krankenwagen gekommen war, weil ich dirket im wagen schon medikamentös behandelt wurde, eine Autofahrt hätte ich nicht ausgehalten, ganz zu schweigen davon, dass mein mann bei meinen beiden kleinkindern bleiben mußte und mich nicht fahren konnte, und kein taxifahrer hätte mich in dem zustand gefahren. dann war ich in der nacht bis zum nächsten vormittag mit dem medikament so zugedröhnt (das war auch nötig), dass ich gar nicht mitbekommen habe, dass man mir eine tube für einen stuhltest hingestellt hatte und ich einen machen mußte. daraufhin stellt sie sich wieder ganz unfreundlich vor mir hin und stellt mich zur rede. der vermittelte eindreuck war der, dass ich mich total anstelle und überhaupt nicht im krankenhaus sein bräuchte und jetzt auch noch zu doof dafür wäre um eine einfache anweisung zu befolgen. als ich vom arzt entlassen wurde, habe ich sofort meine mann angerufen damit der mich abholt. das ging ihnen auch zu langsam, denn ich sollte das zimmer räumen damit sie gereinigt werden kann. gott sei dank kam dann mein mann recht schnell und werde nie wieder in dieses krankenhaus fahren.