Unfallchirurgie (Notaufnahme)

Da die Notaufnahme nicht in der Bewertungsliste aufgeführt war, habe ich die Kategorie „Unfallchirurgie“ gewählt.

Ich war heute, am 06.02.2025, um 11:00 Uhr mit meinem 13-jährigen Sohn in der Notaufnahme des Krankenhauses Maria Hilf in Bergheim. Mein Sohn hatte eine schmerzhafte Knöchelverletzung und konnte nicht laufen.

Leider wurden wir an der Anmeldung äußerst unfreundlich behandelt. Die Mitarbeiterin wies uns in einem abweisenden Ton darauf hin, dass die Wartezeit acht Stunden beträgt, falls wir bleiben möchten. Als Alternative empfahl sie uns lediglich, nach Sindorf in eine Praxis zu gehen – ohne Rücksicht darauf, dass mein Sohn starke Schmerzen hatte und kaum transportfähig war.

Es ist absolut inakzeptabel, Patienten – insbesondere ein verletztes Kind – in einer solchen Situation einfach abzuweisen. Ein Krankenhaus sollte in erster Linie für medizinische Versorgung und nicht für Abschreckung sorgen. Aufgrund dieser Erfahrung haben wir das Krankenhaus wieder verlassen und werden definitiv nicht wieder dorthin gehen.

Von der ersten Minute an als ich mit dem Rettungswagen in das Krankenhaus gebracht worden bin, habe ich mich in guten Händen gefühlt. Im OP wurde ich freundlich empfangen und mir wurde die Angst durch das OP Personal und den Anästhesisten durch den persönlichen Kontakt und die warmherzig Art genommen. Die Versorgung im Aufwachraum, auf der Station und mit dem für mich zuständigen Arzt waren vorbildlich und freundlich. Ich habe mich rundherum in guten Händen gefühlt!

Bin am 12.4.24 als Notfall mit RTW angekommen.Diagnose Bänderausrisse li und re Knöchel.
Die Behandlung an diesem Tag war zwar etwas gewöhnungsbedürftig, Ärztin war sehr unfreundlich, der Pfleger dagegen super freundlich, aber ich wurde wenigstens behandelt.
Nach ein paar Tagen stellte sich heraus, das dieser Unfall ein BG ist und ich informierte das KH.
Die Ärztin bat mich ins KH um den BG Bericht auszufüllen.
Insgesamt 3 Std hat das gedauert, nur um ein Blatt Papier auszufüllen, was mir die Ärztin dann im Flur in die Hand drückte.
Sie hat weder gefragt wie es mir geht, noch sich den Fuß angeschaut, sondern mir mitgeteilt sich solle mir ein BG Arzt suchen, weil man für mich im KH keine Zeit hätte.
Auch die CT Bilder/Bericht hat sie sich nicht angeschaut.
Mir einen Taxischein ausstellen wollte sie auch nicht, obwohl es klar war das ich weder öffentliche Verkehrsmittel, noch selber Autofahren konnte.
Als Krönung hat sie mir auch die falsche Orthese verpasst.

Mein Vater wurde nach Sturz mit angebrochenem Halswirbel in die ZNA eingeliefert. Ein Pfleger hat uns während den Untersuchungen immer kompetent und freundlich auf dem laufenden gehalten. Abends um 19:30 Uhr bekam ich sogar noch einen Anruf des Diensthabenden Arztes, der mich über das weitere Vorgehen und den Verlauf informierte. Die Schwestern auf Station 1C waren sehr freundlich und hilfsbereit und haben sich die Zeit genommen um alle Besonderheiten in der Pflege mit mir zu besprechen.

Wir möchten ein großes Lob an die Mitarbeiter der Ambulanz, das unfallchirurgische Team, die Anästhesisten, das Pflegeteam im Aufwachraum und die Schwestern im ambulanten Zentrum aussprechen.
Meine Tochter wurde sehr schnell, kindgerecht und freundlich aufgenommen, behandelt und schließlich operiert.
Alle Maßnahmen und Therapieoptionen wurde ausführlich mit mir besprochen und wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Mein besonderer Dank gilt dem Unfallchirurgen der meine Tochter erstversorgt und sich auch später sehr umsichtig um ihre weitere Behandlung gekümmert hat.
Tausend Dank an alle Mitarbeiter die involviert waren, sie haben einer angstvolle Situation den Schrecken genommen.

Sehr schnelle, freundliche und patientenorientierte Betreuung. Insbesondere die souveräne Versorgung direkt nach dem Unfall war exzellent. Es wurde sehr viel Wert auf Schmerzvermeidung bei Röntgen etc. gelegt.
Die Versorgung auf der Komfortstation ist erstklassig. Allerdings ist das Essen sehr gut und üppig. Hier wäre eine Diät als Speisenoption gut.
Als Patient wurde ich in die Entscheidungsfindungen sehr gut einbezogen. Beginnend bei der Anästhesie bis zur Physiotherapie nach der OP.
Im Vergleich zu „renommierten“ Häusern in Köln braucht sich das MHK nicht zu verstecken.

Negativ:Zu lange Wartezeiten in der Notfallambulanz.Bin mit einem Kniebruch mit eigenen Mitteln Abends um 20:00 hin.Und um 1:00 kam ich erst auf die Station.Immer hieß es, es sind Notfälle reingekommen.Mit Hölligen Schmerzen,lag ich fast 4 Stunden da.Ich hab gefragt ob ich nicht auch ein Notfall bin?Nein ich wäre kein Notfall.
Positiv:Station 1c ,super Personal.
Sehr hilfsbereit,erfahren und kompotent.
Ein Facharzt der schon 22 Jahre in dem Krankenhaus ist(Namen darf ich leider nicht nennen)Der kam mich nach einer Woche endlich mal aufklären.Was ich eigentlich vom Operateur erwartet hätte.Hab permamanent Schmerzen und wüsste auch gerne woher sie kommen.Immer wurden nur Infusion und Schmerztabletten
verordnet.Und der Arzt vom dem ich schreibe,der hat gesagt,normale Schmerztabletten bringen nichts,Sie müssen Morphium kriegen.Der hat Ahnung der Mann.Und siehe da,es wurde besser.

Als erstes möchte ich mich bei dem Notarzt und den Sanitätern,die am 29.02.20.,sehr schnell vor Ort bei mir in Bedburg Kaster,da ich eine Hüftluxasion hatte,wer sowas schon mal hatte,weiß was für schmerzen das sind.Daher gilt mein dank erst einmal den Ersthelfern.Vielen Dank für alles was Sie für mich getan haben.Ich danke vielmals.
Viell.war es der Schock,der mir die Schmerzen genommen hat,ich weiß es nicht.Doch auf einmal waren diese erst einmal weg.Was ich nicht so toll fand,das,als ich ins Bedburger Krh.gebracht werden sollte,als wir dann dort ankamen ,hieß es,die Röntgenabteilung ist geschlossen.Es ging weiter nach Bergheim.Ich muß sagen ,nachdem ich ja diese schlechte Erfahrung mit dem Notarzt in der Notfallambulanz letztes Jahr im November gemacht hatte.Muß ich mich auch bei diesen Ärzten bedanken,für die Hilfe.Nachdem ich geröngt worden war,fingen diese unsäglichen schmerzen an.Ich wurde vor ein Zimmer geschoben an dem Stand "Ersteinschätzungszimmer",ich weiß zwar nicht,was das sollte ,da ich zwecks röntgenbild ja schon zu sehen war,was ich für eine Verletzung hatte.Nunja,das es nur noch wenige deutsche Ärzte gibt,ist ein Armutszeugnis für Deutschland.Nachdem meine Verletzung eingeschätzt worden war,wurde ich auf Station 1c gebracht.Ich muss sagen,das Personal tut mir furchtbar leid,die diesem Stress ausgesetzt sind. Mittlerweile war ich wegen der schmerzen schon am zittern,ich musste nicht lange warten,da kam auch schon der Narkosearzt und sah schon,das ich das nicht mehr lange aushalten würde.Er hat dann im OP angerufen ,dann ging alles sehr schnell und auch den OP schwestern und Ärzten,die mich unter Narkose wieder eingerenkt haben,danke ich vielmals.Auf Station haben sich alle,außnahmslos sehr Fürsorglich um mich gekümmert auch allen auf Station vielen vielen Dank.
Obwohl ich noch immer,und das sage ich nicht zum Scherz,mit Hr.Segschneider noch im Klinsch liege und Er sollte sich nich sicher sein,das kein Brief mehr kommt.Sobald ich einen Anwalt kontaktiert habe,geht es in die nächste Runde.

Notaufnahme :
Übermäßig lange Wartezeiten !
Zusätzlich noch unfreundliches Personal !
Es ist klar, dass es mal länger dauert, wenn ein schlimmer Notfall rein gebracht wird aber wenn man dann vom Personal auch noch ungerechtfertigt mies behandelt wird, wenn man selber große Schmerzen hat ist das einfach absolut unverständlich und unangebracht.