War mit meiner Freundin, über 70 Jahre, in der Ambulanz wegen einer stark geschwollenen Hand mit Entzündungszeichen nach einem vorangegangenen Hundebiss. Im Warteraum 4 Patienten, wo von eine schon seit 4 Stunden wartete. Leider musste ich feststellen dass eine Wartezeit von 7 bis 8 Stunden dort wohl normal ist, denn die Patientin die schon 4 Stunden da war wurde nach weiteren 4 Stunden dann behandelt. Da wir um 0.00 Uhr immer noch nicht dran waren und auch schon 4,5 Stunden gewartet haben, die Hand aber immer schlimmer wurde haben wir dann wo anders ärztliche Hilfe gesucht und wurden auch innerhalb von 15 Minuten behandelt. Eine noch weitere Ausbreitung der Entzündung konnte so verhindert werden. Ich habe viel Verständnis und weiß auch dass man in einer Krankehausambulanz warten muss und geduldig sein sollte ( bin selber Krankenschwester), aber so lange Wartezeiten sind nicht zumutbar, auch nicht erklärbar. Eine gute Organisation würde da helfen.

Ich kann das Bergheimer Krankenhaus mein Leben verdanken. Nach meiner Darmkrebsdiaginose hat man mich von Anfang bis zum Ende sehr gut begleitet. Nachdem ich erfahren habe das ich nach 9 Monaten krebsfrei bin ,hat man mir meinen Stoma in der Klinik entfernt.Die Rückführung war nicht einfach aber Dr. Petermann hat es geschafft...und ich verdanke ihm und dem Personal mein Leben. Das Krankenhaus kann ich nur empfehlen! Es ist nicht das neuste Krankenhaus aber ich will nur gesund werden.Die Betreuung auf der Station war für mich sehr gut,dass Pflegepersonal bemüht sich sehr.

Vom ersten Tag an wurde ich freundlich in den Büros aufgenommen, und mir wurde alles verständlich erklärt. Ich war positiv überrascht wie gut gelaunt und freundlich hier alle waren, trotz dem bekannten Stress den ja nunmal fast alle Kliniken haben.
Auch am Tag der OP lief alles reibungslos. Hatte echt viele Ängste und Sorgen, die aber beim Aufenthalt immer weniger wurden. Die Betäubung war in kürzester Zeit ohne Probleme gesetzt. Und ich bin dann irgendwann aufgewacht, und alles war sehr angenehm.
Im Zimmer kamen dann noch die Ärzte rein zum besprechen, und jetzt kann ich auch schon wieder nach Hause.
Wie es dann weiter geht werde ich sehen.
Also alles in allem, kann ich sehr positiv von all dem hier berichten.

Bei der ersten (Not)Operation wurde nach der Diagnose innerhalb einer Stunde operiert. Die normalen Stationszimmer würde ich nicht empfehlen. Hier hab ich nur 2 Tage ausgehalten was an dern Zimmern und den Patienten lag.

NACH EINEM STURZEREIGNIS WURDE ICH INS MHK BERGHEIM EINGELIEFERT. DORT WURDE EINE GELENKKOPFFRAKTUR FESTGESTELLT. DARAUFHIN WURDE MIR EIN KÜNSTLICHER SCHULTERGELENKKOPF EINGESETZT. VON BEGINN AN WURDE ICH GUT BERATEN UND BETREUT. DIE ANSCHLIESSENDE THERAPIE- UND PHYSIOBEGLEITUNG GING PROBLEMLOS ÜBER.

Aufgrund der notwendigen Entfernung der Gallenblase war ich für 4 Tage stationär in der Klinik.

Die OP erfolgte durch Herrn Petermann. Danke auch für die anschließende Betreuung bis zur Entlassung..

Die Narkose durch das Team der Anästhesie war perfekt dosiert, so dass ich kurz nach der OP bereits aufstehen konnte. Keine Übelkeit oder Erbrechen.

Ein großes Dankeschön auch an das gesamte Team der Komfortstation. Hier waren alle sehr freundlich, zuvorkommen und hilfsbereit, was für einen angenehmen Aufenthalt sorgte.

Habe hier nur positive Erfahrung gemacht. Bei mir wurde die Gallenblase samt Stein entfernt und ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung.
Herr Doktor Sarter für mich sehr kompetent in Informationen wie auch dem Eingriff und nachfolgender Behandlung.
Gute Erfahrung habe ich auch mit Herr Doktor Schütt Anästhesie gemacht die Narkose war perfekt dosiert somit schnell wieder klar,keine Übelkeit und Erbrechen wie es es sonst immer hatte. Auch auf der Station alle sehr freundlich und zuvorkommend trotz manchem Stress.
Ich möchte mich auf diesem Wege nochmals bei allen für den angenehmen Aufenthalt bedanken.

Ein rundum positives Erlebnis, in einer unschönen Situation.

Ich wurde notfallmäßig Sonntags um 16 Uhr eingeliefert mit starken Bauchschmerzen, bereits um 20 Uhr war ich im OP. Zu jeder Zeit fühlte ich mich ernstgenommen und gut betreut. Ärzte und Pflegepersonal waren sehr freundlich und hilfreich und versorgten mich mit allen wichtigen Informationen.

Nach der OP auch sehr gute Nachbetreuung. Ich musste insgesamt 4 Tage stationär bleiben. Auch hier ging das positive Erlebnis nahtlos weiter. Am ersten Tag kam der Chefarzt und der Oberarzt später am Nachmittag.
Der Oberarzt kam zur täglichen Visite und informierten mich ausgiebig. Pflegepersonal war stets freundlich und zuvorkommend. Ich hatte nie das Gefühl, jemanden zur Last zu fallen.

Entlassung ebenfalls positiv. Wieder mit Oberarzt und Chefarzt gemeinsam.

Zusammenfassend, ich fühlte mich zur jeden Zeit bestens informiert und ganz wichtig, ernst genommen.

Randthemen:
- Essen für ein Krankenhaus richtig gut. Das ist positiv zu erwähnen.

- Ich bin in der GKV, habe mich aber als Selbstzahler auf die Komfortstation legen lassen. Deshalb habe ich unten "Privatpatien" angegeben

Nach 3 Wochen stationärem Aufenthalt auf der Station 2c hat man schon einen tieferen Eindruck in die Abläufe im MHK Bergheim. Daher kann ich dem dortigen Pflegeteam nur meine höchste Anerkennung für ihre erbrachten Leistungen aussprechen. Man muß seinen Job schon sehr lieben um das zu leisten. TOP!!!
Nicht vergessen möchte ich das Team um CS Dr.S. und seinen OÄ Dr.P. und Dr.M. - PROFIES!!!
5x wurde ich professionell und menschlich durch das OP Team betreut. Danke dafür!

Herzlichen Dank für die schnelle und freundliche Aufnahme in der ZNA, Innere Funktion, top Betreuung an das Team auf Station 2C, Vorbereitung auf die OP, Anästhesie bis hin zur Entlassung! Zu jederzeit alle sehr freundlich und hilfsbereit!
Vielen Dank an Dirk Petermann für die Vorbereitung auf die OP!
Herzlichen Dank an Herr Dr. Sarter für die OP und Betreuung bis zur Entlassung!

Dankeschön an alle:-) von

Patientin aus Zimmer 206!

Auch wenn ich nur 3 Tage auf Station 1c gelegen habe, habe ich dort ein sehr freundliches, hilfsbereites und vor allem ein Pflegepersonal, was auch Humor hat, kennen gelernt. Obwohl der Druck und der Stress enorm ist.
Humor und lachen macht für den Patienten vieles leichter.
Ein großer Dank gilt auch den Damen in der Vorbereitung zur OP. Ihr macht einen tollen Job.
Außerdem ein großes Dankeschön an Herrn Dr. Petermann für die tolle Betreuung vor, während und nach der OP.

Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und das Personal war zu jederzeit freundlich und hilfsbereit!
Immer zuvorkommend und hatten immer ein Lächeln auf den Lippen!

Vielen Dank an das Team von Station 1c

Meine Mama sollte nur ein Implantat aus Handgelenk entfernt werden. Trotz das gesagt wurde,sie sollen nicht an die lymphdrüse dran gehen, haben sie es gemacht. Und sie wussten das sie es nicht dürfen. Ich kann das Krankenhaus auf keinen Fall weiter empfehlen

War vom 16.08.22-19.08.22 wegen einer Hüft OP im Maria - Hilf -Krankenhaus in Bergheim.
War insgesamt sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt.
Vor allem die OP Vorbereitung, die Hüft OP sowie die Nachbehandlung war exelent.
Lobenswert war die Behandlung durch den Chefarzt der Orthopädie Dr. Hoeckle , den ich in meinem Bekanntenkreis weiterempfehlen werde.
Ich konnte das Krankenhaus bereits nach 4 Tagen verlassen.
Negativ empfand ich, dass ich nach der Operation 3 mal das Zimmer wechseln musste, obwohl mir ein Komfortzimmer zustand.

Bei einem Krankenhausaufenthalt von 1 Woche auf der Station 2C, auf Grund von einer Darm OP, waren alle Krankenschwestern und das Serviceteam äußerst bemüht.

Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft über 24h waren immer gegeben, trotz den teilweise schwierigen Arbeitsbedingungen, bedingt durch das Verhalten von einigen Patienten :(

Ich selber kann nur den Hut vor dieser Leistung ziehen und mich von Herzen bedanken.
Ein spezieller Dank gilt Hr. Dr. Sarter, der mich im Vorfeld perfekt vorbereitet hat und auch nach der OP immer präsent war.

Des Weiteren ist die Verpflegung auf dieser Station sehr vielseitig und geschmacklich gut.

Weiter so und viel Erfolg für die Zukunft.

Ein Patient aus Zimmer 214!

Krankenhaus sieht für meine Person anders aus.
Meine Mutter wurde dort nach einem Sturz stationär aufgenommen.
Beim ersten Besuch konnte ich mir hier mal ein Bild vom Krankenhaus machen.
Bezüglich älteren Menschen ist das Pflegepersonal besonders motiviert, das Rumspielen am Handy erscheint wichtiger als die Pflege des Patienten.
Die Auskunft über den Gesundheitszustand ist sehr schleppend, teilweise beängstigend.
Nach 8 Tagen wurde dann festgestellt dass die Hüfte meiner Mutter gebrochen ist.
Alles gut die Frau ist ja nur 89 Jahre.
In diesem Fall sollte man überlegen den Pflegedienst zu informieren, vielleicht nimmt sich dann auch mal ein Arzt die Zeit sich um seine Patienten zu kümmern und die Angehörigen zu informieren.
Jetzt ist sie in Köln in der Uniklinik, siehe da hier kennt man anscheinend den Berufszweig.

Ich hatte eine Bauchdeckenstraffung in Stuttgart. Klinik 5 Stunden entfernt. Kurze Zeit später bekam ich eine offene Stelle, gefolgt mit Fieber, Schüttelfrost & Co.

Ich ging in die Notfallambulanz nach Bergheim. (Wie oben beschrieben, war meine OP 2,5 Wochen vorher in Stuttgart. Dennoch behandelte der Arzt mich sofort. Ich hab eigentlich totale Angst vor Blutabnahme etc. Aber der Kollege der mir Blut abgenommen hat, plus der Arzt der mir die Wunde ausspülte, waren sehr verständnisvoll und einfühlsam. Ich wurde tip top versorgt und sollte am nächsten Tag wieder kommen.

Am nächsten Tag war ein anderer Arzt da. Er wusste schon von meinem Fall bescheid (ich persönlich fand ihn sehr vorbereitet). Er war ebenfalls sehr einfühlsam und empathisch. Auch von diesem Arzt wurde ich sehr gut und sorgfältig behandelt und habe einige Tipps und Ratschläge bekommen, wie ich weiter mit meiner Wunde vorgehen kann.

Ich hab erstmal lange überlegt, ob ich nach Bergheim in die Notaufnahme fahre und bin am Ende echt unglaublich erleichtert, dass ich gegangen bin. Ich wurde von beiden Ärzten und von dem Arzthelfer einfach super behandelt. Der Arzthelfer machte paar lustige Sprüche, während er Blut abgenommen hat, weil er merkte, dass ich davor ein wenig Angst habe und lenkte mich so einfach super ab.

Bin von allen 3 die mich behandelt haben total begeistert und bin Ihnen einfach sehr sehr seeehr dankbar!!!!!!

Wir brauchen genau solche Ärzte und Arzthelfer! Solche, wo man merkt, die machen genau den richtigen Beruf! Tausend Dank an euch!!!

Ganz kurz zusammengefasst: Mangelhafte Kommunikation zwischen den Abteilungen / Ärtzen / ZPM.
Wegen einer nässenden Zyste am Steißbein war unser Sohn am 25.3 späten Nachmittag im PNE, nach der begutachtung wurde eine schnellstmögliche OP diagnostiziert, da die aktuelle Wartezeit bei ca. 8-10 Std. lag wurde empfohlen am Sa. 26.3. um 9 Uhr Nüchtern in die Notambulanz zu kommen. Um 14:30!!! Waren wir endlich im Behandlungszimmer, nach Begutachtung und weiterer Wartezeit wurde uns mitgeteilt, dass es nichts akutes ist und nicht sofort operiert werden muss. Terminvereinbarung mit dem ZPM für einen Op Termin wurde uns auferlegt. Um 17:00 konnten wir das KH unverichteter Dinge (immer noch nüchtern!) verlassen. Telefonisch wurde im ZPM ein OP Termin für den 12.4. vereinbart. Beim heutigen Termin (natürlcih Nüchtern) wurde uns mitgeteilt, dass es sich lediglich um ein Vorgespräch und Begutachtung handeln würde. Bei der telefonische Terminvergabe wurde dies NICHT erwähnt, so dass dieser zusätzliche Termin extra Urlaub bedeutete, Ergebnis: KEINE OP! Einziger Positiver Aspekt, dass unserem Sohn eine mögliche OP vorerst erspart bleibt, da sich die Zyste "aufgelöst" hat und abheilt. Weder die Ärztin im PNE noch der Arzt der Notaufnahme waren in der Lage dies vernünftig zu kommunizieren, vom ZPM ganz zu schweigen! Da weiß die rechte nicht was die linke tut. Kommunikation ist was tolles, wenn man sie anwendet! Perfekt wäre es wenn man sie beherrscht! Doch davon ist man Meilenweit entfernt!

Von der Aufnahme bis zur Entlassung war ich mit allem sehr zufrieden und fühlte mich sehr gut aufgehoben

Sehr gute ärztliche Betreuung vor allem von Dr.Petermann fühlt man sich in erster Linie menschlich, aber auch sehr kompetent behandelt.
Pflegepersonal,auch freundlich,und kompetent.
KH.Ausstattung könnte besser sein.
Ansonsten war ich sehr zufrieden.

Mir wurde von einem sehr freundlichen und kompetenten Klinikteam geholfen, ich fühlte mich in meiner Situation bei Ihnen sehr gut aufgehoben. Vielen Dank!!

Ich habe mich während meiner beiden Aufenthalte dort sehr gut aufgehoben gefühlt. In jeder Hinsicht.

Von der Behandlung her bin ich voll und ganz zufrieden. Was die Kommunikation zwischen Arzt und Patient betrifft kann man nicht meckern. Die Versorgung durch das Personal ( Schwestern und Pflegern ) war in meinem Fall sehr gut. Das Essen ist gut und es schmeckt.Das Personal gibt sich viel Mühe und ist auch überwiegend sehr freundlich und zuvorkommend. Ich kann nichts schlechtes über meinen Aufenthalt sagen. Es kommt auch immer darauf an wie man den Ärzten und dem Pflegepersonal gegenüber tritt.

Super Chirug. Klare Ansagen und Umsetzung. Sehr gute Fachkenntnisse und strahlt eine gute Empatie aus.

Ich kann die positiven Berichte über das María-Hilf Krankenhaus in keinster Weise teilen!!

Meine Mutter wurde am 06.12.2020 nach einem Sturz ins Krankenhaus eingeliefert. Bei ihr wurde ein hüftnaher Oberschenkelbruch diagnostiziert. Zu diesem Zeitpunkt war ein Besuch ( halbe Stunde im Zeitraum von 16-18h ) noch möglich! Sie wurde operiert und wurde zunächst auf die Orthopädie gelegt! Meine Mutter ist Parkinson Patienten und somit gehört sie noch einmal zu einem besonderen Personenkreis, was die Anfälligkeit für ein Delir sehr erhöht. Das Personal auf der Orthopädie war unhöflich, genervt und lustlos. Mein Vater, 77 Jahre, erhielt Besuchsverbot und wurde wie ein Kind vorgeführt, weil er kurz im Zimmer die Maske abgenommen hatte. Natürlich war dies nicht korrekt, aber wenn man sich die Gegebenheiten vor Ort anschaut, man stellt sich im Dunkeln in der Winterzeit vor dem Eingang in die Schlange, um dann schnell das Formular zur Kontaktnachverfolgung auszufüllen und dann schnell ins Krankenhaus zu hetzen, da man nur eine halbe Stunde Besuchszeit hat, könnte man im Hinblick auf das Alter meines Vaters, der Besonderheit von Corona etwas Menschlichkeit walten lassen. Stattdessen wurde er im Beisein meiner Mutter, die zu diesem Zeitpunkt schon ein leichtes Delir hatte von der Schwester unmöglich behandelt. Eine E-Mail ans Beschwerdemanagement des Krankenhaus wurde nicht beantwortet. Nach einem Telefonat wurde ich auf die Homepage verwiesen, wo alle Regeln stehen. Leider gehört mein Vater zu der Generation, die das Internet natürlich nicht nutzen. Meine Mutter durfte sich von der Physiotherapie anhören, nicht richtig mitzumachen, später wurde eine erneute Infektion der Wunde festgestellt, die mehrfach operiert werden musste. Zum Glück wurde sie dann auf die Chirurgie verlegt, wo das Pflegepersonal wirklich nett war. Sie wurde dann nach 10 Wochen verlegt. Das KH hatte ihr noch Corona mitgegeben und im Übergabebrief stand eine falsche Diagnose!! Fazit: nie wieder und einfach nur traurig!!

Ich lag jetzt 5 Tage stationär auf der Chirurgie, da ich eine Zwerchfellbruch OP hatte! Ich wurde vom Chefarzt Dr. Sartar operiert und ich bin sehr zufrieden - auch die Schwestern/ Pfleger waren auf der Station super!


Vor 13 Jahren wurde ich auch dort am Darm operiert und es ist auch damals alles super gelaufen! Der Chefarzt konnte sich sogar noch an mich erinnern ;-)

Nach meiner OP morgens wurde ich auf Station 2C verlegt. Das dortige Zimmer war schön eingerichtet mit Sitzecke und Tisch. Die Schwestern kommen direkt nach betätigen des Rufknopfes und bringe frisches Wasser oder Schmerzmittel. Obwohl ich erst nachmittags wieder aufgewacht bin habe ich noch ein leckeres Mittagessen bekommen. Zum Schichtwechsel am frühen Abend hat sich die Nachtschwester bei mir vorgestellt und sich nochmal nach meinem Wohlbefinden erkundigt. Nach einer angenehmen Nacht kamen morgens die Schwestern zur Blutabnahme etc. und zuletzt der Chefarzt. Nach dem Frühstück ging es zum Röntgen. Anhand des Bildes hat mir der Oberarzt den Eingriff weiteren Schritte erklärt. Schon nach einer Nacht durfte ich das Krankenhaus nach einem sehr angenehmen Aufenthalt verlassen.

Leider musste ich aus gesundheitlichen Gründen in den letzten Monaten mehrmals die zentrale Notaufnahme des Krankenhauses aufsuchen... ich habe hier nur positive Erfahrungen gemacht...angefangen von dem jungen Mann der zu Corona Zeiten am Eingang steht über die Dame am Empfang bis hin zu den Àrzten und Pflegern....alle haben sich Zeit genommen und mich ausführlich aufgeklärt... selbst als ich am Tag später noch eine telefonische Nachfrage hatte wurde ich ausführlich informiert.

Nach einer Gallenoperation mit Entfernung von Gallenblase und -Stein und fast vier Wochen Krankenhausaufenthalt in Corona-Zeiten muss ich sagen, ohne die stets positive und gut gelaunte Art des gesamten Pflegepersonals und der Ärzte hätte ich diese lange Zeit im MHK nicht ausgehalten.

Habe im Juli 2019 hier meine neue Hüfte bekommen .
Absolut zufrieden .
Top Operateur, Super Klinikpersonal .
Super Nachsorge .
Die nächste Hüfte steht in diesem Jahr an , keine Frage wieder hier.

Auf Grund eines Verkehrunfalles hatte ich ein gebrochenes Bein und mußte operiert werden. Hr. Dr. Sarter hat sich für mich viel Zeit genommen und mir alles ausführlich erklärt. Aus diesem Grunde habe ich vor der OP auch keine Angst gehabt. Zusammen mit seinem Team wurde mir der Krankhausaufenthalt so angenehm wie möglich gemacht. Jederzeit war das Personal kompeten und sehr hilfbereit. Die Zimmer (Komfordstation) sind stilvoll und zweckmäßig eingerichtet. Ich werde das Krankenhaus auf alle Fälle weiterempfehlen.

Es war ein sehr angenehmer und unproblematischer Aufenthalt zur OP von Leistenbrüchen beidseitig.

Angenehmes Klima, sehr ordentliche Zimmer, sehr freundliche Mitarbeiter, ruhige Lage und somit ein guter Heilerfolg möglich.

Super kompetent! Ich kam mit einem entzündeten Blinddarm in die Notaufnahme. Es wurde sofort gehandelt und reagiert, 3 Stunden später wurde ich bereits operiert, um schlimmeres zu verhindern. Nirgends musste ich lange warten.
Die Ärzte und Pflegekräfte geben einem zu keinem Zeitpunkt das Gefühl gestresst oder genervt zu sein. Auch der stationäre Aufenthalt auf der Chirurgie-Station war eine super Erfahrung. Es wird jederzeit geholfen und versucht den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.

Dies ist meine persönliche Erfahrung, natürlich muss die jeder selbst machen aber von mir ist das eine große Empfehlung für das doch leider so oft kritisierte Maria-Hilf-Krankenhaus!