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Bety2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2“24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nie wieder Maria Hilf
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Angehöriger eines Notfallpatienten bin ich auf telefonische Nachfrage in einem sehr unfreundlichen Ton mehrfach auf ein „melden sie sich zu einem späteren Zeitpunkt“ verwiesen worden.
Das nur als ein Beispiel, die Art und Weise ( jetzt Erläuterung aus Sicht des Notfallpatienten) wie mit einem umgegangen wird, ist nicht dem Berufsbild einer professionellen Pflegefachkraft entsprechend.
Beschwerden und Symptome werden zum Teil nicht ernst genommen, ich rede hier nicht von einem eingewachsenen Zehnagel, der seit Wochen besteht, weswegen ich am Wochenende die Notfallambulanz aufsuche…
Ursache für die Einlieferung via RTW waren Symptome eines Herzinfarktes.
Absolut nicht empathisch, fußläufige Patienten wurden vorgezogen, Rettungsdienstpersonal wurde mind. 10 Minuten ignoriert. Sie seien gerade in der Übergabe… mit Verdacht auf einen Herzinfarkt, ungünstig. Hinzu kommt die große Spraxhbarriere innerhalb des ärztlichen Personals.
Wenn wir nochmals in solch eine Situation geraten sollten, werden wir definitiv ein anderes geeignetes Krankenhaus aufsuchen.
Maria Hilf?! Nie wieder!
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Lucy*1966 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
komplette Personal
Kontra:
wahnsinnig schlechte Nahrung
Krankheitsbild:
COPD
Erfahrungsbericht:
Nachtschwestern sowie Pflegepersonal ist hervorragend.
Immer gut gelaunt, hilfsbereit, ruhig und familiär.
Ich bekam immer eine freundliche und fachlich kompetente Antworten auf meine Fragen.
Der Stationsarzt empfand ich als mega freundlich. er nahm sich viel Zeit, wenn wir telefonierten und er erklärte mir alles so genau, dass ich auch alles verstanden habe.
doch nun zum Zustand der Station. Dieses Krankenhaus ist sehr in die Jahre gekommen. Ich spreche nur von den Stationen und nicht von der unteren NEUEN Abteilung.
Die Möbel, Wandfarbe, Kleiderschränke, Bäder, Böden. ALLES sehr alt und somit auch nicht mehr gut in Schuss.
Die Reinigung der Zimmer war auch eher mittelmäßig. Meine Oma hätte gesagt; runde Ecken geputzt.
Das Blut an dem Krankenbett war auch nach 3 Tagen nicht abgewischt. Erdbeeren setzten bereits Schimmel an, solange lagen sie auf dem Boden
Und nun zum dramatischstem. DAS ESSEN, dieses war so grotten schlecht, dass man davon kränker als gesünder wird. Das Haus weiß bereits sehr lange, das der Aufwärmer der Speisewagen defekt ist, Mal wärmt er die oberen Etagen und mal eben nicht. Somit werden die Speisen verteilt, dann beschweren sich viele der Kranken, dass sie kaltes Essen hätten und die Krankenschwester müssen dann alle Speisen in der Microwelle aufwärmen. Es ist alles total lieblos und absolut nicht nahrhaft.
Leider ist auch die Cafeteria geschlossen und somit hat man auch dort nicht mehr die Möglichkeit etwas anderes zu essen.
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StefanHe111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetentes sehr freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Anämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 3.9.20 bis 10.9.20 in der Abteilung 5 (Innere) wegen Anämie und sonstiger Probleme. Die Betreuung durch die Ärzte und auch das Pflegepersonal war sehr kompetent und freundlich. Es wurde sich wo immer möglich Zeit für Probleme genommen und auch sehr gut erklärt wie und warum so oder so weiter verfahren wird. Ich habe mich richtig rundum versorgt gefühlt.
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Thomas1237 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr patentiennaher Umgang)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr verständlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Soweit ich dies beurteilen kann)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zurechtfinden in der Örtlichkeit nicht ganz einfach)
Pro:
Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich sehr gut versorgt gefühlt.
Von Beginn an.
Bereits bei der Aufnahme, im Sekretäriat, darüber hinaus beim eigentlichen Termin (Darmspiegelung).
Sehr freundlicher, verständlicher und patientennaher Umgang von allen Beteiligten.
Hier hat sich klar gespiegelt, dass die Mitarbeiter nur so gut sein können, wie der Chef (es zulässt).
Sehr gerne komme ich wieder.
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Insi196 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Bereitschaft der Ärzte, Pfleger und Schwestern. Ich wurde seit gründlich untersucht
Kontra:
Das miteinander zwischen Ärzten und pfleger/Schwestern muss besser funktionieren. Das Mittagessen ist eine absolute Zumutung
Krankheitsbild:
Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich sehr gut aufgehoben aufgehoben gefühlt was die Untersuchungen und Ärzte angeht. Die meisten Pfleger und Schwestern sind sehr hilfsbereit und verständnisvoll. Leider klappt nur die Übergabe von Infos zwischen Ärzten und der Station nicht besonders gut. Man muss immer mitdenken und Sachen hinterfragen. Einmal hätte ich nüchtern sein sollen und habe Mittagessen hingestellt bekommen, ein anderes mal habe ich 2 Tage nichts zu essen bekommen weil die Schwestern andere bzw keine Infos bekommen haben. Ich habe immer alles hinterfragt und so konnte beim Arzt nachgehört werden und die meisten Sachen geklärt werden. Leider können dies nicht alle Patienten. Es wäre für die Schwestern eine riesen Erleichterung wenn dies besser klappen würde. Ansonsten kann ich die innere nur empfehlen! Was allerdings sehr negativ war, ist das essen. Das ist dem Pflegepersonal aber durchaus bewusst. Wenn man dazu in der Lage ist, würde ich jedem empfehlen unten essen zu gehen.
Pat. mit Sepsis wartet 6h in Aufnahme darauf auf Intensivstation aufgenommen zu werden. Pat. stirbt 3 Wochen später (in einem anderen Krankenhaus) an den Folgen der Sepsis. Schlechteste Ambulanz im ganzen Kreis. Wenn Sie möchten, dass ihre Angehörige möglichst schlecht und inadäquat behandelt werden, kann ich die Ambulanz des KH Maria Hilf sehr empfehlen. Ich würde dieses KH bzw. Seine Notfallambulanz weiträumig meiden.
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Innere
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Maggi30 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Zusammenarbeit der einzelnen Abteilungen
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit starken Schmerzen ins KH gegangen. Die Pflege hat sich schnell um mich gekümmert, mir einen Behandlungsraum zugewiesen und einen Arzt informiert.
Es ging alles sehr zügig. Ich hatte nicht das Gefühl alleine zu sein, ob wohl zwischen den Untersuchungen, Gesprächen, Blutabnahme usw. Zeit lag, wusst ich, dass ich in guten Händen bin.
Schnell stand fest das ich bleiben muss. Es dauerte ein wenig, bis ich ein Zimmer hatte, doch ich war einfach froh, dass man sich um mich kümmerte.
Ich bekam abends ein Zimmer auf der Wahlleistungsstation. Ein tolles Team begrüßte mich und bat mich noch einen Moment in der Lounge Platz zunehmen um zu warten, bis mein Bettplatz fertig ist.
Die nächsten Tage vergingen wie im Fluge. Untersuchen, Visiten. Die Pflege war super, die Ärzte von der Inneren und der Chirurgie sowie die Ernährungsberaterin haben perfekt zusammengearbeitet, so dass ich bei der Entlassung alle wichtigen Informationen für mich hatte, die ich benötigte.
Der Arztbericht wurde mir am Endlasstag am morgen gegeben, sodass ich schnell das Haus verlassen konnte.
Das Bauchzentrum kann ich nur weiterempfehlen.
Ich danke allen Mitwirkenden, dass sie sich so gut um mich gekümmert haben.
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Innere
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wite berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (siehen ebenfalls obige Ausführungen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
siehe oben
Kontra:
entfällt
Krankheitsbild:
Krankenhaus-Einlieferung wegen Medikamenten-Unverträglichkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wegen einer Medikamenten-Unverträglichkeit wurde ich völlig lethargisch per DRK-Krankenwagen nach Bad Neuenahr gebracht. Von den nächtlichen Vorkommnissen zu Hause habe ich gar nichts mit bekommen, ab Mittag in der Klinik dann nur verschwommen.
Die Behandlungen und Untersuchungen in der Inneren Abteilung (7) des Krankenhauses Maria Hilf in Bad Neuenahr waren zielgerichtet und zeitlich gut organisiert. Durch sehr gute interne Vernetzung und Absprachen kannten jeder behandelnde Arzt und die Krankenschwestern stets den aktuellen Zustand. Bei der Einlieferung zunächst befürchtete Vermutungen (Erkrankungen) traten nicht ein.
Das Krankenzimmer war sauber, das Essen für eine Klinik wirklich gut und die Menschen freundlich.
Nach zwei Tagen war alles gründlich abgeklärt, und so konnte schnell wieder nach Hause.
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Innere
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cemeb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20144
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Norovieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Samstag den 01.02.2014 kam ich mit schwerem Brechdurchfall in diese Klinik. Die Aufnahme war schon ein Hammer. Keine konkrete Untersuchungsmethode. Die Unterbringung als Privatpatient hat nicht statt gefunden. Das Essen ungenießbar. Es war sehr schmutzig.
Alles in allem nur zum sterben geeignet.
Ich bin Privat versichert mit allem Drum und dran.
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Innere
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patient#57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr positive Erfahrung hinsichtlich Terminvereinbarung zur diagnostischen Untersuchung. Gute Abläufe. Freundliches und bemühtes Personal ging auf alle Wünsche ein. Netter und kompetenter Chefarzt. Helle, moderne Räumlichkeiten, stimmige Atmosphäre.
Ich hatte zwei Aufenthalte im Marienhaus Klinikum - während beider Aufenthalte lernte ich ein fachlich und menschlich höchst kompetentes Team kennen.
Aufklärung und Beratung durch die Ärzte ließen mich meine Ängste und Vorbehalte gegenüber speziellen Untersuchungsformen, schließlich auch gegenüber einer notwendigen OP vergessen.
Die Untersuchungen sowie die OP verliefen komplikationslos - den 1-A-Ärzten und ihren Teams gilt mein allerherzlichster Dank!
Ich wusste mich in besten Händen und habe festes Vertrauen in die Ärzte, die meine Behandlung durchführten.
Vielen, vielen Dank - und sehr gerne: meine Empfehlung!!!
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Innere
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Scharly berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Verflegung zufriedenstellend bis gut
Kontra:
zu wenig Pflegepersonal
Krankheitsbild:
COPD,Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pflegepersonal (mit wenigen Ausnahmen) sehr unfreundlich und unzuverlässig.
Die Verabreichung der Medikamenten wurde nicht sorgfältig durchgeführt. Einmal waren zufiel Tabletten im Becher, ein andermal zu wenig. Sollte man sich wagen, dies bei den Schwestern zu reklamieren, so wurde man von in den Senkel gestellt.
Einen ganzen Roman könnte ich schreiben wo außer dem Essen
nichts positives zu berichten wäre.
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Innere
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WM2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (man bleibt Mensch)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (informativ, zeitnah)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (kompetent und vertrauensvoll)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Med. Kompetenz, engagierte Pflege, ansprechende und saubere Räumlichkeiten
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Verdacht Schlaganfall / Sepsis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient in der Stroke Unit / IMC sowie Privatstation.
Aufgrund des bestehenden Verdachtes eines Schlaganfalles erfolgte eine direkte zügige Aufnahme. Alle erforderlichen Untersuchungen, incl. CT. Röntgen etc., wurden schnell und zielorientiert durchgeführt.
Ungeachtet der bestehenden Hektik fühlte ich mich in der Aufnahme, sowie der Stroke Unit / IMC Abteilung jederzeit kompetent und gewisssenhaft betreut; unterstützt wurde diese Betreuung durch freundliches, hilfsbereites und engagiertes Personal.
Nach der Verlegung auf die Privatstation wurde ich weiterhin hervorragend betreut. Aufklärungen zu den erforderlichen weiteren Behandlungsmaßnahmen erfolgten sehr gründlich und informativ.
Eine Koordination mit der Hausärztin, sowie dem behandelnden externen Onkologen, erfolgte reibungslos.
Mein persönliches Befinden stand jederzeit im Vordergrund.
Nachdem sich ein Schlaganfall nicht bestätigt hat, musste eine Sepsis diagnostiziert werden.
Es ist mir ein Anliegen, nochmals, auch im Namen meiner Familie, für die überzeugenden medizinischen Leistungen, sowie die aufmerksame persönliche Betreuung von ganzem Herzen danken; zwischenzeitlich habe ich erfahren und es ist mir bewußt, wie hoch das Risiko einer Blutvergiftung ist.
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Innere
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sarah2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Servicebereitschaft / Anteilnahme / Verständnis
Kontra:
Krankheitsbild:
Schweinegrippe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Über die Karnevalstage 2013 war meine Schwägerin mit Schweinegrippe auf einem Isolier-Zimmer der Privatstation (7. Etage) untergebracht.
Alle Ärzte, Schwestern und Pfleger haben sich sowohl um die Patientin als auch um uns Angehörige toll gekümmert, trotz der zahlreichen karnevalsbedingten Notfälle. Es blieb keiner unserer Wünsche unerfüllt.
Eine solche Grippe bringt halt zahlreiche Beschwerden mit sich, diese wurden vom Personal stets sehr ernst genommen ob bei Tage oder nachts. Die angekündigten Massnahmen wurden dann auch immer zeitnah umgesetzt.
Das moderne Ambiente nach dem Umbau tut das seine dazu. Die Zimmer der Privatstation haben ein Hightec-Bett, ein hypermodernes Bad, TV und einen kostenlosen und schnellen WLAN-Internetanschluss.
Es wäre unfair, einzelne herauszuheben, hier hat sich jemand ein ganz toll funktionierendes Team zusammengestellt !!!
Wenn ins Krankenhaus, dann hierher, aber bitte nicht wieder Karneval.
Vorsicht! Gute medizinische Versorgung sieht anders aus1
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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SiBa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Wahhleistungsstation Ausstattung
Kontra:
Alles Andere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ärzte arrogant und wenig auskunftsbereit, Pflegepersonal offenbar unterbesetzt, genervt und überfordert, kein freundlicher Umgangston. Qualität des Essesns eine absolute Katastrophe. Wahlleistungsstation sieht optisch gut aus, hält jedoch in der Patientenversorgung bei weitem nicht, was sie verspricht, auch hier Personalmangel, lange Wartezeiten bei Betätigen des Notrufes. Überall lange Wartezeiten, keiner fühlt sich verantwortlich!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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crazy_horse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr netter arzt
Kontra:
die sauberkeit in den badezimmern...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich lag 6 tage auf der inneren.
die schwestern waren teils nett, teils kurz angebunden und teils fürchterlich, der arzt war aber total lieb. hätte mir aber manchmal auch sehr ein nettes wort von den schwestern gewünscht, einfach so, wenn ich schlaflos über den flur wanderte... aber die haben ja auch stress...
die sauberkeit im bad bzw. dem großen patientenbad (wo wanne und dusche sind, das ist aber vollgestellt mit rollstühlen und allem möglichem zeug) verdient diesen namen nicht, diese verfärbten toilettensitze, die dringend erneuert werden müssten kann man nicht beschreiben. die besucherklos sind sauberer. habe mit einer privatpatientin (einzelzimmer) gesprochen, die sagte, auch in den badezimmern der "privaten" (sollen sehr schön sein von den armature3n her, mit wanne etc.) müsste mal ordentlich durchgeputzt werden.
das essen war ok, wenn auch nicht überragend. einigen patienten war es zu wenig, aber ich wurde immer satt und habe oft noch was übrig gelassen. es gab eine schöne cafeteria mit normalen, humanen preisen und großem angebot an zeitschriften.
ich war nicht bettlägerig, also war ich die meiste zeit auf achse. als man mich einmal per lautsprecherdurchsage suchte und ich nicht erschien, kam kein vorwurf. es sagte auch keiner was, wenn ich erst abends um halb elf aufs zimmer kam oder nachts rauchen ging (ist nur draußen erlaubt), aber ich war auch immer leise und habe die anderen im dreibettzimmer nicht gestört. man sollte sich nur, auch wenn keine untersuchungen sind, zu den mahlzeiten und auch mal zwischendurch im zimmer blicken lassen, damit die wissen daß man nicht abgehauen ist (zb kneipe etc.).
apropos zimmer: die fenster sind abgeschlossen und können nur gekippt werden (auf meine frage hin hieß es, den schwestern sei verboten die fenster ganz zu öffnen). war natürlich eine höllische luft da drin morgens, wenn da 3 frauen gepennt haben, aber auf jedem flur gibt es einen kleinen balkon mit 2 stühlen (rauchverbot!), wo man frische luft schnappen kann.