|
Paula072010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Tolle Ärztin Frau Kündgen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Tipps für die weitere häusliche Versorgung der Wunde (Verbandsmaterial))
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ärztin kannte sich mit der Wunde sehr gut aus und hat mir sehr geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Schnelle Hilfe und Einschätzung des Nofalls)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr modern und "einladend")
Pro:
Sehr schnelle und professionelle Behandlung
Kontra:
-----------
Krankheitsbild:
Verbrühung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund einer schlimmen Verbrühung am Oberschenkel musste ich an einem SONNTAG um 20.30 Uhr in die Notaufnahme. Dort wurde ich sofort in ein Behandlungszimmer gebracht und in wenigen Minuten war eine Ärztin vor Ort. Diese hat mich sehr gut betreut und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Ich kann die ZNA in NOTFÄLLEN wirklich nur empfehlen. Sehr nettes und hilfsbereites Personal.
|
Klaus2024abc berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundlich, trotz Überbelastung
Kontra:
keine Gefäßabteilung mehr
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dies ist NICH mein erster Kontakt mit diesem Haus.
Diesmal Schlaganfall.
Aber ich richte nach ganz oben den Wunsch, auch das nächste mal unbedingt wieder in der Nähe dieses Hauses zu sein.
An Herrn Lauterbach gerichtet, möchte ich sagen: “Schauen Sie sich an was die Menschen hier leisten ….trotz des kläglichen Versagens der Politik!! Und immer freundlich zu den Patienten. Keine Ihrer Praxen hat überhaupt noch nötig an ein Telefon zu gehen!! Stirb zu Hause, aber leise!”
Warum müssen ganze Abteilungen geschlossen werden? Nachuntersuchung (Gefäße) ..”da ist keiner mehr”….verständlich, hier leben nur Menschen so um die 30. Unrentabel !!!
Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten.
|
Tauch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Dame bei der Aufnahme hat sich selbst laut Namen von Patienten diktiert, Datenschutz scheint nicht ihre Stärke zu sein)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (3 Bettzimmer...)
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Akute Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super freundlich, kompetent und zugewandtes Personal aller Berufsgruppen. Vollstes Zufriedenheit von der Aufnahme in der Notfallambulanz, Narkose Vorbereitung, OP und auf Station.
|
Bety2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2“24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nie wieder Maria Hilf
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Angehöriger eines Notfallpatienten bin ich auf telefonische Nachfrage in einem sehr unfreundlichen Ton mehrfach auf ein „melden sie sich zu einem späteren Zeitpunkt“ verwiesen worden.
Das nur als ein Beispiel, die Art und Weise ( jetzt Erläuterung aus Sicht des Notfallpatienten) wie mit einem umgegangen wird, ist nicht dem Berufsbild einer professionellen Pflegefachkraft entsprechend.
Beschwerden und Symptome werden zum Teil nicht ernst genommen, ich rede hier nicht von einem eingewachsenen Zehnagel, der seit Wochen besteht, weswegen ich am Wochenende die Notfallambulanz aufsuche…
Ursache für die Einlieferung via RTW waren Symptome eines Herzinfarktes.
Absolut nicht empathisch, fußläufige Patienten wurden vorgezogen, Rettungsdienstpersonal wurde mind. 10 Minuten ignoriert. Sie seien gerade in der Übergabe… mit Verdacht auf einen Herzinfarkt, ungünstig. Hinzu kommt die große Spraxhbarriere innerhalb des ärztlichen Personals.
Wenn wir nochmals in solch eine Situation geraten sollten, werden wir definitiv ein anderes geeignetes Krankenhaus aufsuchen.
Maria Hilf?! Nie wieder!
|
MichaelaW2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr gründliche Untersuchung/Erklärung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr gut, sehr vertrauenwürdig und aufklärend)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Empfang sehr kompetent und freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde als Notfall behandelt, ohne jegliche Probleme, obwohl ich gesetzlich versichert bin. Sehr freundlicher Empfang und nach ärztlicher Untersuchung absolut beruhigt.
Der behandelde Arzt hat sich die notwendige Zeit genommen und mir meine Bedenken und Ängste genommen. Ausserdem fand ich es sehr aufmerksam, dass mir angeboten wurde, bei weiteren Problemen mich ohne Probleme nochmal vorzustellen. Ich kann nur Danke sagen !
|
Alexa7567 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Es wurde alles sehr gut und verständlich erklärt.
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftendoprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe eine Hüftendoprothese erhalten und bin rundum zufrieden.
Auch die Betreuung im Krankenhaus war sehr gut.
Kann ich mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
|
Pater-Captain berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Urologie-Station sehr empfehlenswert!!!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr verständliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (erfolgreich geheilt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (reibungslose Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Bett bequem; Malzeiten lecker)
Pro:
Top Urologen-, Anästhesie-, Pflege-Team
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Nierenbecken-Ausguss-Stein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte notwendigerweise 2x operative Eingriffe zur Entfernung von Nierensteinen im Abstand von ca. 5 Wochen.
Natürlich waren die Tage nach der OP etwas unangenehm wegen des Tragens eines Blasen- und Nierenfistel-Katheters und einer sog. Harnleiterschiene... aber im Gesamtkontext fühlte ich mich in dieser Klinik auf d. urolog. Station sehr wohl, medizinisch hervorragend betreut und sehr gut aufgehoben.
Aus meiner persönlichen & natürlich Laien-Patientensicht haben die Stationsschwestern & -pfleger, das Anästhesisten-Team und die Ärzte allerbeste Arbeit geleistet und mich geheilt.
Nach meinen Erfahrungen auf der urolog. Station dort kann ich diese Klinik absolut zu 100% weiterempfehlen!!!
|
Shirley9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Kompetenz, Freundlichkeit und Einfühlungsvermögen
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Weber C Bruch am Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich hatte 2020 einen komplizierten Springgelenksbruch erlitten.
Man hat in einer anderen Klinik 10 Schrauben und 1 Platte verbauen müssen.
Für die Metallentfernung habe ich das María Hilf Krankenhaus in Bad Neuenahr gewählt.
Dieses war eine sehr gute Entscheidung.
Das gesamte Personal ist sehr sehr freundlich und kompetent.
Hervorragende Leistung.
Nun was soll ich sagen, ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Ich sehe auch die Freundlichkeit, nicht als selbstverständlich an.
Dadurch das der Bruch schon sehr kompliziert war, war es auch dementsprechend nicht einfach, die Metalle an gewissen Stellen zu entfernen.
Ich brauchte sogar keine Schmerzmittel für danach.
Ich finde, das es viel Wert.
Sehr empfehlenswert!
|
Kanufahren berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal .
Kontra:
Krankheitsbild:
Urologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus Personal ist sehr freundlich. Die telefonische Erreichbarkeit ist sehr gut. Das Krankenhaus ist sauber. Die Pforte ist sehr hilfsbereit. Es sind Parkplätze vorhanden. Die Besuchszeiten sind okay. Es wird den Angehörigen telefonische Auskunft gegeben. Meine Frau war sehr zufrieden. ¹
|
Gabriele192 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Versorgung
Kontra:
Teilweise lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich selber schon zweimal in Neuenahr operiert wurde und wirklich sehr zufrieden war, haben wir meine Mutter auch hier operieren lassen.
Das Personal war sehr aufmerksam, überaus hilfsbereit, freundlich, zugewandt und eigentlich immer nett. Selbst um uns Angehörige haben sie sich rührend gekümmert und uns versorgt. Und nein meine Mama ist nicht privat versichert...
Also 5 Sterne oder alle Daumen hoch.
Alle Ärzte haben ausführlich mit uns geredet und uns die Wundversorgung gezeigt und erklärt. Top.
|
SyDa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
fachliche Kompetenz des Ärzteteams und zuvorkommende Betreuung durch das Pflegepersonal
Kontra:
hohe Zimmerbelegung wg. sehr hoher Patientenauslastung
Krankheitsbild:
Hüftarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich über drei Jahre bei diversen Ärzten vorstellig geworden war und in dieser Zeit sämtliche konservativen Therapien ohne nennenswerte Verbesserung ausgeschöpft hatte, ist der Professor, der seit dem 01.01.2024 Leiter der Orthopädie des Marienhausklinikums ist, der erste Arzt gewesen, der für meinen Fall eine schnelle Entscheidung getroffen hatte. Deshalb hatte ich mich auch entschieden, den notwendigen Eingriff in der Marienhausklinik Bad Neuenahr-Ahrweiler durchführen zu lassen. Was ich sehr geschätzt habe, war die Kommunikation auf Augenhöhe in einer für mich einfühlsamen und verständlichen Art und Weise. Dies geschah sowohl im Vorgespräch wie auch nach dem erfolgreichen endoprothetischen Ersatz meiner defekten Hüfte. Dafür haben sich sowohl der Chefarzt wie auch seine Kollegen bei der Visite sehr viel Zeit genommen, was ich schon bemerkenswert fand. Mein ganz besonderer Dank gilt daher dem Leiter und dem gesamten Ärzteteam der Orthopädie.
Bedanken möchte ich mich aber auch bei dem Team auf der Station 4 für die zuvorkommende pflegerische Betreuung während meines 5-tägigen Aufenthaltes in der Klinik.
Als etwas nachteilig habe ich empfunden, dass meinem Wunsch nach einem Zweibettzimmer aufgrund von hohen Belegungszahlen nicht entsprochen werden konnte. Aber dies war nur eine Randerscheinung.
|
Andrea071963 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2424
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Myocarditis u.a.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die medizinische und pflegerische Betreuung während meiner 12-tägigen stationären Behandlung war top.
Herr Dr.med.Mödder, der seit 1.12.23 die Chefarztposition eingenommen hat, wirkt nicht nur fachlich sehr kompetent, sondern hat auch eine sehr nette, empathische Art mit den Patienten/-innen umzugehen....wirklich sehr besonders und positiv.
Ich habe mich trotz/wegen meiner sehr schweren Erkrankung sehr gut aufgehoben gefühlt
|
ReRoe2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
ALLES
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Div. Alterserkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich gabe dort eine fast 3-wöchige stationäre "Reha" gemacht. Alles durchgecheckt. Super Behandlung und bestes Team überhaupt. Kann ich wärmstens weiterempfehlen. NOTE 1 ++++
|
alnobo123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notfall Darm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Med Versorgung über Durchschnitt.Personal kompetent und motiviert.Aufnahme Prozedur katastrophal.5x die gleichen Fragen für die Stammdaten.Verwaltung hat 5 Versuche über 5 Tage gebraucht um an meine Versicherung zu kommen,obwohl Dr Bauer der erstbehandelnde war und ich Einwilligung zur Datenübermittlung gegeben hatte.Ein junger Assi Arzt hat es dann geregelt. .Als Notfallpatient Darm darf ich nur Reduz. Kost.Was hier passiert ist die absolute Frechheit.
Brot von minderer Qualität alt und gefroren.Suppe / Pulver mit kaltem Wasser/ wie Babykotze.Stinkt bestialisch.Marmelade und Honig das einzig BRAUCHBARE.
Fisch mit Reis/ nicht durchgekocht und gefroren.
FRISCHWURST KOMMT WOHL AUS DER HUNDETÜTE.
50% der Speisen bleiben unangetastet und landen im Müll. Skandal und das im Krankenhaus. Wer lässt sich von einem Caterer unkontrolliert so einen Dreck anliefern und bezahlt auch noch.? Wo bleibt die Stichprobe? Die armen Mitarbeiter. Seit 10 Tagen gibt es keinen Pfefferminztee.Uraltes Heilmittel.
Von Aldi und Ja günstig und schmeckt. Wieso dürfen Mitarbeiter kein Mineralwasser der Klinik trinken? Zu Teuer???????
Die medizinische Leistung hebt sich meilenweit vom Rest ab.
In 14 Tagen bin ich wieder hier.
Sollte sich nichts ändern besorge ich das Gesundheitsamt oder Lebensmittelkontrolle. Ich bin doppelter Notfallpatient.
MEIN Name Herr Borek z.Zeit Zi 404
danke für Ihr Feedback. Wir sind immer daran interessiert uns zu verbessern und nehmen Ihre Kritik deshalb sehr ernst. Wir würde den Sachverhalt gerne intern überprüfen und möchten Sie daher bitten, sich an unser Hauseigenes Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen uns per E-Mail: [email protected]
Schädelprellung
Unfallchirurgie
|
Theodor27 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schnelle Untersuchungen
Kontra:
Krankheitsbild:
Sturz auf Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren Samstagnacht in der Zentralen Notaufnahme.
Vielen lieben Dank für die schnelle und gute Betreuung und Arbeit. Ihr macht alle einen guten Job. Dankeschön auch an die RTW Fahrer. Dankeschön
|
Lucy*1966 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
komplette Personal
Kontra:
wahnsinnig schlechte Nahrung
Krankheitsbild:
COPD
Erfahrungsbericht:
Nachtschwestern sowie Pflegepersonal ist hervorragend.
Immer gut gelaunt, hilfsbereit, ruhig und familiär.
Ich bekam immer eine freundliche und fachlich kompetente Antworten auf meine Fragen.
Der Stationsarzt empfand ich als mega freundlich. er nahm sich viel Zeit, wenn wir telefonierten und er erklärte mir alles so genau, dass ich auch alles verstanden habe.
doch nun zum Zustand der Station. Dieses Krankenhaus ist sehr in die Jahre gekommen. Ich spreche nur von den Stationen und nicht von der unteren NEUEN Abteilung.
Die Möbel, Wandfarbe, Kleiderschränke, Bäder, Böden. ALLES sehr alt und somit auch nicht mehr gut in Schuss.
Die Reinigung der Zimmer war auch eher mittelmäßig. Meine Oma hätte gesagt; runde Ecken geputzt.
Das Blut an dem Krankenbett war auch nach 3 Tagen nicht abgewischt. Erdbeeren setzten bereits Schimmel an, solange lagen sie auf dem Boden
Und nun zum dramatischstem. DAS ESSEN, dieses war so grotten schlecht, dass man davon kränker als gesünder wird. Das Haus weiß bereits sehr lange, das der Aufwärmer der Speisewagen defekt ist, Mal wärmt er die oberen Etagen und mal eben nicht. Somit werden die Speisen verteilt, dann beschweren sich viele der Kranken, dass sie kaltes Essen hätten und die Krankenschwester müssen dann alle Speisen in der Microwelle aufwärmen. Es ist alles total lieblos und absolut nicht nahrhaft.
Leider ist auch die Cafeteria geschlossen und somit hat man auch dort nicht mehr die Möglichkeit etwas anderes zu essen.
|
Jose71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachkenntnisse und in Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Y-Prothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen,
ich musste mich vom 22.05.23 bis zum zum 04.06.23 im Krankenhaus Maria Hilf behandeln lassen und eine Gefäßchirugischen Behandlung durchführen lassen. Möchte meine Erfahrung über diesen Weg teilen.
Ich bin begeistert wie das Team um Dr.Fadaei mit den Patienten umgehen. Alle haben sich größte Mühe gegeben, mir trotz meiner schweren Zeit, mir ein schmerzfreien und angenehmen Aufenthalt zu ermöglichen. Alle Mitarbeiter der Gefäßchirugie waren stets freundlich und sind auf meine Beschwerden eingegangen.
Auch das Fachwissen und Behandlung vom Dr.Fadaei, Dr.Kamenov und dem Gefäß-Assistenten Herrn Schmitz,haben zu meiner schnellen Genesung beigetragen. Weiterhin wird vom gesamten Ärzte-Team die Menschlichkeit ganz groß geschrieben, der Patienten steht einfach im Mittelpunkt. Dank dieser guten Fachkompetenz, konnte ich nach zwei Wochen beschwerdefrei entlassen werden und meine Lebensqualität hat sich um 100% wieder verbessert.
Ich kann jeden,der eine Gefäßchirugische Behandlung vornehmen muss, das Team um Dr.Fadaei im Krankenhaus Maria Hilf empfehlen.
Zum Schluss möchte ich mich nochmal bedanken und freue mich im August, bei der Nachkontrolle, den ein oder andren vom Team wiederzusehen.
Ihre Empfehlung dort in die Gefäßcirugie zu gehen, ist aus Unwissenheit erstellt worden. Denn wenn amputierte Teil NICHT der Pathologe, hier z.b. an Vertragspartner Path.im DRK Neuwied gehen um sich bestätigen zu lassen das die Amptation erforderlich war oder nicht und statt dessen im Klinikmüll verschwinden lässt obwohl es dazu Vorschriften gibt handelt nach 224 StGB als Gefährliche Körperverletztung. Aber wer weiß ob ein Iraner das weiß ?
|
Haba4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Wartezimmer
Kontra:
Lange Wartzeit
Krankheitsbild:
Darmaussackung starke Schmerzen im unterleib
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Notaufnahme werden Schmerzpatienten sehr lange warten gelassen
Wenn zB Darmpervoration bevor steht ,wird sehr schlecht reagiert
Wenn man einen Notfall hat
fährt man am besten nach Remagen in das Krankenhaus
Sehr geehrte/r Haba4,
es tut uns leid zu hören, dass Ihre Erfahrung in unserem Klinikum so negativ war.
Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und würden den Sachverhalt gerne intern prüfen. Wir bitten Sie daher, sich an unser hauseigenes Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen uns per E-Mail unter: [email protected]
Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Besserung und alles Gute!
|
Step.61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (das Mittagessen muss besser werden)
Pro:
Personal. Alle Top freundlich und kompetent
Kontra:
Mittagessen teils ungenießbar
Krankheitsbild:
Knie TEP wegen Athrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 28.02 zu einer Knie TEP in der Orthopäde und ich muss mich bei dem gesamten Personal angefangen bei der superfreundlichen immer hilfsbereiten Chefarzt Sekretärin bis zur Stationshilfe bedanken. Ich hab mich immer gut aufgehoben gefühlt alle waren kompetent und einfühlsam. Die Op selbst hat super geklappt X Bein weg. Beugung nach ca 6 Wochen bei 120°.Danke Dr Au.... . Einziges Manko ist das teils ungenießbare Mittagessen. Aber nach 5 Tagen schon entlassen und nach Bad Ems in eine sehr gute Reha vermittelt durch den Sozialdienst im Krankenhaus danke dafür. Von dem Op Termin bis zur Reha wurde alles gut organisiert von der Verwaltung echt Top.
|
Seekind03 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ich habe keine Info's bekommen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Geben Sie nie Menschen,die Ihnen am Herzen liegen,in die Früh Reha auf Station 1 und passen Sie auf private Dinge sehr gut auf !
Nach 9-tägigem Aufenthalt auf Station 5,wo meine Mutter sehr gut betreut wurde,erfolgte eine Verlegung auf die Früh Reha- Station 1.Die Ausstattung und Sauberkeit dort lassen sehr zu wünschen übrig,vom Personal ganz zu schweigen!Innerhalb von nur zwei Tagen auf dieser Station verschlechterte sich der AZ meiner Mutter wieder,die Arbeit der Mitarbeiter von Station 5 war "umsonst" gewesen!Ich hatte Angst - denn schon mein Ziehvater hat diese Station nicht lebend verlassen und auch er hatte einen "katastrophalen Aufenthalt" dort.
Nach drei Nächten dann wieder Verlegung auf Station 5 - welch' göttliche Fügung!
Doch leider war plötzlich der private Rollator meiner Mutter "verschwunden"!Die freundlichen Damen der Station 5 bemühten sich, doch auch am zweiten Tag-kein Rollator!Also habe ich mich als Tochter selber gekümmert,da ich ihn auch "identifizieren" konnte!Nach Anfrage auf der Früh Reha wurde erst behauptet,dass es keinen Rollator gab (ich hatte aber bei meinen Besuchen am WE drauf gesessen,da keine Stühle in dem Zimmer vorhanden waren),dann wurde behauptet,dass der Rollator einer anderen Patientin im Zimmer gehören würde,dann,dass der Rollator zum KH gehören würde.Dabei war der Rollator namentlich gekennzeichnet und persönliche Dinge meiner Mutter lagen im "Körbchen". Ich bin zwar Ü50,aber blöd bin ich nicht!!! Es wurde tatsächlich an meinen Aussagen"gezweifelt"!Verständlich dass ich dann ungehalten werde,bei einem Preis von 379,00 €-aber mich dann auch noch "massregeln"lassen von einer "Dame,die....ja am WE eh' nicht da war"-geht gar nicht und bei geschlossener Tür dann über mich reden-geht erst recht nicht!Ich habe übrigens trotzdem alles verstanden!!! Oh und dann,was für ein Wunder,der Rollator wird gefunden-leider in einem anderen Patientenzimmer,trotz Namensmarkierung !!! Auf eine Entschuldigung der "Dame" brauchte ich nicht warten-die "Arroganz
steht nicht Jedem,oder Jeder"!!!
Ich spreche auch aus Erfahrung,denn auch nach dem Ableben meines Ziehvaters fehlten zwei Fotografien seines Enkels!!!
es tut uns leid zu hören, dass Sie mit der Versorgung Ihrer Mutter auf unserer Station nicht zufrieden waren. Wir würden den Sachverhalt gerne intern prüfen und Sie deshalb bitten, sich an unser hauseigenes Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen es per E-Mail unter: [email protected]
Unsere Kolleginnen und Kollegen sind grundsätzlich sehr engagiert, sich professionell und zugewandt um die uns anvertrauten Menschen zu kümmern. Gleichzeitig sind wir immer daran interessiert, uns zu verbessern und Dinge zu optimieren, die nach Ansicht unserer Patientinnen und Patienten oder ihrer Angehörigen nicht optimal laufen. Wir nehmen Kritik deshalb sehr ernst.
Notfallpatient nach Ohnmacht und Sturz auf den Kopf
|
Ferdi222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wieder einmal von freundlichen, engagierten und kompetenten Ärztinnen und Ärzten und Krankenpflegerinnen und -pflegern aufgenommen und betreut. Mir wurde schnell und unkompliziert sehr geholfen.
|
Harald.K berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (pietätlos)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (siehe meinen Text)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (das Zimmer hatte keine Gestaltung und war nur kalt)
Pro:
Kontra:
unfähiges Personal für eine Geriatrie
Krankheitsbild:
Einblutung im Gehirn nach Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater, 81 Jahre, wurde mit einer starken Einblutung im Gehirn ins Krankenhaus Maria Hilf in Bad Neuenahr eingeliefert. Da eine Operation nicht ohne starke neurologische Schäden durchzuführen gewesen wäre und mein Vater immer gesagt hat, dass er kein Pflegfall werden wollte, wurde auf eine Operation verzichtet. Da dies unweigerlich zu seinm Ableben führen würde, hat man ihn auf ein Sterbezimmer gelegt. Dieses Zimmer, wenn man es so nennen kann, war zwar größer als ein Abstellraum aber dafür wesenlich unfreundlicher und schmutziger als ein solcher. Die Fenster waren seit mindesten einem halben Jahr nicht mehr geputzt, die Jalousie komplett schief. Die karge Ausstattung des Zimmers war so kalt wie die Leichenhalle auf einem Friedhof. Für die Angehörigen, die dem sterbenden die letzten Wünsche für die Reise geben wollten, ein sehr ungutes Gefühl. Dann ist mein Vater nach 3 Tagen verstorben. Meine Mutter, meine Frau und ich also nochmals ins Krankenhaus um Abschied zu nehmen. Es war einfach nur gruselig, wie man dort verfahren hat. Da mein Vater die letzten 3 Tage nur mit offenem Mund geatmet hatte, lag er nun dort, mit offenem Mund. Man hatte sich nicht mal die Mühe gemacht, ihm diesen zu schliessen. Während wir also voller trauen in dem Zimmer standen, kamen die Krankenschwestern und stellten ungefragt ein Kreuz und eine billige elektische Pseudo-Kerze auf dem Tisch ab. Auf den Wunsch meiner Mutter, dies bitte zu unterlassen wurde nur geantwortet, das machen wir immer so. Ist ja sehr hilfreich, wenn man zb jüdischen oder moslimischen Glaubens ist. Das krasseste daran war aber, dass dem Jesus am Kreuz auch noch ein Arm fehlte. Kopfschüttel. Ach ja, zu erwähnen ist noch, dass es seit Jahrhunderten üblich ist, in dem Zimmer eines Toten ein Fenster zu öffnen, damit die Seele einen freien Weg nach draußen findet. In diesem KH leider nicht. Mir wäre es lieber gewesen, mein Vater wäre auf einer Lichtung im Wald gestorben, das hätte mehr Wärme gehabt.
Lieber Harald K., unsere herzliche Anteilnahme zu Ihrem Verlust. Sicherlich war die von Ihnen geschilderte Situation für Sie sehr schwierig und wir möchten Ihnen versichern, dass wir Ihr Feedback sehr ernst nehmen. Ein würdevoller Umgang mit Verstorbenen hat für uns oberste Priorität. Dazu gehört es auch, Angehörigen einen angemessenen Abschied zu ermöglichen. Gerne nehmen wir uns Zeit für Sie, um die Sachverhalte zu besprechen und gemeinsam mit Ihnen aufzuarbeiten. Sie erreichen uns per E-Mail unter [email protected].
Als Antwort kommt immer dieses Standardfeedback. Geändert hat sich bis heute, nichts. Allgemein ist die Verwaltungs- und medizintechnische Organisation sehr schlecht. Als Patient, ist man öfters schon mal tagelang, auf Station, ohne das groß was passiert. Das müsste dringend geändert werden.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
ruhige, zugewandte, professionelle Kompetenz
Unfallchirurgie
|
PatientAug22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
professionelle Teamarbeit in der Notaufnahme
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Kopfverletzungen, äußerlich zunächst nicht erkennbar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fahrradunfall im Aug. 22, Notaufnahme
Großes Kompliment an das gesamte Team (Eingang, Notaufnahme, Medizin. Personal und diensthabender Arzt) am Tag meines Unfalls.
Die Aufnahme erfolgte zügig durch sehr zugewandtes, einfühlsames Personal, das die Erstversorgung übernahm: Schmerzmittelgabe, Platzwunde versorgen, CT wgn vermuteter Kopfverletzgen, Röntgen und Versorgung eines Bruchs. Man hörte mir genau zu und reagierte entsprechend! Kommunikation zw. den einzelnen Stationen/Personen sehr professionell, ruhig und fachkompetent.
Untersuchungsergebnisse machten Überführung zur Uniklinik BN nötig, wo ich aufgrund der guten Zusammenarbeit mit dem Kh Bad Neuenahr-AW innerhalb kürzester Zeit operiert werden konnte.
Ich bin dankbar für die zügige, professionelle Aufnahme u Behandlung, die zur optimalen Weiterbehandlung führte.
Mehrwöchige Nachsorge in der Praxis für Unfallnachsorge,Sportmed./Orthopädie, 3. Etage, verlief ebenso fachkompetent und einfühlsam; Terminvergabe sehr zeitnah auch bei kurzfristiger Terminanfrage
|
Rattenhaus12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vornweg: Der allerletzte Laden.
Angeblich wurde laut Arztbericht nichts an der Medikation geändert, falsch es wurde kein Makumar verabreicht und die Schilddrüsentabletten fielen auch hinten über. Eine Ursachenbekämpfung oder Linderung wurden mittels dem Schmerzmittel Novalgin versucht....völlig am Ziel vorbei.
Mein Vater wurde denn nach 2 Tage entlassen mit dem Zugnag im Arm..als Macumar Patient, am Telefon wurde uns denn nach Heimkehr meines Vaters durch einen KTW geasgt wir sollen Ihm den Zugang selber ziehen.
Den Laden kann ich leiderin keinster Weise weiter empfehlen.
Zu guter letzt wurde sein Medikamentenplan sowie sein Marcumar Pass unterschlagen.
|
Bevijo123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Versorgung!
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Nachsorge OP, Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde für 2 Wochen nach einer Spinalkanal Operation in der Geriatrie sehr gut betreut.
Im Rahmen der OP Nachsorge wurden Rehamaßnahmen in Form von Physiotherapie u.v.m. durchgeführt, so dass seine Mobilität rasch wieder hergestellt werden konnte.
Dem ganzen Team gilt besonderer Dank. Die Pflegerinnen (Pfleger) brachten meinem Vater eine hohe Wertschätzung entgegen und machten mit ihm gerne kleine Späße, so dass der Klinikaufenthalt nie eintönig wurde.
Durch das Engagement der Ärzte wussten wir ihn dort sehr gut aufgehoben.
Jeder Anruf auf der Station durch die Angehörigen wurde immer freundlich entgegen genommen.
100% Weiterempfehlung!!????
|
M-K2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetent, freundlich, hilfsbereit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Prostata OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
5 Sterne.
Sowohl die medizinische Betreuung, als auch stationäre Behandlung, Klinikpersonal, Freundlichkeit, fachliche Kompetenz, Einrichtung und Wartezeiten.
Bin sehr zufrieden und kann das Krankenhaus/Urologie absolut empfehlen.
Ich selbst war 6 Tage zur Behandlung eines Prostataleidens dort, wurde von Dr. Fisang operiert.
|
Will51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Medizinische Kompetenz des Prof. Heller und seines Teams auf höchstem Niveau
Kontra:
Krankheitsbild:
Reizdarm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach Erfahrungen mit Koloskopien bei durchaus kompetenten kassenärztlichen und stationären Einrichtungen habe ich die nun zum zweiten Mal bei Prof. Heller durchgeführte Koloskopie mit Polypenentfernung als sehr angenehm empfunden.
Dies gilt sowohl für die ärztliche Kompetenz als auch für den zuvorkommenden Umgang aller handelnden Personen.
|
Schumi54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Arzt Dr. K. Fadaei u. Assistent Herr M. Schmitz ( immer zur Stelle )
Kontra:
Krankheitsbild:
Gefäßverschluss beider Beine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
BEWERTUNG : Marienhaus Klinikum, im Kreis Ahrweiler
Gefäßchirugie, Chefarzt Dr. K. Fadaei und Assistenz Hr. M. Schmitz
Seit 2014 leide ich am Verschluß beider Beine (Schaufensterkrankheit). Bis 2021 war ich in verschiedenen Fachkliniken aber keine konnte mir helfen trotz durchgeführten 8 Operationen.
Durch Zufall bin ich auf einen Bericht in einer Beilage einer Zeitung auf das Marienhaus Klinikum im Kreis Ahrweiler gestoßen. Das war im Jahre 2021. Hier wurde über die Abteilung Gefäßchirugie berichtete. Ein Patient berichtete auch über seine Probleme und Schmerzen seiner Beine. Alles traf auch auf mich zu. Daraufhin habe ich mich entschieden mir dort einen Termin zu holen welchen ich auch ziemlich schnell bekam.
Eine Untersuchung der Beine, mit allem was dazu gehört, wurde von Herrn Doktor K. Fadaei durchgeführt. Herr Dr. Fadaei wirkte sofort auf mich sehr vertrauenswürdig und er erklärte mir alles sehr genau. Er stellte fest, dass man die Sache operativ behandeln müsse aber dies auch einen langen Weg für mich bedeuten würde. Aber er wäre sicher das er mir helfe könne.
In der Zeit von 2021 wurden nun drei Operationen in Abständen noch mehreren Monaten durchgeführt. An beiden Beinen einen Bypass und die Bauchschlagader wurde
Erweitert bzw. gereinigt von Ablagerungen. Nach jeder OP merkte ich eine Besserung. Meine Letzten OP war Ende April 2022 und muss sagen das ich wieder schmerzfrei weitere Strecken laufen kann. Es ist wichtig dabei, dass man halbjährlich Kontrolluntersuchung machen lässt.
Ich empfehle jedem, welcher Probleme mit den Gefäßen hat, sich in die Behandlung von Dr. Fadaei und seiner rechten Hand Herrn M. Schmitz im Marienhaus Klinikum im Kreis Ahrweiler zu begeben. Nach nun acht Jahren konnte mir endlich ein Arzt helfen und mich von meinen starken Schmerzen befreien. Ich würde diesen Schritt immer wieder tun obwohl ich zwei Stunden Anfahrt habe zum Klinikum.
Nochmals vielen herzlichen Dank Herrn Chefarzt Doktor K. Fadaei, Herrn Assistent der Gefäßchirugie M. Schmitz sowie den Krankenschwestern der Station Gefäßchirugie für die stetig gute Betreuung.
Meine Empfehlung : 100 Prozent, und immer wieder !
Ehemaliger Patient Hubert Schumacher von Dr. Chefarzt Dr. K. Fadaei
Anmerkung: Herr Fadaei ist wohl Arzt hat aber KEIN Doktortitel !!
Erstklassig
Gefäßchirurgie
|
DirkSchaaf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Keine Zimmereigene Dusche.)
Pro:
Freundlich,Hielfsbereit und Zuverlässigkeit.
Kontra:
Keine Vorhanden.
Krankheitsbild:
Venenleiden.Krampfadern.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War sehr zufrieden mit allem.
Ärzte und Pflegepersohnal super,wirklich sehr freundlich und Hielfsbereit.
Essen war auch sehr gut.
Kann und werde das Klinikum Mariea Hilf und das Dr.Bauer-Team weiter Empfehlen.
Danke.
Besten Dank für die super Bewertung. Wir sind auch froh und dankbar, dass wir im Maria-Hilf Krankenhaus vorübergehend „Asyl“ bekommen haben, so dass wir unsere Patienten weiter behandeln können bis das Gefässzentrum an der Ahr wieder aufgebaut ist.
|
Beate616 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Vorbereitung, OP und Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wurde bei mir eine Hüft-TEP mit der AMIS-Methode operiert. Ich war sehr zufrieden mit dieser OP von Dr. Auen. In der Reha war man positiv verwundert über diese Op-Methode. Es waren erst 2 Patienten bisher dort und die waren beide in Bad Neuenahr operiert worden.
Auch die Pflege war sehr gut. Ich würde sofort wieder dorthin gehen.
Man ist eine Nummer und Corona Patienten bares Geld
Neurochirurgie
|
Hunnenhorde berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Arztwechsel gibt nicht weiter was man sagte)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Soweit zufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Als Corona Patient mit Sauerstoff sollte unter Beobachtung stehen)
Pro:
Nix
Kontra:
Unfähig
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen, wenn man hier die Bewertungen so durchließ kann man zu dem Gedanken kommen das nur die guten Bewertungen zugelassen werden.
Meine Mutter kam am 1. März ins Krankenhaus mit Verdacht auf Corona, da sie beim Schnelltest positiv war und keine Luft mehr bekam. Sie war zwei Tage auf der Intensivstation wo sie dann auch ihren 83 Geburtstag verbringen durfte. ( kann ja keiner was für ) nach zwei bzw. 3 Tagen wurde sie wieder verlegt, ein Anruf bei meiner Schwester da wurde gefragt ob sie eine Patienten Verfügung hat , wenn nicht was sie machen sollen im Notfall wir haben gesagt das sie keine hat und wenn was sein sollte sollen sie alles mögliche machen. Das war alles schon etwas suspekt. Am Tag drauf ein Anruf Mutter sei wieder stabil und sie würden sie gerne Dienstag entlassen, bei uns waren nur noch ????? Im Kopf.
Da wir beide selber ( Schwester und ich ) in Quarantäne waren und die Enkel arbeiten waren war keiner da um bei ihr zu sein, meine Schwester sagte ihnen das es nicht ginge und sie in dem Alter nicht alleine bleiben kann erst recht nicht ohne Sauerstoff da sie ja an den Apparaten lag. Das war so am 9. März dazwischen mit ihr telefoniert ging auch schon was besser, freitags kam ein Anruf das es unserer Mutter schlechter ging was sie machen sollen da sie ja keine Patienten Verfügung hat …. Enkelin hat am Abend mit dem Arzt gesprochen und zum wiederholten Mal gesagt das alles mögliche gemacht werden soll. Samstag morgen wieder ein Anruf vom Krankenhaus das sie unsere Mutter leblos im Zimmer gefunden haben und versuchen sie wieder zu holen sie würden sich melden , nach einer Weile haben sie sich gemeldet, sie ist wieder da und stabile. Nun frage ich ( wir ) uns warum wurde sie dann nicht wieder auf die Intensivstation gebracht damit man sie auch beobachtet ? Anderthalb oder zwei std später wieder ein Anruf vom Krankenhaus ihre Mutter ist verstorben Punkt und aus. Wenn man sich noch verabschieden wolle könnte man noch vorbeikommen.
Das alles lässt nur noch Fragezeichen im Kopf kreisen
Ich bin mit meinem Neffen und die älteste Enkelin ins Krankenhaus und haben uns noch verabschiedet , und wurden die Sachen gepackt übergeben wurde vom KP gemacht …..
|
Zvoni1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hohe fachliche Kompetenz und erfolgreiche Operation
Kontra:
Krankheitsbild:
Nachoperation, einer Amputation des großen Zeh
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin als Flutopfer der Flutkatastrophe in Bad Neuenahr in einen scharfen Gegenstand getreten. Die Wunde hatte sich so stark entzündet das man mir in einer anderen Klink den großen Zeh amputiert hat. Die Wunde blieb aber weiterhin, über drei Wochen stark entzündet, so dass man mir sogar den kompletten Fuß amputieren wollte. Ich habe mich daraufhin auf eigenen Wunsch in die Gefäßchirurgie ins Marienkrankenhaus in Bad Neuenahr verlegen lassen. Dort wurde erfolgreich eine Nachoperation der ersten Operation durchgeführt, so dass eine Amputation des Fuss nicht notwendig war. Ich kann den Ärzten der Gefäßchirurgie im Marienkrankenhaus Bad Neuenahr nur höchste Professionalität und fachliche Kompetenz bescheinigen und möchte mich dafür nochmals herzlich bedanken.
|
Revilo3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arterien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kompetentes und freundliches Personal, sowohl was Ärzte und Pfleger betrifft, als auch das Verwaltungspersonal bis hin zur Reinigungsfachkraft. Die Ausstattung der Zimmer ist ein wenig trist, aber es handelt sich nicht um ein Hotel, sondern ein Krankenhaus. Alles in allem fühlt man sich dort gut aufgehoben.
|
GiselaS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich musste eine Darmspiegelung vornehmen lassen. Das ist schon gedanklich nicht angenehm. Gleich in meinem Beratungsgespräch mit Professor Heller fühlte ich mich aber sehr gut aufgehoben und gut aufgeklärt. Es bestand sofort ein angenehmes Vertrauensverhältnis. Der Umgang am Untersuchungstag mit mir war ganz großartig. Sowohl von Herrn Professor Heller wie auch von all den helfenden Damen in seinem Team fühlte ich mich während meines gesamten Aufenthalts bestens betreut. Es gab keinen einzigen peinlichen Moment! Danke an alle!
|
Hein1949 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Erste OP in Ordnung
Kontra:
Amputation entgegen den Vorschriften
Krankheitsbild:
Amputation entgegen den Vorschriften
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erste OP in Ordnung
Amputation entgegen den Vorschriften
Aorta Leistenverschluß rechts
nein
Folgen - Amputation
Wurde in der Gefäßabteilung 2019 wegen Fehler in einer anderen Gefäßklinik operiert.
Die Operation erfolgte wegen eines Verschluss eines Aortaprothesen-Abzweig rechts und war nach der OP so erfolgreich das die Fußgefäße wieder gut dopplerbar (hörbar) waren. Auf Grund der langen Unterversorgung des rechten Fuß musste dieser in mehreren OP´s komplett entfernt werden. Da der ehemalige CA Dr. N. eine Zeitlang nicht im Hause war wurde ich vom OA (KF) und seinem Helfer (MS) bedrängt auch den Unterschenkel amputieren zu lassen. Eine Zweitmeinung einzuholen bestand nicht. Der Unterschenkel wurde 15cm unter dem Kniegelenk amputiert. Entgegen der Vorschrift wurde nicht zur Bestätigung der Notwendigkeit der Amputation der Unterschenkel nicht der Pathologie-Untersuchung übergeben sondern ohne jegliche Dokumentation dem Klinikmüll übergeben.
Folglich dessen, so die Meinung eines Arztes, war die Amputation nicht nötig und somit offensichtlich nur der Gewinn an der Amputation gesehen worden. Denn nicht umsonst wurde die Vorschriften eingeführt um unnötige Amputationen zu vermeiden.
Mein Rat an alle die hier zu einer Amputation bedrängt werden auf eine Zweitmeinung bestehen und schriftlich dokumentieren lassen das dass amputierte Körperteil eine pathologische Untersuchung zugeführt wird um die Notwendigkeit der Amputation zu bestätigen. Denn bei mir ist bis heute 2021 nicht geklärt ob die Unterschenkel-Amputation nötig war.
In wie weit es sich dabei um eine strafbare Handlung handelt ermittelt die Staatsanwaltschaft. Denn laufen kann ich trotz Prothesenversorgung nicht, d.h. muss den Rest meines Lebens im Rollstuhl verbringen.
Guten Morgen die Herren Kopp und Borchert, Ihr Kommentar habe ich zur Kenntnis genommen:
Natürlich versucht man jetzt sich zu wehren, aber die E-Abfall Vorschrift (https://www.abfallmanager-medizin.de) ist Bestandteil einer OP und ist auch jetzt nach 2 Jahren immer noch akut. Und genau diese wurde missachtet.
Denn einen US einfach im Klinikmüll zu entsorgen wirft Fragen auf und man(n) hat dadurch ein Beweismittel der Ordnungsmäßigkeit der Amputation illegal entsorgt.
Und genau darum geht es ! Wenn die Marienhaus-Gruppe dieses widerlegen kann wäre sie gut beraten es zeitnah zu tun. Das ich mich erst nach fast 2 Jahre (13.09.2019 OP) hatte seine Gründe, aber der Kontakt zu Ihrem jetzigen CA der Gefäßchirugie (KF) bestand schon wesentlich früher als ich fragt warum der US nicht in die Pathologie zur Bestätigung der Notwendigkeit der Amputation gebracht wurde, mit den Worten:" so große Teile geben wir nicht in die Pathologie" was schon darauf hindeutet das was nicht in Ordnung sein kann, denn warum wurde die Zehen etc.dort untersucht. Wie sagt mir eine bekannter Pathologe, da ist was faul an der Angelegenheit. Und das ich viele Pathologen aus meiner ehemaligen Berufstätigkeit her kenne sollte nur am Rande erwähnt werden.
Übrigen: ein Gutachten, ebenso OP-Berichte liegen vor und daraus lässt sich erkennen das die Amputation des US unnötig war und wenn die Marienhaus Gruppe dem Vorgang in 2019 immer noch glaubt es wäre alles mit rechten Dingen vorgegangen worden, frage ich mich warum sie dann nicht die Gutachterkommission der Landesärztekammer RLP selbst einschaltet um Klarheit zu schaffen ? Und das Zeitnahe !
Für das Klinikum im Kreis Ahrweiler steht das Wohl eines jeden Patienten immer im Vordergrund. Jede medizinische Entscheidung wird sorgfältig abgewogen. Natürlich können und werden wir auf einem öffentlichen Portal keine medizinischen Details darlegen. Eine Amputation ist auch für einen Mediziner eine schwerwiegende Entscheidung, die niemand leichtfertig oder gar unbegründet trifft. Und natürlich haben wir sehr großes Verständnis dafür, dass dies von manchen Betroffenen nicht leicht akzeptiert wird. Die bereits länger zurückliegende Behandlung erfolgte fachgerecht und wurde ordnungsgemäß dokumentiert. Den Vorwurf einer angeblichen „Bedrängung“ weisen wir entschieden zurück. Auch ist uns derzeit kein entsprechendes Ermittlungsverfahren bekannt. Es besteht die Möglichkeit, sich für eine neutrale Bewertung des Sachverhaltes an die dafür vorgesehene Stelle, die Gutachterkommission der Landesärztekammer RLP, zu wenden, was wir hiermit ausdrücklich nochmals vorschlagen.
Herr Bochert schrieb im Kommentar:
Die bereits länger zurückliegende Behandlung erfolgte fachgerecht und wurde ordnungsgemäß dokumentiert.
Keineswegs ist diese Darlegung korrekt.
Denn ein Entsorgungsdokument des Unterschenkel wurde bis Dato nicht vorgelegt. Jedenfalls trotz Anfrage nicht.
Zudem entspricht es nicht der E-Abfallverschrift einen amputierten Unterschenkel ohne pathologische Befundprüfung der Notwenigkeit der Amputation einfach im Klinikmüll zu entsorgen und somit alle Beweise vernichtet wurden.
Sie wünschen zusätzlich die Einschaltung der LÄK. Kein Problem, dessen Vorsitzender, Herr Melog, erhält alle relevanten Unterlagen beider beteiligten Kliniken umgehend zugesendet.Natürlich ohne Entsorgungsdokument da nicht vorliegend.
Wir freuen uns, dass Sie unserem Vorschlag folgen und sich an die Gutachterkommission der Landesärztekammer RLP wenden. Somit steht einer objektiven Bewertung nichts mehr im Wege.
Herr Borchert, Frau GF Anspach,
nun der Vorgang in der LÄK wurde 2021 eingeleitet.
Nun stellt sich folgendes raus:
Einschaltung der LÄK NACHTEIL: keine Schadenregulierung
Wenn die Kommission Ansprüche des Patienten für berechtigt hält, wird die Regulierung dieser Ansprüche empfohlen - mehr nicht. Damit ist das Verfahren beendet. Es findet keinerlei Personenschadenregulierung bzw. Personenschadenbezifferung statt.
Es wird also kein Schmerzensgeld, kein Verdienstausfall, kein Haushaltsführungsschaden usw. beziffert. Diese Arbeit leistet die Kommission nicht, weil dies eben auch nicht zu ihren Aufgaben gehört.
Was also soll dann eine Einschaltung der LKÄ, hier RLP bezwecken ??
Der Patient muss auch dort darauf achten das die einen NICHT in die Verjährungsfalle (3 Jahre) rennen lassen um somit die Chance zu verlieren Schadensersatz- und Schmerzensgeld zu bekommen. Deswegen mein Rat: selbst wenn man KEINE Rechtschutzversicherung hat beim Landgericht Klage erheben und sich auf den § 121 ZPO berufen.
Denn nur dort hat man Chancen zu seinem Recht zukommen, bei der LÄK NIE !!
|
Anne216 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zugewandte Ärztin
Kontra:
Lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gute Betreuung sowohl von ärztlicher Seite als auch von phsychoonkologischer Seite. Meine Fragen wurden ausführlich und kompetent beantwortet. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
1 Kommentar
Sehr geehrter Herr Borek,
danke für Ihr Feedback. Wir sind immer daran interessiert uns zu verbessern und nehmen Ihre Kritik deshalb sehr ernst. Wir würde den Sachverhalt gerne intern überprüfen und möchten Sie daher bitten, sich an unser Hauseigenes Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen uns per E-Mail: [email protected]