Krankenhaus Marbach

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Im Bannmüller 8
71672 Marbach
Baden-Württemberg

2 von 8 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
schlechte Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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8 Bewertungen davon 12 für "Geriatrie"

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Vorbildliche Pflege

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sauber, ruhig, keine Hektik)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das gesamte Personal wirkte engagiert und kompetent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Genau auf die Bedürfnisse des Patienten abgestimmt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hilfsbereites und engagiertes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Alter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde bis zu ihrem Tode sehr gut gepflegt. Es war immer jemand ansprechbar und hat einem weitergeholfen. Auch die zuständigen Ärzte waren kompetent und trotz der inzwischen vorherrschenden Überlastung erreichbar. Vielen Dank an alle für ihr Engagement.

Wir waren zufrieden

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde von Ludwigsburg ins Marbacher Krankenhaus verlegt, weil in Ludwigsburg kein Platz mehr war. Ich war einigermaßen entsetzt, muss aber sagen, dass Marbach genau der richtige Platz für meinen Vater ist - er ist derzeit noch dort. Mein Vater ist dement und war nach diesen Verlegungsaktion extrem verwirrt und dementsprechend aggressiv. Die Mitarbeiter im Krankenhaus konnten seinen Zustand richtig einordnen und damit umgehen. Uns wurden die richtigen Fragen gestellt - auch bezüglich eines Vorgehens, wenn der Fall der Fälle eintritt. ABER: es ist einfach unglaublich wichtig, dass eine Patientenverfügung vorliegt. Diese liegt bei uns vor und wir konnten mit dem Arzt und dem Pflegepersonal alles besprechen. Die Abteilung der Geriatrie ist klein und überschaubar. Ich empfinde das als Angehörige sehr angenehm. Es ist eine ruhige Atmosphäre, wenn die Patienten nach Pflegepersonal klingeln, wird gleich reagiert, so haben wir das zumindest bei unseren Besuchen an unterschiedlichen Tageszeiten erlebt.

1 Kommentar

StefanLohmiller am 20.04.2018

Was für eine fadenscheinige Bewertung, das Krankenhaus ist eine einzige Katastrophe .. ... zufälligerweise habe ich an dem Tag als die Bewertung eingestellt wurde, mit der Abrechnugsstelle telefoniert, da mir die Krankenhausrechnungen suspekt vorkamen.
Es stand ein Arzt auf der Rechnung mit dem ich nie Kontakt hatte und nie gesprochen hatte. Ich war jeden tag im Krankenhaus bei meinem Vater. Ich habe die Mitarbeiterin auf die Abrechnung darauf aufmerksam gemacht... ich sei an der falschen Stelle sagte sie mir. Ich machte auf meine vorhergehende Bewertung aufmerksam und siehe da, es folgt prompt eine scheinbar gestellte Richtigstellung meiner Kritik in Form einer Bewertung.
der absolute Hammer war sogar es stand ein Entlassungsbericht auf der Rechnung . unglaublich

Zufrieden, wurde gut versorgt und behandelt

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (viele nötige Untersuchungen und schnell reagiert)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (gute Kommunikation mit vorherigem Krankenhaus)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (für ein Krankenhaus absolut in Ordnung)
Pro:
Gute Pflege, ärztliche Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Z.n. schwerer Pneumonie bds.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach anfänglichem Zweifel aufgrund vieler negativer Bewertungen sind wir doch sehr positiv überrascht worden. Die Betreuung durch die Pflege war sorgfältig und gut, Ärzte waren auf wunsch erreichbar (manchmal muss man halt ein bisschen warten, aber bei so viel Stress doch verständlich?!).

Auf Verschlechterungen meines Zustandes wurde immer sofort reagiert und auch komplizierte Komplikationen gut erkannt und behandelt, heißt, mir geht es dank der Marbacher Klinik wieder sehr gut... Und das mit 90 Jahren!

Auch die Beschwerden über die Verpflegung kann ich nicht nachvollziehen, denn es gab außreichendes, geschmackvolles und abwechslungsreiches Essen.

Schlaganfall eines Diabetes Patienten

Geriatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schlaganfall von Diabetes Patient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diabetes Patient mit Schlaganfall
Schlechte Behandlung

Total überfordert

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Entlassung
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe Leser,
wenn Sie pflegebedürftige alte Menschen zuhause haben, dann sollten sie ihre Angehörigen nicht im Marbacher Krankenhaus verlegen lassen. Meine Mutter wurde durch den Hausarzt im Ludwigsburger Krankenhaus eingewiesen. In den Blutwerten war nichts Auffälliges, jedoch der Arzt entschied sie trotzdem nach Marbach zu verlegen um sie dort zu mobilisieren. Nach der Einlieferung fanden wir folgende Situation vor: die Pflegediensthabende konnte keine Auskunft geben ob die Ärztin/Arzt noch da ist, es fehlte jegliche Kommunikation zwischen Ärzte und Pflegekräfte. Kein Bild über die aufgenommene Patientin, keine richtige Übergabe durch Schichtwechsel, was braucht der Patient? Wasser, Medikamente, Nahrung, Windel Wechsel, Lagerung, welche Pflegebedürftigkeit? Schlaganfall und halbseitig gelähmt, kann nicht mehr sprechen, Pflegegrad 3. Nichts!
Wir haben versucht alle nötigen Informationen zu geben die sie braucht, jedoch kam jedes Mal die Antwort sie würde sich darum kümmern sie sind spezialisiert auf ältere Menschen. Alle waren überfordert mit der Situation und Pflegebedürftigkeit meiner Mutter. Meine Mutter sollte in diese spezialisierte Station für Alte Menschen und Fachkräften wieder fit werden. Da alle dort überfordert waren, ist sie am Nächsten Tag entlassen in einem schrecklichen zustand, ängstlich und geschockt durch die ganzen Strapazen. Wir hätte vorher die Bewertungen Lessen sollen, so wäre uns manches erspart geblieben. Meine Mutter wurde erst nach Hause gegen 20:30 Uhr gebracht unterkühlt und apathisch ohne Strümpfe, ohne Jacke, nur mit Nacht Hemd bekleidet obwohl alles vorhanden war, bei 1 Grad Außentemperatur und eisigen Wind. Ich appelliere an alle Verantwortlichen: es ist eine Schande alte Menschen so zu behandeln. Stellen sie mehr Personal zu Verfügung damit sowas nie mehr passiert oder Schließen sie die Station damit Alte Menschen nicht leiden müssen.

1 Kommentar

Dagmar31 am 07.02.2019

Dieser Kommentar hätte von mir sein können. Wir haben diese Woche genau die gleichen Erfahrungen gemacht. Der Umgang mit den alten, Demenz-kranken Menschen ist würdelos und nicht akzeptabel. Und das in einer Abteilung, die sich ein ganzheitliches Behandlungskonzept auf die Fahne schreibt: "Unser Augenmerk richtet sich nicht nur auf ein Organ oder Organsystem, sondern auf den ganzen Menschen. Berücksichtigt werden dabei vorhandene körperliche, geistige und psychische Fähigkeiten und das soziale Umfeld des älteren Menschen.". Davon merkt man rein gar nichts. Die armen Pflegerinnen können nichts dafür, aber die Abteilungs- oder Klinikleitung muss hier dringend und schnellstens in die Verantwortung genommen werden.

Unmöglicher Zustand !

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich meine Mutter besuchte, lagen beide Frauen apathisch in ihren Betten und es hat fürchterlich nach Scheiße gerochen. Im Badezimmer, das von 2 Zimmern gemeinsam benutzt wird, saß ein Mann, der offensichtlich Probleme mit dem Stuhlgang hatte. Laut Schwester saß er bereits 3 Stunden dort. Warum die Schwestern allerdings immer durch das Zimmer der beiden alten Damen mussten, um dem Herrn zu helfen und dazu auch noch die Clotüre offen stehen ließen, das hat sich mir nicht erschlossen. Daher der Gestank. Ein untragbarer Zustand sowohl für die beiden Damen, die sich nicht wehren konnten und den Herrn auf dem Clo, dessen Intimsphäre, die ja sicher auch verwirrte Menschen haben, schwer verletzt wurde! Unmöglich !

Ort des Schreckens

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Entlassung
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So sehr einige wenige Mitarbeiter auch bemüht sein mögen, in diesem Krankenhaus mangelt es an allem.

Tun Sie sich einen Gefallen und überwachen Sie persönlich das Wohl ihres Angehörigen.

Weder Pflegepersonal noch Ärzte tragen Namenschilder. Man will nicht erkannt werden!

Die geriatrische Abteilung gehört umgehend geschlossen oder einer gründlichen Revision unterzogen.
Der jetzige Zustand ist untragbar.

Man bekam keine Informationen,Arztsprechzeiten - was ist das-!

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
schlechte ärztliche Versorgung,keinerlei Information
Krankheitsbild:
Influenza A mit Lugenentzündung
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik kann ich keinem empfehlen!
Ich fühlte mich alleingelassen,schlechte Betreuung ärztlicherseits.Man bekam sie selten zu sehen und wenn,haben sie nicht verstanden,was man wollte.

Musste mehrmals für meine Mitpatienten (2 demente Damen)die Rufklingel betätigen.Erst kam keiner,dann meinte ein Pfleger,das wäre nicht meine Aufgabe,erst wenn die Patientin aus dem Bett zu fallen droht,soll ich klingeln.Eine Frechheit gegenüber der Patientin.

Die Schwestern haben sich teilweise Mühe gegeben.
Auch die ärztliche Kompetenz liess zu wünschen übrig.Am Anfang wurde wohl eine Lungenembolie diagnostiziert,lässt mich aber 3 Tage auf ein CT warten.Das passt zu dem Gesamteindruck,den ich von der Klinik bekam.
Ein Alptraum!!

Ich weiss auch,dass zu diesem Zeitpunkt sehr viel los war wegen der Influenza,aber trotzdem sollte die Zusammenarbeit zwischen Arzt,Pflegepersonal und Patient funktionieren.

Menschenunwürdige Zustände

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Unzureichend und nach mehrmaligen Bitten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Arztpräsenz)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Austrocknung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal unfreundlich und total überlastet. Lassen den Patient stundenlang in den eigenen Exkrementen oder Erbrochenem liegen. Toilettenstühle werden nicht sofort geleert. Den Patienten wird dann der Notknopf weggenommen, damit die Pfleger Ihre Ruhe haben. Wenn man als Angehöriger was sagt, laufen die Schwestrn kometarlos weg und schließen sich in Ihrem Zimmer ein. Ein menschenunwürdiger Umgang mit alten und kranken Menschen. Mangelnde Hygiene. 2 Zimmer teilen sich eine Toilette. Reinigung 1 x am Tag.
Bis der Norovirus entdeckt wird, sind beide Zimmer schon betroffen. Toilettenstühle werden nicht sofort geleert. Erst nach mehrmaligen reklamieren kurz vor dem Überlaufen

Furchtbarer Umgang mit Patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Altersschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patientin wurde vom Pflegepersonal nur unfreundlich behandelt, auch während unseres Besuchs -sogar in Anwesenheit einer Ärztin - gab es nur unmotivierte und unfreundliche Kommunikation.
Eine solche Art mit Patienten - mit alten Patienten- umzugehen... für mich nicht nachvollziehbar.

Drecksloch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012/14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Ahnung, war ja keiner da)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nullkomma gar nix
Kontra:
eine Schande für das deutsche Gesundheitswesen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tante hatte vor 2 Jahren einen Schlaganfall. Sie kam ins KKH LB. Dort werden
die alten Menschen leider nach kurzer Zeit ins
KH Marbach abgeschoben. Als ich sie das erste Mal
besuchte, viel mir auf der Station der unerträgliche Gestank auf. Alle Türen waren geöffnet. Ich habe mich mindestens 30 Minuten auf dem Stockwerk umgeschaut und keine einzige Pflegekraft gefunden. In den Zimmern stank es furchtbar und es lagen nur alte Leute drin. Kein Mensch kümmert sich um diese armen Menschen.
Meine Tante lag apathisch in ihrem Bett, ich hab sie zuerst nicht erkannt in diesem ungepflegten, heruntergekommenen Zustand. Das Bett war seitlich mit eingetrocknetem Stuhlgang beschmiert. Die Möbel in dem Krankenzimmer, das Bad und der Boden waren total verschmutzt. Dieses
Krankenhaus ist das größte Drecksloch das ich in meinem ganzen Leben gesehen habe. Eine Schande für das Wohlstandsland Deutschland. Während unseres gesamten Aufenthalts sahen wir außer der Putzfrau niemanden. Diese war ein Putzgenie. Sie reinigte die ganze Station mit einem Eimer Wasser und einem Putzlumpen.(Ich hab sie beobachtet). Pfui Teufel.! Einen Tag später trat im KH ein Norovirus auf, und alle Besucher mussten Schutzkleidung tragen. Jetzt Anfang 2014 kam sie wieder ins KKH LB und wurde kurz darauf ohne die Angehörigen zu fragen ins KH Marbach
verfrachtet. Als wir sie besuchen wollten, war wieder ein Virus ausgebrochen. Wir haben dann auf den Besuch verzichtet.

Ich war entsetzt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kann ich nicht wirklich beurteilen)
Pro:
Der Physiotherapeut
Kontra:
Der Mangel an Pflege
Krankheitsbild:
Folgen eines Sturzes im Bad
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter ist 89 Jahre alt. Sie ist geistig sehr beweglich, rege. Sie schafft es noch immer, ihre Steuererklärung selbst zu machen. Sie stürzte abends im Bad. Versuchte die ganze Nacht, sich wieder aufzurichten, zog ich dabei üble Wunden zu, der Zuckerspiegel stieg. Sie würde morgens in KH Marbach gebracht. Das Verhalten Personal des Krankentransports war menschenverachtend. Im Krankenhaus ging es auch nicht viel besser weiter. Die alte Frau konnte sich wegen der Prellungen und Abschürfungen nicht bewegen. Sie wurde nicht gewaschen etc. Niemand interessierte sich dafür, warum sie gestürzt ist? Man prüfte nur, ob sie geistig noch orientierungsfähig ist. Wegen Pflegemangels bekam sie eine sehr schwerzhafte Pilzinfektion am After. Das Essen war meist ungeniesbar. Zum Glück hat die alte Dame noch viele Freunde, die sich liebevoll ihrer annahmen. Ihre Kinder leben weit entfernt und konnten nicht immer präsent sein. Freundlich und aufmerksam war der Physiotherapeut, der erkannte, dass dieser alte Mensch Hilfe und Ermuterung benötig, damit er wieder auf die Beine kommt. An diesem Mann denkt meine Schwiegermutter noch immer mit Dankbarkeit. Weil sich niemand für die körperliche Ursache des Sturzes interessierte, wurden nur die Folgen behandelt. Ihre Schwäche in den Knien, die nicht durch Arthrose allein zu erklären ist, blieb unbehandelt. Das hatte zur Folge, dass sie daheim aufgrund der plötzlich auftretenden Schwäche in den Knien beim Treppensteigen wieder stürzte. Jetzt ist sie bei ihrem Sohn und wird körperlich und emotional wieder aufgebaut. Wie geht es aber alten Menschen, die keine Freunde und keine Familie haben, die sich ihrer annimmt?