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Konrad5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Verwaltung?)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmproblem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter Wurde vom Arzt ihres Seniorenheimes in dieses Krankenhaus verfrachtet
Wir haben sie dort besucht und waren total entsetzt. Es hat gestunken und die 1,5 Stunden die wir an ihrem Krankenbett/Zimmer verbracht hatten, konnten wir nur mit offenem Fenster aushalten
In der späten Abendstunde ist sie aus dem Bett gefallen und lag dort eine lange Zeit
Die Nachtschicht hat sie dann unterkühlt aufgefunden
Bin fast eine halbe Stunde durch das ganze Gebäude gelaufen um eine Schwester zu finden. Hab niemanden angetroffen
Unten hat mir dann eine Mitarbeiterin in der Verwaltung ein Kuli und ein Blatt Papier gegeben. Die Frau war sehr freundlich
Das alles finde ich sehr traurig und ich hoffe ich komme nie in so eine Klinik
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Vorbildlich2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 92 jährige demente Mutter wurde infolge eines Sturzes vom Krankenhaus Ludwigsburg nach Marbach überwiesen. Dort wurden weitere Untersuchungen vorgenommen und man hat unter anderem einen Tumor an der Niere und einen Harnwegsinfekt festgestellt. Sie wurde von dem Pflegepersonal optimal betreut. Frau Dr. Perez und ihr Assistenzarzt waren immer ansprechbar und haben mich umfassend über die Optionen des weiteren Vorgehens informiert. Vielen Dank!
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H.R.1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wasser auf Herz und Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war für über eine Woche auf Station 3 im Marbacher Krankenhaus. Sie würde wegen Wasser auf Lunge und Herz dort aufgenommen. Sie hat eine anfangende Demenz und wenn wir nicht ständig dort gewesen wären , wäre sehr viel schief gelaufen.
Die Station ist schmutzig, vor allem vor der Station wurde der Tisch in der ganzen Zeit nicht gewischt. Kaffeeflecken waren die ganze Woche dort sowie auch der Fußboden. Mit den Ärzten war es auch nicht so. Zuerst hat es geheißen sie braucht eine OPERATION aber in einer anderen Klink. Sie warten auf den Rückruf, das war Freitag. Tabletten würden für morgen und abends auf einmal gegeben so das sie daneben war. Das ist zwei mal passiert. Montags hieß es das noch gar nicht angerufen wurde in der anderen Klinik und meine Demente Mutter sagt sie würde nichts machen lassen. Die Ärztin meinte dann hat sich das und hatte sie entlassen. Ich habe das überhaupt nicht verstanden.
Marbach nie wieder. Alles überlastet. Keine Schwester hat Zeit.
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falco67 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Patient wird alleine gelassen,Personaldecke zu gering
Krankheitsbild:
Innere /Prostata/PSA Werte zu hoch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund einer Bluttransfusion/Facharzt wurde mein Vater,der an Prostatakrebs gelitten hat,in das Klinikum Marbach am 28.06.19 eingeliefert.Hierbei erbrach er sich mehrfach an diesem heißen Tage und der behandelte Arzt meinte,wir waren zu viert vor Ort und das wir dem Patenten zu viel Luft zum Atmen wegnehmen würden,zwei Personen reichten aus.Als sich am späten Abend die Sauerstoffwerte/Blut und die Herzfrequenzwerte stabilisierten
sich,so das wir nach Hause gingen und zur Sicherheit/Notfall/ Telefonnummern in der Klinik hinterlegten.Kurz nach 24 Uhr ruft der behandelte Arzt an und sagt in lapidaren Worten,das unser Vater verstorben wäre, Rückruf oder Information war nicht möglich,da dieser sofort wieder auflegte um Rückfragen zu stellen,Arzt hat mit verdeckter Nummer angerufen.
Als wir morgens in der Klinik ankamen,war nichts von Würde oder Empatie,noch Trauerbewältigung vorhanden,anscheinend fehle dem Personal sowie Arzt die innere Größe um sich adäquat mit den Angehörigen zu unterhalten.Auch war der Patient bereits in der Kühlkammer verschwunden.Ebenso wurde sich dazu geäusert,
das man Ihm das Trinken verweigerte,wahrscheinlich aus Angst das er sich übergeben würde.Auch wenn der Personalkörper überlastet ist,sollte man in der Klinik trauern können,was nicht geschehen ist.Man lässt die Angehörigen gänzlich alleine in der Trauerbewältigung,noch wird man adäquat aufgeklärt oder unterstützt,was üblich sein sollte.
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Hilde-91 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sauber, ruhig, keine Hektik)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Das gesamte Personal wirkte engagiert und kompetent)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Genau auf die Bedürfnisse des Patienten abgestimmt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hilfsbereites und engagiertes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Alter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde bis zu ihrem Tode sehr gut gepflegt. Es war immer jemand ansprechbar und hat einem weitergeholfen. Auch die zuständigen Ärzte waren kompetent und trotz der inzwischen vorherrschenden Überlastung erreichbar. Vielen Dank an alle für ihr Engagement.
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carmenw2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlich, wenig kompetente Ärzte, keine Aufklärung bei sterbendem Angehörigem
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Omi lag im Dezember 2018 wegen einer Lungenentzündung im Krankenhaus Marbach und mir ist es im Nachhinein noch sehr wichtig meine Kritiken zu äussern.
Ich selbst bin gelernte Krankenschwester und habe solche Zustände noch nie erlebt und möchte es auch nie wieder erleben.
Meine Omi war 96 und war vor der Lungenentzündung noch relativ fit, und durch die Erkrankung wurde sie zu einem kompletten Pflegefall und auch Präfinal. Da meine Eltern zu der Zeit im Urlaub waren, waren mein Onkel und ich die Ansprechpartner.
Bei Nachfragen bei Pflegepersonal wie ihr es denn geht, wurde darauf verwiesen, dass man das mit dem Arzt besprechen soll und die beiden Ärzte, die dort arbeiten haben meiner Meinung nach keinerlei Kompetenzen. Es gab nie ein Gespräch darüber, dass sie nun sterbend ist und wie weiter verfahren wird und auf Fragen konnte ich keine Antworten bekommen.
3 Tage später ist sie im Pflegeheim verstorben.
Es stört mich einfach sehr, dass keiner vom Personal, ob Ärzte oder Pflegepersonal mit einem die Situation richtig besprochen hat und man sich wirklich alleine gelassen gefühlt hat.
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Maria536 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Entlassung
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liebe Leser,
wenn Sie pflegebedürftige alte Menschen zuhause haben, dann sollten sie ihre Angehörigen nicht im Marbacher Krankenhaus verlegen lassen. Meine Mutter wurde durch den Hausarzt im Ludwigsburger Krankenhaus eingewiesen. In den Blutwerten war nichts Auffälliges, jedoch der Arzt entschied sie trotzdem nach Marbach zu verlegen um sie dort zu mobilisieren. Nach der Einlieferung fanden wir folgende Situation vor: die Pflegediensthabende konnte keine Auskunft geben ob die Ärztin/Arzt noch da ist, es fehlte jegliche Kommunikation zwischen Ärzte und Pflegekräfte. Kein Bild über die aufgenommene Patientin, keine richtige Übergabe durch Schichtwechsel, was braucht der Patient? Wasser, Medikamente, Nahrung, Windel Wechsel, Lagerung, welche Pflegebedürftigkeit? Schlaganfall und halbseitig gelähmt, kann nicht mehr sprechen, Pflegegrad 3. Nichts!
Wir haben versucht alle nötigen Informationen zu geben die sie braucht, jedoch kam jedes Mal die Antwort sie würde sich darum kümmern sie sind spezialisiert auf ältere Menschen. Alle waren überfordert mit der Situation und Pflegebedürftigkeit meiner Mutter. Meine Mutter sollte in diese spezialisierte Station für Alte Menschen und Fachkräften wieder fit werden. Da alle dort überfordert waren, ist sie am Nächsten Tag entlassen in einem schrecklichen zustand, ängstlich und geschockt durch die ganzen Strapazen. Wir hätte vorher die Bewertungen Lessen sollen, so wäre uns manches erspart geblieben. Meine Mutter wurde erst nach Hause gegen 20:30 Uhr gebracht unterkühlt und apathisch ohne Strümpfe, ohne Jacke, nur mit Nacht Hemd bekleidet obwohl alles vorhanden war, bei 1 Grad Außentemperatur und eisigen Wind. Ich appelliere an alle Verantwortlichen: es ist eine Schande alte Menschen so zu behandeln. Stellen sie mehr Personal zu Verfügung damit sowas nie mehr passiert oder Schließen sie die Station damit Alte Menschen nicht leiden müssen.
Dieser Kommentar hätte von mir sein können. Wir haben diese Woche genau die gleichen Erfahrungen gemacht. Der Umgang mit den alten, Demenz-kranken Menschen ist würdelos und nicht akzeptabel. Und das in einer Abteilung, die sich ein ganzheitliches Behandlungskonzept auf die Fahne schreibt: "Unser Augenmerk richtet sich nicht nur auf ein Organ oder Organsystem, sondern auf den ganzen Menschen. Berücksichtigt werden dabei vorhandene körperliche, geistige und psychische Fähigkeiten und das soziale Umfeld des älteren Menschen.". Davon merkt man rein gar nichts. Die armen Pflegerinnen können nichts dafür, aber die Abteilungs- oder Klinikleitung muss hier dringend und schnellstens in die Verantwortung genommen werden.
Unmöglicher Zustand !
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Gundi7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich meine Mutter besuchte, lagen beide Frauen apathisch in ihren Betten und es hat fürchterlich nach Scheiße gerochen. Im Badezimmer, das von 2 Zimmern gemeinsam benutzt wird, saß ein Mann, der offensichtlich Probleme mit dem Stuhlgang hatte. Laut Schwester saß er bereits 3 Stunden dort. Warum die Schwestern allerdings immer durch das Zimmer der beiden alten Damen mussten, um dem Herrn zu helfen und dazu auch noch die Clotüre offen stehen ließen, das hat sich mir nicht erschlossen. Daher der Gestank. Ein untragbarer Zustand sowohl für die beiden Damen, die sich nicht wehren konnten und den Herrn auf dem Clo, dessen Intimsphäre, die ja sicher auch verwirrte Menschen haben, schwer verletzt wurde! Unmöglich !
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MaBi123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (selbst auf deutliche Hinweise von allen Seiten eine Fehldiagnose!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Service, Freundlichkeit der Schwester, Wartezeit
Kontra:
Fachkenntisse des Artzes
Krankheitsbild:
Blutvergiftung / Lymphangitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit meinem Sohn mit einer für Laien eindeutigen "Blutvergiftung" Lymphangitis (ausgelöst durch einen Insektenstich) zur Notaufnahme gekommen. Wir wurden freundlich aufgenommen und die Wartezeit war absolut überschaubar.
Dann kam der Arzt... Dieser war der deutschen Sprache kaum mächtig.
Der "Arzt" hat ständig am dem Stich rumgedrückt und hat sich für den deutlich sichtbaren roten Strich ausgehend vom Stich überhaupt nicht interessiert. Nach mehrfachen Hinweisen auf eben diesen Strich hat sich dann auch die Krankenschwester eingeschaltet und den "Arzt" darauf hingewiesen...
Doch auch dies hat den "Mediziner" nicht ineterssiert. Wir sind dann mit banalen Umschlägen nach Hause geschickt worden.
Am nächsten Tag waren wir mit dem Jungen beim Kinderarzt... Dieser hat ohne zu zögern die Lymphangitis diagnostiziert und gefragt wie ein Arzt das übersehen kann!
Das ist aus meiner Sicht bedenklich. Die Ausbildung dieses Arztes sollte hinterfragt werden.
Nachdem ich einem Arbeitskollegen ein Bild von dem Arm meines Sohnes gezeigt habe und nach einer Doagnose gefragt habe, sagt dieser ... Blutvergiftung! Dieser Kollege ist IT-ler! kein Mediziner!
Eine Lymphangitis mit einer Blutvergiftung gleichzusetzen ist einfach nur lachhaft.
Man sollte sich erst einmal informieren,bevor man zu Rufmord aufruft!
Als Laie darf auch gerne gegoogelt werden.
Auch wenn der Arzt kaum Deutsch gesprochen hat,hat er scheinbar keine Blutvergiftung festgestellt.
Ein roter Streifen spricht für entzündete Lymphbahnen und nicht für eine Vergiftung des Blutes...
Ich bin selbst im medizinischen Bereich tätig (Rettungsdienst) eine Lymphangitis ist KEINE Blutvergiftung ????dies wird nur umgangssprachlich fälschlicherweise so bezeichnet ????.
Somit ist dies also nicht von einem Laien erkennbar
Somit konnte der Klinikarzt keine Blutvergiftung diagnostizierten.
PS eine Komplikation der Lymphangitis ist eine Sepsis also eine Blutvergiftung.
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Super Schwestern
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Sabse1903 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war gestern zur ambulanten Leisten OP im Marbacher Krankenhaus.
EIN DICKES LOB AN DIE MEGA FREUNDLICHEN SCHWESTERN VON STATION 3 UND
DIE OP SCHWESTERN DIE MICH SO NETT UND FREUNDLICH BETREUT HABEN.
Würde jederzeit wieder hingehen.
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Marbach berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
schlechte ärztliche Versorgung,keinerlei Information
Krankheitsbild:
Influenza A mit Lugenentzündung
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik kann ich keinem empfehlen!
Ich fühlte mich alleingelassen,schlechte Betreuung ärztlicherseits.Man bekam sie selten zu sehen und wenn,haben sie nicht verstanden,was man wollte.
Musste mehrmals für meine Mitpatienten (2 demente Damen)die Rufklingel betätigen.Erst kam keiner,dann meinte ein Pfleger,das wäre nicht meine Aufgabe,erst wenn die Patientin aus dem Bett zu fallen droht,soll ich klingeln.Eine Frechheit gegenüber der Patientin.
Die Schwestern haben sich teilweise Mühe gegeben.
Auch die ärztliche Kompetenz liess zu wünschen übrig.Am Anfang wurde wohl eine Lungenembolie diagnostiziert,lässt mich aber 3 Tage auf ein CT warten.Das passt zu dem Gesamteindruck,den ich von der Klinik bekam.
Ein Alptraum!!
Ich weiss auch,dass zu diesem Zeitpunkt sehr viel los war wegen der Influenza,aber trotzdem sollte die Zusammenarbeit zwischen Arzt,Pflegepersonal und Patient funktionieren.
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Mübele2001 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde von Ludwigsburg ins Marbacher Krankenhaus verlegt, weil in Ludwigsburg kein Platz mehr war. Ich war einigermaßen entsetzt, muss aber sagen, dass Marbach genau der richtige Platz für meinen Vater ist - er ist derzeit noch dort. Mein Vater ist dement und war nach diesen Verlegungsaktion extrem verwirrt und dementsprechend aggressiv. Die Mitarbeiter im Krankenhaus konnten seinen Zustand richtig einordnen und damit umgehen. Uns wurden die richtigen Fragen gestellt - auch bezüglich eines Vorgehens, wenn der Fall der Fälle eintritt. ABER: es ist einfach unglaublich wichtig, dass eine Patientenverfügung vorliegt. Diese liegt bei uns vor und wir konnten mit dem Arzt und dem Pflegepersonal alles besprechen. Die Abteilung der Geriatrie ist klein und überschaubar. Ich empfinde das als Angehörige sehr angenehm. Es ist eine ruhige Atmosphäre, wenn die Patienten nach Pflegepersonal klingeln, wird gleich reagiert, so haben wir das zumindest bei unseren Besuchen an unterschiedlichen Tageszeiten erlebt.
Was für eine fadenscheinige Bewertung, das Krankenhaus ist eine einzige Katastrophe .. ... zufälligerweise habe ich an dem Tag als die Bewertung eingestellt wurde, mit der Abrechnugsstelle telefoniert, da mir die Krankenhausrechnungen suspekt vorkamen.
Es stand ein Arzt auf der Rechnung mit dem ich nie Kontakt hatte und nie gesprochen hatte. Ich war jeden tag im Krankenhaus bei meinem Vater. Ich habe die Mitarbeiterin auf die Abrechnung darauf aufmerksam gemacht... ich sei an der falschen Stelle sagte sie mir. Ich machte auf meine vorhergehende Bewertung aufmerksam und siehe da, es folgt prompt eine scheinbar gestellte Richtigstellung meiner Kritik in Form einer Bewertung.
der absolute Hammer war sogar es stand ein Entlassungsbericht auf der Rechnung . unglaublich
Katastrophe
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Innere
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StefanLohmiller berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde am 14.2.2018 in das Ludwigsburger Kreiskrankenhaus eingeliefert, da er vom Hausarzt wegen schlechter Blutwerte überwiesen wurde. Mein Vater war zu diesem Zeitpunkt schwer krank, daß bis dato niemand wußte.Er war fit ist Autogefahren, war im Fitness und Regelmäßig beim Schwimmen. Die Diagnose war für alle sehr schmerzhaft. Aber jetzt kommt das auf das ich hinauswollte... Ich als Angehöriger (Sohn) lebe nicht in unmittelbarer Nähe, wurde am selben Tag nachmittags angerufen und mir mitgeteilt .... Ich muß jetzt telefonisch entscheiden was mit meinem Vater geschehen soll.Er wurde in der Notfallstation (glaube 11.Stock) behandelt... Oder wie man das nennen soll. Am darauffolgenden Tag war ich dann glücklich bis 16 Uhr angekommen. Glücklich sage ich,als ich unterwegs war wurde ich vom Arzt angerufen wo ich bleibe da er nur bis 16 Uhr da ist, ansonsten müßte entschieden werden. Ok ich war da, hatte ein kurzes Gespräch mit einer Ärztin. Sie hat veranlaßt gegen meinen Willen daß mein Vater verlegtwird nach Marbach. (Das schlimmste was einem passieren kann).Sie hätten keinen Platz hier. Es ist ja eh vorbei.aber ich muß das los werden.
Dieses Marbacher Krankenhaus ist glaub eines der schlimmsten was es gibt, kein gescheiter Arzt der Auskunft geben kann bzw. sich mit mir auf deutsch unterhalten kann. Ich verlangte nach einem Chefarzt und wurde blöd angeschaut warum.... Ich teilte den Schwestern mit ob sie überhaupt wissen das mein Vater Privatpatient sei, ruckzuck war die Chefärztin da und auf einmal begannen die ganzen Untersuchungen obwohl sie wußten dass es nichts brachte außer Geld. Meinem Vater der in der Zeit noch einigermaßen gut drauf war, fragte mich immer wieder warum er abgeschoben wurde. Als er nicht mehr Essen konnte wurde es im hingestellt ohne das er eine Chance hätte etwas zu essen bzw. zu trinken.Die Krankenschwestern waren zum Teil eine Katastrophe (außer 2, die leider nicht oft da waren... Sehr menschlich).Was ich nicht von den Ärzten verstehe, daß sie noch einen schwerkranken Mann quälen und 2 Spiegelungen vornehmen obwohl mir gesagt wurde nach der 1. daß keine Chance mehr besteht. Es wäre auch sinnvoll Ärzte die der deutschen Sprache mächtig sind eine Chance zu geben.... Mehr sage ich nicht mehr dazu. Herzlich willkommen auf Station 2 dem Todestrakt
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Innere
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Camilla1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
leider gar nichts
Kontra:
leider so ziemlich alles
Krankheitsbild:
Herzprobleme durch Wasser in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tante wurde im Januar vom Krankenhaus Ludwigsburg sofort nach der Behandlung in der Notaufnahme nach Marbach verlegt. Dort verstarb sie am 29. Januar 2018 nachdem sich ihr Zustand dort immer weiter verschlechtert und sie sich dann dort eine Lungenentzündung zugezogen hatte. Wir als Angehörige wurden von den Ärzten über ihren Zustand so gut wie gar nicht informiert. Es war äußerst schwierig, überhaupt einen Arzt auch nur kurz sprechen zu können; genauere Aussagen über ihren Zustand wurden auch auf wiederholtes Nachfragen nicht gemacht sondern mit ziemlicher Gleichgültigkeit quittiert. Die Schwestern waren recht unfreundlich und offensichtlich ständig im Stress. Wir hatten nicht den Eindruck, dass unsere Tante gut versorgt wurde. Einmal musste ein Zugang neu gelegt werden, als wir wieder in das Zimmer durften, stellten wir fest, dass die Infusion ausgelaufen war und sowohl Patientin als auch Bett patschnass waren. Dies war von der Schwester überhaupt nicht bemerkt worden! Als sie eigentlich noch essen konnte, wurde das Essen einfach nur hingestellt und unberührt wieder mitgenommen. Das Zimmer war insgesamt eher schmuddelig, als wir einmal draußen warten mussten, bemerkten wir einen Käfer oder ähnliches der auf dem Boden herumkrabbelte. Alles andere als hygienisch! Wir wurden nicht darüber informiert, dass sie im Sterben lag, obwohl die Oberärztin, die wir schon eine Woche lang versucht hatten zu erreichen, und die dann ein paar Tage nach ihrem Tod zurück rief (angeblich war sie selbst krank gewesen) sagte, dass man an dem Tag, als sie abends verstarb, erkennen konnte, dass sie im Sterben lag.
Insgesamt ein absolut negativer Eindruck von diesem Krankenhaus in jeder Beziehung!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Anonym2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Meiner Großmutter wurden in Kombination die Medikamente Xarelto und ASS 100 verabreicht und nach ihrer Entlassung verschrieben. Nur durch einen Zufall hat sie entdeckt, dass diese Kombination innere Blutungen verursachen kann. Auf Rückfrage und einigen Rücksprachen im Krankenhaus wurde "empfohlen" das ASS abzusetzen.
Ein so extrem fahrlässiges Handeln ist für uns völlig unverständlich, besonders wenn es um Menschenleben geht.
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Lockenkopf13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015-2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (bereits beim Empfang (I-Punkt) sehr freundlicher und hilfsbereiter Umgang mit dem Patienten, keine Wartezeiten bei der Aufnahme auf Station, umfangreiche Hilfe beim Einchecken im Patientenzimmer, Terminvereinbarungen für Nachsorge durch Pflegepersonal)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Fernseher und Radio stehen für jeden Patienten kostenlos zur Verfügung, versch. Essen mittags zur Auswahl (auch vegetarisch), immer Suppe und Nachtisch zum Hauptgang, Frühstück und Abendessen nach Wunsch (Brot/Brötchen, Wurst/Käse. usw.)
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal sehr engagiert
Kontra:
Krankheitsbild:
Meniskus, Umstellungsosteotmie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe 2015 ambulant den Innenmeniskus operieren lassen. 2016 hatte ich an beiden Beinen Umstellungsosteotmie´s mit stationären Aufenthalten, sowie 2017 Metallentfernung. Bei allen Aufenthalten im Marbacher Krankenhaus, Operateur Dr. Westhauser, wurde ich medizinisch bestens versorgt. Alle Ärzte aus der chirurgischen Gemeinschaftspraxis erledigen ihre höchst verantwortungsvolle ärztliche Kunst nicht nur mit dem Verstand, sondern auch mit dem Herzen. Sie sind einfühlsam, geben dem Patienten Mitgefühl und Verständnis und versuchen dem Patienten unnötige Schmerzen zu ersparen. Sie nehmen sich Zeit für Fragen und geben verständliche Antworten. Auch die medizinische Begleitung nach den Krankenhausaufenthalten war immer fürsorglich, einfühlsam und umfangreich. Das sind Ärzte, wie man sie sich wünscht, die sich mit dem Patienten freuen, wenn dessen Heilungsprozess Fortschritte macht! Das Pflegepersonal der Station Chirurgie gibt sich ebenfalls sehr große Mühe um den Krankenhausaufenthalt für den Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten. Freundlicher, hilfsbereiter Umgang, fürsorgliche Pflege und immer ein offenes Ohr für Wünsche sind für dieses Pflegepersonal Standard! Das Team der OP-Vorbereitung/Narkose geht individuell auf den Patienten ein, vermittelt Ruhe und Sicherheit, nimmt durch "ablenkende" Gespräche Nervosität des Patienten sorgt für eine ruhige und entspannte Atmosphäre. Das Pflegeteam im Aufwachraum kümmert sich mit großer Aufmerksamkeit um dem Patienten und vermittelt ebenfalls eine fürsorgliche und entspannte Atmosphäre.
Ich habe mich immer rundum bestens versorgt gefühlt!
Auf diesem Wege möchte ich mich für die tolle Arbeit von Ärzten, OP-Team´s, sowie den Schwestern/Pfleger der Station Chirurgie sehr herzlich bedanken! Mein ganz besonderer Dank geht an Herrn Dr. Westhauser der, durch seine Diagnostik und Behandlung, mich von jahrelangen Schmerzen befreit hat und somit meine Lebensqualität erheblich gesteigert hat!
sehr zufrieden (viele nötige Untersuchungen und schnell reagiert)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (gute Kommunikation mit vorherigem Krankenhaus)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (für ein Krankenhaus absolut in Ordnung)
Pro:
Gute Pflege, ärztliche Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Z.n. schwerer Pneumonie bds.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach anfänglichem Zweifel aufgrund vieler negativer Bewertungen sind wir doch sehr positiv überrascht worden. Die Betreuung durch die Pflege war sorgfältig und gut, Ärzte waren auf wunsch erreichbar (manchmal muss man halt ein bisschen warten, aber bei so viel Stress doch verständlich?!).
Auf Verschlechterungen meines Zustandes wurde immer sofort reagiert und auch komplizierte Komplikationen gut erkannt und behandelt, heißt, mir geht es dank der Marbacher Klinik wieder sehr gut... Und das mit 90 Jahren!
Auch die Beschwerden über die Verpflegung kann ich nicht nachvollziehen, denn es gab außreichendes, geschmackvolles und abwechslungsreiches Essen.
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Fonsi2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katastrophal)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Unzureichend und nach mehrmaligen Bitten)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Keine Arztpräsenz)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Austrocknung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal unfreundlich und total überlastet. Lassen den Patient stundenlang in den eigenen Exkrementen oder Erbrochenem liegen. Toilettenstühle werden nicht sofort geleert. Den Patienten wird dann der Notknopf weggenommen, damit die Pfleger Ihre Ruhe haben. Wenn man als Angehöriger was sagt, laufen die Schwestrn kometarlos weg und schließen sich in Ihrem Zimmer ein. Ein menschenunwürdiger Umgang mit alten und kranken Menschen. Mangelnde Hygiene. 2 Zimmer teilen sich eine Toilette. Reinigung 1 x am Tag.
Bis der Norovirus entdeckt wird, sind beide Zimmer schon betroffen. Toilettenstühle werden nicht sofort geleert. Erst nach mehrmaligen reklamieren kurz vor dem Überlaufen
Ich bin im Oktober 2010 in das Marbacher Krankenhaus gekommen.
Aus einer Erkältung hatte sich bei mir ein ziemlich übler Zustand entwickelt. Ich schlief seit Wochen nicht mehr richtig, wurde immer wieder vom Sekundenschlaf überfallen, hatte Wassereinlagerungen von den Füßen bis zum Unterbauch, Atemaussetzer in der Nacht und Herzaussetzer.
Über das Pflegepersonal kann ich nichts negatives sagen.
Dass Krankenhäuser in der Regel zu wenig Personal haben, sollte jedem bekannt sein.
Zu mir war das Pflegepersonal freundlich!
Allerdings kann ich das über die Ärztinnen nicht sagen (eine damalige Assistenzärztin bildet da die Ausnahme).
Bei der Visite kam ich mir vor, als wäre ich gar nicht vorhanden - es wurde über mich geredet, aber nicht mit mir...
Einzige Ausnahme war ein Satz einer Ärztin zu mir, in einem Ton, der unter aller Kanone war!
"Wenn sie nicht das Rauchen aufhören, sind sie in 10 Jahren tot!"
Mehr hatte man für mich nicht übrig...
Am Tag meiner Entlassung bekam ich einen vorläufigen Bericht - was ich aber für Krankheiten hatte, wurde mir nicht offenbart, das habe ich mir später alles über Google rausgesucht.
In jenem Bericht las ich auch, dass man mich als "depressiv" einstufte.
Das finde ich schon ziemlich merkwürdig, einen Menschen, dem es einfach nur total schlecht ging, als depressiv anzusehen...
Für mich stand nach dem Aufenthalt nur noch eines fest ---> nie wieder ins Marbacher Krankenhaus!!!
Eine Bewertung 6 Jahre später?
Das ist ja mehr als merkwürdig.....
Positiver Erfahrungsbericht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Strick-Lissy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nähe des Krankenhauses Marbach/Neckar
Kontra:
Kein gesundes Essen
Krankheitsbild:
Herz-Rhythmus-Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam wegen Vorhofflimmern für einige Tage ins
Krankenhaus Marbach zur Beobachtung.
Meine Eindrücke waren durchaus positiv. Sowohl
die Ärzteschaft als auch die Schwestern/Pfleger
wirkten sehr kompetent und waren immer sehr
freundlich, auch das Nachtpersonal.
Besonders möchte ich meine Ärzte erwähnen, die sich die Zeit für Aufklärungsgespräche zum einen nehmen, zum anderen gleich bei der Diagnose
veranlassen, daß sofort mit unterstützenden Maßnahmen (z.B. Atemtherapie, Inhalationen usw.) begonnen wird.
Dann hier noch Vorschläge zur evtl. Verbesserung
von 2 Punkten, die mir aufgefallen sind:
1. Die Räume werden zu stark geheizt, Gegenmaßnahme - die Patienten oder Personal machen die Fenster auf.
Hier könnte man sicher einiges an Energiekosten sparen.
2. Das Essen ist nicht besonders schmackhaft, zu wenig Obst u. Gemüse, zuviel Fruchtjoghurt!
(manchmal gabs 2 - 3 Fruchtjoghurt am Tag)
Zum Essen jedem 1 Btl. Salz u. Pfeffer dazugereicht, könnte man sichs ein bischen
zurechtwürzen.
Zum Schluß noch eine Bemerkung, was u.a. auch zeigen soll, daß wir das Krankenhaus Marbach dringend brauchen: (Gründe gibts noch viele mehr)
In den paar Tagen, in denen ich Patient im KH Marbach war, habe ich 2 x
einen Zugang von Patienten erlebt, die aus Mangel an Betten vom KH Ludwigsburg ins KH Marbach geschickt wurden. (nicht verlegt, sondern Neuaufnahmen)
Das Krankenhaus Marbach soll bleiben, kann sicher gut saniert u. renoviert werden,(nicht nur im Hinblick auf die Geriatrie)
die Arbeitsplätze bleiben oder können sogar
erweitert werden.
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ori2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte sehr nett op gut verlaufen ist
Kontra:
Ärzte kann man empfehlen
Krankheitsbild:
knie OP
Erfahrungsbericht:
War am 2ten November zur knie Operation in marbach die op ist gut verlaufen die Ärzte sehr nett aber die Schwestern sehr unfreundlich die zimmer sehr schmutzig man bekam auch fast keine hilfe wann man einen kaffee wollte musste man einen besucher bitten ich würde auf keinen Fall mehr in diese Klinik gehen
Meine Tante , etwas betagt aber sonst ganz fit, wurde mit Unterzucker von Ludwigsburg nach Marbach gebracht. Es dauerte einen ganzen Tag bis erst mal die Ärzte informiert waren warum sie überhaupt da war.
Nach Stabilisierung der Zuckerwerte wurde Fieber festgestellt. Es wurde sofort die Diagnose Virus gestellt und danach gesucht, was eigentlich erfolglos war . Während des Aufenthaltes wurde am Insulin rumexperimentiert , so das sie ins Koma viel. Musste nicht sein. Als sie dann unruhig wurde , hat man ihr eine dermaßen hohe Dosis an morphinhaltigen Medikamenten gegeben, das sie nur noch bewegungslos im Bett lag und nichts mehr zu sich nahm. Die Krankenschwester hatte noch die Frechheit uns mitzuteilen das man sie ruhiggestellt hat das man nicht oft nach ihr schauen muss und sie Ruhe gibt. Medikamente werden einfach hingestellt und den teils schwachen Patienten nicht verabreicht. Medikamente fallen den Patienten daneben, und scheint keinen zu interessieren. Als man bei meiner Tante praktisch so gut wie alles durcheinandergebracht hatte und ihr Gesundheitszustand ehr miserabler war, wurde sie spontan ins Altenheim gebracht und meinte sie würde wohl nicht mehr sehr lange leben. Im Altersheim lag sie jetzt 1 Woche im Delirium bis ihr Hausarzt erschreckt die Überdosierung des morphinhaltigen vom KH Marbach angeordneten Mittels feststellte und erheblich reduzierte. Nun erwacht meine Tante wieder zum Leben und kommuniziert wieder mit uns. Leider hat sie durch diese miserable Behandlung so abgebaut das sie wohl zu schwach ist das Bett wieder verlassen zu können. Scheint aber wohl in Marbach nicht ein Einzelfall zu sein. Wehe dem der alt wird und sich nicht mehr wehren kann.
Mit Schrecken habe ich Ihre Bewertung gelesen. Langsam frage ich mich, was noch passieren muss, damit sich die Zustände im Marbacher Krankenhaus langsam ändern?!
Wenn ein Krankenhaus sich eine gerontologische Abteilung auf die Stirn schreibt, sollte man doch meinen, dass dort bekannt sein sollte, wie man mit älteren und gebrechlichen Menschen umgeht. Es darf nicht sein, dass es eine Lebensgefährdung bedeutet, wenn man als altersschwacher und kranker Mensch ins Marbacher Krankenhaus eingeliefert wird.
Manche "Kleinigkeiten" könnten sich so leicht beheben lassen. zB die Fehlkommunikation der Krankenhäuser. Das darf so nicht ablaufen!! Es ist klar, dass alles im Krankenhaus länger dauert und man sich auf Wartezeiten einstellen muss. Es ist aber nicht ok, dass man nach mehr als 6 stündiger Warterei und Behandlung in Ludwigsburg nach Marbach geschickt wird und dort das ganze Prozedere von vorne anfängt. Es wurde bereits eine vollständige Anamnese vorgenommen und meine Angehörige sollte eigentlich NUR noch auf Station kommen. Mit dieser Aussage/Versprechung kamen wir in Marbach an. Dort mussten wir erstmal eeeeeeewig nach einer Krankenschwester suchen die sich dann erbarmt hat, meine Angehörige mal in der Aufnahme anzumelden. Nichts läuft da, absolut gar nichts. Dann hat es nochmal mehr als 3 STunden gedauert, bis man endlich auf Station war. Unglaublich. Zu diesem Zeitpunkt war sowohl meine Angehörige, als auch ich mit den Nerven am Ende.
Fazit: Es gibt vor Ort keinen wirklichen Ansprechpartner, es werden keine realistischen Aussagen gemacht, der Großteil des Personals in der Gerontologie war sehr sehr unfreundlich und scheußlich im Umgang mit den alten Menschen und man muss manchmal stundenlang auf der Station nach jemandem suchen, der Auskunft über den aktuellen Krankenstatus geben kann. Sowas habe ich noch nicht erlebt.
Für Ihre Tante tut es mir wahnsinnig leid, dass sie das alles erleben musste. Ich hoffe, dass es ihr mittlerweile wieder besser geht.
Meine Angehörige war in der Zwischenzeit wieder schwer krank, hat sich aber geweigert sich ins Krankenhaus einweisen zu lassen, weil sie von Marbach regelrecht traumatisiert wurde.
Alles Gute für Sie und Ihre Tante!
ließen meine frau sterben
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enrico2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
das pflegepersonal in dem KH ist auch unter aller sau,
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wenn sie Diabetes haben weigern sie sich in dieses krankenhaus eingewiesen zu werden denn dort werden sie so behandelt dass sie das Krankenhaus mit Sicherheit nicht mehr lebend verlassen.das selbe gilt auch für das Altenpflegeheim Neckarblick in Benningen.
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Innere
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Mademoisellert berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Kein/wenig Personal auf Station anzutreffen; Angehörige erhalten nur schwer Informationen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu meinem Bedauern kann ich nur Negatives über das Marbacher Krankenhaus berichten. Die Organisation die ich als Angehöriger erlebt habe ist ein einziges Chaos. Meine Großmutter wurde von der Notaufnahme Ludwigsburg nach Marbach überwiesen um dort stationär aufgenommen zu werden. Aufgrund Ärztemangel musste meine Großmutter in Marbach mehr als 3 Studen!!! warten bis sie stationär aufgenommen werden konnte (zu diesem Zeitpunkt war sie bereits 6 Stunden im Ludwigsburger Krankenhaus gewesen). Es ist eine Zumutung einen alten Menschen so lange ohne jegliche Behandlung warten/liegen zu lassen, weil nur ein einziger Arzt auf Station/Notfallaufnahme zuständig ist. Wir als Angehörige erhielten auf Nachfragen nur unfreundliche Antworten.
Während des stationären Aufenthalts in Marbach mussten wir feststellen, dass es für Angehörige äußerst schwierig ist an Informationen zu kommen. Die Gänge auf den Stationen sind meist völlig leer. Man hat das Gefühl dass pro Station nur eine einzige Krankenschwester zuständig ist, welche sich irgendwo versteckt. Man muss minutenlang suchen, bis man jemand findet und erhält oft die Auskunft "ich habe keine Zeit" oder "dafür bin ich nicht zuständig". Beides hilft leider nicht wirklich weiter. Es ist traurig, dass man seine Angehörigen im Marbacher Krankenhaus nicht wirklich gut versorgt weiß. Auch die Freundlichkeit des Personals im Umgang mit älteren Menschen lässt zu wünschen übrig. Natürlich kann man hierbei nicht das ganze Personal über einen Kamm scheren.
Mir ist klar, dass Krankenhäuser gezwungen sind, Kosten einzusparen und auch, dass dies am effektivsten über die Lohnkosten geht. Aber diese Einsparungen schaden den Patienten massiv und sollten deshalb gründlich überdacht werden.
Aufgrund der oben beschriebenen Erfahrungen werde ich, sollte nochmal ein Angehöriger einen stationären Aufenthalt benötigen, mir vorab gründlich überlegen ob ich Marbach dafür nochmal in Betracht ziehen werde.
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Innere
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MarMag berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nicht zu großes Krankenhaus und trotzdem adäquate Versorgung
Kontra:
zu wenig Pflegepersonal (leider ein allgemeines Problem unseres Gesundheitssystems!)
Krankheitsbild:
Akute Niereninsuffizienz, Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Oma wurde von Ludwigsburg nach Marbach verlegt, wo die Ärzte meinten man könne nicht mehr viel machen. Dank der guten Versorgung im Krankenhaus Marbach hatte sie die Chance sich zu erholen.
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Schild berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Altersschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patientin wurde vom Pflegepersonal nur unfreundlich behandelt, auch während unseres Besuchs -sogar in Anwesenheit einer Ärztin - gab es nur unmotivierte und unfreundliche Kommunikation.
Eine solche Art mit Patienten - mit alten Patienten- umzugehen... für mich nicht nachvollziehbar.
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Pseudonym42 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
keine angabe
Kontra:
keine angabe
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Leider ist in diesem Krankenhaus meine Oma gestorben es lag aber auch daran das das Klinkum nachts zu wenig Personal da hat. So was finde ich schlecht.
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Innere
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Evi30 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
freundlich, fachlich sehr kompetent, schnelles Reagieren Arzt und Schwester
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
starke Übelkeit, Brustschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Letztes Wochenende brachte mich mein Mann wegen starker Brustschmerzen in diese Klinik. Schwester und Arzt waren sehr freundlich und behandelten umfassend, um eine gute Diagnose zu stellen. Diese war dann auch sehr zufriedenstellend, denn die Diagnose traf genau die Ursache und fachliche Ratschläge des Arztes brachten eine Besserung der körperlichen Situation und eine starke Verbesserung des Wohlbefindens.
Ich war begeistert, habe ich in anderen Kliniken nicht so gute Erfahrunge gemacht
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sassiakki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Wurde sehr gut auf die OP vorbereitet.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Kreuzbandriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 28.08.2014 von Dr.med.Schnee operiert. Mein vorderes Kreuzband war gerissen.
Alle Schwestern, Pfleger sowie Ärzte waren sehr nett und zuvorkommend zu mir.Dr.med.Schnee hat mich sehr gut auf die OP vorbereitet. Er hat sich viel Zeit für meine Fragen genommen.Auch nach der OP hatte ich keinen Anlass zur Klage.Die Schwestern und Pfleger waren sofort zur Stelle wenn ich ein Anliegen hatte. Danke an alle.
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Mike26 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schnelle unkomplizierte Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Akute Gallenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vom Hausarzt wegen Schmerzen im Bauchbereich ins Krankenhaus Marbach überwiesen. Die Aufnahme war sofort möglich und umfassende Untersuchungen wurden durchgeführt. Es stellte sich heraus, daß es eine akute Gallenkolik war; zur Beobachtung 'durfte' ich kurzfristig eine Nacht im Krankenhaus verbringen. Klar gab es zwischendurch immer wieder Wartezeiten, wie es eben bei vielen Patienten und zu wenig Personal in Praxen und Kliniken vorkommt. Ärzte und Personal waren aber alle sehr hilfsbereit, kompetent und höflich; auch die sonstige Verpflegung gab keinen Grund zu Beanstandungen. Das Zimmer war gepflegt und sauber.
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Innere
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Moby35 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nie wieder
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ist kein Krankenhaus,sondern ein Drecksloch.
Das Wort Sauberkeit ist ein Fremdwort für die,
einige Schwestern dort zappen lieber am Handy rum anstatt sie nach den Patienten schaun.Der Doc kam wahrscheinlich gerade von der Uni,jeden Tag hatte er eine andere Meinung vom Krankheitsbild meiner Mutter.Leute vermeitet dieses ab gefuckte krankenhaus,wenn man das überhaupt nennen kann.
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Tom14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012/14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Ahnung, war ja keiner da)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nullkomma gar nix
Kontra:
eine Schande für das deutsche Gesundheitswesen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tante hatte vor 2 Jahren einen Schlaganfall. Sie kam ins KKH LB. Dort werden
die alten Menschen leider nach kurzer Zeit ins
KH Marbach abgeschoben. Als ich sie das erste Mal
besuchte, viel mir auf der Station der unerträgliche Gestank auf. Alle Türen waren geöffnet. Ich habe mich mindestens 30 Minuten auf dem Stockwerk umgeschaut und keine einzige Pflegekraft gefunden. In den Zimmern stank es furchtbar und es lagen nur alte Leute drin. Kein Mensch kümmert sich um diese armen Menschen.
Meine Tante lag apathisch in ihrem Bett, ich hab sie zuerst nicht erkannt in diesem ungepflegten, heruntergekommenen Zustand. Das Bett war seitlich mit eingetrocknetem Stuhlgang beschmiert. Die Möbel in dem Krankenzimmer, das Bad und der Boden waren total verschmutzt. Dieses
Krankenhaus ist das größte Drecksloch das ich in meinem ganzen Leben gesehen habe. Eine Schande für das Wohlstandsland Deutschland. Während unseres gesamten Aufenthalts sahen wir außer der Putzfrau niemanden. Diese war ein Putzgenie. Sie reinigte die ganze Station mit einem Eimer Wasser und einem Putzlumpen.(Ich hab sie beobachtet). Pfui Teufel.! Einen Tag später trat im KH ein Norovirus auf, und alle Besucher mussten Schutzkleidung tragen. Jetzt Anfang 2014 kam sie wieder ins KKH LB und wurde kurz darauf ohne die Angehörigen zu fragen ins KH Marbach
verfrachtet. Als wir sie besuchen wollten, war wieder ein Virus ausgebrochen. Wir haben dann auf den Besuch verzichtet.
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Entwürdigung berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
???
Kontra:
Menschenverachtend
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde nach einem Herzinfarkt vom Hausarzt ins Klinikum Marbach a.N. eingewiesen.
Er mußte auf dem Flur stehend abwarten, bis er nach ca. 1 1/2 Stunden an die Reihe kam. Weil wir dies unglaublich fanden, organisierten wir einen Rollstuhl, damit er die Zeit durchstehen möge.
Er wurde auf die Intenstation gebracht; es hätte genausogut ein Kriegslazarett sein können:
Die Schiebetüren zum Flur und Treppenhaus waren meist geöffnet, die Patienten den Gaffern ausgeliefert!
Dazu noch eine eingeschüchterte, überforderte Krankenschwester, die das Gemüt eines Fleischerhundes hatte, dafür überhaupt keine Kompetenzen; das gilt auch für die Ärzte. Als mein Vater unruhig wurde, wurde er einfach im Bett festgeschnallt - ein Mann mit 88 Jahren!
Einen Tag später treffen wir gerade noch ein, als die Klinik gerade dabei war, den Patienten nach Ludwigsburg zu überführen - ohne vorherige Information!
Ein Schlachthof auf Raten für ältere Menschen.
Es ist sehr fahrlässig vom Hausarzt gewesen einen Patienten mit Herzinfarkt nach Marbach zu überweisen.
Im ganzen Umkreis ist es bekannt,dass diese Klinik keine Intensivstation hat und das anwesende Personal keine Intensivfachweiterbildung.
Ich würde sofort den Hausarzt wechseln.
Ich war entsetzt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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M.W.24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (kann ich nicht wirklich beurteilen)
Pro:
Der Physiotherapeut
Kontra:
Der Mangel an Pflege
Krankheitsbild:
Folgen eines Sturzes im Bad
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter ist 89 Jahre alt. Sie ist geistig sehr beweglich, rege. Sie schafft es noch immer, ihre Steuererklärung selbst zu machen. Sie stürzte abends im Bad. Versuchte die ganze Nacht, sich wieder aufzurichten, zog ich dabei üble Wunden zu, der Zuckerspiegel stieg. Sie würde morgens in KH Marbach gebracht. Das Verhalten Personal des Krankentransports war menschenverachtend. Im Krankenhaus ging es auch nicht viel besser weiter. Die alte Frau konnte sich wegen der Prellungen und Abschürfungen nicht bewegen. Sie wurde nicht gewaschen etc. Niemand interessierte sich dafür, warum sie gestürzt ist? Man prüfte nur, ob sie geistig noch orientierungsfähig ist. Wegen Pflegemangels bekam sie eine sehr schwerzhafte Pilzinfektion am After. Das Essen war meist ungeniesbar. Zum Glück hat die alte Dame noch viele Freunde, die sich liebevoll ihrer annahmen. Ihre Kinder leben weit entfernt und konnten nicht immer präsent sein. Freundlich und aufmerksam war der Physiotherapeut, der erkannte, dass dieser alte Mensch Hilfe und Ermuterung benötig, damit er wieder auf die Beine kommt. An diesem Mann denkt meine Schwiegermutter noch immer mit Dankbarkeit. Weil sich niemand für die körperliche Ursache des Sturzes interessierte, wurden nur die Folgen behandelt. Ihre Schwäche in den Knien, die nicht durch Arthrose allein zu erklären ist, blieb unbehandelt. Das hatte zur Folge, dass sie daheim aufgrund der plötzlich auftretenden Schwäche in den Knien beim Treppensteigen wieder stürzte. Jetzt ist sie bei ihrem Sohn und wird körperlich und emotional wieder aufgebaut. Wie geht es aber alten Menschen, die keine Freunde und keine Familie haben, die sich ihrer annimmt?
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Denise21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
ABSOLUT NULL
Kontra:
Personal unfreundlich, herablassend, arrogant, einfach nur dumm
Krankheitsbild:
Zeckenbiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe bei meinem Sohn nach einem Waldausflug eine Zecke im Nacken entdeckt, da mein Hausarzt und sein Kinderarzt im Urlaub waren und die Vertretung nicht zu erreichen, bin ich nach Marbach ins Krankenhaus gefahren, immerhin muss eine Zecke so schnell wie möglich entfernt werden da diese ja schlimme Krankheiten übertragen kann. Jedenfalls bin ich dort zur Notfallaufnahme und habe dort gesagt ich wäre hier, weil mein Sohn eine Zecke bekommen hat. Daraufhin sagte eine der Frauen am Empfang "Och nicht schon wieder so eine", daraufhin die andere eingebildet "Nein, hier sind sie nicht richtig, wir sind kein richtiges Krankenhaus, sondern wie jeder normale Hausarzt nur eine ambulante Praxis und unser Arzt ist grad im OP" Ich war total geschockt als Mutter die sich sorgen um ihren Sohn macht, SO unverschämt von Krankenhausmitarbeitern behandelt zu werden, daraufhin sagte sie noch "entweder sie warten bis sie die Vertretung vom Kinderarzt erreichen oder sie fahren nach Ludwigsburg in die Klinik" was ich daraufhin dann auch gemacht habe, wo meinem Sohn dann nach 2 Stunden Wartezeit bei einer Behandlung von etwa 5 Minuten die Zecke entfernt wurde. Wie naiv von mir zu denken, dass einem im Marbacher Krankenhaus geholfen wird, sowas sollte sich nicht als Krankenhaus bezeichnen dürfen!!!! Jedenfalls werde ich dort nie wieder hingehn und würde es auch keinem empfehlen, die Mitarbeiter sowas von unfreundlich, unverschämt, arrogant, eingebildet, NIE WIEDER!!!
mittlerweile steht in jedem "Königs"-Blättchen, wie man eine Zecke zu entfernen hat. Ich finde es immer noch dreist, wegen so etwas eine "Notaufnahme" aufzusuchen.
Früher hat man Zecken einfach daheim mit einer spitzen Pinzette gefasst und vorsichtig herausgezogen. Wenn ich mit meinem Hund wegen Zecken immer zum Tierarzt müsste, wäre ich jeden Tag dort.
Als Krankenpfleger weiß ich wovon ich spreche. Heutzutage wird wegen einer Zecke ein Krankenhaus aufgesucht - ich glaub es nicht. Kein Wunder wenn die Krankenkassen-Beiträge ständig steigen. Das Gesundheitswesen wird von übervorsorglichen Müttern geradezu ausgenutzt.
Hoffentlich hat sich Ihr Sohn durch Ihr Felverhalten keine Infektion geholt!
Jeder Mensch sollte eine Zecke entfernen können!
Das entschuldigt natürlich nicht das schlechte Benehmen des Personals!
Aber ich musste echt schmunzeln!Wegen einer Zecke zum Arzt!:-) Köstlich!
T-Vogue am 26.07.2013
Ich arbeite in einer Hautklinik auf Station und übernehmen Nachts die Notfallversorgung (Angioödem, starker Juckreiz, massive Hautinfektionen bzw. Ausschläge) und sie glauben nicht, wieviel "Notfälle" wegen Zeckenbissen und Mückenstichen auftauchen. Da braucht man sich nicht zu wundern, dass die Beiträge auf einem hohen Niveau bleiben.
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Menschlichkeit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
1 Kommentar
Dieser Kommentar hätte von mir sein können. Wir haben diese Woche genau die gleichen Erfahrungen gemacht. Der Umgang mit den alten, Demenz-kranken Menschen ist würdelos und nicht akzeptabel. Und das in einer Abteilung, die sich ein ganzheitliches Behandlungskonzept auf die Fahne schreibt: "Unser Augenmerk richtet sich nicht nur auf ein Organ oder Organsystem, sondern auf den ganzen Menschen. Berücksichtigt werden dabei vorhandene körperliche, geistige und psychische Fähigkeiten und das soziale Umfeld des älteren Menschen.". Davon merkt man rein gar nichts. Die armen Pflegerinnen können nichts dafür, aber die Abteilungs- oder Klinikleitung muss hier dringend und schnellstens in die Verantwortung genommen werden.