Bezirkskrankenhaus Mainkofen

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Mainkofen A 3
94469 Deggendorf
Bayern

26 von 53 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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53 Bewertungen davon 17 für "Psychosomatik"

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Inkompetente Oberärztin mit Alkoholproblem

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, Hochnäßig, provokant, inkompetent, unfähig den Beruf auszuführen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Oberärztin mit Alkoholproblem und völligen unverständnis,
Die Oberärztin gehört eindeudig in die Rente oder selbst in Psychiatrischer Behandlung. Sie wirft wahrlos Patienten/innen einfach so heraus, nur um Platz zu schaffen, obwohl die Behandlung nicht abgeschlossen ist. Behauptungen werden aufgestellt, dass man vergangenheit oder anderweitige Psychische Probleme nicht behandeln könnte, obwohl das nicht der Wahrheit entspricht. Sie provoziert, diskriminiert, lügt und setzt Patienten/innen unter Druck, das auf gar keinen Fall geht. Sie ist nicht in der Lage, diese Station B10 und dass weitere Krankenhaus zu führen. Von daher ist hier eine Behandlung sämtlicher Psychischer Erkrankungen durch ihr nicht möglich und ein Totaler Reinfall. Das hatte ich bisher noch nie Erlebt. Dieß kann nur verbessert werden, wenn diese Hochnäßige Oberärztin Frau Winkelmann endlich entlassen wird

Station B10

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo liebes Mainkofen Team,
leider muss ich diese rezesion schreiben
Ich bin gestern zum 2. mal in der Station B10 aufgenommen worden und wurde heute schon entlassen mit der Begründung ich habe keine Motivation für die Therapie und wäre ja den ganzen tag nicht auf der Station gewesen wegen dem Aufnahme gespräch, zu mir wurde gesagt es ist morgen und es war doch gestern was ich ja nicht wusste. Ein Familienmitglied hat dort angerufen und gefragt warum ich entlassen werde, zu ihr meinten sie das ich den ganzen Tag nicht auf station gewesen wäre was nicht stimmt außerdem meinten sie zu ihr ich hätte kein Arztgespräch gehapt usw.

Meine beste Entscheidung!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle sehr lieb, immer für einen da,
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wahr selbst aug 2019 Patientin der b11 und ich fand es am Anfang sehr erschreckend ohne Besuch von anderen nur außerhalb. Ohne Handy das wahr meine größte Angst. Aber es tat so gut. Es wahren steht’s alle immer für mich da. Danke dafür!!
Sie lernten mir die Lage halb voll und nicht halb leer zu sehen, es gibt auch bunt nicht nur schwarz weiß. Und ich lernte auch mich wieder wert zu schätzen. Selbst zu sehen was man bis her geleistet hat, und stolz auf sich zu sein.

Station B11 TOP!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Süße Altbauten, Große Zimmer und Hammer Bäder ( habe ich in keiner Klinik zuvor gesehen))
Pro:
Therapeuten, Stationspersonal und Leitung, Klinikgelände,
Kontra:
Essen ( ist nicht immer gut, aber man gibt sich Mühe)
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich gerade die letzte Bewertung für die Station B11 gelesen habe und ziemlich baff bin muss ich mich jetzt auch hier verewigen.

Ich war von November bis Januar auf der Station B11 in Behandlung. Gerade die Stationsleitung wie in der vorherigen Bewertung Herr H. genannt, hat mir sehr geholfen. Er, wie auch Frau H. waren IMMER sehr offen für Gespräche und haben sich viel Zeit genommen, alles genau zu besprechen. Diese beiden Personen machen für mich die Station zu dem was sie ist. Ein warmer, herzlicher Ort an dem man sich wohlfühlen kann und sich behütet, gut aufgehoben und verstanden fühlt.

Natürlich ist man nicht der einzige Patient auf dieser Station, dringende Fälle haben Vorrang, aber es gab nie ein NEIN, vielleicht wurde man auf 30 Minuten später vertröstet. Aber es kann sich keiner in mehrere Stücke teilen um allen gleichzeitig zuzuhören.

Bei den Therapeuten gehen die Meinungen auseinander. Ich kann nicht behaupten, dass ich nicht einige Male nach den Einzeltherapien sauer auf meinen Therapeuten/Therapeutin war. Aber das war so wichtig, um zu verstehen und zu begreifen. Das ist die Therapie!

Zu Medikamenten kann ich sagen, dass gerade auf der B11 darauf geachtet wird nicht die "Süchtigmacher" zu verabreichen. Ich persönlich habe mich in den 12 Wochen auf der Aufnahmestation wie auch auf der B11 gegen die Einnahme von Tabletten entschieden und das wurde auch auf beiden Stationen akzeptiert.

Herr H. Frau H. machen Sie genauso weiter lassen Sie sich nicht von uneinsichtigen Menschen beeindrucken. Sie sind das Herz der B11. Danke für die lehrreichsten Wochen meines Lebens. Danke für das Mitgefühl, das Verständnis und die vielen Stunden und Worte, die wir zusammen hatten.

Station B11 unter solch einer Leitung das letzte

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sie entlassen dich wenn es dir wirklich schlecht geht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
Schlechte Therapeutin u.Stationsleiter
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich bin heute von der Station B11 nach 8einhalb Wochen gegangen worden weil ich immer noch mit meinen probelem nicht klar gekommen bin. Anstatt mir zu helfen und über Probleme zu reden hat mich die Therapeutin Frau A.BE. einfach entlassen.Ich war nicht der einzige den sie mit Problemen rausgworfen hat es waren noch 3 die alle das Haus verlassen mussten obwohl sie immer noch stark mit ihren Problemen gekämpft haben es war der sowas von egal Diese Therapeutin ist das letzte wenn man hilfe Braucht und es einen schlecht geht und mal seine Meinung sagt wird man von dieser Person geworfen. Und man hat nur einmal in der woche sein einzelgespräch und da Schaut sie immer gelangweilt und genervt auf die Uhr. Genauso wie der Stationsleiter Herr H.R.Ist auch keine große hilfe wenn man Probleme hat ist er nur neugierig aber eine große hilfe ist er nicht. Die einzigen die wirklich einen guten job machen sind Frau H.Frau S.Dieses Pflegepersonal ist Top wenn man Probleme hat die hören dir ruhig zu geben dir Tips und sind immer für probleme und ein offenes ohr da nur schade das die unter so einer Leitung wie Herr H.und dieser furie Frau A.BE.Stehen.Mit den meisten Mitpatiernten kam ich klar und und es war mit vielen ein toller umgang Ich werden die meisten von euch sehr vermissen aber mich sieht diese Station nie wieder solang diese Therapeutin da ist...

1 Kommentar

Sandriii81 am 07.06.2018

Dazu kann ich nur sagen: Es gibt Regeln auf der B11. Diese Regeln werden in einem Vorstellungsgespräch vorab abgeklärt und wenn man sich mit diesen einverstanden erklärt, darf man erst auf die B11 wechseln. Ohne einen Regelverstoß (oder eher mehrmalige) wird man nicht von der B11 gegangen. Ich fand den Umgang mit Regelverstößen (dazu gehören auch die, die am Freitag in der Versammlung verlesen werden) eher zu lasch, und hätte mir eine strengere Hand hinsichtlich der ständigen Regelbrecher gewünscht. Wer sich nicht daran hält, hat meiner Meinung nach den Therapieplatz nicht verdient und soll ihn für jemanden frei machen, der es ernst meint. Wers lieber lockerer mag kann ja auch auf die B10 gehen. Es zwingt einen keiner zu bleiben.

lasst es nicht zu, dass ihr Tavor bekommt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017/18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression und Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um die Person, die es geht, war ein halbes Jahr in Mainkofen. Es geht um meine Schwester, und da sie im Moment keine Möglichkeit hat ihren Unmut über diesen Aufenthalt auszudrücken, da eigentlich ihre Seele geheilt werden soll, und sie ihre Kraft und Energie nicht dazu verwenden kann und soll. Und da ich als Angehörige so wütend und sprachlos bin, was mit Menschen, die hilfesuchend in diese Einnrichtung kommen, gemacht wird. Wie gesagt, es wurde eine andere Einrichtung gefunden, in der sie jetzt mit den Folgen kämpfen muss. Meiner Schwester wurde Tavor verabreicht, mehrmals am Tag, damit sie wenn die Panik und Angst kam, ruhig gestellt wurde. Nehmen sie , die sie Angehörige mit dem Krankennheitsbild, in unserem Fall, Anststörung, Depression, haben, nicht jede Medikamentengabe einfach hin, denn z. B. das Medikament Tavor macht süchtig und abhängig.Mit den Folgen hat meine Schwester jetzt extrem zu kämpfen. Die neue Ärztin war entsetzt, welcher Medikamentcocktail in dieser Zeit an meiner Schwester ausprobiert wurde. Leider ist es so, dass man sich als Patient und Angehöriger Besserung wünscht und sich erst mal vertrauensvoll in die Klinik begibt. Dass hier der Ansatz ist, nicht den Patienten zu helfen, sondern im Sinne der Pharmaindustrie zu arbeiten (subjektive Meinung), das habe ich als Angehörige viel zu spät bemerkt. Und ich habe so eine Wut, weil meine Schwester jetzt so unter den Folgen von diesem ganzen Medikamenten-Cocktail so leiden muss.
Nehmen Sie als Angehöriger / Patient nicht alles hin, hinterfragen Sie den Medikamentplan, die Therapien, seien sie kritisch und nehmen Sie nicht alles hin, was Ihnen als Auskunft erteilt wird. Hinterfragen Sie die Untersuchungen, auch bei psychischen Erkrankungen soll ausgeschlossen werden, dass organische Ursachen ausgeschlossen werden. z.B. die Schilddrüse untersuchen lassen, rechtzeitig, nicht erst nachdem alle möglichen Medikamente ausprobiert wurden. Kein Tavor. Lest die Packungsbeilage was es mit den Menschen macht.

Nie wieder!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ich hatte nicht das Gefühl dass dort geholfen wird.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 10 Wochen in Mainkofen. Jeder auf der Station hat die gleichen Medikamentierung erhalten. Die Krankheitsbilder waren aber sehr unterschiedlich. Ich habe mich durch ein Medikament sehr stark in der Persönlichkeit geändert. Keiner hat es bemerkt. Auf meine frage ob das von den Medikamenten kommt. Wurde gesagt dass nicht immer die Medikamente schuld seien. Mir ging es immer schlechter. Mir wurde gesagt ich solle mich zusammenreißen. Ich habe die Therapie abgebrochen. Meine beste Entscheidung. Ich habe mir einen guten Psychiater gesucht. Nach 4 Wochen konnte ich wieder arbeiten...

MINDFUCK

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht angemessen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht angemessen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht angemessen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht angemessen)
Pro:
-
Kontra:
Traumatisierend, verstörend
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich möchte anmerken, dass sie mich entlassen wollten, obwohl ich schwer suizidgefährdet war. Meine Psyche hat nur noch schwerere Schäden davongetragen und ich bin schon jahrelang schwer depressiv. Der Klinikaufenthalt war ein traumatisierendes Ereignis....Mein Selbstbewusstsein war danach so am Arsch, dass ich jetzt eine Schönheitsop nach der anderen habe...
Ich kann sagen, dass es mein Selbstwertgefühl total zerstört hat...:(((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((

Schlecht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort, weil ich extreme Suizidgedanken hatte und nicht mehr mit meinem Leben klar gekommen bin nach einem krassen Schicksalsschlag...Noch dazu habe ich seit ich 16 bin, Anorexie und Bulimie...Und Body Dysmorphic Disorder und eine narzisstische Persönlichkeitsstörung...Mir wurde nicht geholfen, war noch monatelang schwer depressiv...Alle waren richtig verständnislos...Man wird angeschrien und total unmündig behandelt...Insgesamt Verschlechterung des psychischen Zustands...

Rauswurf - Patient ist labil

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Man würde immer im unklaren gelassen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Medis keine Gespräche)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sauber
Kontra:
Weil Personal
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Psychologin wirft mich als Depressiv und Trauma Patient aus der Station bin total labil soll aber Hein . Weil ich ihr nicht Passs! Achtung von Psychologin Fr.S und haus B9E

B11 - einfach Klasse

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
geregelter Tagesablauf, Regeln, Therapeuten, Pflegepersonal, Mitpatienten
Kontra:
----
Krankheitsbild:
Bullimie/Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Zusammen,

ich war nun 8 Wochen auf der Station B11 und muss ehrlich sagen, dass viele der hier gestellten Kritiken einfach schier falsch sind. Das Pflegepersonal ist der Wahnsinn, ist immer für einen da und und man kann auch mit dem Pflegepersonal enorm hilfreiche Gespräche führen. Die Therapeuten sind durchweg klasse!! Das besondere an dieser Station ist aber das miteinander unter den Patienten. Alles in allem ist diese Station wie eine große Familie in der einem wieder klargemacht wird wieviel schöner das Leben sein kann!! Es gibt viele Regeln auf dieser Station. Aber im nachhinein muss ich sagen, dass jede dieser Regeln genau seinen Zweck erfüllt. Einfach klasse ich bin ein neuer MENSCH. Vielen dank an das Pflegepersonal Hr. Müller, Fr. Gahmann, Frau Scheungraber und Frau Schwitz. Ebenfalls Danke an die Therapeuten Hr. Forster, Frau Bergengren und Hr. Megalli.

Mr. Energy

Mitarbeiterlob

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alle einfühlsam und hilfsbereit! Top!!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt auf B11 betrug 8 Wochen und dieser Aufenthalt war für mich das Beste, was mir passieren konnte. Ich lebe wieder!!! Danken möchte ich besonders, herrn Müller O. für seine sympathische Art und den tollen umgang mit den Patienten. Die Schwestern Frau Gahrmann und Frau Schwitz sind ebenfalls sehr einfühlsame und Tolle Menschen. Therapeuten und Ärzte der Station B11 sind einzigartig!!! Wenn jemand nicht mehr weiter weiß, auf zu B11. Danke nochmals für alles! Eure Margit Kronawitter

Wahre Herzlichkeit/ Gisela Bauer

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hohe Fachkompetenz u. Empathie)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles top
Kontra:
Verbesserung Abendessen/ Abwechslung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit flauen Magen ging ich nach Mainkofen. Wurde auf B6/O sehr herzlich entfangen.
Danach wurde ich auf B10 verlegt.
Nach siebenwöchigen Aufenthalt ging ich heute gerüstet für das Leben nach Hause.
Sehr hervorheben möchte ich die sehr herzliche Art des Pflegepersonals des roten Bereichs. Mit Rat und Tat standen sie immer parat, egal welches Anliegen ich hatte.
Die tolle Gruppendynamik gab mir persönlich sehr viel.
Heute sehe ich Menschen mit anderen Augen , habe gelernt meine Grenzen zu setzen.
Die Gesprächstherapie mit meinem behandelnden Arzt, der über sehr viel Fachkompetenz und Empathie verfügt, hat mir den nötigen Kick mein Leben zu leben gegeben.
Eines möchte ich noch anmerken:
Es wird immer Menschen geben , die mit sich selber unzufrieden sind, aber bitte schreibt keine Märchen , andere Patienten wären froh über einen Therapieplatz.
Ein herzliches Dankeschön an die B10 !

3 Kommentare

L007 am 07.07.2012

Jedes schreibt aus seiner Sicht.....was passiert ist.
Ob es sich hierbei um Märchen handelt, kann nur derjenige beurteilen, der seinen eigenen Artikel verfasst hat.

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Wie sehr man doch stationäre Hilfe unterschätzt...

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hat mir sehr viel gebracht, die Zeit werde ich nicht vergessen...)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gesamtes Personal freundlich, gehen auf Wünsche ein etc.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auf eigenem Wunsch wurde auf Medis verzichtet)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gesamtes Personal, Therapie, Essen, Gruppe, Zimmer, Freiheiten
Kontra:
Viele Tränen - aber die gehören nunmal zur Therapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe leider den Fehler gemacht, mich durch die Bewertungen hier zu wühlen und bekam deswegen Angst wegen meines bevorstehenden (freiwilligen) Besuchs in Mainkofen. Jetzt weiß ich, dass die Angst unbegründet war:

Man kann Mainkofen als Ganzes nicht bewerten, da die Krankheitsbilder in unterschiedliche Stationen aufgeteilt sind. Ich war auf der B11 (Psychosomatik, wegen Sozialer Phobie) und habe keine Ahnung, wie es in anderen Stationen in Mainkofen aussieht. Ich rate jedem, der hier die Bewertungen liest, das zu beherzigen - die Wertung einer Station sagt nichts über andere Stationen aus.

Zur Station B11: Man wird sowohl vom Personal als auch von den Mitpatienten sehr offen und herzlich empfangen. Jeder Patient bekommt einen Psychologen zugewiesen, mit dem man alle seine Probleme besprechen kann und alle einen sehr kompetenten Eindruck vermitteln. Rund um die Uhr ist außerdem Pflegepersonal vorhanden, die ebenfalls über alles helfen. Man hat zwar u.a. wöchentlich ein Einzel- und mehrere Gruppengespräche (die auch sehr helfen), aber großteils wird man innerhalb der Gruppe "therapiert" - was so auch gewollt ist. Es gibt Regeln, um zu verhindern, sich zu stark von der Gruppe abzukapseln (nicht zulange im Zimmer tagsüber aufhalten, Handy- u. Laptop-Verbot). Vom Personal werden diese Regeln aber auch nicht mit der "Friss oder stirb"-Mentalität durchgesetzt, je nach Einzelfall wird auch mal ein Auge zugedrückt - kennen aber auch (berechtigterweise) kein Pardon bei absichtlichem Verstoß. Danach folgt eine Abmahnung; bei mehreren Abmahnungen fliegt man u.U. von der Station.

Mir hat die Zeit in Mainkofen so viel gebracht, was ich in meiner damaligen Situation niemals im Leben geglaubt hätte. Auf eigenem Wunsch hin wurde auf medikamentöse Behandlung komplett verzichtet. Ich habe dort auch Freunde fürs Leben gefunden und sage sogar, dass Mainkofen bisher das Beste ist, was mir passieren konnte. Ich hätte aufgrund meiner Erkrankung dort schon viel früher kommen sollen...

Meine Rettung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (v.a. das Pflegepersonal (B11) ist sehr bemüht)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Pflegepersonal war toll, aus medizinischer Sicht hätte ich mir etwas mehr Verständnis gewünscht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, tolle Gruppendynamik
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst kam ich auf die Station B6O, nachdem ich mich freiwillig wegen meiner Depressionen und v.a. der psychosomatischen Schmerzen einweisen hab lassen. Die Station B6 ist für gewöhnlich eine reine Aufnahmestation, auf der versch. Krankheitsbilder aufeinander treffen. Das Pflegepersonal war meiner Ansicht nach sehr freundlich ("wie man in den Wald hineinruft,..."). Zwar sieht man nicht jeden Tag einen Arzt, aber nach einem ausführlichen Diagnosegespräch wird man ohnehin verlegt, sobald ein Platz auf der entsprechenden Station frei wird. Ich z.B. kam am Donnerstag (vormittags) auf B6 und wurde (nach einem Vorstellungsgespräch am Freitag) schon am Sonntag auf die Station B11 verlegt. Auf B11 wurde ich von der ersten Minute an sehr herzlich aufgenommen - sowohl von den Mitpatienten als auch vom Pflegepersonal. Ich konnte gleich ab Montag mit dem normalen Programm beginnen (versch. Therapien über die Woche verteilt: Gruppentherapie, Einzeltherapie, Sporttherapie, Ergotherapie, Selbstsicherheitstraining, Kunst- oder Musiktherapie) und war innerhalb weniger Tage vollständig in die Gruppe integriert. Am wichtigsten war für mich persönlich die Gruppe, weil ich mich mit den Mitpatienten jederzeit austauschen konnte und mich zum ersten Mal richtig verstanden fühlte. Ich habe dort tatsächlich Freunde fürs Leben gefunden!
Zu den "nebensächlicheren" Informationen:

Verpflegung: wechselhaft, meistens sehr lecker, ab und zu aber etwas kleine Portionen

Zimmer: werden jeden Tag gereinigt, sehr hell und freundlich, große und moderne Bäder in jedem Zimmer (2-3 Betten je Zimmer)

Personal: Pfleger sind total bemüht und tolle Ansprechpartner in jeder Angelegenheit (und zu jeder Tages- und Nachtzeit)

Therapie: 3 Therapeuten im Haus, Patienten werden aufgeteilt und man hat einen festen Ansprechpartner (bitte vorher gut auswählen!!)

Fazit: Mir geht es bisher besser den je in meinem Leben. Mir hat die Zeit sehr, sehr viel gebracht und muss keine Medikamente mehr nehmen - DANKE B11!!

Nie wieder Mainkofen!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Man kommt sich von Medikamenten gesteuert vor)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Rasche, unproblematische Aufnahme)
Pro:
Pflegepersonal bis auf wenige Ausnahmen meist freundlich, rasche Aufnahme
Kontra:
Aufnahmestation: Vollpumpen mit Medikamenten, mangelndes Beschäftigungsangebot (man kann praktisch nur schlafen und essen). Station B11: Sehr strenge Regeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 10 Tage wegen Depressionen und einer Essstörung in Mainkofen. Länger hielt ich es dort nicht aus. Anfangs war ich auf der Aufnahmestation B6. Das Personal war meist freundlich, jedoch wurde ich zu Beginn mit Medikamenten nur so vollgepumpt. Der Oberarzt entschied sehr leichtfertig mir morgens, mittags und abends Seroquel zu verabreichen was meinen eh schon niedrigen Blutdruck so herabsetzte dass mir extrem schwindelig wurde.
Anschließend kam ich auf Station B11. Es herrschen sehr strenge Regeln auf dieser Station. Mein Antidepressivum wurde zu diesem Zeitpunkt gerade umgestellt und ich hatte mit schweren Absetzerscheinungen zu kämpfen. Darauf wurde nicht eingegangen, es wurde erwartet von Anfang an zu funktionieren und sich in die Gruppe einzugliedern. Ebenso wurde auf meine Essstörung kaum eingegangen, ich hatte während des gesamten Aufenthaltes eine Essattacke nach der anderen was vom Personal zumeist unbemerkt blieb.
Das Essen war mal gut, mal schlecht. Einmal jedoch bekam ich einen Teller trockener Semmelknödel - was schon sehr zu wünschen übrig lässt.
Werde nun ins BKH Landshut gehen, wo ich schon mal als Jugendliche war und sehr positive Erfahrungen gesammelt habe.

1 Kommentar

Astorek am 01.10.2011

Ich gestehe, von einer Essstörungen keine Ahnung zu haben, kann aber manche Bewertungen - trotz Absetzerscheinungen, die sicherlich nicht leicht gewesen sind - nicht verstehen. Die Regeln dienen großteils dazu, eben viel mit der Gruppe unternehmen zu müssen (z.B. innerhalb der Station Handy- und Laptop-Verbot) - innerhalb der Station sind die Regeln zwar da, man kann aber während den therapiefreien Zeiten außerhalb der Station (bzw. sogar außerhalb Mainkofen) tun, was man will. Wenn man aber mit niemandem auf der B11 befreundet sein will, kann ich mir die dortige Zeit tatsächlich sehr langweilig vorstellen... Aber genau das sollte dort Sinn der Sache sein. Gerade auf der B11 dürfte es fast unmöglich sein, keine Freundschaften zu schließen - weil man von der Gruppe eigentlich von Anfang an sehr herzlich empfangen wird.

Beim Essen ist es so, dass man am Anfang der Woche einen Essensplan ausfüllen muss, bei dem man pro Tag eines aus drei Gerichten auswählen kann. Sollte einem das Essen trotzdem nicht schmecken, findet sich normalerweise mit Leichtigkeit jemand, der das Essen tauscht - ich möchte betonen, dass ich wegen Sozialer Phobie auf die Station B11 gekommen bin und bereits nach einer Woche keine Probleme damit hatte, jemanden deswegen anzusprechen!

Weswegen man allerdings wegen einer Essstörung auf der Station B11 landet, ist tatsächlich etwas merkwürdig. Mir ist auch nicht aufgefallen, dass es dort spezielle Therapiemöglichkeiten dafür gibt... Aber sowas kann man idR. mit seinem zugewiesenen Psychologen oder in der Gruppentherapie doch ansprechen, oder nicht?

Mir wurde geholfen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Für mich war alles positiv
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also, ich ging nach vier harten Jahren auf Empfehlung eines Arztes nach Mainkofen.Ich hatte Angst und Panikattacken und nahm Tabletten ein.Die Aufnahmestation war sehr angenehm.Nach ein paar Tagen kam ich auf die B11.Das Personal und die Therapeuten waren sehr nett.Ich war 8 Wochen dort.Es waren sehr harte aber auch schöne Wochen.Seit meiner Entlassung nehme ich keine Tabletten mehr und hatte auch keine Attacken mehr.Die Zimmer sind in Ordnung,das Essen ist sehr lecker und abwechslungsreich.Die Therapien waren auch sehr gut.Alles in allem würde ich sofort wieder nach Mainkofen gehen.