|
sophia20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo liebes Mainkofen Team,
leider muss ich diese rezesion schreiben
Ich bin gestern zum 2. mal in der Station B10 aufgenommen worden und wurde heute schon entlassen mit der Begründung ich habe keine Motivation für die Therapie und wäre ja den ganzen tag nicht auf der Station gewesen wegen dem Aufnahme gespräch, zu mir wurde gesagt es ist morgen und es war doch gestern was ich ja nicht wusste. Ein Familienmitglied hat dort angerufen und gefragt warum ich entlassen werde, zu ihr meinten sie das ich den ganzen Tag nicht auf station gewesen wäre was nicht stimmt außerdem meinten sie zu ihr ich hätte kein Arztgespräch gehapt usw.
|
ASK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
einfach Alles!
Kontra:
Komfortzimmer/Einzelzimmer zu teuer
Krankheitsbild:
Abklärung V.a. Morbus Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 5 Tage auf Station C3.1 und ich kann nur positives berichten. Ärzte und Mitarbeiter sehr freundlich. Tolles Pflegeteam. Ergo, Physio, Logopädie sehr freundlich und motiviert.
Aufnahmeuntersuchung sehr gründlich und ohne Hektik.
MRT und Lumbalpunktion sehr gefühlvoll durchgeführt, mir wurde jegliche Angst genommen.
Verpflegung sehr gut.
Ich würde jederzeit wieder dort hin gehen.
|
R.H.23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Post Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf Empfehlung im Oktober 2023 für zwei Tage in der Neurologie, aufgrund bestehender Post Covid Zustandes mit ME/CFS zur Schädel MRT Kontrolle und zur Eignungsklärung der Immunadsorption als alternativer Heilversuch. Der ärztliche Befundbericht über den Kurzaufenthalt habe ich nach mehr als sechs Wochen nach Entlassung nach mehrmaliger Kontaktaufnahme erhalten. Immer wieder hat es geheißen, dieser kann aufgrund von Personalmangel nicht fertiggestellt werden.
In diesem wimmelt es nur so von fehlerhaften Inhalten: falsche Auswertung der Fragebögen welche zudem als Entlassdiagnosen angegeben wurden (habe ich so nie angegeben, Dublikate liegen mir vor!), bestehende Diagnosen wurden nicht aufgenommen, stattdessen Aufnahme von fraglichen Diagnosen die bis dato aus keinen Arztbriefen und der Anamnese zu entnehmen waren. Die vorab eingereichten Befunde sind nicht nur "verschwunden", sondern eine zweite Abgabe der ärztlichen Befundberichte wurden nicht einmal gesichtet.
Der Medikamentenplan im Entlassbericht ist fehlerhaft, davon wurden zwei in der Einnahme und Dosierung vertauscht. Als Empfehlung im Bericht wurde eine mgl. Immunadsorption im Bericht ausgesprochen, obwohl spezielle Autoantikörper fehlen. Persönlich wurde mit mir niemals darüber gesprochen, obwohl ich zur Abklärung eben vor Ort war. Da der Bericht nicht mit meiner Person übereinstimmt habe ich das Klinikum mehrfach kontaktiert,telefonisch, per Mail und postalisch und ein ausgiebiges Schreiben aufgesetzt mit allen vorangegangenen Arztbriefen und Befundberichten hinterlegt mit der Bitte um zeitnahe Kontaktaufnahme, jegliche Form der Anfragen blieben gekonnt ignoriert. Absolut unprofessionell und nicht empfehlenswert für das Erkrankungsbild Post Covid. Da kann man sich den Aufenthalt wirklich sparen!
Die Klinik ist sich die Konsequenzen für den Patienten nicht bewusst, wenn dementsprechende Arztbriefe aufgesetzt und an den Kostenträger geschickt werden.
Wie ich sehe, wurde mein Post wieder gesperrt. Alle Informationen die hier genannt wurden, entsprechen wahrheitsgemäßen Angaben, dies wurde auch dementsprechend an das Qualitätsmanagement auf Nachfrage kommuniziert.
|
HBFJJJ berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
DR Datzmann
Krankheitsbild:
Morbus Parkinson
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nie Wieder! Absute Vollkatastrophe!
Wir würden von Herrn Dr. Datzmann zuerst regrecht dazu gedrängt unsere an Morbus Parkinson erkrankte Angehörige einer16 Tägigen Therapie und neuer Tabletteneinstellung zu unterziehen.... Was raus kam..... Der Patienten ging es danach Deutlich schlechter als vorher...
Nach normalen ersten Tagen stellten wir bei täglichen Besuchen ab Tag 6 das schon fest. Versuche der Kontaktaufnahme mit Herrn Datzmann scheiterten.
Er schickt dann immer seine Assistenten vor. Genau einmal in diesen 16 Tagen konnten wir mit ihm reden und zwar auch nur telefonisch. Er zeigte sich als sehr unkooperativ und einfach von seiner Meinung überzeugt als wir ihn darauf ansprachen dass es der Patientin schlechter geht als vor der Einweisung!
FAZIT. DIESER ARZT IST INKOMPETENT UND DAZU AUCH NOCH MENSCHLICH EINE KATASTROPHE! BITTE MEIDEN
|
ft88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr freundliche kompetente Mitarbeiter
Kontra:
enfällt
Krankheitsbild:
MRT & Röntgen-Aufnahmen Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ...
i wa am 10.01 & 12.01.24 in der neuroligischen Ambulanz vorstellig.
Dort bin i höchst freundlich'n Mitarbeiter begegnet.
A jeder Griaß'd & jeder hod a Lächel'n drauf,
... genau des wünscht ma se doch.
Ma sog't, a Atmosphäre beeinflusst die Genesung.
Mei behandelnde Ärztin wa Frau Dr. Richter, ...
des is sicher a Glücksfall für die Klinik.
A äußerst sympatische & kompetente Ärztin.
I möcht mi auf dies'n Weg noamoi recht herzlich
beim ganz'n Team bedank'n.
I ko des Klinikum nua empfehl'n.
... vielen lieb'm Dank & ois Guade!
|
Lukas1610 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (überhaupt keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (wenn man krank ist, ist das völlig egal)
Pro:
nichts
Kontra:
siehe meinen Kommentar
Krankheitsbild:
Trigeminusneuralgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin als Akkuttherapeut wegen meiner starken Trigeminusreuralgie von meiner Schmerztherapeutin eingewiesen worden- der größte Fehler meines Lebens.
Jeden Tag war ein anderer Arzt bei mir und das maximal jeweils 2 Minuten. Keine Beratung, kein sinnvoller Therapieansatz, geschweige den irgendeine Akkutbehandlung!
Meine Schmerzen wurden jeden Tag mehr, das interessierte keinen.
Eine Kortisonbehandlung haben sie gemacht, aber völlig umsonst.
Konnte bei der Einweisung schon kaum sprechen, essen und trinken.
Deswegen bekam ich auch keine Infusionen wegen meines Flüssigkeitsmangel.
Zum Essen bekam ich das gleiche wie andere Patienten, ging jeweils genauso zurück wie gekommen.
Nicht einmal das haben sie gebacken bekommen.
Die Ärzte sind sowas von arrogant und sinnlos!
Die haben überhaupt keinen Peil - falsches Studium!
Das Pflegeteam hilt sich in Waage.
Als Mensch bist du da überhaupt nichts wert!
Dann wurde ich plötzlich raus geschmissen. War noch mehr krank als zuvor.
Keinen Arztbrief bei der Entlassung, kein gar nichts!
Geht woanders hin, das ist der letzte Laden
Sowas habe ich noch nicht erlebt !!!
|
11058 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Versorgung Versorgung und Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Alzheimer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin begeistert von der Leistung des Pflepersonals und ach Ärzte oder Ärztin waren Super .Habe meinen Mann noch nie so umsorgt gesehen wie in C/1und C/5
Vielen lieben Dank nochmal an das das gesamte Team.
Macht weiter so
DANKE
|
Impfgeschädigter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wer falsche Diagnosen stellt hat im medizinischen Bereich nichts verloren)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Ahnung von Impfnebenwirkungen (wird geleugnet))
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Befund übergeben dann wieder korrigiert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zudecke ist eine Zumutung total verklumpt)
Pro:
Pflegepersonal sehr nett und freundlich besonders Vicky und Luzi
Kontra:
Ärzte, keine Ahnung von Impfnebenwirkungen
Krankheitsbild:
CFS, Aneurysma, POTS (in Mainkofen sind die Krankheitsbilder unbekannt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im November 2022 zwecks Lumbalpunktion aufgenommen bzw. wurde die Punktion vom Klinikum Passau empfohlen. Alles schien soweit in Ordnung bis auf die Empfehlung eine Immunadsorption machen zulassen, (es wurde vorher im Klinikum Passau 3 Blutwäschen durchgeführt ) ich willigte ein und es wurde ein späterer Termin hierfür vereinbart. Im März 2023 bekam ich den Anruf ein Termin wäre jetzt frei. Das war der größte Fehler meines Lebens. Für die Immunadsorption hätte zumindest mein Blutbild (TH1 und TH2) geprüft hätte sollen, stattdessen wurde diese teure und nicht notwendig Behandlung ((Kosten laut BARMER Ersatzkasse
€ 25.000,-) durchgeführt. Im weiteren Verlauf der Untersuchungen wurde unter anderem ein Karzinom an der linken Niere diagnostiziert, derweil aber wieder korrigiert und auf Verdacht gewertet. Diese Ärzte legen größten Wert auf die Figur in einem Befund reinschreiben „extrem übergewichtiger Patient“ wurde auch mittlerweile korrigiert. Krankheitsbild nicht definiert, Ursache meiner Leiden nicht erkennbar, Entwässerungstabletten verabreichen wollen obwohl in einer Nacht bereits 2 Kilo verloren hatte. Es geht in diesem Klinikum allein ums Geld verdienen, falsche Diagnosen werden bis heute geleugnet obwohl genug Beweise vorhanden sind.
Jetziger Befund vom Klinikum Passau: CFS eine Autoimmunerkrankung, Aneurysma (Beipass im Dezember da die Aorta schon grenzwertig groß ist)
POTS usw.
Lebensbedrohliche Tatsachen wurden nicht festgestellt eine Schande für das Klinikum. NIE WIEDER!!
|
Sophie58 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Unklar
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe eine mir sehr nahestehende Person besucht und muss sagen ich bin immer noch geschockt.
Fünf Betten in einem Zimmer.
Das Zimmer in einem schrecklichen Zustand. Der vorher nicht war.
Person war zur Reha und wurde von dort nachdem sie hoffnungslos überlastet waren in die geschlossene gebracht.
Meine Angehörige über 90 liegt im Bett in einem furchtbar schlimmen Zustand.
Wunden im Gesicht ohne Versorgung und sie klagte über Schmerzen.
Total dehydriert Getränk nur auf Verlangen Aber scheinbar wenn Menschen alt werden legt man sie einfach ab.
Und stellt sie ruhig oder versucht es damit sie nicht zur last fallen
Geht man so mit alten Menschen um die Dement sind. Meine Angehörige ist mit Rollator mobil aber sie liegt mit Shirt im Bett.
Wie kann so etwas sein auch solche Menschen haben zuwendung verdient.
Eine erschreckende Erfahrung für mich da ich auch aus dem Gesundheitswesen komme.
Ich hoffe das ich diese Abteilung nie wieder betreten muss C /6
„Die würde des Menschen ist unantastbar“
Es ist immer leicht Kritik zu üben….
Menschen mit Demenz sollten im gewohnten Umfeld bleiben dürfen und dort von „nahestehenden“ Personen umsorgt werden. Das ist natürlich nur möglich wenn ein soziales Netz bereit ist, Zeit dafür zu investieren und nicht andere ( Kliniken ) dafür verantwortlich machen.
Ein palliativmediziener schrieb in einem Artikel : was macht eine 90 jährige im Krankenhaus …. Für eine Einweisung ist immer die Zustimmung vom Betroffenen oder Bevollmächtigten nötig….
Darüber sollten wir nachdenken .
|
Inalina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Note: 1)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Wunderbar)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr schön)
Pro:
Das Personal war spitze, genauso wie die Ärzte
Kontra:
Es gibt nichts, Negatives
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik, kann ich wirklich sagen, hat mir das Leben gerettet!
Ich war selbstmordgefährdet. Bin auf die Station D9 gekommen und fühlte mich gleich in Sicherheit.
Habe zwei Monate dort verbracht und eine Magnetfeldtherapie bekommen.
Alle Mitarbeiter dort und die Ärzte, Herr Kronacher waren zu jederzeit hilfsbereit, einfühlend und sehr herzlich. Ich war nicht gesund nach den zwei Monaten, aber mir ging es deutlich besser, und ich konnte meine alltäglichen Dinge wieder verrichten.
Ich bin von Herzen dankbar für diese Hilfe, die ich bekommen habe. Februar 2023 bis Anfang April 2023 war mein Aufenthalt. Ich kann diese Klinik uneingeschränkt empfehlen!
|
Jessie14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Empathie, Kompetenz, Teamgeist
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen einer Depression auf der Station D9. Noch nie habe ich so ein empathisches und kompetentes Team erlebt. Angefangen bei der fürsorglichen Stationshilfe über das freundliche und kompetente Pflegepersonal mit seinen vielfältigen Therapieangeboten bis hin zum Chefarzt geben alle ihr Bestes, damit es dem Patienten so schnell wie möglich wieder gut geht. Dies alles ohne Druck, sondern im Miteinander auf Augenhöhe, was das Selbstwertgefühl des Patienten stärkt, das in der Depression verschüttet ist.
Ich kann diese Station aus vollstem Herzen empfehlen, so viel Empathie, Kompetenz und Teamgeist findet man nirgends anders.
Ganz herzlichen Dank für alles!
|
HannesJD berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
therapieresistente Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Insgesamt habe ich bereits vier Aufenthalte hier verbracht auf der Station D9. Dort wurde ich jedes Mal äußerst kompetent beraten und behandelt. Sowohl das Pflegepersonal als auch die behandelnden Ärzte kümmern sich hier um super Patienten aller Art. Neben der Pharmakotherapie wird hier auch mit Ketamin, rTMS und EKT gearbeitet.
|
Starter2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Gefährlicher Austausch über Suizid
Krankheitsbild:
Panikattacke
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mainkofen ist nach wie vor eine aufbewahrungsanstakt, in der man nach eingegeben Angaben des Pflegepersonals abgelenkt und beschäftigt, nicht osychologisch therapiert wird. Man bleibt Tage lang in der Aufnahmestation, ohne dass ein Psycholloge, selbst bei traumatischen Erlebnissen Hilfe anbietet. Die Patiententen sitzen rauchend herum und warten ab, was mit ihnen geschieht. Da kommt es vor, dass man sich über die besten Selbstmordmethoden austauscht: wie man sich die Pulsadern aufschneidet oder wieviel Tabletten welcher Sorte man schluckt. Das Personal ist desinteressiert und gleichgültig. Kommt man dann auf Station wird es kaum besser, auch wenn es mehr Unterhaltungsmögkichkeiten gibt. Die sogenannten Therapien (Kunst, Ergo, Sport…) sind lediglich Zeitvertreib, nicht psychologisch ausgerichtet. Hilfe wird medikamentös geboten. Wer nervös oder zu laut ist wird sediert, ruhig gestellt. Mehr nicht. Eine erschreckende Situation. Es gibt zu viel Pflehmgepersonal, das in kleinen Grüppchen Kaffee trinkt, aber auch auf Bitten oder gar Hilferufe der Patienten. Ich oder nur unwillig reagiert. Ich warne visit dieser Einrichtung.
|
ThomasRohrmeier berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ausstattung, freundliches Personal
Kontra:
Furchtbare Ärzte
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte wirken überfordert, plötzliche Umstellung der Medikamention, kein Interesse am Wohl- oder Unwohl der Patienten. Ich rate dringend von dieser Klinik ab.
|
Gisi232 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mittelschwere Schlaganfall mit re. Lähmung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ein großes Dankeschön für die Kompetenz des ganzen Teams. Mit liebevoller Fürsorge, Menschlichkeit und fachlicher Kompetenz wurde mein Lebensgefährte 4 Monate in der Neurologie Frühreha versorgt und ermutigt. Das Ärzteteam, so wie die Sozialpädagogin waren stets mit Auskünften und jeglicher Unterstützung bereit. Arztgespräche gehörten zum regelmäßigen Turnus. Danke!! Möge das ganze Team die Freude an ihrer Tätigkeit nicht verlieren.Mainkofen 25.4.2023
|
Medicus001 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ambiente und Pflege
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nettes Personal
Ärztin macht keine Anamnese, spricht und versteht kaum Deutsch
Akzeptables Ambiente
Keinerlei Angebote am Wochenende auf der geschlossenen Station
Befunderhebung
|
kdk2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Bin mit negertiv Einstellung reingegangen)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Muss man nur verstehen und einsehen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr nette lockere Personen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (könnte bisschen lockerer sein)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Aber das ist zweitrangig)
Pro:
Es muss das Gute auch genannt werden
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson/ Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin posetiv von der Neurologie Mainkofen überrascht,nach den Bewertungen die insgesammt die ganze Klinik negertiv da stehen lassen.Die Einrichtung der Zimmer sind,wie in vielen anderen Kliniken auch spartanisch.Die Ärzte sind nett und ihr großes Wissen
spiegelt sich in den schnell folgenden Untersuchungen wieder.Das Personal ist aufmerksam,Hilfsbereit, nett und steht immer Rede und Antwort. Das Essen ist nicht mit dem Platz 1 gezeichnet aber es verhungert keiner da immer etwas dabei ist, um satt zu werden.Man muss auch den Pflegenotstand bedenken und nicht immer nur das schlechte der Klinik hervorheben, da nicht alles so verläuft wie der Patient oder Angehörige sich es vorstellt. Krankenhaus ist kein Hotel und was man als Schwester alles erlebt, da können wir nur froh sein dass dieser Beruf überhaupt noch Personal findet!!!
|
Sab1232 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (bemühter Sozialdienst, auch unterbesetzt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (ein dreckiges Loch - das trifft diese Station am ehesten)
Pro:
einige bemühte, freundliche Schwestern
Kontra:
viel zu wenig Personal, kein Therapieansatz (außer Medikation), schmutzig
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wenn Ihnen Ihre Angehörigen mit Demenz am Herzen liegen, bringen Sie sie NICHT in diese Klinik! Als mein Vater zur Diagnostik und medikamentösen Einstellung in die geschlossene gerontopsychiatrische Abteilung eingewiesen wurde, konnte er noch selbstständig laufen, essen,zur Toilette gehen,elementare Bedürfnisse äußern und sich an guten Tagen auch noch über Vergangenes unterhalten. Nach 7 Wochen (geplant waren max.4) in Mainkofen war er an den Rollstuhl gefesselt, musste mit Brei gefüttert werden und konnte sich überhaupt nicht mehr äußern. Nach 3 Wochen stand die Station unter Quarantäne und auch er infizierte sich mit Corona,so dass wir ihn nicht mehr besuchen durften. Was in dieser Zeit dort passiert ist, können wir nur vermuten.
Bei seiner Entlassung waren die Zehennägel eingewachsen, Füße und Nägel schmutzig, man hatte seinen Zahnersatz "verloren", transportiert wurde er bei -10 Grad ohne Socken nur in Hausschuhen, in einer dünnen Jogginghose, einem dünnen Pullover, ohne Winterjacke - dafür aber mit 4 Säcken Schutzwäsche verschiedener Personen.
In dieser ganzen Zeit erhielt er KEINE einzige Therapie, keine Physio-, Ergo-, Logotherapie, von Musik- oder Kreativtherapie ganz zu schweigen. Niemand ging mit ihm spazieren oder übte überhaupt "gehen", er wurde "verwahrt" und mit Medikamenten gefüttert. Die Patienten der geschlossenen Abteilung (euphemistisch sagt man dort "beschützende Station" - haha) haben nie die Chance an die frische Luft zu gehen/ zu gelangen, in der Sonne zu sitzen, niemand spricht mit ihnen, niemand kümmert sich um sie - in alten Zeiten gab es ein "Siechenhaus" - genau das ist diese Abteilung. Kompetente Demenzbehandlung sieht anders aus! Auch für demente Patienten gilt der 1.Absatz des Grundgesetzes: "Die Würde des Menschen ist unantastbar". Auf dieser Station wird den Patienten alle Würde, aller Lebensmut genommen. Wenige Wochen nach seiner Entlassung ist unser Vater verstorben, sein Lebensmut wurde auf dieser Station gebrochen.
Jeder, der sich mit dem Thema Demenz befasst weiß, dass dies eine fortschreitende und nicht heilbare Erkrankung ist.
Ortswechsel, Veränderungen vom Gewohnten und vor allem
Krankenhausaufenthalte beschleunigen diesen Prozess.
Auf „beschützenden“ Stationen ist für den Aufenthalt die Zustimmung des Bevollmächtigten/ Betreuers erforderlich.
Entlassungen nach Hause ( nicht in ein Pflegeheim) sind immer möglich- ggf. gegen ärztlichen Rat.
Das war auch während der Coronabeschränkungen so.
Ein guter Hausarzt und Familie die sich unterstützt, ermöglicht eine Betreuung daheim, auch mit der Diagnose Demenz.
|
Pheli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Erste Medikamente nicht gut, Umstellung aber problemlos auf Nachfrage, jetzt gut eingestellt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kein WLAN auf B11)
Pro:
Psychologin und eine Pflegerin auf B11, Ärzte und Pflege auf B6
Kontra:
Organisatorisches Desaster, keine Kommunikation, Sorgen und Labilität von Pflege nicht ernstgenommen, überfüllte Gruppentherapien
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Mai drei Wochen in Mainkofen, zunächst auf der Aufnahmestation B6(offene). Die Pflegekräfte dort waren allesamt sehr nett und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Nach einer knappen Woche wurde ich dann auf die B11 verlegt. Dort war es dann alles andere als gut. Ich bin ursprünglich zur Diagnostik gekommen (mir ging es auch so nicht gut), die Ärztin auf der B6 hat mir dann aber einen Therapieaufenthalt empfohlen, um mich zu stabilisieren.
Die B11 ist die größte Station (über 35 Betten) und organisatorisch hat man das gemerkt. Ich kam am Dienstag an, außer der Visite und einem psychologischen Gespräch war aber die ganze Woche Leerlauf. Die Woche darauf war genau so Leerlauf, da man verpennt hatte, mich für die Therapien anzumelden (die eh mehr Beschäftigungsmaßnahmen gewesen wären). Also noch mehr Langeweile, was meine Symptome verschlimmert hat. Auch für die Gruppentherapien wurde ich zu spät eingetragen. Die Gruppen waren eh maßlos überfüllt. Außer einem weiteren Therapiegespräch, in dem ich zum Glück meine Diagnosen erhielt, war die Woche gar nichts. Als ich dann am Samstag erfuhr, dass man erneut verpasst hatte mich für die Therapien anzumelden und mir, auf meine Rückfrage hin, nur gesagt wurde, dass ich dass nächste Woche in der Visite ansprechen solle, brach ich vollständig zusammen. Ich blieb dem Mittagessen fern, was nur meinen Mitpatienten auffiel, weil ich einfach nicht mehr konnte. Als ich dann auch beim Abendessen fehlte, kam eine Pflegerin. Als ich ihr meine Lage schilderte, sagte sie, dass es ja nicht so schlimm sei.
In der Woche darauf entließ ich mich selbst, da ich es nicht mehr aushielt. Ich war, labil, all meiner Copingmechanismen beraubt worden und im ein fremdes Umfeld tödlicher Langeweile gesteckt worden und man wunderte sich, dass ich zusammenbrach.
Eine gute Pflegerin gab es aber, die von sich aus auf mich zukam und mich fragte, ob alles okay sei und sagte, dass sie sich sehr dafür schäme, dass so viel schiefgelaufen war.
|
Janis0909 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichrs
Kontra:
Vieles
Krankheitsbild:
Glioblastom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das absolut letzte was man einem Menschen zumuten muss.windeln die hängen bis zu den kniekehlen. Diebstahl durch definitiv personal. Absolute Inkompetenz im Fachbereich.rollstuhl scleifende nackte Füsse. Bei Monierung.. O text des pflegers.. Wenns ihnen ned passt nehmen sie ihn heim. Anzeige läuft.
|
Therese85 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Service nacne Aufenthalt, eine Zumutung!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Dr. Köppelle
Kontra:
Frau Edenhofer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach dem zweiten Aufenthalt im Bezirksklinikum Mainkofen muß ich meinem Ärger Luft machen. Die Betreuung, der Einsatz und besonders die Kompetenz und das Mitgefühl von Dr. Köppelle verdienen höchsten Respekt, ich kann diese Ärztin wirklich empfehlen. Nach dem zweiten Klinikaufenthalt der Kosten in Höhe von ca 43.000 € verursachte, ist es dann zuviel verlangt, daß man zwei Mal ein Rezept für verordnete Medikamente bekommt... Und genau das macht den ansonsten sehr guten Eindruck dieser Klinik zunichte und hinterläßt großen Unmut und Wut.
Leute, so geht man nicht mit Patienten um, nach dem Motto, aus der Klinik, geht uns ab jetzt sonstwo vorbei....
|
Sonnebrand berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021. 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflege Ergotherapie und physiotherapie Psychologin
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
War von Ende August bis Mitte März hier auf der frühreha. Pflege war top erogotherapie und physiotherapie war auch top und mit den Psychologin hat man sehr gut reden können . Mit jeden in mainkofen konnte man sehr gut reden . Ärzte waren in top bis auf eine . Essen war so naja
|
Sonnenschein843 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Patientenzimmer komfortabel
Kontra:
Für mein Krankheitsbild unpassend
Krankheitsbild:
Neurodegenerative Erkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem ambulanten Erstgespräch und Vorlage meiner medizinischen Unterlagen wurde ich - auf Grund einer schweren neurodegenerativen Erkrankung - in das Bezirkskrankenhaus Mainkofen eingewiesen.
Bedauerlicherweise stellte sich am Aufnahmetag heraus, dass für das Krankheitsbild keine Fachexpertise zu diesem Zeitpunkt vor Ort sein sollte.
Auf mein Erstaunen hin teilte mir der Arzt sodann mit, dass ausdrücklich keinerlei Behandlung stattfinden könne.
Vielmehr sollte das komplette Diagnostikprogramm noch einmal gefahren werden, für eine Diagnose die gesichert ist!
Als ich dies erfuhr, entließ ich mich selbst.
Ich bin sehr enttäuscht, dass ich unter diesen Voraussetzungen überhaupt einbestellt wurde.
|
Lost210122 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Inkompetente Ärzte und Pfleger
Krankheitsbild:
Borderline, ptbs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine Freundin von mir war vor kurzem auf Station B6/E einfach nur horror.
Ich hab sie dort besucht und auch abgeholt, ihr Zustand war noch schlimmer als wie sie freiwillig rein gegangen ist.
Man wird wie der aller letzte Dreck behandelt, die meisten Mitpatienten sind Rassisten, man wird die ganze zeit angebettelt für geld oder Getränke. Andere Patienten werden mit irgendwelchen Medikamenten zu geballert, damit die Tage rum laufen wie auf crack so sehen die auch aus dadurch.
Die Pflege kann ma komplett vergessen, sowas inkompetentes hab ich das letzte mal vor 4 Jahren im bkh Landshut gesehen.
Da ist sogar Landshut besser als Mainkofen obwohl Landshut genauso scheiße ist, weil Mainkofen Landshut und Passau ein Bezirk sind. Einfach alle drei scheiße.
Wenn man nicht das macht was von einem verlangt wird, hast du die Konsequenzen dann im Arztbrief stehen. Irgendeine ausgedachte scheiße, die niemals passiert ist. Einfach nur traurig sowas!
B6/E & B6/O überhaupt nicht zu empfehlen, beide Stationen Einfach scheiße.
Meine Freundin hat sich mit Suizidgedanken selbst entlassen weil die Klinik scheiße ist und die sowieso nix unternehmen außer dich mit irgendwelchen Medikamenten zu ballern.
|
Lost2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline, ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte und pfleger sind einfach inkompetent. Reden nur scheiße, man fühlt sich überhaupt nicht wohl.
Sagen Medikamente sind bei mir unnötig, was soll ich dann dort?!?
Nehmen dir notfall Medikamente weg(Asthmasprays) und dann gestern, an dem Tag wo ich entlassen wurde, durfte ich die Sprays mit aufs Zimmer nehmen. Einfach nur dumm.
Wenn man da Leute kennengelernt hat, man darf die auf Station nicht besuchen als Patient oder Ex Patient.
Das nächste Mal wenn es mir schlecht geht, werde ich ganz bestimmt nicht nach Mainkofen gehen lieber krepieren als nochmal dahin zu gehen.
|
Sissi81 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Aber nur mit dem Pflege und therapeutischen Personal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach schwerer Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aus meiner Sicht, ist das Pflegepersonal sehr freundlich engagiert.
Der Kontakt, zu den Ärzten gestaltet sich sehr schwierig, und wenn man dann nach fast 4 Wochen Aufenthalt eines Angehörigen, um ein Gespräch mit einem Arzt am Telefon ??, bittet, Corona geschuldet. Wird man erst mal zur Schnecke gemacht, wie ein kleines Schulkind. WEIL, es nicht geht, dass man ständig dort anruft und um ein Gespräch mit einem Arzt bittet. Man lässt einem nicht ausreden. Dabei, haben meine Mutter 2 × und ich als Tochter 1 x in insgesamt 4 Wochen angerufen.
Daraufhin habe ich mich per E- Mail beim Chefarzt der Abteilung beschwert. Von dem wurde, ich dann erneut schriftlich gemasregelt.Und der Betroffene Arzt, hat sich dann, noch bei meiner Mutter über mich beschwert.
Ich kann, nur sagen, menschlich unter aller Würde was die Ärzte betrifft. Das ist echt, das Allerlezte.
Von Seiten der Pflege und Therapie,war ich sehr positiv beeindruckt und sehr zufrieden. Die geben wirklich alles, fachlich sowie menschlich.
Ganz im Gegensatz zur Ärzteschaft.
|
Sharos96 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war 2019 in Behandlung im BKH Mainkofen zu erst ging ich freiwilligrein wegen Verdachtsdiganosen die mir eine anderen psychosomatischen Klinik unterstellt hat im Bericht name möchte ich nicht erwähnen. Zunächst stimmt es das der Frauen Anteil in Mainkofen sehr hoch ist und man es als junger Mann schwer hat zu erst wollten die mich auch erst ganz schnell wieder entlassen doch haben sie mich dann doch dar gelassen als ich geredet habe wollte eigentlich die verdachtsdiagnosen aus der anderen klinik klären und dann in eine psychosomatische Klinik gehen habe mir dann aber gedacht ich gib Mainkofen eine Chance. was positiv ist was mich überrascht hat waren die Mitpatienten alles überwiegend Gute Normale Anständige Menschen mit mehr oder weinger schweren Probleme Ich dachte immer jeder der in Mainkofen ist sei gestört absulut unnormal hat nicht alle Latten am Zaun wo ich auch ganz schön bedenken hatte am Anfang und etwas Angst hatte Auf derStation B6O und Danach als ich auf die B10 gekommen bin wo es viele schlimme Gerüchte gab unter anderem das es dort des öfteren zum Diebstahl kommt das Patienten untereinander sachen klauen war das Personal auch dort sehr nett doch was ich dort kritisieren muss ist das jeder Zugang zum jeden zimmmer hat und jeder Rein kann man weis nicht wie jemand drauf ist oder etwas hat und der dann plötzlich in der nacht zu einem ins zimmer geht und mit dem etwas macht mir wurde dis von meinem damaligen Zimmerkammerraden erzählt der das vom nachbar Zimmer zu einem Vorfall gegeben hat in der Nacht da wurde mir eine bisschen anders. Das Gebäude von B10 ist schon ziemlich veraltet heruntergekommen. Mein letzter Kritikpunkt einmal ist Abends im Speisesaal eine Frau viel plötzlich in ohnmacht wir trugen sie in ihr zimmer und die Nachtschwester Rufte den Arzt an der erst ganz spät kamm wir machten uns sorgen das es ein schlaganfall war und die Nachtschwester meinte es wäre eine frauen sache sie wurde angezeigt w.unterlassene h main. einmal nie wie
Ein mal hat letztenendes diese klinkik gereicht müsste kein weiteres mal dorthin. auch auf grund der der allgemeinen Sicherheit in mainkofen Ausbrüche aus der geschlossenen Abteilungen passieren häufig dann darf man die station nicht verlassen und Geiselnahme.
|
Liloof berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Umgebung und das Café/Restaurant 'Auszeit'
Kontra:
Hygiene und Mangel an Aufklärung
Krankheitsbild:
Migräne und Tinnitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für insgesamt 3 Tage stationär hier und jeder einzelner Tag war äußerst unangenehm. Ich wurde während meines Aufenthalts über fast gar nichts informiert und das nicht mal über Untersuchungen wie dem MRT und der Lumbalpunktion. In der Früh stürmten Ärzte ohne an der Tür anzuklopfen in das Patientenzimmer rein, um Blut abzunehmen, Blutzucker zu messen usw., jedoch ohne Erklärung. Am 2. Tag in der Früh wollte einer dieser Ärzte mir eine Thrombosenspritze geben. Diese lehnte ich ab, da ich auf meine Frage: "Wofür ist die Spritze da?" keine ausreichende Antwort bekommen habe. Über diese 3 Tage hinweg bekam ich nicht mal eine einzige Sprechstunde. Nur die wenigsten Ärzte waren freundlich und schienen wenigstens ein kleines bisschen Auskunft über die Untersuchungen zu geben. Als ich bei dem EKG war, habe ich eine besonders schlimme Ärztin erwischt. Ich habe gezögert mein Oberteil auszuziehen, da ich mich nicht wohl fühle, wenn jemand mich oben ohne sieht. Daraufhin bekam ich von der Ärztin nur zu hören, dass ich mich beeilen soll, da sie die Untersuchung noch machen möchte. Die Pfleger waren teils nett, aber inkompetent. Ich wurde über meine Entlassungszeiten nicht einmal informiert und über sämtliche Papiere die ich bekam wurde ich leider auch nicht aufgeklärt. Stattdessen habe ich einfach das Internet benutzt um all meine Fragen zu googeln. Das allerschlimmste an dieser Klinik war die Hygiene. Die Decke und die Wände meines Zimmers waren voll mit Überresten von lang verstorbenen Insekten. Die Klinik selbst ist absolut dreckig und wird an manchen Orten nicht geputzt. Die Fenster wurden wahrscheinlich seit Öffnung der Klinik ignoriert und liegen gebliebene Gläser werden nicht aufgeräumt. Wenn man nachts zum Eingang von der Station C13 geht, wird einem ein Einblick in ein ganzes Ökosystem ermöglicht, da in jeder Ecke irgendwelche Insekten einen Spaziergang machen. Am schlimmsten waren die Kakerlaken.
Es verwundert mich, dass diese Klinik noch offen ist.
Am 22.07.21 wurde meine Frau ins Klinikum überwiesen,sie wurde optimal versorgt und hervorragend gepflegt.Täglich habe ich angerufen und mir wurde fachlich und ausführlich Auskunft gegeben zu jeder Tageszeit.Außerdem wurde ich teilweise ohne nachfragen mit dem leitenden Oberarzt verbunden. Die Ärzte haben mich auch selbst angerufen zu einem ausführlichem Gespräch ohne Zeitdruck.Leider ist meine Frau am 23.08.2021 auf Grund Ihrer schweren Erkrankung verstorben.Auch das teilte mir der leitende Oberarzt persönlich per Telefon einfühlsam mit.Das Krankenhaus hat eine hervorragende Ausstattung und helle freundliche Zimmer.Das pflegende Personal kompetent und äußerst freundlich.Das Bezirksklinikum würde ich persönlich wärmstens weiter empfehlen
|
Ferni berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztin war gut ( Oberärztin
Kontra:
Nicht genug gefragt
Krankheitsbild:
F32.20-F60.30-F13.2F41.0
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man wird da hingestellt als würde man es nur vorspielen aber ich habe es seit 16 Jahren da können sich die Ärzte ja auch nichts???
Auf der A10 der terabeut sollte mal noch in die Schule gehen oder ein anderen Beruf suchen
|
Babs7.7. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal absolut toll
Kontra:
Der Arzt sollte sich umschulen lassen
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen Fibromyalgie dort,Personal und Therapeuten super super nett,hilfsbereit und hilfreich,ABER dieser zuständige Arzt geht gar nicht...er sollte eine Umschulung als Staubsaugervertreter machen da ist er sicherer aufgehoben,eigentlich grenzt das an Körperverletzung...dieser Arzt hat keine Erfahrung mit dieser Krankheit noch hat er Erfahrung mit Menschen jeglicher Art!!!!!
|
andy.67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019/21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hervorragende Teamleistung aufgrund qualifiziertem Personal
Kontra:
zusätzlicher Anbau, um mehr Patienten zu helfen
Krankheitsbild:
langjährige schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station D9 ist der Hammer.
Ich bin schon seit gut 2 Jahren immer wieder mal in Behandlung auf Station D9. Es ist enorm und empfehlenswert, wie einem hier geholfen wird. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, diese Station hat mir mein Leben zurück gegeben. Angefangen von Ärzten über Pflegepersonal und Psychologen bis zu Hilfskräften ist dies ein eingespieltes Team, das jedem Patienten Tag und Nacht zur Seite steht. Ganz egal, ob EKT, Ketamin oder psychologische Gespräche, dieses Zusammenspiel ist einfach hammermäßig. Jeder Tag auf dieser Station ist sinnvoll, denn ich weiß jetzt mit Sicherheit, hier wird mir immer geholfen.
Am liebsten würde ich die ganze Belegschaft in die Arme nehmen um mich für die von allen geleistete Hilfe zu bedanken, denn meine Worte allein können meine Dankbarkeit und das, was ich fühle nicht ausdrücken.
|
Hans216 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Postschizophrene Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn war im März/April diesen Jahres aufgrund seiner Schizophrenie mit einer postschizophrenen Depression und den damit verbunden Zönästhesien wieder für mehrere Wochen stationär auf der Station D9 des Klinikums Mainkofen.
Insbesondere die Zönästhesien haben im Vorfeld immer wieder zu Arbeitsunfähigkeitszeiten unseres Sohnes geführt.
Vor allem durch die Serie von EKT-Behandlungen, aber auch die Scopolamininfusionen sowie das wunderbare Rahmenprogramm mit psychologischen Einzelgesprächen und der Achtsamkeitsgruppe haben dazu beigetragen, dass unser Sohn weitgehend von seinen starken Schmerzen befreit worden ist und auch hinsichtlich seiner Depression gut eingestellt nach seiner Entlassung wieder seiner beruflichen Tätigkeit nachgehen kann.
Ich habe als einer der gewählten Hauptvertrauenspersonen für schwerbehinderte Menschen im Bereich des Bayerischen Staatsministeriums des Innern und damit zuständig für alle schwerbehinderte Beamten bei den Ministerien, den Bezirksregierungen und bei der bayerischen Polizei, in den letzten Jahren sehr viele Besuche bei kranken Kollegen in Bezirkskrankenhäusern und anderen psychiatrischen Kliniken gemacht; aber ich habe noch keine Klinik kennengelernt, in der mit so viel Empathie und Menschlichkeit mit den Patienten umgegangen wird wie auf der Station D9 des Bezirksklinikums Mainkofen.
Das alles trägt die Handschrift des Leiters der Station D9, Herrn Dr. Kornacher, der sich für jeden einzelnen Patienten so unglaublich viel Zeit nimmt und zusammen mit seiner tollen Mannschaft, äußerst kompetent und engagiert für die Patienten da ist.
Dies alles war für unseren sensiblen Sohn die beste Voraussetzung für eine nachhaltige Genesung.
Was mich besonders an der Station D9 beeindruckt, ist, dass dort versucht wird, – wo immer möglich - mit möglichst wenig Psychopharmaka auszukommen und auch alternative Behandlungsmethoden einzusetzen.
Noch einmal ein sehr großes Lob und herzlichen Dank an Herrn Dr. Kornacher und seinem Ärzte- und Pflegeteam für alles!
|
Manfred1989 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Herbst 2020 knapp acht
Wochen auf der Station D9.
Die Station ist spezialisiert auf schwere und therapieresistente
Depressionen und bietet einige
Therapiemöglichkeiten wie Ketamininfusionen und TMS,die sonst in Bayern kaum angeboten werden.
Der Leiter der Station,Herr Dr.
Kornacher,hat jahrzehntelange Erfahrung in der Behandlung von
Depressionen und ich wurde von
Herrn Dr. Kornacher bestens beraten und begleitet.
Das gesamte Team ist ausserordentlich engagiert, empathisch und kompetent.
So hab ich das bisher in keiner
Klinik erlebt.
Besonders hilfreich waren für mich auch die psychologischen Einzelgespräche und die Achtsamkeitsgruppe.Dort wurden
"Werkzeuge" vermittelt um auch nach dem Klinikaufenthalt an der
weiteren Genesung zu arbeiten.
Meine Befürchtung, bei meiner langjaehrig chronifizierten Depression wäre nicht mehr viel zu machen,hat sich zum Glück nicht bestätigt und ich spüre
eine deutliche Besserung,für die ich sehr dankbar bin.
Ich kann die Station D9 nur wärmstens empfehlen
|
Biggi292 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Unterstützung in jeder lebensphase
Kontra:
Kein negatives Urteil
Krankheitsbild:
Psychose bipolar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo finde die Klinik einfach super. Ich war fast 4monate mit meiner psychischen Krankheit unten. Das Pflegepersonal ärze Anlage alles top. Ich ging immer wieder. Und kann es nur empfehlen 5sterne
|
Amazone1510 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schnelle Aufnahme
Kontra:
Verschwendete Zeit
Krankheitsbild:
Depressionen Angstzustände Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Angehöriger eines jungen Erwachsenen ist diese Klinik unter gar keinen Umständen zu empfehlen. Die Patienten werden dort von den Ärzten nicht richtig wahrgenommen, auf Probleme wird dort in keinster Weise eingegangen. Man sollte immer versuchen mehrere Klinken zu kontaktieren um die beste Therapie zu finden.
Probleme intensivieren sich eher, die Schwestern und Pfleger zeichnen sich durch wenig bis gar keine Empathie aus.
Es vergehen fast 10Tage nach der Aufnahme bevor überhaupt Therapieähnliche Einheiten beginnen. Einzelgespräche finden max. nur 1x in Woche statt. Für Patienten definitiv zu wenig. Auch die auf der Homepage gelisteten Behandlungsmethoden der Akutstation finden generell wohl eher nicht statt. Die Patienten empfinden ihre Gesprächstheraphie mit den dort arbeitenden Therapeuten nicht sehr vertrauensvoll, sondern eher als sehr distanziert. Eine Besserung kann somit gar nicht erst eintreten, es wurde eher viel schlechter als besser.
|
Henning4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
keine Angabe
Kontra:
keine Angabe
Krankheitsbild:
Endogene Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich war 1988 das erstemal stationär im BKM.
Bin also ein Langzeitpatient. War bestimmt 8 mal stationär in Behandlung. Hatte in dieser Zeit bis zu 15 Antidepressiva verschrieben bekommen.
War auch schon Bezirkskrankenhaus Landshut, wo ich aber sehr negative Erlebnisse hatte. 2014 bin ich in der Zweigstelle BKM in Passau stationär behandelt worden. Im Jahr 2012 war ich auch wieder auf B18 stationär, wobei ich auch sehr negative Behandlungen
vorgetroffen habe.
Da mir mein Psychiater schon einmal eine EKT Behandlung vorgeschlagen hat, konnte ich mich dazu
nicht durchringen. (Ingolstadt und München)
Seit 2017 gibt es ein Zentrum für integrale Depressionsbehandlung. Auf Dringen meiner Neurologin
wies man mich zum 6.5.2020 auf die Station D 9 ein.
Ich war zwar nach meiner Rektum Karzinom Erkrankung
2003 auch schon auf dieser Station, da war es eine
Containerstation.
Die Station D 9 ist die beste Einrichtung die ich als
Patient erleben durfte.Sowohl die ärztliche Versorgung
als auch das Pflegepersonal sind einfühlsam und sehr hilfreich. So ewas hatte ich noch nie erlebt!!!.
Ich hatte 8 Ketamininfusionen sowie 20 Transkranielle Magnetresonannzstimulationen (rTMS)
Die Behandlungen waren angenehm zu ertragen und man war immer unter ärztlicher Kontrolle.
Schon nach 4 Wochen hatte sich die Stimmung und der Antrieb verbessert.Kein Morgentief und den ganzen Tag voller Elan. Diese Therapien kann ich jedem empfehlen, da sie neben der Antidepressiva viele Heilerfolge vorzuweisen hat
Ich kann diese Station, nur weiterempfehlen, da ich
dort´eine Art "Hotel" vorgefunden habe. Frühstücks-
büfett; Gutes Essen Mittag sowie Abends. Und viel Abwechselung toller Spiele (Puzzle usw.)
Auch die Therapien waren sehr gut besucht mit "Coronaabstand"" Ich hatte ein Komfortzimmer mit extra Regendusche, Kühlschrank, Safe und einen Digitalfernseher sowie einen schönen Sommergarten.
Ich bedanke mich nochmals für die gute Aufnahme und dem sehr gutem Ärzteteam und Pflegepersonal.
Eine EKT (Elektrokonvulsonstherapie) wurde bei vielen Patienten durchgeführt mit gutem Erfolg.
Patienten
|
R-B-W berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle sehr lieb, immer für einen da,
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wahr selbst aug 2019 Patientin der b11 und ich fand es am Anfang sehr erschreckend ohne Besuch von anderen nur außerhalb. Ohne Handy das wahr meine größte Angst. Aber es tat so gut. Es wahren steht’s alle immer für mich da. Danke dafür!!
Sie lernten mir die Lage halb voll und nicht halb leer zu sehen, es gibt auch bunt nicht nur schwarz weiß. Und ich lernte auch mich wieder wert zu schätzen. Selbst zu sehen was man bis her geleistet hat, und stolz auf sich zu sein.
|
Jeany33 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unter aller Würde)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man wird NICHT erst genommen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Tabletten abgabe ohne Beipack Zettel)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (die machen nur Ihre Arbeit)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (schmutzig, Dreckig)
Pro:
als Kassen Patient hast Du den kurzen faden
Kontra:
Diese Abteilung der Klinig gehört geschlossen
Krankheitsbild:
Psychisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei dieser Klinik, weis man gar nicht wo man anfangen soll vor lauter Taten die einfach nicht tragbar sind. In diesem KH geht es nicht um die Hilfe suchenden Patienten sonder rein ums Geld. Patienten werden fasst alle als Nichtsnutz bezeichnet. Ein guter Freund der in der Abteilung Psychiatrie arbeitet erzählt mir immer wieder Vorkommnisse die er selber nicht mehr verstehen kann. Anstatt die Patienten zu fördern und gerecht zu behandeln, vernünftige Gespräche zu führen werden Sie nur verarscht und angelogen. Ärzte haben so gut wie nie Zeit weil Sie keine Lust haben sich mit Problemen der Patienten auseinander zu setzen. Mehr möchte ich dazu gar nicht schreiben weil jeder der mit diesem KH zu tun hatte oder hat weis wie beschi….. es dort zu geht. Mein Anliegen wäre schon das hier mal genauer geschaut wird. Aber! GELD REGIERT DIE MACHT.
|
Maria1237 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Behandlung einer Suchterkrankung auf der Station c13 oben, da ich gemerkt habe das ich meinen alltag nicht mehr selbständig meistern konnte. Ich habe selbst eine abgeschlossene Berufsausbildung im pflegerischen Bereich, deshalb kann ich es auch von einem anderen Blickwinkel bewerten. Der Arzt war meines Erachtens kompetent, habe aber nur 2 mal mit ihm reden können über einen Zeitraum von 4 Wochen. Zu den Plegern kann ich leider nichts positives sagen. Für mich war es sehr schwer da ich direkt abgestempelt wurde, dies äußerte sich in aussagen wie z.B ,, und sowas wie sie nennt sich Pflegerin.'' Desweitereren haben sie mir nicht meine zustehende Bedarfsmedikation gegeben. Sie wirkten auf mich sehr inkompetent und das einzige Ziel war Machtspielereien. Im stationszimmer war nie jmd zustelle, da sie lieber im Pausenraum gegessen haben . Ein weiterer Vorfall war als ich mit dem Handy am Gang Musik gehört habe, wurde ich direkt von einer Schwester angeschriehen , ich solle den scheiß sofort ausmachen. Mir wurden meine Nahrungsergänzungsmittel weggenommen und nicht mehr zurückgegeben bei der Entlassung. Mein Fazit: Das war die pure schickane!
1 Kommentar
„Die würde des Menschen ist unantastbar“
Es ist immer leicht Kritik zu üben….
Menschen mit Demenz sollten im gewohnten Umfeld bleiben dürfen und dort von „nahestehenden“ Personen umsorgt werden. Das ist natürlich nur möglich wenn ein soziales Netz bereit ist, Zeit dafür zu investieren und nicht andere ( Kliniken ) dafür verantwortlich machen.
Ein palliativmediziener schrieb in einem Artikel : was macht eine 90 jährige im Krankenhaus …. Für eine Einweisung ist immer die Zustimmung vom Betroffenen oder Bevollmächtigten nötig….
Darüber sollten wir nachdenken .