Bezirkskrankenhaus Mainkofen

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Mainkofen A 3
94469 Deggendorf
Bayern

26 von 53 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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53 Bewertungen davon 65 für "Psychiatrie"

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Während Lebenskrise in gute Händen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024/25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Im Notfall immer freie Kapazität
Kontra:
Krankheitsbild:
Manie- Depression, Panische Attacken, Anpassung Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit 20.12.2024 in Station B6 hospitalisiert.

Die erste 2-3 Tagen bin meistens geschlafen (ca 19.30-7.15,12-15). Denke 15 Stunden pro Tag. Neue Medikamente haben mich total beruhigt, es war wie ein Reset in Kopf.

Endlich bisschen Entspannung und Ruhe von Stress da draußen.

Nach 10 Tagen sind Medikamente langsam abgesetzt und die Gefühle und Lebenskraft langsam zurück kam.

Ich kann die Ärzte nur loben für Erfahrung mit alle verschiedene psychische Erkrankungen. Für Freundlichkeit aber auch wenn nötig ist - für strenge Rat, usw.

Man bleibt während schwere Lebenskrise einfach in gute Händen. Man bekommt Sicherheit und Verständnis.

Vielen lieben Dank

1 Kommentar

MarketingBKM am 15.01.2025

Hallo Leonarda21,
wir freuen uns sehr zu hören, dass Sie sich gut aufgehoben fühlen und eine positive Erfahrung mit unserer Station B6 gemacht haben. Unsere Ärzte sind spezialisiert auf verschiedene psychische Erkrankungen und stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Vielen Dank für Ihr Lob und wir wünschen Ihnen weiterhin gute Genesung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Bezirksklinikum Mainkofen

Behandlung Kriseninterventionsstation

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal insgesamt sehr gut und hilfsbereit
Kontra:
Essen nicht so toll
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Oktober 2024 10 Tage auf der Kriseninterventionsstation B60 und war sehr zufrieden mit der Behandlung von Seiten der Ärzte, des Pflegepersonals sowie der Psychologin. Nochmals vielen Dank an das gesamte Team und mir wurde sehr geholfen.

1 Kommentar

MarketingBKM am 15.01.2025

Hallo Joana55,
wir möchten Ihnen für Ihr positives Feedback danken. Es freut uns zu hören, dass Sie mit der Behandlung auf unserer Kriseninterventionsstation zufrieden waren. Unser Team arbeitet stets daran, unseren Patienten bestmögliche Unterstützung zu bieten. Vielen Dank für Ihr Vertrauen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Bezirksklinikum Mainkofen

Besuchen einer Angehörigen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Unklar
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine mir sehr nahestehende Person besucht und muss sagen ich bin immer noch geschockt.
Fünf Betten in einem Zimmer.
Das Zimmer in einem schrecklichen Zustand. Der vorher nicht war.
Person war zur Reha und wurde von dort nachdem sie hoffnungslos überlastet waren in die geschlossene gebracht.
Meine Angehörige über 90 liegt im Bett in einem furchtbar schlimmen Zustand.
Wunden im Gesicht ohne Versorgung und sie klagte über Schmerzen.
Total dehydriert Getränk nur auf Verlangen Aber scheinbar wenn Menschen alt werden legt man sie einfach ab.

Und stellt sie ruhig oder versucht es damit sie nicht zur last fallen

Geht man so mit alten Menschen um die Dement sind. Meine Angehörige ist mit Rollator mobil aber sie liegt mit Shirt im Bett.

Wie kann so etwas sein auch solche Menschen haben zuwendung verdient.
Eine erschreckende Erfahrung für mich da ich auch aus dem Gesundheitswesen komme.
Ich hoffe das ich diese Abteilung nie wieder betreten muss C /6

1 Kommentar

Team67 am 05.01.2024

„Die würde des Menschen ist unantastbar“
Es ist immer leicht Kritik zu üben….
Menschen mit Demenz sollten im gewohnten Umfeld bleiben dürfen und dort von „nahestehenden“ Personen umsorgt werden. Das ist natürlich nur möglich wenn ein soziales Netz bereit ist, Zeit dafür zu investieren und nicht andere ( Kliniken ) dafür verantwortlich machen.
Ein palliativmediziener schrieb in einem Artikel : was macht eine 90 jährige im Krankenhaus …. Für eine Einweisung ist immer die Zustimmung vom Betroffenen oder Bevollmächtigten nötig….
Darüber sollten wir nachdenken .

Beste Klinik, in der ich je war!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Note: 1)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wunderbar)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr schön)
Pro:
Das Personal war spitze, genauso wie die Ärzte
Kontra:
Es gibt nichts, Negatives
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik, kann ich wirklich sagen, hat mir das Leben gerettet!
Ich war selbstmordgefährdet. Bin auf die Station D9 gekommen und fühlte mich gleich in Sicherheit.
Habe zwei Monate dort verbracht und eine Magnetfeldtherapie bekommen.
Alle Mitarbeiter dort und die Ärzte, Herr Kronacher waren zu jederzeit hilfsbereit, einfühlend und sehr herzlich. Ich war nicht gesund nach den zwei Monaten, aber mir ging es deutlich besser, und ich konnte meine alltäglichen Dinge wieder verrichten.
Ich bin von Herzen dankbar für diese Hilfe, die ich bekommen habe. Februar 2023 bis Anfang April 2023 war mein Aufenthalt. Ich kann diese Klinik uneingeschränkt empfehlen!

vielen Dank

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Empathie, Kompetenz, Teamgeist
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einer Depression auf der Station D9. Noch nie habe ich so ein empathisches und kompetentes Team erlebt. Angefangen bei der fürsorglichen Stationshilfe über das freundliche und kompetente Pflegepersonal mit seinen vielfältigen Therapieangeboten bis hin zum Chefarzt geben alle ihr Bestes, damit es dem Patienten so schnell wie möglich wieder gut geht. Dies alles ohne Druck, sondern im Miteinander auf Augenhöhe, was das Selbstwertgefühl des Patienten stärkt, das in der Depression verschüttet ist.
Ich kann diese Station aus vollstem Herzen empfehlen, so viel Empathie, Kompetenz und Teamgeist findet man nirgends anders.
Ganz herzlichen Dank für alles!

Klare Behandlungsempfehlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
therapieresistente Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt habe ich bereits vier Aufenthalte hier verbracht auf der Station D9. Dort wurde ich jedes Mal äußerst kompetent beraten und behandelt. Sowohl das Pflegepersonal als auch die behandelnden Ärzte kümmern sich hier um super Patienten aller Art. Neben der Pharmakotherapie wird hier auch mit Ketamin, rTMS und EKT gearbeitet.

Warnung vor dieser Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Gefährlicher Austausch über Suizid
Krankheitsbild:
Panikattacke
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mainkofen ist nach wie vor eine aufbewahrungsanstakt, in der man nach eingegeben Angaben des Pflegepersonals abgelenkt und beschäftigt, nicht osychologisch therapiert wird. Man bleibt Tage lang in der Aufnahmestation, ohne dass ein Psycholloge, selbst bei traumatischen Erlebnissen Hilfe anbietet. Die Patiententen sitzen rauchend herum und warten ab, was mit ihnen geschieht. Da kommt es vor, dass man sich über die besten Selbstmordmethoden austauscht: wie man sich die Pulsadern aufschneidet oder wieviel Tabletten welcher Sorte man schluckt. Das Personal ist desinteressiert und gleichgültig. Kommt man dann auf Station wird es kaum besser, auch wenn es mehr Unterhaltungsmögkichkeiten gibt. Die sogenannten Therapien (Kunst, Ergo, Sport…) sind lediglich Zeitvertreib, nicht psychologisch ausgerichtet. Hilfe wird medikamentös geboten. Wer nervös oder zu laut ist wird sediert, ruhig gestellt. Mehr nicht. Eine erschreckende Situation. Es gibt zu viel Pflehmgepersonal, das in kleinen Grüppchen Kaffee trinkt, aber auch auf Bitten oder gar Hilferufe der Patienten. Ich oder nur unwillig reagiert. Ich warne visit dieser Einrichtung.

Null Interesse von Ärzten

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausstattung, freundliches Personal
Kontra:
Furchtbare Ärzte
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte wirken überfordert, plötzliche Umstellung der Medikamention, kein Interesse am Wohl- oder Unwohl der Patienten. Ich rate dringend von dieser Klinik ab.

Unprofessionalität

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ambiente und Pflege
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nettes Personal
Ärztin macht keine Anamnese, spricht und versteht kaum Deutsch
Akzeptables Ambiente
Keinerlei Angebote am Wochenende auf der geschlossenen Station
Befunderhebung

Gute Psychologen, organisatorischer Albtraum

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Erste Medikamente nicht gut, Umstellung aber problemlos auf Nachfrage, jetzt gut eingestellt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kein WLAN auf B11)
Pro:
Psychologin und eine Pflegerin auf B11, Ärzte und Pflege auf B6
Kontra:
Organisatorisches Desaster, keine Kommunikation, Sorgen und Labilität von Pflege nicht ernstgenommen, überfüllte Gruppentherapien
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Mai drei Wochen in Mainkofen, zunächst auf der Aufnahmestation B6(offene). Die Pflegekräfte dort waren allesamt sehr nett und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Nach einer knappen Woche wurde ich dann auf die B11 verlegt. Dort war es dann alles andere als gut. Ich bin ursprünglich zur Diagnostik gekommen (mir ging es auch so nicht gut), die Ärztin auf der B6 hat mir dann aber einen Therapieaufenthalt empfohlen, um mich zu stabilisieren.
Die B11 ist die größte Station (über 35 Betten) und organisatorisch hat man das gemerkt. Ich kam am Dienstag an, außer der Visite und einem psychologischen Gespräch war aber die ganze Woche Leerlauf. Die Woche darauf war genau so Leerlauf, da man verpennt hatte, mich für die Therapien anzumelden (die eh mehr Beschäftigungsmaßnahmen gewesen wären). Also noch mehr Langeweile, was meine Symptome verschlimmert hat. Auch für die Gruppentherapien wurde ich zu spät eingetragen. Die Gruppen waren eh maßlos überfüllt. Außer einem weiteren Therapiegespräch, in dem ich zum Glück meine Diagnosen erhielt, war die Woche gar nichts. Als ich dann am Samstag erfuhr, dass man erneut verpasst hatte mich für die Therapien anzumelden und mir, auf meine Rückfrage hin, nur gesagt wurde, dass ich dass nächste Woche in der Visite ansprechen solle, brach ich vollständig zusammen. Ich blieb dem Mittagessen fern, was nur meinen Mitpatienten auffiel, weil ich einfach nicht mehr konnte. Als ich dann auch beim Abendessen fehlte, kam eine Pflegerin. Als ich ihr meine Lage schilderte, sagte sie, dass es ja nicht so schlimm sei.
In der Woche darauf entließ ich mich selbst, da ich es nicht mehr aushielt. Ich war, labil, all meiner Copingmechanismen beraubt worden und im ein fremdes Umfeld tödlicher Langeweile gesteckt worden und man wunderte sich, dass ich zusammenbrach.
Eine gute Pflegerin gab es aber, die von sich aus auf mich zukam und mich fragte, ob alles okay sei und sagte, dass sie sich sehr dafür schäme, dass so viel schiefgelaufen war.

Top Ärztin, mieser Service

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Service nacne Aufenthalt, eine Zumutung!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Dr. Köppelle
Kontra:
Frau Edenhofer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach dem zweiten Aufenthalt im Bezirksklinikum Mainkofen muß ich meinem Ärger Luft machen. Die Betreuung, der Einsatz und besonders die Kompetenz und das Mitgefühl von Dr. Köppelle verdienen höchsten Respekt, ich kann diese Ärztin wirklich empfehlen. Nach dem zweiten Klinikaufenthalt der Kosten in Höhe von ca 43.000 € verursachte, ist es dann zuviel verlangt, daß man zwei Mal ein Rezept für verordnete Medikamente bekommt... Und genau das macht den ansonsten sehr guten Eindruck dieser Klinik zunichte und hinterläßt großen Unmut und Wut.
Leute, so geht man nicht mit Patienten um, nach dem Motto, aus der Klinik, geht uns ab jetzt sonstwo vorbei....

Lost in Mainkofen B6/E

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Inkompetente Ärzte und Pfleger
Krankheitsbild:
Borderline, ptbs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine Freundin von mir war vor kurzem auf Station B6/E einfach nur horror.
Ich hab sie dort besucht und auch abgeholt, ihr Zustand war noch schlimmer als wie sie freiwillig rein gegangen ist.

Man wird wie der aller letzte Dreck behandelt, die meisten Mitpatienten sind Rassisten, man wird die ganze zeit angebettelt für geld oder Getränke. Andere Patienten werden mit irgendwelchen Medikamenten zu geballert, damit die Tage rum laufen wie auf crack so sehen die auch aus dadurch.

Die Pflege kann ma komplett vergessen, sowas inkompetentes hab ich das letzte mal vor 4 Jahren im bkh Landshut gesehen.
Da ist sogar Landshut besser als Mainkofen obwohl Landshut genauso scheiße ist, weil Mainkofen Landshut und Passau ein Bezirk sind. Einfach alle drei scheiße.

Wenn man nicht das macht was von einem verlangt wird, hast du die Konsequenzen dann im Arztbrief stehen. Irgendeine ausgedachte scheiße, die niemals passiert ist. Einfach nur traurig sowas!

B6/E & B6/O überhaupt nicht zu empfehlen, beide Stationen Einfach scheiße.

Meine Freundin hat sich mit Suizidgedanken selbst entlassen weil die Klinik scheiße ist und die sowieso nix unternehmen außer dich mit irgendwelchen Medikamenten zu ballern.

Lost in Mainkofen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline, ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte und pfleger sind einfach inkompetent. Reden nur scheiße, man fühlt sich überhaupt nicht wohl.
Sagen Medikamente sind bei mir unnötig, was soll ich dann dort?!?
Nehmen dir notfall Medikamente weg(Asthmasprays) und dann gestern, an dem Tag wo ich entlassen wurde, durfte ich die Sprays mit aufs Zimmer nehmen. Einfach nur dumm.

Wenn man da Leute kennengelernt hat, man darf die auf Station nicht besuchen als Patient oder Ex Patient.

Das nächste Mal wenn es mir schlecht geht, werde ich ganz bestimmt nicht nach Mainkofen gehen lieber krepieren als nochmal dahin zu gehen.

Beurteilung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 2019 in Behandlung im BKH Mainkofen zu erst ging ich freiwilligrein wegen Verdachtsdiganosen die mir eine anderen psychosomatischen Klinik unterstellt hat im Bericht name möchte ich nicht erwähnen. Zunächst stimmt es das der Frauen Anteil in Mainkofen sehr hoch ist und man es als junger Mann schwer hat zu erst wollten die mich auch erst ganz schnell wieder entlassen doch haben sie mich dann doch dar gelassen als ich geredet habe wollte eigentlich die verdachtsdiagnosen aus der anderen klinik klären und dann in eine psychosomatische Klinik gehen habe mir dann aber gedacht ich gib Mainkofen eine Chance. was positiv ist was mich überrascht hat waren die Mitpatienten alles überwiegend Gute Normale Anständige Menschen mit mehr oder weinger schweren Probleme Ich dachte immer jeder der in Mainkofen ist sei gestört absulut unnormal hat nicht alle Latten am Zaun wo ich auch ganz schön bedenken hatte am Anfang und etwas Angst hatte Auf derStation B6O und Danach als ich auf die B10 gekommen bin wo es viele schlimme Gerüchte gab unter anderem das es dort des öfteren zum Diebstahl kommt das Patienten untereinander sachen klauen war das Personal auch dort sehr nett doch was ich dort kritisieren muss ist das jeder Zugang zum jeden zimmmer hat und jeder Rein kann man weis nicht wie jemand drauf ist oder etwas hat und der dann plötzlich in der nacht zu einem ins zimmer geht und mit dem etwas macht mir wurde dis von meinem damaligen Zimmerkammerraden erzählt der das vom nachbar Zimmer zu einem Vorfall gegeben hat in der Nacht da wurde mir eine bisschen anders. Das Gebäude von B10 ist schon ziemlich veraltet heruntergekommen. Mein letzter Kritikpunkt einmal ist Abends im Speisesaal eine Frau viel plötzlich in ohnmacht wir trugen sie in ihr zimmer und die Nachtschwester Rufte den Arzt an der erst ganz spät kamm wir machten uns sorgen das es ein schlaganfall war und die Nachtschwester meinte es wäre eine frauen sache sie wurde angezeigt w.unterlassene h main. einmal nie wie

1 Kommentar

Sharos96 am 14.03.2022

Ein mal hat letztenendes diese klinkik gereicht müsste kein weiteres mal dorthin. auch auf grund der der allgemeinen Sicherheit in mainkofen Ausbrüche aus der geschlossenen Abteilungen passieren häufig dann darf man die station nicht verlassen und Geiselnahme.

Schlechter terabeut

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztin war gut ( Oberärztin
Kontra:
Nicht genug gefragt
Krankheitsbild:
F32.20-F60.30-F13.2F41.0
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man wird da hingestellt als würde man es nur vorspielen aber ich habe es seit 16 Jahren da können sich die Ärzte ja auch nichts???
Auf der A10 der terabeut sollte mal noch in die Schule gehen oder ein anderen Beruf suchen

Ein RIESEN Dank an Station D9

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019/21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hervorragende Teamleistung aufgrund qualifiziertem Personal
Kontra:
zusätzlicher Anbau, um mehr Patienten zu helfen
Krankheitsbild:
langjährige schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station D9 ist der Hammer.
Ich bin schon seit gut 2 Jahren immer wieder mal in Behandlung auf Station D9. Es ist enorm und empfehlenswert, wie einem hier geholfen wird. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, diese Station hat mir mein Leben zurück gegeben. Angefangen von Ärzten über Pflegepersonal und Psychologen bis zu Hilfskräften ist dies ein eingespieltes Team, das jedem Patienten Tag und Nacht zur Seite steht. Ganz egal, ob EKT, Ketamin oder psychologische Gespräche, dieses Zusammenspiel ist einfach hammermäßig. Jeder Tag auf dieser Station ist sinnvoll, denn ich weiß jetzt mit Sicherheit, hier wird mir immer geholfen.
Am liebsten würde ich die ganze Belegschaft in die Arme nehmen um mich für die von allen geleistete Hilfe zu bedanken, denn meine Worte allein können meine Dankbarkeit und das, was ich fühle nicht ausdrücken.

EIN RIESENGROSSES DANKESCHÖN AN EUCH ALLE!!!

D9 - eine solche Station gehört in jedes BKH

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Postschizophrene Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn war im März/April diesen Jahres aufgrund seiner Schizophrenie mit einer postschizophrenen Depression und den damit verbunden Zönästhesien wieder für mehrere Wochen stationär auf der Station D9 des Klinikums Mainkofen.
Insbesondere die Zönästhesien haben im Vorfeld immer wieder zu Arbeitsunfähigkeitszeiten unseres Sohnes geführt.
Vor allem durch die Serie von EKT-Behandlungen, aber auch die Scopolamininfusionen sowie das wunderbare Rahmenprogramm mit psychologischen Einzelgesprächen und der Achtsamkeitsgruppe haben dazu beigetragen, dass unser Sohn weitgehend von seinen starken Schmerzen befreit worden ist und auch hinsichtlich seiner Depression gut eingestellt nach seiner Entlassung wieder seiner beruflichen Tätigkeit nachgehen kann.
Ich habe als einer der gewählten Hauptvertrauenspersonen für schwerbehinderte Menschen im Bereich des Bayerischen Staatsministeriums des Innern und damit zuständig für alle schwerbehinderte Beamten bei den Ministerien, den Bezirksregierungen und bei der bayerischen Polizei, in den letzten Jahren sehr viele Besuche bei kranken Kollegen in Bezirkskrankenhäusern und anderen psychiatrischen Kliniken gemacht; aber ich habe noch keine Klinik kennengelernt, in der mit so viel Empathie und Menschlichkeit mit den Patienten umgegangen wird wie auf der Station D9 des Bezirksklinikums Mainkofen.
Das alles trägt die Handschrift des Leiters der Station D9, Herrn Dr. Kornacher, der sich für jeden einzelnen Patienten so unglaublich viel Zeit nimmt und zusammen mit seiner tollen Mannschaft, äußerst kompetent und engagiert für die Patienten da ist.
Dies alles war für unseren sensiblen Sohn die beste Voraussetzung für eine nachhaltige Genesung.

Was mich besonders an der Station D9 beeindruckt, ist, dass dort versucht wird, – wo immer möglich - mit möglichst wenig Psychopharmaka auszukommen und auch alternative Behandlungsmethoden einzusetzen.

Noch einmal ein sehr großes Lob und herzlichen Dank an Herrn Dr. Kornacher und seinem Ärzte- und Pflegeteam für alles!

Grosse Hilfe bei schweren Depressionen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Herbst 2020 knapp acht
Wochen auf der Station D9.
Die Station ist spezialisiert auf schwere und therapieresistente
Depressionen und bietet einige
Therapiemöglichkeiten wie Ketamininfusionen und TMS,die sonst in Bayern kaum angeboten werden.
Der Leiter der Station,Herr Dr.
Kornacher,hat jahrzehntelange Erfahrung in der Behandlung von
Depressionen und ich wurde von
Herrn Dr. Kornacher bestens beraten und begleitet.
Das gesamte Team ist ausserordentlich engagiert, empathisch und kompetent.
So hab ich das bisher in keiner
Klinik erlebt.
Besonders hilfreich waren für mich auch die psychologischen Einzelgespräche und die Achtsamkeitsgruppe.Dort wurden
"Werkzeuge" vermittelt um auch nach dem Klinikaufenthalt an der
weiteren Genesung zu arbeiten.
Meine Befürchtung, bei meiner langjaehrig chronifizierten Depression wäre nicht mehr viel zu machen,hat sich zum Glück nicht bestätigt und ich spüre
eine deutliche Besserung,für die ich sehr dankbar bin.
Ich kann die Station D9 nur wärmstens empfehlen

Vollste Zufriedenheit

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Unterstützung in jeder lebensphase
Kontra:
Kein negatives Urteil
Krankheitsbild:
Psychose bipolar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo finde die Klinik einfach super. Ich war fast 4monate mit meiner psychischen Krankheit unten. Das Pflegepersonal ärze Anlage alles top. Ich ging immer wieder. Und kann es nur empfehlen 5sterne

Für junge Erwachsene 18+ nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schnelle Aufnahme
Kontra:
Verschwendete Zeit
Krankheitsbild:
Depressionen Angstzustände Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehöriger eines jungen Erwachsenen ist diese Klinik unter gar keinen Umständen zu empfehlen. Die Patienten werden dort von den Ärzten nicht richtig wahrgenommen, auf Probleme wird dort in keinster Weise eingegangen. Man sollte immer versuchen mehrere Klinken zu kontaktieren um die beste Therapie zu finden.
Probleme intensivieren sich eher, die Schwestern und Pfleger zeichnen sich durch wenig bis gar keine Empathie aus.
Es vergehen fast 10Tage nach der Aufnahme bevor überhaupt Therapieähnliche Einheiten beginnen. Einzelgespräche finden max. nur 1x in Woche statt. Für Patienten definitiv zu wenig. Auch die auf der Homepage gelisteten Behandlungsmethoden der Akutstation finden generell wohl eher nicht statt. Die Patienten empfinden ihre Gesprächstheraphie mit den dort arbeitenden Therapeuten nicht sehr vertrauensvoll, sondern eher als sehr distanziert. Eine Besserung kann somit gar nicht erst eintreten, es wurde eher viel schlechter als besser.

Klinik mit " Hotelcharakter" *****

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
keine Angabe
Kontra:
keine Angabe
Krankheitsbild:
Endogene Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo,

ich war 1988 das erstemal stationär im BKM.
Bin also ein Langzeitpatient. War bestimmt 8 mal stationär in Behandlung. Hatte in dieser Zeit bis zu 15 Antidepressiva verschrieben bekommen.
War auch schon Bezirkskrankenhaus Landshut, wo ich aber sehr negative Erlebnisse hatte. 2014 bin ich in der Zweigstelle BKM in Passau stationär behandelt worden. Im Jahr 2012 war ich auch wieder auf B18 stationär, wobei ich auch sehr negative Behandlungen
vorgetroffen habe.
Da mir mein Psychiater schon einmal eine EKT Behandlung vorgeschlagen hat, konnte ich mich dazu
nicht durchringen. (Ingolstadt und München)
Seit 2017 gibt es ein Zentrum für integrale Depressionsbehandlung. Auf Dringen meiner Neurologin
wies man mich zum 6.5.2020 auf die Station D 9 ein.
Ich war zwar nach meiner Rektum Karzinom Erkrankung
2003 auch schon auf dieser Station, da war es eine
Containerstation.
Die Station D 9 ist die beste Einrichtung die ich als
Patient erleben durfte.Sowohl die ärztliche Versorgung
als auch das Pflegepersonal sind einfühlsam und sehr hilfreich. So ewas hatte ich noch nie erlebt!!!.
Ich hatte 8 Ketamininfusionen sowie 20 Transkranielle Magnetresonannzstimulationen (rTMS)
Die Behandlungen waren angenehm zu ertragen und man war immer unter ärztlicher Kontrolle.
Schon nach 4 Wochen hatte sich die Stimmung und der Antrieb verbessert.Kein Morgentief und den ganzen Tag voller Elan. Diese Therapien kann ich jedem empfehlen, da sie neben der Antidepressiva viele Heilerfolge vorzuweisen hat
Ich kann diese Station, nur weiterempfehlen, da ich
dort´eine Art "Hotel" vorgefunden habe. Frühstücks-
büfett; Gutes Essen Mittag sowie Abends. Und viel Abwechselung toller Spiele (Puzzle usw.)
Auch die Therapien waren sehr gut besucht mit "Coronaabstand"" Ich hatte ein Komfortzimmer mit extra Regendusche, Kühlschrank, Safe und einen Digitalfernseher sowie einen schönen Sommergarten.
Ich bedanke mich nochmals für die gute Aufnahme und dem sehr gutem Ärzteteam und Pflegepersonal.
Eine EKT (Elektrokonvulsonstherapie) wurde bei vielen Patienten durchgeführt mit gutem Erfolg.
Patienten

Man wird in dieser Klinik Kranker als man war

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unter aller Würde)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird NICHT erst genommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Tabletten abgabe ohne Beipack Zettel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (die machen nur Ihre Arbeit)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (schmutzig, Dreckig)
Pro:
als Kassen Patient hast Du den kurzen faden
Kontra:
Diese Abteilung der Klinig gehört geschlossen
Krankheitsbild:
Psychisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei dieser Klinik, weis man gar nicht wo man anfangen soll vor lauter Taten die einfach nicht tragbar sind. In diesem KH geht es nicht um die Hilfe suchenden Patienten sonder rein ums Geld. Patienten werden fasst alle als Nichtsnutz bezeichnet. Ein guter Freund der in der Abteilung Psychiatrie arbeitet erzählt mir immer wieder Vorkommnisse die er selber nicht mehr verstehen kann. Anstatt die Patienten zu fördern und gerecht zu behandeln, vernünftige Gespräche zu führen werden Sie nur verarscht und angelogen. Ärzte haben so gut wie nie Zeit weil Sie keine Lust haben sich mit Problemen der Patienten auseinander zu setzen. Mehr möchte ich dazu gar nicht schreiben weil jeder der mit diesem KH zu tun hatte oder hat weis wie beschi….. es dort zu geht. Mein Anliegen wäre schon das hier mal genauer geschaut wird. Aber! GELD REGIERT DIE MACHT.

Machtspielchen und Stigmatisierung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Behandlung einer Suchterkrankung auf der Station c13 oben, da ich gemerkt habe das ich meinen alltag nicht mehr selbständig meistern konnte. Ich habe selbst eine abgeschlossene Berufsausbildung im pflegerischen Bereich, deshalb kann ich es auch von einem anderen Blickwinkel bewerten. Der Arzt war meines Erachtens kompetent, habe aber nur 2 mal mit ihm reden können über einen Zeitraum von 4 Wochen. Zu den Plegern kann ich leider nichts positives sagen. Für mich war es sehr schwer da ich direkt abgestempelt wurde, dies äußerte sich in aussagen wie z.B ,, und sowas wie sie nennt sich Pflegerin.'' Desweitereren haben sie mir nicht meine zustehende Bedarfsmedikation gegeben. Sie wirkten auf mich sehr inkompetent und das einzige Ziel war Machtspielereien. Im stationszimmer war nie jmd zustelle, da sie lieber im Pausenraum gegessen haben . Ein weiterer Vorfall war als ich mit dem Handy am Gang Musik gehört habe, wurde ich direkt von einer Schwester angeschriehen , ich solle den scheiß sofort ausmachen. Mir wurden meine Nahrungsergänzungsmittel weggenommen und nicht mehr zurückgegeben bei der Entlassung. Mein Fazit: Das war die pure schickane!

B11 - Hilfe wenn man bereit ist an sich zu arbeiten und seine Krankheit akzeptiert.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Pflegepersonal, Konzept
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Depression mit PS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Rundum zufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetentes und freundliches Ärzte- und Betreuungsteam.
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen die in Folge eines Tinnitus auftraten.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sommer 2019 für eine Medikamentenumstellung sieben Wochen Patient auf der Station D 9 und konnte das umfangreiche Therapieangebot in Anspruch nehmen. Anfangs hatte ich schon etwas Zweifel und fragte mich, ob das für mich wirklich die ideale Klinik ist. Nach meiner Aufnahme in der Klinik war schnell eine Antwort auf diese Frage gefunden: Es war ein Volltreffer. Ich fühlte mich von Anfang an sehr wohl. Mir wurde schnell klar, dass ich hier Teil einer Gemeinschaft war, die sich aus sehr kompetenten Ärzten, einem überaus freundlichem und hilfsbereitem Betreuungspersonal und den Patienten bildete. Das alles war für mich die beste Voraussetzung für eine schnelle und nachhaltige Genesung.
Fazit: Ein rundum erfolgreicher und wohltuender Klinikaufenthalt.

C11 0nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundliche Schwestern)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Fast keine Gespräche)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Siehe oben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Stationsleitung, Psychologin
Kontra:
Einige Stationsschwestern
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ein oder andere Schwester auf der Station C11 O sollte sich die Frage stellen, ob sie für den Beruf geeignet ist. Unfreundlich und herrschsüchtig ist noch freundlichen ausgedrückt.

Behandlung in Mainkofen - ein besonderer Fallbericht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (aufgrund des Behandlungserfolgs entfällt eine bessere Bewertung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe oben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe oben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
behandelnde Psychologin C8
Kontra:
Stationsarzt, Pfelgepersonal B11
Krankheitsbild:
Angsterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach jahrelanger ambulanter Psychotherapie mit mäßigem Erfolg bin ich mit der Einstellung "habe nichts zu verlieren" nach Mainkofen angereist. Wie sehr ich mit dieser Einschätzung irren sollte, ahnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Obwohl mir zu Beginn der Behandlung ein Therapieplatz in der falschen Abteilung zugewiesen wurde, fühlte ich mich nach kurzer Eingewöhnungsphase gut aufgehoben. Zugleich hoffte ich natürlich darauf, baldmöglichst den zur Therapie meiner Angsterkrankung geeigneten Therapieplatz zu erhalten. Nach ungefähr 3 Wochen war es dann endlich soweit: Ein einstündiges Gespräch mit dem Stationsarzt samt dessen Zusage ermöglichten mir, eine erfolgversprechende Therapie zu beginnen. Meine Zuversicht wurde allerdings angesichts eines Planes über diverse Stationsregeln jäh gemindert. Insbesondere das strikte Handyverbot und derlei mehr bereitete mir zusehends Unbehagen. Allen inneren Widerständen zum Trotz, begann ich mit der angestrebten Therapie.Der dortige Therapieplan sah u.a. die Teilnahme am Frühsport in Form eines Rundlaufs im angrenzenden Garten vor. Aufgrund der
Witterungsverhältnisse und der örtlichen Gegebenheiten stürzte ich und fiel hierbei auf den gepflasterten Weg. Nach einstündiger Wartezeit wurde ich hernach durch den zuständigen Stationsarzt empfangen und von diesem aufgefordert, mich hinzustellen. Nachdem weder der Stationsarzt noch das zuständige Pflegepersonal unmittelbar vor Ort waren, ging keiner davon aus, dass ich zu diesem Zeitpunkt mit gebrochenem Oberschenkelknochen unter starken Schmerzen litt. Trotz dieser Umstände, war es jenem Arzt ein besonderes Anliegen, mir mit Blick auf die Stationsvorgaben den Gebrauch meines Telefons zu untersagen. Selbst die behandelnden Ärzte im Aktutklinikum, welche meine pertrochantäre Femurfraktur versorgten, empfanden das Verhalten als äußerst kritikwürdig.

EKT-Therapie war meine Rettung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Beratung von Hr. Dr. Kornacher war top und auch die Umsetzung mehr als profissíonell
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich litt unter eine schwere Depression und wusste nicht weiter. Dann hörte ich von der EKT-Behandlung und suchte direkt den Kontakt mit Hr. Dr. Kornacher. Nach einer kurzen Wartezeit bekam ich auch die Möglichkeit die EKT-Therapie durchzuführen. Von Anfang an wurde ich von dem Hr. Dr. Kornacher bestens betreut. Ich wurde über die Therapie umfassend informiert. Auch das ganze Team war sehr freundlich und hatte immer ein offenes Ohr für einen. Ich machte mehrere EKT-Sitzungen und nach ungefähr 9 Sitzungen verspürte ich eine deutliche Verbesserung und konnte mein Glück nicht glauben. Ich machte weitere 4 bis 5 Sitzungen und wurde anschließend als stabil entlassen. In den nächsten 6 Monate nach der Entlassung erhielt ich die sogenannte Erhaltungstherapie und nun bin ich seit über einem Jahr wieder stabil und überglücklich.
Ich kann die Dankbarkeit nicht in Worte fassen und blicke ich auch positiv in die Zukunft indem ich weiß, dass ich bei einem Wiederkehr jederzeit an die Klinik bzw. an Hr. Dr. Kornacher und Team wenden kann.

Station B6o Unmenschlichkeit

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Schwestern total überfordert und unfreundlich, Ärzte haben keine Ahnung
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-Patienten werden nur mit Tabletten ruhig gestellt
-Massenabfertigung wie am Fließband
-Schwestern fast alle unfreundlich
-Ärtze haben überhaupt keine Ahnung oder Erfahrung
auf ihrem Gebiet
-Nach Blutabnahme, EKG usw. wird einem nicht gesagt ob die Werte in Ordnung sind
-Wenn neue Betten gebraucht werden, wird sofort geschaut wem man nach Hause schicken kann ohne geheilt oder gefestigt zu sein
-Man wird nur als Arbeitskraft eingesetzt egal wie schlecht es einem geht.
-Abends wird man aufgeweckt um ne Tablette zu schlucken, obwohl man eh schon tief schläft

1 Kommentar

Lost210122 am 23.01.2022

B6/E ist genauso, die Ärzte haben einfach keine Ahnung und sind inkompetent. Erzählen den ganzen Tag nur scheiße, kennen sich null aus aber Hauptsache mitreden wollen.
Erst sagen die man gehört nicht hier her, dann bei der Entlassung diskutieren die enz lang weil man gehen möchte. Dann wird dir mit einem Beschluss gedroht wenn man innerhalb von 14 Tagen wieder auftaucht, unglaublich einfach.

Brutal, nazistisch und Fachidioten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das ich jetzt draußen bin
Kontra:
Nichts gutes da
Krankheitsbild:
paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fast erwürgt, fast zum Selbstmord getrieben was will man mehr von so einer Klink verlangen. Danke schön für die absolut größte Scheiße in meinem Leben.

Nur zum empfehlen!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles super
Kontra:
gibt nichts negatives
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam mit schweren Depressionen in die Klinik. Wurde sowohl in der Aufnahmestation, als auch in B9E bestens betreut. Tolle Ärzte, super freundliches Pflegepersonal, die jederzeit für einen da sind. Medikamenteneinstellung verlief reibungslos. Viele Therepiemöglichkeiten mit tollen Therapeuten. Essen war gut und abwechslungsreich. Fühlte mich in den 7 Wochen rundum wohl und fühlte mich nicht so, als wäre ich in einem Krankenhaus, sondern mehr in einem betreuten Wohnen. Lernte viele tolle Leute kennen und denke gerne an die Zeit zurück. Wenn man das von einem Aufenthalt in einer Psychiatrie behaupten kann, lief doch alles gut!

medikamente, das war's.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
essen.
Kontra:
alles andere.
Krankheitsbild:
Depression und Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entäuschend.Medikamente kann ich zu Hause auch nehmen. Selbst wenn man gnädigerweise auf eine Therapiestation kommt, gibt es sogar dort noch Wartelisten. Gespräche fanden keine statt, bis auf die Visite. Nach 14 Tagen entlassen, Zustand wie vorher. Mainkofen, einmal und niewieder.

Gut Betreut

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Verständnisvoller Umgang mit Patienten
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depression , Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit 2017 zur Behandlung in der Institutsambulanz. Der Umgang dort mit den Patienten ist äußerst freundlich und höflich. Ich habe großes Vertrauen zu der behandelnden Ärztin. Medikamente werden genau erklärt und auch auf evtl. Nebenwirkungen wird hingewiesen.Die Entscheidung für, oder gegen eine Medikamentengabe wird gemeinsam mit dem Patienten getroffen. Die Ärztin nimmt sich viel Zeit (zwischen 20 und 45 Min.).Die Wartezeit beim Termin ist erfreulich kurz (wenige Minuten). Auch sonst wird man als Patient umfassend betreut und nicht alleine gelassen.
Insgesamt hat die Institutsambulanz einen sehr positiven Eindruck bei mir hinterlassen.

Nie wieder Mainkofen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Aufklärung über gegebene Medikamente, Beantragung einer Betreuung trotz gegenteiliger Aussage)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medikamentengabe, obwohl ich gesagt habe, dass es mir mit denen schlechter geht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (ging recht schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen für Klinikessen relativ gut, Ausgang leicht zu bekommen
Kontra:
Keine Therapiegespräche, gegen den Willen mit Medikamenten vollgepumpt, desinteressierte Pflege trotz Mobbing
Krankheitsbild:
Borderline, komplexe PTBS mit dissoziativer Symptomatik, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An meine Zeit im Bezirksklinikum Mainkofen denke ich nur äußert ungern zurück. Aufgrund von akuter Suizidalität und nach einem missglückten Suizidversuch musste ich dort 2 Aufenthalte verbringen und als kurze Zusammenfassung: es war die reine Hölle. Ich befand mich auf der Station B18/O, also eine kleine geschlossene Station, die meiner Meinung nach null für meine Krankheiten ausgelegt war bzw. ausreichende Kenntnisse hatte. Als suizidaler, traumatisierter Borderline-Patient sind meiner Meinung nach Therapiegespräche zur Stabilisierung auf einer geschlossenen Station das A und O, jedoch wurde dies nicht angeboten, sondern nur eine Medikamentengabe mit Neuroleptika, auf die sich mein Zustand verschlechterte. Obwohl ich sehr deutlich gesagt habe, dass es mir mit dem Medikament schlechter geht, wurde ich zur weiteren Einnahme gezwungen. Am 2. Tag hatte ich gleich vollen Einzelausgang ohne Einschränkungen trotz Suizidalität. Das finde ich durchaus fragwürdig und auch gefährlich. Wenn es einem schlecht ging, so hätte man keine Möglichkeit auf ein richtiges Gespräch, sondern wurde nur mit Medikamentdn vollgepumpt, sodass ich schon nichts mehr gesagt habe und auch trotz Rückfall im selbstverletzenden Verhalten, wurde nichts geändert. Auch würde ich von einer Mitpatientin gemobbt ("Bring dich um", "wäre besser für alle, wenn du tot wärst" und Gewaltandrohungen), woraufhin das Personal nur mit "Ach nehmen Sie das nicht so ernst." reagierte, was meiner Meinung nach unverantwortlich war, da ich gerade erst meinen Suizidversuch hinter mir hatte.
Alles in allem: Die beiden Aufenthalte verschlimmerten meinen Zustand nur, bzw. der erste bedingte dann meinen Suizidversuch vorm 2.Aufenthalt, ich hätte mich nicht schlechter aufgehoben fühlen können und würde einer Person mit ähnlichem Krankheitsbild dieses Klinikum absolut abraten, bei Psychosen und Schizophrenie habe ich durchweg eine positive Entwicklung beobachtet.

Ärzte haben teilweise keine Ahnung von dem Innenleben der Patienten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression & Ps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik an sich ist sehr gut.
die Ärzte und Pfleger sind teilweise das Gegenteil.

Ich war auf Station B10 etwa 16 Wochen und was mir am meisten geholfen hat waren die Mitpatienten. es war wie eine große Familie. wir stehen noch immer in Kontakt miteinander :)

Nicht sooo... Aber irgendwie hat s doch geholfen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Beides. Zufrieden aber auch sehr sehr unzufrieden.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Teilweise eine Frechheit wie vieles geregelt ist.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (TollE altbauten! Tolle Anlage)
Pro:
Gruppentherapien, einzelne ärzte und pflegerinnen, räumlichkeiten
Kontra:
Einzelne ärzte, wartelisten, zwang zum sport, mehrere pflegerinen und pfleger, unlogische stationspolitik
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung
Erfahrungsbericht:

Eigentlich gehen einige (doch nicht alle!!)mit einer gewissen Erholung aus dieser Klinik heraus, auch wenn sie WÄHREND des Aufenthalts nicht so zufrieden sind.
Obwohl die Angebote eher spärrlich sind,(wartelisten-.-)konnte ich meine Zeit sinnvoll ausfüllen.
es ist in einem, sagen wir mal, depressiven Zustand echt top, wenn man nicht allzu viele Reize um sich herum hat und genug zeit zum zurückziehen. Viele Mitpatienten haben Mainkofen frühzeitig verlassen, da es ihnen dort zu fad war. "Am Balkon sitzen kann ich Zuhause auch!" war eine der solcher übertrieben reduzierenden aussagen.quatsch.
Ich war auf der b10 und dort war, entgegen vieler Gerüchte, ein gutes gesamtklima. nettes Personal gab's auch, aber so toll wie einige auch waren, so fürchterlich waren andere. Diesen kannte man es an der Nasenspitze an, dass sie Mitgefühl und Freundlichkeit nur spielten! Manche waren sogar zu faul um sich um die psychischen Tiefs ihrer Patienten zu kümmern. Man hatte das Gefühl, sie wollen nur ihre Ruhe haben u.nur den Arbeitstag durchstehen.versteh das schon, arbeit ist arbeit, aber es hilft nicht! Lustlosigkeit hin oder her, in sozialen Berufen gehört es nunmal grundlegend dazu dem Patienten ein gutes Gefühl zu vermitteln trotz abstumpfungsgefahr! Und wenn man das nicht kann, dann ist man als Pfleger(in)Fehl am Platz - ist so. Doch wie gesagt, Es gab auch sehr herzliche schwesternZb. Die stationsschwester war eine dieser liebenswürdigen Personen.
Streng und auch stur, aber dennoch top.
Die Ärztin , die ich hatte war meiner Meinung nach okay.auch wenn mich ihre endDiagnose etwas erschreckte. Sie hatte sowas an sich, was in mich als Patientin eindrang. Und das schaffen nicht viele. Ich fühlte mich wohler als bei sonstigen psychologen/ärzten/ usw. Am hilfreichsten waren die Gruppensitzungen, die Ruhe dort und die Kontaktaufnahme zu anderen Menschen.einfach mal nichts leisten müssen.aber wer schwerwiegendere Probleme hat, der wird für langfristige Heilung hier kein Glück finden

Meine Story aus der Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Zu viele Tabletten..)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
manche Pfleger waren cool drauf und man durfte Pizza bestelln :D
Kontra:
Zu viele Zwangsbehandlungen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Zwangseingewiesen.. ja und war sehr lange dann auf B17, wo Zwangsfixierungen und Zwangsmedikation an der Tagesordnung war.. traumatesierend und verstörend... ich wurde in der Zeit richtig Medikamentenabhängig, da ich nach der Meinung des Psychiaters dachte dass nur Tabletten helfen... was aber nicht so war, da man auf diverse Tabletten heftige Nebenwirkungen bekommen kann.
Kein wunder dass ich Suzidaler wurde und mir damals täglich meine Arme aufgeschnitten habe.
Ich bekam so viele Tabletten aber ich wurde nie über die Nebenwirkungen aufgeklärt.
z.B Haloperidol = Spätdyskenisien
Tavor & Schlaftabletten = können enorm abhängig machen
Und von Psychopharmaka können auch Schäden im Gehirn bleiben.
In dieser Zeit half mir aber die Musik und die Gespräche mit anderen Patienten was auch mal sehr lustig war. Wenn ich damals die Musik nicht gehabt hätte ja bin sehr froh :) hat mir immer sehr gut getan zu singen :)
Und bekam ja auch positives Feedback was mich gefreut hat :)
Es gibt aber auch Psychologin die cool drauf sind und Humor haben..
An sich ist nicht alles schlecht aber mir hat Mainkofen nichts geholfen

Never give up :)

Wahnsinnig schlecht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Depressioen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach ein Drecksladen. Wirklich geholfen wird da nur den Frauen. Als depressiver (junger) Mann hat man da absolut keine Chance. Ich wurde nach drei Tagen nach Hause geschickt, obwohl ich komplett am Ende war. Diese Abweisung ohne nennenswerte Gründe hat mich so tief enttäuscht, dass ich mich noch in der Klinik versucht habe zu töten. Problem war nur, es hat leider nicht geklappt und das Personal hat es nicht mal gemerkt...
Also als Frau kann man da problemlos hingehen, denn das Personal besteht fast nur aus Frauen. Als Mann wird man da einfach nicht ernstgenommen bzw. ist es auch sehr schwer da besonders Gesprächig zu werden.
Man(n) wird sich da einfach seiner Depression und Selbstötung überlassen.
Ich kann nur aus Erfahrung sprechen, ob andere Kliniken auch so sind weiß ich nicht. Dennoch ratert die Suizidrate von Männern in die Höhe. (3-5x so hoch wie von Frauen) Bei solchen Kliniken wundert mich da wirklich NICHT.

Überraschend gute Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Es wird dem Patienten die Würde entgegen gebracht,
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter war vom 7.10 bis3.11.2016
in der Abteilung C 6 E in Behandlung
Meine Frau und ich waren mit der Arbeit des ganzen Team`s voll zufrieden.
Wir haben selten soviel Kompetenz und Zuwendung
gesehen, wie in dieser Abteilung.
Ob Stationsarzt oder Schwestern, wir waren sowohl
mit Information als auch mit der Therapie absolut zufrieden.
Besonders Schwester Ramona ist uns angenehm aufgefallen, wegen ihrem freundlichen Wesen.
Wir bedanken uns herzlich für beim ganzen Team.

Tabletten und dann? (Bericht zur Aussenstelle, Station 6 in Freyung)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Das ganze Konzept ist nicht stimmig
Krankheitsbild:
Depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme und Gespräch mit der betreuenden Ärztin fanden innerhalb der ersten 30 Min. statt. Das ist ja alles schön und gut. Doch gleich, als ich beim ärzrl. Gespräch die Einnahme von Psychopharmaka verweigerte wurde ich schon schief angeguckt.

Wenn und nur wenn überhaupt ist es möglich einmal in der Woche mit einem Psychologen zunsprechen. Jedoch sind die Termine rar und meisstens sind diese schon ausgebucht. Gerade in der Anfangs- bzw. Akutzeit sollte es dich wohl möglich sein mit einem kompetenten Ansprechpartner zu reden. Das fehlt hier völlig. Das Pflegepersonal das gut geschult ist und auch einen sehr kompetenten Eindruck macht, hat zwar immer ein offenes Ohr aber das ersetzt die, in meinen Augen wichtige Gesprächstherapie nicht. Zumindest in meinem Fall.

Aber Tabletten wollen sie einem geben. Diese dämpfen zwar alles aber seine Sorgen wird man dadurch auch nicht mehr los. Leider sehe ich hier keine Hilfe.

Schade. Aber das wird so nichts mehr. Mit einem vernünftigen Setting vielleicht aber so ne.

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