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Mitsch3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Das Reinigungspersonal hat sehr sauber gearbeitet)
Pro:
Fachkompetentes Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Innere Kopfverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war ca. 1 Monat auf der neurologischen Intensiv-station. Die Mitarbeiter dieser Station, seien es die Schwestern, Pfleger oder Ärzte,alle sind sehr,sehr hilfsbereit und zuvorkommend und vor allem fachkompetent. Bei allen Angelegenheiten gibt es immer eine Lösung, und die Ausführung geschah immer durch die freundliche Art und Weise.
Auch die Therapeuten waren sehr hilfsbereit und haben auch Sonderwünsche erfüllt.
( z.B. einen Marsch zur Küche, um den Küchenchef zusagen, daß er mit seinem Team ausgezeichnet
die Speisen zubereitet). Es gab nichts was man nicht Essen konnte, mein Teller war immer leer. Auch die Suppen waren sehr gut und lecker.
Ich kann jedem diese Klinik empfehlen.
Hallo Mitsch3, vielen Dank für Ihr positives Feedback. Wir freuen uns, dass Sie sich so wohl auf unserer neurologischen Intensivstation gefühlt haben. Unser Team setzt sich jeden Tag mit vollem Einsatz für das Wohl unserer Patienten ein. Ihre lobenden Worte motivieren uns sehr. Wir freuen uns, dass wir Ihre Erwartungen erfüllen konnten und würden uns freuen, Sie auch in Zukunft bei uns begrüßen zu dürfen. Mit freundlichen Grüßen Ihr Bezirksklinikum Mainkofen
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ASK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
einfach Alles!
Kontra:
Komfortzimmer/Einzelzimmer zu teuer
Krankheitsbild:
Abklärung V.a. Morbus Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 5 Tage auf Station C3.1 und ich kann nur positives berichten. Ärzte und Mitarbeiter sehr freundlich. Tolles Pflegeteam. Ergo, Physio, Logopädie sehr freundlich und motiviert.
Aufnahmeuntersuchung sehr gründlich und ohne Hektik.
MRT und Lumbalpunktion sehr gefühlvoll durchgeführt, mir wurde jegliche Angst genommen.
Verpflegung sehr gut.
Ich würde jederzeit wieder dort hin gehen.
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R.H.23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Post Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf Empfehlung im Oktober 2023 für zwei Tage in der Neurologie, aufgrund bestehender Post Covid Zustandes mit ME/CFS zur Schädel MRT Kontrolle und zur Eignungsklärung der Immunadsorption als alternativer Heilversuch. Der ärztliche Befundbericht über den Kurzaufenthalt habe ich nach mehr als sechs Wochen nach Entlassung nach mehrmaliger Kontaktaufnahme erhalten. Immer wieder hat es geheißen, dieser kann aufgrund von Personalmangel nicht fertiggestellt werden.
In diesem wimmelt es nur so von fehlerhaften Inhalten: falsche Auswertung der Fragebögen welche zudem als Entlassdiagnosen angegeben wurden (habe ich so nie angegeben, Dublikate liegen mir vor!), bestehende Diagnosen wurden nicht aufgenommen, stattdessen Aufnahme von fraglichen Diagnosen die bis dato aus keinen Arztbriefen und der Anamnese zu entnehmen waren. Die vorab eingereichten Befunde sind nicht nur "verschwunden", sondern eine zweite Abgabe der ärztlichen Befundberichte wurden nicht einmal gesichtet.
Der Medikamentenplan im Entlassbericht ist fehlerhaft, davon wurden zwei in der Einnahme und Dosierung vertauscht. Als Empfehlung im Bericht wurde eine mgl. Immunadsorption im Bericht ausgesprochen, obwohl spezielle Autoantikörper fehlen. Persönlich wurde mit mir niemals darüber gesprochen, obwohl ich zur Abklärung eben vor Ort war. Da der Bericht nicht mit meiner Person übereinstimmt habe ich das Klinikum mehrfach kontaktiert,telefonisch, per Mail und postalisch und ein ausgiebiges Schreiben aufgesetzt mit allen vorangegangenen Arztbriefen und Befundberichten hinterlegt mit der Bitte um zeitnahe Kontaktaufnahme, jegliche Form der Anfragen blieben gekonnt ignoriert. Absolut unprofessionell und nicht empfehlenswert für das Erkrankungsbild Post Covid. Da kann man sich den Aufenthalt wirklich sparen!
Die Klinik ist sich die Konsequenzen für den Patienten nicht bewusst, wenn dementsprechende Arztbriefe aufgesetzt und an den Kostenträger geschickt werden.
Wie ich sehe, wurde mein Post wieder gesperrt. Alle Informationen die hier genannt wurden, entsprechen wahrheitsgemäßen Angaben, dies wurde auch dementsprechend an das Qualitätsmanagement auf Nachfrage kommuniziert.
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HBFJJJ berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
DR Datzmann
Krankheitsbild:
Morbus Parkinson
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nie Wieder! Absute Vollkatastrophe!
Wir würden von Herrn Dr. Datzmann zuerst regrecht dazu gedrängt unsere an Morbus Parkinson erkrankte Angehörige einer16 Tägigen Therapie und neuer Tabletteneinstellung zu unterziehen.... Was raus kam..... Der Patienten ging es danach Deutlich schlechter als vorher...
Nach normalen ersten Tagen stellten wir bei täglichen Besuchen ab Tag 6 das schon fest. Versuche der Kontaktaufnahme mit Herrn Datzmann scheiterten.
Er schickt dann immer seine Assistenten vor. Genau einmal in diesen 16 Tagen konnten wir mit ihm reden und zwar auch nur telefonisch. Er zeigte sich als sehr unkooperativ und einfach von seiner Meinung überzeugt als wir ihn darauf ansprachen dass es der Patientin schlechter geht als vor der Einweisung!
FAZIT. DIESER ARZT IST INKOMPETENT UND DAZU AUCH NOCH MENSCHLICH EINE KATASTROPHE! BITTE MEIDEN
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ft88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr freundliche kompetente Mitarbeiter
Kontra:
enfällt
Krankheitsbild:
MRT & Röntgen-Aufnahmen Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ...
i wa am 10.01 & 12.01.24 in der neuroligischen Ambulanz vorstellig.
Dort bin i höchst freundlich'n Mitarbeiter begegnet.
A jeder Griaß'd & jeder hod a Lächel'n drauf,
... genau des wünscht ma se doch.
Ma sog't, a Atmosphäre beeinflusst die Genesung.
Mei behandelnde Ärztin wa Frau Dr. Richter, ...
des is sicher a Glücksfall für die Klinik.
A äußerst sympatische & kompetente Ärztin.
I möcht mi auf dies'n Weg noamoi recht herzlich
beim ganz'n Team bedank'n.
I ko des Klinikum nua empfehl'n.
... vielen lieb'm Dank & ois Guade!
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Lukas1610 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (überhaupt keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (wenn man krank ist, ist das völlig egal)
Pro:
nichts
Kontra:
siehe meinen Kommentar
Krankheitsbild:
Trigeminusneuralgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin als Akkuttherapeut wegen meiner starken Trigeminusreuralgie von meiner Schmerztherapeutin eingewiesen worden- der größte Fehler meines Lebens.
Jeden Tag war ein anderer Arzt bei mir und das maximal jeweils 2 Minuten. Keine Beratung, kein sinnvoller Therapieansatz, geschweige den irgendeine Akkutbehandlung!
Meine Schmerzen wurden jeden Tag mehr, das interessierte keinen.
Eine Kortisonbehandlung haben sie gemacht, aber völlig umsonst.
Konnte bei der Einweisung schon kaum sprechen, essen und trinken.
Deswegen bekam ich auch keine Infusionen wegen meines Flüssigkeitsmangel.
Zum Essen bekam ich das gleiche wie andere Patienten, ging jeweils genauso zurück wie gekommen.
Nicht einmal das haben sie gebacken bekommen.
Die Ärzte sind sowas von arrogant und sinnlos!
Die haben überhaupt keinen Peil - falsches Studium!
Das Pflegeteam hilt sich in Waage.
Als Mensch bist du da überhaupt nichts wert!
Dann wurde ich plötzlich raus geschmissen. War noch mehr krank als zuvor.
Keinen Arztbrief bei der Entlassung, kein gar nichts!
Geht woanders hin, das ist der letzte Laden
Sowas habe ich noch nicht erlebt !!!
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11058 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Versorgung Versorgung und Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Alzheimer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin begeistert von der Leistung des Pflepersonals und ach Ärzte oder Ärztin waren Super .Habe meinen Mann noch nie so umsorgt gesehen wie in C/1und C/5
Vielen lieben Dank nochmal an das das gesamte Team.
Macht weiter so
DANKE
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Impfgeschädigter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wer falsche Diagnosen stellt hat im medizinischen Bereich nichts verloren)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Ahnung von Impfnebenwirkungen (wird geleugnet))
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Befund übergeben dann wieder korrigiert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zudecke ist eine Zumutung total verklumpt)
Pro:
Pflegepersonal sehr nett und freundlich besonders Vicky und Luzi
Kontra:
Ärzte, keine Ahnung von Impfnebenwirkungen
Krankheitsbild:
CFS, Aneurysma, POTS (in Mainkofen sind die Krankheitsbilder unbekannt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im November 2022 zwecks Lumbalpunktion aufgenommen bzw. wurde die Punktion vom Klinikum Passau empfohlen. Alles schien soweit in Ordnung bis auf die Empfehlung eine Immunadsorption machen zulassen, (es wurde vorher im Klinikum Passau 3 Blutwäschen durchgeführt ) ich willigte ein und es wurde ein späterer Termin hierfür vereinbart. Im März 2023 bekam ich den Anruf ein Termin wäre jetzt frei. Das war der größte Fehler meines Lebens. Für die Immunadsorption hätte zumindest mein Blutbild (TH1 und TH2) geprüft hätte sollen, stattdessen wurde diese teure und nicht notwendig Behandlung ((Kosten laut BARMER Ersatzkasse
€ 25.000,-) durchgeführt. Im weiteren Verlauf der Untersuchungen wurde unter anderem ein Karzinom an der linken Niere diagnostiziert, derweil aber wieder korrigiert und auf Verdacht gewertet. Diese Ärzte legen größten Wert auf die Figur in einem Befund reinschreiben „extrem übergewichtiger Patient“ wurde auch mittlerweile korrigiert. Krankheitsbild nicht definiert, Ursache meiner Leiden nicht erkennbar, Entwässerungstabletten verabreichen wollen obwohl in einer Nacht bereits 2 Kilo verloren hatte. Es geht in diesem Klinikum allein ums Geld verdienen, falsche Diagnosen werden bis heute geleugnet obwohl genug Beweise vorhanden sind.
Jetziger Befund vom Klinikum Passau: CFS eine Autoimmunerkrankung, Aneurysma (Beipass im Dezember da die Aorta schon grenzwertig groß ist)
POTS usw.
Lebensbedrohliche Tatsachen wurden nicht festgestellt eine Schande für das Klinikum. NIE WIEDER!!
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Gisi232 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mittelschwere Schlaganfall mit re. Lähmung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ein großes Dankeschön für die Kompetenz des ganzen Teams. Mit liebevoller Fürsorge, Menschlichkeit und fachlicher Kompetenz wurde mein Lebensgefährte 4 Monate in der Neurologie Frühreha versorgt und ermutigt. Das Ärzteteam, so wie die Sozialpädagogin waren stets mit Auskünften und jeglicher Unterstützung bereit. Arztgespräche gehörten zum regelmäßigen Turnus. Danke!! Möge das ganze Team die Freude an ihrer Tätigkeit nicht verlieren.Mainkofen 25.4.2023
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Sonnebrand berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021. 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflege Ergotherapie und physiotherapie Psychologin
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
War von Ende August bis Mitte März hier auf der frühreha. Pflege war top erogotherapie und physiotherapie war auch top und mit den Psychologin hat man sehr gut reden können . Mit jeden in mainkofen konnte man sehr gut reden . Ärzte waren in top bis auf eine . Essen war so naja
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Sonnenschein843 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Patientenzimmer komfortabel
Kontra:
Für mein Krankheitsbild unpassend
Krankheitsbild:
Neurodegenerative Erkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem ambulanten Erstgespräch und Vorlage meiner medizinischen Unterlagen wurde ich - auf Grund einer schweren neurodegenerativen Erkrankung - in das Bezirkskrankenhaus Mainkofen eingewiesen.
Bedauerlicherweise stellte sich am Aufnahmetag heraus, dass für das Krankheitsbild keine Fachexpertise zu diesem Zeitpunkt vor Ort sein sollte.
Auf mein Erstaunen hin teilte mir der Arzt sodann mit, dass ausdrücklich keinerlei Behandlung stattfinden könne.
Vielmehr sollte das komplette Diagnostikprogramm noch einmal gefahren werden, für eine Diagnose die gesichert ist!
Als ich dies erfuhr, entließ ich mich selbst.
Ich bin sehr enttäuscht, dass ich unter diesen Voraussetzungen überhaupt einbestellt wurde.
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Sissi81 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Aber nur mit dem Pflege und therapeutischen Personal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach schwerer Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aus meiner Sicht, ist das Pflegepersonal sehr freundlich engagiert.
Der Kontakt, zu den Ärzten gestaltet sich sehr schwierig, und wenn man dann nach fast 4 Wochen Aufenthalt eines Angehörigen, um ein Gespräch mit einem Arzt am Telefon ??, bittet, Corona geschuldet. Wird man erst mal zur Schnecke gemacht, wie ein kleines Schulkind. WEIL, es nicht geht, dass man ständig dort anruft und um ein Gespräch mit einem Arzt bittet. Man lässt einem nicht ausreden. Dabei, haben meine Mutter 2 × und ich als Tochter 1 x in insgesamt 4 Wochen angerufen.
Daraufhin habe ich mich per E- Mail beim Chefarzt der Abteilung beschwert. Von dem wurde, ich dann erneut schriftlich gemasregelt.Und der Betroffene Arzt, hat sich dann, noch bei meiner Mutter über mich beschwert.
Ich kann, nur sagen, menschlich unter aller Würde was die Ärzte betrifft. Das ist echt, das Allerlezte.
Von Seiten der Pflege und Therapie,war ich sehr positiv beeindruckt und sehr zufrieden. Die geben wirklich alles, fachlich sowie menschlich.
Ganz im Gegensatz zur Ärzteschaft.
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Liloof berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Umgebung und das Café/Restaurant 'Auszeit'
Kontra:
Hygiene und Mangel an Aufklärung
Krankheitsbild:
Migräne und Tinnitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für insgesamt 3 Tage stationär hier und jeder einzelner Tag war äußerst unangenehm. Ich wurde während meines Aufenthalts über fast gar nichts informiert und das nicht mal über Untersuchungen wie dem MRT und der Lumbalpunktion. In der Früh stürmten Ärzte ohne an der Tür anzuklopfen in das Patientenzimmer rein, um Blut abzunehmen, Blutzucker zu messen usw., jedoch ohne Erklärung. Am 2. Tag in der Früh wollte einer dieser Ärzte mir eine Thrombosenspritze geben. Diese lehnte ich ab, da ich auf meine Frage: "Wofür ist die Spritze da?" keine ausreichende Antwort bekommen habe. Über diese 3 Tage hinweg bekam ich nicht mal eine einzige Sprechstunde. Nur die wenigsten Ärzte waren freundlich und schienen wenigstens ein kleines bisschen Auskunft über die Untersuchungen zu geben. Als ich bei dem EKG war, habe ich eine besonders schlimme Ärztin erwischt. Ich habe gezögert mein Oberteil auszuziehen, da ich mich nicht wohl fühle, wenn jemand mich oben ohne sieht. Daraufhin bekam ich von der Ärztin nur zu hören, dass ich mich beeilen soll, da sie die Untersuchung noch machen möchte. Die Pfleger waren teils nett, aber inkompetent. Ich wurde über meine Entlassungszeiten nicht einmal informiert und über sämtliche Papiere die ich bekam wurde ich leider auch nicht aufgeklärt. Stattdessen habe ich einfach das Internet benutzt um all meine Fragen zu googeln. Das allerschlimmste an dieser Klinik war die Hygiene. Die Decke und die Wände meines Zimmers waren voll mit Überresten von lang verstorbenen Insekten. Die Klinik selbst ist absolut dreckig und wird an manchen Orten nicht geputzt. Die Fenster wurden wahrscheinlich seit Öffnung der Klinik ignoriert und liegen gebliebene Gläser werden nicht aufgeräumt. Wenn man nachts zum Eingang von der Station C13 geht, wird einem ein Einblick in ein ganzes Ökosystem ermöglicht, da in jeder Ecke irgendwelche Insekten einen Spaziergang machen. Am schlimmsten waren die Kakerlaken.
Es verwundert mich, dass diese Klinik noch offen ist.
Am 22.07.21 wurde meine Frau ins Klinikum überwiesen,sie wurde optimal versorgt und hervorragend gepflegt.Täglich habe ich angerufen und mir wurde fachlich und ausführlich Auskunft gegeben zu jeder Tageszeit.Außerdem wurde ich teilweise ohne nachfragen mit dem leitenden Oberarzt verbunden. Die Ärzte haben mich auch selbst angerufen zu einem ausführlichem Gespräch ohne Zeitdruck.Leider ist meine Frau am 23.08.2021 auf Grund Ihrer schweren Erkrankung verstorben.Auch das teilte mir der leitende Oberarzt persönlich per Telefon einfühlsam mit.Das Krankenhaus hat eine hervorragende Ausstattung und helle freundliche Zimmer.Das pflegende Personal kompetent und äußerst freundlich.Das Bezirksklinikum würde ich persönlich wärmstens weiter empfehlen
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Babs7.7. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal absolut toll
Kontra:
Der Arzt sollte sich umschulen lassen
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen Fibromyalgie dort,Personal und Therapeuten super super nett,hilfsbereit und hilfreich,ABER dieser zuständige Arzt geht gar nicht...er sollte eine Umschulung als Staubsaugervertreter machen da ist er sicherer aufgehoben,eigentlich grenzt das an Körperverletzung...dieser Arzt hat keine Erfahrung mit dieser Krankheit noch hat er Erfahrung mit Menschen jeglicher Art!!!!!
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Cluster76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Krankschreibung für Arbeitgeber vergessen - aber da hätte ich auch nochmal nachfragen können, ist auch meine Schuld...)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer einigermaßen groß genug - und ich brauch ja da keinen riesigen Fernseher - hat alles gepaßt!)
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
kommt selten vor - aber mir fällt da jetzt echt nix ein (sogar das Essen hat wunderbar geschmeckt!!)
Krankheitsbild:
Cluster-Kopfschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich war gerade zwei Nächte stationär Patient wegen Cluster-Kopfschmerzen, und ich muss sagen, ich war total überrascht, dass ich keine einzige Person beim ganzen Personal (also mit denen ich zu tun hatte) getroffen habe, die nicht unglaublich nett, freundlich und zuvorkommend war, und sich Zeit für mich genommen hat, von den Schwestern / Pflegern bis hinauf zu den Ärzten -
also ganz ganz dickes Kompliment - da fühlt man sich wirklich aufgehoben!
Auch die Fachliche Kompetenz hat anscheinend gepasst - schon die erste Infusion hat angesprochen, ich bin seit 2 Nächten kopfschmerzenfrei (vorher seit über einer Woche mindestens eine Cluster-Attacke pro Nacht)
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Mako19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ganz tolles, engagiertes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man fühlt sich zu jeder Zeit in guten Händen und sehr gut aufgehoben. Das Team aus Ärzten, Pflegekräften, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Psychologen, Musiktherapeuten, Sozialberatung und Logopäden ist super und arbeitet gemeinsam und individuell auf den Patienten zugeschnitten auf die Genesung hin. Hier wird man von allen Bereichen bestens versorgt und die Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen funktioniert reibungslos. Die Beteiligten geben alles, setzen sich für den Patienten ein und sind sehr kreativ bei der Lösungsfindung um den Patienten individuell weiter zu bringen. Ein ganz tolles Team! Man merkt durch das große Engagement, dass sie ihren Job gerne machen und mit Herzblut dabei sind. Sie haben einfach Freude daran den Patienten zu helfen. Vielen Dank für alles!
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ChristineB2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (älteres Gebäude und Equipment aber die Leistung darin zählt)
Pro:
ständige Information
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir(mein Sohn als Patient) sind seit 25 Jahren immer wieder in stationärer Behandlung im BKH Mainkofen. Mein Sohn hat eine schwer einstellbare Epilepsie nach einem Gehirntumor. Nach vielen Aufenthalten stellte sich immer wieder Besserung ein die mehr Lebensqualität für meinen Sohn bedeutete. Das waren mehr oder weiniger kurze Aufenthalte in denen mein Sohn aber immer mit Respekt, Freundlichkeit und hoher plegerischer Professionaliät behandelt wurde. Die Schwestern hatten von einem zum anderen Aufenthalt seine Vorlieben parat ebenso seine Defizite die mit Humor und liebevoller Zuwendung angenommen wurden.
Heute möchte ich aber speziell auf die Station C3/4 Frühreha eingehen, in die mein Sohn nach einer schweren Gehinrblutung fast 5 Monate verbrachte. Sein Einlieferungszustand war bedingt durch eine Kraniektomie sehr, sehr schlecht. In dieser Station sind tatsächlich nur schwerstkranke Patienten, die sich selbst nicht versorgen können, die bewegt, gelagert, mobilisiert und körperlich gepflegt werden müssen und das mit unterschiedlichen Graden und unterschiedlichen Erfolgen je nach Patient und einem hohen Aufwand an persönlichem Einsatz der Pflegekräfte. Ich habe nur Zuwendung, optimale Pflegeversorgung und maximale Therapien kennenlernen dürfen. Menschlich eine Wohltat für Patient und Angehörige. Der persönliche Umgang war immer respektvoll, Patientenorientiert, freundlich und herzlich. Dank der Teambesprechungen waren wir als Angehörige stets auf dem Laufenden ohne lästiges Nachfragen, ohne diese oft spürbare Distanz und Unverbindlichkeit sonstiger Ärzteschaften. Mein Sohn war jederzeit gepflegt, gewaschen und frisch bekleidet. Das Essen ist für eine Großküche mit unterschiedlichen zur Wahl stehenden Menüs hervorragend und frisch.
Ein Lob und eine tiefe Dankbarkeit an die Mannschaft der Station C3/4 angefangen bei den Ärzten,insbesonders dem ltd.Oberarzt, den Schwestern und Pflegern und den Teams der Therapeuten die erstaunliches geleistet haben. Ch.Beutlhauser
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11susi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (oberarzt sehr bemüht)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (untersuchen alles)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (schnelle unkomplizierte aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
beste neurologie
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
parkinson plus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 3c 6Erde Neurologie...mein Vater war zum 2 mal auf dieser Station...wegen Parkinson mit Gangstörungen und Stürzen.Aufnahme kurzfristig ohne Probleme möglich.Sehr nette Schwestern und Ärzte.Oberarzt bespricht alles mit Patienten.Telefonische Auskunft an uns Angehörige ohne Probleme möglich.Diese Station kann man nur weiterempfehlen.Vielen Dank an alle aus Passau.
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CHAOS3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr schlechte Betreuung
Krankheitsbild:
SAB
Erfahrungsbericht:
Unsere Angehörige würde von der Neurologie zur Psychiatrie, be schützte Einrichtung verlegt. in diesen sechs Wochen wurde unser Angehörigen nur mangelhaft betreut. Aufgrund einer Halbseitenlähmung und verstärkt durch Medikamente Sturz und Armbruch , starke Hüftprellung!!!
Eigentum unseres Angehörigen verschwunden, Brillen, Ring usw.
Dort wird mit Patienten menschen- -unwürdig umgegangen.
Aufsichtspflicht wird nicht wahrgenommen, lediglich abgesperrten Bereich.
Unmotiviertes Personal....Eine Schande...
Nie wieder dieses Haus
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RD007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der gesamte Bereich der Neurologie , Haus C3 Station 4, wirkt sehr abgenutzt und ungepflegt, um nicht zu sagen dreckig. Die Patienten werden vom Pflegepersonal nach deren diversen Anwendungen im Aufenthaltsbereich "geparkt", damit in aller Ruhe vom Pflegepersonal der Nachmittagskaffee eingenommen werden kann. Es wird keinerlei Rücksicht auf die Verfassung der Patienten genommen, ob sie stundenlanges Sitzen aushalten und kreislaufmässig ertragen können scheint egal zu sein. Auch wenn, wie wir selber beobachtet haben, ein Patienten sein Unwohlsein, durch fast einstündiges Rufen kundgetan und sogar Besucher von anderen Patienten die Pflegekräfte darauf aufmerksam machten, dauerte es noch fast 20 Minuten, bis diesem Mann endlich geholfen wurde. Auf die Frage an den Pfleger V. warum immer noch die Magensonde zum Einsatz kommt und nicht, wie in der Akte vermerkt normale Nahrung gefüttert wird, bekommt man zur Antwort: "dafür habe ich jetzt keine Zeit". Die schmutzige Bettwäsche wurde erst nach Auforderung gewechselt.Es ist eine Schande, wie in dieser Einrichtung mit überwiegend sehr hilflosen Patienten umgegangen wird. Wir behalten uns vor, diverse Vorfälle z. B. auch noch an die Krankenkasse und/oder die Ärztekammer zu melden.
Ich wyr2009 zur frührente in dieser k,inik und muss sagen das diese k,inik das aller,letzte ist, so ein Haus müsste man y schliessen, echt das allerletzte,letzte, Pflegepersonal total j Freund,ich, die sparen, mehr beim rauchen y,s sich um die Patienten zu kümmern. Ich rate jedem ab, in dieser k,k ik zu gehen
Aufenthalt war ein Horror
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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WIHA2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Um eine Auskunft eines arztes zu erhalten braucht man viel Geduld)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Einfach mit Tabletten vollgepumpt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Verwaltung
Kontra:
Pfleger und Ärzte
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach nur der Horror!
Patient wurde mit nassen Hosen mehrmals allein im speisesaal angetroffen obwohl es gesagt wurde dass er durch Demenz öfter einnässt. Hat vom Pflegepersonal keinen Interessiert.
Wollten eigentlich eine eindämmung der Demenz ist aber schlimmer geworden da er mit Tabletten ruhig gestellt wurde.
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11susi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: mai 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
gute klinik
Kontra:
Krankheitsbild:
parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
station c3 6 erde....tolle station nettes personal..kompetenter oberarzt den man jederzeit anrufen kann.herzlichen dank das sie meinem papa die krankenhaus angst genommen haben
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Akinom5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zusammenarbeit der Ärzte ,Pflege und Therapeuten und häufige Teambesprechungen z.T.mit Angehörigen .
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war 8 Wochen in der Frühreha im BK Mainkofen. Er wurde nach 9 Wochen Aufenthalt in UK Berlin zur Weiterbehandlung heimatnah nach Mainkofen verlegt. Sein Zustand war sehr schlecht, er hatte eine Schluckstörung,war sehr lange intrubiert, war multimorbit. Er konnte nicht gehen, nicht stehen, nicht schlucken, war inkontinent, wurde beatmet.
Durch die Arbeit des Behandlungstaem und die Zusammenarbeit mit den Angehörigen konnte mein Vater nach 8 Wochen nach Hause entlassen werden. Er kann wieder allein essen, ist kontinent, ist gehfähig mit Rollator in der Wohnung.
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Elfriede58 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr professioneller, liebevoller u. werschätzender Umgang mit den Patienten
Kontra:
das Essen könnte abwechslungsreicher sein
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann hatte am 21. Juli 2015 einen schweren Schlaganfall. Nach 4 Wochen Intensivstation in Deggendorf kam er auf Frühreha auf die C3/4 nach Mainkofen. Der liebevolle Umgang mit den Patienten, die hohe Professionalität und das gute Miteinander fiel mir sofort auf.
Da die Diagnose für meinen Mann nicht sehr gut ist, hatte ich viele Fragen. Die Schwestern und Ärzte nahmen sich immer Zeit für mich, beschönigten nichts, aber machten mir immer wieder Mut
Das Können u. Einsatz der Physiotherapeuten, Ergotherapeuten u. Logopäden brachten meinem Mann ein Stück Lebensqualität zurück, obwohl er wahrscheinlich das Sprechen nicht mehr erlernen wird, zuviel wurde beim Schlaganfall zerstört.
Ich bin so dankbar, dass er in dieser Klinik sein durfte, er war da so gut aufgehoben. Der wertschätzende Umgang mit den Patienten ist einmalig. Danke an die Station C3/4
Elfriede S.
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Monikamagdolna berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Subarachnoidalblutung, intracelebrale Blutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bewertet wird: Neurologische Frührehabilitation
Nach einer schweren Hirnblutung wurde mein guter Bekannte zur Neurologischen Frühreha überwiesen. Er lag im Koma. Wir (Ehefrau und ich)dürften erleben, dass er sehr gut und professionell rund um die Uhr versorgt wurde. Wir waren mit der liebevollen Arbeit der Pflegekräfte sehr zufrieden. Wir bekamen auf unsere Fragen stets immer höfliche und sehr kompetente Antworten. Wir waren ständig am Laufenden gehalten, was mit ihm passiert, dh. welche Therapiemaßnahmen verwendet werden und warum. Einfach top!
Nocheinmal ein sehr großes Lob und herzlichen Dank an Chefarzt Dr. Kölle und seinem Ärzte- und Pflegeteam für alles.
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maccaronie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
schlechte Pflege null Interesse am patienten
Krankheitsbild:
gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist das letzte mein Vater haette es bald nicht ueberlebt. Nach gehirnblutung vor 3 monaten .Intensivstation und mehrmaligem bangen um sein Leben .kamm er endlich zur fruehreha nach mainkofen.wir freuten uns das es jetzt bergauf geht. Endlich wird ihm geholfen aber das Gegenteil war der fall. Schlechte Pflege nur helfen wenn sein muss.kann schon dauern bis man gewaschen und frisch gemacht wird. Vor allem wenn man dick ist.
2 mal nierenversagen.beim 2.mal teilten mir die aerzte im normalen krankenhaus mit das er innerlich ausgetrocknet war.beruhigungsmittel bekamm er immer und so viel das er im tiefschlaf war auch als ich zu besuch war und er schon fantasierte. Obwohl es ihnen gerichtlich untersagt wurde. Interessierte sie nicht bei nachfragen wurde einfach behauptet er hat nix bekommen. Auf alle fälle nie wieder da hin.jetzt kommt er in eine andere reha .im normalem krankenhaus wurde im so geholfen .Er hat jetzt seinen Luftröhre schnitt weg kann sprechen schlucken essen und seinen rechten Arm nutzen der nach der blutung gelaehmt war. Jetzt hat er natuerlich angst das die neue reha auch so ist.schon hart wenn er sagt ich wusste nicht wie hart es ist zu stetben.er hat unsere stimmen in mainkofen gehoert aber konnte nicht aufwachen.
Schlechte klinik für patienten,die eine gebirnblutug haben und auf hilfe vom personal angewiesen sind,unfreundliche schwestern udsw,nie wieder nach mainkofen,aber schaufling ist genauso beschissen
Hervorragende Behandlung
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St. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Beinschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War eine Woche stationär zwecks Beinschwäche und Gefühlstörungen. In dieser Zeit habe ich eine Top Rundum Behandlung erlebt.. von den Ärzten bis Krankenpflegern und -Schwestern waren alle extrem nett, einfühlsam, fürsorglich und vor allem sehr verständnisvoll... Hatte sehr viele Untersuchungen und war von der Gründlichkeit und Genauigkeit, wie sie meinen Fall behandelten positiv überrascht... Ein großes Lob an die Station 2 im Haus C 3 .Da kommt man gerne wieder!! Essen sehr zufrieden und Zweibettzimmer alles okay und sehr ruhig.Bin 51 Jahre alt !
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raabe berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (hätten alle Beteiligten mehr erwartet ...)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (zT sprachlich bedingt schwierige Kommunikation mit den Ärzten ))
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Zitat : Arzt/ Ärztinkonnte wohl nicht gut Blut abnehmen ..)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (zuwenig eingehen auf den Menschen/ Pat und Angehörige.Diagnostik und hopp)
Pro:
?? ein einzelner Pfleger war top !
Kontra:
Personal unfreundlich u zu selten am Patienten zu sehen
Krankheitsbild:
Z.n. Gehirnblutung zur weiteren Diagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
leider, bis auf einen engagierten und freundlichen Pfleger ziemlich unfreundliches Personal, obwohl die Patientin sich nicht selbst lagern oder nach der Schwester klingeln konnte kam manchmal erst nach 5 !! Stunden jemand zum nachsehen oder umlagernSo hat manchmal auch keiner gemerkt, dass sie abgeführt hatte und länger in ihren Ausscheidungen lag.Mit einem Arzt sprachlich nur eingeschränkte Kommunikation möglich, eine Ärztin fanden mehrere Anwesende mit ihrem Arztkittel allein nicht gerade ausreichend bekleidet - sorry.
Für patienten , die an einer lähmung leiden ist daabsulut keine klinik, bis uf einen pflger sehr un freundliches personal, diese abteilung müsste geschlossen werden
Unfähigkeit
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ah4177 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
handlungsunfähiges Personal
Krankheitsbild:
Spastikschmerzen bei MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keinerlei Praxis im Umgang mit Patienten der Pflegestufen 2/ 3 (Rollstuhlpatienten ectr.) kein Pflegepersonal vorhanden welches sich mit Umsetzen vom Rollstuhl auf Toilette oder in`s Bett auskennt. Auf Bedürfnisse des Patienten wird überhaupt nicht eingegangen Schmerzen ectr. werden ignoriert; erst müßen grundlegende Untersuchungen gemacht werden deren Ergebnisse schon jahrelang bekannt sind( bringt leicht verdientes Geld). Auf keinen Fall empfehlenswert bei Spastikschmerzen MS da außer dem Chefarzt sich wohl niemand auskennt; und dieser sich zur Zeit in Urlaub befindet. Die Besatzung hat es sogar geschafft den Bein-Urinbeutel verkehrt herum am Fuß zu befestigen sodaß der urin nicht sauber abfließen konnte. Ich sage nur "rmes Deutschland" Gesundheitssystem ADE
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sehrenttäuscht berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (äußerst unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Schlechte Pflege und unhöfliches Personal
Erfahrungsbericht:
Patient wird nicht mit Respekt und Würde behandelt!
Die Pflege ist durchweg unhöflich und pampig zum Patienten und er wird, obwohl er lediglich Reha-Patient ist- physisch (mittels eingebundener Hände) und medikamentös ruhig gestellt, damit man so wenig Arbeit wie möglich mit ihm hat. Bei Fragen sind sie entweder beim Rauchen oder in einer Privatunterhaltung anzutreffen und reagieren sehr unhöflich.
Die Ärzte sind nicht weniger unhöflich und reagieren auf Nachfrage ebenfalls nur genervt. Auch wird immer wieder betont, daß Angehörige ja so wenig wie möglich kommen sollten, da sie ja so anstrengend wären. Mein Angehöriger verfiel innerhalb von 4 Wochen dort in eine depressive Episode, die sich schlagartig besserte, als er mitten in der Rehaphase wegen mehreren dort erlangten Infekten verlegt wurde. In der neuen Klinik braucht er nun weder medikamentöse noch physikalische Ruhigstellung!
Auf vorsichtige Kritik wurde nur pampig und kindisch reagiert und betont, wie gut man dort doch sei und daß es alles nur am Patienten liegt.
Ich kann also nur empfehlen, dass man sich für eine Reha tunliegst eine andere Klinik suchen soll, wenn man will, daß sein Angehöriger und man selbst mit Würde und Respekt behandelt wird. Das Personal in Mainkofen scheint nicht zwischen psychischen Kranken und Reha-Patienten, die psychisch gesund sind, unterscheiden zu können.
Mein Papa war mehrmals in der Neurologie in Mainkofen und die haben immer ihr bestes gegeben! Ich kann nur sagen, sofort wieder.....was ich nicht hoffe, dass es nötig ist!
1 Kommentar
Hallo Mitsch3, vielen Dank für Ihr positives Feedback. Wir freuen uns, dass Sie sich so wohl auf unserer neurologischen Intensivstation gefühlt haben. Unser Team setzt sich jeden Tag mit vollem Einsatz für das Wohl unserer Patienten ein. Ihre lobenden Worte motivieren uns sehr. Wir freuen uns, dass wir Ihre Erwartungen erfüllen konnten und würden uns freuen, Sie auch in Zukunft bei uns begrüßen zu dürfen. Mit freundlichen Grüßen Ihr Bezirksklinikum Mainkofen