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MaRo83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Aufarbeitung möglich)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Etwas durcheinander aber ok)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ausstattung ist gut, Gestaltung gut)
Pro:
Bemühte Therapeuten
Kontra:
Regeln wie in der Schule, keine Psychologen
Krankheitsbild:
Depression Trauma
Erfahrungsbericht:
Zum aufarbeiten ungeeignet. Es gibt keine Psychologen nur Assistenzärzte. Eine psychologische Beraterin gibt es auf der Station, die Gruppentherapie leitet. Die begleitende Krankenschwester kommt aus der Kinderklinik.
Personal ist nett und bemüht aber es wird keinerlei Hilfe gegeben . Man sollte sich besser stationär einweisen lassen um Hilfe zu bekommen.
Das Essen ist ok.
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Patient271 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression / Burnout
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Psychosomatik der Märkischen Kliniken kann ich bedenkenlos empfehlen. Die Abstimmung der nach meiner Einschätzung sehr kompetenten Therapeuten - sowohl untereinander, als auch mit dem durchweg sehr engagierten Pflegeteam - war wirklich gut. Damit erfüllt die Station einige der nach meiner Erfahrung wichtigsten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Therapie.
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NureineNummer... berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 8 Wochen in dieser psychosomatischen Klinik.In den ersten 3 Tagen bekam ich nur die Hausordnung zu spüren, ansonsten wurde meine Anwesenheit ignoriert.Selbst zu den Mahlzeiten wurde im Gruppenraum kaum gesprochen.Ich erfuhr schnell von Mitpatienten, dass diese für lauteres Lachen gemassregelt wurden.Auch wurden Gespräche durch das Pflegepersonal abgehört und dokumentiert.Ich fühlte mich sichtlich unwohl.Und dann kamen die tiefenpsychologischen Einzelgespräche.Mir wurde gezeigt wie krank und schwarz meine Seele ist und dass meine Kindheit an allem Schuld sei.Ich fühlte mich schmutzig,verloren und hilflos.
Doch anstatt mir zu zeigen, wie ich aus dieser Abwärtsspirale rauskomme,wurde ich noch weiter runter gestossen.Jede Sitzung empfand ich als zusätzliche Qual.Das Heilmittel der Wahl waren Dosiserhöhung der Antidepressiva und Neuroleptika.
Eigene Meinungen waren inakzeptabel.Mein Vertrauen zur Therpeutin ( sie wurde von allen Fr.Dr.Bindestrich genannt ) war weg. Als ich um einen Wechsel bat, begann der Psychoterror. Selbst ein Nervenzusammenbruch wurde bagatellisiert. Ich danke meinem damaligen HA für die anschliessende Hilfe und Unterstützung und auch meiner Freundin, die mir immerwieder Mut machte, das alles zu überstehen.
Heute bin ich froh, diese Erfahrung gemacht zu haben, denn ein zweites Mal würde ich diese Klinik nicht mehr aufsuchen.Alle Therapiestunden erfüllten nur den einen Zweck der Psychoanalyse. Wie es dem Mensch dabei geht, interessiert niemanden.Ich mache jetzt eine kognitive Verhaltenstherapie und es geht mir besser.
Es gibt immer zwei Seiten einer Geschichte!
Einmal die Sicht des Patientin mit einer Krankheitsgeschichte in diversen Fällen auch einer Psychosomatischen Störung und ggf. Bewusstseinseingeschränkten.. und es gibt die Sicht der prfesionellen Pflegekraft mit X Schulungen und jahrelangen Erfahrung mit sich bringt.
Zu diesem Beitrag ist es zu erwähnen das nur die Sicht eines Patienten dargestellt wird.
Die Aussage von Kirito beweist, das Patienten auch nach dem Aufenthalt denunziert werden, sobald sie eine andere Meinung haben.Wie kann man von Professionalität sprechen, wenn in dieser Klinik nicht erkannt wird, dass die Tiefenpsychologie statt zu helfen auch schaden kann?? Ich bekam massive Schlafstörungen, spontane Weinkrämpfe und Suizidgedanken.Ich verstummte, konnte mich niemanden mehr anvertrauen.Und das will niemand bemerkt haben?
Die Patienten kommen zu euch, weil sie sich in einer Ausnahmesituation befinden,labil und instabil sind und sich Hilfe erhoffen und es wird ihnen nur Tag für Tag vorgekaut, wie schrecklich ihre Vergangenheit war.
Dank anderer Therapeuten,Ärzte und Methoden habe ich heute gelernt, auch ohne Psychopharmaka,mit der Krankheit umzugehen.
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Interessante und vielseitige Zeit
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Muk3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ruheraum, Gestaltungs- und Musiktherapie
Kontra:
keine Umkleide, zu wenig Toiletten
Krankheitsbild:
Reizdarm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine persönlichen Erfahrungen in der Psychosomatik sind positiv. Ich war in einer teil-stationären Behandlung (08:00 - 16:00 Uhr täglich) und habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Das Therapieangebot ist gut und hat mir persönlich gefallen und geholfen.
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Sue9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Umfang des Therapieangebotes
Kontra:
Belegung in Doppelzimmern auf der Station 7.1 Psychosomatik
Krankheitsbild:
Migräne, Essstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine persönlichen Erfahrungen im Klinikum Lüdenscheid sind durchgehend positiv.
Das Therapieangebot ist weit gefächert und hat mir persönlich sehr viel gebracht.
Großes Lob an dieser Stelle an Herrn Dr. Hildenbrandt und sein Team.
Das komplette Pflegeteam ist rund um die Uhr für die Patienten ansprechbar.
Ich persönlich habe mich sehr schwer damit getan, Hilfe anzunehmen. Und auch in dieser Situation hatten die Schwestern das nötige Fingerspitzengefühl, mich mit ihrem Hilfeangebot nicht zu überfordern. Ich hatte die Möglichkeit bei Bedarf auf sie zuzugehen.
Was mich persönlich gestört hat ist die Unterbringung in Doppelzimmern. Einerseits sind Doppelzimmer natürlich schon Luxus im Vergleich zu sonstigen Mehrbettzimmern aber ich finde, dass gerade Patientinnen und Patienten mit psychischen Problemen einen Rückzugsort benötigen.
Hätte ich nicht die Möglichkeit eines Einzelzimmers gehabt, hätte ich die Therapie mit Sicherheit abgebrochen.
Insgesamt kann ich jedoch die Station 7.1 in Lüdenscheid auf jeden Fall weiter empfehlen.
mangelnde medizinische und psychologische Behandlung. Fachübergreifendes , aktuelles Handeln fehlt
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Die Entspannungs-, Bewegungs- und Kreativangebote bewerte ich mit: gut.
Die Physiotherapie war sehr gut.
Die medizinische Versorgung war für mich ungenügend.
Diese sollte vorher absolut klar oder am Bestem schon komplett abgeschlossen sein,Besonders bei physiologischen Erkrankungen, die nicht ins direkte Angebot, der Märkischen Kliniken fallen.Es wird scheinbar ungern mit Fachleuten außerhalb kooperiert.
Die psychologische Behandlung habe ich als wenig hilfreich bis insolent (5-6) empfunden.
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Traumreise berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für einige Wochen in der Psychosomatischen Tagesklinik Hellersen, Haus 11.
Die Zeit dort hat mir sehr gut getan. Das Personal, die Therapeuten und die Sozialarbeiterin sind einfach klasse !
Ich habe mich während der ganzen Zeit gut aufgehoben gefühlt.
Für Menschen mit psychosomatischen Beschwerden, kann ich diese Klinik nur empfehlen.
5***** Sterne !
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Karysa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Moderne Zimmerr
Kontra:
alles außer den Zimmern...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Bereich zeichnete sich für mich als fachlich nicht sonderlich kompetent aus. Die Methoden beliefen sich auf das "Brechstangenprinzip", als das nicht funktionierte wurde eine zu hohe Dosis überflüssiger Medikamente verabreicht, miti der ich ohne Nachsorge von heute auf morgen entlassen wurde und hilflos dastand. Die Station ist unübersichtlich, mit einer anderen Station gemischt, Duschen sind auf dem Flur und veraltet. Das Essen kommt auf Tabletts, ist soweit in Ordnung.
Es findet eine Abstufung von Kassenpatienten statt, die Freundlichkeit lässt zu wünschen übrig.
Ja - das habe Ich auch erlebt - Mit Prellungen Zerrungen traumatisiert Ohne Geld und Perspektive im Hochwinter vor die Tür getreten - --- Ich kann es bis heute nicht glauben - Zwei Anwälte haben darüber versagt die BG meldet sich nicht und das Krankenhaus - nun ja - Sie schreiben es ja ...
2 Kommentare
Es gibt immer zwei Seiten einer Geschichte!
Einmal die Sicht des Patientin mit einer Krankheitsgeschichte in diversen Fällen auch einer Psychosomatischen Störung und ggf. Bewusstseinseingeschränkten.. und es gibt die Sicht der prfesionellen Pflegekraft mit X Schulungen und jahrelangen Erfahrung mit sich bringt.
Zu diesem Beitrag ist es zu erwähnen das nur die Sicht eines Patienten dargestellt wird.