Endoskopie
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Koloskopie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Endoskopie Abt. Prof. Teichmann
Alle Mitarbeiterinnen super freundlich, reibungsloser Ablauf , besser geht's nicht!
Paulmannshöher Straße 14
58515 Lüdenscheid
Nordrhein-Westfalen
Endoskopie Abt. Prof. Teichmann
Alle Mitarbeiterinnen super freundlich, reibungsloser Ablauf , besser geht's nicht!
Ich habe mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt.
Personal und Ärzte sind top.
Sehr gute Informationen über den Ablauf der Radiojodtherapie und die Zeit danach.
Ich war auf der Komfortstation, wunderschönes Zimmer mit Bad, was man sonst nur in 5 Sterne Hotel findet.
Das gesamte medizinische und das Servicepersonal ist qualifiziert, organisiert und sehr freundlich fürsorglich.
In allumfassenden Aufklärungsgesprächen auch im Beisein meiner Ehefrau erläuterte der Operateur und leitende Oberarzt Dr. Krech die Notwendigkeit des Eingriffes, Art und Weise des geplanten OP-Verfahrens und der OP-Durchführung, sowie die daraus resultierenden Folgen anschaulich und für medizinische Laien verständlich. Durch seine kompetente, ruhige und einfühlsame Art baute er eine solide Vertrauensbasis im Patient-Arzt-Vehältnis auf.
Die OP verlief komplikationsfrei. Ich war nach kurzer Zeit bereits schmerzfrei. Nach einem Klinikaufenthalt von 11 Tagen wurde ich weitestgehend kontinent entlassen.
Großen Dank an Dr. Krech & Team!
Guten Tag,
Ich möchte heute auch mal meine positiven Erfahrungen mitteilen.
Ich hatte einen Termin in der Endoskopie und musste mich eine ganze Weile gedulden.Hervorheben möchte ich die Freundlichkeit des gesamten Personals, angefangen an der Anmeldung. Die Dame hat eine Geduld,die ich nur bewundern konnte.
In dem Untersuchungszimmer begrüßte mich ein sehr freundliches Team und nahm mir ein wenig meine Angst.Der untersuchende Oberarzt erklärte mir sehr freundlich die Details und im Anschluss die Befunde.
Alles in allem war ich sehr zufrieden und kann die Abteilung Endoskopie zu 100% weiterempfehlen.
Vielen Dank!
Ingrid Schröder
Ich war zur kyroablation im Klinikum Lüdenscheid.
Es fing schon mit der Aufnahme auf Station 4.4 an die vorbildlich war.
Als ich für den Eingriff im HKL vorbereitet wurde, war das Pflegepersonal einfühlsam und konnten mir die Angst nehmen.
Der Eingriff verlief problemlos. Danke an die behandelnden Ärzte und das Pflegepersonal.
Ich kann die Kardiologische Abteilung des Klinikums nur empfehlen.
Das Ärzteteam und Pflegeteam zeichnete sich sowohl in der Notaufnahme als auch in der Unfallchirurgie durch hohe Kompetenz, Empathie und Professionalität aus, sodass am Abend des Unfalls noch die OP erfolgte.
Auch die nachfolgende Behandlung bestätigte den Eindruck.
Mein Dank geht an Dr. Klein und sein Team sowie an das gesamte Pflegepersonal.
Nach einer Zervix-OP litt ich unter einer schweren Harninkontinenz, die mich sehr belastet hat. Es wurde eine Fistel an einem Harnleiter diagnostiziert und nach einem ausführlichen OP-Vorgespräch durch Dr. Krech wurde die OP im Januar 25 von ihm erfolgreich durchgeführt. Die Fistel musste entfernt und der Harnleiter neu in die Blase eingepflanzt werden. Die Tage nach der OP wurde ich bestens von Dr. Krech betreut, und er ist auf all meine Fragen eingegangen. Vielen Dank an ihn und sein Team für die wiedergewonnene Lebensqualität.
nachdem ich in siegen im klinikum operiert wurde kam ich nach einigen tagen und mit starken schmerzen zum glück mit dem notarztteam ins klinikum lüdenscheid.
hier wurde ich hervorragend behandelt und betreut.
man hat sich um probleme, die nach der op in siegen auftraten und leider dort nicht beachtet wurden ausgiebig und zur vollen zufriedenheit gekümmert.
hier wurden dinge gesehen und behandelt, die in siegen leider nicht behandelt wurden.
besonderes lob der abteilung lunge, pneumologie und auch besonders der plastischen chirurgie.
ich kann nur allen meinen besonderen dank aussprechen, dem personal sowie den ärzten.
hier wurde ich gut betreut, fragen ausgiebig beantwortet, freundlich und zuvorkommend behandelt und bestens betreut.
Ich habe Hochachtung vor den Pfleger:innen. Auch den Ärzte:innen und dem involvierten Personal ein Lob für deren Freundlichkeit und Pflege. Auch immer, wo angebracht, zu einem Scherz bereit.
Wir haben uns gut aufgehoben gefühlt, als wir nach einem Blasensprung in den Kreißsaal kamen.
Man hat sich um uns gekümmert und uns gleichzeitig Zeit gegeben.
Dank einer wundervollen Hebamme zum Ende der Geburt, konnten ich auf natürlichen Weg entbinden.
Auch auf der Station anschließend hat man sich gut um uns gekümmert und ich fühlte mich gut aufgehoben.
Hallo zusammen, mein Name ist Akbal
Ich war vor paar Wochen vor Ort, hatte Nierensteine!
Mir würde sofort geholfen, die Ärzte waren total kompetent und hilfsbereit.
Ich muss ein persönliches Dankeschön an den Arzt Shoham aussprechen, er hat mich super behandelt und immer gut aufgeklärt.
Ich kann die Urologie auf jeden Fall weiter empfehlen, die Schwestern waren auch immer sofort vor Ort. Mein Lob geht an das ganze Team, ein riesengroßes Dankeschön an euch auch.
LG
Akbal
Ich war mit Zwillingen schwanger und musste in der 27. Woche mit vorzeitigen Wehen eingewiesen werden. Die Ärztin und Hebammen im Kreissaal waren super nett und auch die Schwestern auf der Station 2.3 waren sehr nett und sehr hilfsbereit.
Deshalb haben wir uns für den geplanten Kaiserschnitt auch für diese Klinik entschieden. Sowohl bei den Vorgesprächen und Voruntersuchungen als auch bei dem eigentlichen Eingriff am 15.10. waren alle sehr professionell und nett und haben uns so die Angst genommen. Der Eingriff verlief ohne Probleme und das ganze Team hat super zusammengearbeitet und uns ein sicheres Gefühl vermittelt. Auch ein Familienzimmer haben wir sofort zugewiesen bekommen. Selbst die Essensauswahl war sehr groß und das Essen wirklich in Ordnung.
Das einzig negative war, dass bei der U2 ein Problem nicht erkannt worden ist, das hätte erkannt werden müssen.
Wir würden immer wieder im Hellersen entbinden und haben die Entscheidung zu keinem Zeitpunkt bereut.
Ich wurde mit einem RTW vom Radprax Krankenhaus nach Lüdenscheid verlegt weil ich eine lebensbedrohliche Krankheit hatte. Man hat mich in der notfallambulanz abgeliefert wo man mich 5 Stunden lang warten lassen hat obwohl ich nur eine Verlegung war und ich auf der Station 4.2 eigentlich schon erwartet wurde. Dann hat man auch noch meine Papiere verbummelt und die mussten erst noch gesucht werden.
Auf der Station waren die Ärzte und das Pflegepersonal sehr nett und haben sich auch gut um mich gekümmert. Mich störten nur die vielen verschiedenen Ausssagen der viel zu vielen Assistenz Ärzten. Jeden Morgen kam ein anderer zur Visite und jeden Morgen bekam man eine andere Aussage oder man bekam keine Antwort auf Fragen weil sie nicht im bilde waren.
Wenn man einen neuen venenzugang brauchte hat man stundenlang warten müssen weil die Ärzte ,,so war mein eindruck,,sich immer gerne davor gedrückt haben.
Bei den Untersuchungen CT oder Magenspiegelung musste man über 1 Std lang warten bis man dran war weil man gleich mehrere Patienten auf einmal abgerufen hat von den Stationen. Die wurden dann mit Betten in einen Wertebereich geschoben wo man dann über 1 Std und länger warten musste.
Warum ruft man die Patienten nicht erst wenn sie dann auch dran sind?
Für mich ist die Organisation in dieser Klinik eine Katastrophe und ich werde als Patient ungern nochmal in diese Klinik gehen.
Licht und viel Schatten.
Op ganz gut … drumherum viel Chaos .
Schade für die wenigen guten Leute im Krankenhaus !
Gut,das es die großzügige Strahlentherapie in Lüdenscheid gibt. Hier wird vielen Menschen in recht angenehmer Atmosphäre geholfen. Aber leider wird der Gang zur Therapie wird durch die Anmeldung in dem U2 Bereich erschwert...Total unfreundlich, ständig gereizt (weil die Technik am PC oder an den neuartigen Scannern versagt) und ohne jegliche Empathie für hilfesuchende Patienten...Hat man den Bereich der Anmeldung überstanden- geht es aufwärts...Schade, das die eigentliche, gute und organisierte Behandlung durch den lieblosen Anmeldebereich einen faden Beigeschmack bekommt..
Ich lag auf Station 5.2. und war sehr zufrieden mit der Versorgung durch die Ärzte und das gesamte Pflegepersonal.
Sehr nette Ärzte und Nettes Personal.
Vorinfo: innerhalb eines Monats 5x Notaufnahme. Ich habe mich immer ernst genommen gefühlt und meine Angehörige in der Notaufnahme gut behandelt (im doppelten Sinne) gesehen.
Das letzte Mal war am 28.12., die Notaufnahme rappelvoll. Wir kamen mit dem RTW und die Diagnose nach dem Sturz war unklar. Wir haben knapp 4 Stunden in der Notaufnahme und auf dem Übergangszimmer verbracht. Aus meiner Sicht war es perfekt. Die Ärzte haben gut eingestuft, in welcher Reihenfolge behandelt wurde. Ich fand nachvollziehbar, dass eine Reanimation vor einem potenziellen Bruch dran ist. Andere Angehörige fanden das nicht und haben die Schwester angeschrien, jemand bei ihnen würde sterben. Dem war nicht so. Diese blieb freundlich und konsequent. Alle vom Personal, ob die Empfangs-Schwester, die behandelnden Krankenschwestern und Ärzte oder Verwaltung waren freundlich, geduldig, zugewandt und haben alles verständlich erklärt (auch für meine Angehörige im mittelschweren Stadion von Alzheimer-Demenz). Zwar ist es lange gewesen, besonders mit starken Schmerzen, doch es wurde sehr viel geschafft: Aufnahme, Erstuntersuchung, CT, Röntgen, Diagnose, Vorbesprechung der OP, Aufklärung der Risiken, Arm schienen, Schmerzmittel, Flüssigkeitszufuhr, Dokumentation, Aufnahme, Versorgung für nachts. Ich hätte das nicht schneller oder besser hinbekommen, ich bin nicht vom Fach. Aber ich bin vom Fach Qualitätsmanagement. In der Nacht habe ich Qualität + Management gesehen. Danke, ans Team am 28. nachts.! Danke an alle, die sich täglich beim maroden Gesundheitssystem so einbringen!
Vielleicht schauen Sie, die kritisieren, rumtoben und Posts einstellen bei RESPEKT (https://www.mehrrespekt.de/apppages/home/). Ich stehe dahinter: Feuerwehr, Polizei, Rettungsdienst aber auch die Notaufnahme haben meinen Respekt. Und Ihren? Verdient hätten Sie es, auch wenn man mal nicht zufrieden ist oder Fehlentscheidungen getroffen werden oder jemand (evtl. in Stunde 23 seines Dienstes) unfreundlich ist.
Vollkommen zufrieden mit der ärztlichen Versorgung. Zudem ist das gesamte Team sehr aufmerksam und freundlich.
Eindeutige Weiterempfehlung!
Die Abteilung Kreißsaal ist absolut top und die Neugeborenen Station hat sich in den letzten 3 Jahren deutlich zum positiven entwickelt. Ich würde wieder dort entbinden, wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Man sollte sich nur genügend Snacks einpacken, denn leider ist das Essen nicht wirklich ausreichend für eine frisch gebackene Mama, die ihr Kräfte stärken muss.
Überwiegend gute Erfahrungen auch wenn negative haften bleiben. Umgang von den Ärzten gut außer beim Thema Zugang legen.
Der Umgang mit Kindern ist oft standardisiert und es wird nicht die Individualität des Kindern berücksichtigt. Zum Beispiel: 2 jähriges Kind möchte nicht im Gitterbett schlafen, sondern bei der Mutter auf dem klappbett. Warum kann man als Mutter kein normales Bett bekommen?
Beim Zugang legen werden viele Dinge so gemacht, weil die immer so gemacht werden. Warum werden bei Kindern nicht besondere Maßnahmen mehr berücksichtigt wie zum betäubende Pflaster oder jmd den Zugang der es auch kann. Muss ein Kind 3 gestochen werden bis es klappt?
Manche pflegende Personen waren rau im Ton und möchten nicht vom üblichen abweichen. Zudem interessiert mich nicht die persönliche Meinung zu gewissen Themen nicht,vorallem wenn es verurteilend bei der anderen Person ankommt.
Ich war eine knappe Woche wegen einer geplanten Prostata-OP in der Klinik.
Im Vorfeld hatten mich diverse Stimmen aus meinem Umfeld verunsichert, die die Klinik kritisch sahen. Meine Erfahrungen sind aber im Wesentlichen positiv. Sowohl medizinisch wie auch pflegerisch haben Ärzte und Pfleger professionell, gut und zugewandt gearbeitet. Der Arzt, der mich operierte, besuchte mich auch nach der OP mehrfach und führte die Abschlussuntersuchung durch. Fragen zur Behandlung ... konnten mit ihm und anderen Kollegen sowie mit dem Pflegepersonal gut geklärt werden.
Leider hat die Klinik im organisatorischen Bereich Defizite (was möglicherweise der wesentliche Grund für die Skepsis in meinem Umfeld ist). Bei Untersuchungen und vor der OP muss man sich nach meiner Erfahrung auf lange Wartezeiten, möglicherweise sogar tageweise Verschiebungen einstellen. Während des Wartens war es schwierig bis unmöglich an Informationen z.B. bezüglich der Situation zu kommen. Z.B. wird man unter Umständen plötzlich auf eine andere Station verlegt, ohne dass man dazu irgendetwas rausbekommt.
Die Kommunikation zum Pflegepersonal zu nachoperativen Maßnahmen (z.B. Medikamentierung) geschieht anscheinend wesentlich über das IT-System. Da geht wohl schon mal was verloren. Wenn einem diesbezüglich etwas auffällt (z.B. Diskrepanzen zwischen mündlichen Aussagen und tatsächlicher Anwendung) hilft Nachfragen bei Ärzten und den Pflegenden.
In jedem Fall bin ich allen sehr dankbar für eine sehr gelungene OP und die gute Pflege während meines Aufenthalts.
Mir wurde die Prostata entnommen.
Dr. Krech hat mich operiert und eine hervorragende Arbeit geleistet.
Auch mit dem sonstigen Klinikpersonal war ich sehr zufrieden.
Sehr kompetente Ärzte. Gut organisierter Ablauf.
Bewertung der Fachkompetenz
Innere III
Klinik für Kardiologie, Elektrophysiologie und Angiologie
"Ich war kürzlich und erstmalig zur Behandlung bei Herrn Professor Dr. Markus Zarse (zugleich Klinik-direktor), dessen Assistenzarzt, Herrn Gerhard A. Zimmermann und "dem weiteren Team". Als Patient fühlte ich mich - über drei Tage hinweg - sehr gut aufgehoben und versorgt. Es wurde sich Zeit genommen, um meinen akuten Symptomen auf den Grund zu gehen und diese zu analysieren. Die Diagnose und weitere Vorgehensweise wurden verständlich erklärt. Die ruhige, freundliche und sachliche Art des Professors rief Vertrauen hervor und vereinfachte die Kommunikation zwischen Arzt und Patient.
Die medizinische Betreuung ließ in nichts zu wünschen übrig und nahm mir die Bedenken - meines Gesundheitszustandes betreffend - aufgrund eines zuvor erlittenen Herzinfarktes und der Implantation dreier Stents, die in einem anderen Krankenhaus durchgeführt worden waren.
Die Aussage eines Mitpatienten der, im Gegensatz zu mir, in der Nähe der Klinik wohnt, dass Herr Professor Dr. Markus Zarse einen sehr guten Ruf genieße, konnte ich -nach meinen persönlichen Erfahrungen- nur bestätigen.
Bewertung der Klinikatmosphäre
Hier hervorzuheben ist die kurzfristige Terminierung durch das Chefsekretariat - Frau Astrid Heilsberg - da bei mir ein akutes Beschwerdebild vorlag, welches mir Sorgen bereitete.
Die Atmosphäre im gesamten Klinikbereich von Herrn Professor Dr. Markus Zarse war von Ruhe geprägt und wird somit von einem Patienten als sehr wohltuend empfunden.
Helle und großzügige Räume, wie Flure fördern das Wohlbefinden und die nette und freundliche Begrüßung durch das Klinikteam, trug das ihre hierzu bei. Längere Wartezeiten kamen bei mir nicht vor.
Augenscheinlich waren die überall sichtbare Sauberkeit und Ordnung.
Bewertung der Patientenbetreuung
"Das Team von Professor Dr. Markus Zarse zeichnet sich durch eine außergewöhnlich freundliche und zuvorkommende Patientenbetreuung aus und dies schließt das gesamte Personal mit ein. Mein Aufenthalt war von Empathie und Effizienz seitens des gesamten Personals geprägt . Besonders geschätzt habe ich die proaktive Kommunikation; ich wurde stets über den nächsten Schritt meiner Behandlung informiert.
Anmerkung:
Summa summarum verbrachte ich hier den -für mich- bisher besten Aufenthalt in einer medizinischen Einrichtung.
Daher ein großes Lob an das Team!
Professor Dr. Larisch und sein Team/ Pflegekräfte nehmen sich Zeit,sind sehr freundlich und keine Frage bleibt unbeantwortet. Meine Angst und Unruhe am Tag der Aufnahme wurden mir dadurch genommen. Es fand eine ausführliche Aufklärung statt, ohne jegliche Hektik und Unruhe. Dadurch hatte ich ein berechtigtes Vertrauen, was sich in den Tagen auch weiterhin bestätigte. Das komplette Team ist sehr kompetent und sehr professionell.Die Pflegekräfte sind jederzeit ansprechbar, für jegliche Fragen ansprechbar, bemühen sich sehr den Patienten mit diversen Wünschen gerecht zu werden, soweit es in ihnen möglich ist. Mit dem Essen war ich mehr als zufrieden. Mehr Auswahl geht wirklich nicht. Wer damit unzufrieden ist,der muss in den Urlaub fahren und ein 5 Sterne Hotel buchen. Fazit: von den Mahlzeiten und der Auswahl war ich sehr angenehm überrascht. Zu meinem Krankheitsbild: für die Nachsorge wurde auch sofort gesorgt. Entsprechende Termine stehen fest. Das ist nicht selbstverständlich. Professor Dr. Larisch und sein Team kann ich wärmstens weiter empfehlen. Dort war ich in sehr guten Händen. Ich würde mich jederzeit dort wieder behandeln lassen, sollte es notwendig sein
Sehr kompetentes ärztliches und pflegerisches Personal.
Alle sehr nett und hilfsbereit.
Die Nachbehandlung nach Entlassung wurde gut vorbereitet.
Zimmer sind sauber, Essen war in Ordnung.
Leider hier die negativen Seiten:
Kein Gespräch mit Psychologen,Suizid Gedanken werden nicht wirklich ernst genommen, habe mich dann selbst entlassen.
Kämpfe zwar immer noch mit Suizid Gedanken aber lieber zu Hause als dort wo ich definitiv keine Hilfe erwarten kann
Mir begegneten Empathie, Freundlichkeit und Kompetenz! Ich fühlte mich zu jedem Zeitpunkt gut aufgehoben!
Die Klinik hat derzeit mit ihrem Image stark zu kämpfen und auch war skeptisch als ich wegen zweier Herzkatheteruntersuchungen aufgenommen wurde.Beim zweiten Mal sogar auf der Komfortstation. Ich muss sagen, dass alles reibungslos abgelaufen ist. Die beiden OPs durch Dr. Fortmann wurden höchst kompetent durchgeführt und ich fühlte mich bestens aufgehoben.Danke an das Team. Auch auf der Komfortstation ist man bestens aufgehoben. Fast wie im Hotel ????Sogar eine Tüte Gummibärchen hat man nachts für mich aus dem Mitarbeiterfonds spendiert ????????????
Sehr kompetenter Chefarzt Prof Hautnann,
Umgehende Not Op
Habe mich trotz großer Angst immer gut aufgehoben gefühlt
Personal war sehr freundlich
Unterkunft privat absolut top
Man kann Ruhe finden
Empfehle ich gerne weiter
Ärzte und Pflegeteam sehr gut
Sehr gute Erfahrungen mit noch jungen Ärzten
Anfang September kam meine Tochter im Klinikum zur Welt. Ich habe vorab viel negatives gehört und muss sagen ich kann all dem nicht zustimmen. Der Kreißsaal ist super schön und wir haben uns sehr wohl gefühlt. Die Hebammen die uns betreut haben waren super lieb und sehr emphatisch. Auch auf der Wochenbettstation hat es uns an nichts gefehlt. Wir würden immer wieder im Klinikum Hellersen entbinden.
Bin über die Notaufnahme sofort in die Urologie weitergeleitet worden.
Der Doktor war schnell zur Stelle und der operative Eingriff wurde schnellstens durchgeführt.
Die Zimmer sind nicht sehr einladend, sehen sehr reparaturbedürftig aus.
Die Hygiene bei der Essensausteilung, besonders Morgens und Abends lässt meines Erachtens zu Wünschen übrig. Das Frühstück und Abendessen wird ohne Abdeckung über den Stationsflur gefahren, wo in Straßenkleidung und vielleicht erkältet einige Menschen durchlaufen. Finde ich nicht sehr hygienisch.
03.09.2024
heute hatte ich einen ambulanten ,operativen, gynäkologischen Eingriff im Klinikum Hellersen.
Um 07:00 Uhr morgens war ich vor Ort, wurde freundlich begrüßt und mir wurde ein Bett zugewiesen, um mich nach der OP dort auszuruhen.
Nach kurzer Zeit wurde ich abgeholt und Richtung OP gefahren.
Von jedem der mir entgegen kam ,wurde ich mit einem freundlichem "Guten Morgen" begrüßt.
Das Personal wünschte mir "Alles Gute".
Im Aufwachraum wurde mir gleich ein Kaffee angeboten.
Überall war ein gutes Arbeitsklima und eine angenehme Atmosphäre unter den Kollegen/innen.
Auf Nachfrage von mir, kam kurz darauf die Ärztin und hat alle meine Fragen verständlich beantwortet.
Im Vorfeld hatte ich mir in drei weiteren Kliniken außerhalb von Lüdenscheid Termine geben lassen und mich dann doch für Hellersen entschieden.
Ich kann von mir berichten, das ich sehr zufrieden war!
Sehr freundliches Personal, ausführliche Visiten, sehr patientenorientiert!
Ich bin sehr zufrieden mit meiner Behandlung!
Bei mir wurde ein Nierenstau diagnostiziert und zunächst wurde mir unter Vollnarkose eine Schiene gelegt, um die Niere für eine OP zu entlasten. Während der minimalinvasiven OP, stellte Dr. Krech fest, dass eine Zyste in ungewöhnlicher Position dafür verantwortlich war und hat in meinem Sinne die richtige Entscheidung getroffen und "nur" die Zyste entfernt.
3 Wochen nach der OP, konnte die Schiene, wieder unter Vollnarkose, gezogen werden.
Dr. Krech, Prof. Dr. Hautmann und Kollegen waren super freundlich und mich kompetent beraten.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Sie haben alle meine Fragen verständlich beantwortet.
Ich bin sehr dankbar, ich kann das Team der Urologie nur weiter empfehlen.