Klinikum Lüdenscheid

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Paulmannshöher Straße 14
58515 Lüdenscheid
Nordrhein-Westfalen

191 von 263 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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267 Bewertungen davon 15 für "Onkologie"

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Alles gut

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
der behandelnde Doktor war in allen Bereichen super
Kontra:
Krankheitsbild:
Minimalinvasive radikale Prostataentfernung bei Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt und medizinische Versorgung waren in allen Bereichen top!

Einfach traurig

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lüngenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Papa ist verstorben ohne uns vorher Bescheid zu geben, damit wir uns wenigstens verabschieden könnten, das ist sehr,sehr traurig wie es dort umgegangen wird. Für Papa war es wahrscheinlich noch schlimmer als für uns alle, der arme hat schon genug geliten und dann so was noch dazu.
Das kann man nicht vergessen und verzeihen.

Top Onkologie

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung meines Sohnes durch Prof Heil war hervorragend. Er hat sich um viele Dinge persönlich gekümmert, u.a. um Termine in der Uniklinik Essen usw.
Er war immer für uns ansprechbar und hat uns sogar seine Erreichbarkeit für Notfälle gegeben. Mehr geht nicht. Top !

Ich bin zufrieden

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegekräfte, Ärzte
Kontra:
Unverschämt hohe Kosten für TV und Wlan
Krankheitsbild:
Hodenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag wegen Hodenkrebs von Mitte März bis Anfang Oktober 2018 mit einigen kurzen Aufenthalten daheim auf der onkologischen Station des Krankenhauses und kann eigentlich nur positives berichten. Die Pflegekräfte sind durchweg sehr kompetent und äußerst nett gewesen, ebenso das Ärzteteam, weshalb ich mich dort gut aufgehoben gefühlt habe.
Die einzelnen Untersuchungen hätten sicherlich in schnellerer Reihenfolge durchgeführt werden können, manchmal musste man auf eine Untersuchung ein, zwei Tage länger warten als vielleicht in größeren Krankenhäusern üblich. Insofern könnten die Klinikaufenthalte insgesamt sicherlich kürzer sein. Aber das wäre Meckern auf hohem Niveau. Der Krebs ist noch nicht geheilt, aber ich befinde mich mittlerweile auf einem guten Weg und werde durch die Onkologie ambulant weiter betreut.

Über das Essen kann ich mich nicht beschweren,es ist soweit in Ordnung und ausreichend. Mehr ist auch nicht nötig, schließlich handelt es sich um eine Klinik und nicht um ein Restaurant.

1 Kommentar

Maerk am 15.02.2019

Vielen Dank für Ihr positives Feedback. Dass Sie zufrieden mit dem Team und Ihrer Behandlung waren, freut uns sehr! Im Hinblick auf die Kosten für Fernsehen und Wlan ist es so, dass sich das Patientensystem nicht im Klinikeigentum befindet, sondern von einem externen Unternehmen kostenpflichtig zur Verfügung gestellt wird. Die Grundgebühren hierfür müssen wir leider auf die Patienten umlegen.

Wir wünschen Ihnen alles Gute für die Gesundheit. Ihr Team der Unternehmenskommunikation der Märkischen Kliniken.

Eine einzige Katastrophe!!!

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
keine Informationen, keine Einhaltung von Terminen
Krankheitsbild:
neuroendokrines Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau war in dieser Klinik zur Chemotherapie. Die Kurzfassung ist: ein einzige Katastrophe!!
Zu keinem Zyklus war der Station, trotz eigener Terminvergabe bekannt, wann meine Frau zur Behandlung eingewiesen würde. Folglich stand zu keiner Zeit ein Bett zur Verfügung. Meine Frau mußte mehrfach bis in den Nachmittag hinein auf dem Flur warten. Somit wurde auch kein Blut abgenommen. Ohne Bluttest keine Chemo, also wurde diese dann erst einen Tag später gestartet, was den Klinikaufenthalt regelmäßig unnötig verlängerte.
selbst nachdem wir dazu übergegangen sind, 1 Tag vor Einweisung anzurufen und an den Termin zu erinnern bessert sich die Situation nicht.
Seitens des Leiters der Onkologie wurde Informationen nur auf massives Drängen weiter gegeben. Fragen nach Prognosen und Einschätzungen wurde auf sehr unhöfliche Art und Weise abgelehnt.
Nachdem wir wieder einmal keine Informationen erhalten hatten, habe ich den Leiter über das Beschwerdemanagement aufgefordert, die Informationen preis zu geben. hierauf wurde dann umgehend die Erwartungshaltung geäußert das nach der Information dann aber auch der Fragebogen zur Patientenbefragung neu und zufriedenstellend auszufüllen sei.
Die ärztlichen Mitarbeiter befinden sich in einem Klima der Angst und geben keinerlei Informationen an die Patienten, da sie ansonsten scheinbar mit Repressalien zu rechen haben.
Die gesamte Situation ist eine Zumutung insbesondere für Patienten, die um ihr Leben kämpfen.
Wir haben die Klinik gewechselt und erleben nun, dass es auch anders geht. #
Diese Klinik auf jeden Fall NIE WIEDER!!!!!

Furchtbar und Grausam, unmenschliche Zustände

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Intensivstation, tolles Personal, Ehrlich und Zuvorkommend
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Leukämie, Lungenentzündung, Nieren versagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich meine Mutter 77 Jahre im Krankenhaus besuchte war ich schockiert.

Sie lag teilnahmslos im Bett, erkannte mich nicht.
Ihre Lippen waren aufgund einer Lungenentzündung aufgesprungen, keiner kümmerte sich. Auf Anfrage bei den Schwestern wurde dann eine Salbe auf den Nachttisch gelegt, sie war aber nicht in der Lage sich selber zu versorgen.
Auf Anfrage bei den Schwestern ob ich mal mit einem Arzt reden könnte wurde mir gesagt ja gleich. Dieses gleich dauerte 2 Stunden. Infusionen erneuern dauerte genau so lange.

Nach langem warten habe ich dann erfahren, dass meine Mutter eine Beruhigung bekommen hat, auf meine Frage warum sagte mir der Arzt das er das auch nicht wisse. Außerdem bekäme sie keine Beruhigungsmittel nur eine Schlaftablette.
So viele Fragen und keine Antworten.

Sie wurde immer unruhiger, da sie Schmerzen hatte, keiner tat etwas. Keiner kam, keiner klärte uns auf.

Ich habe in 2,5 Tagen, 4 verschiedene Ärzte kennen gelernt, alle angeblich nicht zuständig.

Ich mußte den behandelten Arzt (ausserhalb des KH) meiner Mutter mit ins Boot holen damit sich was bewegte. Daraufhin wurde sie auf die Intensivstation verlegt. Dort wurde sich endlich um sie gekümmert. Dort haben sie alles getan, um ihr den Abschied so angenehm wie möglich zu machen. Sie bekam Sauerstoff, Antibiotika und Infusionen, da sie am austrocknen war und kurz vor einem Nierenversagen stand.
Sie verstarb nach 1,5 Tagen in diesem Krankenhaus auf der Intensivstation.

Wenn man Bettlägerig ist hat man in diesem Krankenhaus verloren, man wird ruhig gestellt, damit man keine Arbeit mehr machen kann. Ansonsten ist hier jeder sich selbst überlassen.
Meine Mutter bekam zudem einen offenen Rücken, es stellte sich heraus, dass sie seit 4 Tagen nicht mehr gedreht worden ist.
Furchtbar und Grausam.

Behandlungen bekommt man nur, wenn man als Angehörige 24 Stunden dabei ist und den Schwestern , Pflegern und Ärzten auf die Füße tritt.

Ehrlichkeit ist hier ein Fremdwort
Unmenschliche Zustände

Erstklassiges Ärzteteam

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische und Persönliche Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
NHL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr fürsorglich, immer ein offenes Ohr!ich fühle mich sehr gut aufgehoben! Prof.Dr Heil und sein Team, besonders Frau Dr. Hempel-Overhage, sind erstklassig! Die Schwestern sind immer für einen da! Vielen Dank für die gute Betreuung und die medizinische Versorgung.
Es werden immer Termine bei dem ambulanten Onkologen von dem Ärzteteam und von Hr.Prof.Dr. Heil vereinbart und Rücksprache mit dem Patienten gehalten ob alles geklappt hat. Ich fühle mich sehr gut aufgehoben .
Es wird immer sehr genau und penibel geschaut wie die Behandlung erfolgen soll.

Am besten die Station schliessen

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Onkologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Arrogant,ignorant, eingebildet und überheblich...
Das sind die Bezeichnugen für die Mitarbeiter dieser Station,allen voran der Chefarzt...
Wenn man als Angehöriger gefragt wird,ob der Patient von Natur aus so mundfaul ist,man aber scheinbar keine Krankenakten lesen kann um daraus zu erfahren,das er nicht sprechen kann,ist das schon allerhand.Sagt man dem Hr.Chefarzt das man seinen Angehörigen zur Not auch verlegen lassen kann und er mit süffisantem Lachen meint,wenn er es überlebt ,,NUR ZU"dann läuft alles falsch. Angehörige die ihre Lieben pitschnass im Bett liegend vorfinden,das Frühstück unangetastet noch da steht(weil der Patient selber es nicht mehr alleine essen kann),keiner kümmert sich auf dieser so wichtigen Station um die Leute.Angehörige sind wie Fliegen die man am besten zerklascht.TRAURIG... Gerade auf einer Station wo die Menschen um ihr Leben kämpfen muss alles sozialer und vor allem einfühlsamer zugehen.Am besten wäre es diese Station zu schliessen,damit nicht noch mehr Angeörige und an erster Stelle Patienten behandelt werden wie der letzte Dreck...

Super Team!!!

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010 -2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal sind einfach nur Klasse
Kontra:
Krankheitsbild:
Nachsorge nach Stammzellentransplantation 10/2010
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde zum ersten Mal im April 2010 in der Onkologie behandelt und wir waren damals schon sehr zufrieden.
Die Transplantation wurde im Oktober 2010 in der Uniklinik Düsseldorf gemacht, wo wir auch zur Nachsorge bis August 2011 behandelt worden sind. Im August ging es meinem Mann so schlecht, dass er mit dem Rettungswagen nach Hellersen gebracht werden musste. Es wurde ein sehr niedriger Kalziumspiegel festgestellt. Als Onkologiepatient wurde er auf die Station von Prof. Dr. Heil untergebracht. Er wurde dort sehr gut ärztlich wie pflegerisch betreut und es ging ihm bald besser. Aufgrund unserer guten Erfahrungen baten wir Prof. Dr. Heil die weitere Nachsorge zu übernehmen, was dieser auch machte.
Wir haben sehr viele Rückschläge hinnehmen müssen, doch wir fanden beim Ärzteteam der Onkologie immer wieder eine fachgerechte Behandlung und Hilfe. Mein Mann musste sehr oft stationär aufgenommen werden, doch wir haben nie einen Grund zur Klage gefunden.
Am 29.12.2012 habe ich meinen Mann mit hohem Fieber und starker Atemnot nach Hellersen in die Notaufnahme gebracht. Aufgrund von Rückfragen des Arztes in der Notaufnahme mit der diensthabenden Onkologin wurde mein Mann stationär aufgenommen und am nächsten Tag auf die Onkologie verlegt. Trotz Antibiotikum ging das Fieber erst am Neujahrstag runter. Am 2.1.2013 ordnete Prof. Dr. Heil ein CT der Lungen an, weil mein Mann sehr viel Sauerstoff brauchte. Dieses CT ergab eine schwere doppelseitige Lungenentzündung mit schwerer Schädigung des Lungengewebes. Eine sofortige Verlegung auf die Intensivstation war unumgänglich. Dort wurde mein Mann sehr gut versorgt von den Ärzten und dem Pflegepersonal. Selbst Prof. Dr. Heil hat ihn dort besucht und mit ihm und mir die Behandlung besprochen. Mit seiner Einwilligung wurde mein Mann am 3.1. intubiert und ins künstliche Koma gelegt. Trotz der Bemühungen der Ärzte hat mein Mann es nicht geschafft und ist am 8.1. ganz friedlich eingeschlafen.
Ich möchte mich noch einmal bei allen Ärzten der Onkologie und der Intensivstation recht herzlich bedanken, für das, was sie für meinen Mann alles getan haben und uns Angehörigen immer Mut und Hoffnung gegeben haben. Vielen Dank!

Kaum zu glauben

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Lymphom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In Ermangelung einer Alternative ist unsere Mutter, 82 J. auf dieser Station. In Kurzform: 6 Stunden Wartezeit bei Aufnahme trotz tel. Absprache wg. schlechtem AZ. Wochenlanges Warten bis zur Diagnose, da keine relevanten Untersuchungen gemacht wurden. Die Ärzte haben sich mit den Nebenerkrankungen begnügt, die schon längst abgeklärt sind. Die Frage nach einer Beckenkammbiopsie in den ersten Tagen wurde belächelt, letztendlich hat diese die Verdachtsdiagnose Wochen später bestätigt. Ansprechpartner: keine vorhanden. Ärzte sehr überheblich und ignorant. Verwechslung von Untersuchungsbefunden, Blutzuckerwerten (insulinpflichtige Diabetikerin) und Medikamenten. Rapider Gewichtsverlust infolge Appetitverlust interessierte weder Ärzte noch Pflege. Stationsassistenten sind für Mahlzeiten zuständig. Nahrungsaufnahme, Trinkmenge, Gewichtskontrolle sind dort Fremdwörter. Für eine Onkologie ungeheuerlich! Erst nachdem sie bis auf 47 kg abgemagert war und kraftloser wurde hat man ihr einen zentralen Venenkatheter gelegt. Ohne Beratung der Pat. und deren Angehörige. Pflegerisch hat sie keine Unterstützung erhalten. Auch Mitpatienten waren diesbezüglich schlecht versorgt. Arztbrief an Hausarzt jedes Mal fehlerhaft: doppelte Dosis an Herzmedikamente, Fehlen der Antithrombosespritze. Als Angehöriger hat man den Status einer Schmeißfliege. Und zudem noch ein Krankenhauskeim mit dazugehöriger Isolation
Fazit: mangelnde Fachkompetenz, Unfreundlichkeit, Schlamperei

1 Kommentar

KimSp am 02.11.2013

Kann das Fehlverhalten auf dieser Station in allen Punkten unterschreiben.
Das man mal auf Ärzte warten muss ist verständlich, aber jeden Tag immer wieder vertröstet zu werden trotz das man mindestens 4 Stunden gewartet hat ist einfach nur lächerlich und der demenzkranken Patientin, die sich alleine nicht wehren kann, eine Zumutung. Die Angehörigen die lästig werden, weil sie sich nicht alles gefallen lassen und Informationen möchten werden einfach gar nicht mehr beachtet. Ärzte lassen sich verleugnen und das Pflegepersonal lässt sich auch sehr selten blicken, meist kommen wenn überhaupt Praktikanten.

Onkologie, nein danke

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundliches Personal, wenig hilfsbereit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin sehr unzufrieden mit der Abteilung. Meine Mutter wurde sehr schlecht behandelt. Sie wurde kränker entlassen, als bei der Einweisung. Außerdem hat sie sich dort, obwohl ohnehin immungeschwächt, einen Krankenhauskeim zugezogen. Sie wurde dann isoliert. Die Frau ist 86 Jahre, und war so allein, das Personal hat sich nicht gekümmert. Dann ist sie auch noch gefallen. Selten hat sich das Pflegepersonal um siie gekümmert. Meine Mutter war mit dem Essen sehr unzufrieden

Wichtige CT-Bilder verschwunden

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (total unzufrieden-wichtige CT-Bilder verschwunden)
Pro:
Zimmer
Kontra:
Fehlende Therapie
Krankheitsbild:
Karzinome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es passiert zu lange gar nichts. 3 Wochen Kh-Aufenthalt und
nur wenige Untersuchungen.
Wichtige CT-Dokumente verlorengegangen.
Nach 3 Wochen noch keine Therapie.

1 Kommentar

MM2012 am 22.10.2012

Schonwieder so ein markanter Fehler auf der Onkologie Hellersen. Neulich schrieb hier noch eine Patientin, das dort ihre Stanzbiopsien eingetrocknet sind und somit keine Tumor Histologie mehr gemacht werden konnte. Leider ist die Bewertung verschwunden. Genauso wie Ihre CT Bilder, Agnes. Unfassbar ! Und das ausgerechnet bei Krebs Patienten, die ja wohl genügend Geld in die Kassen spülen aber eben auch sehr sehr abhängig sind von dem richtigen medizinischen Verhalten. Immerhin hängt ihr leben dran...

Einfach nur schlecht

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Karzinom
Erfahrungsbericht:

Hier gäbe es soviel zu schreiben, da so ziemlich alles schief ging. Das würde jedes Maß sprengen. Daher nur stichwortartig die schlimmen Erfahrungen zusammen gefasst:

Unsauberkeit, Verantwortungslosigkeit, Falsche Diagnose, unverschämtes Personal, Unmenschlichkeit, mangelnde Fachkompetenz, eklige Keime uvm

Eine absolute Katastrophen Klinik. Den schlechten Ruf hat die Klinik wohl nicht zu unrecht, leider ! So zumindest habe ich es empfunden.

Wenn Sie noch was machen wollen, dann tun sie es jetzt!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
ÜBERHAUPT nichts
Kontra:
ALLES WIRKLICH ALLES
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als mein Vater ende 2010 nach Hellersen kam, ging es ihm mit seinem chronischen nierenversagen noch einigermassen gut. Er wurde auf die Onkologie verlegt, da vor einem halben Jahr Lungenkrebs festgestellt worden ist. Dieser Lungenkrebs wurde allerdings nicht in Lüdenscheid festgestellt, wo er in den vergangenen Jahren öfters war, nein, es wurde im Urlaub in Jugoslawien festgestellt.

Der Tumor wurde bestrahlt und es wurde ihm mitgeteilt, das der Krebstumor verschwunden ist. Ende 2010 ging es ihm aber schlechter... also sind wir "leider" nach Hellersen gegangen und wollten ihn durchchecken lassen. Nachdem er Probleme beim Atmen hatte, hat man ihn anstatt auf die speziell dafür vorhandene Lungenklinik, in die Onkologie verlegt... dort hollte er sich dann noch den Krankenhauskeim...was meiner ansicht schon alle fragen über die Sauberkeit in diesem Hause sagt.... Nach 3 Wochen, mitte Februar kam er dann endlich auf die Lungenfachabteilung... dort wurde ihm nach 1 Woche offen ins gesicht gesagt: " Wenn sie noch was zu erledigen haben, dann machen sie das jetzt." Super Fürsorge für die Angehörigen und dem Patienten..

eine Woche verstarb mein Vater an Nierenversagen...

Nur komisch, das der Nierenwert sich in dieser Woche verbessert hatte... und man ihm trotzdem 5 Liter Wasser intravenös gegeben hat "um die niere zu prüfen". Durch das zuviele Wasser im Bauch und der Lunge hat er nicht mehr richtig atmen können. Kommentar des Arztes war: "Sie haben Nierenprobleme und Wassereinlagerungen." ...Ach nee, wer hat den die 5 Liter wasser eingefüllt...?!

Mein Fazit: Nie wieder Hellersen, man kommt lebendig rein und kommt meist nicht mehr gesund wieder raus.

1 Kommentar

maike5 am 27.02.2012

Dass man sich in der Onkologie den Krankenhauskeim holen kann, ist allerdings ein starkes Stück! Dort sind doch viele Patienten immungeschwächt oder gefährdet es zu werden, und es sollte dort besonders auf Hygiene geachtet werden!

Super Team!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Es könnte etwas sorgfältiger und gründlicher geputzt werden.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde als Notfallpatient mit akuter Leukämie eingeliefert. Alles klappte von Anfang an auf der Station. Jeder - egal ob Professor Dr. Heil, die Ärzte und Schwestern der Station - hatten ein offenes Ohr für unsere Ängste und Sorgen. Zu jeder Zeit konnten wir Fragen stellen, die uns als Laien verständnisvoll beantwortet wurden. Nach vierzehn Tagen wurde mein Mann entlassen, muss aber eine ambulante Chemotherapie machen, die in der Ambulanz der Onkologie gemacht wird. Auch von dieser Station können wir nur positives berichten und würden uns jederzeit wieder dort behandeln lassen.

DANKE für ALLES!!!!!