Klinikum Lüdenscheid
Paulmannshöher Straße 14
58515 Lüdenscheid
Nordrhein-Westfalen
269 Bewertungen
davon 7 für "Lungenheilkunde"
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gründlicher und freundlicher Arzt
- Kontra:
- Hier kümmert sich keiner um alte und kranke Leute
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung, Krebserkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein krebserkranter Vater wurde mit über 40 Grad Fieber, einer Lungenentzündung und Hodenbruch in der Notaufnahme aufgenommen. Er bekam eine Infusion und wurde in einen Rollstuhl gesetzt. Nach 5 Stunden zitterte er am ganzen Körper. Erst auf meine Nachfrage bekam mein 84 jähriger Vater eine Decke.Seine Jacke konnte er wegen der Infusion, die seit 2 Stunden schon durchgelaufen war, nicht anziehen. Nach Schichtwechsel des Personals und nach insgesamt 6 Stunden Wartezeit, bat ich den männlichen Pfleger, den Beutel abzustöpseln.Die Antwort war wortwörtlich: daran wird ihr Vater nicht sterben!!!!! Wirklich? Was arbeiten da für unprofessionelle und vor Arroganz triefende Pfleger! Von fehlender Empathie will ich gar nicht erst reden. Nach 7 Stunden ( 4 Stunden hat sich niemand gekümmert) sahen wir dann den Arzt, der sehr freundlich war. Um halb 3 Uhr am Morgen war er dann aufgenommen und kam in ein Zimmer. Was für eine Tortur für einen kranken und alten Mann. Anscheinend stehen alte Menschen in der Notaufnahme in der Prioritätenliste ganz unten, denn zum Schluss saßen mitten in der Nacht nur noch 3 alte dort, alle seit etlichen Stunden abgestellt. In den etlichen Stunden kamen immer wieder „ Notfälle“ herein, gut gelaunte junge Leute, kleine Kinder mit einem Kratzer an der Stirn, größere Kinder mit Knieschmerzen, die aber wunderbar umherlaufen konnten, etc.. Alle Eltern mit Kindern kamen umgehend dran, auch alle anderen die nach uns kamen. Da hört für mich jedes Verständnis auf. Natürlich gab es auch echte Notfälle, aber einen über 80 jährigen krebserkrankten Mann mit Fieber und akuter Lungenentzündung 7 Stunden in der Notaufnahme abzustellen, geht einfach nicht. Vielleicht sollten die Punkte für die Prioritätenliste mal überprüft werden und die Pflegekräfte mal zu einem Stressbewältigungsseminar oder einem Seminar“ Wie gehe ich mit Menschen um“ oder „ Wie kommuniziere ich mich Patienten und den Angehörigen „ geschickt werden. Vielleicht sollte es auch einfach ein Handyverbot für Pfleger geben. Möglicherweise hat man dann mehr Zeit für die Patienten. Übrigens sagte man mir auch, dass das Krankenhaus voll ist und es keine Zimmer auf den Stationen gibt. Diese Information hätte ich gerne bei den Aufnahmeformalitäten bekommen, dann wären wir sofort woanders hingefahren. Ich könnte noch mehr schreiben, was nicht optimal gelaufen ist,……….aber das sollte reichen.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte sprechen schlecht Deutsch)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es wird irgendwas gemacht ohne erklärung)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Verantwortung wird verschoben)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Total Überfordert
- Krankheitsbild:
- Copd
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist die reinste Katastrophe, es wird sich schlecht bis garnicht um Patienten gekümmert, verantwortungen werden abgeschoben.
Wenn der Patient sich nicht selbst Kümmern kann, oder Angehörige hat die sich kümmern können, ist man echt aufgeschmissen.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Tolle Ärzte und Pfleger/innen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung, Wasser im Körper
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 13. März wurde mein Vater u.a. mit Lungenentzündung ins Klinikum eingeliefert. Er wurde auf der Station 1.6 sehr gut aufgenommen und fachlich bestens betreut, sowohl durch die Ärzte wie auch durch das Pflegepersonal trotz der angespannten Situation im Klinikum. Auch wir Angehörigen fühlten uns gut beraten, vor allem sehr ehrlich. Hierfür ein großes Dankeschön, auch für die Begleitung und Unterstützung in seinen letzten Stunden, was uns sehr geholfen hat. DANKE FÜR ALLES!
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Nicht Menschenwürdig
- Krankheitsbild:
- Lungenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin einfach nur Sprachlos über dieses Klinikum.
Meine Mama hat Lungenkrebs und jede Therapie hat mehr schaden als Heilung hervorgerufen. Der Krebs ist nicht mehr heilbar. Vor einigen Wochen erhielten wie dann die Nachricht, dass sich neue Metastasen gebildet haben. Letzte Möglichkeit war hier eine neue Therapie ( immuntherapie) allerdings ist sie als offizielle Therapie noch nicht zugelassen sondern dient eher als Studie. Naja das haben wir dann im Nachhinein richtig erfahren.Nach der ersten Therapiesitzung dachten wir : Wow keine Nebenwirkungen !
Leider kamen die erst 4 Tage später. Und dafür dann auch sehr extrem. ( hohes Fieber, Übelkeit, verwirrtheit, motorische Ausfälle.) Der Hausarzt überwies meine Mutter direkt ins Klinikum.
Für uns war und ist aber klar dass wir nichts mehr machen lassen. Seitdem wir gesagt haben, dass wir uns gegen weitere Studien stellen wird meine Mutter behandelt wie Dreck. Die ach so netten Ärzte scheren sich ein Dreck darum wie es meiner Mama geht. Nun haben wir uns entschieden sie ins Palliativnetz aufnehmen zu lassen. Wir sind sauer, enttäuscht und traurig das niemand sich um die Nebenwirkungen kümmert. Meine Mutter ist dort jedem egal weil sie ja nun nicht mehr deren Diensten dient. Es ist schrecklich so was am eigen leib erfahren zu müssen. Niemand steht uns zur Seite. Da wird dann nur gesagt : Ihre Mutter hat doch noch die Möglichkeit wieder die therapie fortzusetzen. Aber wir wollen das meine Mama noch Lebensqualität hat. Und somit sind wir nur störend für die " netten Onkologen".
Was mich damit sagen möchte ist, dass es jedem selbst überlassen ist wielange man versucht sich heilen zu lassen aber wenn man merkt dass der Körper am Ende ist sollte auch jeder das Recht haben zu sagen bis hier hin und nicht weiter.Und auch nach so einer Entscheidung hat jeder Patient das Recht gut und würdevoll behandelt zu werden.
Wir wissen nicht wo und wann die Reise endet aber eins wissen wir , wir werden die Ärzte nicht loben.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- tolles Ärzte und Pflege Team
- Kontra:
- das Cafe
- Krankheitsbild:
- Erkrankung der Lunge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr mitfühlende Ärzte, die uns sehr gut informiert haben über den leider anfangs sehr schlechten Gesundheitszustandes. Die Ärzte hatten immer Zeit für uns und wenn nicht direkt dann konnte man sich darauf verlassen, das sie kamen wenn sie sagten: ich komme gleich. Das Stationspersonal war immer verständnisvoll, fürsorglich. Das gleiche kann man auch über das Verpflegungspersonal sagen. Morgens und abends die kurzfristige Entscheidung: Was wollen Sie essen, fand ich super. Auch wenn man Mittags eine Auswahl von 22 menüs hat, wenn man zwei Monate hier liegt, müßte die menüs vielleicht doch mal monatlich gewechselt werden.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenkrebs
- Erfahrungsbericht:
-
Wieder einmal hat es uns erwischt..Mein mann hat lungenkrebs...unheilbar...festgestellt wurde es über schmerzen im bein...es war eine metastarse ind der hüfte und im opberschenkel...er hatte eine 10,5 stunden op und hat ein tep bekommen...danach war er auf intensivstazion...nach 14 stunden warten durfte ich zu mein mann..und was sagt mir die nacht schwester...Machen sie sich keine hoffnung ihr mann hat lungenkrebs da wird er eh dran sterben...holen sie sich schon mal hilfe...ich hätte sie am liebsten erschlagen...ich weiss das mein mann krebs hat und das er unheilbar is aber er kämpft so sehr und dann kommt da so ne schwester her und er zählt mir das...mein mann war im künzlichen koma und hat es zum glück nicht gehört....Ich habe mich natürlich wieder beschwert..dadrauf hin habe ich einen anruf bekommen das es ihnen leit tut das ich so ne erfahrung machen musste aber ich sollte verstehen die besagte schwester hat zwei menschen an krebs verloren und bekommt anti deprisiva...na danke war meine antwort und das sie ja dann wohl dort auf der stazion nicht wirklich richtig wäre...
Aber sonst kann ich euch sagen es ist alles super da zur zeit...wir werden immer über alles aufgeklärt und die ärzte und anderen schwestern sind echt sehr sehr nett zu uns...Nich so wie vor jahren bei meiner mutter...Auf der 4.5 war es super alle sehr nett und hilfsbereit...und auch auf der kurzlieger ist es sehr nett...Leider gibt es immer jemand der dir mal vor den kopf haut.aber das is überall so nicht nur im kh....
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- gute Information und Behandlung
- Kontra:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Betreuung, Untersuchungen und Aufklärung bei Lungenkrebs, OP, Chemo und Nachuntersuchungen war immer gut. Das gesamte Personal, sowohl in der Verwaltung als auch Schwestern, Pfleger und Ärzte sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Ich kann diese Klinik bei Problemen mit der Lunge nur empfehlen.
1 Kommentar
Zusatz: heute habe ich erfahren, dass die Notfallaufnahme den doppelseitigen Hodenbruch nicht! weitergegeben hat, so dass niemand auf der Station davon wusste. Meine Schwester hat das auf der Station angesprochen Jetzt erst werden weitere Maßnahmen ergriffen. Mir fehlen die Worte, dass wichtige Informationen nicht weitergeleitet wurden.