Endoskopie
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Koloskopie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Endoskopie Abt. Prof. Teichmann
Alle Mitarbeiterinnen super freundlich, reibungsloser Ablauf , besser geht's nicht!
Paulmannshöher Straße 14
58515 Lüdenscheid
Nordrhein-Westfalen
Endoskopie Abt. Prof. Teichmann
Alle Mitarbeiterinnen super freundlich, reibungsloser Ablauf , besser geht's nicht!
Tanja K. Juni 2024
In der Notaufnahme mit Bauch - und Beinschmerzen. Ein Schmerztropf half nicht, nachts kam Luftnot dazu.
Meine Beschwerden wurden weder von den 2 Nachtschwestern, noch dem diensthabenden Arzt ernstgenommen und richtig eingeordnet. Wiederholt wurde mir von Pflegekräften gesagt, dass meine Schmerzäußerungen unangemessen seien, ich sollte mich zusammenreißen, so schlimm könne es schon nicht sein. Mir wurde trotz Verneinung eine Angstattacke unterstellt. Ich sollte ohne Info Benzodiazepam einnehmen. Als ich die Tablette verweigerte wurde der Arzt laut und ausfallend. Ich wurde aufgefordert, gegen Unterschrift, die Klinik zu verlassen. Meine Tochter bekam alles schockiert über Handy mit, beschwor mich in meinem Zustand, nicht auf eigene Verantwortung nach Hause zu gehen.
Ich erlebte die Pflegekräfte genervt und distanziert. Durch Patientenübergabe an Kollegen wird ein bestimmtes Patientenbild weitergegeben und nicht mehr hinterfragt. Von Diagnosestellung bis zum E- Bericht erscheint dann der Begriff „ psychisch überlagert“, meist abwertend benutzt, was umgangssprachlich eigentlich bedeutet: Der Patient ist total bekloppt und bildet sich alles übertrieben ein. Ein an für sich nettes Gespräch stellte sich im Nachhinein als eine Demenztestung heraus. Ich habe dann angefangen an mir selbst zu zweifeln, selbst schuld zu sein, mit der Unterstellung zu simulieren. Man kann gar keine Schmerzen haben, da sogar Morphium gegeben wurde.
Ich habe ohne Einwilligung ein starkes Beruhigungsmittel über Infusion bekommen. Meine nächste Erinnerung war, dass ich stöhnend und nach Luft ziehend im Bett saß. Erneut sagte eine Pflegekraft „jetzt wäre mal gut, ich solle ruhig sein“, der Arzt wollte das ich mich hinlege und begann mich runterzudrücken. Ab da bekam ich wirklich die mir unterstellte Panik. Man brachte mich sitzend und weinend auf Intensiv. Dort bekam ich erstmal Sauerstoff.
Mit Zustandsverschlechterung, hohem Fieber, Kammerflimmern hatte ich den Status einer psychisch labilen Patientin auch hierhin mitgenommen.
Wenn Beschwerden ignoriert, Symptome minimiert und übersehen werden, kann dies zu Fehldiagnosen, in meinem Fall zu verspäteten Behandlungen führen. Bei mir wurde erst am 7ten Tag die Diagnose einer Lungenentzündung und eine Lungenembolie durch ein Thorax CT bestätigt. In dieser Zeit bestand Gefahr einer fortschreitenden Sepsis.
Freundliches. Hilfbereites Personal. Fachkompetente Ärzte ausführliche Beratung. Wir sind sehr zufrieden
Nach einem eher unangenehmen Aufenthalt auf der Inneren Station in Lüdenscheid fühlte ich mich in Werdohl sehr gut aufgehoben.
Viele Stunden vernachlässigt worden. Ich habe morgens um 5 Uhr den Notdienst angerufen, weil meine Mutter 86 mehrmals in Ohnmacht gefallen war. Abgeholt, hat man sie relativ schnell. Um zirka 15 Uhr hatte ich den Hinweis bekommen, sie würde in 10 Minuten entlassen. Tatsächlich wurde sie um 21 Uhr gebracht. Sie hatte dort weder etwas zu essen, noch ein Bett bekommen. Weder ein Kissen noch eine Decke. Einen Becher Wasser hätte man ihr gegeben. Sie meinte, niemals so gefroren zu haben.
Nach vier Jahren war es wieder einmal soweit. Ich musste zur Kontrolle in die Endoskopie um eine Darmspiegelung durchführen zu lassen. Ich suchte explizit dafür das KKH Hellersen, weil ich dort vor vier Jahren hervorragend behandelt und von Prof. Dr. Teichmann aufgeklärt wurde und das gesamte Personal sehr freundlich war. Diesmal hielt es mein Urologe für erforderlich, eine Darmspiegelung machen zu lassen. Hier muss ich mich ausdrücklich für die Umsichtigkeit bei Schwester Ilka(Anmeldung) bedanken, die mir zu der Darmspiegelung zusätzlich zu einer Magenspiegelung riet. Obwohl ich es zuerst für mich ausschloss, habe ich es am Tag der Untersuchung machen lassen. Mit dem Befund: Darmspiegelung o.B. und bei der Magenspiegelung wurde in der Speiseröhre eine bösartige Veränderung gefunden. Herzlichen Dank Schwester Ilka!!! Ich darf garnicht darüber nachdenken, was passiert wäre wenn ich die Magenspiegelung nicht hätte machen lassen. Das ist einfach eine Superabteilung. Das darauffolgenden Gespräch mit Prof. Dr. Teichmann war einfach aufbauend und hat mich ruhig gemacht. Herzlichen Dank!
Ich habe eine Koloskopie (Darmspiegelung) in der Klinik für Allgemeine Innere Medizin Gastroenterologie im Märkischen Klinikum durchführen lassen.
Vor mehreren Jahren hatte ich eine solche Untersuchung in einer privaten Praxis durchführen lassen und keine so guten Erfahrungen gemacht…
Die Abwicklung hier war professionell vom Empfang bis zur Verabschiedung! Sehr freundliche, motivierte Mitarbeiter, die sich kraftvoll den personellen Engpässen und den schwierigen Bedingungen im Gesundheitswesen entgegenstellen.
Die etwas längere Wartezeit habe ich gerne in Kauf genommen, war an der weiteren Abwicklung doch rein gar nichts auszusetzen.
Die kleine Narkose auf den Punkt dosiert - ich habe wirklich gar nichts von der Untersuchung mitbekommen - dazu der Befundbericht, den ich sofort nach der Aufwachphase ausgehändigt bekam.
Gemeckert wird immer gerne, wenn mal etwas nicht läuft. Ich sage herzlichen Dank für eine freundliche, kompetente Behandlung und eine Untersuchung, die ich in einigen Jahren sicherlich wieder hier machen werde.
Samstags Notaufnahme , Mutter 86 gestürzt wegen einer kurzen Ohnmacht mit dem Gesicht auf die Straße gefallen!
Einlieferung mit dem Rettungsdienst ca. 14:15 Uhr.
Ich tragt gegen 14:30 Uhr ein! Wir saßen im Gang hinter dem Wartebereich direkt an Eingang der Behandlungsräume…. Bis 18:00 Uhr hat sich keiner gekümmert, erst als ich mal gesagt habe das meine Mutter bereit fast 4 Stunden in einem Rollstuhl abgestellt wurde und im Wartebereich kein Patient mehr saß, meinte eine Krankenschwester ich solle keine Unwahrheiten verbreiten… ich vermute sie wurde vergessen… aber sie haben ja alle Patienten im Blick… haben sie nicht !! Fakt ist kurz drauf wurde sie in die Behandlungsräume gebracht , wo ich nicht mit durfte! Meine Mutter berichtet 3 Stunden lag sie dann dort in einem Gitterbett … nachdem sie dann lautstark gerufen hat ich werde jetzt nach Hause fahren… wurde sie dann doch mal angeschaut und ins CT geschoben… eine weiter halbe Stunde verging dann kam doch tatsächlich ein Arzt schaute die CT Bilder an versorgte die Wunde und sie konnte gehen nach fast 8 Stunden gehen! Hätte sie jetzt durch den Sturz eine Wirbelverletzung im Nacken gehabt (Osteoporose krank) oder Blutungen im Kopf! Was noch hinzu kommt die Frau ist Diabetiker hatte seit morgens nichts gegessen! Eigentlich nicht tragbar… vor allem wenn man daneben steht die Patienten mit kleinen Verletzungen kommen sofort dran und wir sitzen fast 8 Stunden dort und zuletzt wird dann noch gesagt sie ist ja nur hingefallen und anschließend der Bericht eine falsche Altersangabe gemacht… kein gutes Team… den Schlusspunkt der Chirurg war allein in seinem Fachgebiet Samstags in der Notaufnahme … Personalmangel?! … nicht empfehlenswert dieses Krankenhaus !!!
In der Abteilung: Innere (Endoskopie) war eine Damen an der Anmeldung. Sie ist sehr unfreundlich gewesen. Es ging um eine Terminvereinbarung, wo wir von A nach B geschickt wurden und man nicht richtig aufgeklärt wurde. Sie sagte zu meiner Mutter (Patientin), sie sollte leise sein das Gespräch wäre beendet, wobei meine Mutter am erklären war worum es geht. Sowas unverschämtes habe ich noch nicht gesehen. Ich wünsche mir für die Zukunft einen besseren Umgang durch die Pflegekräfte mit den Patienten. Wenn man keinen Spaß an seinen Job hat, sollte man es ganz sein lassen. Ein Patient hat hier nicht nur mit der Krankheit zu kämpfen, sondern auch mit den Pflegekräften. Leider konnte ich in diesem Moment keinen Vorgesetzten sprechen, deswegen tue ich es auf diesem Wege und hoffe, dass es sich in Zukunft ändert.
Besonders unsere endoskopische Abteilung wird oft für freundliches und zugewandtes Verhalten den Patienten gegenüber gelobt. Dass es in Ihrem Fall offenbar zu einem Konflikt im RAhmen der Kommunikation gekommen ist, ist sehr bedauerlich. Falls noch nicht geschehen sein sollte, können Sie gern Kontakt zu unserem Beschwerdemanagement aufnehmen, die sich um die Klärung Ihrer Kritik kümmern werden. (beschwerden@maerkische-kliniken.de).
Ihr Team der Unternehmenskommunikation der Märkischen Kliniken
Bei mir wurde ambulant eine Magenspiegelung durchgeführt.
Ich war überrascht wie schnell ich an der Annahme im Untergeschoss /Innere 1 angesprochen wurde.
Alle Formalitäten wurden präzise und auch nach nachfragen von mir schnell geklärt.
Bezüglich des Narkosemittels wurde extra der Hausarzt angerufen um mögliche komplikationen auszuschließen (ich bin Alergiker).
Die Spiegelung war ohne Probleme.
Das anschließende Gespräch mit dem Arzt über den Befund war sehr angenehm und präzise.
Ich möchte mich an dieser Stelle bei der gesammten Abteilung für den kurzen aber angenehmen Aufenthalt bedanken.
Vielen Dank dafür! Das Team unserer Endoskopie ist wahrlich für seine freundliche und zugewandte Art gegenüber den Patienten bekannt. Dies finden wir auch sehr wichtig!
Ihr Team der Unternehmenskommunikation der Märkischen Kliniken
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Ich selbst bin ausgebildete Fachkraft, für Menschen mit Demenz und arbeite sehr erfolgreich auf diesem Gebiet ! Nun befindet sich mein Schwiegervater, der an einer schweren Demenz leidet, seit 11 Tagen auf der Station 5.4. Dort wird man als dementer Mensch gefragt, "was möchten Sie denn essen und trinken ?" Unfassbar, ein Mensch der nicht mehr abstrakt denken kann, soll das beantworten ? Er antworte der Dame noch höflich, "darüber muss ich dann erstmal noch nachdenken !" Antwort: Dafür habe ich keine Zeit ! Ergebnis: Er bekam gar kein Abendbrot !!!
Die zuständige Ärztin, ist ausschließlich eine Stunde am Tag per Telefon in der sogenannten "Sprechstunde" zu erreichen, was aber kaum klappt. Wir wurden von Anfang nicht darüber unterrichtet, was an Therapien oder an Maßnahmen vorgesehen ist, oder stattfindet ! Auch keine Befunde der Ergebnisse von Untersuchungen, werden mitgeteilt, nur auf immer wieder drängende Nachfragen, und dann nur sehr spartanisch und widerwillig, hat man den Eindruck !!! Da wird mehrfach eine Darmspiegelung gemacht, die immer wieder nicht klappt, weil der Darm angeblich nicht sauber genug ist ! Ein dementer Mensch trinkt die reinigende Flüssigkeit vorher eben nicht, er versteht doch nicht, worum es geht. Könnte man den Darm nicht mittels Einlauf vor der Spiegelung reinigen ???
Der Umgang mit Menschen, die an einer Demenz leiden, ist auf der Station 5.4 eine absolute Katastrophe !
Wir wissen an keinen Tag wie es weitergeht und können meinen Schwiegervater daher nicht beruhigen, oder ihm positive Prognosen geben, so nach dem Motto "es geht dir bald besser, dies und jenes wird noch untersucht, dann kannst du wieder zurück in deine gewohnte Umgebung, oder ähnliches !"
Seit einer Woche versuchen wir völlig vergeblich für den Schwiegervater Malzbier zu bekommen, da er sehr wenig trinkt, aber Malzbier schon, vor allem kein Mineralwasser, was er aber täglich wieder bekommt !!!
Fazit:
Der schlechte Ruf der Klinik, ist mehr als verdient !
Sehr geehrte Fr. "Sternenkind59"
Ich möchte zu Ihrem Kommentar Stellung beziehen.
Zunächst einmal möchte Ich den Aspekt der Zimmerausstatung betrachten.
Die Märkischen Kliniken haben im Jahr 1986 ihren Platz an der Paulmannshöherstraße gefunden. Das die Zimmer nicht die modernste Aussattung haben ist verständlich. Sie bieten jedoch eine Grundausstattung mit einem elektrisch verstellbaren Bett, einer Nasszelle und einen Kleiderschrank pro Patienten sowie Wlan und Flachbild-TV. Auf Station 5.4 befinden sich nur 2-Bett Zimmer. Im Vergleich zu anderen Krankenhäusern im Umkreis und dadrüber hinnaus bieten die Zimmer eine modernisiertere Ausstatung als in vielen anderen Unternehmen. Das die Zimmer Gebrauchsspuren aufweisen ist bei diesem hohen Patienten Aufkommen selbstverständlich.
Als zweiten Aspekt betrachte ich die Kritik der Diagnostikvorbereitung.
Eine Coloskopie die bei einer OGI/UGI-Blutung Standardgemäßig durchgeführt wird muss eine Orthograde Spülung erfolgen um den kopletten Darm vollständig zu reinigen. Ein Klistier reinigt nur den Enddarm und gewährleistet keine optimalen Untersuchungsbedingung für den Diagnostiker. Eine UGI-Blutung kann somit auch bei negativem Befund einer Rekto/Sigmoskopie aussgeschlossen werden. Eine nasale Sonde sind bei demente Patienten immer auf Nutzen zu hinterfragen. Eine Manipulation seitens des Patienten ist zu berücksichtigen.
Weiterhin sollten auch demente Patienten nach einem Essenwunsch gefragt werden, da auch Demenz erkrankte Menschen zeitweise orientiert sein können.
Zumal wird als Service bei vielen Demenz erkrankten Menschen auf eine Einzelunterbringung geachtet, ohne Zusatzkosten.
Aufgrund der Tatsachen kann ich Ihre Kritik nur geringfügig nachvollziehen.
Zu erwähnen ist noch, dass jederzeit ein Krankenhauswechsel möglich ist.
Dies hätten Sie jederzeit veranlassen können, wenn Sie sich schlecht aufgehoben fühlen.
Sprechzeiten sind auf der Station 5.4 zwischen 14-15Uhr. Bei einem Patientenaufkommen der Inneren 1, die zeitweise bis zu 60 Patienten betreuen ist es auch verständlich, dass die Ärzteschaft bei dem Anlauf von Angehörigengespräche nicht immer direkt zur Verfügung stehen.
Sollten Grundsätzlich schlechte Befunde diagnostiziert werden die einen akuten Behandlungsbedarf aufweisen werden Angehörige umgehend telefonisch informiert.
Probleme hätten während des Aufenthalts direkt mit der Ärzteschaft und dem Leitungspersonal kommumiziert werd
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Ich war im Juni 2017 im Klinikum Lüdenscheid auf der Inneren Abteilung. Außer überflüssiger Doppeluntersuchungen die kleine Ergebnisse brachten wurde ich nach 9 Tagen wieder entlassen. Zitat der mich behandelnden Assistenzärztin: "Ich bin bei Ihnen mit meinem Latein am Ende"
Allein schon so eine Aussage ist mehr wie traurig.
Aber der Arztbrief war dann letztlich der völlige Witz:
"Am xx.xx.2017 konnten wir Xxxx in stabilem Allgemeinzustand in ihre geschätzte Hausarztversorgung entlassen" -
Von stabilem Allgemeinzustand könnte jedoch nicht die Rede sein.
Es ist schade das man hier nicht öffentlich die Namen der Ärzte mit benennen darf auf das diese schön weitere Fehlbehandlungen durchführen und dafür noch fleißig abkassieren können.
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Nachdem wir vor einigen Jahren sehr schlechte Erfahrungen im Klinikum machen mussten und deshalb andere Krankenhäuser konsultiert haben, waren wir sehr positiv überrascht. Am 22.08. habe ich meinen Mann wegen starkem Durchfalls in die Notaufnahme gebracht - zwar verbunden mit Wartezeit, mit der wir auch gerechnet haben, aber dennoch vertretbar. Hier die erste kompetente Hilfe durch das Team und die Ärzte, mein Mann erhielt umgehend Infusionen. Dann die Verlegung auf Station 5.4. Sehr hilfsbereites Team und kompetenter Arzt, immer ansprechbar und für die Patienten da. Mein Mann hat sich sehr gut aufgehoben gefühlt - hierfür ein dickes Dankeschön! Bitte weiter so!
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Also gestern saß ich auf fertig Notaufnahme da ich starke Schmerzen im Bauch Bereich habe seit 1 Jahr und dann wurde ich untersucht und habe eine Einweisung bekomm. Danach musste ich noch mal wieder kommen da ich mein Sohn weg bring musste wie ich dann wieder kam saß ich 5 Stunden da und hab darauf gewartet das mich ein arzt untersucht es kam dann endlich eine ärztin die meinte sie sieht mich nicht als Dringlichkeit oder kurz vorm sterben das ich das Krankenhaus wieder verlassen könnte. Sie hat einfach nur ein Ultraschall von mein Bauch gemacht. Also ich kann das Krankenhaus auf kein Fall weiter empfehlen
Hallo Anna273,
ist das Ihr Ernst dass sie 1 Jahr Schmerzen haben und dann in die N O T aufnahme gehen? Da wären Sie wohl bei Ihrem Hausarzt besser aufgehoben gewesen.
Durch Leute wie Sie, ist die Notaufnahme so überlastet! Unfassbar sich dann auch noch zu beschweren....
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Sehr nette Schwestern und Ärzte. Hygiene sehr gut. Ablauf und organisation leider nicht gut. Ich hab über 2 stunden auf ein Bett gewartet und das auf der isolierstation.
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Danke an das Notarztteam und Schwestern der Notaufnahme West.
Voll nett alle,tolle Fürsorge.
Leider darf ich keine Namen nennen aber "Bald"ist sehr nett ;-)
Herzliche Grüsse an alle
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Mir ist im März 2015 aufgrund eines recht großen kalten Knotens in der Schilddrüse, der auch schon Beschwerden verursachte, der linke Schilddrüsenlappen kpl. entfernt worden. Wegen einer eher schlechten Erfahrung mit dem Zimmer in einem anderen Krankenhaus in 2014 hatte ich mich diesmal für ein Einzelzimmer auf der Komfortstation entschieden. Kostete mich 135 € pro Tag da ich nicht privat versichert bin aber das war schon toll :-) Hat nichts von einem normalen krankenhausgrauem Krankenzimmer, eher von einem schönen Hotelzimmer mit sehr großem Bad, Balkon und Internet. Ich weiß aber von einem früheren Aufenthalt im Klinikum das auch die normalen Zimmer sowie das Klinikum insgesamt modern und gut ausgestattet sind.
Die OP verlief sehr gut, Knoten war gutartig (juhu), kaum Schmerzen und meine Stimme hat nicht gelitten. Die Narbe war nur 3 cm groß und ist schnell und gut abgeheilt. Kann man heute zwar noch sehen, fällt aber kaum noch auf. Am Pflegepersonal und den Ärzten gab es nichts auszusetzen. Alle sehr nett und nahmen sich Zeit. Das Essen kann ich nicht gut beurteilen da ich wegen der OP erst nur so einen Brei essen durfte und der Aufenthalt insgesamt nur kurz war.
Eigentlich sollte im Entlassungsbrief auch stehen dass, wie die Schwestern festgestellt haben, mein Blutdruck permanent zu hoch war. Das wurde offenbar vergessen denn das stand dort nicht. Aber gut, nicht so schlimm, das konnte ich meinem Hausarzt auch selber sagen.
Wenn bei mir nochmal ein Krankenhausaufenthalt ansteht würde ich sehr gerne wieder nach Lüdenscheid gehen.
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Mein HA hat mich, weiblich, 25J., mit Tachyarrythmien und Extrasystolen ins Kh eingewiesen. Seit mehreren Tagen litt ich unter Schwindel, Unwohlsein, Herzrasen und stolpern und leichter Bewusstseinseintrübung. Vor 7 Jahren wurde Hashimoto-thyreoditis(autoimmunErkrankung der Schilddrüse) diagnostiziert, die durch die Hormonsubstituierung unauffällig ist. Mein HA vermutete eine plötzliche Überfunktion der SD durch die Medikamente. Im EKG beim HA wurde dann die Tachyarrythmie festgestellt. Ich stellte mich darauf hin mit Der Einweisung vom HA und dem EKG-Befund in der ZNA vor. Dort wurde ein Kontroll EKG gemacht-dies war lt. dem Assistenzarzt G.P.D. Unauffällig. Ich versuchte dem Arzt zu erklären, dass ich nicht permanent das Herzrasen habe sondern immer wiederkehrend, sowie versuchte ich im verständlich zu machen wie schlecht es mir seit paar Tagen geht(ich bin definitiv nicht wehleidig oder hab hysterische Züge!). Dies so schien mir hat der Assistentzarzt aufgrund mangelnder deutschkenntnisse nicht verstanden und zog sein Standart-Diagnostik Verfahren weiter durch. Ich sprach ich nochmals auf die SD an, daraufhin wurden nachträglich die SD-Hormone im Blut bestimmt. Diese hat der Arzt jedoch nicht weiter mit mir besprochen, sondern die habe ich auch nur im Entlassbericht gesehen. Daraufhin wurde ich zurück in den Wartebereich geschickt um dort auf den E-Brief zuwarten.
Ich wurde ohne Ursache, ohne Aufklärung und ohne Behandlung nachhause geschickt! Zudem stehen im Entlassbericht gar nicht durchgeführte Diagnostik z.B. "Kein Fieber" dabei wurde die Temperatur gar nicht kontrolliert, etc.
Sehr sehr schlechte medizinische Versorgung! Sehr inkompetenter Assistenzarzt Hr.G.P.D!
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WENN ES GEHT BITTE VERMEIDEN!! Ich kann leider nichts anderes berichten. Zusammenfassend kann ich diese Klinik wirklich nicht empfehlen!!
Als Patient muss man sich auch wohlfühlen dürfen,aber nicht dort.
Unfreundliche Krankenschwestern, unmögliches Verhalten, lange Wartezeiten, schlechte Beratung der Ärzte, kein Bezug pure Arroganz.Absolute Halbgötter.Nein Danke. NIE WIEDER.
Es gibt wirklich bessere Kliniken.
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Bezieht sich hauptsächlich auf die AMBULANZ
Ostermontag gelb geworden und starke Schmerzen, Schwester in der Ambulanz meinte ich sei nicht gelb und hätte nix, auf dem Zettel kreuzte sie nicht dringlich an. Vorher hatte ich eine Einweisung vom KV arzt vor ort erhalten...
Nach ca 2 Stunden holte er mich auch wieder rein und entschuldigte sich für das Verhalten der schwester... diese hatte den Ärzten wohl erzählt ich brauch keine Behandlung denn die haben den KV Arzt "zur Sau" gemacht wie er mich denn einweisen könne... Ende vom Lied Blutwerte waren jenseits von gut und böse... wurde dann nach ein paar tagen aufgenommen und die Ärzte vor Ort fragten mich warum ich denn jetzt erst käme... haha wie lustig...
Auf Station waren dann alle aber sehr nett
ich hoffe das auch unter Stress demnächst bessere entscheidungen getroffen werden und dann hoffentlich nicht von so einer Schwester...
PS kann das sehr gut beurteilen denn ich bin selbst Krankenschwester!!!
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Unsere Mutter ist mit Atmungsproblemen in die Notaufnahme eingeliefert worden und wird auf der Intensivstation behandelt. Wir hoffen, dass sich Ihr Zustand wieder bessert. Was aber bis jetzt positiv aufegfallen ist:
Die durchgeführte Behandlung macht einen sehr professionellen Eindruck und Ärzte und Krankenschwestern holen den Besucher nach einiger Zeit aus der Warteschleuse ab und geben ausführliche Informationen zum Behandlunsgverlauf. Auch per Telefon steht das Team der Intensivstation den Angehörigen für Fragen zur Verfügung.
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Seit zwei Tagen hatte ich erhebliche Atembeschwerden und auch leichte Temperatur.
Dann am Sonntag erwachte ich mit hoher Temperatur, sodass der ärztliche Notdienst meine Einweisung in die Märkischen Kliniken Hellersen, Lüdenscheid veranlasste.
Der Verdachtsbefund war Lungenentzündung linksseitig.
In der Notaufnahme wurde sodann die hohe Temperatur von 39,5 bestätigt. Ich erhielt auch sofort ein Antibiotikum als Tropf.
Sodann erfolgten weitere Untersuchungen, Lungen Röntgenaufnahme und Blutbild. Beim Blutbild gab es erhebliche Abweichungen zur Untersuchung eines gesunden Menschen, bei der Lungenaufnahme seien keine Negativbefunde zu erkennen. Das Fieber und die Luftnot könnten auch von anderen Ursachen herrühren.
Als Verdacht kam hier die "Schweinegrippe" in das Vesier.
Daraufhin wurde mir nach gut 5 Stunden Warten und "Behandlung" eröffnet, dass ich wieder nach Hause entlassen werde.
Zur Fibersenkung würden Medikamente verordnet. Auch wurde mir und meiner Frau als Begleitung eine Munschutzmaske mit "verpasst"
Sodann wurde angewiesen, dass ich obwohl als Liegendtransport im Schlafanzug nun als Rücktransport Sitzendtransport im Taxi für Kankentransporte zurückzufahren hätte.
Ob es hier eine medizinische Verweigerung der notwendigen Behandlung gab, wird sicherlich anderweitig entschieden.
Beschämend für das Krankenhaus ist die Tatsache, dass hier wegen der möglichen teuren Isolation zur Eindämmung der "Pandemie Schweinegrippe" auf diese Tatsache Rücksicht genommen wurde
Dass ich grundsätzlich wegen anderer Erkrankungen zu den Risikopatienten zähle wurde nicht berücksichtigt, vielmehr wurde ich mit der Atemnot, dem hohen Fieber wieder nach Hause geschickt, um hier entweder die Eigenbehandlung zu überstehen oder auch nicht...
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Anfang des Jahres lag mein Vater in der Abteilung der Pneumologie. Die schlimme Diagnose eines Lungentumores hatte ihn wie uns den Boden unter den Füßen genommen. Trotz der guten medizinischen Versorgung verstarb mein Vater noch auf der Station. Das Pflegepersonal hat sich vorbildlich um uns bemüht. Die Begleitung unseres Abschiedes, das Verhalten gegenüber meines Vaters, die Menschlichkeit werde ich nie vergessen. Ich danke dafür allen. Dem Personal unter der Leitung von Herrn Rabe und Schwester Diana gebührt meine Wertschätzung.
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Ich lag 2 Wochen auf der Station 1.6 mit einer Lungenentzündung. Leider geht auch an dieser Klinik die Gesundheitsreform auch nicht spurlos vorbei. Trotzdem ist das Pflegepersonal dieser Station hoch motiviert. Pfleger Andreas hat immer ein Lied auf den Lippen (pfeifend) - und auch sonst ist das Lächeln der Schwestern ein hoher Motivationsfaktor und trägt zur Genesung eines jeden bei. Ich fühlte mich gut behandelt. Vielen Dank dem Pflegeteam der Station 1.6
1 Kommentar
Sehr geehrter Herr ThorDirk,
natürlich sind wir bestürzt, wenn wir von solchen Erfahrungen hören. Leider können wir alle den Fall aufgrund der mangelnden Patienteninformationen nicht aufarbeiten. Gern können Sie mich unter 02351-46 2002 kontaktieren und wir schauen uns an, was genau passiert ist.
Ihr Team der Märkischen Kliniken