Gute Abteilung
- Pro:
- Kompetente Ärzte
- Kontra:
- Lange Wartezeit in der Ambulanz
- Krankheitsbild:
- Glaukom
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr kompetente Ärzte. Gut organisierter Ablauf.
Paulmannshöher Straße 14
58515 Lüdenscheid
Nordrhein-Westfalen
Sehr kompetente Ärzte. Gut organisierter Ablauf.
Ärzte und Pflegeteam sehr gut
Ich bin sehr gut betreut worden ??Alles war sehr gut organisiert??Kaum Wartezeiten bei Untersuchungen ??UND das Personal, egal ob Arzt, Schwester ,Pfleger oder Reinigungspersonal , alle gleichbleibend freundlich????Diese Klinik kann ich sehr gut empfehlen ??????????
Als Patientin gut aufgenommen worden, Untersuchung und OP sind sehr gut verlaufen. Auch auf Kurzzeit Liegestation sehr freundliche Pfleger: innen.
Es war alles super
Von der Aufnahme über die Station (1.1)
Bis zur Fachabteilung (Augen)
Ich bin rund um zufrieden
??????
Sehr freundlich trotz Corona. Die Ärzte waren geduldig und kompetent. Jeder Zeit wieder.
Vielen Dank an alle.
Dieses Krankenhaus ist unfassbar. Das es überhaupt noch exestieren darf,schockiert mich zutiefst. Mein Mann ist dort zur Notaufnahme gegangen weil er Herzrasen,Übelkeit, Erbrechen und starke Magenschmerzen hat. Abgesehen von der nicht exestierenden Freundlichkeit wurde er überhaupt nicht ernst genommen. Die haben ihn entlassen und eine angebliche Lebensmittelvergiftung festgestellt. Ich muss hinzufügen das er diese Symptome schon seit 2 Monaten hatte. Wir sind nach Wipperfürth gefahren und dort haben sie festgestellt das die Galle stark entzündet ist und er wurde sofort operiert. Hellersen ist unfähig. Und das sage ich nicht nur wegen meinem Mann. Mit jedem mit dem ich schon mal über Hellersen geredet habe, erzählt nur schlechtes. Also absolut nicht zu empfehlen ausser man will seine Zeit verschwenden.
2x stationär und 2x ambulant als Patient; einmal als Notfall. Dabei rasche Versorgung ohne wesentliche Wartezeiten. Sehr freundliches Personal, Ärzte und Pflege. Sehr kompetente fachliche Betreuung.
Die Augenstation sowie die entsprechende Ambulanz sind als eine einzige Katastrophe zu bezeichnen. Die Oberärztin bat mich zum Ende meiner Aufenthaltszeit wieder zu erscheinen, falls sich keine Änderungen meiner Probleme (Doppelbilder)ergäben. Gesagt, getan. Sie fragte mich tatsächlich, was ich bei ihr wolle, ich sollte doch wiederkonnen, falls sich Änderungen ergeben, die Doppelbilder würden mir wahrscheinlich mein Leben lang erhalten bleiben, es handele sich nach ihrer Ansicht um die Lähmung eines Augenmuskels. Zudem waren Berichte von vorhergehenden Untersuchungen plötzlich nicht mehr auffindbar. Der Gipfel ist für mich jedoch die fehlende Zusammenarbeit mit anderen Fachrichtungen. Sechs Wochen später sind die Doppelbilder verschwunden - die Doppelbilder hatten nichts mit erkrankten Augen zu tun, sondern zeigten sich als Nebenwirkung einer Stoffwechselerkrankung. Hätte man sich mit Ärzten anderer Fachrichtungen zusammengesetzt, wäre man ihnen auf jeden Fall eher auf den Grund gekommen.
Andere Abteilungen der Klinik, beispielsweise die Onkologie, sind für mich nicht zu beanstanden, meine dortigen Erfahrungen seit jetzt über einem Jahr sind durchweg positiv. Aber das ist einer Klinik sicherlich normal, ein Bereich ist topp, der andere weniger. Ich appelliere nur dazu, sich ständig mit anderen Fachrichtungen auszutauschen, dass sollte eigentlich zum A und O eines Krankenhauses gehören.
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Ich bin Montags ins Krankenhaus gekommen und am Dienstagmorgen wurde Blutdruck
und Fieber gemessen. Leider stand mein Name nicht auf der Liste und man hat die Ergebnisse einfach unten drunter geschrieben. Dann vergaß man mein Frühstück. Das ist ja noch witzig. Dann wurden mir morgens die Augen getropft, was die Sehkraft beeinflusst. Als ich dann zum Augenarzt in der Klinik musste, konnte er nicht verstehen warum ich keine Brille mit hatte. Nur wenn ich durch die Tropfen sowieso schlecht sehen kann hilft auch eine Brille nicht weiter. Trotzdem holte ich die Brille und der Arzt war sehr überrascht das ich trotz Brille sehr wenig erkenn konnte. Bis er mich dann fragte ob ich getropft worden bin. Ich sagte ja und er meinte, das er das nie aufgeschrieben hatte. So war der Sehtest nicht machbar(wurde auch nicht nachgeholt)
Dann sollte ich Donnerstags die letzte Infusion bekommen(die letzte von 5 a 4 Std)
Aber plötzlich hieß es ich brauche keine mehr. Am Freitag sollte ich entlassen werden und zum Abschlussgespräch zum Augenarzt. Gut das ich aufgepasst habe, denn sie wollten mir wieder die Augen Tropfen, obwohl für den Bettnachbarn gedacht. Dafür wollten sie ihm meine Tablette geben. Dann hat sich rausgestellt das ich die fünfte Infusion doch noch bekommen sollte. Nachdem die Infusion durch war hart man die Nadel gezogen.
Ich habe dann darauf hingewiesen das mein Arm an der Einstichstelle gerötet ist und ein dickes „Ei“ an der Seite ist. Man sagte nur nehmen Sie ein Kühlpack und dann geht das wieder. Das Ende der Geschichte ist, Freitag aus dem Krankenhaus Lüdenscheid raus und Sonntag mit 39.1 Fieber ins Krankenhaus Wipperfürth in die Notdienstabteilung rein. (Mein Wohnort) Lt Aussage der Ärzte in Wipperfürth stand ich kurz vor einer Blutvergiftung!! Muss noch einige Tage im Krankenhaus bleiben und bekomme jeden Tag 3 x Antibiotika-Infusionen. Ich überlege ernsthaft gegen die Klinik Lüdenscheid rechtlich vorzugehen.
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Der Grund meiner Bewertung ist meine Postkontrolle, zu welcher ich nach meiner Operation in der Augenklinik des Klinikums Hellersen bestellt wurde.
Ich bin um 12:00Uhr für die Postkontrolle auf der Station der Augenklinik des Klinikums wie bestellt erschienen. Dort traf ich eine junge Assistenzärztin, welche mir mitteilte, dass es soviele Patienten auf Station gäbe, sodass sie mich gerne in die Augenambulanz übersenden wolle, damit sich die Wartezeit für mich einigermaßen in Grenzen halten sollte. Sie teilte mir mit, dass die Oberärztin bereits mit der leitenden Oberärztin gesprochen habe und ich mich somit in der Augenambulanz bei ihr melden sollte.
Ich begab mich daher nun in die Augenambulanz, in welcher ich aufgefordert wurde, noch einen Moment Platz zu nehmen. Die leitende Oberärztin wollte in Kürze die Postkontrolle durchführen.
Zu meinem Erstaunen kam aber niemand, um bei mir die abschließende Kontrolle durchzuführen. Ich fragte zwar während meiner Wartezeit mehrmals bei den Arzthelferinnen und dort anwesenden Ärzten nach, wann denn die leitende Oberärztin endlich die für 12:00Uhr geplante Untersuchung vornehmen wolle. Die Antwort, die an mich übertragen wurde, hieß stets: Sie kommt gleich zu Ihnen.
Um ungefähr 16:30Uhr nahm mich dann endlich eine junge Assistenzärztin mit in das Untersuchungszimmer. Die leitende Oberärztin hatte ich gegen 15:00Uhr in privaten Klamotten die Ambulanz verlassen sehen. Als ich gerade im Untersuchungszimmer Platz genommen hatte, kam die freundliche Oberärztin von der Station in das Zimmer und fragte mich vollkommen erstaunt, warum ich noch da sei?! Ich erklärte ihr, dass ich gegen 12:25Uhr in die Ambulanz gekommen sei und seitdem auf die Nachuntersuchung warten würde. Die Oberärztin fragte daraufhin, ob mich die leitende Oberärztin nicht untersucht hätte?! Ich sagte ihr nur, dass sie wohl gegangen sei?!
Die Klinik ist generell sehr gut, jedoch ist die "Leitende Oberärztin" wenig professionell und wirkt stets mürrisch...
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Wir wohnen ein wenig ländlicher im Sauerland, daher ist das Klinikum Lüdenscheid-Hellersen grundsätzlich für uns die naheliegenste Möglichkeit, eine entsprechen gut aufgestelle Fachklinik aufzusuchen.
Mein Kind hatte an einem besagten Nachmittag während des Spielens mit Freunden einen enstprechenden Schlag durch einen Ast auf das Auge bekommen, sodass wir aufgrund von klar ersichtlichen Blutungen im Auge später Abends in die Augenklinik des Klinikum-Hellersen gefahren waren.
Die Augenärztin (Assistenzärztin) wirkte ein wenig genervt, guckte sich mein Kind jedoch in Ruhe an, war sich aber wohl mit der Diagnose dermaßen unsicher, dass sie noch zusätzlich eine weitere Kollegin von zu Hause zur weiteren Untersuchung und Hilfe anforderte.
Die Kollegin, eine junge Funktionsoberärztin, war trotz der Notwendigkeit von zu Hause kommen zu müssen, seeeeehr freundlich zu uns. Sie untersuchte mein Kind ein erneutes Mal und kam dann zu dem Entschluss, dass mein Kind wohl doch besser stationär aufgenommen werden sollte, um weitere Schäden und Komplikationen im Folgenden auszuschließen. Mein Kind mochte die Ärztin, welche sehr viel mit ihm Sprach, sehr gut leiden.
Ich habe mich zu diesem Klinikkommentar hinreißen lassen, da ich auch einfach einmal diese bedingungslose Bereitschaft von Ärzten, mitten in der Nacht für einen Patienten aufzustehen, würdigen wollte. Insbesondere das absolut kompetente und wirklich äußerst freundliche Auftreten der Funktionsoberärztin in der Augenklinik, ist besonders hervorzuheben.
Leider haben wir die Funktionsoberärztin in den Folgetagen nicht mehr gesehen und mein Kind wurde letztendlich auch gesund wieder entlassen.
Die Behandlung war tadellos.
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Ich war vor ein paar Tagen mit meinem Sohn im Klinikum Lüdenscheid-Hellersen, da sich dieser bei einem Sturz aus seinem Bett eine Platzwunde am Auge zugezogen hatte.
Da es schon zeitlich recht spät am Abend war, waren zum Glück auch nur wenige Personen in der Notaufnahme gegenwärtig.
Mein Sohn wurde durch eine Augenärztin versorgt, ich glaube sie war Spanierin, welche wirklich einen super Job gemacht hat! Nicht nur fachlich, sondern eben auch psychologisch, da mein Sohn doch wirklich sehr viel Angst vor der Versorgung seines kleinen Cuts hatte. Die Wunde wurde nicht genäht, sondern nur geklebt. Die Ärztin sprach jedoch sehr viel mit meinem Sohn, sodass dieser von der eigentlichen Wundversorgung kaum etwas gespürt hat.
Die Erfahrung mit einem der Unfall-Chirurgen, welcher sich meinen Sohn auch zwischenzeitlich anschaute, war hingegen "unterirdisch". Kaum Interesse auf meinen Sohn einzugehen. Kurz gucken, schlechte Laune verbreiten und zum Kollegen "abschieben".
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Ich war gestern in der Augenklinik des Klinikums Lüdenscheid-Hellersen, um eine Untersuchung durchführen zu lassen.
Die Wartezeit war recht lang, da aufgrund der aktuellen Urlaubssituation wohl einige Ärzte abwesend sind und daher nur eine einzelne Ärztin an diesem Tag in der Ambulanz der Augenklinik zugegen war.
Die Ärztin, eine nette junge Dame, gab an diesem Vormittag wirklich ihr Bestes, die Wartezeiten so gering wie möglich zu halten. In diesem Fall war es aber wirklich schwierig, da sie augenscheinlich komplett alleine in der Ambulanz war.
Ich möchte hier auch gar nicht die Wartezeit als solche kritisieren (natürlich würde wahrscheinlich die Aufstockung von Personal helfen), jedoch hat mich die Art und Weise schockiert, wie hier teilweise die Mitarbeiter der Ambulanz miteinander umgehen (in diesem Falle die Sekretärin mit dem ärztlichen Personal):
Ich war bereits mit der sehr freundlichen Ärztin im Untersuchungszimmer, als diese ständige Anrufe von einer Sekretärin erhielt. Die Sekretärin mit den längeren schwarzen Haaren guckte zudem dann in das Untersuchungszimmer hinein und teilte der Ärztin mit, dass sie sich doch bitte einmal "zu beeilen hätte"?!
Mir blieb ein wenig die Spucke weg, da die Ärztin wie bereits zuvor erwähnt alleine war und auch wirklich ihr Bestes gab, diese doch schwierige Situation zu meistern. Ich überlegte selbst kurz, ob ich zu diesem Kommentar Stellung nehmen sollte, habe mich dann jedoch lieber für diesen Weg der Kritik entschieden (hoffentlich nimmt sich die Klinikdirektorin dieser unhöflichen Sekretärin einmal an! Hier stimmt das Verhältnis "Ärztliches Personal vs. Sekretariat/Arzthelferin" nicht wirklich -> wie gesagt, ärztliche Seite stets freundlich).
Die Sekretärin selbst machte schon den gesamten Vormittag über einen gereizten und schlecht gelaunten Eindruck, welcher nicht wirklich positiv bei uns Patienten ankam.
Großes Lob an die Ärztin, die trotz dieses doch unverschämten Kommentars sehr ruhig und gelassen blieb. Natürlich merkte man ihr die Verärgerung an, jedoch super reagiert :).
Die Behandlung war ansonsten super und sehr zufriedenstellend!
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Bis jetzt hatte ich keine schlechten Erfahrungen gemacht. Wir waren einen Abend da.Der Empfang war in Ordnung und nett und die Wartezeit betrug eine Stunde. Soweit in Ordnung. Als mein Freund aufgerufen worden ist und er der Ärztin folgte, war es dann. Er war da wegen seinen "augenschmerzen" (stellte sich später eine Bindehautentzündung raus). Die Ärztin ist ihn erstmal sehr angegangen und hat ihn so angemeckert, weil er seine Brille nicht dabei hatte(diese war im Auto, weil er die ganze Zeit mit dem "jucken" beschäftigt war und er nicht mehr dran gedacht hat). Ich kann die Ärztin schon verstehen wegen der Brille, da man ja dann beim Augenarzt ist und das man diese dabei haben sollte aber trotzdem ist das keine feine Art so zu reden. Da mein Freund schlecht durch die Nase und deswegen durch den Mund atmen musste und dannoch zur gleichen Zeit sein Asthma und seine anderen Allergien angeschlagen sind, bekam er Mundgeruch (das eigentlich nicht soo schlimm ist). Da hat die Ärztin ihn nieder gemacht. Sie sagte zu ihm (Zitat):" Mach gefälligst den Mund zu!". Also das ist wirklich keine Art so zu sein! Es war 23 Uhr und vielleicht war die ja gestresst, aber trotzdem sollte man so nicht sein. Ich arbeite im Verkauf und ich weiß wie es ist anstregende Kunden zu haben, aber trotzdem bin ich immer freundlich und habe Respekt vor diesen. Und ich bin 19! Und die Ärztin war vielleicht mitte 30! Also man kann ja einen schlechten Tag haben aber trotzdem ist es keine Art und Weise so zu einem Patienten zu sein!
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Ich bin mit der Behandlung und dem Service der Augenklinik im Klinikum Lüdenscheid mehr als zufrieden gewesen. Bei all den hier beschriebenen negativen Erfahrung, welche ich persönlich nicht nachvollziehen/teilen kann, möchte ich an dieser Stelle ein großes Lob an das Pflegepersonal, aber besonders dem Ärztepersonal aussprechen.
Ich hatte mir eine Verletzung während der Gartenarbeit durch einen hochschnellenden Ast am Auge zugezogen und wurde ab dem Moment meines Eintreffens in der Notfallaufnahme freundlichst aufgenommen, ehrlich beraten und bestens versorgt. Das sehr international aufgestellte Ärzte-Team dieser Ambulanz ist überdurchschnittlich freundlich und wirkte auf mich sehr kompetent, was enorm zu meiner Beruhigung beitrug.
Hierfür ein "Herzliches Dankeschön" ...
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Kurz vor meinem Sommerurlaub 2012 hatte ich plötzlich ein rotes Auge, bin daher zunächst zum örtlichen Augenarzt gegangen, der mich jedoch mit einem extremen roten Auge weggeschickt hat und mich nach Lüdenscheid verwiesen hat.
Die Notaufnahme war leer, bin trotzdem erst nach 15 Minuten dran gekommen und durfte dann in die Augenklinik.
Da war ich nach gut 10 Minuten fertig, mit einem Rezept für Augentropfen.
Bis zu meinem Urlaub war die Entzündung mit den Tropfen zum Glück weg.
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Klinik hat gute Anbindung an Autobahn mit guter Ausschilderung. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln schlecht aus der " Provinz " zu erreichen.Parkplatz der Klinik: Fußnahe den Fachabteilungen. Fachabteilung "Augen" sehr gut wegweisend durch farbige Punkte auf den Gängen. Zusätzlich: Freundliche und "uniformierte " Auskunftsperson mit Wegweisung in alle Richtungen, des großen modernen Gebäudes.
Empfang in der Fachabteilung: Schnell und unkompliziert. Voruntersuchung: Sehr schnell. Hauptuntersuchung durch Assistenzarzt, Kontrolle der Ergebnisse durch persönlich und fachlich souveräne Oberärztin.
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Ich kam wegen einer Bindehautentzündung in die Notfall Ambulanz. Nach stundenlangem warten, obwohl die Ambulanz relativ leer war, bekam ich ein rezept für eine rezeptfreie Wund und Heilcreme für die Augen.
DIE hätte ich mir auch selber kaufen können :-( und zwar ohne extra dafür ins KH zu fahren. Mein Augenarzt hat dann anschliessend am Montag eine Creme selber vom Apotheker anrühren lassen und mit antibiotische Salbe mit gegeben. Das hat geholfen. Die vom KH aufgeschriebene Creme jedoch gar nicht, weshalb ich ein furchtbares Wochenende hinter mich bringen musste mit sehr vielen Schmerzen...
Ich bin sprachlos über so eine Behandlung !
Ich bin sprachlos, dass jemand wegen einer Bindehautentzündung in die Notaufnahme geht. Mich wundert, dass man Ihnen überhaupt etwas verschrieben hat. Müssen nette Ärzte dort sein..
Sehe ich genauso. Das ist nämlich genau der Grund, warum die Patienten mit einem "wirklichen" Notfall letztendlich mehrere Stunden in der Notfallaufnahme warten müssen.
Eine Bindehautentzündung gehört meines Erachtens nach in die Behandlung des niedergelassenen Augenarztes, welcher unter der Woche recht gut anzutreffen ist!
Als Angehöriger von der Bewerterin kann ich sagen, der Gang zur Notaufnahme war völlig richtig und mehr als nötig. Oder wo wären Sie hingegangen, wenn Ihr Auge bzw. die Lider drumherum usw um das dreifache angeschwollen gewesen wären, miteinander verklebten, das Auge selbst knallrot und schmerzhaft??
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Mein Augenarzt hat bei mir im linken Auge einen Infarkt festgestellt, ich konnte auf dem Auge nichts mehr sehen.
Der Augenarzt hat mich telefonisch in der Augenklinik als Notfall angemeldet. Ich sollte sofort dort hin weil im Auge Gewebe abstirbt. In der Augenklinik hatte man es nicht so eilig! Es dauerte 2Stunden bis ich eine Infusion bekam. Ich sollte eine Ultraschalluntersuchung an der Halsschlagader erhalten. Man glaubt es nicht, nach 3 Tagen wurde diese Untersuchung auf mein draengen hin gemacht. Es wurde mir ein Langzeit-EKG und Langzeit-Blutdruckmessgerät am vorletzten Tag angelegt. Die Auswertung soll in 4-6 Wochen zu meinem Hausarzt geschickt werden! Wo das Blut- Gerinnsel herkommt konnte man mir nicht sagen. Das muss ich leider noch abklären lassen. - Traurig- Ich bin in der Krankenhauszeit von 5 verschiedenen Augenärztinnen behandelt worden. Jede hat mir was anderes erzählt. Eine Visite wurder nie gemacht. Wenn ich geschellt habe, so dauerte das eine halbe Stunde bis mal jemand kam. Dann wollten sie mir Tabletten holen, aber ich bekam nichts. Ich war schon in mehreren Kliniken, aber so ein Sodum und Gumora ist mir noch nicht passiert. da weiss der Eine nicht, was der Andere macht!!! Keine OrganisationIII Ich werde in Zukunft diese Klinik nicht mehr aufsuchen!!! Als Augenkranker kam ich auf die Onkologie ( Krebskranke)!Parkgebühren Wucherpreise!!!!
Ich bin auch der Meinung, dass man Patienten nicht so durcheinandermischen sollte (Augen u. Onkologie). Und die anderen Fakten, dass z. B. angekündigte Maßnahmen vergessen werden, dass jeder Arzt etwas anderes sagt, dass einer nichts vom anderen weiß, dass lange Warten nach dem Schellen, das alles wurde mir bei meinem ersten Aufenthalt in dieser Klinik (Onkologie) schon von anderen Patienten angekündigt! Mit Recht!
mir ging es ähnlich...
ich lag als lungenpatientin auf der onkologie.
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Hatte eine Thrombose im linken Auge. Chefärztin lies sich kaum blicken! Von 9 Tagen musste mir an 7 Tagen eine neue Braunüle gelegt werden! Bei der OP betäubten sie mir das linke Auge und taten ins rechte Jod rein um es zu operieren, gut, dass ich wach war! Es brannte wie die Hölle! Völlig überfordert, das ganze Personal! Lange Wartezeiten. Oberschwester Martina sowas von unfreundlich! Essen ok, Zimmer ok. Sonst nur enttäuscht!
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Als weitere Erfahrung kann ich noch den Augenbereich hinzufügen. Ich bin zweimalig mit einer Hornhautentzündung in die notaufnahme gefahren. Bekommen habe ich Bepanthen fürs Auge. Geholfen hat es nichts. Beim dritten mal fuhr ich zu meiner eigentlichen Augenärztin und erhielt Antibiotika für die Augen, in tropfenform. Dies verhinderte einen dritten totalausbruch der Entzündung. Von der Augenärztin selbst, hörte ich ihre fachliche Seite in Bezug auf Hellersen, welche sich nahtlos der negativen kritiken anpasst, leider. Die zwei falsch behandelten Hornhautentzündungen hielten sich ca. jeweils eine Woche lang und machten mich neben den extremen schmerzen in dieser zeit komplett arbeitsunfähig. Dies hätte durch die richtige Behandlung in Hellersen verhindert werden können.
Hinweis der Redaktion:
Die Bewertungen von MRSA und Angehörige2009 wurden höchstwahrscheinlich von derselben Person abgegeben.
Rasmus Meyer – Redaktionsmitarbeiter www.klinikbewertungen.de
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Arrogante Chefärztin (Typ Feldwebel)
Hatte eine Netzhaut OP.Vor der OP hatte ich 60% Sehkraft und wahr weitsichtig.Nach der 2 Op Hatte ich einen Venenverschluß und wahr danach Kurzsichtig.Jetz habe ich auch den grauen Star,Kopfschmerzen ohne Ende.Bekam IBU 300 von der Klinik.Gummibärchen hätte den gleichen Effekt gehabt um die Schmerzen zu lindern.Meine 3.Op habe ich in Dortmund machen lassen.Da könnte sich Hellersen einiges abgucken.Alles in allem wird mich Hellersen nie wieder sehen.
Meien Namen möchte ich Ihnen auch noch geben.Vielleicht ist ja eine Enschuldigung möglich.
mfg
Werner Lange
Tel.02351 4327628
1 Kommentar
Wir bedauern sehr, dass Sie bezüglich der medizinischen Versorgung Anlass zur Unzufriedenheit hatten und bedauern sehr die von Ihnen wahrgenommenen Unzulänglichkeiten. Uns ist die weitere Aufklärung Ihrer Hinweise wichtig, vor allem da eine interdisziplinäre Zusammenarbeit der Kliniken unterschiedlichster Fachrichtungen in unserem Hause selbstverständlich ist. Sie können gern Kontakt zu unserem Beschwerdemanagement aufnehmen (beschwerden@maerkische-kliniken.de), das sich gern darum kümmert. Ihr Team der Unternehmenskommunikation der Märkischen Kliniken.