Krankenhaus Ludwigsburg

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Posilipostraße 49
71640 Ludwigsburg
Baden-Württemberg

86 von 170 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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170 Bewertungen davon 22 für "Neurologie"

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Inkompetenz, menschenverachtend

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welcher Ablauf?)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unverschämter Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit Verdacht auf epileptischen Anfall in die NA gebracht. Da ich noch nicht vollständig beieinander war und nicht wirklich antworten konnte bzw. mich erstmal orientieren musste, schickte man mir einen Psychiater, der mir mit mir redete. Ich wusste überhaupt nicht warum. Da es von meiner Seite aus nichts zu besprechen gab, war er wohl eingeschnappt und meinte er fände es sehr unfair von mir, dass ich ihn als Person so ablehnen würde und mich nicht auf ihn einlassen würde. Warum auch, ich bin psychisch gesund. Außerdem war er der Einzige der redete. Draußen hörte ich dann ein Gespräch mit seinem Kollegen der fragte: „Und, kannst du die einweisen? Hast du was raus gekriegt?“ Er meinte dann:“ Ne du, ich kann nur eine Empfehlung schreiben“. Dann wurde ich fast nackt, nur mit einer Hose bekleidet rausgeschmissen! Ich hatte nur eine Hose an!!! Nur nach Bitte um ein Hemd und Schuhüberzieher, setzte man mich mit Hemdchen (nix drunter!!!) und Plastikschuhüberziehern (keine Socken oder gar Schuhe!!!) in den Wartebereich. Die verstörten Blicke der anderen muss ich nicht erklären.
Eine echte Epilepsie ist in einer Neurologie befundet und nachgewiesen, aber den Bericht wollte man nicht lesen mit der Aussage: Wir haben unsere eigenen Sachen und brauchen das nicht. Die Schwestern beschimpften mich. Es war ein Alptraum! Das Beschwerdemanagement ist zwar freundlich, aber es wurde alles abgestritten. Weiterer Kontakt kam nicht zustande.
Sorry, aber aber das ist das Allerletzte. Geht man so mit Patienten um? Sollten sich für die unmenschliche Behandlung schämen! Es gibt klare Befunde dafür und von einer anderen neurologische Klinik und dem Neurologen bestätigt und mir wirft man Schauspielerei vor. Auch der Epilepsieausweis interessierte niemanden. Dazu noch beschimpft,fast nackt rausgeschmissen. Mir ging es sehr schlecht und musste woanders auf Intensiv nachbehandelt werden! Das ist fast schon Körperverletzung! Schämt euch!

Schwierige Diagnose - positive Hilfe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Endgültige. Duagnose und positive Behandlung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Erste Untersuchungen schwierig wegen Diagnose)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Viele Untersuchungen in kürzester Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Hoher Bürokratieaufwand/Papieraufwand. Keine durchgängige Verfügbarkeit von digitalen Daten in unterschiedlichen zusammenarbeitenden Bereichen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal, besonders Pflegepersonal im Kardiobereich 14. Stock
Kontra:
Kommunikation der Ärzte auf der Station
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich mit uneindeutigen vielfältigen stärker werdenden Symptomen mit kribbelden, sowie tauben Füssen als auch Fingern an beiden Händen und Zunge nach 2 Synkoben ins Krankenhaus noteingeliefert wurde.
Zur Erstdiagnostik aufgrund der Synkoben wurde ich in die Kardiologie eingeliefert und dort auch hinsuchtlich dem Herzen als zur Zeit vordringlichste betrachte Krankheit behandelt.
Hatte jedoch darauf hingewiesen, dass die anderen Beschwerden zunehmen und ich auch einen Neurologen benötige.
Als ich nach 2 Tagen eine rechte Gesichtslähmung erhalten hatte wurde dann auch ein Neurologe dazugezogen. Die Gesichtslähmung erwies sich ausgehend vom Gesichtsnerv.
Die erste Schilderung der Vielzahl von Beschwerden erwies sich als schwierig. Erst als die Gehbeschwerden mit Gleichgewichtsschwierigkeiten noch zunahmen und der Hinweis, dass diese nachvollziebar zum Knie hochwandern, war die Diagnose eindeutiger.
Eine Hirnwasseruntersuchung hat dann, nachdem andere Ursachen auch im Hirnwasser ausgeschlossen werden konnten als der richtige Weg gezeigt.
Das dort enthaltene körpereigene Eiweiß hat dann darauf hingewiesen, dass mein eigener Körper gegen mich arbeitet und die Nervenschäden verursacht.
Eine Immunglobuinbehandlung mit 4 tägigen Infusionen sollte und hat auch gewirkt.
Danke für die nicht einfache Diagnostizierung, zielführende schnelle gute umfängliche Betreuung von Hr. Dr. Hesse aus der Neurologie.
Sowie die tatkräftige Unterstützung von Prof. Dr. Foerch.
Letzendlich hat sich gezeigt, dass alles, auch die Synkoben auf das Nervensystem zurückzuführen waren.Bedungt durch die Autoimmun Nervenkrankheit Polyneuropathie.
Ursache unklar,Infekt vermutet.
Es geht seit Oktober 2024 sehr langsam voran, es wird besser, wie gut, wird sich noch zeigen müssen. Die Reha hat sicher ihren Anteil daran, wieviel ist schwirig zu sagen.
Evtl. werden noch weitere, hoffentlich nicht regelmäßige, Infusionen notwendig. Positiv denken, körperliche Bewegung und auf seinem Körper hören.

sehr unkoordiniert

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schnelle Grundaufnahme
Kontra:
dann ewiges warten - kein Arzt!
Krankheitsbild:
Schlaganfall Verdacht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In der Notaufnahme wg. Abklärung Schlaganfall ca. 13.00 an einem Freitag aufgenommen. Eingangsuntersuchug und CT bis 14.00 gemacht. Dann 3,5 Std. in kurzer Hose und T-Shirt fröstelnd dort rumgelegen ("Arzt wird kommen") und dann kommentarlos auf Schlaganfall-Station gebracht. Ich weigerte mich auf ein Zimmer zu gehen, ohne mit einem Arzt ges0prochen zu haben.
Ärztin kam und stellte keine bisherigen Anzeichen für Schlaganfall fest. Wollte aber wg. Beobachtung eine Einweisung, um dann Dienstags ein MRT zu machen. Ich verließ das Krankenhaus auf eigene Veranbtwortung.

Tolle Unterstützung mit viel Menschlichkeit

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Siehe oben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Kommunikation verschiedener Fachbereiche nicht so einfach)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hilfe für Patient, gute Information, Kommunikation
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde am 23.03.24 mit einem Schlaganfall aud die Station 5a eingeliefert. Das Pflegepersonal war sehr engagiert und hilfsbereit. Auch mit den Ärzten haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht. Wir bedanken uns bei allen. Hut ab vor so viel Unterstützung und Freundlichkeit. So müsste es auf allen Abteilungen zugehen. Leider ist der Personalmangel oft kontraproduktiv. Die Gesundheit der Menschen sollte nicht der Wirtschaftlichkeit zum Opfer fallen. Ein Krankenhaus darf nicht wie ein Wirtschaftsunternehmen gesehen werden. Da ist ein Umdenken dringend erforderlich. Die Ärzte, das Pflegepersonal und die Patienten haben das verdient.

Gefühl von Hilflosigkeit durch fehlende Einbeziehung und Information

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Klinikenseelsorge, sie hat ein offenes Ohr, man fühlt sich als Mensch mit Sorgen und Ängsten wahrgenommen.
Kontra:
Man fühlt sich als Bittsteller und keineswegs willkommen.
Krankheitsbild:
Taubheit in Füßen und Beinen, Gang sehr unsicher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich liege seit Montag wegen Taubheitsgefühl in Füßen und Beinen auf Station und hatte Montag, Dienstag und Mittwoch je eine Untersuchung, leider ohne einer Diagnose. Über die Ergebnisse der Untersuchungen wurde nicht informiert.
Am Donnerstag wurde mir dann die bisherigen Erkenntnisse mitgeteilt, da Sie noch keine Ursache gefunden haben, ist ein weiteres MRT geplant.Wann? Schulterzucken und dann wurde ich den ganzen Tag in meinem Zimmer, ohne weitere Info liegen gelassen.
Man findet niemanden der Bescheid weiß und Ärzte sind nicht zu erreichen, obwohl sich mein Zustand immer leicht verschlechtert. Zeitmangel?!
Heute am Freitag MRT. Vormittags als wahrscheinlich die Visite war, also wieder bis morgen warten, bis ich vielleicht etwas erfahre. Dieses in den Seilen hängen, keine Info, keine Ansprechpartner, dass alles zermürbt einen wirklich wirklich sehr.
Und zum Mittagessen gab es heute Seelachsfilet in Kräuterkruste nur leider ohne Seelachsfilet. Das hat einfach gefehlt. Gut, kann in so einem großem Haus immer mal passieren, aber man konnte auch keinen Fisch aus der Küche nachfordern. Ist jetzt halt so. Fisch gibt's nicht, nur trockene Kartoffeln. Pech gehabt im Zimmer 13.

Unmenschlichkeit

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Ja
Krankheitsbild:
Schwindel und Übelkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches personal, sehr sehr lange Wartezeiten. Meine mama geht in die Notaufnahme mit Krankenschein und trotzdem wurde nichts unternommen. Wir müssten 6 stunden lang auf einem Artzt warten und ihr wurde nichts für den Schwindel gegeben, nicht mal eine Infusion! Sie wurde nur zu Fersuchskaninchen gemacht, die haben an beide arme ihre Venen kaput gemacht und auch am Handrucken, sie ist uberall blau. Dazu wurden auch ihre Unterlagen verloren und die meinten dass sie nicht dafür tun können. Am ende kam eine Ärztin die auch nichts gemacht hat. Sie hat gesagt dass Sie kein neurologisches Problem hat und hat Sie entlassen. Also wirklich unmenschlisch und unfreundlich!! Wir waren in einem anderen Artzt und wurden trotzdem nochmal zum Neurologen überwiesen. Also es war doch neurologischen Problem. Mein Rat: geht nicht dahin!! Das ist nur Zeitverschwendung!! Die arme stand da 6 stunden lang mit ihre Übelkeit und Schwindel!!

Gut begonnen, stark nachgelassen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (sofern hilflose Patienten von Angehörigen unterstützt werden)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Versorgung Station 5a
Kontra:
interdisziplinärens Zusammenwirken, Zimmersituation
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einliefung in der Nacht mit Verdacht auf Schlaganfall einer 86-jährigen Patientin. Nach der Akutversorgung wurde die Patientin auf der Station 5a untergebracht. Dort konnten wir eine der Patientin sehr zugewandte, liebevolle Versorgung verzeichnen. Auch mit uns Angehörigen fand ein umfangreicher Informationsaustausch statt. Die bsher erfolgten Maßnahmen wurden erläutert und das weitere Vorgehen besprochen. Auch der leicht verwirrten Patientin wurde adressatengerecht erläutert was mit ihr geschieht und warum etwas durchgeführt wurde. Wir hatten als Angehörige das Gefühl, dass die Patientin dort gut versorgt und betreut wird. Ein großes Lob für die Beschäftigten dort! Nach 2 Aufenthaltstagen wurde die Patientin auf Station 5 c verlegt.Die Zimmer aus dem vorigen Jahrhundert; kein Schrank für die Wechselkleidung, keine Dusche im Zimmer. Staubflusen unter dem Bett. Die Kleidung musste in der Tasche verbleibend auf einem Stuhl neben dem Bett aufbewahrt werden. Auf Fragen nach den weiteren angekündigten Untersuchungen konnte keine Antwort gegeben werden (Pflegepersonal), vom ärztlichen Personal gab es nur eine Info, dass man auf Rückmeldung warte, ebenso auf eine Reaktion des Sozialdienst des Krankenhauses. Aber bereits an Tag 4 nach Einlieferung wurde eine mögliche Entlassung angesprochen. Ein Anruf unsererseits beim Sozialdienst ergab, dass dieser noch gar nicht informiert war über den Fall. Das geratirische Konsil kam , unser Eindruck, erst nach dem von uns mehrfach angefragt wurde, zustande.
Auf Nachfrage was künftig bei der Nahrungsaufnahme zu beachten sei, wegen der krankheitsbedingtenn Beeinträchtigungen, wurde auf den Entlassungsbericht verwiesen. Als der Entlassungsbericht ausgehändigt wurde, war auf diese Frage nicht eingegangen. Die Mitarbeiterin, die die Papiere aushändigte, hat dann den Vermerk der Logopädin dazugefügt.
Im Übrigen wurde die Patientin in 12 Tagen Aufenthalt nicht geduscht.

Schlaganfall positiv gelöst

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelle Reaktion
Kontra:
Entlassung etwas holprig, Medikamente für 3 Tage nur auf Nachfrage
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit Sprachstörungen, nur leichte motorische Störung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde per Notarztwagen mit Verdacht auf Schlaganfall Freitag abends im Dezember 2022 in der Notaufnahme eingeliefert. Um 22 Uhr war bereits CT gemacht. Ärztin der Notsufnahme bestätigt kurz nach 23 Uhr den Schlaganfall und lässt die Patientin in die Überwachungsstation 5a verlegen. Patientin war samstags in der Überwachungsdtation gut versorgt. Sonntags Verlegung auf Normalstation 5d. Alle Mitarbeiter von Pforte, Notaufnahme, Überwachung und Normalstation sehr freundlich, auch die Ärztinnen der Notaufnahme und auf 5d kompetent und freundlich. Sozialstation des Krankenhauses hat Reha auf unseren Wunsch sofort eingeleitet und im Januar ist es schon soweit. Durchgängig positive Beurteilung. Danke an alle.

Furchtbar!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern trotz Personalmangel bemüht
Kontra:
Viele Ärzte und Pflegepersonal sprechen sehr schlecht Deutsch
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann kam Ende Juli wegen des Verdachtes auf einen Schlaganfall auf Stork Unit des Ludwigsburger Krankenhauses. In der Notaufnahme hat man Ihn erstmal 4 Stunde warten lassen, obwohl jeder weis, bei Schlaganfall zählt jede Sekunde!
Von da an ging es Ihm jeden Tag schlechter, er konnte nicht mehr reden, nicht mehr laufen/bewegen, schlucken und zu Schluss auch nicht mehr alleine atmen! Niemand konnte mir sagen was Ihm fehlt, man sagte mir immer nur "wir suchen noch", wenn ich einen Arzt sprechen wollt, musste ich 3 Stunden warten bis mal einer kam. Am 3. Tag meinte eine Ärztin, sie schicke meinen Mann im oben genannten Zustand wieder nach Hause, da sie nichts feststellen könnten und er ohne driftigen Grund nicht hierbleiben könne. Darauf hin beschwerte ich mich und meinte, einen so schwerkranken Mann kann ich nicht mit nach Hause nehmen! Wegen diesem Vorfall hatte ich am gleichen Abend einen Nervenzusammenbruch.
Nur 2 Tage später lag er dann auf Intensiv( künstliches Koma) und musste beatmet werden, wegen einer Lungenentzündung die entstand, weil Keiner bemerkte, das mein Mann nicht mehr richtig Schlucken kann und Nahrung, Speichel, Getränke in die Lunge liefen! 9 Tage war er dort und bekam endlich die Richtige Behandlung, danach ging es wieder auf die Stork. Bis zu dem Tag, als ich nur durch Zufall erfuhr, das er in ein anderes Krankenhaus verlegt wird und ich wäre am Folgetag in einem leeren Zimmer gestanden! Als ich nachfragte, warum ich nicht benachrichtigt wurde, hieß es nur, Wir konnten sie nicht erreichen.

Erneute,sehr erfolgreiche Hilfe für ein lebenswertes weiteres Leben.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles perfekt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Weiß jetzt bestens über meinen Gesundheitszustand Bescheid)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gibt daran nichts zu verbessern)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Top)
Pro:
Perfekte Behandlungsabläufe, trotz Coronazusatzbelastung.
Kontra:
Krankheitsbild:
A.e.transiente globale Amnesie,Verdacht auf Schlaganfall.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich mich schon als "Stammgast" im Ludwigsburger Klinikum(Kardiologie,5Linksherzkatheteruntersuchungen,Einsetzen von 3 Stent's, usw. )bezeichne,sehe ich es als meine Pflicht an,auch über meinen jetzigen,erneuten Aufenthalt,meine bist heute, immer sehr guten Bewertungen abzugeben,wir können uns glücklich schätzen,dieses Klinikum zu haben,mit,meiner Meinung nach,durchweg sehr gut geschultem und motiviertem Personal!Auf jeden Fall, wurde ich immer geheilt entlassen,immer mit besten Vorraussetzungen,um vernünftig weiterzuleben! (Was mir übrigens,durch die Hilfen des Klinikum's,schon seit über 13 Jahre gelungen ist!)
In meinem jetzigen Fall, die Mitarbeiterinnen (er) der Neurologie, unter der Leitung von Prof. Dr. Martin Schabet! Obwohl ich von der Einlieferung (mit Sonderrechten), am Samstagabend ung. 20 Uhr 14.11.20,incl.der sofort folgenden,notwendigen, Untersuchungen überhaupt nichts mitbekommen habe und erst,am späten Abend auf Station,in meinem Zimmer,meine Umwelt wieder wahrgenommen habe,konnte ich,nach dem Gespräch und der Abschlußuntersuchung,am darauffolgenden Sonntagmorgen,mit meiner betreuenden Ärztin und meinem "Vorläufigen Entlassbericht" nachvollziehen,daß ich wiederum bestens versorgt war und ich schon um 14 Uhr entlassen werden konnte,natürlich zu meiner,sehr,sehr großen Freude!
Hoffe doch,mit meinem Lob,alle Beteiligten,die an meinen Behandlungen beteiligt waren,voran auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Station LN08C, unter der Leitung von Prof.Dr. Martin Schabet,erreicht zu haben und sie ermuntert,so hochmotiviert, an ihren Patienten weiterzuwirken!
Bestmögliche Bewertungen habe ich in allen Bereichen für euch abgegeben!
DANK,DANKE,DANKE euch allen!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Hygiene

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
...
Kontra:
...
Krankheitsbild:
Tuomor
Erfahrungsbericht:

Es fällt mir auf der einen Seite schwer eine negative Kritik zu geben weil ich weiß dass im Pflege und Krankenhäusern ein Notstand herrscht.

Aber was man betreff Sauberkeit auf den Stationen und Zimmern antrifft macht einen sprachlos.
Das so etwas überhaupt in einem Klinikum zulässig ist kann man kaum glauben.

Es ist nur an die Verantwortlichen / Verwaltung zu appellieren dies abzustellen und verantwortlich zu handeln.

Klinik nicht zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gab noch ein paar sehr motivierte Pflegemitarbeiter
Kontra:
Klinikmanagement auf Kostenkonsolidierung??
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde als Notfall
mit V.a.Apoplex von mir in das Klinikum Ludwigsburg eingewiesen
nach einige Untersuchungen
wurde er ca.2h ohne med.Betreuung vergessen anschließend auf die Stroke Unit nach ca.4,5h verlegt
Diagnose hat sich bestätigt
Bisheriges Medikament war nicht bekannt und konnte erst nicht von der Klinikeigenen Apotheke bestellt werden. !!
Dies war ein ein oft verordnertes Medikament (Hypertoniesenker)
Medikamentenmangement mangelhaft und lässt zu wünschen üprig
Meinem Mann wurde gesagt er hätte einen "kleinen"Schlaganfall gehabt
Dies entsprach aber nicht der Realität
Er hat eine Hemiparese des li.Armes, Hand, Sprachprobleme, Schluckstörrungen,
Gangunsicherheit benötigte einen Rollstuhl
Allgemein gab es bis zur Entlassung sehr viele Probleme wie unterschiedliche Ärzte als Ansprechpartner
gravierend Hygienische Mängel
Überlastetes und gestresstes
Personal
3 Bett Zimmer alles stark abgenützt und z.Teil defekt WC/Dusche ausserhalb für gehandicapte Patienten weite Wege
Keine Lagerungshilfsmittel
Ergo/Physiotherapie fand 3 Tage nicht statt
Besucher müssen auf den Betten sitzen keine Stühle im Patientenzimmer
Fehlende Empathie gegenüber älteren dementiell Erkrankten Patienten
Patienten sitzen im zugigen Flur
Mein Mann bekam keine Lyse Therapie verabreicht Zeitraum wäre angeblich zu spät dies wure Ihm auf mehrmaligen Fragen erst am Entlass Tag mitgeteilt
Allgemein ein schlechtes Managment

Nie nie wieder!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagement und Freundlichkeit des Pflegepersonals
Kontra:
Einfühlungsvermögen: Fehlanzeige
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte pflegen einen sehr kühlen Umgang mit schwer kranken Menschen. Vernichtende Diagnosen werden dem Patienten und dessen Angehörigen ohne jede Gefühlsregung serviert. Man stelle sich einen Fernsehtechniker vor, der sagt, "Ihr Fernsehgerät ist nicht mehr zu reparieren". Empathie und Einfühlungsvermögen? Fehlanzeige. Tränen der Angehörigen und des Patienten werden geflissentlich übersehen. Praktischen Rat gibt's aber: "Am besten, Sie gehen gleich ins Hospiz."
Das Pflegepersonal ist engagiert, freundlich und zuvorkommend, aber Ausnahmen bestätigen leider auch hier die Regel. Zum Beispiel musste der Patient mehrmals auf Toilette. Reaktion der Pflegekraft: "Sie sind eine Nervensäge".
Fazit: Nie wieder Neurologie im Krankenhaus Ludwigsburg.

ACHTUNG, ich warne eindringlich vor diesem "Krankenhaus"!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
In jeder Hinsicht katastrophale Zustände
Krankheitsbild:
Verdacht auf zweiten Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einlieferung meines Vaters wegen akutem Verdacht auf zweiten Schlaganfall in die Notaufnahme des Klinikums Ludwigsburgs.

Als erstes wurde mir von einer Pflegerin? (schwarze Haare, eine Seite abrasiert, Tätowierung im Nacken, die Betreffende weiß genau, um wen es sich handelt...) in einem dermaßen arroganten und überheblichen Ton mitgeteilt, dass ich mich sofort in den Wartebereich begeben soll. Hier musste ich mich das erste Mal zusammenreißen.

Im Wartebereich ist es eiskalt und es zieht extrem, da sich alle 10 sek. die Flügeltüren nach außen öffnen. Wer so etwas plant und in die Tat umsetzt, gehört hinter Schloss und Riegel! In diesem Bereich lagen sehr viele ältere Personen, welche dem dauerhaften Zug ungeschützt ausgesetzt waren. Dies gleicht m.E. einer mutwilligen Körperverletzung!

Die erste neurologische "Untersuchung" dauerte weit über eine Stunde, was im Falle eines Schlaganfalles überlebensnotwendige Zeit darstellt. Da ich vom ersten Schlaganfall her weiß, wie es professionell laufen muss, stellt dies eindeutig eine m.E. mutwillige Verschwendung lebenswichtiger Zeit dar!

Danach wurde ein CT erstellt. Mein Vater wurde diesbezüglich von einem Pfleger? oder was auch immer in den CT Bereich geschoben. Ich lief vom Wartebereich aus hinterher. Irgendwann teilte ich dieser Person mit, dass ich der Sohn sei. Daraufhin schnauzte mich dieses Subjekt unvermittelt an, dass ich dann auch hätte schieben helfen können... Hier musste ich mich das zweite Mal zusammenreißen. Zudem meinte er, ich solle wieder zurück in den eiskalten Wartebereich. Daraufhin gab ich diesem was auch immer deutlich zu verstehen, dass ich bei meinem Vater bleibe! Es gibt einen Wartebereich beim CT.

Nach dem CT kam mein Vater wieder in den Notaufnahmebereich, um die CT Ergebnisse zu besprechen... Nach über ZWEINEINHALB Stunden in einem kalten Gang liegend und immer mal wieder ein paar Meter weitergeschoben, haben wir das "Krankenhaus" verlassen.

Ich warne eindringlich vor diesem Krankenhaus.

Sterbebegleitung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wenig Empathie. Es steht kein "Kämmerchen" zur Verfügung. Wir wurden im Flur vor dem Warteraum sofort mit der Diagnose etc. überfallen...)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Typische Ärzte und auch Pflegepersonal, denen leider die Empathie für die Menschen (Patienten und auch Angehörige) verlorengegangen ist.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (- Empathie - Optimierungsbedarf bei der Pflege - Es handelt sich um Menschen und nicht um Maschinen !!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Abläufe der "Pflege" unbedingt optimieren. Muss man einen sterbenden Menschen 30 Minuten vor seinem Tod noch umbetten ? Kann man das Befeuchten des Mundraumes nicht öfter/früher machen ?)
Pro:
Einzelzimmer für Sterbebegleitung
Kontra:
So will ich im Sterbeprozess nicht behandelt werden
Krankheitsbild:
Schwere Hirnblutung / Koma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater kam nachts ca. 24 Uhr ins KH, Ludwigsburg. Diagnose: Schwerer Schlaganfall mit schweren Einblutungen in der rechten Gehirnhälfte. Koma. Wir wurden sofort mit der Frage nach einer Patientenverfügung quasi überfallen und mussten innerhalb weniger Minuten entscheiden, wie weiter vorzugehen ist.

Wir haben uns für das Abschalten der Apparate sowie das Geben von Morphium entschieden, da dies im Vorfeld im Familienkreis so besprochen worden ist.

Mein Vater kam unverzüglich auf die Intensivstation. Mit der Morgenschicht kam eine Krankenschwester, die wohl VIEL Aufmerksamkeit in Form von SEHR lautem Auftreten brauchte, was sie mehrfach bei dem 2. Patienten, der mit im Zimmer im künstlichen Koma lag, bewies...

Um 10.00 Uhr wurde mein Vater dann auf die Pallativstation verlegt - Einzelzimmer - also endlich ein Umfeld, in dem man sterben darf und wir Angehörige Abschied nehmen konnten. Ca. 10.45 Uhr kamen dann mehrere PflegerInnen, die meinen Vater dann noch unbedingt in ein "Pallativbett" umbetten mussten, was bei einem Koma-Patienten nicht ganz so einfach ist. Und das Ganze 15 Minuten vor dem Tod !! Um 11.00 Uhr kam dann eine Schwester, die ein Kännchen Tee brachte, der aber noch erkalten müsse. Ihre Worte: "Das ist sehr angenehm für die Sterbenden". Innerhalb der Erkaltungsphase des Tees, um 11.15 Uhr ist mein Vater dann verstorben...

(Zum Glück hat meine Mutter meinen Vater die ganze Nacht über mit einem befeuchteten Tempos immer wieder die Lippen und den Mundraum befeuchtet. Von Seiten des Pflegepersonals kam dies weder auf der Intensivstation noch auf der Pallativstation zum Tragen.)

Als Angehöriger in solch einer Situation kommen immer wieder Fragen auf. Vor allem, ob man den Sterbeprozess/-begleitung hätte verbessern können... Aus diesem Grund habe ich mich für die Bewertung entschieden. Da gibt es noch einiges an Optimierungsbedarf !
WAS POSITIV HERVORZUHEBEN IST, WAR DIE BEGLEITUNG DES KRANKENHAUSPFARRERS.

Eine wahre Geschichte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Momentan nichts
Kontra:
Alles schiefgelaufen
Krankheitsbild:
Unklare Gedächnislücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wo bitte bleibt die Menschlichkeit?Ich brachte meinen Mann in dieses Krankenhaus.Er war seit Tagen verändert,er konnte sich Dinge nicht mehr merken,das Kurzzeitgedächnis war weg.Mein Mann ist ein intelligenter Mensch mit einem guten Job und ich machte mir grosse Sorgen.Er wurde dann auch stationär aufgenommen.Am nächsten Tag erklärte man mir,das mit meinem Mann alles in Ordnung sei.Ich erklärte den Ärzten,dass mein Mann aber sich an die Dinge die wir am Telefon besprachen nicht mehr erinnern könne und ich meinen Mann seit vielen Jahren kenne.Es kamen dann Kommentare wie ich würde vielleicht überreagieren und wurde belächelt.Aber man würde ein MRT machen um mich quasi zu beruhigen.dann könne er nach Hause.Am nächsten morgen rief mich mein Mann und war total geschockt.Die Stationsärztin sei bei ihm gewesen und er müsste schnell verlegt werden.Auf eine neurologische Überwachungsstation,da man doch Etwas entdeckt hätte.Ich war so froh,den endlich glaubte man mir!Aber eine Entschuldigung kam nicht.Obwohl ich mehrmals mit der Stationsärztin sprechen wollte.Also,endlich geschafft dachte ich mir.Jetzt ist mein Mann in guten Händen und das ist ja das wichtigste!!!Er kam dann für 24 Stunden auf eine Überwachungsstation mit Monitoren.Er musste bis auf die Minute genau 24 Stunden an diesem Monitor angeschlossen bleiben,was ja gut ist!Als ich ihn besuchen wollte,war sein Bett schon weg und man erklärte mir,ich könnte meinem Mann mit nach hause nehmen!Es ständen noc einige Untersuchungen aus aber die könne man dann ambulant machen,Also schnell zum Hausarzt gefahren,denn es war Freitag Nachmittag.Er meinte wie ich den so kurzfristig Termine für eine Herzkatheteruntersuchung bekommen solle und warum man den dies nicht im Krankenhaus gemacht hätte,da mein Mann ja stationär war.Auch eine Reha wurde nicht angemeldet.Was normal üblich ist.Nun kümmere ich mich natürlich um alles,aber ambulant dauert natürlich alles sehr lange. Ereignisse erzähle,schüttelt nur mit dem Kopf!

Schlechte Zustände auf der Neurologischen Station

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Juni 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Station total überaltert)
Pro:
Ärzte
Kontra:
Stationsleitung
Krankheitsbild:
Muskelschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Positiv:
Ärzte kompetent und nahmen sich sehr viel Zeit
Negativ:
Kurzfristige Untersuchungstermine keine Zeit für den Patienten zur Vorbereitung auf persönliche Fragen
Stationäre Versorgung eine einzige Katastrophe
obwohl vorher Fragen zur Unterbringung mit Stationsleitung abgeklärt!musste man sich anhören wir sind kein 5 Sterne Hotel !
Nach 2 Nächte Schlafentzug wurde man als histerisch anerkannt und man wäre ja freiwillig hier ! Stress pur ! Keine Ruhe für Patienten
Türe knallten Laute Unterhaltungen vom Personal auf dem Flur !

Schlaganfall mit Sprachproblemen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Notfall und Intensiv sowie Pflegepersonal sehr gut)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ärzte Station nahmen sich keine Zeit)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (keine Reha angemeldet trotz Sprachproblemen bei Entlassung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Man wurde immer wieder zu Behandlungen gebracht und musste dennoch lange warten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer, Toiletten und Putzfrauen)
Pro:
Pflegepersonal Freundlichkeit
Kontra:
Wechselnde Ärzte
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit Sprachstörung und linksseitiger Einschränkung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der Notfallstation wurde ich nachdem ich erwähnte das ich vor ca. 2 Jahren schon einen Schlaganfall hatte sehr schnell versorgt. Gleiches auch auf der Schlaganfall Intensiv Station. Ab dem verlegen auf die normale Station war es nur noch Chaos pur. Da ich als Rechtshänder auf der linken Seite Lähmungserscheinungen hatte und nicht richtig sprechen konnte war die Aussage der Ärzte "dies kann nicht sein", als wenn ich mir die Probleme beim Sprechen einbilde oder diese sogar psychischer Natur sein sollten. So wurde ich auch vom Psychiater durchgecheckt, welcher ganz klar befand das bei mir alles ok ist. Das größte Problem in den 12 Tagen Aufenthalt war das sich die immer wieder wechselnden Ärzte keine Zeit für jemanden der nicht richtig sprechen kann nahmen. Die Ärzte sollten sich mal an den Pflegern ein Beispiel nehmen, die trotz Unterbesetzung und Stress sich immer Zeit nahmen und sehr freundlich waren. Die Zimmer sind in einem sehr abgewohnten Zustand ebenso sind die Etagen Duschen und Patienten WC's nicht gerade zeitgemäß.

Super betreut

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor paar Wochen im kh lb erst auf der intensiv dann auf der Gynäkologie dann noch auf der Neurologie weil ich leider paar Anfälle in der 31 ssw hatte...die ganzen schwestern auf allen Stationen die ganzen Hebammen und die Ärzte waren alle super nett und haben sich alle sooo viel mühe gegeben damit es mir und meinem baby gut geht.ich bedanke mich nochmals ganz herzlich bei allen die sich so arg um uns gekümmert haben...und hoffe trotzdem das ich die hebammen und die tollen Ärzte bei der Geburt von meine Tochter wiedersehe :))...

Klinikum Ludwigsburg zu empfehlen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
etwas kurzangebundene Ärzte
Krankheitsbild:
Schwindel (Vertigo)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde nett und kompetent behandelt. Das Personal erfüllt die Anforderungen welche man als Patient an eine gute Klinik stellt.

Zimmer waren gut ausgestattet und nutzbar. Das Essen ist nach dem 2. Tag auf Bestellung wirklich gut.

Überall wurden wichtige Desinfektionen für Hände angeboten (Krankenhausviren). Das ist wirklich gut!

Schlaflose Nächte

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Zimmer und sanitärer Bedarf stark renovierungsbedürftig
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar 2012 in der Neurologie. Dort erhielt ich die Diagnose MS.
Leider war nicht nur meine Diagnose ein Schock, sondern auch der einwöchige Aufenthalt dort.
Das Pflegepersonal war zum Teil sehr unfreundlich u. a. weil ich mich nachgefragt habe, ob ich in ein anderes Zimmer verlegt werden könnte, da es in meinem sehr laut war. Dies wurde durch eine Patientin verursacht, die geistig schwer behindert war und eigentlich in die Innere gehörte, aber wegen der dortigen Überbelegung in die Neurologie gelegt wurde. Die Frau war sehr laut und ein wenig agressiv. Das Pflegepersonal war stark überfordert mit der Situation. Infolge der mehrtägigen Unruhe im Zimmer und der damit fehlenden Nachtruhe erlitt ich in meinem Zimmer einen Asthmaanfall. Daraufhin wurde ich durch eine Schwester in ein anderes Zimmer gelegt, aber ohne Notknopf und ohne mein Asthmaspray. Die schriftliche Beschwerde nach meinem Klinikaufenthalt wurde nur mit einem kurzen Formbrief entschuldigt.
Da ich unter MS leide und jederzeit wieder damit rechnen muss ins Krankenhaus zu kommen, besteht vor einem erneuten Aufenthalt dort ein gewisses Unwohlsein und Angst.

Mittelmaß

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Behandler
Kontra:
überbelegte Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal und die Ärzte waren sehr hilfsbereit, waren aber oft im Stress. Die Station war übervoll ich musste sogar als akuter Notfall stundenlang auf die nötigen Untersuchungen warten.
Die Zimmer waren Dreibettzimmer und relativ klein, positiv war jedoch, dass Bad un Toilette getrennte Räume waren.
Das Essen war mittelmäßig.
Auf der Station war es immer sehr laut, was nicht gerade förderlich für die Genesung ist.