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072022JS berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Meningitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 14 Tagen im in der Kinderklinik U1A können wir nur ein positives Resümee geben.
Pflegepersonal und das Ärzteteam machen hier Tag und Nacht eine ausgezeichnete Arbeit.
Können das Klinikum Ludwigsburg nur weiterempfehlen und sagen DANKESCHÖN!
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Sunshine2022 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018/19/21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, liebevoller Umgang mit Kindern, ...
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Fieberkrämpfe und Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir hatten mehrere Krankenhausaufenthalte in der Kinderklinik in Ludwigsburg. Die Pfleger und Ärzte waren immer sehr freundlich und kompetent. Sie haben sich immer viel Zeit für die Kinder genommen und auch für die Eltern. Auf die Wünsche der Kinder wurde immer eingegangen. Auch trotz Personalmangel und einer vollen Station haben sich alle viel Zeit genommen. Wir waren immer rundum zufrieden.
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NKB berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärztliche Betreuung war gut
Kontra:
Krankenschwestern teilweise sehr grob
Krankheitsbild:
Fieber, starke Bronchitis und Bindehautentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ärztliche Behandlung war absolut in Ordnung. Auf der Station jedoch teilweise zu den Kindern sehr grob und überhaupt nicht einfühlsam. Als Elternteil leidet man noch mehr, wenn man sieht wie teilweise mit dem Kind umgegangen wird. Teilweise schlimme Erlebnisse die man nie wieder für sein Kind haben möchte. BEISPIEL Abstrich Corona wurde so brutal durchgeführt, dass das Stäbchen vorne blutig war oder Augentropfen reingedrückt und anstatt 1 wurden 3 Tropfen Antibiotika verabreicht und auf nachfrage blöd angegangen, dass man es doch dann selbst machen soll. Usw.
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S.H3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aortenisthmusstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
+ freundliches und kompetentes Personal
+ das wohl unseres Kindes lag dem behandelnden Arzt (Dr. Porsche) sehr am Herzen.
Selbst an seinem Freien Tag kam er zur Kontrolle unseres Kindes zur Arbeit.
+ Die Schwestern waren immer hilfsbereit und gaben uns hilfreiche Tipps.
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Anja.16 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Ärzt:innen und Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Bakterielle Infektion Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben nur gute Erfahrungen mit der Kinderklinik im Ludwigsburg gemacht. Das Team (sowohl Ärzt:innen als auch Schwestern) hat meine Tochter kompetent und einfühlsam behandelt und uns sehr gut beraten. Unsere Sorgen und Wünsche wurden ernst genommen. Vielen Dank!
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Renooo2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Als Patient hast du dort die A...karte
Krankheitsbild:
Notfall
Erfahrungsbericht:
Corona Vorschriften ein Witz als Besucher kannst du alle Anstecken, musst nur Hände Desinfizieren und Maske anziehen schon kannst keinen Anstecken, bei Notfall kannst warten bis zu 6 Stunden, ein Witz, Krankenschwestern haben dort Beruf verfehlt unfreundlich ohne Ende.
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Anneliese1976 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ausschlag am Bauch und Rücken, wie bei Röteln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundliches Personal, wie als wenn man lästig wäre. Trotz eventueller Ansteckung, ins Wartezimmer geschickt worden. Patientendaten wurden mit der Ärztin auf dem Gang besprochen. Nichts mit Datenschutz.
Kurze Untersuchung und es wurde so abgetan,als es was ganz normales wäre.
Diagnose: unspezifischer Virus, kann man nichts machen und tschüss
Was mich am meisten ärgert, keine Frage nach dem Impfschutz!!!
Ist ja auch extrem pfiffig wegen eines Ausschlages (!) in der Notaufnahme einer Kinderklinik aufzutauchen, genau dafür sind die NICHT zuständig. Unsere Kliniken haben gerade andere Sorgen...vielen Dank an alle dort die für die wirklich kranken Patienten da sind!
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Baby11Monate berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Hygiene, Ärzte, Betten, Zimmer
Krankheitsbild:
Blasenentzündung Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir mussten mit unserer Tochter, 11 Monate alt, stationär aufgenommen werden, da sie hohes Fieber hatte und eine Blasenentzündung.
Schon in der Notaufnahme fing es an: wir mussten 2,5 Stunden warten (trotz Einweisungsschein der Kinderärztin) bis sie untersucht wurde (und das mit 40,5 Grad Fieber). Nach 3 missglückten Versuchen haben sie einen Zugang legen können. Furchtbar. Wir kamen nach insgesamt 4 Std in ein 4Bettzimmer (Station 1k). Ich bekam ein Klappbett, welches erstmal zusammen brach- wurde nicht richtig aufgebaut.
Hygiene war furchtbar - Boden Schmutzig, alles voller Haare und Essensreste. Sogar im Spielzimmer! Dann wurde ihr Antibiotika gespritzt auf dem ein FALSCHER NAME stand! Zum Glück das gleiche Medikament. Ihr musste ein neuer Zugang gelegt werden. Assistenzärztin hat es nach 4 Versuchen aufgegeben und Chefarzt gerufen, dieser hat nochmal 2 Anläufe gebraucht. Unglaublich wie unfähig die Ärzte dort waren! Auf unserem Zimmer schliefen wir zu 8.! 4 Kinder, 3 Mütter und ein Vater! Schrecklich! Mülleimer mussten wir selbst leeren - bei 4windelkinder direkt voll. Unsere Tochter wurde entlassen und hat nun eine üble Erkältung, bei dem Dreck dort kein Wunder. Putzen ist was anderes, es wurden die Keime von A nach B gewischt. Die Schwestern waren allesamt freundlich und nett (immerhin ein Pluspunkt). Resümee: Furchtbare Verhältnisse, zu 8. im Zimmer, unterirdische Hygiene, unfähige Ärzte (nicht stechen können, falsches Medikament gespritzt, ...) . NIE WIEDER LUDWIGSBURG!
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Sonja39-1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (In der Notaufnahme konnte keiner meinem Mann sagen, wo ich bin (Kindernotaufnahme))
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Räume könnten etwas bunter gestaltet sein.)
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Sauberkeit der Patientenzimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mit meiner Tochter (16 Monate) eine Nacht in der Kinderklinik Ludwigsburg verbracht. Medizinisch wurde meine Tochter gut versorgt. Das Personal war freundlich. Allerdings war ich über die mangelnde Sauberkeit im Patientenzimmer schockiert. Meine Tochter kam nach der ersten Runde durch das Zimmer mit einem Flaschendeckel und einem Trägerpapier mit Straßstein-Stickern zu mir, an ihrem Kleid und ihrer Strumpfhose hingen Staubflocken. Am nächsten Morgen konnte ich dann die Reinigung beobachten. Innerhalb von maximal 5 Minunten wurde der Boden mit einem Wischmopp grob gereinigt, der Tisch abgewischt und das Waschbecken geputzt.
Bin froh, dass ich nur einen Tag dort war, da ich meine Kleine nicht mehr auf diesen Boden lassen wollte.
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nova84 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pädiatrie im Allgemeinen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich selbst war schon öfters im Klinikum Ludwigsburg und die Qualität hängt sehr stark vom Fachbereich ab: Notfallpraxis für Erwachsene ist absolutes No Go! Fehldiagnosen,Empathie 0%, schlechte Deutschkenntnisse! Gynäkologie im großen und ganzen in Ordnung. Allgemeinchirurgie hätte mir fast das Leben gekostet, Intensiv wiederum war gut.
Mit der Pädiatrie habe ich gute Erfahrungen gemacht. Meine Tochter war bereits 2x stationär und letztes Wochenende ambulant. Wir hatten in der Kinderklinik bis jetzt immer ein Zimmer für uns. Ausstattung war in Ordnung, Betreuung sowohl durch Ärzte, als auch durch Krankenpflegepersonal, nett und kompetent.
Auch Sonntags ambulant toller Ablauf! Sind erst in die Kinder Notfallpaxis, dort ohne Wartezeit gleich in die Unfallchirurgie geschickt worden, dort kam ein Notfall und es wurde darauf geachtet, dass meine Tochter das nicht sieht (toll!) Wartezeit 20 Minuten, für Sonntags top! Gleich zum Röntgen, 5 Minuten und fertig.
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Blümchen212 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Bin sehr enttäuscht
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eigentlich Nett aber was unnützt ist, dass es heißt alle Werte sind gut sie dürfen morgen gehen und dann wird zu einem 3 monatigen Baby ein sehr ansteckendes Kind reingelegt wo ich als Frau dann noch schockiert bin da ein Mann mit ins Zimmer kommt der in Unterhose Rum läuft. Tut mir leid nur Weile ich eine deutsche Frau bin muss ich mir diese nicht gefallen lassen
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Mar5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kein Ein- bzw. Zweibettzimmer frei trotz Privater Zusatzversicherung. Räume sind lieblos und sehr spartanisch eingerichtet. Dies spiegelt sich auch im Spielezimmer wieder, dieses ist schmutzig und ebenfalls lieblos und mit kaputten Spielzeug ausgestattet. Löcher in den Wänden sind mit Folie überklebt. Kasernenfeeling!!!
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Trauma5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unter aller Sau!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
einige Pflegerinnen, vor allem die Azubis sind wirklich kindsorientiert
Kontra:
Wartezeit, Umgang der Ärzte mit Kindern, Essen, Ausstattung, 4-Bett-Zimmer, kaputte Spiesachen, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren schon des Öfteren mit unseren Kindern in der Notaufnahme. Ich glaub zwei Mal haben die uns dort ganz gut behandelt. Aber alle anderen Mal (bei uns leider oft) waren wir nicht zufrieden mit der Notaufnahme. Keine Zeit, sehr lange Wartezeiten, falsche bzw keine Diagnosen, heim und am nächsten Tag zum Kinderarzt geschickt worden! Wozu geht man denn in die Notaufnahme - um SOFORT behandelt zu werden. Ansonsten könnte man ja gleich am nächsten Tag zum Kinderarzt!
Derletzt musste mein Kind wegen Blasenentzündung stationär aufgenommen werden. DIe Aufnahme war die reinste Katastrophe. Zwei Mal versucht einen Katheter zu legen - zweimal erfolgslos! Mein Kind schrie wie am Spieß!!!! Das "Beruhigungsnasenspray" hat wohl nicht geholfen!
Außerdem haben die zwei Damen mein Kind sehr grob festgehalten, vor allem beim Nasenspray einsprühen - das hätte man ganz ganz anders lösen können! Kinder sind feine Seelen, die sollten nicht SO behandelt werden!!!
Ich war kurz davor heim zu gehen - aber ich hatte Angst um meinen Sohn und blieb!
ganz ehrlich - ein Fehler.
Zwei Tage mussten wir auf den Ultraschall warten. In diesen zwei Tagen ist sonst nichts passiert, außer, dass er Antibiose bekommen hat!
Man bekommt nicht viele Informationen, wenn man nicht danach frägt!!
Die Spielsachen sind uralt, verdreckt und kaputt!
Sauberkeit gibt es, aber nicht immer. Erst am 2. Tag wurde geputzt! Der Boden war bei unserer Ankunft verdreckt!
Essen unterdurchschnittlich!
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E1980 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
kurze wartezeit, sehr nette Ärztin und schwester
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
starker husten (kind 4 jahre)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren morgens beim kinderarzt da mein kind sehr starken husten hatte. Er verschrieb uns ein Medikament das leider erstmal nicht geholfen hat.
Da der husten gegen abend wirklich extrem wurde,sind wir in die Notfallpraxis des klinikum ludwigsburg gefahren.
Das war so gegen 21 uhr. Wir wurden nett empfangen durch die schwester. Da das Kind stark gehustet hat, schaute sie immer wieder nach uns. (Fand ich sehr sympathisch ) nach kurzer Wartezeit waren wir schon in der behandlung.die Ärztin war sehr sehr nett.untersuchte ihn gründlich,klärte mich über Medikation (hustensaftgabe) auf,verschrieb uns das medikament.
Alles in allem sehr nettes und freundliches Personal,schnelle Behandlung! (Wartezeit grade mal 15 minuten) Kann ich nur empfehlen!!
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E1980 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 11
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Bei Entlassung super,sonst wenig)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
nette Schwestern, gute neugeborenen versorgung
Kontra:
zu wenig Aufklärung zwecks Entlassung und Gesundheitszustand des kindes
Krankheitsbild:
Überwachung nach Frühgeburt 35.ssw
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wurde im Klinikum Lb entbunden. 4 Wochen vor ET aufgrund auffälligen CTGs.
Darüber habe ich schon Berichtet.
In diesem Bericht geht es um die Station U1N (Neugeborenen überwachungsstation
Um die Kindern kümmern sich die Schwestern sehr gut! Alles wurde gezeigt. Wickeln,füttern,Baden usw. Alles soweit ok.
Sehr störend fand ich (mit meinem Sohn im Zimmer waren noch 2 andere Babys) das ständig die Männer mit im Zimmer saßen (musste zum stillen immer einen anderen Raum suchen) ,weil die viel zu laut geredet haben,am Handy telefoniert haben (war nicht erlaubt).Natürlich war mein Mann auch da.aber man könnte auch Rücksicht auf andere nehmen. Naja soweit so gut. Wir sind dann im ein anderes Zimmer umgezogen (fand ich super von der schwester,weil sie gemerkt hat das das so nicht geht)
Was mir gar nicht gefallen hat,das es besuchszeit gibt (8-19uhr) d.h das man nicht über nacht bleiben kann.
Auf Nachfragen wann das Kind entlassen wird, kam ein "wissen wir nicht"(wie wäre es,einen Arzt zu uns zu schicken? ) nach mehrmaligem nachfragen kam dann der arzt und erklärte das Vorgehen. Nach einer ausführlichen Untersuchung und Aufklärung über
Nahrung usw. Wurde das Kind 12 Tage nach der Aufnahme entlassen.
Faszit meinerseits : um Kinder wird sich gut gekümmert,Eltern die zuviele fragen stellen,sollen besser wegbleiben!
Beim ersten Kind, das in der neugeborenenklinik behandelt wird,sollte mehr mit den Eltern geredet werden!
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Syncra berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Allergischer Schock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Waren auf Grund einer allergischen Schocks meines 15 Monate alten Sohnes dort. Kam um 17 Uhr an und wurden in den Kindernotdienst geschickt. Da dieser jedoch erst um 18 Uhr anfängt sind wir auf die Notfall Station gegangen.
Dort wurden wir sofort wieder nach unten verwiesen 'man sei hier nicht für Babys zuständig'.
Auf mein Kommentar 'schauen Sie sich mein Kind bitte mal an, der ist komplett von oben bis unten anschwollen und blau' kam nur 'atmet er noch?'. Da wir dies mit 'ja' beantworten konnten wurden wir weg geschickt.
Unten kam wir dann als erstes dran als der Kinderklinik Notdienst um 18 Uhr auf machte.
Die gebandelnde Ärztin war nett und gab uns erst ein anti-allergisches Zäpfen woraufhin unser Sohn gespuckt hat. Dann kam ein anderer Arzt von der Kinderklinik und hat ihm Kortison gespritzt.
Dieser Arzt kam mir eher panisch vor. Hat uns ständig die gleichen Fragen gestellt.
Und Antworten falsch notiert 'Nein es waren Macademia Nüsse nicht Cashew Nüssen und nein es hat um 14 Uhr angefangen nicht um 15 Uhr'.
Nach der Kortison Spritze kam eine Spritze mit Adrenalin in den Muskel danach ging es unserem Kind besser.
Wir mussten 1 Nacht stationär bleiben.
Kurze Zusammenfassung davon:
Es ist schon sehr dreckig dort. Man würde denken dass in einem Krankenhaus jeden Tag der Boden etc. geputzt wird. Hier nicht. Das Essen war schrecklich, wobei mir das egal ist, bin ja nicht zum Essen hier.
Ärztliche Versorgung war soweit gut. Jedoch sind die Schwestern unflexibel. Fieber messen muss immer im Po passieren. Da mein Sohn das hasst und ich ihn nicht weiter quälen wollte habe ich dies verweigert.
Er hatte eh kein Fieber, das war nur Teil der Routine.
Und Überhaupt in den meisten Ländern misst man die Temperatur nicht im Po. Das finde ich gänzlich abartig! In Deutschland wird das wohl so gemacht und akzeptiert. Das dies die genaueste Methode ist kann ich akzeptieren allerdings völlig unnötig wenn sowieso kein Fieber vorliegt.
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Lapaki berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Av block 3
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es sind schrecklich Zustände schlechter wie im asylantenheim , eine einzige Baustelle ,Braunes Wasser ,kalte Dusche , dreckig man kann es nicht in Worte fassen Organisation nur schlecht Essen Katastrophe Ärzte unwiesend Schwestern unwiesend mitten in der Nacht neuzugänge eine einzige Katastrophe mein Kind wäre fast gestorben wurde auf Epilepsie behandelt und die Ursache wurde nicht mal untersucht das Herz und ich hab von Anfang an gesagt das kommt vom Herz und keiner hat's geklaubt
Sowas muss nicht passieren !!!!! Ich kann nur sagen nie mehr ludwigsburg
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PinkerPinguin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Nur bei der Visite wurde man freundlich & einfühlsam behandelt, Sonst eher grob & "kalt".)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Arzt & Schwestern bei Visite überaus freundlich und einfühlsam.
Kontra:
Keine Kommunikation. Vorwürfe.
Krankheitsbild:
Schwere Nierenbeckenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sonntagabend ging es in die Kindernotaufnahme, da meine Tochter über 40° fieberte. Dort wurde ich angehört und mit der Diagnose "Drei-Tage-Fieber" wieder nach Hause geschickt. Vor lauter Unruhe und Misstrauen, wurden wir am Montag morgen von unserem Kinderarzt angeschaut, der die Diagnose bestätigte, aber NUR, wenn sie abends rapide abfieberte & am Dienstag einen Ausschlag bekommen würde, sonst müsste man die Blase & Nieren untersuchen. Beim Kinderarzt wurden uns Urinbeutel mitgegeben, als Vorsorge für eine Urinkontrolle.
Da meine Tochter abends auf 40.9° fieberte, führte es uns erneut in die Kindernotaufnahme, dort wurden wir erneut angeschaut & der Urin wurde untersucht. Trotz positiven Urins wurden wir mit der Aussage "Da sie ihre Tochter nicht vor Anbringung des Urinbeutels desinfiziert haben, ist natürlich der Urin positiv ausgefallen. Gehen sie morgen früh mit einer Urinprobe zu ihrem behandelnden Kinderarzt". Gesagt - getan!
Ich finde es schon eine Zumutung das man ein 19 Monate altes Mädchen mit fast 41° Fieber wieder nach Hause schickt. Zudem sie seit Samstag nichts gegessen hat & immer weniger, bis gar nichts mehr trank, da sie nur noch schlief.
Dienstag früh saßen wir erneut mit einer Urinprobe beim Kinderarzt. Zudem wurde dort Blut, für ein Blutbild, abgenommen. Mit Absprache des Kinderarztes rief ich nachmittags nochmal an, um die Ergebnisse zu erfahren. Da der Urin positiv war & der Zustand, sowie auch das Fieber sich nicht besserte, weiste unser Kinderarzt uns vorsorglich ein. Dank der Einweisung, wurden wir endlich behandelt.
Der Aufenthalt war alles andere als schön. Es mangelt an Kommunikation. Trotz mehrerer Untersuchungen konnte man mir keine eindeutige Diagnose nennen. Zudem hat man trotz mehrmaligen sagens, erst auf bestehen, den Zugang von der Infusion kontrolliert, der natürlich "zu" war.
Nach einem erneuten Besuch bei unserem Kinderarzt, erfuhr ich dass es eine schwere Nierenbeckenentzündung war.
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FairyA berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gut mit öffentlichen zu erreichen
Kontra:
behandeln nicht immer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also langsam bin ich nur noch sauer Unfall enttäuscht! Mein Sohn hatte Pseudo Krupp erst nach dem ich das dritte mal dort war haben Sie gehandelt!!! Mein Sohn hatte Magen Darm war am austrocknen Und ich wurde 2 mal wieder Heim geschickt ehe sie was machten!!
Mein Patenkind isst seid 4 Tagen nicht mehr hat meist über 40 Fieber trotz Medikamenten und keiner unteraucht Sie richtig!!! Schon das 2. Mal vom klinikum Ludwigsburg nach hause geschickt! Nur mit einem Urin Beutel! Obwohl der verdacht auf blasen oder nierenentzündung besteht bei einem 18 Monate alten Mädchen!!! Auf wen kann man sich denn noch verlassen wenn man sorge um seine Kinder hat??? Wäre ich nicht auf öffentliche angewiesen würde ich nie wieder nach LB fahren. Von der Station wollen wir gar nicht erst Anfangen...
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tieger1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte
Kontra:
Versorgung, Unterbringung absolut schrecklich!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner 3 Monate alten Tochter einen Tag und eine Nacht stationär in der Kinderklinik Station U1K. Ich weiss dass ein Krankenhaus nicht mit einem Hotel vergleichbar ist, aber so etwas hab ich noch nicht erlebt. Ich war schon in anderen Krankenhäusern aber das hier...... Zum Gesundwerden gehört auch eine angenehme Atmosphäre, aber dort wird man wirklich depressiv. Die Kinderklinik befindet sich im Keller. Unser Zimmer dass wir nicht verlassen durften war düster. Draussen war strahlender Sonnenschein aber dort drin war davon nichts zu spüren. Ich war fix und alle nach diesem Aufenthalt. Die Schwestern sind teilweise überfordert und nicht in der Lage einem Baby den Blutdruck zu messen. Als Elternteil schläft man auf Pritschen. Nur beim Hinsehen bekommt man schon Rückenschmerzen. Das Essen darf diesen Namen nicht tragen. Das war wirklich ein verkochter Fraß. Die Erbsen waren so hart wie Plastikkügelchen. Man hat im Zimmer weder einen Schrank noch irgendeine Ablage oder etwas wo man wenigstens seinen Geldbeutel einschließen kann. Für die ganze Station gibt es EINE Dusche in der auch noch das WC und ein Waschbecken sind. Die Dusche war total verdreckt und das Waschbecken direkt neben der Toilette. Igitt!! Man hat uns zu einem 3 jährigen Jungen ins Zimmer gesteckt, der Nachts Anfälle hatte und nur geschrien hat. Wie meine Kleine da jedes Mal erschrocken ist brauch ich wohl nicht erwähnen. Wir haben wirklich Wochen gebraucht um dieses Erlebnis zu verdauen. Keine Ahnung wie es dort wirklich ist, aber ich bin mir vorgekommen wie im Gefängnis. Die Unterbringung, die Versorgung und das Essen sind dort bestimmt nicht schlechter! Ich kann nur raten tut das Euren Kindern nicht an!!!!!
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Tanü123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Eine Infotafel mit dem Ablauf wäre sinnvoll)
Pro:
der Arzt war nett
Kontra:
Wartezeit, uninteressiertes Personal
Krankheitsbild:
Infekt und Hautausschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da es im Landkreis LB keinen Kinderärztlichen Notdienst mehr gibt, mußten wir am Wochenende in die Notfallpraxis im Klinikum LB.
Dort müssen ALLE Kinder aus dem Kreis zum Notdienst! Entsprechend war der Andrang.
Obwohl diese Art der Notfallversorgung nun schon seit einigen Monaten so läuft, hat man es noch nicht geschafft, irgendwo eine Infotafel anzubringen, wie der Ablauf ist (wo melde ich das kranke Kind an usw.).
Im Wartebereich (Flur) saßen schon gut 30 teils hochfiebrige Kinder allen Alters.
Unser Kind hatte Ausschlag unklarer Ursache, was ich der Schwester, die mir eine Wartenummer gab auch sagte. Bei meinem regulären Kinderarzt wird man sofort von den übrigen Wartenden separiert um niemanden anzustecken.
In der Notfallpraxis ist dies wohl egal.
Wir saßen in unmittelbarer Nähe eines kleinen Babys. Zwar achtete ich darauf, dass mein Kind Abstand hielt und nicht in die Richtung hustete, aber da saßen, lagen und hüpften noch 30 andere Kinder herum...
Wir mußten 2,5 h in dem überfüllten Flur warten bis wir ins Untersuchungszimmer kamen,wo wir nochmals 0,5 h warteten. Ein meiner Meinung nach untragbarer Zustand!
Es sind KINDER die so lange warten müssen! KRANKE KINDER! Die gehören so schnell wie möglich zurück ins Bett und nicht stundenlang in einen Flur voller anderer Kinder mit diversen Infekten!
Der Arzt war sehr nett und kompetent, aber offensichtlich mit der Masse an Patienten völlig überfordert. Anscheinend sollen dort zwei Ärzte im Dienst sein, ich konnte nur diesen einen zwischen den Behandlungsräumen hin und her rennen sehen.
Wir waren bisher nicht oft beim Notdienst, aber selbst mit längerer Anfahrt zur entsprechenden Praxis, haben wir niemals so lange Zeit gebraucht bis unser hochfiebriges Kind versorgt wurde...
Diese Notfallpraxis sorgt für Versorgungszustände wie in einem Entwicklungsland!
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Iokaste berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (superschnell und sehr reibungslos)
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entzündung aufgrund einer Phimose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir sind am Ostersonntag 2013 kurzfristig in die Klinik Gefahren, weil unser Sohn (2,5 Jahre) nach dem Urinieren vor Schmerzen geschrien hat. Die Schwestern haben uns freundlich empfangen und die Daten aufgenommen. Nach kurzer Zeit war die Ärztin da, um unseren Sohn zu untersuchen. Sie war trotz des Feiertages sehr zugänglich, konnte gut mit unserem Kind umgehen und hat ihn vorsichtig behandelt. Ihre Diagnose (Entzündung aufgrund einer Phimose) war schnell und präzise. Wir waren nach 30min wieder Zuhause und haben reichlich Pflege- und Verbandsmaterial mitbekommen. Lediglich eine antibiotische Slbe mussten wir selbst noch in der Apotheke besorgen.
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1362012alis berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
garnichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War am Mittwochabend den 13.06 mit meine 3 jährigen Tochter wegen starken Bauchschmerzen in der Kinderambulanz.Nach einer kurzen Untersuchung( schnelle Urinuntersuchung) wurden wir nach Hause geschickt mit der Diagnose " Die Ärztin glaubt das ist nur ein grippaler Infekt " ).Da es am Donnerstag immer noch nicht besser wurde nach verabreichung von Nurofensaft gingen wir am Freitag früh zum Kinderarzt nach Böblingen. Jetzt kommts : Sofortige Überweißung in die Kinderklinik Böblingen und um 12.30 Uhr wurde meine Tochter operiert wegen einem durchgebrochenen Blinddarm. Ich glaube mehr braucht man dann nicht mehr zu schreien , außer meiner Tochter ist wieder zu Hause und es geht ihr den Umständen entsprechend.
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wintermärchen11 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte, freundlicher Umgang mit den Babys auf der U1M.
Kontra:
Besuchszeiten für Eltern, unfreundliche Schwestern auf U1N, Schwestern total überfordert und kein kompetenter Umgang mit Säuglingen!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn kam 5 Wochen zu früh und wurde als erstes auf die Intensivstation in der Ludwigsburger Klink untergebracht. Die Schwestern dort waren sehr kompetent im Umgang mit den Eltern und auch den Babys. Abgeschreckt hat mich die Tatsache, dass man als Mutter Besuchszeiten einhalten musste. Besuchszeit beginnt morgens um 9 Uhr und endet um 19 Uhr. Ich war einmal etwas länger da bis 19,45Uhr, da ich noch auf meinen Mann warten musste und wurde dann höflich hinaus gebeten. Das geht meiner Meinung überhaupt nicht, da ich mein Kind 9 Monate im Bauch getragen habe und nun plötzlich Besuchszeiten einhalten muss! Nach 10 Tagen kam unser Kind dann auf die Nachbarstation. Die Schwestern dort waren sehr ruppig und wechselten kaum ein Wort mit den Babys. Manche Babys schrien über längere Zeit, ohne, dass man ihnen Aufmerksamkeit schenkte. Den Schwestern fiel es sichtlich schwer mit dem Leidensdruck der Eltern umzugehen. Für mich war dies ein untragbarer Zustand, sodass ich meinen Sohn früher entlassen habe! Fazit: Intensivstation(U1M) kompetent und freundlich, jedoch Besuchszeiten für die Eltern, Neugeborenenstation(U1N) Schwestern mit Ihren Aufgaben total überlastet, kein Eingehen auf die Babys und schlechter Umgang mit den Eltern. Ärzte auf beiden Stationen sehr kompetent und freundlich.
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pusteblume300 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren im Februar 2010 wegen eines Fieberkrampfes unseres Sohnes in der Notaufnahme. Dort wurden wir sehr freundlich aufgeommen und kompetent betreut, auch bei dem anschließenden staionären Aufenthalt fühlten wir uns gut aufgehoben.
1 Kommentar
Ist ja auch extrem pfiffig wegen eines Ausschlages (!) in der Notaufnahme einer Kinderklinik aufzutauchen, genau dafür sind die NICHT zuständig. Unsere Kliniken haben gerade andere Sorgen...vielen Dank an alle dort die für die wirklich kranken Patienten da sind!