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danu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
noch nicht klar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Bruder kam nachts in die Notaufnahme danach am frühen Morgen auf die Station 6. Ich war die ganze Nacht bei ihm und bin dann am frühren Morgen gegangen.
Ich kam am nächsten Tag, da ich arbeite nicht pünktlich bis 18.00 Uhr zur Besuchszeit wurde von dem Pflegepersonal auf der Station so unhöflich zurechtgewiesen und Auskunft bekomme ich überhaupt keine muss ich Termin machen mit dem Arzt und wenn ich nicht pünktlich in der Besuchszeit kommen kann ist das mein Pech. Ich habe also keine Auskunft erhalten was jetzt genau mit meinem Bruder gemacht wird oder was er hat.
Liebes Pflegepersonal auch wir Angehörige haben viel Stress im Leben und ich glaube mit etwas mehr Freundlichkeit und aufeinander zu achten hätten wir alle weniger Stress und das Leben wäre für uns alle etwas leichter. Vielleicht bringt meine Bewertung etwas für die Zukunft.
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Thomas2212 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Kommunnikation mit den Angehörigen ist lausig. Stationsärtin/-Arzt ist schwer zu greifen. Schwestern sind meist schlecht gelaunt. Über die genaue Behandlung wird nicht genau informiert ebensowenig über den Zustand des/der Patienten.
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Mongolei9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
die Schwestern und Pfleger
Kontra:
Assistenzärzte/innen
Krankheitsbild:
Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 3 Wochen auf der Inneren, weil ich an chronischer Herzschwäche leide. Die Schwestern und Pfleger tun alles, um ihren Patienten den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Wünsche wurden sofort erhört und bei Widrigkeiten auch Abhilfe geschaffen. Die Verpflegung war soweit okay. Nur die jungen Assistenzärzte/innen müssen trotz ihrer Ausbildung noch viel lernen. Das Wort Menschlichkeit gibt es in deren Vokabular anscheinend nicht. Ein schnodderiges Verhalten, mit der Einbildung, weil sie ein Medizinstudium haben, seien sie was Besseres. Sie müssen sich wohl irgendwelche Privilegien verdienen, damit sie schneller vorwärts kommen.
Beispiel: Mir wurde nahe gelegt, die Magenschleimhaut und die Darmschleimhaut untersuchen zu lassen. Obwohl das CT ergeben hat, dass es keine Auffälligkeiten gibt. Aber die Ärztin sagte zu mir, da könnte doch was sein, wir müssen suchen. Auf meine Frage, was denn die Magen- bzw. Darmschleimhaut mit der Herzschwäche zu tun hat sah sie mich an und sagte: Sie werden diese Krankheit nicht überleben. Was machen wir wenn sie einschlafen und nicht mehr aufwachen. Ich war sprachlos, dann ist sie einfach gegangen. Ich habe beide Untersuchungen abgelehnt. Hierbei handelt es sich um nutzlose Untersuchungen, die Geld bringen, ebenso wie unnötige Operationen.
Es ist ein Lehrkrankenhaus und der Zuckerspiegel wurde bestimmt zehnmal am Tag gemessen. Das ist doch Arbeitsbeschaffung, nein alles bringt Geld.
Privatpatienten werden wohl besser behandelt. Bringt auch mehr Geld.
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Pillichshammer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall Bauchspeicheldrüesenendzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde am 14 Januar mit einem Schlaganfall ins Klinikum LB gebracht. Leider hatte er mehrere Baustellen. Die Neurologische Station war sehr gut. Nach 14 Tagen wurde er auf die Innere verlegt wegen einer schweren Bauchspeicheldrüsenendzündung, von da an ging der Ärger los. Die Leberwerte waren so hoch wie bei einem Alkoholiker, mir wurde nicht geglaubt das mein Mann keinen Alkohol trinkt. Erst als der Hausarzt eingeschaltet wurde ging man andere Wege, und es wurden andere Untersuchungen gemacht. Dem Schlaganfall gab man auf der Inneren Station keine Bedeutung mehr. Bei einer weiteren Untersuchung wurde dann ein Gallenstein gefunden der vor der Bauchspeicheldrüse saß so das endlich auch den Ärzten klar wurde das mein Mann kein Alkoholiker war. Leider wurde dann noch Kehlkopfkrebs festgestellt. Das war nach 8wöchigem Klinik Aufenthalt. In 8 Wochen bekam ich einmal eine Besuchserlaubnis. ich sah meinen Mann dann erst wieder in der HNO Klinik in Stuttgart wo die Krebsuntersuchung war. Ich habe mich in meinem Leben noch nie so geschämt, mein Mann kam in einer vollgepissten und geschissen Windel mit Haaren wo die Schuppen schon auf der Kopfhaut klebten, er hat gestunken nach Scheisse und Pisse es war furchtbar. Die Schwester war auch entsetzt und half mir in etwas frisch zu machen. Als er dann wieder in LB ankam habe ich auf der Station angerufen und mich beschwert, in 8 Wochen wurde mein Mann nicht einmal geduscht. Ich bekamm die Antwort sie wären ein Krankenh. und kein Pflegeheim. Mit einem Arzt zu sprechen funktioniert auch nur über die Beschwerdestelle. Darauf hin bekam ich keine Besuchserlaubnis mehr. Nur nach Ludwigsburg wenn wirklich keine andere möglichkeit gibt. Der spruch stimmt " nach LB geht man zum Sterben Nach 14 Wochen durfte mein Mann endlich nachhause. Aber in einem Furchtbaren zustand
eine sehr gute Intensivstation, Ärzte sind sehr gewissenhaft, die tun wirklich alles um Leben zu retten. . Danke
Innere
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inge605 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Krankheitsbild:
Legionellen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Ärzte, in der Intensivstation. Die geben alles um Leben zu retten.
Lebensverlängernde Maßnahmen vollkommen geglückt. Anschluß an Beatmungsmaschine war die richtige Entscheidung. Mann wird wieder vollkommen gesund.
Vielen herzlichen Dank, den Ärzten aus der Intensivstation.
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Michael-26 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021-2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer überfüllt und Ausstattung aus dem Mittelalter)
Pro:
Die Aufzüge funktionieren
Kontra:
Alles außer den Aufzügen
Krankheitsbild:
Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War hier als Patient.
Ich bin entsetzt über die Zustände die hier herrschen.
Selbst mitgebrachte sehr teure Medikamente waren nicht mehr auffindbar.
Personal, bis auf äußerst wenige Ausnahmen, sehr unfreundlich. Viele Dinge muss man mehrmals anfordern, weil es einfach je nach Laune vergessen wird. Beim Putzen wird um alle Gegenstände herumgewischt.
Ärzte Großteils inkompetent und sehr unfreundlich.
Bei den Operationen gelangen sehr oft Bakterien in die Wunde. Das ist allerdings Hörensagen von betroffenen Patienten in unterschiedlichen Abteilungen und Zimmern.
Nach Möglichkeit werde ich dieses Krankenhaus nie wieder betreten.
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Innere
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kasai berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
medizinisch alles bestens
Kontra:
keine infos schlecht organisiert.
Krankheitsbild:
endoskopische behandlung an der leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Medizinisch sicherlich voll auf der höhe. Aber wenn man da so liegt und das personal beobachtet ist man gleich an den betrieb erinnert aus dem man schnell wieder weg will. Unzufriedenheit auf allen Bereichen. Ich will nichts gegen die versorgung sagen. Auch auf Station die Schwestern sind top. Aber man bekommt keine infos man muss 100 mal nachfragen wenn was unklar ist. Und wenn man eine Woche gesagt bekommt Mittwoch is eingriff und Mittwoch morgen dann ne abfuhr. Mit einem "wussten sie das nicht?" wir können sie erst morgen dran nehmen. Sprich die Organisation is erbärmlich und die Kommunikation im Haus steinzeitlich.
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Innere
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Jupp72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Notfallaufnahme gut erreichbar
Kontra:
Die Notaufnahme ist umstrukturiert. Ich bin von einem Hausarzt untersucht worden und durfte erst mal schön brav im Wartezimmer warten.
Krankheitsbild:
Eitrige Appendizitis trotz erhöhter Leukozyten Werte nicht erkannt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz eindeutiger Symptome wie starke Bauchschmerzen, Benommenheit und erhöhter Leukozyten-Werte als Magenverstimmung abgetan und mit einer Omeprazol Tablette nach Hause geschickt worden.
Ein Tag später in Stuttgart wegen eitriger Appendizitis notoperiert !!!
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Innere
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Maxmüller berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War hier als Patient auf der 9 c.
Ich bin entsetzt über die Zustände die hier herrschen. Habe mitbekommen, dass ein Mann fixiert wurde der nur unter der Zimmertüre stand. Das Besucherzimmer ist ein Raucherzimmer. Auf dem Gang riecht es nach Rauch. Personal, bis auf wenige Ausnahmen, sehr unfreundlich. Viele Dinge muss man mehrmals anfordern, weil es einfach vergessen wird. Beim Putzen wird um alle Gegenstände herumgewischt. Toiletten sind außerhalb der Zimmer. Essen mangelhaft. Im Gang steht alles erdenkliche herum was ich in der Form noch in keinem anderen Krankenhaus gesehen habe.
Ärzte ok und sehr freundlich.
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Innere
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Mick4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die meisten Schwestern und Oberärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich 2014/15 in der Kardiologie war, hatte ich einen sehr guten Eindruck von der Klinik. Auch vor vielen Jahren mit einer Gallen-OP und vor 2 Jahren bekam ich ein "Netz" in den Bauch operiert wegen eines "Narbenbruchs"!
Aber dieses mal war ich in der Inneren wegen schlechter Blutwerte. Es stellte sich raus, dass es in den Gallengängen Gries und kleine Steine gebildet hatten. Die Bauchspeicheldrüse hat darunter gelitten.
Wasser in den Beinen und Atemnot war auch noch sehr akut.
Alles in Allem: Chefarzt lies sich nur zur Visite sehen und man wurde mit ein paar Worten abgespeist. Darauf konnte ich verzichten. Der Stationsarzt/Oberarzt und die Stationsärztin haben mich mehr informiert. Ich wurde dann auch sehr gründlich untersucht: jeden Tag Blutabnahme-Zuckertest (wegen Diabetes)-usw usw. Alles was dazu gehört.
Was ich sehr störend fand, war die Sauberkeit der Abteilung. Es wurden in der Woche als ich da war nicht einmal die Kissen aufgeschüttelt (gut - kann ich selbst) keine Betten gemacht (kann ich auch selbst) nie frisch überzogen. In der Woche nicht einmal die Handtücher gewechselt. Ein einziges mal kam eine Reinemachfrau und hat durchgewischt. Um die Schuhe - Tische - Stühle herum.
Mit einem einzigen Lappen hat sie das ganze Zimmer abgewischt. Schrecklich.
Mir wurde ein Einzelzimmer versprochen, (für sowas zahle ich ja auch seit 50 Jahren) wurde aber in ein Zweibettzimmer abgeschoben, wo eine 90jährige Oma lag. Das wäre ja ok gewesen, aber sie jammerte den ganzen Tag und noch die halbe Nacht. An eine gewisse Erholung war nicht zu denken. Ich kam fertiger raus aus dem KKH, als ich reinging.
Die Schwestern und Pfleger waren ok. Besonders hervorheben möchte ich die Dame, die bei mir 2 Tage lang Lymphdrainage gemacht hat. Das war super. Und eine Schwester, die das mit dem Wasser erkannt hat. Vielen Dank dafür!
Ich würde mir aber das nächste mal ein anderes KKH suchen.
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Innere
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Kotz123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Eine Diagnose nach vier Tagen, Station 7
Kontra:
Notaufnahme, Station 12, unfähige Assistenzärzte
Krankheitsbild:
Gallenblasenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde Mittwoch Abend mit dem Notarzt eingeliefert - Verdacht auf akutes Abdomen (Bauch). Erste Versorgung in der Notaufnahme: ok, alle notwendigen Untersuchungen. Dann stationäre Aufnahme. Assistenzarzt ist jedoch ratlos. Professor schaut nur bei Visite vorbei. Freitag dann Entlassung nach Hause. Kein Befund, keine Diagnose. Aber mit erhöhten Entzündungswerten im Körper (Norm: unter 5, am Entlasstag 56).
Freitag Abend erneut Schmerzen, Samstag früh steht fest: wieder rein ins KH. Geht aber nur über Notfallpraxis (großes Kompliment, sehr freundliches Team und ganz schnelle Hilfe!). Arzt dort diagnostiziert: Entzündung der Gallenblase, sofort rüber in die Notaufnahme und ab in OP. Daraufhin erneut in die Notaufnahme (mit Überweisung vom Arzt). Sehr unfreundlich empfangen worden, sind angeblich nicht angemeldet. Nach 15 Minuten dann Behandlung durch Assistenzärztin. Sagt, dass der Arzt in der Notfallpraxis ja kein Ultraschall gemacht habe und dass die Diagnose nicht korrekt sei. Sie vermutet nur eine Verstopfung (aufgrund der Medikamente von Mittwoch). Mein Mann soll heim und zu Hause abführen. Dann verschwinden auch die Schmerzen. Daraufhin haben wir um einen Oberarzt gebeten - zwecks 2. Meinung und Privatversicherung. Aussage der Assistenzärztin: die Notaufnahme ist wochenends nicht mit einem Oberarzt besetzt und rufen kann sie auch keinen. Falls wir mit ihrer Meinung nicht einverstanden sind, könnten wir auch in ein anderes KH. Mit Abführmittel im Gepäck und noch höheren Entzündungswerten (120 anstatt unter 5) sind wir schließlich heim.
Sonntag früh sollten wir erneut in der Notaufnahme vorstellig werden, wegen den Blutwerten. Und da, oh Wunder: ein Oberarzt untersucht meinen Mann. Resultat: sofort in den OP, Gallenblase maximal entzündet. Frage des Arztes an uns: warum hat noch kein Kollege vorher die Gallenblase untersucht? Fragen wir uns auch... warum wurde es nicht erkannt?! Warum wurde zur Abklärung kein Oberarzt hinzugezogen?
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Innere
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Verärgerterbesucher berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzbeschweden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die innerbetriebliche Information ist mangelhaft.
Auf der Station die Aussage: EKG dauert ca.30 Minuten.Tatsächliche Dauer waren 90 Minuten.Die
Klinik arbeitet so ineffizient daß mit den teuren
Parkhausgebühren und verärgerten Besuchern oft
die falschen Mitarbeiter angepöbelt werden.Hier ist die Geschäftsleitung gefordert (falls Sie in der Lage ist).
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Innere
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XXXL berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlungsablauf mangelhaft
Krankheitsbild:
Verdacht auf Leberzzhirose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme war schon katastrophal. Ich habe nach meiner Schwester gefragt, wo sie untergebracht ist?
Antwort" sie liegt in der Kiste". Meine spontane
Frage" was, ist sie schon tot??. Der Raum war kein
Zimmer, sondern eine Zelle für Junkies.Nach 14 Tagen
wurde sie ,man kann es so nennen, rausgeschmissen.
Eine Leberpunktion wurde am letzten Tag (nach 14 Tg.)gemacht. Ergebnis liegt nach ca.1 Woche noch nicht vor. Allg. Info. mangelhaft.
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Innere
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Monika11959 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unzureichende Behandlung
Krankheitsbild:
Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwester hatte Leberversagen und wurde an eine Maschine angeschlossen, die die Leber entlasten sollte. Solange sie an der Maschine angeschlossen war ging es ihr gut. Nach 3 Tagen (in dieser Zeit kann die Leber sich nicht regenerieren) wurde ihr das Gerät weggenommen, da man es für einen anderen Patienten benötigte. Meine Schwester starb daraufhin.
Für Menschen die Alkoholproblemen haben wird nichts getan, obwohl dies doch als Krankheit anerkannt ist. Sie hat nicht viel getrunken, ihre Leber war von einer Hepatitis bereits angegriffen.
Ist ein Mensch der trinkt (sie war ein psychisch labiler Mensch) nichts mehr wert?
Fettsüchtige, Extremsportler, Raucher werden auch behandelt. Wo ist da der Unterschied?
Inkompetenz in der Inneren Abteilung - Demütigungen in der Psychiatrie
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Innere
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Egmont berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal teilweise sehr freundlich und verständnisvoll
Kontra:
Alle mich behandenden Ärzte in der Inneren wie auch der Psychiatrie waren fachlich nicht kompetent, haben mich belogen und gedemütigt
Krankheitsbild:
Laryngotracheitis / Pharyngitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Gedemütigt - unnötig schmerzhafte Untersuchungen - nach Abbruch der Behandlungen wegen Vertrauensverlust Einweisung in die psychiatrische Abteilung!!!
In den letzten Jahren habe ich sehr viel Erfahrung in etlichen Spitälern der Schweiz und in Deutschland sammeln können - meine Erfahrungen in Ludwigsburg waren traumatisch, daher wende ich mich an die Öffentlichkeit, um anderen Menschen in Not ähnliches zu ersparen.
Eingewiesen wurde ich mit einer Kehlkopfentzündung, die sich im Klinikum dramatisch bis zur schwersten Atemnot verschlechterte. Es wurden Untersuchungen angeordnet, die unnötig waren und zu Folgeschäden geführt haben. Eine Verlegung auf die Intensivstation, wo man weitere Therapien und Untersuchungen vornehmen wollte, endete in einer Tragödie. Als ich weitere Behandlungen abgelehnt habe, wurde ich in der Intensivstation 6 Stunden eingesperrt mit der Androhung, eine Spritze zu bekommen, nach der ich "flachliegen" würde, falls ich mich nicht füge....
Anschliessend wurde ich in den Seuchenbereich verlegt, von wo aus ich die Polizei informierte, dass ich gegen meinen Willen festgehalten werde. Daraufhin steckte man mich für 24 Stunden in die psychiatrische Abteilung!!!
Seltsamer Weise konnte ich nach 4 Tagen Aufenthalt im Katharinenhospital in Stuttgart selbständig mit dem Auto zurück in die Schweiz fahren.
Ich kann nur jedem empfehlen, lieber gleich ein kompetentes Klinikum aufzusuchen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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jojo2005 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
jeder tut was er kann!
Kontra:
Krankheitsbild:
chronische Geldmangel !
Erfahrungsbericht:
Dieser Beitrag ist all denen gewidmet, die sich in diesem Forum, zurecht aber auch zu unrecht, kritisch äussern.
Im Sozialgesetzbuch V ( Krankenversicherung), in welchem unter anderem die Qualität der Krankenhausbehandlung geregelt ist, steht geschrieben, dass die Behandlung des Patienten " ausreichend" sein muss. Wer sich von Ihnen mit der Notengebung auskennt, weiss was ausreichend bedeutet. Alles andere wäre mit der heutigen Krankenhauspersonalpolitik auch Utopie! Wir haben alle nur zwei Hände!!! Diejenigen die eine bessere Behandlung wünschen, müssen nur eine Unterschrift tätigen und schwupdiewup kommt der Chefarzt zu Besuch, Sie liegen in einem Einzel - oder mindestens Doppelzimmer, es gibt ein Ei zum Frühstück, Sie bekommen eine Tageszeitung, Ihr Essen können Sie sich aus einer in Leder eingebundenen Speisekarte aussuchen und Sie bekommen eine 24 Stunden- Gute Laune Garantie gratis dazu. Das Dokument, auf welchem Sie unterschreiben müssen, heisst Wahlleistungsbogen! (das kostet aber extra!)
Ich hasse diese Aussage, aber vielleicht ist ja ein bisschen was dran:
" Sie sind in einem Krankenhaus und nicht in einem Hotel"
Kein Hotel, dass von Ihnen 10€ am Tag bekommt, bietet Ihnen das, was wir Ihnen bieten!!! Wenn Ihnen das Essen nicht schmeckt, dann lassen Sie sich etwas von Ihren liebsten mitbringen. Sie denken, wir nehmen uns nicht genügend Zeit für Sie? ... dann lassen Sie sich von Ihren Familienangehörigen oder Freunden waschen ( und die Inkontinenzvorlage wechseln)! ( Das nennt man übrigens Dependenzpflege und ist pflegewissenschaftlich begründet und erwünscht!)
Was ich damit sagen will, ist, WIR TUN WAS WIR KÖNNEN!
Ihr Schreiben lässt Ihre Ignoranz gegenüber den Patienten erkennen. Wie können Angehörige Mithilfe leisten, wenn sie berufstätig sind? 10 Euro am Tag?(bekommt ein Krankenhaus nur 10,00 am Tag pro Patient) Die Tagessätze sind wohl "etwas" höher. Zudem leisten Patienten Versicherungsbeiträge, damit sie im Krankheitsfall versorgt werden.
Es geht hier auch nicht um die Krankenhausküche sondern um die medizinische Versorgung und wenn ich ihre Ausführung lese, weiß ich warum ich nicht auf im Ludwigsburger KH liegen möchte. Bei ihnen kann ich nur sagen Beruf verfehlt. Ab gesehen davon sind es nicht nur 10 Euro die am Tag für die Versorgung geleistet werden. Hier tropft schon der Hohn aus ihrer Aussage. Kein Mensch geht freiwillig ins KH und dann möchte er für diesen Ausnahmezustand auch eine gute und erfolgreiche Behandlung haben. Ein Krankenhaus sollte seine Patienten gut versorgen und auch genügend aufklären. Wenn die Angehörigen ihren Job übernehmen sollen, dann läuft doch einiges falsch in ihrer Klinik!!
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Unterste Schublade, NICHT EMPFEHLENSWERT
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Alias berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Fällt mir jetzt ehrlich nichts ein
Kontra:
Alle an dem Tag gemachten Erfahrungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Allerunterste Schublade...
Wenn man von der Hausärztin als NOTFALL und zu einer stationären Aufnahme in die Gastroenterologie für die Abklärung seit Monaten andauernder Bauchschmerzen, Darmproblemen und damit einhergehender Tachykardien überwiesen wird, wird man trotzdem kurzerhand in die Notaufnahme verwiesen und ambulant behandelt.
Nach ewigem Warten, aber kurzen Untersuchungen (Röntgen und Ultraschall, Blutwerte) wird man dann einfach wieder nach Hause geschickt, weil man ja "nichts lebensbedrohliches" festellen kann.
Auf den Hinweis, dass die Probleme stationär abgeklärt werden sollen, weil man seit 3 Tagen nicht essen konnte, völlig dehydriert ist und sich alleine nicht auf den Beinen halten kann, erntet man keinerlei Reaktionen.
Zu allem Überfluss muss man sich von den PFLEGERN (in diesem Fall ein älterer Herr mit wenigen, weißen Haarten und sehr unflätigem und muffigem Benehmen) nach einem kurzen Blick auf die Krankenakte, wo nur Einweisung wegen Bauchschmerzen mit Tachykardien steht, als Weichei titulieren lassen. Man soll doch ein paar Schmerztropfen nehmen, wozu käme man denn deswegen ins Krankenhaus... Danke fürs Gespräch. Ich traue meiner Hausärztin doch mehr Diagnostische Kompetenz zu als einem Pfleger...
Das war jedenfalls der letzte Besuch in dieser Klinik, da fahre ich dann doch lieber zig Kilometer weiter nach Stuttgart oder Heilbronn.
Ich gab nichts auf den schlechten Ruf der Ludwigsburger Klinik, war ein Fehler.
Ach ja, die monatelangen Beschwerden hat die Hausärztin nicht in Griff bekommen und dann wird man auf einmal zum Notfall? Wöfür gibt es den niedergelassene Fachärzte?
Es gibt viele kranke Menschen,die trauen sich nicht mal am Wo.-ende z.Bsp.als Notfall-eine Klinik aufzusuchen-warten über s Wo.-ende,um die stressigen Ärzte(hört man ja oft), nicht zu stören.
Manchmal geht es gut, manchmal nicht....
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!!!!!!!!!!!Absolut nicht empfehlenswert!!!!!!!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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M2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit einem Anaphylaktischem Schock nach einem Bienenstich eingeliefert, 2 Tage lag ich auf der Intensivstation die sehr veraltet scheint, danach wurde ich auf die normale Station verlegt, hier kam ich mir vor wie in einem Pflegeheim für ältere Menschen, der Mann neben mir hat sich zugekotet, erst nach 5 Minuten klingeln kam die Schwester, meine Urinflasche wurde 2 Tage nciht geleert, obwohl jede Schwester daran vorbeiläuft (ich durfte leider nicht aufstehen da ich an eine Herzmaschine´angeschlossen war). Die Dusche befindet sich auf dem Gang nicht einmal mehr im Zimmer, dies gibt es nur noch für Privatpatienten. 1 Schwester hatte die ganze nacht Dienst für die ganze Station, eine geschlagene viertel Stunde musste ich warten bis ich auf die Toilette konnte, da die Schwester wie sie selbst sagt überfordert sei. In diesem Krankenhaus wird gespart ohne Ende, Ausländische Personal, unfreundlich, unkompetent.
das Klinikum Ludwigsburg verfügt über zwei Intensivstationen sowie zwei Intermediate-Care-Stationen (IMC). Leider schreiben sie nicht auf welcher der Stationen sie genau waren - man bedenke nämlich dass sich die interdisziplinäre Intensivstation stets auf dem neuesten Stand der Technik, Einrichtung, etc. befindet (genau wie die interdisziplinäre IMC). Deshalb kann ich ihre Aussage [Zitat] "2 Tage lag ich auf der Intensivstation die sehr veraltet scheint" [Zitat Ende] absolut nicht nachvollziehen.
Des Weiteren schreiben sie [Zitat] "normale Station verlegt, hier kam ich mir vor wie in einem Pflegeheim für ältere Menschen" [Zitat Ende] weil [Zitat] "der Mann neben mir hat sich zugekotet". [Zitat Ende] Ich kann über ihre Ansprüche bzgl. eines Krankenhaus(-aufenthaltes) nur mutmaßen - diese Aussage lässt aber aufgrund ihrer Formulierung den Schluss zu dass sie hotelähnliche Zustände erwarten, diese im Sinne von "keine Gerüche, stets zuvorkommender Service von A bis Z, keine kranken und alten Menschen die ihren Stuhl nicht mehr halten können, usw." Korrigieren sie mich bitte wenn ich falsch liege.
Sie bemängeln weiterhin [Zitat] "die zuständige Schwester erst nach 5 Minuten klingeln" [Zitat Ende] kam. Sind sie denn der Erkenntnis darüber mächtig, WARUM die Schwester erst nach besagter Zeit ins Zimmer kam? Ist es beispielsweise möglich dass in einem anderen Zimmer ein lebensbedrohlicher Notfall zuerst zu versorgen war oder ein aus dem Bett gestürzter Patient ZUERST wieder ins Bett gehievt werden musste?
Ein wenig unlogisch finde ich ihre Aussage dass sie [Zitat] "nach 2 Tagen auf eine normale Station" [Zitat Ende] verlegt wurden und dann [Zitat] "nicht das Zimmer verlassen durften weil sie an eine Herzmaschine angeschlossen" [Zitat Ende] waren. Dies kann entsprechend der wahren Tatsachen überhaupt nicht der Wahrheit entsprechen, da auf peripheren Stationen KEINE Herz-Lungen-Maschinen zum Einsatz kommen, da diese Patienten sich entweder IN einer Operation ODER auf einer Intensivstation befinden, da diese (Patienten) INTENSIVPFLICHTIG sind.
[Zitat] "meine Urinflasche wurde 2 Tage nciht geleert, obwohl jede Schwester daran vorbeiläuft". [Zitat Ende] Ich frage mich gerade, warum sie denn nicht eine von den Schwestern darauf angesprochen haben?
Übrigens.. In eine Urinflasche passt nicht übermäßig viel Flüssigkeit und mit Sicherheit NICHT so eine Menge an Urin die ein Mensch innerhalb von zwei Tagen lässt.
Weiterhin kann der geneigte Leser ihres Beitrages noch Folgendes lesen [Zitat] "Die Dusche befindet sich auf dem Gang nicht einmal mehr im Zimmer, dies gibt es nur noch für Privatpatienten." [Zitat Ende] Diese Aussage ist grundsätzlich falsch und entspricht NICHT der Wahrheit, Stichwort "nur noch für Privatpatienten." Es ist allerdings anzumerken dass die genannte Tatsache "Dusche auf dem Gang" momentan NOCH richtig ist.
Vollkommen Recht murr ich ihnen mit der Aussage geben, dass [Zitat] "1 Schwester hatte die ganze nacht Dienst für die ganze Station". [Zitat Ende] Es ist der absolute Normalzustand dass auf peripheren Stationen nur eine Pflegekraft im Nachtdienst tätig ist.
[Zitat] "In diesem Krankenhaus wird gespart ohne Ende.[Zitat Ende] Dieser Aussage ist nichts hinzuzufügen, ALLERDINGS.. wird nicht nur in diesem Haus ohne Ende gespart. Nennen sie mir bitte eine Klinik (KEINE Privatklinik!), in der dies nicht der Fall ist.
[Zitat] "Ausländische Personal" [Zitat Ende] Ob nun ausländisches Personal oder nicht ist im Endeffekt egal. Jede in Deutschland LEGAL arbeitende Pflegekraft (und dies ist im Krankenhaus der Fall) verfügt entweder über ein deutsches Staatsexamen ODER ein ausländisches Examen welches nach eine Prüfung in Deutschland anerkannt und dem deutschen Staatsexamen gleichzustellen ist. Können sie bitte noch einmal ihr Problem im Bezug auf die ausländischen Pflegekräfte im Klinikum Ludwigsburg schildern?
[Zitat] "unfreundlich" [Zitat Ende] Das mag sein, bitte gehen sie allerdings näher darauf ein. Ist ihnen aber auch schon einmal in den Sinn gekommen, dass es nicht nur unfreundliches Pflegepersonal gibt? (Ist ihnen bewusst dass KEINER über unfreundlich, unverschämte, belästigende und beleidigende Patienten spricht?!)
[Zitat] "unkompetent" [Zitat Ende] Einer der für mich am wenigsten nachvollziehbaren Punkte, da OHNE Erläuterung bzw. Erklärung für die fachliche Inkompetenz.
Warum in aller Welt haben sie keinen Beschwerdebrief an die Krankenhausleitung verfasst? Warum kotzen sie sich so anonym und ohne genaue Begründungen im Internet aus? WARUM verallgemeinern sie die Zustände auf der (von ihnen nicht genannten) Station so dermaßen?
Eventuell möchten sie noch einmal auf die genannten Punkte eingehen? Ich würde mich sehr freuen!
Wieso ärgern Sie sich,wenn ein Patient negativ berichtet??
Niemand geht gerne in eine Klinik- von Hotel kann da keine Rede sein, da geht man gerne hinein..Kein guter Vergleich..
Böse Patienten-unfreundliche Patienten-gibt es die wirklich?
In einer Klinik ist man dem Personal/Ärzten hilflos ausgeliefert..Beschwerde- werden weg.STRESS JA KAUM ERNST GENOMMEN; DA SIEHT MAN DRÜBER HINWEG-KEINE ZEIT DAFÜR.
dER PATIENT DARF SICH HIER IM FORUM BESCHWEREN ODER,WENN ER ES NOCH KANN ,AUF EIGENEM WUNSCH,DIE KLINIK VERLASSEN.
MEHR KANN UND DARF DER PATIENT NICHT.
Erst mal herzlichen Glückwunsch zum Artikel von Sr_Mia. Er trifft es genau. Zum Kommentar auf diesen Artikel kann ich nur sagen, dass ein Patient sehr wohl die Möglichkeit hat sich zu äußern. Es gibt Menschen im Klinikum, die sich im Zuge von Qualitätsmanagement ausschließlich um die Beschwerden von Patienten kümmern. Dort werden Beschwerden sowohl schriftlich, als auch telefonisch oder mündlich entgegengenommen und genau geprüft. Und wer aus welchem Grund auch immer nicht zu Stift und Papier greifen kann, darf direkt auf Station eine Krankenschwester ansprechen. Das entsprechende Formular zur Beschwerdeformulierung ist auf jeder Station zum Ausdrucken abrufbar. Gerne sind auch Mitarbeiter beim Ausfüllen behilflich. Ziel des Beschwerdemanagements ist immer eine lückenlose Aufklärung und Verbesserung der Situation. Veränderungen finden nur statt, wenn man den Mund aufmacht. Kommunikation ist das Zauberwort.
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Herzlos !!!
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Innere
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beere berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2004 in Ludwigsburg im Krankenhaus. Ich hatte solche Bauchschmerzen, dass ich nicht mal mehr eine Tasse halten konnte und ich hatte Blut im Stuhl, und zwar nicht zu knapp.
Zusätzlich hatte ich noch eine frische Borreliose.
Die Ärzte haben alle Untersuchungen gemacht, aber wie. Weder vor der Darm- noch vor der Magenspiegelung wurde ich betäubt und die Darmspiegelung war so was von schmerzhaft.
Und als ich von der Borreliose anfing, sagten sie: "Du hast schon so viel Antibiotika gekriegt, das ist keine Borreliose". Dabei hatte ich damals lediglich 3 Wochen Doxy bekommen.
Als sie nix gefunden hatten, haben sie gemeint, das sei alles psychisch und haben mir einen Psychologen aufs Zimmer geschickt.
Das Pflegeteam war inkompetent und herzlos. Ich musste jeden 2. Tag abführen.
Nach 2 Wochen wurde ich entlassen und mir gings schlechter als vorher.
Ich war dann noch mal ambulant bei einem Gastroenterologen. Und der schickte die Proben von der Darmspiegelung an ein Labor und der PCR-Test auf Borreliose war positiv! Ich habe dann noch mehrere Monate Infusionen bekommen (gegen Borreliose) und siehe da - meine Bauchschmerzen waren weg und das Blut auch!
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Innere
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Marina30 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Falsche Diagnosestellung ohne ausreichende Untersuchungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meiner Nachbarin wegen eines akuten Anfalls (Schwindel, Tinnitus, Gehörsturz, Ohmacht) durch den Rettungswagen in das Klinikum auf die Notfallaufnahme gebracht. Man hätte kein Bett frei, ob ich vorübergehend in die Psychiatrie ginge. Ich willigte ein, jedoch brachte man mich auf die geschlossene Abteilung ohne Voruntersuchung. Nachweisbar war ich seit Jahren nicht krank gewesen! Meine ganze Familie kämpfte um meine Entlassung, da man sich in so eine Situation garnicht wehren kann. Was ich auf dieser Abteilung erlebte, war erschreckend. Letztenlich muße man mich laut Richterbeschluss entlassen und man machte noch ein MRT, fand da die Ursache des Anfalls - einen Hirntumor, was die besagten Zustände hervorruft. Ich wurde dann in Tübingen operiert. Nie bekam ich wieder Psychopharmaka angeboten. Und ich wurde bestens behandelt. Das Krankenhaus gestand diese Fehldagnose nicht ein, wodurch ich geschädigt wurde.
Stell dich nicht so an deine geschichte glaubt dir keiner es wird niemals einfach so jemand in die geschlossene eingesperrt ihr macht das krankenhaus nur schlecht,
Das finde ich auch ausgedacht, da wollte sich jemand nur wichtig machen!!! Ich kenne durch meine Ausbildung mehrere Stationen im Klinikum und so was kann ich keiner Abteilung zutrauen!!!
Nur weil etwas unglaublich klingt, heißt es noch lange nicht, dass es das nicht gibt!!! Schaut ihr nie Nachrichten? Lebt ihr hinter dem Mond? Lest euch doch mal durch die Seiten der Klinikbewertungen...kleiner Tipp!!! Im übrigen kann man sehr wohl im Kreißsaal stundenlang alleine gelassen werden, weil der Sparzwang der Krankenhäuser auch vor dem Kreißsaalpersonal nicht halt macht! Gerade die Leute, die selber in einem Krankenhaus gearbeitet haben/arbeiten, können ein Lied davon singen!Vielleicht hast DU ja gar nicht in einem Krankenhaus gearbeitet! Und wenn doch,...dass man die Kollegen nicht in die Scheiße reitet, ist ja wohl logisch...
honigbär am 30.07.2008
Wolltest dich nur wichtig machen was??lass deine komentare stecken,und schreib woanders,unmöglich auf sowas wie dich kann ich verzichten.
Zum Kommentar von honigbär:
Ich habe nicht gesagt, dass ich ALLES glaube, was ich höre oder lese! Soviel erst mal dazu!
Aber wenn du sagst, nur, weil du ne schöne Geburt in diesem KH hattest, lügt die andere Mutter, ist das nur dumm!! Oder, weil du meinst, dass es solche Dinge nicht geben kann, gibt es das nicht, ist das sehr kurzsichtig!
Auch kommst du nur mit: Das gibt es nicht, statt mal ein Gegenargument zu liefern!
Ich versteh nicht wieso man Ihre Aussage in Frage stellt!Mein Dad war auch in dem Krankenhaus jahrelang und man hat ihn behandelt wie Dreck,Fehldiagnosen gestellt über seine Schmerzen das es psychisch sei.Als wir im Urlaub waren in Leibzig bei Freunden und er dort zu nem Arzt ging hat der sofort festgestellt das mein Dad einen Tumor hat.Die Ärzte in Lubu haben meinen Dad ausgelacht wie er nur einem Ostdeutschen Arzt glauben könne.Das war 1993.2001 starb mein Dad an dem besagten Tumor!
Dem Ludwigsburger Krankenhaus traue ich alles zu.Nicht um sonst wird es als Schlachterei bezeichnet.
2 Kommentare
Ihr Schreiben lässt Ihre Ignoranz gegenüber den Patienten erkennen. Wie können Angehörige Mithilfe leisten, wenn sie berufstätig sind? 10 Euro am Tag?(bekommt ein Krankenhaus nur 10,00 am Tag pro Patient) Die Tagessätze sind wohl "etwas" höher. Zudem leisten Patienten Versicherungsbeiträge, damit sie im Krankheitsfall versorgt werden.