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An232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Rundum gut versorgt
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gutes Qualitätsmanagement , klare Abfrage wurde gut umgesetzt. Sehr nettes hilfsbereites Personal. Vor der OP wurde meine Pflastersllergie nochmals abgeklärt. Die Narkoseärztin hat sofort eine leichter verträgliche Narkose für mich zusammengestellt nach dem ich meine Unverträglichkeit hierzu erklärt habe. Ich hatte wirklich keinerlei Probleme nach der OP. Auch die Nachsorge wurde mit viel Hilfsbereitschaft erledigt! Ich habe mich rundum gut versorgt gefühlt! Danke an das Team 8 B
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Rokett100 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr kompetentes Fachpersonal
Kontra:
Kommunikationsprobleme bezüglich OP-Planung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Anmeldung zum Klinikbesuch über das Internetportal funktionierte sehr gut (Coronamaßnahme), Beratung und Aufklärungsgespräche erfolgten sehr verständlich und in angenehmer Atmosphäre, der Patient hat das Gefühl, gut aufgehoben zu sein, hohe Fachkompetenzen sind spürbar vorhanden, OP-Ablauf verlief reibungslos, Betreuung nach der OP war ok, die Terminabstimmung mit dem Patienten vor der OP ist verbesserungsfähig, würde jederzeit wieder die Klinik aufsuchen
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buntekatze berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (jederzeit emfehlenswert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (alles da, was mensch braucht)
Pro:
absolute freundlichkeit
Kontra:
fällt mir nix ein
Krankheitsbild:
s.o.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
uneingeschränkt empfehlenswert. sehr gründliche untersuchungen - wurde mit schlaganfall und gefäßverschluß eingeliefert. ärzte sehr gründliche untersuchungen in allen relevanten bereichen. Pfleger und schwestern allesamt sehr lieb und freundlich und dabei gründlich. habe mich sehr aufgehoben gefühlt und habe am ende -nach 8 tagen- als wunderbar reparierte alte schachtel das krankenhaus verlassen können.
zugegeben, essen war nicht so doll, aber wenn man weiß, wie wenig zur verpflegung zur verfügung steht - an geldmitteln- wohl nicht zu ändern.
Gefäßprobleme - dann zur Gefäßchirurgie ins RK Ludwigsburg
Gefäßchirurgie
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Mike26 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Bei der Aufnahme gibt es Unmengen an Papierkram - das dauert.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Während meines Aufenthalts waren laute Bauarbeiten im Gang, auch der Hubschrauberlandeplatz war nicht zu überhören)
Pro:
Professionelle und menschlich zugewandte Betreuung
Kontra:
Wartezeiten nerven, lassen sich aber nicht vermeiden
Krankheitsbild:
Popliteal-Aneurysma (Kniekehle)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im August 2019 zur OP eines Aneurysmas in der Kniekehle in der Klinik: als Kassenpatient mit Einzelzimmer.
Bei der Anmeldung und bei der Ambulanz muss man viel Geduld und Zeit mitbringen; die Abläufe hier können sicher noch verbessert werden.
Für vorbereitende Untersuchungen und Beratungen hat sich die behandelnde Ärztin viel Zeit genommen und alle Fragen ausführlich beantwortet. Es gab auch keinerlei Druck, die OP jetzt machen "zu müssen", die Entscheidung lag ausschließlich beim Patienten.
Unterbringung war gut, Verpflegung war sehr gut, Menüauswahl und Essen waren reichlich und appetitlich. Zimmer und Bad wurden mit Ausnahmen täglich gereinigt, manchmal aber etwas rasch.
Der Geräuschpegel durch damalige Umbauarbeiten von Zimmern war manchmal störend, ebenso waren Starts und Landungen der Hubschrauber Tags und Nachts nicht zu überhören.
Die medizinische Betreuung war rundum Top, Narkose und die OP selbst verliefen problemlos. Schon einen Tag nach der OP durfte/musste ich mit Begleitung aufstehen und mit dem verbundenen Fuß die ersten Gehübungen machen.
Die Betreuung durch die Ärzte, Pflegerinnen und das Nicht-Pflegepersonal war durchweg sehr freundlich, kompetent und professionell. An dieser Stelle auch hier ein herzliches Danke schön!
Das Ärzte-Team hat tägliche Visiten durchgeführt und den Heilungsfortschritt kontrolliert. Auch hier wurden Fragen ausführlich beantwortet.
Schon am 5. Tag nach der OP konnte ich die Klinik verlassen; der Aufenthalt insgesamt war 7 Tage inkl. Entlass-Tag.
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C17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mehr als unzufrieden!!!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
da gibts es nichts
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Dialysenpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Größter Saft Laden den ich je gesehen habe!!! Patienten mit Pflegegrad 4 die selbst nicht aufstehen können oder nicht mal selbst auf die Toilette gehen können werden in ihren eigenen Scheiße liegen gelassen, das eigene Angehörige einen säubern müssen und die Scheiße sogar dann schon angetrocknet ist!
Sie werden auch nicht täglich gewaschen (was in diesem Fall eigentlich notwendig ist) oder wenn er gewaschen wird kommt eine Aussage wie "den Rücken haben wir gestern schon gewaschen, den brauchen wir heute nicht waschen" was ist das bitte für ein Pflegepersonal?!
Man lässt Personen die sich nicht selbst im Bett drehen könne wund liegen. Das dieser dreimal am Arsch operiert werden muss und der ganze Arsch zusammen genäht worden ist.
Es wird keine Wechseldruckmatratze organisiert obwohl man mehrmals darauf hinweist das dieser Patient dringend eine braucht, erst wenn man Stress macht wirrt plötzlich innerhalb einer Stunde eine organisiert?!
Ärzte und Pflegepersonal braucht sich nicht wunder das Angehörige ausflippen und sich selbst vergessen...
Ich wünsche niemanden das einer je in dieses Krankenhaus muss!!!
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Urmele3 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr freundliche Krankenschwester
Kontra:
Krankheitsbild:
Varizenblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute mit meinem Vater in der Notaufnahme. Er wurde an einem Gefäß genäht und der Ablauf war von Anfang bis zum Ende der Behandlung reibungslos. Hervorzuheben ist noch eine superfreundliche empathische Krankenschwester, die uns den Aufenthalt erleichtert hat. Es wäre schön, wenn das überall so wäre.
Vielen Dank dafür!
im Kh wird nicht versucht den Patienten am Leben zu erhalten
Gefäßchirurgie
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Güba2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nie wieder in das Krankenhaus,ich war leider mit 7 gebrochenen Rippen auch da als ich die Schwester bat mir das Brötchen aufzuschneiden bekam ich die Antwort ich hätte 2 gesunde Hände als ich sagte ich muss mich mit einer Hand beim sitzen abstützen b)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabethes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde Von einem 3 wöchigem Pflegeaufenthalt ins KH Ludwigsburg eingewiesen .Dort lag sie im 2 Bettzimmer und wurde überwacht von einem Gerät an der Wand als ich am Tag darauf zum Besuch kam lag sie in einem Einzelzimmer und das Gerät war entfernt gewesen, ich saß bis 22 Uhr an ihrem Bett wo mich die Schwester heimschickte um 0.30 nächsten Tags bekam ich den Anruf sie sei in der Zeit vom 3.4, 23,00uhr auf 4,4 015 Uhr verstorben,auf meine Fragen warum man sie nicht auf Intensiv legte und auch nicht versuchte sie wieder zu beleben bekam ich keine Antwort.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Ka123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Arzt nahm sich Zeit für die Erklärung weiterer Vorgänge
Kontra:
Personal teils unfreundlich
Krankheitsbild:
Amputation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Hygiene, vor allem in den Zimmern sind wir sehr enttäuscht.
Die Böden wurden in 3 Wochen (und auch danach- insgesamt 10 Wochen! Aufenthalt) so gut wie nicht gereinigt, Flecken waren sichtbar, sowie Essensreste, etc.
Das Bad, vor allem die Sitzgelegenheit war dreckig.
Bei meinem Vater wurden nach und nach Teile des Fußes amputiert und in der Wunde befand sich ein Bakterium welches zu bekämpfen galt. Da frag ich mich, wie passt das zusammen?
Nach einem Verbandswechsel war der Bettrahmen blutig, erst auf Hinweißen wurde er desinfiziert.
Auch wenn es mal schnell gehen musste, was natürlich auf der einen Seite nachvollziehbar ist, wurden nicht immer Handschuhe getragen.
Außer der Aufnahme unserer Beschwerde wurde wenig unternommen. Klar die Schwestern können nichts dafür, doch die Reinigungsfirma sollte sich was schämen. Vor allem in einem Krankenhaus, wo Menschen gesund werden möchten.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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fordfee2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Oberarzt hat einen freundlichen und kompetenten Eindruck gemacht
Kontra:
Haufige einzelne Ambulanzbesuche für die Voruntersuchungen, das geht auch anders inanderen Krankenhäusern.Beim Nähen wurde geschlampt, bzw. der Nerv wurde verletzt bei OP
Krankheitsbild:
Varizenstripping
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Wartezeiten in der Ambulanz betragen 2-3 Stunden minimum, 1/2 Urlaubstag, x-mal kommen zu den Untersuchungen und Beratung immer extra.Jedesmal ein anderer Arzt und eine andere Meinung zur Therapie.
KH wurde auf Empfehlung ausgesucht, es gäbe einen guten Spezialisten(Arzt)für das Stripping. Die OP-Schwester hatte einen fürchterlichen schwarzen Humor,nicht besonders vertrauenerweckend,es wurde 3x daneben gestochen durch eine "Praktikantin" beim Infusion anlegen,es wurde mit ner dummen Bemerkung kommentiert.OP ist soweit gelungen.....
Ich durfte 1 Nacht bleiben, das war gut so, hatte an der unteren Schnitt-Nahtstelle am inneren Knöchelbereich ständig Nachblutungen und Schmerzen, wurde wenig beachtet vom Personal u. Arzt. Da ich in Stuttgart wohne fand ich fast keinen Arzt zum Fädenziehen, das KH hat an den Hausarzt verwiesen, nur Hausärzte ziehen in der Regel keine Fäden. Man kam sich vor wie weitergereichtes Sauerbier.Ein Hautarzt machte es dann freundlicherweise u.dabei festgestellt, dass an besagter Nahtstelle ein Gefäß? Nerv? mit eingenäht war,das noch heraushing und dadurch wie ein Docht gewirkt hatte für die langen Nachblutungen,Schmerzen u. Nässen an der Stelle.
Ich habe bis heute ( OP war vor 3 Jahren) Nervenschmerzen und ein taubes Gefühl im unteren inneren Knöchelbereich. Laut OP- bericht musste lange herumgestochert werden um die untere Vene zu finden und zu ziehen, dabei wurde vermutlich der Nerv mitbeschädigt, da er parallel zur Vene verläuft.Er hat sich bis heute nicht beruhigt bzw. erholt wie es prophezeit wurde. Schade,der gewünschte Spezialist hat da auch nicht viel genutzt.Das Personal war verhalten freundlich.
KHs sind Fabriken mit Akkordarbeit heutzutage.
Man wird operiert und entlassen und das wars,
was danach kommt interessiert dort keinen mehr.
Meine Empfehlung: besser in eine ambulante Praxis gehen, dort ist die Vor- und Nachsorge besser und persönlicher. Man hat weniger Wartezeit und bessere Beratung. Auch da gibt es Spezialisten / innen.
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Gefäßchirurgie
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Günni8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zuckerkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wenn jemand will dass ihre Angehörigen sterben soll braucht er sie /ihn nur in das KH Ludwigsburg bringen.meine Erfahrung besteht darauf.meine Frau wurde in das KH eingeliefert,bei jedem Besuch wurde mir erklärt es sei alles gut.an der Wand hing ein Gerät das EKG,Atmung ,Blutdruck ,usw, anzeigte und man mir mitteilte es sei alles in ordnung.Am Gründonnerstag 2015 besuchte ich sie jeden jeden Tag da wurde mir gesagt sie läg in einem Einzelzimmer,das Gerät an der Wand wurde entfernt auch die Flüssigkeitszuleitung.auf meine Frage weshalb erklärte man mir das hält der Mensch ca. 2 Tage aus.für meine Begriffe hätte sie unter Beobachtung gestellt.am Karfreitag besuchte ich sie und da bekam ich von meiner Frau keine Antwort, die Pflegekraft meinte ich soll mit ihr sprechen sie würde mich im unterbewusstsein hören.ich blieb bei ihr bis abends 22.00uhr,da wurde ich dann heimgeschickt.um 00.15 wurde ich angerufen und mir erklärt sie sei gestorben.auf meine Frage wann ? bekam ich zur Antwort sie sei in der Zeit vom 4.4. 23,45uhr auf 5,5,2015 00,15uhr verstorben.Ich frage mich warum sie nicht auf intensiv gelegt wurde wo man sie beobachten kann,sie war zuvor im Diakonissenkrankenhaus und auch im Bietigheimer KH wo sie bestens versorgt wurde.nach dem KH war sie zuhause und ich pflegte sie.Die schwester vom ASB berband täglich ihr operriertes Bein,Die Schwester meinte es käm täglich ne pflegekraft 3 mal täglich nur sie müsse zuvor 3 wochen in ein Kurzzeitpflegeheim. das heim vom ASB in Benningen versorgte sie unregelmässig und hat ihren Zucker nicht regelmässig gemessen, 3 Tage bevor sie heim durfte stieg ihr Zucker auf 650 und sie ins Koma fiel,der Arzt der für das Heim zuständig war hat einfach medikamente abgesetzt die von den krankenhäusern verschrieben wurden auch von ihrem Hausarzt .darauf hin kam sie nach Ludwigsburg ins KH wobei sie da auch nicht ausreichend versorgt wurde und sie sterben musste. Meine Bitte wär bringt eure Angehörigen nie in das KH Ludwigsburg.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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LUBU1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
eher nichts
Kontra:
man fühlt sich nicht gut aufgehoben
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde wegen Knieschmerzen behandelt. Ständig wechselnde Ärzte, keine Kommunikation untereinander, die rechte Hand weiss nicht was die linke tut.
Zu guter letzt einen Keim eingefangen, alles geht von vorne los.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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bbdude berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, grob.
Krankheitsbild:
Gefäßverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Furchtbar. Mein Vater wurde mit Gefäßverschluss im Bein eingeliefert, nach der OP ("alles gut jetzt!") wurde er einen Tag (!!) später entlassen, andere Patienten mit dem gleichen Krankheitsbild lagen nach eigener Aussage Wochen oder Monate dort.
2 Wochen später Notamputation des Beines da das Gefäß nie frei war und das Beim am absterben war.
Umgang der Schwestern mit meinem Vater sehr grob, als meinem Vater eine Socke an den nekrotischen und äusserst Schmerzempfindlichen Fuß angezogen wurde stöhnte er vor Schmerzen und wimmerte "zu eng, zu eng!"...die Schwester machte völlig ungerührt, sichtlich genervt und ruppig weiter.
Da mein Vater dement war und dementsprechend Nachts aktiv wurde er einfach Nachts in einen leeren Raum gesperrt ohne jeglich Überwachung.
Dann noch blöde Sprüche wie "pinkelt ihr Vater daheim auch überall?"
Organisatorische und Kommunikationsmängel sind offensichtlich.
Patientenverwechslung durch schlampige Vorbereitung.
Die Krönung ist dann, dass Leistungen ohne Rechnung direkt mit dem Versicherer abgerechnet wurden, die weder vereinbart noch erbracht wurden.
Und dann aggressive Rechtfertigungen statt einsichtige, ernsthafte Entschuldigung.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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knolleBob berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallole,
Liebe Grüße an die Station 7C,ich war in diesem Jahr mehrmals ambulant dort anwesend und kann nur positives über Ärzte und Pflegepersonal berrichten,wenn ich manche Kommentare lese bin ich der Meinung daß manche Kritiker mal über ihr eigenes Verhalten nachdenken sollten.
G.Bausback
PS:Bitte Lob unbedingt an Station weitergeben