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Tanja727 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundlich, sehr professionell
Kontra:
Wenn überhaupt, dann vielleicht lange Wartezeiten, da man sich aber für mich stets ausreichend Zeit genommen hat, ist dies akzeptabel!
Krankheitsbild:
Laparoskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste mich am Klinikum LB einer Laparoskopie unterziehen. Ausnahmslos alle Mitarbeiter, angefangen von den Schwestern und Ärzten bei den Voruntersuchungen bis hin zum OP-Team mit Narkosearzt, OP-Schwestern und-Pflegern und der operierenden Ärztin waren sehr vorsichtig, freundlich und empathisch. Ich möchte mich ausdrücklich und herzlich bedanken!
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Charlotte1002 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
NARKOSE SEHR GUT
Kontra:
Personal sehr schlechtes Deutsch verstehen schlecht Arztbrief landete unten keiner wusste bescheid
Krankheitsbild:
OVARILTORSION rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ALS Notfall in die Notaufnahme von 13 bis 19 Uhr mit großen Schmerzen Flüssigkeit im Bauchraum von der Hausärztin ins Krankenhaus. Warten warten Blutdruck bei 200/100 nicht wurde unternommen als normal abgewickelt um 19 Uhr Arzt von der Gyn Untersuchung ja sie werden um 22 OP es war 23 Uhr um 2 im Zimmer am nächsten Morgen Ärztin ja sie können nach Hause ohne gross Aufklärung. Jetzt haben wir September Narbenbruch wieder OP aber nie mals mehr in dieser Klinik
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Bibi248 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles Top)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Dito)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Hotelzimmer Ausstattung)
Pro:
Alles Perfekt
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Senkung Gebärmutter- Blase- und Enddarm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 26.08.24 wurde ich in der Frauenklinik Station F2 wegen einer Gebärmutter- Blasen- und Enddarm Senkung operiert ((Privatversichert)
Die Betreuung der überaus freundlichen Schwestern, die freundliche Kompetent, ärztliche Versorgung, das saubere Zimmer begeistert mich noch immer.
Am Donnerstag konnte ich nach der gründlichen Abschluss Untersuchung die Klink wieder verlassen und soll mich bei etwaigen Komplikationen jederzeit bei ihnen einfinden.
Also von mir die volle Punktzahl und die allerbeste Bewertung.
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Alfredo48 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorgespräch OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Terminvergabe und Einhaltung völlig unakzeptabel.
Für die OP (Eierstöcke entfernen) war ein Termin zur Vorbesprechung um 11.00 Uhr vereinbart. Wir sind Senioren und wurden darauf hingewiesen, dass bei Verhinderung wir mindestens 24 Std. vorher absagen müssen. Gilt wohl nur für Patienten.
Nach einer halben Stunde Wartezeit am Empfang wurden wir lapidar darauf hingewiesen, dass wir mit weiteren ca. 5 Std. !!! Wartezeit rechnen müssen und wir zu einem Ersatztermin einige Tage vor der OP kommen sollen. Wobei dann auch mit langen Wartezeiten zu rechnen sei. Eigentlich eine Unverschämtheit!
Nur die Tatsache, das unser Erstgespräch beim operierenden Arzt einen sehr guten Eindruck hinterlassen hat, lässt uns trotz dieser unfähigen Terminplanung den OP Termin wahrnehmen, sollte es Gelingen, einen tatsächlichen Vorgesprächstermin wahrzunehmen. Mehrstündige Wartezeiten hierfür werden wir nicht akzeptieren!
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Lissi2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Beste Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Anhebung des Beckenbodens, der Blase und der Gebärmutter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war 3 tage stationär auf der Gynäkologie nach einer Op zum Anheben der Blase, Gebärmutter und des Beckenbodens. Ich wurde sehr gut betreut durch die netten Ärzte und des Pflegepersonals. Schon die Vorunter-suchungen und die Arztgespräche waren sehr angenehm und ohne Zeitdruck. Auch das Essen war sehr gut wie im Hotel (Privatversichert)
Ich kann die Frauenstation im Klinikum Ludwigsburg wirklich weiterempfehlen.
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Charlo3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles Top
Kontra:
Krankheitsbild:
Inkontinenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte heute einen ambulanten Termin im Beckenboden-Zentrum, wegen Inkontinenz Problemen. Freundliche Empfangsdamen.Ich war eine Stunde zu früh, da wir aus Ravensburg anfuhren.Ich durfte bleiben und kam nach wenigen Minuten dran. Ein absolut sympathischer, freundlicher Dr.Schmerer hat mich bestens informiert, vor und nach der Untersuchung.Ich fühlte mich bestens aufgehoben und vor allem auch verstanden, Top!!!!
Ebenso die 2. Untersuchung der Blase, von Dr.Jovchecski, freundlich, symphatisch und bestens beraten.Dies gilt ebenso für die Schwestern.Ich komme gerne zu einem kleinen Eingriff wieder!!!
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Sadrija berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Mehre als zufrieden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Meine Einschätzung 1000 Punkt , echt tolles Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Zyste am recht Eierstock
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 18.3.24 im Klinikum Ludwigsburg Operiert worden, bin sehr positiv überrascht, sehr gute und fachliche Ärzte kann ich jeden weiterhin empfehlen.
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VeV berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Team war sehr einfühlsam.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde ambulant operiert.
Der Anästhesist Dr. Stoll legte den Zugang völlig schmerzfrei. Die Narkose habe ich sehr gut vertragen. Operiert wurde ich von Frau Georgiadou, die wie Dr. Stoll sehr kompetent war.
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D.L2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Frauen kling
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erst behandelt sie 2022meine Tochter wie Dreck, nehmen ihr das Kind weg ohne nur ein tohn zu sagen. Dan kommt man heute mit überweisung her und Leute die nach uns gekommen sind und auch keine Termine hatten werden vor gezocken geht garnich. Das war das letzte mal das ich hir war.
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Jo_24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Fehlgeburt / ambulante Ausschabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nach der Feststellung meiner Fehlgeburt in der 10. SSW von meiner Frauenärztin in die Klinik geschickt und konnte einen Termin für die ambulante OP bekommen und noch am selben Tag alle zugehörigen Voruntersuchungen durchlaufen. Die Wartezeiten waren jedoch in meinem emotionalen Zustand schwer auszuhalten. Am Tag der OP waren alle Beteiligten sehr mitfühlend und konnten mir durch ihr kompetentes Auftreten ein Gefühl von Sicherheit geben. Ich durfte noch selbst in den OP laufen, dort lief zu meiner positiven Überraschung schöne Musik. Ein nettes Detail, das mir gut in Erinnerung geblieben ist. Die Ärztin, die meine Aufklärung und auch die OP durchgeführt hatte, informierte mich direkt nach dem Aufwachen über den Verlauf des Eingriffs, worüber ich ebenfalls sehr dankbar war.
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bolsa.ros berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mamma Ablatio nach Brustkrebsdiagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 87 -Jährige Mutter wurde letzte Woche an einer Mammae Ablatio ( nach d. Brustkrebsdiabnose )im Ludwigsburger Krankenhaus, Station F2 , operiert.
Schon im Vorfeld, die Besprechungen mit der Oberärztin, das Erklären der geplanten Operation und die Voruntersuchung waren sehr, sehr gut.
Meine Mutter wurde zwar von uns als Angehörige begleitet, aber stets wurde sie in den Entscheidungsprozess mit eingebunden und die Ärzte nahmen sich Zeit zur Aufklärung. Die Patientin hat sich richtig aufgehoben gefühlt.
Ebenso erfreulich verlief die OP und die Nachsorge....
Besonders freundlich, einfühlsam, hilfsbereit und engagiert waren alle Pflegekräfte, so dass meine Mutter bereits am 4. Tag nach OP nach Hause durfte.
Die Fa. Gross hat unproblematisch und kompetent die BH-Erstversorg durchgeführt.
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purzelinchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Benutzungsverbot der Toiletten für Begleitpersonen wegen Corona
Krankheitsbild:
erneuter Brustkrebs
Erfahrungsbericht:
Auch bei der zweiten Brustkrebsoperation fühlte ich mich bei meinem behandelten Arzt gut aufgehoben. Dafür bedanke ich mich bei ihm herzlich. Auch gilt mein Dank den Schwestern und Sekretärinnen, die mit ihrem Einsatz diese schwere Zeit für mich leichter machten.
Ferner hat mir die Inanspruchnahme der Sprechstunde "Integrative Medizin" sehr geholfen nach dem Schock über einen erneuten Ausbruch des Krebes wieder Boden unter den Füßen zu bekommen.
Auch gilt mein Dank dem Team um Herrn Professor Geltner, ich fühlte mich sehr umsorgt.
Das Ärzteteam ist sehr freundlich, einfühlsam und kompetent. Auch das Schwestern- und Pflegeteam ist stets freundlich und hilfsbereit. Man fühlt sich wirklich gut aufgehoben. Die Patienten werden ernst genommen. Es wird alles getan, damit man sich wohl fühlt und schnell zur Genesung kommt.
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MonCherie19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Lachfaktor sehr hoch)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Eindeutig zu hohes Einzugsgebiet)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Was soll das mit Privatpatient?habt Ihr für diese eine gesonderte Klinik ?KREBS IST Krebs)
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
Emphathie FREMDWORT
Krankheitsbild:
Gebärmutterkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Untersuchung absolut nett fachlich,Fragen wurden etwas widerwillig beantwortet,danach sass der Arzt am PC,und schaute was nach, auf meine Frage Welche Op,bekam ich auf einer Vorlage gesagt so und so das muss weg...
Ich war dann auch mal schnell weg
Wieso denken manche Ärzte das man jetzt aufspringt und sich freut Popcorn in die Luft wirft Party schreit...und nee Runde Mon Cherie ausgibt.
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Nadine212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man sollte mal über legen wie man mit Patienten umgeht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat keine statt gefunden da ich ja weg geschickt wurde)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich Ärzte , schicken einen weg
Krankheitsbild:
Schwangerschaft Blutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war an einem Wochenende wegen Blutungen in der 7 SSW Woche in Frauen Kind Zentrum ... Aber erst hat es ganz anders angefangen ich musste erst in die Notaufnahme da musste ich 2 Stunden warten nur zum Blutabnehmen sie wollten wissen welche Blutgruppe ich habe obwohl ich ihnen gesagt hab ich weis welche ich habe hat es die Krankenschwester nicht interessiert! Soweit so gut nach 3 Stunden wurde ich dann in das Frauen-Kind Zentrum geschickt dann kamm eine Ärztin nach 30 Minuten und rief mich auf und sagte " Wenn ihre Blutung nicht so stark ist und dunkel ist dann können sie noch warten oder sie gehen nach Hause denn ich habe gerade eine Zwillingsgeburt und ich kann ihnen und ihrem Kind eh nicht helfen in diesem Frühen Stadium der Schwangerschaft und wenn sie jetzt noch untersucht werden wollen muss ich jemand aus der Bereitschaft holen ".Das man mir nicht Helfen kann weis ich es ging um Sicherheit weil ich schon mal eine Fehlgeburt hatte . Mittlerweile weis ich zum Glück das alles gut ist und es nur altes Blut war aber in dieses Krankenhaus geh ich nie nie nie wieder das ist unmöglich so mit Patienten umzugehen
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Tigger3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Wenn man davon ausgeht dass es kein medizinischer Fehler war,dass bei 1. OP "Reste" im Eileiter geblieben sind, sondern einfach Pech...)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ablauf OP, gut allerdings das Entlassmanagement)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Liebe Schwestern, schöne Zimmer, relativ sauber
Kontra:
Schlechte Organisation im OP, wenig Infos an Patienten
Krankheitsbild:
Eileiterschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Station 2F in der neuen Frauenklinik ist sehr schön gestaltet und hat auch viele sehr liebe Schwestern und Auszubildende, sowie Ärztinnen.
War im Mai 2017 zweimal jeweils 4 Tage dort aufgrund einer EileiterSS,die operativ beendet wurde.Zweimal,da nach erster eileiererhaltenden OP wohl "Reste" im EL geblieben waren (vom Chef operiert) und bei zweiter OP dann der ganze Eileiter entfernt wurde.Sowohl physisch,aber v.a. psychisch war die ganze Geschichte eine sehr große Belastung für mich.Die meisten Schwestern waren sehr sehr einfühlsam und hilfsbereit,auch die Ärztinnen sehr verständnisvoll.Eine Schwester war (vor 2. OP) extrem unsensibel und fragte ernsthaft warum ich denn weinen würde,wäre doch kein Weltuntergang!!Null Empathie!
Aufenthalt im Zweibettzimmer war gut...leider beim zweiten Mal türkische Bettnachbarin...leider weil im Stundentakt Besuch in Massen kam...insgesamt an einem Tag 16 Personen!! Ärztin sprach dann jedoch ein Machtwort aus!Allgemein sollte aber mehr auf die Einhaltung der Besuchszeiten geachtet werden.
OPs waren komplett unterschiedlich.Bei der ersten ging alles gut,im OP und Aufwachraum sehr gut und fürsorglich behandelt.Beim zweiten Mal wartete ich 2h ohne Infos im Vorraum und wurde komplett allein gelassen. Im OP weinte ich sehr,weil ich echt verzweifelt war...hat niemanden interessiert.Einzig die Anästhesistin nahm sich meiner an und war sehr lieb.
Gute Versorgung im Aufwachraum.
Allgemein gab es im KH gutes Essen...dass ich von Aufnahme an VEGETARISCH gewählt hatte wurde zwar erstmal ignoriert,aber auf Nachfrage dann doch geregelt.
Insgesamt war es in Ordnung, da sich wie oben schon erwähnt die meisten Schwestern und Ärztinnen der Station sehr bemüht haben, OP Personal und deren Verhalten und Fürsorge ist eben tagesformabhängig...
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ungewitter25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
DCIS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war Ende August und Mitte September stationär für einige Tage im Brustzentrum Ludwigsburg zwecks einer OP an der Brust. Die OP's wurden von einer sehr kompetenten und einfühlsamen Oberärztin durchgeführt.Ich wurde bereits beim Vorgespräch in der Ambulanz sehr detailliert und umfangreich über die bevorstehende OP bzw. anschl.Nachsorge informiert.
Da dies mein allererster Klinikaufenthalt war und mir die Abteilung vom Radiologen empfohlen wurde; kann ich nur positives berichten. Auch die Betreuung auf der Station 2F durch das Schwestern- und Pflegepersonal war super.
Mein Fazit lautet: Diese Abteilung ist sehr zu empfehlen und man fühlt sich gut aufgehoben.
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chicago-2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
2. OP abdominelle Hysterektomie wegen Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde nach dem Krebsbefund eine abdominale Hystorektomie inkl.Lymphknoten durchgeführt. Das war schon eine grössere OP (auch aufgrund meiner Vorerkrankungen), die ich dank Oberarzt Dr.Kaufhold
aber sehr gut überstanden habe. Man findet nicht immer einen kompetenten und gleichzeitig netten Arzt.Bei meinem 12-tägigen Aufenthalt im alten und neuen Frauenhaus (musste 4 x umziehen) konnte ich ausserdem nur gute Erfahrungen sammeln mit Ärtzten und Schwestern, alle waren kompetent, hilfsbereit, freundlich - so wie man sich Hilfe wünscht, wenn man krank ist.
Nach meiner Entlassung bekam ich noch strahlen-therapeutische Behandlung und obwohl die Brachy Therapie alles andere als schön ist,sorgten auch dort der leitende Oberarzt Juretzko und sein Team dafür, dass es für mich auszuhalten war. Kompetenz und Freundlichkeit waren auch hier selbstverständlich.
Ich habe die vielen negativen Klinikbewertungen gelesen und frage mich, ob ich einfach nur Glück hatte oder ob sich die Zeiten geändert haben - Hauptsache der Krebs ist weg!
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DasWars2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (von der ursprünglichen (Verdachts-)Diagnose war nach 2 Stunden keine Rede mehr)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
in der Erstversorgung super nett und aufklärend
Kontra:
Informationsfluss auf der Station katastrophal
Krankheitsbild:
starke Unterbauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erster Eindruck war positiv. Rasche Diagnosestellung, direkte Therapieempfehlung. Zwei Stunden später wusste niemand, dass ich existiere, von der Therapieempfehlung erst recht nicht. Schwestern nicht informiert, weiterbehandelnde Ärztin hat nicht mal mehr nachuntersucht. Nach 18 Stunden Entlassung, könne mich ja wieder melden, wenn es wieder schlimmer wird, solle mir Schmerzmittel holen.
Nachtrag: Am folgenden Tag wurde ich in einem anderen Krankenhaus notoperiert. Kommentar der Ärzte: "Gut, dass Sie gekommen sind, der Zustand war lebensgefährlich!"
Immer wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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J.Hertel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014/2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Ich bin in einem KH und nicht im Ritz, Neubau und Renovierungen sind am laufen)
Pro:
Einfühlsam, gehen auf Patienten ein
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung / Wundheilungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe 2014 mein erstes Kind bekommen.Es war eine lange und nicht ganz einfache Geburt, aber die Ärztinnen und Hebammen haben alles gegeben!Jeder Schritt wurde mir erklärt,ob ich wollte oder nicht (unter Wehen wird man manchmal etwas garstig ).Sogar mein Mann wurde toll mitversorgt (mit Kaffee, der ihm in regelmäßigen Abständen angeboten wurde).
Ich habe mitbekommen das an diesem Tag extrem viel los war,aber ich habe es als Patientin nicht zu spüren bekommen!
Leider hatte ich dann extreme Probleme bei der Wundheilung des Dammschnittes.Deshalb war ich noch ein paar mal stationär.Auch da kann ich nichts negatives sagen. Im Gegenteil!Professionell, trotzdem vorsichtig und einfühlsam und dieser Einsatz von Ärztinnen/Ärzten (ich kenn sie alle ;-) ) und Schwestern! Die haben tolle Arbeit geleistet!!!
Dafür nochmal DANKE!
Dieses Jahr kam dann unser zweites Kind.Ich hatte panische Angst vor der Geburt und das wieder Probleme beim Heilungsprozess auftauchen.
An der Stelle will ich noch ausdrücklich erwähnen das für die Wundheilungsstörung niemand (außer mein Körper) was kann und die Geburt des ersten Kindes nun mal in den allermeisten Fällen heftig ist! Nennt sich Natur.
Dank der Hebammensprechstunde und dem Vorgespräch bei Frau Dr.Noori habe ich mich in LB wieder gut aufgehoben gefühlt.Das Vorgespräch dauerte ca 45 Minuten, es wurde speziell für mich ein bestimmtes Nahtmaterial bestellt und Anweisungen zum Geburtsverlauf schon im Voraus notiert.
Und alles hat funktioniert!
Ich hatte meiner Meinung nach eine angenehme zweite Entbindung (so angenehm wie es eben sein kann),konnte im Wasser entbinden (super!) und habe das ganze in positiver Erinnerung!
Sogar die Schwestern auf der 4 haben mich wieder erkannt und etwas häufiger nach meiner Naht gefragt als üblich.Und siehe da, ich hatte dieses mal keine Probleme!
Auch hierfür ein fettes DANKE!!!!!
Ihr leistet großartige Arbeit!
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Sonni2110 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärzte + Aufnahme-Schwester sind ganz toll)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Station ist schon etwas älter aber Neubau ist in Arbeit!)
Pro:
Alle sehr freundlich!
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Konisation + Hysterektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der Frauenarzt-Diagnose PAP IVa-p musste ich zur Konisation ins Krankenhaus. Da der Frauenarzt keine Empfehlung aussprechen darf hatte ich einige Krankenhäuser zur Auswahl. Ich bin sehr froh das ich mich für Ludwigsburg entschieden habe. Die Frauenabteilung empfinde ich als sehr gut! Sowohl der Oberarzt, das Operationsteam als auch die Stationsschwestern waren alle sehr lieb und herzlich!
Bei der Konisation war ich 3 Tage stationär dort und war sehr zufrieden. Nachdem die Krebsvorstufe zum Glück bei der Konisation mit gesunden Rändern entfernt wurde, habe ich mich trotzdem nach Rücksprache mit dem Oberarzt für eine Hysterektomie entschieden. Auch hier war ich sehr zufrieden und fühlte mich die 5 Tage dort sehr wohl und gut aufgehoben. Ich kann hier wirklich mit gutem Gewissen meine Empfehlung aussprechen und ziehe den Hut vor allem vor den Krankenschwestern!!!!!
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Hags berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte sehr freundliches und hilfsbereite Pflegepersonal
Kontra:
gibt es in meinem Fall nichts
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 1 Woche stationär in der Gynäkologie
Mir wurde die Gebärmutter entfernt.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen.Den mich behandelten Arzt Dr. Kaufhold der mich auch operiert hat kann ich nur mit Bestnoten empfehlen.Auch die Frauenstation e4 mit dem Pflege
personal war auserordentlich gut.Kompetent freundlich und immer hilfsbereit.
Ich habe mich in dieser Klinik sehr wohl gefühlt.
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Rockes berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Eierstock entfernen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ambulanz war höflich u freundlich, die
Wartezeit sehr lange!
Das vorststionäre Gespräch war intensiv positiv! Das narkosegespräch SUPER SEHR GRÜNDLICH UND INTERESDIERT ! Danke!
Die op ( eierstockentfernung) verlieb alles positiv!!
Die Schwestern und das gesammte Personal auf der 14a Super!
Danke für alles!!'
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UnzufriedenHochHundert berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Wusste ich nicht. Die Ärzte aber auch nicht hat die auch nicht interessiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Notfallpraxis ist unter aller Sau!!! Sollte man nicht mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme gebracht werden kann man genauso gut Zuhause bleiben.... Hab jedes Mal sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Die Ärzte dort verstehen rein gar nichts von Medizin. Sprechen kaum deutsch und verschreiben Medikamente ohne die Krankheit zu erkennen. Hier ist äußerste Vorsicht geboten.
Kann ich nur bestätigen, sowas grauenhaftes wie diese Notfallpraxis habe ich in meinem ganzen 58jährigen Leben noch nicht mitmachen müssen. Trotz starker Schmerzen vollkommen desinteressiertes, unhöfliches und arrogantes Personal. Ein Arzt, der anscheinend nur rudimentär der deutschen Sprache mächtig. Völlig hilflose Ansätze einer Sache die wohl eine Untersuchung darstellen sollte (ca. 2 Minuten) und dann mit einem Rezept für ein Schmerzmittel wieder weggeschickt. Warum wollen solche Leute unbedingt Ärzte werden, wenn sie nicht gern mit Patienten umgehen? Und wenn schon, dann ist doch Pathologie auch ein schönes Fachgebiet, zumindest nervt der Patient dann nicht mehr.
sehr zufrieden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
positiv: Die Station 4E wird von äußerst kompetenten Schwestern geführt. Sie waren sehr mitfühlend und fachlich einfach TOP. Sie hatten immer ein offenes Ohr für meine Belange und haben sehr menschlich agiert. Auf der Station war es wirklich super angenehm. Selbst die Reinigungskraft dort ist ein Sonnenschein.
Auch in der Gyn-Ambulanz sind die Damen sehr nett. Ebenso unten in der Anästhesie. Auch der Arzt dort war super gut und hat alles genau notiert (hab einige Allergien).Er hat auch gemeint, es sei wohl besser wenn ich vor der OP noch eine Beruhigungstablette nehme, da ich solche Angst hatte.
Ganz schlecht empfand ich das OP Aufklärungsgespräch, das bei mir eine sehr junge Ärztin mit lilafarbenen Converse Schuhen führte. Sie hat ihren Text abgespult und zwischendrin noch erwähnt, das sie für heute wohl genug gearbeitet hat, da sie schon einen ganz trockenen Hals vom sprechen hat. Auf meine Fragen hat sie nur knapp und widerwillig bzw genervt geantwortet. Manches wusste sie auch nicht so genau. Ich hatte vor meiner OP sehr sehr viel Angst. Diese Angst wurde durch dieses Vorgespräch fast noch schlimmer.
Ebenfalls negativ war für mich der OP Vorraum und die Anästhesie Schwestern. Dort ist man wirklich nur noch eine Nummer. Keiner da unten hat auch nur im geringsten Verständnis für meine Panik gehabt. Ich meine klar, für die ist der medizinische Eingriff eine Routine, aber ich bin der Meinung das man in diesem Beruf mindestens genau soviel Feingefühl dem Patienten gegenüber zeigen sollte bzw den Mensch als Ganzes sehen muss. Als ich weinend und zitternd verkabelt wurde und mir der Zugang gelegt wurde, hat mich die zuständige Anästhesistin mit scharfem Ton gefragt, warum ich den jetzt überhaupt so rummache....und ob ich den keine Beruhigungstablette vorher bekommen hätte. Als ich dieses dann bejahte, meine sie nur abfällig: "Na die hat ja dann scheinbar nichts gebracht."Die Situation war wirklich ganz furchtbar für mich.
Das Chefarzt Gespräch war sehr knapp.
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Tania0111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon am Tag, an dem endgültig die Schockdiagnose bestätigt wurde, konnte die behandelnde Ärztin genau die richtigen Worte finden, die mich absolut aufgebaut haben und Zuversicht gegeben haben. Mir wurde genau die richtige Einstellung vermittelt, die mir auch in den nächsten Monaten der Behandlung sehr geholfen hat. Die OP war sehr gut gemacht; kaum Schmerzen danach, nur eine kleine Narbe, kosmetisches Ergebnis sehr gut (es wurde brusterhaltend operiert). Von den Schwestern auf der Station wurde ich sehr gut, liebevoll und herzlich versorgt, mir hat da an nichts gefehlt. Bei der Planung der Therapie danach wurde voll auf meine persönliche Situation und meine Bedürfnisse eingegangen, nicht einfach nach Schema F behandelt. Für das alles bin ich sehr dankbar. Ich war erst 32, völlig gesund, ohne familiäre Vorbelastung; da kann einen so eine Diagnose aus dem heiteren Himmel schon umhauen. Sehr gute Behandlung bei der Diagnosestellung, OP und danach hat mir geholfen, diese Situation gut zu überstehen.
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rhein63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Höflichkeit, z.B. Anklopfen - fehlte!)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Vieles musste ich selbst erfragen.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ich fühlte mich gut aufgehoben.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Tel. Auskunft stimmte nicht m.d. Abl. d. Abt. überein)
Pro:
Gute Operation!
Kontra:
Trotz Hektik bemühten sich alle freundlich zu sein!
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Juli 2014 war ich wegen einer Brust-OP im Ludwigsburger Krankenhaus.
Vom Aufnahme- bis zum Entlassungstag waren alle zuvorkommend und nett.
Schade, dass einer jungen Ärztin schon jetzt das Einfühlungsvermögen abhanden gekommen ist. Sie könnte statt mit dem Patienten genauso gut mit dem Kopfkissen sprechen. Das gilt aber auf keinen Fall für alle anderen Ärzte. Ich habe mit allen sehr gute Erfahrungen gemacht und eine Superoperation erhalten.
Das Narkoseteam war klasse, ich hatte keinerlei Nachbeschwerden.
Hervorzuheben ist auch das Schwesternteam, freundlich, kompetent und flink - Tag und Nacht.
Auch die soziale Betreuung ist angenehm.
Ich war nun - Gott-sei-Dank - erst das zweite Mal in einem Krankenhaus und habe daher keine echte Vergleichsmöglichkeit.
Unterbringung im Einzelzimmer 14. Stock. Das Zimmer war angenehm das Essen ging so. Allerdings befand sich der Notfall-Hubschrauberlandeplatz in unmittelbarer Nähe. Mich hat er nicht gestört - ich habe einen guten Schlaf.
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Gvss berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Lange Wartezeiten)
Pro:
Kompetenter Arzt mit Team, schön gestaltete Patientenzimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Erfahrungsbericht:
Prof. Heyl ist es zu verdanken, dass ein gutartig erscheinender Tumor als Krebs im Anfangsstadium erkannt werden konnte. Biopsie war völlig schmerzfrei. Keine Zweit-OP notwendig. Das Ergebnis auch aus kosmetischer Sicht gelungen. Vielen Dank.
Der klinische Aufenthalt im 14. Stockwerk kann nur mit einer Eins bewertet werden. Aufmerksame und zuvorkommende Schwestern waren jederzeit zur Stelle. Von der Stationsschwester bis zur Auszubildenden kann man das Team nur als 1A bezeichnen. Obwohl die OP an einem Freitag erfolgte, wurden sofort alle notwendigen Dienste aktiviert, wie BH, Sozialberaterin, etc.
Vielen Dank für all die Mühen, lieben Worte und Gesten, die ich zu jeder Zeit erfahren durfte.
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Master1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechtes Personal, Fließband Abfertigung, eine Ärztin.
Krankheitsbild:
Magendarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin in der 13. Woche schwanger. Nach dem der eigen Verdacht auf Magendarm bestand bin ich mit meinem Mann ins KH ca.20:30 Uhr. Nach 1,5 Stunden bekam ich Infusion und erst danach Blutsbnahme. Nach gesamt 3 Stunden kam die Ärztin und meinte: Unterleib untersuchen ist nicht gut, da die Viren an den Mutterkuchen gelangen würden. Ich habe einen Notfall komme dann. Es kann 2-5 Stunden dauern bis ich komme. Oder Sie gehen morgen früh zu ihrem Frauenarzt. Bis dahin passiert mit dem Baby nichts!!!!???
Ohne ein Ultraschall oder festzustellen das es sich um Magendarmvirus handelt hat sie mich liegen lassen. Ich wollte den Brief und sind nach Hause. Nie wieder LUB-Krankenhaus.
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AnnMa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (im nachhinein fragwürdig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fatales Ergebnis)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Terminabsprache, TV und Tel. ok)
Pro:
nette Schülerinnen, Putzfrau
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf Empfehlung eines Facharztes vertraute ich mich für eine kombinierte OP einem gynäkologischen und einem chirurgischen Facharzt der Klinik an.
Beide wirkten vertrauenswürdig. An Ihrer Kompetenz zweifelte ich nicht einen Moment. Die Seite der Klinikbewertungen war mir leider noch nicht bekannt.
Nach der OP wurde mir von Ärzten und Schwestern die Wahrnehmung abgesprochen. Die geschilderten Schmerzen könne es nicht geben - das uneffektive Schmerzmittel wurde beibehalten. (versprochen war eine effektive Schmerztherapie). Das Pflegepersonal war überwiegend nicht deutsch und zeigte keinerlei Empathie (Ausnahmen gab es!).
Jetzt, nach über 1 Jahr, kann/muss ich grausame Bilanz ziehen. Nie hätte ich gedacht, dass aus den relativ harmlosen Beschwerden vor OP ein solch "qualvolles existieren müssen" werden kann.
Nahrungsaufnahme, Ausscheidungen, Sitzen, Stehen, Laufen - selbst Liegen sind trotz hoher Schmerzmitteldosierung oft unerträglich. Existentielle Körperfunktionen sind gestört. Den überwiegenden Teil meiner Zeit muss ich liegend verbringen.
Nach 6-8 Wochen sei alles überstanden, ich könne sämtliche normalen Tätigkeiten wieder ausüben und meiner Arbeit wieder nachgehen, wurde mir angekündigt.
Seit der fatalen OP bin ich nicht mehr arbeitsfähig, kann keinem Hobby und keiner Sportart mehr nachgehen, kann den Haushalt nicht mehr allein versorgen. Schmerzmedizinische Maßnahmen und eine Reha konnten aktuell keine weitere Linderung mehr erreichen. Nebenwirkungen der Schmerzmedikation sind zusätzlich belastend. Die Auswirkungen auf die Lebensqualität der Familie sind ebenfalls erheblich. Nach der OP erhielt ich lediglich ein Merkblatt über Verhaltenshinweise. Über das Ausmaß der OP wurde ich erst Monate später informiert als ich die OP-Berichte, aufgrund der permanenten Verschlechterung des Zustandes, anforderte. Wie Sie sich denken können sind die seelischen Folgen durch den gänzlichen Verlust von Arbeitskraft und Lebensqualität sowie das traumatisierende stationäre Setting ebenfalls gravierend.
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sf82 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 30. Januar abends sehr spontan von meinem Frauenarzt in die Klinik geschickt, da ich Zwillinge erwarte und schon 5 Tage lang weder Flüssigkeit noch feste Nahrung in mir behalten konnte. Bei der Notaufnahme wurde ich umgehend untersucht und mir wurde sofort ein Zweibettzimmer zugeteilt. Alles völlig unkompliziert und sehr schnell. Versorgt wurde ich TOP und sowohl die Ärzte als auch die PflegerInnen waren sehr fürsorglich und immer ansprechbar. Über das Essen kann ich nicht viel sagen, da ich leider auf Grund der Übelkeit nur trockenes Brot und Suppe bekam. Aber das Essen meiner Zimmernachbarin sah gut aus und schmeckte! Vielen Dank an das Personal auf Station 14 A. Ich habe mich sehr gut versorgt gefühlt!
Diese Klinik sollte auf schnellstem Wege gechlossen werden!So eine unkompetente,unzuverlässige und dazu dreißte Klinik sollte in einem Land wie Deutschland nicht zugelassen sein.Ich musste von 8:30uhr bis um 16uhr darauf warten mit Einfluss von Beruhigungsmitteln,bis meine Ärztin endlich mal im Stande war sich mit mir in Kontakt zu setzen und meinen Op Termin der bereits seit mehreren Monaten vereinbart war abzusagen,trotz meinen starken Beschwerden!Von einem Krankenhaus dem ich mein Leben anvertraue erwarte ich eigentlich mehr!Nun hat das Ludwigsburger Krankenhaus wie dem oft seinen schlechten Ruf alle Ehre gemacht!
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Tapsi306 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1996-2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Bis auf eine OP)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Aufnahme könnte schneller gehen)
Pro:
Schwestern sehr nett, hilfsbereit und kompetent
Kontra:
Aufnahmezeit zu lang, Zimmer nicht so toll
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zwischen 1996 und 2008 insgesamt zu 5 OP´s auf der Frauenstation in Ludwigsburg. Die OP´s waren alle soweit in Ordnung.
Die Schwestern auf der Station sind alle durchweg freundlich, kompetent und sehr hilfsbereit gewesen!
Die Dreibettzimmer sind allerdings weniger schön zumal es für frisch operierte Patienten auch nicht so toll ist, wenn sich die Besucher die Klinke in die Hand geben und man dadurch einfach nicht zur Ruhe kommt und die Bettnachbarin, die kurz vor der Entlassung steht, dass dann auch nicht nachvollziehen kann, dass man einfach nur mal seine Ruhe möchte.
Was ich ebenfalls nicht so toll fand, dass ich am Tag der Vorstationären Aufnahme, bei einer der OP´s erst von einer eventuellen Komplikation erfahren habe, die mir der Arz beim Gespräch, das Wochen vorher war, verschwiegen hat. Ob mit Absicht, oder nicht, kann ich nicht nachvollziehen.
Da es sich um etwas gehandelt hat, dass mein ganzes weiteres Leben stark beinträchtigen hätte können, war ich ziemlich fertig, als ich nach Hause durfte. Eine der Schwestern hat dies bemerkt und mich dann zuhause angerufen und danach dem Arzt die Meinung gesagt, der am nächsten Tag vor der OP dann noch mit mir gesprochen hat.
Geholfen hat es zwar nicht, aber ich fand die Geste in Ordnung.
Diese Teilnahme und Behandlung der Schwester hat mir sehr gut getan und ich bin froh, dass es solche Schwestern auch noch gibt.
Zur Vorstationären Aufnahme möchte ich noch sagen:
Einerseits finde ich es gut, dass man mittlerweile nicht mehr einen Tag vorher ins KH muss und dort schon die Nacht verbringen muss (1996 war das noch so).
Andererseits soll man früh Morgens da sein um noch mal alle Untersuchungen machen zu lassen, zum Narkosearzt (Wartezeit minimum 1-2 Std.) zu gehen usw., andererseits hat diese Aufnahme immer bis mind. 13 - 14 Uhr gedauert.
Was ich als zu lang einstufen würde und ich bin sicher, dass dies mit mehr Personal und besserer Organisation auch schneller zu bewältigen wäre.
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Hase5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Hohe menschliche Wärme
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Professor Dr. Heyl: Hohes Fachwissen (für meine Situation, die von anderen Krankenhäusern nicht erkannt wurde), angenehme sachliche Art, gibt gut verständliche Erklärungen. nimmt sich Zeit.
Damen an der Anmeldung zur Gynäkologie: Sehr freundlich, hilfsbereit, können gut mit Angsthasen umgehen.
Sehr engagierte Schwester im OP-Bereich, die sich vor und nach der OP um mich gekümmert hat, große menschliche Wärme
Versorgung nach der OP von zu Hause aus: Bei Unklarheiten schnelle Weitervermittlung an eine zuständige Ärztin
Problem bei ambulanten OPs: Wann ist eine Situation so kritisch, dass man Arzt oder Krankenhaus informieren muss?
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Fröschle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
gute, zuvorkommende Behandlung
Kontra:
langer bürokratischer Weg bis zu 10 Std. für formale Erledigungen für OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zwei mal zu einer Ausschabung nach Fehlgeburten in der Klinik. Ich wurde sehr nett und freundlich behandelt, man versuchte mich zu trösten und die Ärzte versuchten mir die Angst vor der Ausschabung zu nehmen.
1 Kommentar
Nachtrag: Am folgenden Tag wurde ich in einem anderen Krankenhaus notoperiert. Kommentar der Ärzte: "Gut, dass Sie gekommen sind, der Zustand war lebensgefährlich!"