Krankenhaus Ludwigsburg
Posilipostraße 49
71640 Ludwigsburg
Baden-Württemberg
Inkompetenz, menschenverachtend
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung?)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Welcher Ablauf?)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Unverschämter Umgang mit Patienten
- Krankheitsbild:
- Epilepsie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde mit Verdacht auf epileptischen Anfall in die NA gebracht. Da ich noch nicht vollständig beieinander war und nicht wirklich antworten konnte bzw. mich erstmal orientieren musste, schickte man mir einen Psychiater, der mir mit mir redete. Ich wusste überhaupt nicht warum. Da es von meiner Seite aus nichts zu besprechen gab, war er wohl eingeschnappt und meinte er fände es sehr unfair von mir, dass ich ihn als Person so ablehnen würde und mich nicht auf ihn einlassen würde. Warum auch, ich bin psychisch gesund. Außerdem war er der Einzige der redete. Draußen hörte ich dann ein Gespräch mit seinem Kollegen der fragte: „Und, kannst du die einweisen? Hast du was raus gekriegt?“ Er meinte dann:“ Ne du, ich kann nur eine Empfehlung schreiben“. Dann wurde ich fast nackt, nur mit einer Hose bekleidet rausgeschmissen! Ich hatte nur eine Hose an!!! Nur nach Bitte um ein Hemd und Schuhüberzieher, setzte man mich mit Hemdchen (nix drunter!!!) und Plastikschuhüberziehern (keine Socken oder gar Schuhe!!!) in den Wartebereich. Die verstörten Blicke der anderen muss ich nicht erklären.
Eine echte Epilepsie ist in einer Neurologie befundet und nachgewiesen, aber den Bericht wollte man nicht lesen mit der Aussage: Wir haben unsere eigenen Sachen und brauchen das nicht. Die Schwestern beschimpften mich. Es war ein Alptraum! Das Beschwerdemanagement ist zwar freundlich, aber es wurde alles abgestritten. Weiterer Kontakt kam nicht zustande.
Sorry, aber aber das ist das Allerletzte. Geht man so mit Patienten um? Sollten sich für die unmenschliche Behandlung schämen! Es gibt klare Befunde dafür und von einer anderen neurologische Klinik und dem Neurologen bestätigt und mir wirft man Schauspielerei vor. Auch der Epilepsieausweis interessierte niemanden. Dazu noch beschimpft,fast nackt rausgeschmissen. Mir ging es sehr schlecht und musste woanders auf Intensiv nachbehandelt werden! Das ist fast schon Körperverletzung! Schämt euch!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unterlassene Hilfeleistung
- Krankheitsbild:
- Sturz in Küche nach Spinalkanalstenose OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder in die Notaufnahme!!!
Meine Frau wurde nach einem Sturz in der Küche, großer Beule am Kopf, sehr starken Schmerzen nach Hüft-OP und Spinalkanalstenose OP nach 5 1/2 Stunden wieder nach Hause geschickt, obwohl Sie auf Grund der starken Schmerzen das rechte Bein nicht belasten konnte und nicht in der Lage war, sich im Haus zu bewegen, geschweige denn in den 1. Stock ins Bad oder Schlafzimmer zu gelangen! Nie, nie wieder Notaufnahme Ludwigsburg!!! ????????????
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Manche Ärtz und Schwester sind nett
- Kontra:
- Müssen viel mehr auf die Patienten eingehen
- Krankheitsbild:
- Harnweginfekt mit blasen stoma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin leider sehr enttäuscht von kh von ein paar Ärzten und ein paar Schwestern man geht nicht auf die Situation der Patienten ein es wird dann alles auf die Psyche geschoben aber die Ursache ist immer noch Mann kommt neurologisch rein und wird urologisch behandelt Stoma hängt weg weg den ganzen Tag und andere müssen ihn abends wieder hin machen weil die tagsüber nicht machen und mit den Tabletten klappt es auch hinten und vorne nicht die einzige wo super sind sind die von der Schmerzklinik die sind super und machen ihre Arbeit Mega gut und versuchen immer einen zu helfen wo sie können alles andere kann man vergessen und Sauberkeit ist was anderes auch wenn es ein altes Gebäude ist und gerade renoviert wird aber man kann auf Sauberkeit achten
Krankenhaus nicht zu empfehlen
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- gibt es nichts zu sagen
- Kontra:
- schlechte Erfahrung
- Krankheitsbild:
- Harnblasenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich habe nur negative Erfahrungen.Mein Mann wurde seit November 2023 im Kliniktum Ludwigsburg in der Urologie behandelt.Diagnose Harnblasenkrebs.- Zuerst Tur B,anschliesend explorative Laparatomie der Harnblase also Abbruch der geplanten Harnblasenentfernung wegen Tumorinfiltration in die Beckenwand. Dann 3 Monate Chemotherapie.Mehrmals wegen Nierenstauungen im Kliniktum. Wo er rechts und links Eine Nierenfistelanlage bekam. Am April 2024 dann die Entfernung der Harnblase mit Prostata und künstliche Urinstoma. Laut Ct Thorax Abdomen Becken ohne Nachweis von Fernmetastasen.Nach der Operation Keine Bestrahlung oder Immuntherapie. Auf Nachfrage braucht man nicht.Dann Krankenhauskeime. Harnwegsinfektion mit Blutvergiftung, Lungenentzündung mit Blutvergiftung. Und einen Darmverschluss. Wobei die Ärzte dann feststellten das mein Mann Bauchfellkrebs hatte. Er kam von der Intensivstation in eine uroonologische Abteilung wo er nach 3 Tagen verstarb.Also am April keine Metastasen und 3, 5 Monate später dann die Diagnose Metastasen im gesammten Bauchraum.
Vor der OP Notaufnahme RR 200/100 keine Reaktion schmerzen keine Reaktion
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- NARKOSE SEHR GUT
- Kontra:
- Personal sehr schlechtes Deutsch verstehen schlecht Arztbrief landete unten keiner wusste bescheid
- Krankheitsbild:
- OVARILTORSION rechts
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ALS Notfall in die Notaufnahme von 13 bis 19 Uhr mit großen Schmerzen Flüssigkeit im Bauchraum von der Hausärztin ins Krankenhaus. Warten warten Blutdruck bei 200/100 nicht wurde unternommen als normal abgewickelt um 19 Uhr Arzt von der Gyn Untersuchung ja sie werden um 22 OP es war 23 Uhr um 2 im Zimmer am nächsten Morgen Ärztin ja sie können nach Hause ohne gross Aufklärung. Jetzt haben wir September Narbenbruch wieder OP aber nie mals mehr in dieser Klinik
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (ungepflegte Zimmer)
- Pro:
- Kontra:
- Sehr schlechte Verpflegung
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zuerst: über das Personal kann ich mich nicht beklagen.
Ich war für 2 Übernachtungen für eine Katheterablation eingeplant. Leider ging bei der Vorbereitung etwas schief
wobei eine Arterie Verletzt wurde und die Behandlung sofort abgebrochen wurde.Nach kurzem Aufenthalt auf der Intensivstation wurde ich wieder auf die Station A10 verlegt.
Über was ich mich hier beschweren möchte ist das unmögliche Essen. Für mich war das ein Fraß, aber kein Essen für einen Patienten. Sobald ich nur den Deckel über dem Essen hob, wurde mir Übel vom Geruch dieses Essens.
Überall dieselbe Grundsubstanz. Nach einem Wunsch von mir
man möge mir doch einen Reisbrei oder Griesbrei bringen war ich voller Hoffung. Doch die Enttäuschung war groß, es war kein Brei sondern eine Brühe aus Reis und süßer Milch.
Die waren in der Küche nicht mal imstande einen Grießbrei herzustellen. Erst nach einigen Tagen kam eine Person vorbei und fragte mich nach dem Brei. Ich zeigte Ihr ein Video davon und sie versprach Abhilfe, was dann auch geschah. Ich habe in den 14 Tagen meines Aufenthalts fast
5 Kg abgenommen.
Wieso fertigt das RKH ihre Patienten mit so einem billigen Fraß ab, wo es doch pro Person und Tag von der Krankenkasse einen Zuschuss von erstmal 300,00 pro Tag und Patient bekommt? Für die normale Pflege, Medikamente usw. Bei Mehraufwand werden Extrazuschläge bezahlt.
Den RKH Managern scheint die eigene Brieftasche näher zu sein, als das Wohl Ihrer Patienten.
Erfahrungsbericht Station 12 a
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Freundliches Pflegepersonal
- Kontra:
- Katastrophaler Stationsarzt
- Krankheitsbild:
- Tumor Gallengang/ Leber
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 9 Tage als Patient auf der Station 12a.
Pflegepersonal allesamt freundliche und hilfsbereit.
Lediglich der Stationsarzt war eine einzige Katastrophe.
Leider in keinster Weise empathisch.
Informationen flossen sehr spärlich.
Ich bekam eine schlimme Diagnose so nebenbei.
Als ich um einen Termin beim Oberarzt gebeten habe, sagte der Stationsarzt wörtlich zu mir:" Um einen Termin müssen sie sich selbst Kümmern, ich bin nicht ihr Sekretär."
Einfach unmöglich!
Der Oberarzt war dann bemüht die Wogen zu glätten.
Dass man im RKH Klinikum Ludwigsburg vor einer Untersuchung (Biopsie) mit 5 anderen Patienten im Bett auf dem Flur geparkt wird, kommt noch dazu.So konnten alle ambulanten Patienten an einem vorbei laufen und einen im Flügelhemdchen begutachten.
Fazit: Die weitere Behandlung erfolgt nun in einem anderen Klinikum bei einem sehr empathischen aber ehrlichen Arzt.
Etwas mehr Freundlichkeit ....?
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- noch nicht klar
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Bruder kam nachts in die Notaufnahme danach am frühen Morgen auf die Station 6. Ich war die ganze Nacht bei ihm und bin dann am frühren Morgen gegangen.
Ich kam am nächsten Tag, da ich arbeite nicht pünktlich bis 18.00 Uhr zur Besuchszeit wurde von dem Pflegepersonal auf der Station so unhöflich zurechtgewiesen und Auskunft bekomme ich überhaupt keine muss ich Termin machen mit dem Arzt und wenn ich nicht pünktlich in der Besuchszeit kommen kann ist das mein Pech. Ich habe also keine Auskunft erhalten was jetzt genau mit meinem Bruder gemacht wird oder was er hat.
Liebes Pflegepersonal auch wir Angehörige haben viel Stress im Leben und ich glaube mit etwas mehr Freundlichkeit und aufeinander zu achten hätten wir alle weniger Stress und das Leben wäre für uns alle etwas leichter. Vielleicht bringt meine Bewertung etwas für die Zukunft.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Der Aufenthalt war nutzlos und hat meinen Vater nur zusätzlich körperlich belastet.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat nicht stattgefunden.)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Infusionen nach Zufallsprinzip erhalten. Keine Beobachtung und Bewertung der Wirkung.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Dilettantismus in Reinform, was mich völlig fassungslos macht. Was ist da los?)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Kein Behandlungserfolg, sicher auch wegen organisatorischer Fehler. Kein einziges Gespräch mit einem Arzt.
- Krankheitsbild:
- akute Herzschwäche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein schwer herzkranker Vater wurde zur Entwässerung in das Ludwigsburger Kreiskrankenhaus eingewiesen. Sein Martyrium begann damit, dass der hochbetagte Mann sieben Stunden in der Notaufnahme verbringen musste, ohne seine dringend notwendigen Medikamente oder etwas zu essen oder zu trinken zu erhalten.
Später auf der Kardiologie wurde immer wieder einmal eine Infusion vergessen, obwohl er nur wegen der Infusionen im Krankenhaus war. Als an einem Tag statt der täglichen zwei Infusionen trotz mehrfacher Intervention meiner Mutter bis 16 Uhr gar nichts erfolgt war, verabschiedete sich zufällig eine Stationsärztin bei einem anderen Patienten auf dem Zimmer mit den Worten, sie habe nun Feierabend. Da war sie allerdings bei meiner Mutter vor die falsche Schmiede geraten. Sie erklärte ihr, dass sie erst Feierabend habe, wenn der Zugang gelegt sei und lief der Ärztin, die sich nicht umstimmen lassen wollte, solange hinterher, bis sie die erforderliche medizinische Maßnahme durchgeführt hatte.
Dem ebenfalls schwerst kranken Bettnachbarn ist es übrigens auch nicht besser ergangen. So hat er an einem Tag fünfmal den Notruf betätigt, in keinem Fall ist eine Krankenschwester aufgetaucht.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Kommunnikation mit den Angehörigen ist lausig. Stationsärtin/-Arzt ist schwer zu greifen. Schwestern sind meist schlecht gelaunt. Über die genaue Behandlung wird nicht genau informiert ebensowenig über den Zustand des/der Patienten.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Chef der Pneumologie sehr kompetent)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Notaufnahme Herz- und Lungenprobleme
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Morgens um 4.00 Uhr als Notfall bei Atemnot, hohem Blutdruck und Herzrasen eingewiesen. 10 Stunden in der Notaufnahme gelegen, ohne Trinken, ohne Arztgespräch. Nach 2 Stunden Wartezeit Verlegung nach Bietigheim. Dort 1 Woche beste Behandlung und Betreuung. Vor Entlassung nochmals 1 Nacht in Ludwigsburg wegen noch ausstehender Untersuchungen. Am Entlassungstag Chaos: letzte Blutabnahme und EKG wurden vergessen, musste ich selbst initiieren. Visite wurde versäumt, keine neuen Medikamente/Rezept erhalten (es war Samstag!). So gar nicht empfehlenswert!!
Schlechte Menschenkenntnis
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Keine
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gefallen mit Hüftprellung eingeliefert
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kein Lob für dieses Krankenhaus, sehr unfreundliche Schwester, gehen überhaupt nicht auf Patienten ein
Strahlentherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Prof. Dr. med. Arndt-Christian Müller einfach Unmenschlich
- Krankheitsbild:
- Verschleiß an Gelenken mit starken Schmerzen
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde bereits das 2. mal abgewiesen. das 1. mal sofort und Heute den 04.12.2023 wurde nach einem viertel Jahr der Termin von Prof. Dr. med. Arndt-Christian Müller abgesagt wegen zu viel Kranken Personal und einfach rausgeworfen, soll wo anders hingehen. einfach unverschämt. Bin auf die Bestrahlung angewiesen da ich durch Herzschwäche nicht operiert werden kann.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Das Pflegepersonal freundlich
- Kontra:
- Kein Verlass schlechte Unterbringung
- Krankheitsbild:
- Schädelbruch, Hirnblutungen, Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Es klappt einfach gar nichts.
OP-Termin dreimal verschoben.
Geistig gesunde Patienten werden mit geistige kranken Menschen,die 24 Stunden krakeelen auf ein Zimmer gelegt.
Es geht mir schlechter als vorher.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Ja
- Krankheitsbild:
- Schwindel und Übelkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unfreundliches personal, sehr sehr lange Wartezeiten. Meine mama geht in die Notaufnahme mit Krankenschein und trotzdem wurde nichts unternommen. Wir müssten 6 stunden lang auf einem Artzt warten und ihr wurde nichts für den Schwindel gegeben, nicht mal eine Infusion! Sie wurde nur zu Fersuchskaninchen gemacht, die haben an beide arme ihre Venen kaput gemacht und auch am Handrucken, sie ist uberall blau. Dazu wurden auch ihre Unterlagen verloren und die meinten dass sie nicht dafür tun können. Am ende kam eine Ärztin die auch nichts gemacht hat. Sie hat gesagt dass Sie kein neurologisches Problem hat und hat Sie entlassen. Also wirklich unmenschlisch und unfreundlich!! Wir waren in einem anderen Artzt und wurden trotzdem nochmal zum Neurologen überwiesen. Also es war doch neurologischen Problem. Mein Rat: geht nicht dahin!! Das ist nur Zeitverschwendung!! Die arme stand da 6 stunden lang mit ihre Übelkeit und Schwindel!!
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte eine Einweisung von meiner Hausärztin, sowie den Laborbericht und eine CD vom Mrt dabei. Ich sass mit mehreren Patienten 6 Std.in der Notaufnahme ohne das sich irgendjemand auch nur interessiert hätte wie es uns geht. Bei Nachfrage ob oder wann mai jemand kommt habe ich nur patzige oder unqualifizierte Antworten bekommen. Zwischendurch ist eine auch wartende Patientin kollabiert und selbst die haben wir noch fast selbst versorgt. Als ich dann nach5 Std.mir erlaubte noch mal nachzufragen ob sie den Neurochirurg noch mal anrufen könnte meinte die Schwester, tja, ; das wären wohl ganz besondere Ärzte. Abends um 23 Uhr hab ich mir dann die Kanüle ziehen lassen und bin unverrichteter Dinge nach Hause gefahren.(1Std.) ich war entsetzt über diese Zustände.ich weis das überaus Notstand herrscht und hab auch für vieles Verständnis , aber sich garnicht kümmern ist auch keine Lösung. Und wenn der Arzt so spät kein Bock mehr hatte meine Unterlagen anzuschauen hätte man mir wenigsten absagen können. Armes Deutschland, warum erlernt oder studiert man diesen Beruf wenn nachher jegliches Interresse am Mensch verloren geht.
Schlechte Versorgung auf der Station
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Physiotherapeut sehr schlecht
- Krankheitsbild:
- Fuß gebrochen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr schlechte Behandlung meines Vaters auf der Station 6 C !
Keiner schaut den ganzen Tag nach im!
Es werden nicht wirklich Maßnahmen um seine Gehfähigkeit zu verbessern gemacht.
Ärzte lassen sich auch nicht wirklich sehen!
Schwestern kommen auch nicht vorbei.
Er liegt nur in seinem Bett!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schwangerschaft
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in der Frauenklinik auf Station 2.
Das Pflegepersonal war meistens überfordert und genervt von uns Patienten.
Zum Teil auch sehr unverschämt.
Die Arztvisitie wurde nie pünktlich gemacht oder ist einfach ausgefallen.
Ich musste mehrmals am Tag nach einem Arzt verlangen erst dann kam mal einer Abends rein.
Ich habe mich nicht gut aufgehoben gefühlt.
In der Nacht als meine Wehen einsetzten hat mich niemand ernst genommen.
Ich musste selbst nach einem CTG verlangen. Die Krankenschwestern haben sich null um mich gekümmert.
In den 14h kam vielleicht 3* eine Krankenschwester rein um nach mir zu sehen.
Ich finde so eine Aktion unverschämt.
Im Kreißsaal waren die Hebammen sehr freundlich aber auf Station ist es eine Katastrophe.
Die Klinik ist für die Entbindung nicht zu empfehlen.
Das was ich erlebt habe ist ein Trauma für mich. Ich kann das immer noch nicht verarbeiten.
Die Frauenklinik in Stuttgart ist top.
Meine erste Geburt lief problemlos und alle waren sehr nett.
So eine Erniedrigung haben wir in unserem bisherigen Leben noch nicht erlebt !!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
So eine Erniedrigung haben wir in unserem bisherigen Leben noch nicht erlebt !!!
Meine Frau hatte psychische Probleme und ihr Psychologe hat ein Überweisung in die Psychiatrische Abteilung vorgeschlagen, die von uns freiwillig befolgt wurde.
Leider war Corona und meine Frau sollte nach der Einlieferung in einem Isolationsraum untergebracht werden.
Ich war extrem aufgebracht, aus Sorge um meine Frau.
Darauf wollte ich und meine Frau die Abteilung wieder verlassen.
Jetzt begann aus meiner Sicht die Erniedrigung.
Bin eine ruhige und ausgeglichene Person, aber .....
Ich wurde von der diensthabende Ärztin mit Rauswurf und mein Frau mit geschlossener Abteilung bedroht !!!
Hatte mit Psychologie nichts zu tun !!!
Hier wurde das Klischee einer Psychiatrie voll erfüllt.
Wir haben volles Verständnis für die Situation im Pflegebereich, aber so geht man mit Menschen nicht um.
Das Ganze war extrem unmenschlich !!!
Miese Erfahrung mit LB Klinik
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Der Patient ist einfach egal)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Harnverhalt wurde korrekt versorgt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es muss alles 3 mal angegeben werden)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Alt und unübersichtlich)
- Pro:
- nette Pflege
- Kontra:
- Organisation, Information, Essen wurde nicht kontrolliert Patient hat nicht gegessen
- Krankheitsbild:
- Harnverhalt mit Nierenektasie, Liegetrauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein Angehöriger wurde in erbärmlichen Gesundheitszustand einfach entlassen. Es wurde sich überhaupt nicht um die Pflege im Anschluss gekümmert. Ich konnte glücklicherweise Home Office machen um mich um alles nötige zu kümmern. Der Mann wäre zuhause alleine völlig hilflos gewesen. Es ist eine Schande, dass in unserem „reichen“ Land so mit den Patienten umgegangen wird. In dem Sinne, mit dir verdienen wir nichts mehr du kannst gehen. Aber schnell…
Schlechte OP Durchführung
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- INFEKTION NACH DER OP
- Krankheitsbild:
- Hydrozelle
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also wir haben jetzt 3 Wochen gewartet um diese Nachricht eig. Nicht schreiben zu müssen und gehofft dass die Operation trotz schlechten Verlauf besser wird.
Heute der Schock !! Unser Baby hatte eine Hydrozelle und musste operiert werden am Hoden. Da er durch die Operation an beiden Seiten ein Starken Hämatom bekommen hat muss er jetzt nochmals operiert werden um das Blut aus zu räumen. Wie Sie ja wissen entsteht ein Hämatom durch grobe Arbeit! Dieses Krankenhaus ist auf keinen Fall zu empfehlen! Chirurgische Abteilung würde uch sogar 0 Sterne geben.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (8 Stunden in Notaufnahme)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herz
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
In diesem Krankenhaus kann man nur krank werden und nicht gesund die bohren und hämmern den ganzen Tag von morgens bis abends. Wenn man dann auch noch eine Nachbarin hat, die dement ist, dann kann man sich gleich die Kugel geben, da es Tag und Nacht keine Ruhe gibt. Die Schwestern und Pfleger sind allerdings sehr nett und bemühen sich, aber überall sieht man den Pflege Notstand.
Unsere Regierung hat aus Corona auch nichts gelernt.
Das ist sehr traurig
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall Bauchspeicheldrüesenendzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann wurde am 14 Januar mit einem Schlaganfall ins Klinikum LB gebracht. Leider hatte er mehrere Baustellen. Die Neurologische Station war sehr gut. Nach 14 Tagen wurde er auf die Innere verlegt wegen einer schweren Bauchspeicheldrüsenendzündung, von da an ging der Ärger los. Die Leberwerte waren so hoch wie bei einem Alkoholiker, mir wurde nicht geglaubt das mein Mann keinen Alkohol trinkt. Erst als der Hausarzt eingeschaltet wurde ging man andere Wege, und es wurden andere Untersuchungen gemacht. Dem Schlaganfall gab man auf der Inneren Station keine Bedeutung mehr. Bei einer weiteren Untersuchung wurde dann ein Gallenstein gefunden der vor der Bauchspeicheldrüse saß so das endlich auch den Ärzten klar wurde das mein Mann kein Alkoholiker war. Leider wurde dann noch Kehlkopfkrebs festgestellt. Das war nach 8wöchigem Klinik Aufenthalt. In 8 Wochen bekam ich einmal eine Besuchserlaubnis. ich sah meinen Mann dann erst wieder in der HNO Klinik in Stuttgart wo die Krebsuntersuchung war. Ich habe mich in meinem Leben noch nie so geschämt, mein Mann kam in einer vollgepissten und geschissen Windel mit Haaren wo die Schuppen schon auf der Kopfhaut klebten, er hat gestunken nach Scheisse und Pisse es war furchtbar. Die Schwester war auch entsetzt und half mir in etwas frisch zu machen. Als er dann wieder in LB ankam habe ich auf der Station angerufen und mich beschwert, in 8 Wochen wurde mein Mann nicht einmal geduscht. Ich bekamm die Antwort sie wären ein Krankenh. und kein Pflegeheim. Mit einem Arzt zu sprechen funktioniert auch nur über die Beschwerdestelle. Darauf hin bekam ich keine Besuchserlaubnis mehr. Nur nach Ludwigsburg wenn wirklich keine andere möglichkeit gibt. Der spruch stimmt " nach LB geht man zum Sterben Nach 14 Wochen durfte mein Mann endlich nachhause. Aber in einem Furchtbaren zustand
Leider sind wir sehr unzufrieden!
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- leidere fällt mir nichts positives ein
- Kontra:
- alles aber alles lief schief
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde 2 mal operiert und Sie wäre das 3 mal an operiert, wenn wir eingewilligt hätten. Es ist leider einiges schief gelaufen. Das Personal ist am limit. Ganz zum Schluß wurde meine Mutter mit ganz viel Schmerzmittel betreut. Leider bereuen wir, die OP. Der Zustand von meiner Mutter war am Anfang viel besser, als es jetzt ist!
Keine Versorgung bzw. Auskunft an Angehörige
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Urin besteht aus Blut
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Absoluter Saustall!
Mein 90-jähriger Vater wurde heute Nachmittag in die Notfallambulanz eingeliefert. Versuche daher seit ca. 3 Stunden diese Abteilung telefonisch zu erreichen.
Niemand geht unter der Durchwahl, welche mir von der Zentrale gegeben wurde, an das Telefon.
Soweit zum KKH Ludwigsburg!
Werde morgen Vormittag einen Fachanwalt konsultieren.
Mit besten Grüßen
Dieter Klein
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Alles negativ im klinik lb
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Krebspatientin
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Port wurde falsch gelegt,kein fachpersonal,wenn man sterben will dann klinikum ludwigsburg.
Bin krebspatientin,jedesmal geht es mir nach dem kraneknhaus besuch schlechter,jetzt wurde bei mir auch noch das Port falsch gelegt,sodass die Flüssigkeit ins Gewebe gelangt ist,Entzündung und seht starke schmerzen,ich wünsche den Ärzten nur das gleiche schiksal....
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kardiale Dekompensation/ Niereninsuffizienz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Pflegepersonal inkompetent, genervt und verlogen, wenn man telefonisch Auskunft benötigt. Entlassung aufs Gradewohl, ohne Angehörigen Bescheid zu geben- Patient wird halt einfach ungeplant daheim vor der Tür abgeladen. Hauptsache weg von Station! Mutter kommt dazu noch ohne Schuhe nach Hause. Unbegreiflich, wo manche Leute ihre Ausbildung gemacht haben und sich dann auch noch Pflegefachkräfte nennen. Schämt Euch alle!!!
Ärztliche Behandlung hätte man sich grad schenken können. Sollte zum Entwässern ins KH und kam mit ganzen 300 g weniger wieder heim. Super gemacht. Dazu lag die Mutter eine Woche, mit Pampers versorgt, nur im Bett. Hatten wir nun schon mehrfach und jedes Mal kam sie mit Dekubitus zurück. Daheim wechselt sie ihre Inkontinenzeinlagen noch selbstständig.
Also wenn Sie als Patient eine Wahl haben, dann meiden Sie zwingend das Klinikum LB.....
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (KATASTROPHE)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (kam spät)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (OP gut REST KATASTROPHE)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hämangioblastom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde 2018 an einem Hirntumor operiert.
Zur OP selbst kann ich nichts schlechtes schreiben, denke der Arzt hat sein möglichstes getan. Leider ist die Pflege eine Katastrophe gewesen, keiner der nach einem schaut, alle Lustlos (es gab zwar die ein oder andere Außnahme).Wenn ich könnte würde ich 0 Sterne vergeben. Ich hoffe dass sich hier etwas geändert hat und auch WERT auf die Nachsorge gelegt wird und man als Mensch behandelt wird.... Die Beurteilung schreibe ich jetzt, da ich bei meiner 2´ten Hirntumor OP vor 2 Wochen in Freiburg war, hier läuft das alles deutlich besser, menschlischer!!!!! Hier könnte man sich eine riesen Scheibe davon abschneiden...
UNVERSCHÄMT! KATASTROPHAL!
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (KATASTROPHAL!!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (KEINE AUFKLÄRUNG!)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ABWEISEND! IGNORANT!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (OHNE PLANUNG!)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- UNVERSCHÄMT!!! OHNE HERZ VON "ÄRZTEN"
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Klinik mit Ärzten und Krankenschwestern - Katastrophal!
Ärzte ohne Herz, das die Ärzte eigentlich in ihrem Job haben sollten. Abweisend, ohne Erklärung, bzw. Aufklärung. Anstatt die Krankenschwestern sich darum zu kümmern, dass Patienten im Bett, im Patientenzimmer versuchen schlafen zu können, werden die Patienten dann ausgelacht, wenn man gezwungen wird auf eiskalten Boden im Flur zu schlafen. Zumindest versucht irgendwie zu schlafen, weil ältere Menschen in Zimmern randalieren! Allgemeiner Umgang von Ärzten und Krankenschwestern in dieser Klinik gegenüber den Patienten war sehr erschreckend und schmerzte sehr....
Katastrophales Krankenhaus
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer überfüllt und Ausstattung aus dem Mittelalter)
- Pro:
- Die Aufzüge funktionieren
- Kontra:
- Alles außer den Aufzügen
- Krankheitsbild:
- Leberzirrhose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War hier als Patient.
Ich bin entsetzt über die Zustände die hier herrschen.
Selbst mitgebrachte sehr teure Medikamente waren nicht mehr auffindbar.
Personal, bis auf äußerst wenige Ausnahmen, sehr unfreundlich. Viele Dinge muss man mehrmals anfordern, weil es einfach je nach Laune vergessen wird. Beim Putzen wird um alle Gegenstände herumgewischt.
Ärzte Großteils inkompetent und sehr unfreundlich.
Bei den Operationen gelangen sehr oft Bakterien in die Wunde. Das ist allerdings Hörensagen von betroffenen Patienten in unterschiedlichen Abteilungen und Zimmern.
Nach Möglichkeit werde ich dieses Krankenhaus nie wieder betreten.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Den Laden sollte man verklagen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Ärzte kümmern sich nicht)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Alles sehr unkontrolliert)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man bekommt keine Arztberichte)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zu wenig Toiletten, 4-Bettzimmer)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Ich bin fast gestorben da drin
- Krankheitsbild:
- Viele Diagnosen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde sehr schlecht und inkompetent behandelt , es gab wenig Gespräche mit Psychologen, Therapien sind alle ausgefallen . Die Ärzte waren alle sehr patzig und sind nicht auf den Einzelnen eingegangen. Schmerzen wurden ignoriert, ich bin fast gestorben weil eine Eddison-Krise nicht erkannt wurde, erst im letzten Moment kam ich auf die Intensivstation. Die Medikation war sehr zufällig gewählt , es gab jeden Tag eine neue Diagnose und dann auch neue Medikamente. Freunde und Angehörige waren schockiert. Ich habe überlegt , an die Ärztekammer zu schreiben, aber das bringt doch alles nichts.
Entbindung unserer Tochter
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- anschließende Intensivstation
- Kontra:
- Verhalten der zuständigen Hebamme
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau hat im März 2020 im RKH Ludwigsburg ein Kind entbunden.
Wir haben uns sehr unwohl gefühlt. Wir raten jeder Schwangeren dringlich von Ihrer Entbindungsstation ab.
Im Kreißsaal war es leider ziemlich kalt und auf unsere Bitte hin, die Heizung hochzudrehen, bekamen wir von der zuständigen Hebamme nur mitgeteilt, dass das nicht gehen würde. Außerdem war der Kreißsaal sehr schlecht ausgestattet und er sah aus wie ein normales kleines Einzelzimmer auf einer beliebigen Station. Es gab keinerlei Wohlfühlelemente, keine Badewanne, keinen Geburtsstuhl oder Ähnliches. Es wurde uns auch rein gar nichts angeboten, um die Geburt etwas angenehmer zu gestalten. Als meine Frau über Schmerzen klagte, sagte die Hebamme nur schnippisch, dass sie ihre drei Kinder ja schon bekommen hätte.
Man hat so gut wie nicht mit uns geredet und wir haben den Großteil der Geburt vollkommen alleine verbracht. Einmal pro Stunde kam die Hebamme für einen kurzen Augenblick in den Kreißsaal, um dann sofort wieder zu verschwinden. Wir hatten immer das Gefühl zu nerven.
Ein weiteres „Highlight“ war die folgende Situation: Unter der Geburt ist eine erhebliche Menge Fruchtwasser auf eine Einmalunterlagen gelaufen. Da wir ja alleine waren, habe ich mich so frei gefühlt und diese verschmutztere Unterlagen gesehen. Ich verstehe, dass ein Krankenhaus sich finanziell rechnen muss, aber ich finde es eine Frechheit und total daneben, wenn meine in den Wehen liegende Frau in einer versifften Unterlage knien muss. Das ist einfach nicht der Standard, den ich in Deutschland erwarte.
Als meine Frau einen starken Drang zum Pressen verspürte, hat die Hebamme ihr dies erlaubt, um dann im nächsten Satz zu sagen, dass sie jetzt wieder in einen anderen Kreißsaal müsse. Eine Erstgebärende in der Austreibphase alleine zu lassen, geht einfach nicht. Wenn sie zu dem Zeitpunkt die einzige Hebamme war und eine andere Geburt noch akuter war, dann hätte sie uns eine Ärztin rufen müssen o.ä.
Sehr enttäuscht vom Professor
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nette Sekretärin
- Kontra:
- sehr unzuverlässig
- Krankheitsbild:
- Verdachtsdiagnose Long QT Syndrom, Herzrhythmusstörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Habe mir aufgrund Herzrhythmusstörungen und Verdachtsdiagnose Long QT Syndrom(oft verantwortlich für plötzlich.Herztod, meine Mutter lag mit 56 J.tot im Bett) einen Termin bei Prof.Wolpert geben lassen, da er sich nach Aussage seiner Sekretärin damit auskennt.Nach Untersuchungen wurde der Verdacht nicht widerlegt aber auch noch nicht bestätigt.Klinisch habe ich das Syndrom.Nach Aussage des Prof. sollten alle Stunden des 24 Std EKGs genau angeschaut werden.Beim 2. Termin stellte sich heraus, dass dies nicht geschehen war,die vorliegenden Untersuchungen aber für das QT Syndrom sprechen.Er wolle sich zu meinem Fall mit einem Kollegen aus der Uniklinik Münster bereden und sich dann bei mir melden.Nach einigen Wochen rief er mich an, der Kollege sei krank gewesen und er habe bisher nicht mit ihm sprechen können,er würde sich aber gleich bei mir melden wenn er den Kollegen erreicht hätte.
Es kam bis heute, mehr als 2 Jahre später, trotz mehrmaligem Nachfragen kein Anruf.Die Sekretärin Frau Peters konnte mir das auch nicht erklären, schickte mir aber auf Nachfrage nun freundlicherweise meinen beim ersten Termin mitgebrachten Ordner mit sämtlichen EKGs zurück.
Ich bin sehr enttäuscht von diesem Arzt, da er anfangs einen kompetenten( aber gestressten) Eindruck machte.
Er wurde hier in den Bewertungen einmal „Gott in Weiß „ genannt.Über diese Bezeichnung kann ich in meinem Fall nur traurig mit dem Kopf schütteln.
Hier geht es nicht um einen Schnupfen, sondern bei diesem Syndrom um einen drohenden plötzlichen Herztod.Nun bleibt mir weiterhin die Angst, eines meiner Kinder(die Jüngste war schon ohnmächtig und hat wie ich Rhythmusstörungen) oder ich selbst könnte eines Tages, wie meine Mutter, einfach nicht mehr aufwachen.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (eine Katastrophe)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach dem Einsatz in der Klinik muss ich feststellen, dass die Klinik sich sehr schlecht und unkollegial benimmt. Gleichberechtigung ist scheinbar ein Fremdwort in Ludwigsburg, man braucht keine Kompetenzen und Kenntnisse um besser zu werden und genauso andersrum. Schlimm.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Schwestern trotz Personalmangel bemüht
- Kontra:
- Viele Ärzte und Pflegepersonal sprechen sehr schlecht Deutsch
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann kam Ende Juli wegen des Verdachtes auf einen Schlaganfall auf Stork Unit des Ludwigsburger Krankenhauses. In der Notaufnahme hat man Ihn erstmal 4 Stunde warten lassen, obwohl jeder weis, bei Schlaganfall zählt jede Sekunde!
Von da an ging es Ihm jeden Tag schlechter, er konnte nicht mehr reden, nicht mehr laufen/bewegen, schlucken und zu Schluss auch nicht mehr alleine atmen! Niemand konnte mir sagen was Ihm fehlt, man sagte mir immer nur "wir suchen noch", wenn ich einen Arzt sprechen wollt, musste ich 3 Stunden warten bis mal einer kam. Am 3. Tag meinte eine Ärztin, sie schicke meinen Mann im oben genannten Zustand wieder nach Hause, da sie nichts feststellen könnten und er ohne driftigen Grund nicht hierbleiben könne. Darauf hin beschwerte ich mich und meinte, einen so schwerkranken Mann kann ich nicht mit nach Hause nehmen! Wegen diesem Vorfall hatte ich am gleichen Abend einen Nervenzusammenbruch.
Nur 2 Tage später lag er dann auf Intensiv( künstliches Koma) und musste beatmet werden, wegen einer Lungenentzündung die entstand, weil Keiner bemerkte, das mein Mann nicht mehr richtig Schlucken kann und Nahrung, Speichel, Getränke in die Lunge liefen! 9 Tage war er dort und bekam endlich die Richtige Behandlung, danach ging es wieder auf die Stork. Bis zu dem Tag, als ich nur durch Zufall erfuhr, das er in ein anderes Krankenhaus verlegt wird und ich wäre am Folgetag in einem leeren Zimmer gestanden! Als ich nachfragte, warum ich nicht benachrichtigt wurde, hieß es nur, Wir konnten sie nicht erreichen.
Allseits bekannte katastrophale Zustände in der Urologie
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Trotz allseits bekannter schrecklicher Zustände keine Aussicht auf Besserung
- Krankheitsbild:
- Bauchdeckenkatheter
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophe, notwendiger Bauchdeckenkatheter wurde immer wieder hinausgezögert wahrscheinlich um häufiger die Fallpauschalen zu erhalten. Dies hatte 2 Blutvergiftungen zur Folge. Erreichbarkeit nahezu unmöglich. Wundgelegen kam dann noch hinzu. Alle Beteiligten wie Altersheim Facharzt kennen kein anderen Erfahrungen. Zitat eines ehemaligen Arzt.
Handchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nette Schwestern
- Kontra:
- Unsympathischer Arzt der gefühlt nur auf Kohle aus ist ohne den gesundheitlichen Zustand des Patienten zu erfragen
- Krankheitsbild:
- Bissverletzung Katzenbiss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Fangen wir mal positiv an... die Notfallaufnahme hat meinem Vater gut geholfen und sich gekümmert. Gut die Wartezeit war etwas lang. Aber was danach passiert ist geht gar nicht. Wir sollten uns dann am Dienstag nochmal in der Ambulanz melden weil mein Vater eine Bissverletzung hatte. Man kam zu der Entscheidung die Hand zu operieren. Ich wagte zu fragen ob es langt wenn die Hand bzw nur der Arm betäubt wird, da mein Vater Probleme mit den Nieren hat und gesundheitlich angeschlagen ist. Aber das interessierte den Arzt nicht. Im Gegenteil es müsste eine vollnarkose stattfinden, da man den Arm ja bewegen könnte. Also gut dann sind wir zum Narkosearzt. Der Horror für mich... wir bekamen zu hören, daß im schlimmsten Fall mein Vater einen altertümlichen Luftröhrenschnitt bekommt damit er beatmet werden kann Daraufhin wurde mein Gefühl immer schlimmer... ich hätte nur noch heulen können aber habe mir nichts anmerken lassen. Am Mittwoch fuhr ich meinen Vater ins Krankenhaus zur Aufnahme, da meinte die Dame aber der Termin ist doch erst morgen... ???? wie jetzt. Sie nimmt ihn jetzt auf wird schon passen... aja..also brachte ich meinen Vater auf Station. Ich dachte ich bin im 19. Jahrhundert... die Station war dreckig. Es standen Patienten auf dem Flur und schrien rum. Ich dachte nur oh mein gott. Wie soll man hier nur gesund werden. Hört sich vielleicht auch etwas hochnässig an aber ein Fernseher für 3 Leute??? Wo gibt es denn sowas. Mein Vater war leider das letzte Jahr oft im Krankenhaus aber sowas habe ich schon lang nicht mehr gesehen. Wir wurden dann sehr nett von der Schwester aufgenommen und wurden ins Zimmer geschickt. Auch hier dreckig naja dachte ich. Mein Vater schickte mich dann nach Hause und sagte er meldet sich. Ich verließ das Krankenhaus gegen 11 Uhr und mein Gefühl war immer noch schlecht. Um ehrlich zu sein dachte ich ich habe meinen Vater jetzt das letzte mal gesehen.14.30 Uhr fragte mich mein Vater wann nochmal der Termin für die OP war. 14.45 sagte ich. Dann rief er mich an und sagte du kannst mich holen. Seit ich das Krankenhaus verlassen habe war nicht einmal eine Schwester bei ihm um ihn für die OP vorzubereiten nichts niemand. Ich setzte mich sofort ins Auto und holte ihn. Als ich ankam musste er noch auf den Arzt warten wegen dem Entlassungsbrief. Dieser Arzt war sowas von aufdringlich und unsympathisch. Mein Eindruck war das er unbedingt wollte das mein Vater sich hier operieren lässt.
Nie wieder, ein Alptraum.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Die meisten Ärzte waren freundlich)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Musste 2 Mal nachoperiert werden)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unfreundlichkeit des Personals.
- Krankheitsbild:
- Hirntumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war wegen eines Meningeoms in der Neurochirurgie.
Was ich am schlimmsten fand, war die absolute Unfreundlichkeit des Personals auf beiden Stationen.
Mit wenigen Ausnahmen wurde ich von Pflegern und Schwestern angepampt, teilweise sogar beleidigt.
Wer schonmal eine Hirnoperation hatte, kann sich vorstellen, wie man sich danach fühlt. Schon nach der ersten OP wurde ich von der Intensivstation auf die Notfallambulanz verlegt. Dort lag ich neben einer orientierungslosen Patientin, die nur Rabatz machte. Erholung - Fehlanzeige. Auch da habe ich noch nichts gesagt, man brachte mir immerhin ein Päckchen Oropax. Später auf der Station lag ich neben einer weiteren Patientin mit Schlaganfall.
Der extreme Uringeruch und die Schreie die ganze Nacht habe ich auch noch ausgehalten. Aufgefallen ist mir dabei, dass das Essen für die Patientin zwar hereingetragen wurde, war aber kein Angehöriger da, wurde es schonmal unangetastet wieder hinausgetragen.
Erholung - Fehlanzeige. Aber auch das habe ich noch ausgehalten und nichts gesagt.
Äußerst unangenehm wurde es bei meinem zweiten Aufenthalt (die Naht war nie verheilt und musste erneut operiert werden) Da lag ich in einem Zimmer mit einer Patientin, die zu Hause wohl vernachlässigt und wundgelegen war. Diesen abartigen Gestank kann sich niemand vorstellen. Die Schwestern versprühten ein starkes Duftmittel, solange sie im Zimmer waren. Die 3. Patientin und ich mussten uns mehrfach übergeben, denn wir konnten ja nicht nach 10 min wieder raus. Als ich dann fragte, ob es sein müsse, mit meiner offenen Wunde im selben Zimmer zu liegen, wurde mir bestätigt, dass dies überhaupt nicht zulässig wäre. Passiert ist aber nichts. Nach der Bitte um ein anderes Zimmer wurde ich von der Putzfrau !!! als Hypochonder bezeichnet.
Mein 3. Aufenthalt war ebenso. Weil ich nicht aufstehen durfte, bat ich um den Fensterplatz im leeren !!! Zimmer. "Sie brauchen keinen Fensterplatz" bekam ich als Antwort. Und das in einem Ton... Auch die Sauberkeit ließ sehr zu wünschen übrig.
Behandlung eines älteren Patienten
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (es fand keine Beratung statt)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (mit der Neurochirurgie unzufrieden, mit der Strahlenklinik sehr zufrieden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- die Strahlenklinik ist nach Aussage meines Mannes sehr gut
- Kontra:
- alles andere kann man vergessen
- Krankheitsbild:
- Tumor in der Wirbelsäule und dadurch eine Querschnittlähmung ab dem vorletzten Brustwirbel
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
miserabel.Die Station 5c hat keine Qualität.Die Ärzte auf der Neurochirurgie legen eine gewisse Ignoranz an den Tag. Es fehlt ihnen auch die Empathie.
Schlechte Betreuung durch Pflege
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- OP Komplikationlos und Anästhesist war super lieb
- Kontra:
- Schwestern haben mir das Gefühl gegeben das sie kein bock auf ihren Job haben
- Krankheitsbild:
- Nasenbluten mit Septumdeviation
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich lag 2018 für 4 Tage auf der HNO (Bezeichnung der Station ist mir mittlerweile entfallen) und es war wirklich grauenhaft.
Mir wurde gegen meinen Willen, ich war überhaupt nicht nervös, da ich selbst vom Fach bin und bescheid wusste, ein Beruhigungsmittel i.v. Vor dem OP Saal gespritzt.
OP verlief komplikationslos und hatte danach auch kaum Schmerzen.
Ich würde das erste Mal mit einer Schwester ins Bad mobilisiert, Kreislauf war stabil.
Mir wurde am nächsten Morgen einfach eine Tablette hingestellt, wusste nicht was das war (im Nachhinein stellte sich heraus das es Ceterizin war, sodass ich nicht niesen musste aufgrund der Tamponaden). Ein oder zwei Tage nach der OP bekam ich 39 Grad Fieber und sehr starke Kopfschmerzen, ich habe EINMALIG EINE PARACETAMOL TABLETTE GEGEBEN welche nicht geholfen hatte. Daraufhin ging ich erneut zu Schwester ins dienstzimmer und fragte (nachdem 4 Stunden vergangen waren) ob ich noch etwas zusätzlich bekommen könnte. Darauf hin meinte diese, das meine Tagesdosis bereits erreicht hatte.
Zudem bin ich mehrfach kollabiert (meine Nachbarin hat zwar geklingelt aber gekommen ist niemand)
Und ich habe während meinen Aufenthalt keine Schwrster gesehen die ins Zimmer kam (nicht mal zum vorstellen) und es wurden auch kein einziges Mal vitalzeichen erfasst.
Ich bin selbst vom Fach und bin sehr enttäuscht von dieser Station gewesen, war definitiv der letzte Besuch in diesem Haus.
Da fahr ich lieber zu mir in die Arbeit und lasse mich dort behandeln.
Weitere Bewertungen anzeigen...
1 Kommentar
Dann gehen sie nicht wieder hin, ganz einfach.