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Gaby1973 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fehldiagnose)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Getränkeautomat funktioniert nur mit Handy und wer kein Handy hat kann nichts kaufen)
Pro:
Kontra:
Fehldiagnose,unfreundliche Schwester
Krankheitsbild:
Rippenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider wurde nach dem Röntgen übersehen das mehrere Rippen gebrochen waren und Patient wieder nach Hause geschickt. Dort fingen nach paar Tagen Probleme an und wir fuhren in eine andere Klinik.Der Arzt der anderen Klinik war wütend und sagte das in Luckenwalde übersehen wurde das mehrfache Ripoenbrüche vorliegen.Patient hätte auf die Intensivstation gemusst anstatt wieder nach Hause geschickt zu werden.Das hätte böse enden können.Vertrauen ist weg.
herzlichen Dank für Ihr ehrliches Feedback und dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Wir bedauern aufrichtig, dass Ihre Behandlung nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist.
Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst, da das Wohl unserer Patient*innen und die Qualität der Versorgung für uns an oberster Stelle stehen. Bitte seien Sie versichert, dass wir Ihre Anmerkungen gezielt intern prüfen werden, um aus dieser Erfahrung zu lernen und unserer Verantwortung gerecht zu werden.
Zudem bedauern wir, dass Sie negative Erfahrungen mit unserem Personal gemacht haben. Wir setzen auf Menschlichkeit und Empathie in der Kommunikation – Ihr Erlebnis entspricht nicht unseren Werten und Standards.
Gerne würden wir die Möglichkeit nutzen, um in persönlichen Kontakt mit Ihnen zu treten und mehr über Ihre Erlebnisse zu erfahren. Ihr Vertrauen in unser Haus ist uns wichtig, und wir möchten alles daransetzen, dass künftige Patient*innen eine positive Erfahrung machen. Bitte kontaktieren Sie uns dazu.
Vielen Dank nochmals für Ihr wertvolles Feedback. Es hilft uns, uns kontinuierlich zu verbessern und sicherzustellen, dass wir die bestmögliche Versorgung bieten.
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Riesdorf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Nicht zutreffend)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit aller
Kontra:
Sehr lange Wartezeit auf das Gespräch trotz vorhandenen Arztes
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich bewerte jetzt nur das Aufnahmegespräch für meine Operation und dies vor allem um aufmerksam zu machen.
Am 18.Oktober hatte ich meine Aufnahme für meine Operation. Die Datenerfassung und die notwendigen Voruntersuchungen verliefen gut, alle Mitarbeiter waren sehr freundlich.
Blieb nur noch das eigentliche Vorbereitungsgespräch auf der urologischen Station.
Für 15 Minuten Gespräch musste ich fast drei Stunden sitzen! Der Arzt, der mit mir dieses Gespräch führte, lief vorher ein paar mal den Gang entlang, war also nicht bei einem Akutfall oder einer OP, was ich einsehen könnte. Nein, man ließ mich einfaxch nur dort sitzen. Das war sehr ärgerlich. Erst durch Intervention wurde ich dran genommen. Was blieb, war ein schlechtes Vorgefühl für die Operation, mit dem ich nun über einen Monat leben musste.
Es wäre schön, wenn es der letzte negative Fall war (Von Mitwartenden erfuhr ich, dass dies gängige Praxis ist.).
Diese Vorahnung hat sich Gott sei Dank bei meinem Aufenthalt (Extrabewertung) nicht bewahrheitet.
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Elvioemmel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein darüber gibt es nichts positives, ich finde man sollte überall als Mensch behandelt werden.
Kontra:
Wie oben
Krankheitsbild:
Bruch des lendenwirbels
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist einfach nur eine Katastrophe, ich liege hier seit 4 Tagen auf der Gyn, wo ich eigentlich nicht hingehören. Habe grosse Schmerzen wo sich niemand drum kümmert, das Bett wurde seit 4 Tagen nicht einmal gemacht und man kommt nur ins Zimmer um Essen rein zu bringen. Es wird nicht einmal gefragt ob es einem gut geht oder nicht. Die Schwestern würden es nicht einmal mitbekommen ob man schwer verletzt irgendwo liegt oder noch schlimmeres. Für mich ganz grausige Zustände.
vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen mit uns teilen. Es tut uns leid zu hören, dass Sie während Ihres Aufenthalts in unserer Klinik so unzufrieden waren und dass Ihre Erwartungen nicht erfüllt wurden. Ihr Feedback ist uns sehr wichtig, und wir nehmen Ihre Anmerkungen ernst.
Unsere oberste Priorität ist es, dass sich alle Patient*innen in unserer Klinik wohl und gut aufgehoben fühlen, und wir bedauern zutiefst, dass dies in Ihrem Fall nicht gegeben war.
Wir danken Ihnen für Ihre Offenheit und werden Ihre Rückmeldung nutzen, um die Situation zu verbessern. Es ist uns ein Anliegen, unsere Prozesse ständig zu hinterfragen und sicherzustellen, dass alle Patient*innen mit Respekt und Empathie behandelt werden.
Bitte zögern Sie nicht, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, um Ihre Erfahrungen weiter zu besprechen. Ihr medizinisches Wohl liegt uns am Herzen, und wir möchten verstehen, wie wir Ihnen besser helfen können.
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Ottokar4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Lungenpropleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine gute Patientenversorgung..
Keine Ärztr,die die Angehörigen von der Diagnostik berichten,sogar wenn der Patient sehr leidet.Nicht schnell genug gehandelt... Patient verstorben
Nicht in eine Fachkliniken gebracht
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Gaby1973 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Fehldiagnose
Krankheitsbild:
Rippenfraktur mehrfach
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war hier,nachdem mein Partner starke Schmerzen bekam und den Verdacht hatte,das Rippe gebrochen ist.Er wurde am Fenster von einer Dame unfreundlich angesprochen, dass er im Wartezimmer Platz nehmen soll,obwohl er gar nicht sitzen konnte vor Schmerzen. Es wurde geröntgt und der Chirurg sagte,dass nichts gebrochen sei und er wurde gleich wieder nach Hause geschickt, dass er kühlen soll.Allerdings war das eine Fehldiagnose.Er hatte in Wirklichkeit 4 gebrochene Rippen,dir vom Chirurgen nicht erkannt wurden auf dem Röntgenbild. Er hätte eigentlich auf Intensivstation gemusst und wurde stattdessen nach Hause geschickt.Das hätte tödlich enden können.Als er dann nachcein paar Tagen enorme Schmerzen bekam,brachte ich ihn in eine andere Klinik,wo die 4 gebrochenen Rippen festgestellt wurde und Entzündungen durch die Rippe.Er lag dann unter Schmerzen eine Woche in der anderen Klinik,was er sich hätte sparen können,wenn die Rippenbrüche hier erkannt worden wären.
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Kay90 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ewige Wartezeiten, keine vernünftigen Auskünfte
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ewige Wartezeiten, keine vernünftige Auskunft. Einfach grauenhaft dieses Krankenhaus und sollte man möglichst vermeiden wenn man als Patient schon ewig warten muss hier.. nicht zu empfehlen.
Liebe*r Angehörige*r, wir bedauern, dass Sie uns mit nur einem Stern bewerten. Leider haben Sie uns keine Station genannt und uns nicht mit einem Klarnamen kontaktiert. Das ist sehr schade, denn wir sind ständig bemüht, uns zu verbessern. Ohne eine Konkretisierung Ihrer Bewertung nehmen Sie uns leider jede Chance auf eine konstruktive Aufarbeitung Ihres Feedbacks und auch auf eine Stellungnahme unsererseits. Wir würden uns deshalb sehr freuen, wenn Sie uns hier auf Google, telefonisch oder via E-Mail erneut kontaktieren.
Schlagen Schutzbefohlener
Unfallchirurgie
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Luna1971 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gefügig machen durch Schläge !!!!!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unfreundlicher GF und ebenso die PDL)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (welche Gestaltung?)
Pro:
nichts
Kontra:
unfreundliche überforderte Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Fraktur Handgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutti (84) musste im Juni 2023 in das Luckenwalder Krankenhaus, da sie sich ihr linkes Handgelenk gebrochen hat, durch einen Sturz.
Einen Tag vor der OP wurde sie des nachtens auf den Stationsflur geschoben, ohne ihr einen Grund zu nennen warum. Sie wurde von drei Leuten festgehalten, dass ihr ein Zugang am seitlichen Unterbein gelegt werden kann. Da meine Mutti nicht wusste was ihr geschieht und todesangst hatte, wehrte sie sich und trat mit den Füßen.
Darauf hin SCHLUG IHR EINE ÄLTERE PFLEGESCHWESTER ZWEI MAL INS GESICHT!!!!
Das ist das allerletzte eine wehrlose ältere Frau zu schlagen.
Gemäß den Aussagen der Klinik stimmt das alles nicht. Sie stellen also meine Mutti als Lügnerin dar!!!!
Um mir einen Überblick zu verschaffen, was in dieser Zeit passiert ist, forderte ich vor Ort die Patientenakte an. Zugegen war der Geschäftsführer Hr. Opitz, die PDL Frau Wölwer, sowie die Stationsschwester der Traumatologie. Mir wurde verweigert, dass ich sofort eine Kopie mitnehmen kann. Des Weiteren wurde mir verweigert ein Foto mit dem Handy zu machen, um fürs erste zu Hause in Ruhe die Dokumentation zu lesen.
Die Begründung lag darin, dass das Krankenhaus keine Patienenakten heraus gibt, ohne ihre Rechtsabteilung.
WARUM ???? Hat die Klinik etwas zu verbergen? Muss vielleicht noch eine "Korrketur" der Patientenakte erfolgen?
Alles in Allem sehr suspekt. Wer nichts zu verbergen hat, gibt ohne Probleme Kopien heraus.
Ich möchte hier noch einmal betonen: Es geht um schwere Körperverletzung von Schutzbefohlenen.
Ich musste meine Mutti vorzeitig aus dem Krankenhaus holen, da sie geweint hat und mir gesagt hat, dass sie es hier nicht mehr aushält.
Was soll ich sagen, eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. So war es schon immer.
Aber wir werden uns das nicht gefallen lassen und den Rechtsweg gehen. Diese Krankenschwester, welche meine Mutti geschlagen hat, gehört fristlos entlassen.
Ich kann nicht glauben, dass über solche Personen die Schutzhand steht.!!!!!!!
das persönliche Gespräch, das bereits persönlich zwischen Ihnen und unserer Geschäftsführung, Pflegedienstleitung und Stationsleitung stattgefunden hat, zeigt, wie ernst wie diese Angelegenheit nehmen. Eine interne Prüfung des Sachverhaltes wird umgehend erfolgen. Selbstverständlich werden auch Kopien der Patientenakten gemäß der üblichen Regularien zur Verfügung gestellt.
Eine Vorverurteilung der entsprechenden Mitarbeiter*innen aufgrund der erhobenen Vorwürfe können wir jedoch nicht akzeptieren.
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Ratloshoch7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (soweit mann das beurteilen kann)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die leute in der kardiologie freundlich
Kontra:
krankenhausleitung ablehnend
Krankheitsbild:
keine ahnung da niemand da
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bekahm zwecks absprache mit arzt der kardio termin von 14:30-15:00 den übrigends auch andere bekommen hatten der einlass zum krankenhaus wurde aber erst zugelassen ab 15 uhr somit fand kein gespräch mit ärtzten statt
sehr entäuschend was die krankenhausleitung da veranstalltet
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Anonym0 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018 & 202
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles eigentlich
Krankheitsbild:
Unfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde im vorletzten Jahr in diesem Kkh eingeliefert und ich weiß ehrlichgesagt nicht warum man ihr das angetan hat. Dieses Krankenhaus ist überhaupt nicht gut. Irgendein Doktor hat sie untersucht und ein Röntgen Bild gemacht war ja okey aber er hat anscheinnend nicht erkannt, das meine Mutter ein glatten Armbruch hatte. Bitte wo hat dieser Doktor bzw. Arzt gelernt und studiert? Sogar meine Mutter hat im nachhinein den Armbruch erkannt. Aber natürlich erst, nachdem das Personal sie vor die Tür gesetzt hatte.
Gestern wurde mein Stiefvater dort eingeliefert. Ich hatte meine Mutter noch gewarnt das wir den gleichen Fehler machen würden aber sie hat den Leuten aus dem Krankenwagen vertraut. Mein Stiefvater war eine Treppe runtergefallen und brauchte. ein MRT. Er war schon am vorherigen Tag in einem Krankenhaus, was anscheinend auch nichts gebracht hatte da es am nächsten Tag immer schlimmer wurde. Natuerlich hatten wir davor beim Kkh angerufen und das Personal sagte Sie machen ein Mrt um herauszufinden was mein Stiefvater hat. Stunden hat er auf der Station gelegen und dann geschah:……… NICHTS sie haben meinen Stiefvater wieder vor die Tuer gesetzt er konnte nicht laufen und nichts er hatte nur Kruecken und es war 2:00 Uhr Nachts. Er hatte weder ein MRT noch eine Behandlung bekommen
Im Endeffekt hat das Personal am Telefon nur gesagt, dass ein MRT moeglich ist,damit das Kkh Geld einkassieren kann. Nur noch eine Frage:WAS IST MIT DEUTSCHLANDS GESUNDHEITSSYSTEM LOS ??????
Falls man sich das nicht durchlesen wollte (selbstverstaendlich):
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Tom1105 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keinerlei Sozialkomoetenz
Krankheitsbild:
Opfer eines Raubüberfall auf Arbeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolute Frechheit, wie in der Notaufnahme mit Menschen, die leiden umgegangen wird.
Sie sollten alle besser bei der Bundeswehr arbeiten, aber nicht in einem sozialen Beruf.
Bin das 2te Mal schwerst enttäuscht. Erwägen eine Klage.
Meine Oma wurde dort mit einer Oberschenkelhalsfraktur eingeliefert und zügig operiert. OK das war es dann auch positives. Die Kommunikation mit mir als Betreuer ist Miederabel. Man wird über nichts informiert wie zb Bluttransfusion, Verlegung ect. Selbst auf tgl Nachfrage und telefonischen Arztgesprächen erfährt man nur die Hälfte, da man immer sagt das man einen Kollegen fragen muss. Durch Corona kommt man ja leider nicht rein, um persönliche Sachen zu bringen. Als wir die Schmutzwäsche abgeholt haben stellten wir fest, das es garnicht die Sachen meiner Oma sind und ihre abhanden gekommen sind. Und zu allem Überfluss hat se sich jetzt im KH auch noch mit Corona angesteckt. WE ist das möglich, ich arbeite selbst als Krankenschwester und finde es unverantwortlich, das das passieren konnte. Dieses KH ist in ganzer Linie eine Katastrophe.
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StephanieXYZ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Anmeldung bei der Notaufnahme
Kontra:
Die Untersuchung auf der Gyn
Krankheitsbild:
Unterleibschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin am 13.02. mit starken Unterleibschmerzen und Blutungen in die Notaufnahme gefahren. Solche Blutungen mit sehr viel Schleimhaut wie man sie bei einer Fehlgeburt hat - nur dass ich die Fehlgeburt bereits im Januar hatte und nicht mehr schwanger war. Das habe ich alles geschildert.?Die Ärztin war unglaublich unfreundlich, hat meine Sorgen und Ängste nicht ernst genommen; hat ignoriert, dass ich bereits seit einer Woche Blutungen habe („das ist erstmal nicht schlimm“). Sie hat geschallt und gesagt, dass sie dazu nichts sagen könne, weil sie ja nicht wisse, wie es vorher bei mir im Unterleib ausgesehen hätte. Sie sagte, meine Schmerzen wären Eisprungschmerzen (ich bin 30, kenne meinen Körper und offensichtlich hatte ich auch keinen Eisprung ;) ). ?Aufgrund des Umgangs habe ich abgelehnt im Krankenhaus zu bleiben. Ich fühlte mich ja sowieso schon nicht ernst genommen und meine Schmerzen waren dann auch moderat. ?Am nächsten Tag zu meiner Vertretungsfrauenärztin, die ja auch nicht wusste, wie es vorher ausgesehen hat. Ergebnis: Gebärmutter zu groß und voll mit Blut und Plazentagewebe. ?Wurde noch am selben Tag mit Verdacht auf Blasenmole (zum Glück in ein anderes) Krankenhaus geschickt. Aufgrund meiner schlechten Blutwerte wurde noch am selben Abend kürettiert. Beim natürlichen Abgang im Januar ist scheinbar doch nicht alles abgegangen, was bei der Nachkontrolle im Januar leider nicht erkannt wurde. daher die Komplikationen. Das hätte auch die Ärztin erkennen können. ?Einen gynäkologischen Eingriff würde ich dort niemals wieder in Erwägung ziehen!!!!
Anmerkung: mit mir kam eine Schwangere auf die Station, bei der es sich wirklich um einen Notfall handelte, das war mir natürlich bewusst, weshalb ich auch sofort sagte, sie wär zuerst dran.
Nichtsdestotrotz war der menschliche Umgang mit mir eine schlimme Erfahrung und sehr enttäuschend.
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steffi2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
versorgung keine
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute am 30.1.2022 war ich in der Notaufnahme vom KMG Klinikum Luckenwalde und mir ist es verhangen dort zu warten wegen meinen gebrochenen Zeh.
Die Aufnahme sagte ich koennte einen Zuegelverband googeln und den selber anlegen und die Klinik wuerde sowie so nichts machen auser roengten - wie unproffesional ist das denn - dann kann man die not aufnahme gleich schliesen und auf googel verweisen. Was ist das fuer eine Notfallversorgung.
Ich selbst bin in der Gefaesschirugie taetig aber so etwas habe ich noch nie erlebt absolut unfreundlich - abweisend - ich rate jedem von diesem klinikum fern zubleiben.
Liebe*r Patient*in, vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir bedauern sehr, dass bei Ihnen so ein Eindruck unseres Hauses entstanden ist. Für uns stellt sich die Situation jedoch etwas anders dar. Ihnen wurde vom diensthabenden Unfallchirurgien freundlich erklärt, dass ein Röntgen keine therapeutische Konsequenz hat und, dass Sie sich auf eine gewisse Wartezeit einstellen müssen. Daraufhin haben Sie sich gegen einen weiteren Verbleib bei uns entschieden. Selbstverständlich stehen wir Ihnen auch gerne für ein klärendes Gespräch zur Verfügung.
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Wein123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Besuchsverbot
Krankheitsbild:
Herzschmerzen Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da macht man sich schon die Mühe und fährt jedes mal selber zur Notaufnahme anstatt den Krankenwagen zu rufen und dann wird man an der Notaufnahme abgewimmelt. Ist mir jetzt schon 2 mal passiert. Einmal kam ich mit Herzschmerzen, da wurde kurz die Scheibe geöffnet und gesagt die haben gerade einen Notfall, noch bevor ich schildern konnte das ich Herzschmerzen habe. So fuhr ich dann weiter nach Berlin, obwohl ich in Luckenwalde lebe. Es hätte wenigstens mal gefragt werden können, weswegen ich komme. Beim zweiten mal hatte ich einen Haushaltsunfall und bin gestürzt auf Kopf und mir war schwindlig nach dem Sturz. Auch da fuhr ich selber zur Notaufnahme, wo mir an der Scheibe gesagt wurde, das das kein Notfall sei. (Früher musste man eine Nacht dableiben um Gehirnverletzung auszuschließen) diesmal wurde ich OHNE Untersuchung wieder nach Hause geschickt. Wahrscheinlich ist die Klinik wegen Corona überfordert, so das man bei Herzinfarkt Verdacht oder Schädel Hirn Trauma wieder weggeschickt wird.
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Dora1944 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Stadtion sollte im 21 Jahrhundert ankommen)
Pro:
In neun Stunden Aufenthalt ohne Schlaf ?????????
Kontra:
die C Stadtion gehört geschlossen.
Krankheitsbild:
Verdacht Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Ich wurde kurz vor 23 Uhr von der Notaufnahme auf die C-Stadtion des Luckenwalder Krankenhaus gebracht .Die Stadion ist das Letzte.Gut belegte Vier Bettzimmer, Dusch Möglichkeit über den Flur hinter einen Duschvorhang zwischen abgestellten Rollstühlen und Betten sowie Putzmitteln.Ich wurde in eins der gut belegten Vierbett Zimmer gedrängt ,dort befand sich ein Mann der nicht mehr wußte was um ihn so geschiet.Die ganze Nacht bis Früh gab es nur Lärm so das ich nicht zum schlafen gekommen bin.Das Pflegepersonal geht mit den Patienten um als hätte sie kleine klein Kinder vor sich.Kein Wunder das die C -Stadtion von den Luckenwader Einwohner gefürchtet ist.
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Lutz1974 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Vasektomie im Krankenhaus.
Der Corona Test war extrem schmerzhaft, das Stäbchen wurde bis Anschlag in die Nase geschoben. Das Ergebnis war ein massives Nasenbluten.
Die Entlassung erfolgte leider ohne weitere Infos zum Verhalten nach der OP. ( Fäden ziehen etc)
Zwei Tage nach der OP hatte ich massive Schmerzen auf einer Seite. Mein Urologe (ehemalige Chef Ärztin) stellte eine Entzündung fest, die durch eine Verunreinigung bei der OP verursacht wurde. Die Nachbehandlung dauert jetzt schon 14 Tag.
Ich werde das Krankenhaus in Zukunft meiden.
Hallo Herr Lutz1974, vielen Dank für Ihr Feedback zu Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik zu dem wir uns gerne äußern möchten. Covid-Abstriche werden tatsächlich aus dem hintersten Nasen-Rachen-Raum entnommen und können manchmal zur Blutung führen. Dies ist für den Patienten natürlich unangenehm, aber leider auch nicht völlig zu vermeiden. Bezüglich ihrer postoperativen Beschwerden hat sich unser Chefarzt Prof. Dr. med. Akçetin ja bereits telefonisch bei Ihnen gemeldet und Ihnen eine Nachschau angeboten.
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George5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Sprachstörung
Erfahrungsbericht:
Stoma Patient wurde in 12 Tagen nicht einmal den künstlichen Ausgang sauber gemacht er hat nicht nur leicht gerochen sondern er stank nach Urin trotz mehrmals darauf aufmerksam gemacht kamm nur die Antwort sie wissen wohl nicht wie teuer so etwas ist die Krankenschwester ist in ihren Beruf vollkommen fehl am Platz sie sollte sich was anderes suchen wo man sich nicht bewegen muss desweiteren sollte sich auf der Geriatrie auch mal das Reinigungspersonal sich blicken lassen man konnte schon auf den Fußboden seinen Namen schreiben lasst die Finger von dieser Station ich hab den Patienten rausgeholt hier hat er die Pflege die zum gesund werden benötigt wird
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Renate1971 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärztin hatte keine Lösung für das Problem,obwohl es ja nur ein Abszess war und nichts ausergewöhnliches)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärztin wollte nur mit Eisspray betäuben,obwohl Abszess aufgeschnitten und anschließend vernäht werden musste)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Mir wurde gesagt, das wir in ein anderes Krankenhaus fahren sollen um das behandeln zu lassen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Partner und ich fuhren zur Notaufnahme, weil mein Mann einen schlimmen,eiternden Abszess hatte, der sofort behandelt werden mußte. Er war sehr sehr schmerzhaft. Die Chirurgin schlug vor, den Abszess mit Eisspray einzusprühen und dann aufzuschneiden und einen Schlauch zu legen, durch welchen der Eiter langsam abfließen soll. Mein Mann sagte, das er ein Betäubungsmittel bräuchte , weil das Eisspray nicht ausreicht um die Schmerzen zu betäuben bevor es aufgeschnitten wird.Es tat ja schon bei leichtester Berührung enorm weh. Da sagte die Ärztin, das sie das nicht bieten kann und wir in eine andere Klinik fahren sollen. So mußte ich meinen Partner noch 50 km mit dem Auto in eine andere Klinik fahren (Charite).Dort hat man ihn ganz anders behandelt. Der Chirurg hat ihm eine Betäubungsspritze gegeben und dann den Abszess aufgeschnitten und ausgedrückt, danach vernäht. Er sagte, das man das mit Eisspräy nicht machen kann, weil das Eisspray viel zu wenig betäubt wenn man einen Abszess aufschneiden und nähen muß.Ich bin enttäuscht, das ich erst zu einer anderen Klinik fahren mußte, weil man das in Luckenwalde nicht hinbekommt zu behandeln. Wir leben in Luckenwalde und da erwarte ich eigentlich, das das Krankenhaus im eigenen Ort kompetent genug ist sowas zu behandeln, zumal ein Abszess kein Krankheitsbild ist, was einen vor komplizierte Herausforderungen stellt. Aber bereits als es noch DRK Klinik war,mußte ich öfter mit meinem Partner in eine andere Klinik fahren, weil die Ärzte es da nicht hinbekamen.Wir wollen jetzt deshalb auch wegziehen aus Luckenwalde, weil das keinen Sinn macht mit dieser Klinik, wenn ich sowiso letztendlich immer in eine andere fahren muß.
Es waren JEDEN TAG andere Ärzte in der Visite und auch die Schwestern/ Pfleger zu 90 % immer anders. Es kam ständig zu Kommunikationsfehlern. Ich kam mit Herzdrücken/- stechen und erhöhtem Puls/ Blutdruck rein, es hätte noch die Möglichkeit des Langzeitblutdruck, MRT und Herzkateter gegeben, diese wurde nicht genutzt, ich habe die Beschwerden immernoch, wurde zu früh entlassen. Man liegt die meiste Zeit rum ohne das was passiert, meist nur 1 kurze Behandlung am Tag, es wird alles in die Länge gezogen. Das Essen konnte ich erst 3 Tage nach meiner Einweisung bestellen, übrigens Essen aus der Dose. Das Personal war freundlich, wirkte aber überfordert.
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Maxfield berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (modernes, gut ausgestattetes Krankenhaus)
Pro:
Kantine des Krankenhauses Luckenwalde ist top organisiert, sehr freundlich
Kontra:
Notaufnahme ist eine Katastrophe mit einer respektlosen Mitarbeiterin
Krankheitsbild:
Nierenstein, Urologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine liebe Freundin (Privatpatientin) hatte am 21.11.2019 seit 4.00 Uhr früh starke Schmerzen in der Nierengegend. Sie teilte mir das gegen 7.00 Uhr mit und ich fuhr sie sofort mit dem Auto zum Krankenhaus nach Belzig. Diagnose: Nierenstein
Man schickte uns zum Krankenhaus nach Luckenwalde, weil dort bessere Möglichkeiten der Behandlung durch einen Urologen vorhanden seien. Gegen 15 Uhr kamen wir in der Notaufnahme an um die notwendige OP (Entfernung des Nierensteins) zu erhalten. Wir haben darauf hingewiesen, dass es schmerzhaft und sehr ernst ist und wir bereits viele Stunden unterwegs und mit Wartezeit verbracht haben.
Die noch sehr junge Frau an der Notaufnahme sagte sie würde sich jetzt nicht die 3 Seiten der Diagnose durchlesen und die Patientin solle es schildern. Es waren nicht mal 1,5 Seiten zur Diagnose zu lesen. Ich verwies deshalb auf den in Druckbuchstaben lesbaren Text der Diagnose.
Sie schickte uns in den Warteraum der völlig leer war. Wir warteten 1 Stunde und ich ging erneut zur Notaufnahme und sagte, dass die Patientin keine Geduld mehr hat und die Schmerzmittel nachlassen.
Die junge Frau wimmelte mich ab. Wir warteten vergeblich weitere 30 Minuten im noch immer leeren Warteraum der Urologie. Nach 1,5 Stunden völlig allein im Raum gingen wir zusammen zur Notaufnahme, um nochmals schnelle Hilfe zu erbitten. Meine liebe Freundin bat dann um Rückgabe der Versicherungskarte und wollte nur noch nach Hause. Dieses junge Ding (könnte unsere Enkelin sein) gab ihr wortlos die Karte zurück und schloss das Fenster wieder. Nicht einmal verabschiedet hatte sich dieses Früchtchen.
Unglaublich, wie derart bedürftige Privatpatienten im Krankenhaus Luckenwalde ignoriert werden. Wartezeiten von 3 oder 4 Stunden sind Quälerei und inakzeptabel.
Die Patientin liegt nun völlig fertig schlafend daheim, ohne die notwendige OP.
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TKundVN berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (es war niemand ansprechbar)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung war 0,00)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (die Mutter wurde rausgeschickt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (ein Bettchen im Spielzimmer des Krankenhauses)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
9 Monate Kind hat sich ständig übergeben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter 9 Monate, war vom 11.11 bis 13.11 Stationär in Luckenwalde aufgenommen, dieses waren wohl die schlimmsten Tage Ihres jungen Lebens.
Da sie sich mehrfach übergeben hatte fuhr meine Frau am Montag mit Ihr in die Klinik, dort wurde meine Tochter dann Stationär aufgenommen, leider musste meine Frau die kleine jedoch in der ersten Nacht alleine im Krankenhaus zurück lassen da wir noch zwei weitere Kinder zu Hause haben und ich am Dienstag einen dringenden Termin wahrnehmen musste. Am Dienstag kamen wir dann gemeinsam in der Klinik an, unsere Tochter war schon von weitem zu hören und nach Aussage der dortigen Schwester hat sie auch die ganze Nacht geweint und keine Nahrung angenommen was uns zwar beunruhigte aber auf das Fehlen der Mama zurückführen ließ, die kleine war auch recht schnell wieder beruhigt.
Abends duschte meine Frau die kleine, dafür erhielt sie lediglich eine kleine Schüssel, als sie das Kind dann auszog stellte sie jedoch überall blaue Flecken und Ärmchen fest, die darauf angesprochene Schwester erklärte Ihr das liege am Bettchen.
Während des gesamten Aufenthaltes ließen sich dann die Schwestern und Ärzte nur noch so selten wie möglich sehen und wenn dann mal jemand vorbei kam dann waren sie genauso schnell wieder verschwunden, wir werden dieses Krankenhaus so schnell nicht wieder betreten und hoffen das wir genauso schnell verschwinden wie die Ärzte und Schwestern, wie es aussieht ist das auch das einzige was in diesem Krankenhaus schnell geht.
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Jimmy5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Klinik .Ich habe meine Frau am Dienstag,den 01.Oktober in der Notaufnahme gegen 20:oo Uhr gebracht .Gestern am 03.Oktober wollte ich meine Frau gegeen 14:00 Uhr besuchen ,ich meldete mich in Informationsstelle und wolllte wissen auf welcher Station meine Frau liegt ich bekam kein Auskunft ich bräuchte eine Einwilligungserklärung,ich war von den Socken,wo gibts sowas ?
Ich hoffe wenn ich meine Frau wieder abhole das ich nicht auch wieder eine Einwilligungserklärung benötige .
MfG der Ehemann
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Renate1971 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ganz schreckliche Station,kaum Fenster, man fühlt sich schlimmer als in einem Altenheim)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Schwester hat mir bei Ankunft nicht gesagt wo sich die Notklingel und wo sich das Bad befindet. Man wird behalndelt als sei man selber Demenz krank,wie ein Kleinkind)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mit Ärztin sehr unzufrieden,sehr unfreundliche Person)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mir wurde nicht erklärt,warum ich auf die Geriatrie komme und wo Notklingel und Bad sind)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Total lieblose Station,schlimmer wie in einer Irrenanstalt,kleine fenster,alte Füßböden, Gestank und unfreundliches personal,Gemeindebad im Flur,kein TV direkt am Bett.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Kein TV am Bett, schreckliche Station wie aus tiefsten DDR Zeiten mit kleinen Fenstern und unfreundlichen Schwestern.
Krankheitsbild:
Magenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war schon ein Schock auf diese Station zu kommen als geistig fitter junger Mensch, der im Arbeitsleben steht und dann im Zimmer zu liegen mit 3 Dementen 90 jährigen Damen,die alle gewindelt werden müssen und kein Wort mit mir wechseln können.Aber das schlimme ist, wenn einen die Schwestern dann auch so behandeln als wäre man nicht fit im Kopf.Einen TV gab es nur an der Wand und nicht direkt am Bett,so wie auf anderen Stationen,wie Urologie. Badezimmer nur Gemeinschaftsbad im Flur. Habe mich total fehlplaziert gefühlt auf dieser Station, denn Geriatrie ist Altersmedizin und keine Gastroenterologie. Die Schwestern auf der Geriatrie sind unfreundlich. Es stinkt auf der ganzen Station,trotz geöffneten Fensters.Angehörige werden patzig behandelt. ich möchte nie wieder auf dieser Station landen.Man sollte vorher abwägen, wen man auf die Geriatrie bringt. Meiner Meinung nach,gehört man als geistig fitte 50 jährige nicht dorthin zwischen Schwerstpflegefälle und Demente. Man möchte ja nicht ständig vor Augen haben,wie man später einmal enden könnte in 30 Jahren. Ich fand das nicht okay.
Meine Mutter war für 3 Wochen zu einer geriatrischen Rehakur im KKH Luk. "Selbstständigkeit vor Pflege" ist der Slogan für diese Maßnahme, die wir sehr vielversprechend fanden. Sie leidet unter Demenz und Arthritis und sollte wieder ein wenig fit für den Alltag gemacht werden. Zuhause kommt der Pflegedienst 3x täglich zur Verabreichung der Medizin, das kann sie nicht mehr selbst, mit der Uhrzeit-das funktioniert nicht mehr. Alles das und noch vielmehr wurde bei der Aufnahme angesagt, abgefragt und festgehalten. Diverse andere Fragen zu Vorerkrankungen und Lebensumständen wurden ebenfalls ausgiebig besprochen bei der Aufnahme-das fanden wir echt toll!Dann auf Staion der Kulturschock --- weniger als DDR-Standard für unsere alten Menschen. Ein Bad mit Toilette für die ganze Station. Aber es wird auch nicht benötigt, wir mussten selber unsere Mutti alle zwei Tage duschen, sie wäre dort verkommen, wie auch alle anderen Patienten, die sich nicht mehr selbst behelfen können.Ihre Tabletten sollte sie selbst nehmen, nichts wurde kontrolliert, an manchen Tagen war die Morgentablette abends noch im Behälter.Drei Wochen lang machten wir darauf aufmerksam-keine Änderung!Arztgespräch? Nur mit Betteln, Hinterherrennen und arrogantem Abtun jeder unserer Frage bzw. jedes Hinweises. Ein Medikament wurde ohne Absprache abgesetzt.ERGEBNIS DER KUR-Die Patientin verwirrter und unselbstständiger als vorher und wir verzweifelt! Einziger Vorteil-aktuelles CT, MRT und einige andere Untersuchungen - ansonsten die größte Enttäuschung, die wir seit Langem erlebt haben. Verwahrlosung, Unsauberkeit und Desinteresse - mehr fällt einem dazu nicht ein.Ein trauriges Fazit bei anfänglich großer Hoffnung.
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2FachMama12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einige Schwestern nett
Kontra:
Mit den Ärzten kein gutes Gespräch man wird beleidigt von denen.
Krankheitsbild:
Keine Information vom Arzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich bin Mama eines 3monatigen Säugling und ich muss sagen diese Klinik (kinderststion) empfehle ich niemanden wirklich niemand.
Ich durfte mir anhören mein Kind wäre zu dick!
Auch mit meiner 3 jährigen Tochter war ich damals hier und sie war ein halbes Jahr alt und ich habe gehofft es hat sich was geändert, aber fehl geschlagen. Hier ist es noch schlimmer geworden.
Ich empfehle diese Klinik in keiner Richtung weiter.!!!!
Ebenso hat mein kleiner Mann durch blutabnahme blaue Flecken erlitten am arm durch das grobe festhalten.
Das geht zu weit.
Das wohl meines Kindes geht mir vor! Egal wie weit ich fahren muss!
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Mandy772 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War vor einer woche wegen einer Zyste auf Station, gegen das Personal kann ich nichts schlechtes sagen ..waren sehr nett ..aber ich habe mich vermutlich durch einer Mitpatientin im Zimmer mit tubakulose angesteckt ..ich bin geschockt ...und wütend ...wie kann das sein das im Vorfeld zumal die Patientin das auch wusste das sie diese Krankheit hat allerdings der Meinung war das sie nicht ausgebrochen ist ..trotz alle dem zusammen mit einer gesunden Frau in einem Zimmer sein , obwohl die Station leer war ..kaum Leute drin ...ich bin sprachlos und schockiert für meine Familie darunter 2 kleine Kinder und mein Mann müssen jetzt 8 Wochen warten, hoffen und bangen bis das Ergebnis da ist ob ich infiziert wurde oder nicht ...und was ist dann ??!!!
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Lian1111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2107
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
es wurde schnell geröngt
Kontra:
Schwester und einer der Ärzte unfreundlich,Fehldiagnose nach dem Röntgen
Krankheitsbild:
Schlüsselbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kam mit starken Schmerzen in der Schulter in die Notaufnahme.
Beim röntgen wurde festgestellt das das 1 mal gebrochen ist.
Leider bekam ich einen Parkinsonschub,auf welchen leider voller Unverständnis reagiert wurde vom Arzt und der Schwester die vorbeigingen.Man merkt das die Klinik keine Neurologie hat!!!!!!
Bin dann in eine andere Klinik und das war mein Glück,denn hier stellte sich heraus,das mein Schlüsselbein nicht 1 mal,sondern 5 mal gebrochen war und die Bänder gerissen.
Also absolute Fehldiagnose vom DRK Krankenhaus Luckenwalde.
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Gallus44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Stationsteam
Kontra:
Inkompetenz
Krankheitsbild:
Beinbruch über dem Knöchel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte hiermit die zweite Bewertung abgeben.
Ich hatte ich schon vor einiger Zeit dort eine Operation wegen einem Drehbruch am Bein von einem Arzt, der meine Sprache nicht richtig verstand.
Der Nagel in meinem Bein war zu lang, so dass sich die Bruchenden nicht berührten und es zu keinem Knochenwuchs kam. So hinkte ich monatelang umher, was dem Praxis-Chirurgen, dem ich nach der OP immer vorstellig werden musste, völlig egal war. Ich wurde damals auch kurz in einem Berliner Krankenhaus vorstellig, die sicher sehr über die Röntgenbilder aufregten, mich aber schlussendlich lieber zurück schickten.
Erst als nach sehr langer Zeit einige Quernägel brachen, musste erneut etwas getan werden. Man wollte die Quernägel oben am Knie entfernen, so dass der Schienbeinknochen zusammenrutscht. Gut, dass man den Chefarzt fragte, der sich dagegen entschied und die unteren Quernägel operativ entfernen ließ. Nach dem herausnehmen des langen Hauptnagels bekam ich einen gefährlichen Krankenhauskeim am Bein, so dass ich nochmal extra behandelt werden musste.
Heute leide ich immer noch unter den Folgen, da ich meine Beine lange Zeit falsch belasten musste, wobei ich seitdem bleibende Schmerzen im Hüftbereich, Knie und Knöchel auf der ehemals gesunden Seite habe.
Ich habe mit diesem Krankenhaus insgesamt zweimal sehr schlechte Erfahrungen machen müssen. Eine dritte Chance gebe ich denen nicht.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Gallus44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nette Schwester in der Notaufnahme
Kontra:
absolut unfähige Ärztin
Krankheitsbild:
Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit starken Gallenkoliken in die Notaufnahme gefahren und es wurde mir Blut abgenommen sowie ein Schmerz- und Krampfmittel verabreicht.
Ich schilderte genauestens meine Beschwerden und wurde von einer überheblichen Ärztin, trotz erhöhten Leberwerten, völlig falsch diagnostiziert.
Anstatt eine Sonografie zu machen, meinte sie, ich leide an einer Gastritis und solle in den nächsten Wochen mein Medikament gegen Reflux erhöhen.
Nach unendlich vielen weiteren Koliken wurde ich nun in einem richtigen Krankenhaus behandelt. Dort stellte man Gallensteine sowie sehr starke Vernarbungen und eine verdickte Gallenwand fest, welche schon mehrfach und akut entzündet war.
Sie wurde operativ entfernt und es geht mir endlich besser.
Unterlassene Hilfeleistung,Schwestern reagieren nicht auf Notrufklingel,Ärztin hat anderweitig zu tun
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Renate1971 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Falsche Diagnose,falsche tabletten bekommen,obwohl vorher darauf hingewiesen wurde)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bruch wurde im röntgen übersehen,falsche tabletten bekommen,auf Notrufklingel wird ungern oder garnicht reagiert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Man wird als Patient und als Angehöriger nicht für voll genommen.Ärztin weiß alles besser,Schwester ist lustlos und schlecht gelaunt und hat keine Lust bei klingeln nachzusehen
Krankheitsbild:
Bruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin von der Station Unfallchirurgie sehr enttäuscht.In der Notaufnahme hatte ich einen guten Eindruck gehabt und dachte noch in diesem Krankenhaus hätte sich einiges verbessert,aber auf Station wurde ich eines besseren belehrt.
Man hat meinen Partner dort nicht für voll genommen und seine Beschwerden auf seine Grunderkrankung abgeschoben.
Mein Partner klingelt nun wirklich nur im äußersten Notfall,aber wenn die Schwester ihm dann offensichtlich zeigt das sie genervt ist und schlechte Laune hat,das kann nicht angehen.
Die Ärztin die in dieser Nacht Schicht hatte,war äußerst unfreundlich.Ich hatte das Gefühl,das man nicht ernst genommen wird,weder von Arzt noch von Personal.
Als wir ein zweites mal klingelten,weil es meinem partner zusehens schlechter ging,hat die schwester nach 3 Minuten (ich habe auf die Uhr gschaut) einfach die klingel weggedrückt.
Wenn man dort mit etwas ernstem liegt,ist man zum Tode verurteilt weil keiner reagiert auf die Notrufklingel.
Das nenne ich schon unterlassene Hilfeleistung und wir werden dagegen auch vorgehen.
Als die schwester wieder nicht reagierten,haben wir die Sachen gepackt und die klinik verlassen.Als wir beim packen waren kam die Schwester und fragte,was wir da machen.Ich sagte das wir gehen,woraufhin die Schwester fragte,warum wir dann überhaupt klingeln.Auf die Idee,das wir deswegen gehen,weil sie nicht kam,ist sie garnicht gekommen.
Wir mußten dann in eine andere Klinik fahren,damit ihm geholfen wird.Dort stellte sich auch eine ganz andere Diagnose heraus,als wie jene in Luckenwalde.Luckenwalde hat quasi im röntgen übersehen das etwas gebrochen war.Sowas darf einfach nicht passieren.Ich habe als Angehöriger das nachsehen,weil ich wegen Untätigkeit des Personals aufwendig in andere Klinik fahren muß.Das darf einfach nicht sein.Ich habe nur noch Angst,das man wieder in dieser Klinik landet.Die falschen Tabletten hat er auch bekommen.Da weißt man extra drauf hin,das sie von einer bestimmten Pharmafirma sein müssen,weil sie sonst nicht vertragen werden und bekommt trotzdem die falschen.
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Lian1111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Beschwerden auch nach Entlassung noch vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Betten frei,lag auf anderer Station und wurde dadurch bei Visite vergessen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (kleine Fernsehen vorm Bett,gutes Essen)
Pro:
Eine sehr nette Pflegehelferin,die sehr zuvorkommend war
Kontra:
Ursache meiner Beschwerden nicht gefunden,keine gute Ausstattung wie in anderen Kliniken
Krankheitsbild:
Angina Pectoris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im großen und ganzen hat mir der Aufenthalt nichts gebracht.Den ersten Tag schonmal ohne Untersuchungen verplempert,den zweiten Herz EKG und eine Tablette bekommen,die ich nicht vertrug.Chefarzt weiß bei Visite nichts von der Verordnung dieser Tablette und meint dann,die bräuchte ich nicht.Leider erst nachdem es mir Hundeelend ging nach Einnahme der Tablette.Ärztin hätte im Vorbericht sehen müssen das ich die gleiche schon einmal bekommen hatte und nicht vertragen hatte.Danach Entlassung ohne Tabletten,also wie zuvor gehabt,Herzschmerzen aber immer noch vorhanden.Hat mir nichts gebracht.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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hhhh berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Furchtbare Zustände. Anordnungen von den Ärzten werden nicht befolgt. Personalmangel. Überbelegung der Zimmer! Keiner kümmert sich. Schwestern haben keine Zeit. Man wird vergessen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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sylvester2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen im Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe die schlechteste Erfahrung im bisherigen Leben (75) gemacht. Lange Wartezeiten (7 Std.), unfreundliches Personal, dazu gehören die Ärzte und Schwestern. Nie wieder! Es ist eine Strafe wenn man dort hin muss.
Keine guten Ärzte und keine guten Pflegegkräfte.Es herrschte nur Wirrwarr,falsche Diagnose,hier wird einem Himmelangst.Das sowas noch möglich ist in Deutschland,unglaublich!
Dem Personal ist alles zuviel,Krankenschwester hat Beruf verfehlt,man war nicht bereit mir zu helfen,mußte mit schmerzen in andere Klinik weiterfahren
Krankheitsbild:
Analvenenthrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit starken Schmerzen her,doch die Notaufnahme erwies sich als unkompetent.
Ich mußte die Räumlichkeiten als Patient selbst reinigen,Blut und Kot vom Vorgänger wegwischen,wozu man mir Gummihandschuhe gab.
Nach klingeln kam keine Hilfe.
Pfegepersonal äfften mich nach und tuschelten und lachten über mein Krankheitsbild.
Eine Krankenschwester sagte,das es ihr zu eklig wäre mir zu helfen.
Nach diesem Satz habe ich die Klinik verlassen und bin in eine ander Klinik gefahren ,wo mir geholfen wurde.Keine Logistik,faul und unkompetent(man muß sich dort selbst behandeln).
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Nora20132 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
urachus divertikel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann ich nicht empfehlen!!!!
Anfang Januar 2015 stellte ich mich an einem Montag vor. Hab Schmerzen gehabt im Bauch, beide Nieren und Rückenbeschwerden. Es wurde Blut abgenommen und eine Entzündung wurde im Blutbild festgestellt. Und da Sie nix per Ultraschall gefunden haben, durfte ich wieder nach Hause gehen. Am nächsten Tag War es nicht besser, wurde wieder nach Hause geschickt.
Ende vom Lied: Nach 3 Monaten wurde ich endlich in der Charite behandelt. Sie hielten es für nötig ein CT zu machen, und musste schnell operiert werden. So viel dazu, zwecks wegen unterlassene Hilfeleistung im DRK KRANKENHAUS LUCKENWALDE.
Vielen lieben Dank an die netten Ärzte in Berlin Charite Mitte Urologie Station. Immer wieder gerne, lieber fährt man ein paar Kilometer, wo man aber weiß, daß die Ärzte einen ernst nehmen.
weniger zufrieden (Krankenhauscharakter,nichts liebevolles in der Einrichtung,nur die cafeteria ist okay)
Pro:
Cafeteria
Kontra:
ergreifen falsche Maßnahmen,man fühlt sich schlecht aufgehoben,barsches Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme sehr unkompetent.Haben nicht die nötigen Maßnahmen eingeleitet,die gemacht werden hätten müssen.
Leichenwagen stand auch gerade vor der Notfallstation,sehr abschreckend fürPatienten und Angehörige!!!!!!!!!!!!!!!
Schwestern sehr forsch und sehr bestimmender Ton.
Ärzte sauer wenn man vorzeitig entlassen werden möchte.
Einfach beängstigend!
1 Kommentar
Liebe Gaby1973,
herzlichen Dank für Ihr ehrliches Feedback und dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Wir bedauern aufrichtig, dass Ihre Behandlung nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist.
Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst, da das Wohl unserer Patient*innen und die Qualität der Versorgung für uns an oberster Stelle stehen. Bitte seien Sie versichert, dass wir Ihre Anmerkungen gezielt intern prüfen werden, um aus dieser Erfahrung zu lernen und unserer Verantwortung gerecht zu werden.
Zudem bedauern wir, dass Sie negative Erfahrungen mit unserem Personal gemacht haben. Wir setzen auf Menschlichkeit und Empathie in der Kommunikation – Ihr Erlebnis entspricht nicht unseren Werten und Standards.
Gerne würden wir die Möglichkeit nutzen, um in persönlichen Kontakt mit Ihnen zu treten und mehr über Ihre Erlebnisse zu erfahren. Ihr Vertrauen in unser Haus ist uns wichtig, und wir möchten alles daransetzen, dass künftige Patient*innen eine positive Erfahrung machen. Bitte kontaktieren Sie uns dazu.
Vielen Dank nochmals für Ihr wertvolles Feedback. Es hilft uns, uns kontinuierlich zu verbessern und sicherzustellen, dass wir die bestmögliche Versorgung bieten.