Ich wurde sehr unhöflich und respektlos behandelt, nur weil ich als Gefangener der JVA-Waldheim für 24 Stunden zur Routineüberwachung auf die Intensivstation
musste. Die Schwestern verweigerten mir den Toilettengang aus "Versicherungsgründen" und weil es keine Toiletten für Patienten auf der Intensivstation gibt! (Nur für das Personal) Ich sollte eine Bettpfanne benutzen und Windeln tragen, obwohl ich keine körperliche Einschränkungen hatte! Da ich auf der ITS mit 3 anderen Patienten im Zimmer lag, gab es auch keine Diskretion und Privatsphäre. Weil ich das nicht wollte, musste ich mir 15 Stunden den Tolettengang unter schmerzen verkneifen, was sehr belastend war. Versicherung hin oder her, das verstößt gegen die menschliche Würde wenn man - ohne körperliche Einschränkung - nicht auf das WC darf! Ich war mit paar Kabeln am Monitor angeschlossen. Wenn der Patient auf die Toilette will, dann hat das Personal die Kabel eben kurzfristig zu entfernen, notfalls auf eigene Verantwortung des Patienten! Es kann nicht sein, dass ich Windeln tragen soll, nur weil das Personal zu faul ist die Kabel vom Monitor kurz abzuklemmen! Des Weiteren, wie soll man eine Bettpfanne benutzen oder in eine Windel scheißen wenn im Zimmer weitere Patienden liegen die alles mitbekommen! In Leipzig gibt es in jedem Krankenhaus auf der Intensivstation Toiletten! Sowas hab ich noch nicht erlebt!
Sehr geehrter Patient,
wir bedauern Ihre Unzufriedenheit. Natürlich ist die Nutzung einer Bettpfanne oder einer Windel keine so angenehme Möglichkeit, wohl aber ein machbacher Weg. Es tut uns leid, dass Sie sich damit nicht arrangieren konnten. Alles Gute wünscht Ihnen
das Team der Helios Klinik Leisnig
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PierreDelon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
suche noch...
Kontra:
Krankheitsbild:
Coronarinsuffizienz 3 Tendenz 4, Lungenemphysem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Leisniger bin ich auf die Helios-Klinik angewiesen...Nach mehreren negativen Erlebnissen der letzten Jahre, heute der krönende Abschluss. Seit September versuchte ich per Überweisung einen Termin für CT zu bekommen. Der letzte wurde einen Tag vor festgelegten Termin telefonisch abgesagt. Heute nun (30.12.2022, 10:15 Uhr), also auf den letzten Drücker, hatte ich einen Termin. Die Ergebnisse müssten spätestens bis 10.01.23 beim Facharzt und dem medizinischen Dienst des Rentenversicherers vorliegen. Bis 11.30 Uhr ausgeharrt, nachgefragt, wann ich endlich mit dem Beginn rechnen kann....Auskunft "unbestimmt". Mir ging es zunehmend schlechter (Atemnot, Herzprobleme, eben auch der Grund der Dringlichkeit der CT-Untersuchung), so das ich das Klinikum dann verlassen musste. Hoffe, das man mir meine Unterlagen, die ich vor Ort lassen musste, wenigsten zuschickt.
Sehr geehrter Patient,
mit Bedauern lasen wir Ihre Bewertung auch auf diesem Portal. Wir verweisen auf unsere Google-Antwort und unterstreichen erneut, dass wir im Bedarfsfall gern für Sie da.
Ihr Team der Helios Klinik Leisnig.
Ich muss meine Bewertung an dieser Stelle korrigieren, da eine direkte Änderung nicht möglich ist.
Die Helios-Klinik, insbesondere die Chefärztin der Radiologie, Frau Dr. med. Lotz, haben sich mit mir in Verbindung gesetzt und wir konnten die Probleme weitgehend aus dem Weg räumen. Nicht zuletzt haben diese durch mehrere Sachen die unglücklicherweise zusammenkamen zur meiner ursprünglichen Bewertung geführt. Am 11.01.23 erhielt ich umgehend einen neuen Termin. Der Ablauf war problemlos, zuvorkommend und durch persönliches und fachliches Engagement geprägt.
Lieber Patient,
danke für die Kommentierung. Es freut uns, dass wir den Sachverhalt klären konnten. Wir sind gern für Sie da.
Ihr Team der Helios Klinik Leinsig
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MRT Behandlung
Nuklearmedizin
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Maylamie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Angspatient nicht für vollgenommen, ließ schon die Aufklärung über das Verfahren seitens der Arztin sehr zu wünschen übrig. Über das Spritzen eines Kontrastmittels wurde mir vorab nichts gesagt.Owohl auch bekannt war, dass ich unter Platzangst leide, wurde in keinster Weise darauf eingegangen. Es hieß nur von der Schwester, da könne man auch nichts machen. Die versprochene Musik während der Behandlung wurde auch nicht eingeschaltet.Ich vermute, dass sollte meine "Bestrafung" für mein offenbar zu aufmümpfiges Verhalten sein.Nachdem die Schwester und der Pfleger 5 mal versucht hatten, mir eine Kanüle zum Einbringen des Kontrastmittels zu legen, habe ich diesen Vorgang abbrechen lassen.Die dilettantischen Versuche die Kanüle zu legen haben Spuren wie große blaue Flecke, sowie blutende Armbeugen hinterlassen.Leider auch
auf meinem Pullover.Nachdem ich diese Tortur endlich überstanden hatte, konnte ich meine Arme eine ganze Zeit nicht mehr heben.Ich musste mich abholen lassen, da ich in diesem aufgewühlen Zustand, und mit schmerzenden Armen, nicht selbst Auto fahren konnte.Ganz abgesehen von den Ängsten die ich in der Röhre ausgestanden habe.Wie gesagt, ohne Musik.Ich habe lange überlegt, Beschwerde gegen dieses Verhalten und dem Umgang mit mir einzureichen.Aber ich habe es nicht getan, um mich nicht noch mehr aufregen zu müssen.Auf jeden Fall habe ich diese 30 Minuten als sehr traumatisches Erlebnis empfunden. Vielleicht ändert man mal etwas am Umgang mit Angstpatienten. Das wäre sehr schön.
Sehr geehrter Patient,
wir bedauern Ihren geschilderten Unmut und werden die Darlegungen intern besprechen. Zugleich bieten wir Ihnen aber auch das Gespräch an. Gern können Sie sich direkt an uns wenden, um so das Erlebte gemeinsam aufzuarbeiten.
Ihr Team der Helios Klinik Leisnig
Unhöflichkeit und ich durfte nicht auf die Toilette.
Unfallchirurgie
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91Lubbe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich durfte nicht auf das WC!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mit mir wurde nicht gesprochen sondern nur mit den Beamten.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr unhöflich und respektlos.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (5 Stunden warten auf die Erlaubnis zur Entlassung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ich fühlte mich sehr unwohl.)
Pro:
Mittagessen war gut
Kontra:
Sehr unhöflicher Umgang mit Patienten aus Gefängnissen
Krankheitsbild:
Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde sehr unhöflich und respektlos behandelt nur weil ich als Gefangener der JVA-Waldheim - wegen eines Suizidversuch aus psychischen Gründen - 24 Stunden auf die Intensivstation zur überwachung musste.
Die Schwestern verweigerten mir den Toilettengang auf das WC und ich sollte in eine Flasche oder Bettpfanne machen oder Windeln tragen aus Versicherungsgründen, obwohl ich körperlich keine Einschränkungen hatte! Weil ich dass nicht wollte, musste ich mir 15 Stunden den Tolettengang unter schmerzen verkneifen.
Versicherung hin oder her, das verstößt gegen die menschliche Würde wenn man - ohne richtigen Grund - nicht auf das WC darf!
Die Situation nicht auf das WC zu dürfen war sehr belastend und schmerzhaft!
Und weil ich auf der Intensivstation mit 3 anderen Patienten lag gab es auch keine Diskretion und Vertraulichkeit im Zimmer.
Sehr geehrter Patient,
ein Aufenthalt auf der ITS hat stets medizinische Gründe. Durch das Monitoring direkt am Bett ist die eigene Mobilität ein Stück weit eingeschränkt. So ist u.a. der Toilettengang nicht möglich. Dafür bitten wir um Verständnis. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute auf Ihrem Genesungsweg.
Das Team der Helios Klinik Leisnig
Die Kabel vom Monitor könnte man auch für ein Toilettengang kurz abklemmen. Und ich war nur mit dem Finger am Sauerstoffsensor angeschlossen!
Außerdem gibt es nicht mal Toiletten auf der Intensivstation! (Nur für das Personal!)
Desweiteren, wie soll man eine Flasche oder Bettpfanne benutzen wenn im Zimmer 2 weitere Patienten liegen und es keine Diskretion und Privatsphere gibt?
In Leipzig gibt es in jedem Krankenhaus Toiletten auf der ITS! Sowas hab ich noch nie erlebt!
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Caro222 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Transportbedingungen bei adipösen Patienten
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde im Dezember 2018 mit Herzinfarkt vom Krankenhaus Leisnig verlegt nach Borna. Der Transport dahin erfolgte unter katastrophalen Umständen. Da er sehr adipös ist war der Fahrer zu „faul“ einen entsprechenden Gurt zu organisieren. Zitat: „deswegen geh‘ ich jetzt nicht nochmal rein“.
Mein Vater war zu diesem Zeitpunkt zwar bei Bewusstsein, weil es sich um einen stillen Infarkt gehandelt hat, wurde dann aber im sitzen nach Borna transportiert. Es war für ihn sehr anstrengend sich die ganze Zeit auf der Autobahn festzuhalten ohne entsprechenden Gurt!
Dieses Verhalten finde ich sehr unprofessionell und so sollte mit keinem Patienten umgegangen werden, auch wenn die Aufnahme oder der Transport mitten in der Nacht passieren.
Meinem Vater geht es zum Glück wieder besser, aber ich denke solch eine Situation sollte dem Krankenhaus Leisnig zu denken geben und eventuell muss organisatorisch etwas geändert werden.
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estefan57 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vater (87) kam aus einer Klinik für Demenzkranke wegen Norovirus in diese Klinik.
Bei meinem Besuch konnte oder wollte das angetroffene Personal keine Auskunft zu Zustand und Behandlung geben. Die von mir registrierte schlechte Verfassung führte ich auf die überstandene Infektion zurück.
Da die Behandlung der Infektion abgeschlossen sein sollte, sollte er die Klinik verlassen.
Da aber die überweisende Klinik wegen dem Norovirus noch immer Aufnahmestopp hatte, wurde er in ein Pflegeheim, was die Sozialarbeiterin, für sie ein dickes Lob, kurzfristig organisierte, überführt.
Nach Ankunft im Pflegeheim informierte das Personal sofort den für sie tätigen Arzt und dieser überwies meinen Vater umgehend in das Döbelner Krankenhaus, da er sich im Leisniger Krankenhaus noch eine Lungenentzüdung zugezogen hatte.
Das interessierte in Leisnig anscheinend niemanden.
Wichtiger für diese Klinik war, dass die Rechnung für die Zuzahlung schon am übernächsten Tag bei meiner Mutter war.
Wer also Angehörige loswerden will...
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Anna712 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Hygiene,allgemeine Pflege
Krankheitsbild:
Gefäßverschluss Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe noch nie eine so unprofessionelle und hygienisch mangelhafte Klinik gesehen. Meine Angehörige wurde überhaupt nicht gepflegt und auch ansonsten sehr mangelhaft versorgt(medizinisch und menschlich) Wenn sie vor Schmerzen schrie,wurde sie von den Schwestern angebrüllt.Sie ist selbständig auf eigenen Beinen in die Klinik gekommen und hat die Klinik in sehr schlechtem Zustand ,liegend mit Bewusstseinsstörungen verlassen.
Das Personal im betreuten Wohnen,wo meine Angehörige seit einem Jahr lebte,war auch entsetzt und sagte,dass in so ungepflegtem schlechten Zustand noch niemand aus einer Klinik zurück kam. Gebiss wurde am Einlieferungstag in eine Tüte gepackt,ungereinigt und genauso wieder mit nach Hause gegeben,Vaginalpilzinfektion aufgrund mangelnder Pflege usw. 4 Tage später verstarb meine Angehörige!!
Wäre sie nicht in diese Klinik gegangen,wäre das so nicht passiert...Schwestern ständig unfreundlich und arrogant,Ärzte wussten nie was,wann und wo mit der Patientin gemacht wurde....Einfach nur schrecklich..
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Pinkhammer90 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nette Hebamme, immer neuer Fernsehr im Zimmer
Kontra:
personal spricht sich untereinander nicht abab. Zimmer aus tiefster DDR, und Ärzte sieht man nur kurz und erzählen einen nicht alles
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich bin sehr enttäuscht von dieser Klinik und meinem Aufenthalt! Alles sehr unorganisiert, die Zimmer sind noch aus Anno-Dazumal! Dazu kommt, das die Toilette und Dusche getrennt für mehrere Zimmer auf dem Gang sind!
Zur Fähigkeit der Ärzte: jeder Arzt sagt was anderes! Am Entlassungstag wurde mir von Ärztin 1 gesagt ich könnte gehn, Arzt 2 hat es plötzlich so hingestellt, das ich die Klinik auf eigenen Wunsch hin verlassen will und so steht es auch im Entlassungsbericht!
Zur UltraschallUntersuchung wurde was komplett gegenteiliges herausgefunden als Stunden zuvor bei der FeindiagnostikFeindiagnostik, was einen sehr verunsichert!
Also für mich steht fest, das ich dieses Krankenhaus meiden werde!
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Inka552 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nehme das nächste mal eine andere Klinik)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keine genauen Antworten was die Diagnose betrifft, und was die einzelnen Untersuchungen ergaben, genaue Ursache weiß ich immer noch nicht)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (es wurden alle Untersuchungen gemacht um die Ursache und Diagnose raus zu finden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Patient muß sich selber um das bezahlte Internet kümmern wenn es nicht geht. Ist abhängig vom Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Dusche und Ausstattung ok außer Kleinigkeiten wie im Bad , da waren zwei Birnen defekt und daher sehr dunkel)
Pro:
Zimmerausstattung, Pfleger sind freundlich
Kontra:
Gestresste Schwestern und unfreundlich
Krankheitsbild:
Herzrythmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Essen schmeckt nicht, trotz Bestellung bekommt man das falsche Essen. Wichtig für Diabetiker, es gibt kein Diätplan Patient muß selber auf seine Ernährung achten bei der Essenbestellung. Schwestern und Pfleger keine Zeit für Infos wenn man eine Frage hat, sind im Dauerstress. Hier zählt nur Zeit und Geld und der Patient steht im Hintergrund
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Clyde944 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
Selten so eine dreckige Klinik gesehen
Krankheitsbild:
Schnittwunde rechte Hand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Selten eine so dreckige Klinik gesehen und selbst als Privatpatient wird man hier nicht behandelt man sitzt stundenlang dort rum und keiner hilft einem , sobald man aber seine Kassenkarte wiederhaben möchte werden die Leute mobil, Aber dabei geht es den nur ums Geld nie wieder Heliosklinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Paula45 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
einige Schwestern
Kontra:
ärtliche Leitung
Krankheitsbild:
Lunge, Niere, Gelenke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dies war nicht der erste Aufenthalt in dieser Klinik,wohl aber in diesem Fachbereich. Aufgrund der guten Erfahrungen in anderen Fachbereichen fiel die Entscheidung für die Klinik. Jedoch muss eindeutig fetsgestellt werden, dass die Innere eine echte "Herausforderung" ist(im Negativen). Das Pflegepersonal ist(wie in anderen Kliniken sicher auch) aufgrund der Einsparungen überfordert. Man merkt es dem Personal sehr oft an, dass sie mit ihren Kräften am Limit arbeiten. Aber es gibt auch Ausnahmen. Von ärtzlicher Seite gesehen, muss man Glück haben, wenn man einen kompetenten Ansprechpartner und "Behandler" zugewiesen bekommt.Es gibt dort ein "arbeiten mit Scheuklappen", d.h., es wird dem Fachgebiet entsprechend behandelt, aber nicht oder sehr selten über den Tellerrand hinaus geschaut.Der Patient wird nicht als "Gesamtheit"gesehen und das kann fatale Folgen haben, da dabei leicht etwas übersehen werden kann! Aber auch hier gibt es Ausnahmen u. man kann mehr wie froh sein, wenn so eine "Ausnahme" den Angehörigen zugewiesen bekommt.
Absolut inakzeptabel ist aber, wenn man als Angehöriger vorgeworfen bekommt, man sei mit der Pflege des Patienten zu Hause überfordert, nur um eigene Verfehlungen zu vertuschen!Da werden Ein-und Ausfuhrprotokolle erst nach Aufforderung durch die Angehörigen geführt(ob korrekt ist die zweite Frage),da bekommt man bei Verschlechterung des Zustandes(und durch Hinweis der Angehörigen auf diesen) schon mal zu hören: "Das war schon mal so.Das gibt sich wieder."Da werden Getränke hingestellt, obwohl der Pat. nicht in der Lage ist, diese selbst zu sich zu nehmen,die Klingel auf den Bauch gelegt, obwohl keine Kraft zum Betätigen der Klingel vorhanden ist. Da werden Medikamente radikal auf Null gesetzt, um beim "Neuaufbau" wichtige Medikamente(notwendige Schmerzmedikamente) einfach mal nicht zu verordnen,weil man eben nicht den gesamten Pat.im Blick hat, sondern nur sein Fachgebiet! Da wird eine Verlegung ins Pflegeheim empfohlen, weil man mit der Pflege zu Hause überfordert sein soll u.die Klinik doch soo "super" gearbeitet hat.Dabei stellt sich nur die dringende Frage: Wie kann es sein, dass ein Pat.,der so "super aufgepäppelt" wurde(laut Aussage der Klinik), nach Entlassung innerhalb der nä. 24h erneut eine Noteinweisung braucht? Und das nicht nur einmal!!
Die Arroganz der Leitung der Fachrichtung ist mehr wie unverschämt und in keinster Weise akzeptabel!
Eine neue Chance gibt es für diese Klinik nicht nochmal!
Hoffentlich nicht mehr lange und dann nie wieder!!!
Zimmer, Behandlung, Aufklärung Katastophe.
Zimmer offensichtlich in der DDR hängen geblieben, Türen zum Waschebecken gibt es nicht wird alles noch schön mit Vorhang betrieben, die Betten sind auch nicht die neuesten. Schlimmer jedoch, dass keine Rücksicht auch nicht privat Patienten genommen wird. Unser Patient wurde mit einem anderen in ein Zimmer verlegt, der es nicht so mit dem Stuhlgang hatte. Wenn wir als Besucher kamen, wurde uns regelrecht schleckt, dass ganze Zimmer roch nach sch... da unser Patient aber bettlägrig ist, blieb uns nichts anderes übrig.... traurig... Selbst 6 Angehörigen, die zu Besuch waren fiel auf, dass die Schwester den tropf nicht richtig eingestellt hatte und dieser viel zu schnell lief, ob die Patienten ihre Tabletten nehmen wird auch nicht kontrolliert, haben wir als Angehörige gemacht, die Ente wird nicht ständig entleert, jedes mal wenn wir zu Besuch sind steht diese Stunden voll da!
Gepräche mit Arzt oder Schwester sucht man vergebens.... in unserem Fall wurde der Patient tagelang nur ruhig gestellt mit Beruhigungsmedikamenten wo er so schwach wurde das nichts mehr ging, jedoch hatte man vorab in jedem anderen Krankenhaus gesagt, dass er aufgrund seiner Krankheit garnicht so viel liegen darf, da das liegen die Krankheit verschlimmert.... sprachlos.... auch jetzt noch nach über 1 Woche liegt der Patien im blut verschmiertem Bett.....
Er kam aufgrund eines Notfalls in diese KH, jedoch mussten wir bislang feststellen, dass selbst dieser Notfall noch besser war, als der Zustand, den er jetzt hat. Ich bin echt sprachlos und wünsche keinem was schlechtes, aber der ein oder anderen Schwester und auch Arzt sollte es im Alter genau so ergehen. Wir versuchen jetzt alles mögliche um unseren Patienten so schnell wie möglich daraus zu bekommen.
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ConnyEinhardt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
liegt in der Stadt
Kontra:
ohne ausreichende Kompetenz- bei schweren Fällen überfordert
Krankheitsbild:
leichter Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ja was soll man sagen?Alle Vorurteile und Befürchtungen zur "Leisniger Kompetenz" wurden bestätigt.Harmlose bis mittelschwere Problemfälle mögen sie gerade so im Griff haben,aber sobald es ein wenig kompliziert wird... ?Wir werden unsere Lehren daraus ziehen und in Zukunft diese Leisniger Klinik meiden.
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Hiers berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Mai 2015 zur Entbindung im der Klinik und würde diese auf keinen Fall empfehlen.
Hebammen und Krankenschwestern kamen nur auf Anfragen ins Zimmer. Keiner schaute ob man richtig anlegt beim Stillen, niemand hatte richtig Zeit einem zu zeigen wie man Kind badet/pflegt.
Die Zimmer sind sehr hellhörig und schmutzig.
Ich hatte ein Zweibettzimmer. Meine Mitpatientin hatte von früh bis abend durchgängig Besuch (auch über die Mittagszeit ) und niemand hat sich wirklich dafür interessiert. Es War für mich sehr sehr anstrengend und stressig. Ich hatte keine ruhig Minute mit meinem Baby.
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ASDdcgjfh berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Schwester der Kinderstation die für meinen Enkel zuständig war,war sehr nett und führsorglich.Aber leider hat diese auf die ärztlichen Anweisungen und Tätigkeiten keinen Einfluss.Aus einer ambulanten Vorstellung ( ohne Komplikationen) kann da schon mal ein 1-2 tägiger Klinikaufenthalt werden bei dem sich aber stundenlang keiner der Ärzte sehen läßt.Auch fehlt es sehr an Einfühlvermögen besonders gegnüber kleinen Kindern und deren besorgten Eltern.Wir werden uns das genau überlegen in welcher Klinik wir beim nächsten mal hingehen.
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JuniorJohn berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Meningitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe seit Freitag den 18.10.2013 meinen 8 Jährigen Sohn im Krankenhaus Leisnig auf der Kinderstation und wir sind alle sehr unzufrieden mit diesem Krankenhaus er kam mit Kopfschmerzen,erbrechen und erhöhter Temperatur ins Krankenhaus Leisnig mit dem verdacht auf Meningitis er wurde stationär aufgenommen und es wurde ihm Blut abgenommen wofür ich auch meine Zustimmung gab !!! Ich wurde auch darüber Informiert das sie eine Lumbalpunktion bei ihm machen wollen dafür aber mein schriftliches Einverständnis bräuchten und mich vorher auch über die Risiken aufklären müssten. Als ich den nächsten Tag anrief wurde mir mitgeteilt das sie die Lumbalpunktion bereits durchgeführt haben. Ich habe weder mein Einverständnis dafür gegeben noch wurde ich über die Risiken aufgeklärt !!!! Als ich abends mit der behandelten Ärztin sprach redete sie erstmal um den heißen Brei und sprach von Vertrauen !!! Also Krankenhaus Leisnig kann ich keinem empfehlen !!!
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Benni2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
UNZUFRIEDEN - DRECKIG - INKOMPETEND
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Entbindung dort, weil man es mir wärmstens empfohlen hatte.
Doch was sich da Abspielte ist unter Aller Sau !
Ich Rate jeden davon ab sein Kind in diesem Krankenhaus zu entbinden.
Das Essen....unter Aller Sau !
Fragt man nach einer Flasche Wasser, dann bekommt man zu hören: " Sie hatten heute schon eine, mehr steht Ihnen nicht zu " ! ...ich war Schockiert.
Mein Mann musste mir jeden Tag Getränke und etwas zum Essen bringen.
Die Sauberkeit ( was ich schon in mehreren Bewertungen gelesen habe ), lässt sehr zu Wünschen übrig.
Staub noch und nöcher...o man hin schaut, und das wo Neugeborene Gewogen und Behandelt werden ...das geht mal gar nicht !
Also ich könnte noch ein Roman über diese Station schreiben, doch die Zeit ist mir dafür viel zu schade.
Nur eines kann ich jeder Hoch Schwangeren Frau Raten: NIEMALS LEISNIG zu entbinden !
Solch ein schlechtes und vor Allem sehr Verdrecktes Krankenhaus habe ich noch nie in meinem Leben gesehen.
Achso und noch etwas:
Die Visiten laufen Folgendermaßen ab:
Guten Morgen ....
Alles OK.....
Tschüss....
.....wie findet Ihr das !
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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schime berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmbluten/ Kreislaufkollaps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag stationär in diesem Krankenhaus und war überhaupt nicht zufrieden. Auf klingeln wurde sehr spät reagiert , obwohl man im Bad halb kollabiert.... Musste eine Koloskopie (Darmspiegelung) bekommen. Auf Anfrage ob ich dabei nicht etwas gespritzt bekommen könnte, wurde das verneint ! Bei der Untersuchung hatte ich solche Schmerzen, weinte, flehte nach Medikamenten,doch ich bekam noch böse Komentare zu hören, ich sollte mich nicht so anstellen und mal bissl mitmachen !
Das wäre mir in Mittweida nicht passiert. Da läuft eine Kolo oder Gastro ganz entspannt ab, man weckt auf und alles ist vorbei. Und liebevolle Schwestern,welche ihren Job gerne machen haben die da auch noch !
Da kann sich Leisnig noch eine Scheibe abschneiden !
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
JeMel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Opa lag im Dezember stationär in diesem Krankenhaus. Ich arbeite selber als Krankenschwester in einem Krankenhaus und war erschüttert und sprachlos über Abläufe und Umgangsformen in diesem Hause !
Der Zustand meines Opas war anfangs ganz gut. Doch beim ersten Besuch viel mir auf, das er Wortfindungsstörungen hatte und sehr müde war. Auf Anfrage nach einem Arztgespräch,pampige Antwort der Schwester, keiner da !
Nächster Tag : Opa geht´s schlecht, kaum ansprechbar, Bettnachbarn berichten er wäre ganze Nacht umhergelaufen ... Auf Untersuchung vom Arzt bestanden, CT Untersuchung wurde angeordnet, welche erst am nächsten Nachmittag standfand !!! Ergebnis Hirnblutung , plötzlich Hektik,Verlegung ITS. Beim Gespräch mit Assistenzärztin sagt sie noch frech "wir dachten er hat Demenz" !!!! Anstatt mal bei uns nachzufragen oder die Anamnese zu studieren, um zu sehen das er alleine wohnt ohne Pflegedienst oder andere Hilfestellung ! Nächster Tag : Besuch auf ITS : Man schickte mich und meine Tante einfach in sein Zimmer, Opa fixiert an Armen und Beinen, total durch den Wind,nicht wiederzuerkennen. Kein Einfühlungsvermögen der Schwestern oder vorher mal eine Vorbereitung auf die Situation. Ich komme ja vom Fach, aber doch meine Tante nicht !
Er kam später wieder auf die Inner, weiter fixiert obwohl sein Zustand zeitweise besser wurde, was nicht mal bemerkt wurde ! Kein Lagerungsprotokoll, keine Ein- & Ausfuhrbilanz, nix war zu sehen .... Aber natürlich ganz plötzlich nach nachfragen ! Über Weihnachten wurde seine Station geschlossen, er mußte umziehen in ein 5 Bettzimmer. Als ich zu Bersuch kam machten die Schwestern gerade alles frisch ( Bett / Windel) und der ganze Besuch der anderen war im Zimmer ! Da fehlten mir die Worte! Intimsphäre gleich null !
Mein Opa verstarb ein paar Tage später in diesem Zimmer, ohne eine telefonische Schlechtmeldung seitens der Ärzte und somit allein....
Meiner Meinung nach ist pflegerisch und menschlich von diesem Krankenhaus nichts zu erwarten. Es ist viel zu wenig Fachpersonal im Dienst, die Schwestern können das alles nicht bewältigen, mit Ein- € Jobern an ihrer Seite auf die sie auch noch aufpassen müssen. Ich bin zutiefst enttäuscht !
Ja bei meinem Vater lief es ähnlich.Fixieren tun sie gerne und Hirnblutungen ?Wird erst reagiert,wenn es schon zu spät ist.
Wer INKOMPETENZ an ÄRZTEN und SCHWESTERN sucht ist hier total richtig.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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sedicioso berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Inkompetente Ärzte, Krankenschwestern die selber Hilfe bräuchten, katastrophale hygiensche Zustände, Unfreundlichkeit, Vetternwirtschaft, Angemotze der Patienten, kein Waschen der Patienten
Erfahrungsbericht:
Ich bin Angehöriger eines Pat. und könnte etliche Bewertungen abgeben aber das Helios Krankenhaus Leisnig hat alles negative was bisher in Krankenhäusern passiert ist mit Abstand übertroffen.
Angefangen bei der Notfallambulanz deren Personal mit einer Patientenzahl >5 überlastet sind.
Die Station A2/A3: EINE KATASTROPHE! Die Schwestern sind dort, außer eine Ausnahme, total fehl am Platz. Keine Freundlichkeit, keine netten Worte, keine Hilfestellung einfach nur Roboter die von Patienten genervt sind. Mit dieser Einstellung wären die als Lagerarbeiter besser bedient. Diesen Job sollte man mit Liebe ausüben und sich vorallem in die Menschen reinversetzen können. PSYCHOLOGISCHES FEINGEFÜHL NULL!!!
PLEGERSICHE TÄTIGKEITEN/FÄHIGKEITEN EBENFALLS NULL! Ein Patient der trinken soll hat nicht mal eine Tasse am Bett!
HYGIENISCHE ZUSTÄNDE KATASTROPHAL!!! Wer sich nicht schon mit MRSA oder einem anderen Keim angesteckt hat bekommt ihn ganz sicher dort. 20 Zimmer werden mit einem Putzlappen gewischt...das sagt ja wohl alles.
ÄRZTE???WOHL EHER GELDGEILE INKOMPETENTE IGNORANTEN!!! Wenn man im Artzgepräch merken muss das sich der liebe Onkel Doktor angegriffen fühlt nur weil er mit seinem medizinschem Pseudowissen nicht punkten kann weil ihm selbst medizischne Gebildete gegenübersitzen ist das ein ARMUTSZEUGNIS. Beim Schwören des hippokratischen Eids haben die Finger hinterm Rücken gekreuzt!
Ich zweifle ganz ehrlich an der Ausbildung die diese Menschen dort "genossen" haben. Für mich gehört dieses Krankenhaus GESCHLOSSEN! Es ist eine Zumutung und nicht vertretbar. "Fehlendes Personal" geht da zu Kosten des Patienten.
Hier zählt NICHT der Patient sondern NUR das GELD!
Sucht euch ein richtiges KH wo eine kompetente Behandlung im Vordergrund steht und kein "Wer ist der geilste gehabe" der "Doktoren".
Nochwas:
Kommentare von einigen Perlchen dieser Gemeinde im Sinne von "suchen sie das Gespräch" gehen mir am Hintern vorbei. Gespräche sind dort nicht möglich.
Ergänzung:
Die Schwestern sind total überfordert und hilflos. Das einzige was die von Pflege verstehen ist die ihrer Kaffeemaschine. Die Patienten werden liegen gelassen und fangen sich nicht selten eine Lungenentzündung ein. UNVERANTWORTLICH. Man muss die Schwestern echt auf alles hinweißen. Tasse fehlt, Bett schmutzig, Nachttisch mit ner Bakterienschicht die man schon nicht nur mikroskopisch erkennen kann sondern mit bloßem Auge. Die Angehörigen sind die Menschen die am Ende den Job der "Krankenschwestern" übernehmen weil diese unfähig sind und nicht aus der Falte kommen. Überall Ausreden und dummes Gelaber von wegen "Ja, kommt gleich jemand". "Gleich" ist dort ein dehnbarer Begriff. Die wissen dort nicht wie sie mit Patienten umzugehen haben und sind nicht mal im stande sich die Hände zu desinfizieren. Ich glaube auch die wissen nicht mal warum und wieso sie da eigentlich sind?? Abstumpfen darf man da nicht. Die Schwestern sind das aber da schon so sehr das sie fast gar nicht mehr exisitieren. Und so laufen sie auch rum...hasch mich, ich bin der Frühling...wenn sie nicht gerade von Arroganz zerfressen sind.
Das gleiche gilt für die "Arzte". Ich frage mich wie manche "SCHWARZe" Schafe ihren Abschluss überhaupt ergattern konnten. Am Wissen liegt es jedenfalls nicht. Einer arroganter als der andere. Patienten sind für die nur wandelnde Geldscheine. Und wenn ein Geldschein nicht mehr den erforderten Wert hat wird er entsorgt bzw. entlassen. Ganz egal ob sich der Patient auf dem Weg der Besserung befindet oder nicht. Ein Patient der angeblich ja wieder super Werte hat liegt innerhalb einer Woche wieder im KH. Ich mach mir da schon Gedanken ob diese Ärzte überhaupt wissen wie sie mit Laborwerteinterpretation umzugehen haben. Wie gesagt psychologisch gesehen haben die dort auch nichts aufm Kasten. Sowas lernt nicht im Studium, diese Begabung muss man von Naturaus haben und diese Leute sind UNMENSCHLICH und eine Schande für Deutschland.
Ich könnte einen ganzen Roman über diese Einrichtung schreiben...
Das was dieses Krankenhaus fabriziert ist UNTERLASSENE HILFELEISTUNG AUF HÖCHSTEM NIVEAU!!!
Nicht zu empfehlen!
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midnght17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man mit sozialer Inkompetenz umgehen kann, dann ist ein Aufenthalt in dieser Klinik sicher kein Problem. Wir wurden vom Kinderarzt meines Sohnes in dieses KH überwiesen, um zwei Untersuchungen machen zu lassen. Ich blieb als Mutter mit stationär, da ich u.a. noch stille. Nicht nur, dass in diesem Haus der Eindruck entstand, dass die eine Hand nicht weiß, was die andere tut, - war das Verhalten des OA dermaßen unverschämt, dass wir die Klinik nach 2 Tagen auf eigene Verantwortung entließen und uns anderweitig Hilfe suchten.
Das Personal war zwar ganz nett, allerdings musste auf selbstverständliche Dinge hingewiesen werden (als Stillende kein Mineralwasser mit Kohlensäure zu bekommen, nach Stillkissen und passenden Windeln im Krankenzimmer musste verlangt werden). Die Obhut über meinen Sohn hatte ich komplett selbst, obwohl ich mehrmals äußerte, seit 2 Tagen und Nächten NICHT geschlafen zu haben, da ich übers WE mein Kind rund um die Uhr überwachen musste. Ich war also nach über 48h ohne Schlaf dazu gezwungen, ein Herzfrequenzüberwachungsgerät neben meinem Bett zu haben, welches permanent arlarmierte, wenn der Herzschlag meines Kindes sich unter/über einer bestimmten Grenze bewegte. Als ich dann am ersten Abend völlig übermüdet knappe 3h damit zugebracht hatte, mein Kind zu beruhigen und er endlich eingeschlafen war, rauschte Punkt 22 Uhr eine Schwester ins Zimmer, knippste 2 grelle Lampen an und fragte mich lauthals im Türrahmen stehend, was ich am nächsten Tag essen wolle. Dann begann sie zu allem Überfluss an dem Überwachungsgerät herumzuschalten (inkl. Tastentöne) - meine Bitte, meinen Sohn nicht aufzuwecken wurde lediglich mit einem „Der schläft schon wieder ein!“ kommentiert. Natürlich wachte mein Sohn wieder auf und ich bekam daraufhin einen Weinkrampf, - der völlig unkommentiert blieb. Unter Tränen und völlig fertig mit den Nerven rief ich meinen Mann an und bat ihn, uns mitten in der Nacht abzuholen. Fazit: nicht emfehlenswert!
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Innere
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KITTY25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (teil / teil)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
ICH ALS ANGEHÖRIGER KONNTE DIESES JAHR VIELE BEURTEILUNGEN MACHEN BZW WAS ICH ALLES SELBER MIT ERLEBT HABE IN DIESEN KRANKENHAUS ...........
FANGEN WIR MIT NOTFALL AN : Ein Diabetiker liegt paar stunden in der Notaufnahme , ärzte nörgeln rum (nicht alle gibt auch paar ausnahmen)jammern sie nicht rum und wissen gar nicht wie das ist wenn einer chronisch krank ist was der Patient alles hat.
WEITER A2 : manche Ärzte mache Pfleger bzw Schwestern sollen überlegen ob die den Beruf wirklich möchten bzw weiter ausüben möchten gibt bestimmt andere Leute die den Beruf mit Liebe machen würden es fehlt bei manchen Schwestern & Pfleger verdammt viel freundlichkeit,respekt gegenüber den Patienten,genauso bei manchen Ärzten die nicht wissen warum manche Patienten zu dick sind d.h es nur abnehmen das wissen wir als Angehörige genauso aber das es event. um eine Krankheit handelt wissen die nicht zum Bsp mit der schilddrüse etc
WEITER A3 : das gleiche wie ich es schon bei der A2 geschrieben habe , aber da kommt noch Thema Hygiene dazu da werden manche Patienten mal nicht gewaschen und liegen den ganzen tag so rum, oder haben Schmerzen d.h es nur ein moment ,ist z.Z kein Zustand mehr was hier in Leisniger Krankenhaus los ist !!!!
Weiter ITS : Wenn man jmd besucht heisst es immer ein Augenblick da kann es manchmal 15-30min handeln oder manchmal länger , kaum drinne da heisst es sie waren schon lange genug da sie können auch mal langsam sich verabschieden,genauso wie auf den Stationen ist es bei der ITS genauso mit den Schwestern & Ärzten gibt gute und schlechte !
Oh könnte noch mehr schreiben :(
MEINE MEINUNG :
Manchmal denk ich die arbeiten vielleicht schon zu lange dort oder sollen mal neues Personal einstellen !!! Aber irgendwann sind die alle selber mal alt und liegen im Krankenhaus da müssten die genauso behandelt werden wie die z.Z die Patienten behandeln .
Aber ein großes Lob bekommt Herr DR.BLUM, HERR DR.MICHEL das sind Ärzte die Leisniger Krankenhaus brauch !!
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Innere
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KHKENNER berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (grauenhaft)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (unfreundlich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (von kein Intresse für den Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (chaotisch)
Pro:
-
Kontra:
nichtstaugendes Personal
Erfahrungsbericht:
Es ist die schlimmste Klinik, die ich je kennengelernt habe.
Das Pflegepersonal, ist das letzte die haben keine Ahnung von nichts und kommen nicht ausm Arsch. Unfreundlich und schlecht!
Die lassen die Leute einfach liegen ohne sich um die zu kümmern, ich empfehle ihnen da bloß nicht hinzugehen, es sind nichts-könnende Leute!
warum ich die darauf nicht angesprochen hab? wat für ne Frage, haha weil, die inkompeteten F*** das dann an den Patienten ausgelassen hätten, und das weiß ich so genau, weil wir das schon ausprobiert haben, ganz einfach, wenn ich im Lotto gewinne, lass ich das Krankenhaus abreißen, mit allen Ärzten, Krankenschwestern und ect. drinne!
Besser hätt ichs auch nicht schreiben können. Manchmal denke ich die positiven Bewertungen werden von Klinikmitarbeitern gepostet damit überhaupt mal was gutes hier steht. Wie dort mit einem umgegangen wird ist unter aller Sau.
Wenn Du so dort gesprochen hast, dann finde den Fehler....
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Krankenh. Leisnig wie man behandelt wird
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Innere
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KITTY25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Über Krankenschwester alles top kann man nicht meckern , Ärzte soweit auch top ,ausser mit einer außnahme da fehlt verdammt viel freundlichkeit über Patienten egal ob auf Station ITS oder Krankentransport(Notfall) dass ist nicht grad schön über kranke Patienten noch zu nörgeln,dass gefiel mir gar nicht im Leisniger Krankenhaus weil man eigentlich gutes gehört hat aber wie man die Meinung schnell ändern kann wenn man das selbst mit erlebt hat .
Sonst gab es an essen oder an Zimmer nix zu meckern !
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Innere
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Roberta1000 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin die Schwester von Roberto. Mein Papa hat es nicht geschafft. Er ist nach Leisnig gekommen und es ging ihm gut. Es ist eine Sauerei was dort auf der Station abgelaufen ist. Es ist sehr enttäuschend wie mit einem Menschenleben umgegangen wird. Mein Papa hat den Schlaganfall überlebt und ist an einer Lungenentzündung mit Blutvergiftung gestorben,die er sich in Leisnig eingefangen hat. Und ich bin der Meinung die Lungenentzündung hätte vermieden werden können, wenn man meinen Papa richtig versorgt hätte.
Mein aufrichtiges Beileid.
Teilen Sie den Vorfall doch der Krankenversicherung mit-vielleicht helfen Sie Ihnen. Ärztekammer ist sinnlos-die
kommen mit "nur bei Schweigepflichtentbindung"-die halten zu den Ärzten-deshalb heißt es ja:Ärztekammer.
ich weiß was du meinst, es ist nichts taugendes Personal auf der Inneren. Die müssten alle da liegen und wir sollten mal Ärzte spielen, die haben einfach nichts drauf! sowas freches man müsste die verklagen und im knast verotten lassen!
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Es ist entäuschend
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Innere
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roberto1000 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der erste Eindruck sollte immer der beste sein, dass war in diesem sogenanntem Fachbereich nicht der Fall,und hat sich leider bei jedem Besuch bestätigt.Wir hatten den Eindruck,dass das Schwesternpersonal überhaupt nicht wussten warum sie da sind. Unser Vater kam von einer Stroke Unit(zertifzierte Schlaganfallstation) zum verlegen einer Magensonde nach Leisnig.Beim ersten Besuch war das Bett zu kurz ,keine Bettgitter an der Seite waren angebracht sämtliche Leitungen waren gezogen.Erst auf Nachfrage wurde etwas getan.Erbekamm nach Einlieferung(Früh 9 Uhr ) bis zu unserem erstem Besuch(abends 16 Uhr ) nicht zu trinken.Dazu muss ich bemerken es war der 13 Juli 2010(39 Grad).Die Nächsten Besuche waren auch nicht besser,hilfloses Personal und immer wieder ausreden im Sinne von wir machen gleich und das hat er schon.So am fünftem Tag in dieser Klinik war es dann soweit.Beim Besuch war unser Vater nich mehr wach ,er hatte auch kein Klinikhemd an,die fenster und Türen standen offen Bis dann abends das Telefon schelte und der Arzt sagte es geht ihm schlechter.Lungenendzündung.
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Gefäßchirurgie
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hilda123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde Leisnig von meiner behandelnden Onkologin wärmstens empfohlen. Vor der Port-Entfernung wurde ich zweimal einbestellt. Die Details des Eingriffs hat nicht der Arzt sondern eine Schwester mit mir besprochen - und zwar auf dem KORRIDOR. Am Tag des Eingriffs traf ich 6:45 in der Klinik ein. Von drei verschiedenen Personen bekam ich drei verschiedene Zeiten für den Eingriff genannt. Von 7:30 bis 12:45 war im OP-Hemd in einem Patientenzimmer "abgestellt", keiner hat nach mir gesehen. Dabei bin ich Diabetiker, war seit dem Vorabend nüchtern und erwartete, dass es jeden Moment losging. Wegen eines Notfalls kam ich dann 12:45 Uhr dran. So etwas kann vorkommen - aber man kann den Patienten dann nicht 5 h im Ungewissen lassen. Nach der Portentfernung hat sich drei Tage später unter der Wunde ein verhärteter Bluterguss gebildet, der mich auch heute, 4 Wochen später, noch plagt. Nach Anbringen meiner Kritik wurde ich von den Ärzten und Pflegern besonders freundlich behandelt.
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Hilke20192 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Zimmer ok
Kontra:
Keine dusche und Wc im Zimmer
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Punkt1: lassen die Kinder schreinen bis zum Umfallen keine Sau intressiert es auf der Kinderstation. Die Schwestern kümmern sich ein Scheiß um die Kinder die alleine hier sind.Am besten wären den doch wenn gar keine Kinder da wären. Zu wenig Schwestern und total überfordert da sieht man das Helios Leisnig spart im ganzen Krankenhaus. Ich würde keinen das Krankenhaus in Leisnig empfehlen. Und ja was hier de Hygiene bedrifft ist unteraller Sau am besten das ganze Helios Schließen. Selbst die Cafeteria verkauft Verschimmelten Kuchen...
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Martha122 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliche Schwestern trotz Zeitdruck
Kontra:
Passive Geburtsbegleitung seitens der Hebamme
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Sommer kam mein Sohn per Notkaiserschnitt zur Welt. Dieser wäre vermeidbar gewesen. Sehr Schade. Mein Mann wurde im Kreißsaal einfach stehen gelassen. Er war letztendlich nicht bei der Geburt dabei. Erst zwei Stunden nach der Geburt konnte ich meinen Sohn in die Arme schließen, denn auf der Station war kein Bett frei. Auch die stationäre Betreuung war eher mangelhaft. Die Schwestern hatten kaum Zeit, Stillbetreuung fand nicht statt und das Essen war auch nicht besonders. Positiv zu bewerten ist die Freundlich- und Herzlichkeit der Schwestern. Zusammengefasst würde ich das Krankenhaus Leisnig (als Geburtsklinik) nicht weiter empfehlen.
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Unglück18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Notaufnahme versuchte viel zu klären
Kontra:
Viel unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Luftmangel und Schmerzen im Bein
Erfahrungsbericht:
Einlieferung meines Mannes wegen Schmerzen im Bein und Luftnot. Notaufnahme legte ihn auf die chirurgische Stadion. Nach 5 Tagen kam der Anruf von einem Pfleger, dass ich ihn abholen könnte, wobei er unfreundlich auftrat und unkompeten wirkte. Der angesprochene Arzt erklärte, dass sich die Situation gebessert habe. Die Luftnot wurde ignoriert. Ergebnis war, dass nach einer schrecklichen Nacht,am nächsten Tag ein niedergelassener, kompetenter Arzt Wasser in der Lunge und Herzklappenfehler feststellte. Jetzt bin ich froh, dass das Klinikum Leisnig ihn rausgeworfen hatte.Was wäre sein Leben dort ohne das Eingehen auf sein Krankheitsbild noch wert gewesen?
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Innere
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H.mor. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Insgesamt wirkt dieses Krankenhaus sehr kühl.... Die Intensivstation ist sehr rümpelig ausgestattet.das Personal (Ärzte und Schwestern) sind sehr nett und nehmen sich Zeit für Angehörige .
Normale Station war weitgehend in Ordnung, aber sobald man halbwegs wieder etwas fit ist , wird man rausgekehrt!Man wird nur auf eine Diagnose behandelt, alles andere ist unwichtig !
Meine mutter ist schwer Diabetes krank und hat Essstörungen! Das interessiert keinen.sie bekam vollkost!!!!!!!!!!! mit Kuchen Pudding und und und.....
Nein danke....
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Zara1986 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kurzfassung : eingeleitete Entbindung - erste Hebamme unfreundlich .. - 2 te Hebamme bei der das Kind dann kam sehr nett und freundlich .. - hinzugerufener Arzt sehr ruhig und besonnen gehandelt .. -
Nächster Tag bei der Abschlussuntersuchung - habe ambulant entbunden - der Arzt war auch top - die Schwester auch super freundlich - ich hatte nach Milch da ich nicht stillen wollte, gefragt welche ich bis zur Abschlussuntersuchung nicht bekam .. - !!! ( Untersuchung war am nächsten Tag gegen Mittag ... sprich mindestens 13 Stunden keine Nahrung !!
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NRW26 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Hilfsmittelversorgung / Sozialdienst
Krankheitsbild:
Pneumonie mit akuter Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Oma lag wegen einer Pneumonie (Lungenentzündung) und eine akuten Bronchitis im Leisniger Krankenhaus für ca. 2 Wochen. Was mich sehr gestört hat ist,nun hieß es sie sollte nach Hause,alles gut und schön.Aber meine Oma,noch wir als Angehörigen wurden nach der Häuslichen Situation gefragt,sie hat nun 2 Wochen gelegen und sollte jetzt auf einmal eine steile Treppe mit 15 Stufen zu ihren Schlafzimmer gehen. Sie hat teilweise immer wieder Luftnot und Panikattacken dadurch.
Wir haben es immer den Krankenschwestern und auch Ärzten gesagt das sie unten im Wohnzimmer ein Pflegebett braucht und auch im Notfall ein Sauerstoffgerät. Nicht ein mal der Sozialdienst noch der zuständige Arzt unternehmen etwas dagegen,keine Verordnung wurde ausgestellt.Man wird als Angehöriger echt allein mit den beantragen gelassen. Ein älterer Pflegebedürftiger kommt nach Hause und hat keine Pflege-bzw. Hilfsmittel zuhause. Meine Oma muss jetzt erst einmal auf dem NIEDRIGEN SOFA schlafen...unverantwortlich. Es wurde auch nicht nach der Versorgung gefragt,es sind alle zu Hause Berufstätig,wie kann ein Krankenhaus so etwas Verantworten ? Da ich selbst in diesem Beruf arbeite bin ich entsetzt wie es in einigen Kliniken heutzutage zu geht und wie mit älteren Leuten umgegangen wird,sie werden einfach sich selbst überlassen. Fachkräfte sind ja extra dafür ausgebildet wurden um den Laien das Leben ein wenig leichter zu machen und sie auf den richtigen Weg zu führen.
Das Essen,Pflegepersonal sowie Ärzte vor Ort war von der menschlichen Seite in Ordnung,es fehlte halt die Fachliche Beratung über Pflegehilfsmittel und die Versorgung zu Hause.
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Ria573 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hohe Kompetenz
Kontra:
Essen naja, ist kein Restaurant
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 23.08.24 mit Schlaganfall auf Intensivstation eingeliefert. Sehr gute Versorgung. Danach bis 11.09. auf A3 verlegt. Tolles Personal und auch alle Ärzte waren freundlich und sehr kompetent Anschließend war ich in der Tagesklinik. Leider ist diese wieder geschlossen. Auch fand ich 90 Minuten Therapie am Tag zu wenig.
Sehr geehrte:r Patient:in,
wir danken Ihnen für Ihr Feedback. Aus Ihren Erfahrungen und Hinweisen können wir lernen. Wir wünschen Ihnen alles Gute und sind auch zukünftig gern für Sie da.
Ihr Team der Helios Klinik Leisnig
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Sarah125 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die mutter-kind Zimmer sind schön und manche Schwestern sind nett
Kontra:
Die Ärzte wissen ne was andere Ärzte auf der kinderstadion sagen
Krankheitsbild:
Baby Überwachung und Mittagessen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Mittagessen ist nicht so dolle
Wenn man einen Arzt sprechen will sind sie ständig nicht da und ein Arzt sagt was anderes als der andere Arzt und dann übertreiben die es übelst als wer man hier in Lebengefahr was gar ne so ist da machen die ein aufriss obwohl alles okay ist
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gesund3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
viel zu lange Wartezeiten beim Vorgespräch OP
Krankheitsbild:
Konisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Medizinische Behandlung war total in Ordnung, habe dort nur freundliche Angestellte dort erlebt.
Was zu kritisieren wäre, sind die langen Wartezeiten bei dem Vorgespräch der OP. 4h sind wohl keine Seltenheit, wie mir auch von anderen berichtet wurde. Das Vorgespräch wäre sicher auch mit allem drum und dran in einer halben Stunde möglich.
Liebes Krankenhaus, das Einbestellsystem dient der realistischen Einschätzung, wann Zeit für das Vorgespräch ist!
Es wäre schön, wenn sie den Ablauf in soweit planen, das weder Arzt zwischen OP und Gespräch hetzen muss und Pat. nicht unnötig zu warten hat.
Andere Häuser bekommen das auch gut hin.
Ich würde mich freuen, wenn sie diese Anregung ernst nehmen. Letztendlich dient es ja auch ihrem Ruf und der Pat.entscheidung, in welchem KH er seine OP vornehmen lässt.
Bei allem Verständnis für ihre Zahlen und Auslastungen, aber an dieser Stelle könnten beide, Personal und Patienten gewinnen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Fritzl85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulterverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe vor 2 Jahren eine sehr komplizierte Schulterverletzung von Dr. Junghans in Leisnig operieren lassen. Trotz Befürchtungen der Fachwelt von bleibenden Schäden, ist die Schulter nach Operation, Reha, Physio und gezieltem Muskelaufbau heut zu ca. 95% wiederhergestellt.
Die Schulter ist bei einem Sportunfall luxiert, dabei ist einiges im Gelenk und im Muskelbandapparat zerstört gewesen. Auf der Suche nach einem Schulterspezialist wendete ich mich auf Empfehlung anderer Chirurgen an Dr. Junghans aus der Heliosklinik in Leisnig. Die Beratung, Vorabgespräche und die Operation übernahm der Oberarzt selbst- eine wirklich erstklassige Patientenbetreuung. Auch mein nachbehandelnder Arzt bestätigte mir die operative Meisterleistung von Dr. Junghans.
Die Klinik in Leisnig kann ich weiterempfehlen. Die Schwestern, Therapeuten und Ärzte waren sehr nett und bauten immer eine persönliche Bindungen zu mir auf. Besonders gefiel mir die medizinische Aufklärung über die Verletzung, Behandlungsmöglichkeiten etc.
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Megaperle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ruhe und Einfühlungsvermögen SUPER
Kontra:
nichts!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klasse Aufnahme, alles ganz unkompliziert. Rücksicht auf Werktätige. Ärzte und Schwestern KLASSE,KLASSE,KLASSE.
Danke D2, macht weiter so. Mein besonderer Dank geht dabei an Fr.Dr.Pistol, die auch am 1.1.12 ein offenes Ohr für mich hatte und auch 4 Tage später noch von unserem Tel.-Gespräch wusste, auch wenn sie 100te andere Pat. hat. Ganz hervorragend.
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Susi34 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (alle anderen Ärzte ausser diese)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Arztgespräche sofort
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter mußte im Mai auf die Kinderstation. Leider war es der Ärztin in Weiterbildung anscheinend zu zeitig. Ich wurde gefragt wieso ich mit einem Notfall früh um sechs komme, auf meine Frage ob ich lieber um acht kommen soll ( vielleicht ist sie ja dann besser drauf) oder ob ich gleich eine andere Klinik aufsuchen soll, antwortete sie mir das sie gleich Übergabe haben und Visite und das könnte Stunden dauern. Gut sagte ich dann nehme ich jetzt meine Tochter und werde sie in eine andere Klinik bringen, wenn man hier anscheinend überfordert ist. Daraufhin fand sich scheinbar doch ein Weg meine Tochter zu untersuchen. Alles im allen war mein Kind zufrieden auf Station und auch ich hatte dann später noch Kontakt zu Ärzten die weiß Gott netter waren als diese Frau. Leider wirft eine einzige Person so, ein schlechtes Licht auf die Gesamtstation. Beim Abschlußgespräch hatten wir beide dann wieder das Vergnügen. Ich habe ihr gesagt das es nicht in Ordnung ist so eine Aussage zu machen, wenn man als Mutter Angst um die Gesundheit seines Kindes hat und das man von Leuten die auf einer Kinderstation arbeiten mehr Sensibilität erwarten darf. Leider kam kein Wort der Entschuldigung und Einsicht, somit komme ich zu der Schlußfolgerung das es Ihr so ziemlich egal war, was ich zu sagen hatte. Ich hoffe Ihr trefft nicht auf diese Ärztin in Weiterbildung man darf ja bei Kritik keine Namen nennen. Ich frage mich nur wenn sie Ärztin in Weiterbildung ist, wie wird sie dann später sein?
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johanna2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Gyn super
Kontra:
Essen , na ja
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also die Op-Vorbereitung am Vortag war das reinste Chaos . Man bekam die Bögen zum Ausfüllen ins Wartezimmer wo einem dann alle zuschauen konnten . Ich hatte selbst mit meiner bevorstehenden OP psychisch zu tun , da wollte ich nicht noch das alle erfahren was bei mir gemacht wird . Die Schwester war restlos überfordert und der Ablauf ( Narkosearzt , Schwester , Ärztin ) das reinste Durcheinander . Nun hatte ich natürlich noch viel größere Bedenken für die OP am nächsten Tag . Gott sei Dank wurde ich sehr positiv überascht . Ein großes Lob an alle Schwestern Ärzte und auch Schülerinnen der Gynekologie So viel Freundlichkeit habe ich lange nicht erlebt .
Danke ihr seid ein super Team .
1 Kommentar
Sehr geehrter Patient,
wir bedauern Ihre Unzufriedenheit. Natürlich ist die Nutzung einer Bettpfanne oder einer Windel keine so angenehme Möglichkeit, wohl aber ein machbacher Weg. Es tut uns leid, dass Sie sich damit nicht arrangieren konnten. Alles Gute wünscht Ihnen
das Team der Helios Klinik Leisnig