Klinikum Landshut Anstalt des öffentlichen Rechts der Stadt Landshut Kommunalunternehmen

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Robert-Koch-Straße 1
84034 Landshut
Bayern

47 von 79 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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79 Bewertungen davon 14 für "Neurologie"

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Horror-Szenarium bei jetziger ärzlicher Versorgung in lebensbedrohlichem Zustand

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (angesprochen ist die neurologische Abteilung (nicht "Stroke Junit))
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine vernünftige Beratung entfiel)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unter aller Kritik)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (wehe, wenn keine externe Hilfe eingreift!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (wenn benötigte Hilfsmittel (z.B. Sauerstoff) zwar vorhanden sind, aber nicht immer angewendet werden nicht verwendet werden)
Pro:
teilweise liebevoll bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
unmögliche ärztliche Versorgung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist zu tiefst bedauerlich und völlig unverständlich, daß es zur jetzigen Zeit in einer Klinik möglich ist, ärztlicherseits fachlich und menschlich so schlecht und menschenverachtend zu handeln. Da muß sich das (sowieso stark überlastete) Pflegepersonal -mit bestem Willen- noch zusätzlich Mühe geben, Versäumnisse der Ärzte "auszubügeln".
Hoffentlich ist es mir nie beschieden, im Ernstfall eine solch katastrophale ärztliche Versorgung erfahren zu müssen mit ernsthaften zusätzlichen Problemen!

1 Kommentar

KlinikumLandshut am 08.07.2022

Sehr geehrte/r Fassungslos6,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Krankenhaus. Es tut mir leid, dass dieser Besuch Anlass einer Beschwerde ist.
Gern bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an, unser zentrales Beschwerdemanagement würde sich über einen Anruf unter der angegebenen Telefonnummer(0871/698-3060) freuen.

vorsicht ist geboten

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (stationsärztin ok,oberärztin nicht ok)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
das drumherum ist ganz ok
Kontra:
einigen ärztinnen ist der patient scheißegal
Krankheitsbild:
Mediainfakt rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bis dato hatte ich nur gutes in erinnerung und bin wieder bereit ins klinikum zu gehen betrifft die station 5 c
was mir sorge bereitet hat war das diese ärzin wohl nicht richtig oder leserlich schreiben kann,ich wurde mit einem blutrucksenker ums 10 fache überdosiert was natürlich in keinem befund steht,die schwester aber auch nichts dafür kann die die medikamennte hergerichtet hat,hätte ich keinen herzschrittmacher wäre ich auf der intensieven gelandet oder gar verstorben,die oberärzin hatte aber nur ein lächeln und entlies mich am nächsten tag wobei sie hätte mich noch wenigstens 2 tage hätte überwachen müssen. die stroke unit war die 3 tage ganz i.o. man überwachte mich lückenlos und beim kleinsten anzeichen das was nicht ok war,waren sie sofort da. nun bin ich wieder auf reha und muss nacher nochmal ins klinkikum um die ursache des anfalls beheben zu lassen betrifft die kardiologen

immer wieder

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles gut)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wurde gut aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (1a)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (antrag auf ahb wurde vom sozialen dienst erledigt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
man begibt sich in fachkundie hände
Kontra:
Krankheitsbild:
schlaganfall
Erfahrungsbericht:

das 2.halbjahr war bei mir sehr turbolent innerhalb 5 monaten war ich 5x in der klinik grossteils in der kardiologie,,diesmal bin ich auf der neurologischen gelandet,diagnose schlaganfall,die stroke unit habe ich bereits bewertet,nun ist die station 5c dran
hier gibts auch nichts zu meckern,andere sehen das anders abe man kanns ja nicht jedem recht machen
das personal der küche ist freundlich und nett zu einem,das pflegepersonal kompetent und zuvorkommend.auch die Ärzte sind hier nicht fehl am platz,grosses fachwissen bei diagnosen.ich bin rundherum hier in den besten händen

spezialisten vor ort

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
nett freundlich zuvorkommend
Kontra:
Krankheitsbild:
schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

geht an die schlaganfall überwachung station 11
ich kam mit dem verdacht eines schlaganfalles in die klinik,musste leider sehr lange warten bis man mir ein bett besorgte ca.5 stunden
aber dann angekommn kümmerte man sich rührend um mich ich bin dieses jahr zum 5ten mal in der klinik und war bis auf einen arzt in der kardiologie immer zufrieden und gut gut versorgt also in den besten händen
nn bin ich auf der station 4a wo es bei meiner entlassung einen weiteren bericht geben wird
den arzt werd ich in der kardiologie namentlich benennen,so das man ausreiss nehmen oder verweigern kann

Vergesst die Neurologie

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Schwestern und Pfleger müssen die Abteilung wechseln. Sie sind engagiert und tun ihr Bestes
Kontra:
Die Ärzte
Krankheitsbild:
Schmerzen und Taubheitsgefuhl an rechten Gliedmassen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nie wieder;
Die absolut negativen Erfahrungsberichte der Neurologie muss ich leider aus eigener Erfahrung bestätigen
Ich wurde vom Achdorfer KH per Sanka in die Notaufnahme des Klinikums gebracht mit Verdacht auf Schlaganfall. Dort wurde ich im Rollstuhl kurzerhand in eine Ecke gestellt. Nach anfangs angekündigten 4 Std warten wurde ich dann doch nach 30 Minuten ohne jegliche Aufsicht vom Neurologen auf Reflexe untersucht. Daraufhin wurde ich ohne Begleitung zu Fuss in den 5.Stock zur Abteilung 5C geschickt.
Dort angekommen musste ich 3 Stunden im Gang auf ein Bett warten. Wieder war ich alleine.
Daraufhin ging es an mit Kernspin, Sensibilisierungstest, Nervenbahnentest und am 2.Tag Lumbalpunktion auf dem Krankenbett im Zimmer. Meine Zimmernachbarin konnte zusehen wie das Nervenwasser aus der Nadel tropfte. Was ist Sterilität? Kleines Pflaster-das wars.
Den Tag darauf wurde ich ohne alle Ergebnisse abzuwarten entlassen. Arztbrief und Diagnose hatte ich keine, jedoch nach wie vor Symptome wie bei der Einlieferung. Es brummt der Schädel, die rechte Schulter schläft ein und ich habe Taubheitsgefühl am rechten Arm bis zur Hand und rechten Bein bis runter an die Fusssohle.
Am 4.Tag wurde der Arztbrief von meiner Hausärztin angefordert mit dessen Bericht sie nichts anzufangen wusste als mich nochmals zu einem anderen Neurologen zu schicken. Es fehlen die MRT Ergebnisse, aber dafür steht doch tatsächlich unter Zusammenfassende Beurteilung:
Wir danken für die Einweisung und verbleiben mit freundlichen, kollegialen Grüssen
Mein Rat: Wenn man nicht weiss wohin, NIE in die Neurologie des Klinikums Landshut, denn das ist reine Zeitverschwendung ohne Schmerzlinderung.
Ach muss noch erwähnen, dass mir Antidepressiva empfohlen wurden. Vielleicht auch zurecht - nach dieser Erfahrung :-)

Sehr unfreundlich Ärzte

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Krankenschwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sind sehr unfreundlich und gehen nicht auf Wünsche und Anregungen der Patienten ein.
Beispiel:
Ich habe breits beim lezten Mal, als ich hier war, einen Ausschlag von den Pflastern bekommen und auch die Nadel hat sich entzunden, jedoch hat der Arzt gemeint von den Pflastern kann man keinen Ausschlag bekommen und die Nadel muss drinnen bleiben auch wenn ich nicht damit schlafen kann...

Nicht nur die Ärzte in der Neurologie sondern auch die von der Notaufnahme sind unfreundlich und reagieren gereizt auf Fragen.

Auch wenn die Krankenschwestern sehr nett sind (und das sind wirklich fast alle) werde ich dieses Krankenhaus in Zukunft meiden.

Das es so was heutzutage noch gibt

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
verdacht Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für mich unvorstellbar diese Klinkik noch einmal zu Betreten.

Wurde vom Arzt auf verdacht eines Schlaganfalles mit dem BRK ins Klinikum eingeliefert.
Ich wurde zu Hause bewusstlos aufgefunden, da ich schon einmal vor kurzer Zeit einen kleinen Schlaganfall hatte,bestand der Verdacht auf einen erneuten Schlaganfall.Wurde in die Notaufnahme eingeliefert und schon mal nicht ernst genommen.Dann kam ich zur Überwachung in die Überwachungsstation,da ich ein leichtes Zittern hatte wurde Ich schon als Alkoholiker auf Entzug abgestempelt.Beim CT wurde kein erneuter Schlaganfall festgestellt.Die Bewusstlosigkeit Interessierte aber keinen. Am nächsten Abend wollten sie mich so gegen ca.18:30 Uhr nach hause schicken, da mich keiner holen konnte meinte der Pfleger ich soll mit der Bahn nach Hause fahren und morgen für eine weitere Untersuchung noch einmal kommen. Da sagte Ich das ich mit dem Zug in meinem zustand nicht fahre.Er sagte er brauch das Bett für einen anderen Patienten und würde mich auf die normale Station bringen, muss aber auf dem Flur schlafen da sie kein zimmer haben.Da lagen schin 4 weitere Patienten.Da sie kein Personal haben war eine Station komplett geschlossen, deshalb die Überfüllung.Hatte die ganze Zeit im Klinikum den Blutdruck fast bei 200 und beim Blutzucker war der wert bei 60.Die Schwester meinte das es vielleicht Unterzucker der Auslöser war,das Interessierte aber keinen.Am nächsten Tag hatte ich noch eine kleine Untersuchung wo das Ergebnis gar nicht abgewartet wurde , somit wurde ich entlassen.Sitze jetzt zu Hause mit Taubheitsgefühl im Arm und Bein.Was der genaue Auslöser war wurde nicht Untersucht,schließlich brauchen sie dringend Betten und sie sagten Auf wiedersehen

Nie wieder!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
das Pflegeteam (Schwestern und Pfleger) über Pfingsten
Kontra:
Oberärztin und Assistenzarzt
Krankheitsbild:
V.a. TIA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verlegung aus anderem Krankenhaus zur besseren Überwachung/fachlichen Beurteilung. Ca. 2,5 Stunden in der Notaufnahme größtenteils im Flur OHNE Überwachung! Aufnahme auf der Station Stroke Unit kurz vor 21 Uhr. Überwachung/Betreuung durch Krankenschwestern/Pfleger hier gut. Verlegung nachts auf Normalstation ohne Monitor. Da ein Befund Auffälligkeiten aufwies, empfahl die Oberärztin Lumbalpunktion der ich am nächsten Tag auch zustimmte. Vom durchführenden Arzt wurde mir während der nötigen 'Aufklärung' gesagt, dies würde bei ihnen unter absolut sterilen Bedingungen durchgeführt - Komplikationen seien daher eher nicht zu erwarten.
Meine Überraschung war groß, als der Assistenzarzt mit Krankenschwester und Behandlungwagen ins Krankzimmer kam und hier die Lumbalpunktion durchführte bzw. durchführen wollte. Da die Bedingungen bzw. die Wirbelzwischenräume bei mir sehr eng sind, stach er mehrmals vergeblich - für mich mit großen Schmerzen verbunden - bevor er die Schwester beauftragte, die Oberärztin zu holen. Ich stimmte lediglich einem weiteren Versuch zu - dazu kam es jedoch nicht mehr, da mein Kreislauf schmerzbedingt schlapp machte. Die Oberärztin wurde sehr pampig, jegliches Einfühlungsvermögen ließ sie vermissen. Weder wurde bei mir der Kreislauf kontrolliert (Blutdruckmessung oder Puls) noch kam vor Ablauf einer Stunde jemand um nach mir zu sehen. Nach ca. 1 Stunde fragte die Schwester nach, ob es mir besser gehe. Auch der von mir noch autorisierte letzte Versuch wurde nicht durchgeführt und ich Gott sei Dank dann am nächsten Tag entlassen.

Horrorklinik

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nach 8 Tagen wurde meine Frau dazu genötigt die Klinik zu verlassen (unfähiger arrgoganter Assistenzarzt))
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wenn kaum ein Arzt kommt kann man über Beratung nichts positives schreiben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (1x Chefarzt (auf Grund meines Schreibens an diese Klinik) 1x Ärztin, ansonsten nur unfähige Assistenzärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles hektisch und unübersichtlich. Man bekommt keine Befunde mitgeteilt ausser man fordert sie an znd dann kann man auch noch tagelang darauf warten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer schmuddelig, Baulärm und Schmutz in den oberen Stockwerken)
Pro:
einige Schwestern, aber auch nicht alle.
Kontra:
Inkompetente Assistenzärzte, total unorganisierter Ablauf
Krankheitsbild:
Neuralgie/Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der erste Eindruck, wenn man diese Klinik betritt ist recht ordentlich. Saubere gepflegte grosse helle Eingangshalle. Relativ ruhig.
Aber,
wenn man zu den Patientenzimmern vordringt ist allerdings mehr als schockierend.

Alles erinnert eher an ein Feldlazarett.
Schmutz überall, Baulärm (und das den ganzen Tag).
Kaum Platz für Patienten (Betten stehen teilweise auf dem Gang (Baulärm, Staub usw.)
Hygiene wird hier kleingeschrieben

Nie wieder, solange ich mich noch wehren kann!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das komplette Qualitätsmanagemant gehört eigentlich entlassen)
Pro:
Pflegepersonal sehr freundlich
Kontra:
Völlig unorganisiert. Unfreundlich, inkompetent
Krankheitsbild:
Unklarer Kopfschmerz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Absolute Kathastrophe! Das schlechteste Management, das man sich vorstellen kann. Nach einwöchiger Wartezeit auf ein Bett komnt man an und wird auf die Notstation gelegt. Bemerkung der Ärztin: da haben Sie eben Pech gehabt. Aber glauben Sie mir auf den Stationen ist es noch schlimmer und lauter. Und ein Bad gibts da auch nicht. Das halten Sie schon aus!

Keine Zeit oder Lust zur Patientenbetreuung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
wenig bis gar nichts gemacht
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 84 jährige Tante wurde mit einer Gehirnblutung in die Klinik eingeliefert. Nach einigen Tagen Stroke Verlegung auf Station 8b. Dort wurde knapp 3 Wochen nichts gemacht.
Weder Frühmobilisation, welche ja bei diesem Krankheitsbild enorm wichtig ist, oder der Versuch irgend eine Nahrung oral einzugeben.
Wir als Angehörige setzten sie ein paar mal in den Rollsstuhl und fuhren auf der Station spazieren. Die einzige Therapie bestand darin, sie ab und zu mal am Bettrand aufzusetzen.
Wegen Personalmangel kann man nicht sagen, es wäre keine
Zeit gewesen. Egal wann man auf die Station kam. es waren immer mindestens 3 Schwestern im Stützpunkt, die wahrscheinlich ihre privaten Gespräche über die Patientenbetreuung stellten.
Gottseidank kam meine Tante nach 3 Wochen in die Kurzzeitpflege. Dort hat man Zeit für Patienten.

Stroke Unit ist verbesserungsbeduerftig!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ganz schlecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stationsarzt nicht gut erreichbar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
keine Pros zu berichten
Kontra:
miserable Krankenschwestern, sehr, sehr, sehr unzufrieden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut verbesserungsbeduerftig bei der Betreuung von gelaehmten Patienten in der Stroke Unit. Einige Schwestern haben den Beruf verfehlt. Schnellster Wechsel in eine Spezialklinik fuer Reha ist ein Muss! Die Berufsbezeichnung "Krankenschwester" sollte in diesem Krankenhaus mehr in Betracht genommen werden http://de.wikipedia.org/wiki/Gesundheits-_und_Krankenpfleger
Es ist schade, dass man als Patient von solchen Individuellen total abhaengig ist. Sie sind nicht auf Patienten oder leidenden Patienten eingestellt. Sehr unhoeflich, ueberheblich und eingebildete Schwestern. Die Verwaltung dieses Krankenhauses sollte sich darauf konzentrieren dass sie Schwestern oder Pfleger einstellen, die wirklich wissen was sie machen und was die genaue Bezeichnung ihres Berufes ist. Wenn man schon eine spezielle Abteilung fuer Stroke Patienten anbietet und mit Sicherheit dafuer gut verlangt/verdient, sollte man sich auch darauf spezialisieren. Es ist eine Frechheit, dass man sich als Patient, wo man wirklich davon abhaengig ist wie gut oder schlecht die Pflege ist, mit solchen Leuten ueberhaupt abgeben muss. Dieses Krankenhaus sollte wirlich unter die Lupe genommen werden. Wir koennen und werden dieses Krankenhaus nie weiter empfehlen und werden unsere Erfahrung, die schlechtens war, mit unseren Angehoerigen und Freunden teilen, so dass sie, im Notfall, bestens bescheid wissen und nicht den Fehler machen, in dieses Krankenhaus, und besonders diese Abteilung, zu gehen.

überlastetes Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
sofortige Behandlung in Notaufnahme
Kontra:
wenig kompetente Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich wurde als Notfall eingewiesen. Abends wurde ich stationär aufgenommen. Die Stationsärztin teilte mir mit, dass ich eine shwere Erkrankung habe, die von einer weitereren schweren Erkrankung ausgelöst worden sei. Sie wunderte sich, dass ich dies als schlimme Nachricht empfand.
Aufgrund der Feiertage passierte die folgenden Tage nichts.
Dann wurde ich darüber informiert, dass eine dritte Erkankung die Ursache sei. Nach der Entlasung war ich beim entsprechenden Facharzt, der sich über die Diagnose des KLinikums wunderte. Die Schlußfogerung vom Kinikum sei falsch gewesen, dies wurde inzwischen von einem anderen Facharzt bestätigt.
Die Ärzte dängten massiv auf Reha, schleßlich stimmte ich zu. Die Sozialpädagogin leitete dann eine Reha ein, die völlig ungeeignet war. Sie gab auch ganz offen zu, dass sie sich in diesem Bereich nicht auskenne, da sie nur die ulaubsvertretung sei.
das Pflegepersonal war völlig übelastet, war trotzdem freundlich zu den Patienten

Gelangweiltes und Uninteressiertes Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (66) wurde an einem Freitagabend mit Verdacht auf Schlaganfall ins Klinikum Landshut eingeliefert. Während seines insgesamt 1 ½ wöchigen Aufenthaltes, gab es mehrere Zwischenfälle, die ein äußerst negatives Bild auf das Krankenhaus geworfen haben:

- Trotz mehrerer Telefonate und persönlichem Erscheinen unsererseits, war während des WEs kein Arzt zu sprechen, sodass wir erst nach mehreren Tagen erfahren haben, dass es wirklich ein Schlaganfall war.

- Die Ergebnisse seiner Untersuchungen wurden weder unserem Vater noch uns mitgeteilt.

- Die Schwestern haben, trotz Anweisung vom Arzt, die Infusionsnadel nach mehreren Tagen nicht entfernt. Erst als meinem Vater die Hand angeschwollen ist und er sich deswegen bei den Schwestern gemeldet hat wurde sie Ihm entfernt. Dabei wurde Ihm vorgeworfen die Schwestern nicht daran erinnert zu haben. Bis dahin hatte sich die Hand entzündet und er hat Fieber bekommen.

- Seit dem Schlaganfall hatte er Probleme mit der Blase, d.h er hat sich mehrmals eingenässt. Einmal wurde er zwar umgezogen aber das Bett wurde erst frisch gemacht als wir später während eines Besuches das nasse Bett bemerkt haben. Wenn er sich in unserer Anwesenheit eingenässt hat, mussten wir die Schwestern mehrmals bitten Ihn umzuziehen bis Sie dem nachkamen. Bis zum Schluss wurde kein Urologe hinzugezogen obwohl uns mehrmals versichert wurde, dass am nächsten Tag einer kommt.

- Die Bettwäsche war offensichtlich verunreinigt und wurde nicht gewechselt.

- Während der Visite, zu der wir wegen unserer Fragen explizit vom Chefarzt eingeladen wurden, war keiner der Ärzte bereit lange genug im Zimmer zu bleiben bis wir alle Fragen beantwortet bekommen haben.