Kreiskrankenhaus Landshut-Achdorf

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Achdorfer Weg 3
84036 Landshut
Bayern

12 von 35 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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35 Bewertungen davon 20 für "Frauen"

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Absolut chaotische Zustände

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolut unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine geplanten Operationstermin seit Anfang Mai 2022 bezüglich einer Endometriose in der Gynäkologischen Ambulanz am 21.09.2022. Diese sollte mit einer Bauchspiegelung entfernt werden. Zuerst hieß es ich sollte morgens um 6.45 Uhr im Krankenhaus sein um dann als erstes operiert zu werden. Einen Tag vorher bekam ich einen Anruf, dass meine OP auf Mittag verschoben wurde und es würde reichen wenn ich um 10.00 Uhr im Hause sein würde. So war ich um 10:00 Uhr da. Nun wurde mir mitgeteilt das meine OP um 14.00 Uhr stattfindet. Da ich bis 13:30 Uhr immer noch nicht in den OP geholt wurde musste ich nachfragen wie der Stand der Dinge sei, nach mehrmaligem nachfragen meinerseits hieß es dann Ihre OP hat sich nach hinten verschoben auf mind. 15:00 Uhr. Um 15.00 Uhr musste ich wieder erneut nachfragen. Leider konnte mir nun nur noch mitgeteilt werden, das niemand weiß ob die OP heute noch stattfinden würde. Wenn ich nicht nachgefragt hätte, würde ich wohl immer noch dort liegen.
Um 15:30 Uhr kam dann die Stationsärztin und berichtete mir, das sie mich zwar gern operieren würde aber der zuständige Narkosearzt nun "im Dienst" sei und er keine geplanten Operationen mehr vornimmt, schließlich habe ich ja keine Schmerzen und er sei nur für Notfälle zuständig. Er hatte einfach keine Lust mehr! So musste ich um 16.00 Uhr wohlgemerkt immer noch nüchtern unverrichteter Dinge nach Hause gehen. Es hieß ich müsste einen neuen OP Termin ausmachen. In diesem Krankenhaus sicher nicht mehr. Absolut unorganisiert, unstrukturiert und chaotisch.
Es kann immer ein Notfall dazwischen kommen, aber nicht den ganzen Tag lang.

2 Kommentare

020358 am 22.09.2022

Der Anästhesist hat in seiner Zeit nach dem normalen Tagesprogramm die Notfallversorgung bei operativen Eingriffen aller vorhandenen Disziplinen zu übernehmen.
Gerade in kleineren Häusern geschieht dies oft zeitgleich mit der Versorgung von Patienten auf der Intensivstation.

Ich kann Ihren Ärger zwar verstehen aber...
wie würden SIE als Angehörige reagieren wenn ein Familienmitglied nach einem schweren Unfall oder einer Wiederbelebung anästhesiologisch unversorgt bliebe weil erst ein geplanter, nichtvital notwendiger Eingriff versorgt würde?

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Schlampig und unfreundlich

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patientin als Notfall eingeliefert. Trotz mehrmaligem Nachfragen auf der Station blieben einige Kleidungsstücke verschollen. Mehr als unfreundliche Reaktion der Krankenschwester - bis hin zu deren eigenmächtigem Durchwühlen von fremden Eigentum. Übergriffig.
Bei der Entlassung Zusicherung, die Sachen per Post nachzuschicken, sollten sie gefunden werden. Am selben Tag noch Anruf aus der Klinik, man könne die Sachen an der Pforte abholen.
Im Nachgang, laut Aufschrift auf der Tüte, Erkenntnis, dass die Kleidungsstücke seit Tagen auf der Station lagen.
Man kann nicht alles auf Corona und Überlastung schieben. Kommunikation, Organisation und ein freundlicher Grundton schadet nie.

Lustloses Personal

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Damen bei der Anmeldung finde ich freundlich.
Die Dame die mich behandelt hat, fand ich allerdings SEHR unfreundlich und hatte meiner Meinung nach nicht viel Lust dazu (hat es zumindest so rüber gebracht) sehr lustlos und mich blöd dargestellt was ich hier eigentlich will…
Hätte ich keinen Notfall würde ich nicht ins Krankenhaus fahren.
Wirklich sehr unfreundlich!!
Ich fand es auch sehr unangenehm, an der Klingel musste ich schon sagen warum ich hier bin und was ich habe, ich wollte es aber nicht sagen weil da andere Leute gestanden sind und es sehr privat ist, also ich finde es sehr unangenehm wenn man es da vorne schon sagen muss.

Operation und Aufenthalt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Bauarbeiten)
Pro:
Sehr gute medizinische Versorgung
Kontra:
Einstellung der Angestellten zu Corona gibt Grund zur Sorge
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Medizinisch gibt es nichts zu bemängeln. Wenn man allerdings auf Station von einer Pflegekraft belehrt wird, dass ein gutes Immunsystem besser vor Corona schützt als sich impfen zu lassen und nun #Samurai #Samira die Krise herunterspielt und mit einer Notwehrklage droht, möchte ich mich nicht mehr dieser Klinik anvertrauen.

schlechte Beratung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (den Namen Brustzentrum nicht verdient)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Mammakarzinom rechte Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

leider wurde bei mir in der rechten Brust ein Mammakarzinom von 1,5 cm Durchmesser diagnostiziert.
Mir ging es ähnlich wie im Bericht der Niederbayerin.
Schlechte Beratung unter Zeitdruck.
Auch ich hatte mich vorab informiert und stellte meine Fragen.
z.B. wird bei der Brusterhaltenden Op eine Ratiobestrahlung gemacht, dies wurde verneint,
Wird bei der Op bei der Entfernung des Tumors die Brust mit Eigenfett wieder aufgefüllt, dies wurde ebenso verneint.
Daraufhin habe ich die Behandlung im Krankenhaus Landshut abgebrochen und einen Termin in einer Klinik in München vereinbart und operiert.
Bei der Op wurde die Ratiobestrahlung angewendet, somit wurde mir die min. 6wöchige Bestrahlung erspart, ebenso wurde mir die Brust mit Eigenfett aus der Hüfte aufgefüllt.

Gynologische Ambulanz nicht zu empfehlen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (chaotische Abläufe,)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (betrifft Gyn Ambulanz, ausgenommen Chefarzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gyn. Ambulanz katastrophal, ausgen, Chefarzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Op Vorbereitung unorganisiert 11,5 Std. für max. 1 Std. bei den Ärzten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Station in den letzten wurde 35 Jahre nicht verändert, keine Dusche im Zimmer, nur 1 Fernseher im Zimmer)
Pro:
Freundliches Personal (Anästhesisten Ärzte), im Op Saal
Kontra:
Chaotische Abläufe, Gyn. Überlastung im Op, Ambulanz Ärzte überwiegend überfordert und gingen auf Fragen nicht ein
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Gynäkologin stellte bei mir über eine Biopsie einen bösartigen Tumor in der Brust fest und hat mir das Achdorfer Krankenhaus empfohlen und vereinbarte einen Termin.
Das 1. Arztgespräch in der Gyn. Ambul. verlief sehr gut, die Ärztin war engagiert und veranlasste eine CT und Knochenszintigramm an.
2. Arztgespräch bei der Oberärztin verlief weniger gut, die Oberärztin ging auf meine Fragen überhaupt nicht, Sie betonte des Öfteren das Sie schon in VIB sein müsste, auf meine Frage ob bei der geplanten Op der Tumor eingeschickt wird und ein Genexpressionstest (OnktypeDX) gemacht wird bekam ich die Aussage das der Test nicht gemacht wird und der Test ist in Deutschl. noch nicht verfügbar auf meine Anmerkung das ich von den den Test im Internet gelesen habe und das der Test seit 01.2020 von den Krankenkassen bezahlt wird und mir der Test Wichtig wäre um die weiteren Behandlungsschritte genauer zu planen (Chemo ja oder nein), bekam ich die einen Rüffel man soll nicht alles glauben was im Netz steht. Op Termin sationär und Op Vorbereitungstermin ambulant einen Tag vor der OP wurde vereinbart.
Op Vorbereitungstermin dauerte 11,5 Std. alles total unorganisiert.
Op selber ok trotz Überlastung der Op´s, stationäre Behandlung auch ok.
2 Wo nach Op Befunderöff. bei einer weiteren anderen Ärztin, da wurde mir mitgeteilt noch ein Genexpres. Test gemacht werden muss??, den Test hatte die Oberärzt. wie oben besschr. ablehnte.
Daraufhin habe ich eine 2. Meinung bei einer Onkol. Praxis eingeholt und wurde im Gegensatz zum Krankenhaus bestens Beraten und Aufgeklärt, meine Fragen wurden beantwortet, seit dem werde ich in der Praxis behandelt.
Mein Fehler war das vor der Op keine 2. Meinung einholt habe, aber bei der Diagnose Brustkrebs bin ich erstmal geschockt gewesen und wollte schnellst möglich den Tumor los werden, denn dann hätte ich mit Sicherheit die Behandlung in der Gyn. Ambulanz Achd. vermieden.
Stat. total veraltet keine Dusche im Zimmer Pflegpers. überw. freundl.

Kompetente Ärzte und fürsorgliches Personal

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gut organisiert und trotzdem individuell behandelt
Kontra:
0
Krankheitsbild:
Abrasio
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es wurde bei mir ein Routineeingriff (Abrasio) in der Tagesklinik durchgeführt. Das Klinikpersonal war sehr entgegenkommend, kompetent und freundlich. Auch sehr zufrieden war ich mit den Ärzten (Operateur und Narkosearzt) . Die Klinik ging auf meine Bedenken fürsorglich ein und ich fühlte mich von Anfang bis Ende gut aufgehoben und fachlich kompetent behandelt. Ich kann diese Tagesklinik nur weiterempfehlen.

Fachgerecht, kompetent

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz- freundlich
Kontra:
Überlastung im OP
Krankheitsbild:
Hysterektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Gynäkologie Station ist sehr gut, kompetentes und freundliches Personal!!!
Ich wurde operiert. Auch das OP- Anästhesie Personal war nett und kompetent. Allerdings war der OP an einem Freitag überbelegt mit Patienten. In dem Warteraum vor dem OP Bereich passten keinen Patienten mehr hinein und wurden dann am Gang geparkt. Die Hektik war spürbar oder die Überlastung, was zur Beruhigung nicht gerade beitrug, so kurz vor der OP. So wie ich hörte, ist der Freitag als OP Tag nicht zu empfehlen, da wohl an diesem Tag i.d.R.meist überplant wird.
Trotzdem verlief die OP fachgerecht.
Die Klinik wirkte gut organisiert!

Super Ambulante Tagesklinik

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kurze Wartezeit, engagiertes, supernettes Pesonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Ausschabung (Wechseljahre)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War heute zu einer ambulanten OP im Klinikum. Der ganze Ablauf war hervorragend, sehr engagiertes Personal. Auch vorher war die Beratung im Klinikum bestens, von Aufklärung der Ärztin bis hin zum Narkosearzt. Ich kann es nur empfehlen, hierher zu gehen.

Grauenhafter Aufenthalt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nichts hat gewirkt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Eine Krankenschwester was super nett
Kontra:
Ärztinnen unterschiedlicher Meinungen -.-
Krankheitsbild:
Eierstockentzündung
Erfahrungsbericht:

Über 2,5 Stunden Wartezeit im Warteraum, mit Übertriebenen Schmerzen, keiner konnte mir Schmerztabletten geben, weil sie nicht wussten woher der Schmerz kommt, und was mir genau fehlte.. wurde ich auf die erste Station geschickt, nach einer weiteren halben Stunde warten. Kam endlich ein Arzt, stellte mir ein paar Fragen, und meinte dann hier bin ich nicht richtig sie müssen auf eine andere.. auf einer anderen Station wartete ich dann endlich auf einen Arzt, der mir einen Zugang legte, fragte mich ein paar Fragen und meinte sie müssen auf die Abteilung Gynäkologie... eine weitere h mit übertriebenen Schmerzen.. Wartete ich.. und kam endlich dran. Um 11:15 war ich in der Notaufnahme, um 15:30 endlich in der richtigen Abteilung.. eine eierstockentzündung, mit 13.000 weißen Blutkörperchen.
Am Anfang hieß es 2-3 Tage bleiben sie bei uns. Mein Gedanke ( okay ). Die Schmerzen wurden schlimmer, und die infusionen brachten nichts. 4-6 Infusionen am Tag. Meine Schmerzen haben trotzdem nicht nachgelassen.. 3 Zugänge in 5 Tagen wo ich dort im Krankenhaus verbracht haben, haben sich alle entzündet, 3 Höcker... auf den Händen. Und Infusionen die nie angeschlagen haben.. alles umsonst. Verschiedener Ärztinnen auf meiner Abteilung die alle immer was anderes gesagt haben, und Krankenschwestern die meist unhöflich waren.. ein Krankenhaus Zimmer wo du ständig gestört wirst und im Großen und Ganzen nur 3-5h Schlaf täglich abbekommst... es gab eine einzige Krankenschwester die super lieb war, und den Rest konntest du total vergessen.. nach 5 Tagen wurde ich entlassen mit einem Wert von 26.000 also das doppelte, mit dem Kommentar, wenden sie sich an ihren Hausarzt. Und die Medikamente werden schon helfen.... ( alles klar ) 5 Tage umsonst. Danke für nichts. Es gab eine Nacht wo ich mir dachte jetz ist es vorbei, meine Hand hat gezittert, ein Gefühl hatte ich nicht mehr, nur noch 500 Ameisen und die Ärztin hatte sich Zeit gelassen auf 2 h.. auf die Tabletten hab ich Depressionen bekommen..

Einmal und nie wieder

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
der Eingriff selbst und das Team dort
Kontra:
Oberarzt, Organisation, fehlende Empathie
Krankheitsbild:
Ausschabung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Organisation, Kälte einiger Ärzte, fehlende Empathie.
Ich weiß nicht, ob das normal ist aber lässt man eine Frau die zur Ausschabung nach missed abortion kommen musste nach Terminvereinbarung 7 Stunden auf dem Gang sitzen?
Und gibt ihr für einen 7 minütigen Eingriff den allerletzten Termin? Äußert nach ca. 4 Stunden überrascht ob Frau etwa in der Erwartung gekommen wäre heute noch dranzukommen? Der betreffende Oberarzt kann einem nicht mal in die Augen sehen und schaut beim Gespräch zur Seite.
Wenn eine Frau erfährt dass sie ihr Baby verloren hat möchte sie trauern und weinen und nicht stundenlang zwischen lauter Schwangeren sitzen.
Warum hat man bei der Anmeldung nicht gesagt dass es terminlich schwierig wird? Dann hätte ich daheim gewartet oder hätte eine andere Klinik aufgesucht.
Ein katastrophaler Tag. Einmal und nie wieder.

Horrorkrankenhaus

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Zimmer Ärzte Organisation
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war März 2018 in dieser Klinik in Behandlung da meine fruchthöhle nahe an der Gebärmutterwand sass. Obwohl ich keine Beschwerden hatte und auch nicht sicher feststand ob es tatsächlich eine nicht intakte Schwangerschaft ist wollte die Klinik mich ständig zu einer Abtreibung drängen... als ich dies wiederholt verneinte wurde von dem feindiagnostiker ein Abgang diagnostiziert und wieder sollte ich Medikamente nehmen zum Abgang der fruchthöhle. Zum Gespräch bzw Visite wurde immer nur eine Assistenzärztin vorgeschickt ... in 5 Tagen hat sich weder ein Oberarzt noch der Chefarzt sehen lassen.. im Gegenteil zu der Klinik in die ich dann gewechselt habe..hätte ich nicht auf eigenwunsch die Klinik verlassen würde mein Sohn der im September gesund zur Welt kam nicht mehr leben.
Die Ärzte den Patienten gegenüber kalt und teilweise bösartig und medizinisch absolut unfähig .Organisation unter aller sau... Bad und Dusche die sich auf dem Gang befand total veraltet.

sehr gute Klinik,wurde ambulant operiert

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles positiv
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Blutung in den Wechseljahren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine ambulante Op(Auschabung)und war mehr als zufrieden.Ich kann die Klinik nur empfehlen,würde jderzeit wieder hingehen,ich wurde hervorragend umsorgt und auch sehr gut aufgeklärt,es gibt keine Besserung Klinik

Ärzte sagen alle andere Sachen zur Krankheit

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kreißsaal + Hebammen top
Kontra:
Keine dusche im zimmer, Ärzte sind alle anderer Meinung, Sauberkeit mangelhaft
Krankheitsbild:
Schwangerschaftscholestase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nun schon zum 3ten mal dieses jahr hier im Krankenhaus Achdorf. Ich habe eine Schwangerschaftscholestase, leider sagt hier jeder Arzt etwas anderes. Meine Frauenärztin hat mich hier wieder einweisen lassen weil sie meint das eine Einleitung nun sinnvoll ist, deshalb hat sie vorab auch mit dem Arzt aus der Klinik telefoniert. Es gibt Ärzte die Stimmen diesem zu und andere wiederum nehmen meine Krankheit nicht ernst. Die Ärzte sind sich einfach nicht einig! Der Kreißsaal ist super genau wie die Hebammen.

Empfehlenswert

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (besonders Narkoseschwester und Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Lagerraum bzw. "Büro eines Arztes"
Krankheitsbild:
Ambulante OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich nach einer ambulanten OP für eine Nacht auf Station 2.

Verwaltung: Überaus freundlich und hilfsbereit

Arzt: PD Dr. K. - Einfühlsam, erklärte ausführlich

Narkosearzt: Prof.Dr.A. - nahm meine Ängste ernst und hörte zu - perfekte Anästhesie - danke!

Pflegepersonal: stets bemüht, immer sehr freundlich und hilfsbereit

Der Gesamteindruck beim Vorbereitungsgespräch, der Aufnahme, der Operation sowie der Nachsorge ist sehr positiv.
Ich bin mit der Behandlung im KH sehr zufrieden!

Anmerkung: Entsetzt war ich, dass das Narkosevorgespräch in einem fensterlosen Raum - B 470 o.ä. stattfand und mir der Arzt -Dr. M.-auf meine Frage, ob dies tatsächlich sein Büro wäre, mit Ja antwortete. Ein fensterloser Lagerraum - Unzumutbar!!

Unglaublich schlecht

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wir haben uns sehr unwohl gefühlt und möchten nie wieder dort hin)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Beratung zu bekommen war nicht einfach)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden ("Wenn" denn ein Arzt etwas gemacht hat war es in Ordnung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man sollt einfach versuchen nicht hier zu landen)
Pro:
Andere Abteilungen im Haus leisten bessere Dienste, Personal ist zumindest ausreichend ausgebildet, nach Suche findet sich auch freundliches Personal
Kontra:
Krankenhaus ist eine einzige Baustelle, Einzelne Angestellte sollten sich überlegen den Dienstleistungsbereich zu verlassen ...
Krankheitsbild:
Versorgung der Mutter nach Frühgeburt
Erfahrungsbericht:

Einfach nur schlecht. Wir hatten ein Familienzimmer, das seinen Zweck in keiner weise erfüllt hat.
- unerträglicher Baulärm
- Personal spricht sich nicht ab
- auf einen Arzt kann man lang warten, auch wenn er sich ankündigt
- Ausstattung unterhalb des angemessenen Standards, nicht mal Seife und Einmalhandtücher am Waschbecken, Intimdusche wurde mit einem aufgeschnittenen Katheder improvisiert
- Schrankbretter liegen teilweise unbefestigt in den Schränken, merkt man natürlich erst wenn man zu Beispiel seine Tasche entnehmen möchte und dabei mal schön seinen Laptop zusammen mit dem Schrankbrett zu Boden wirft
- ich möchte garnicht weiter schreiben

Wir möchten unter keinen Umständen hier wieder behandelt werden müssen

NIE WIEDER!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
GIBT ES NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Kürettage
Erfahrungsbericht:

ABSOLUTE KATASTROPHE!

Nie wieder!Ich war wegen einer Ausschabung in dieser Klinik!Alles unorganisiert und chaotisch!Die Schwester wusste nicht einmal das man mich in ihren Zuständugkeitsbereich gelet hatte!
Im OP kam es zum Supergau!!!!Vor mir eine Patientin mit MRSA Keimen!Sie fuhren mich in den OP dann meinte das Putzpersonal..."wir sind noch nicht fertig" also wieder raus...
Da man mir auf Station noch keinen Zugang gelegt hatte war der Narkosearzt etwas überfordert und genervt.Es war kalt ich habe gefroren,dadurch konnte er keine Vene finde,motzte mich an ich solle mich beruhigen,sonst bricht er ab.Zitat; "sonst gehen sie auf ihr Zimmer und zittern sich da aus".ALLES IN ALLEM NE NIE NIE NIE WIEDER1

Sehr zufrieden

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einer Ausschabung in der 11. SSW für insgesamt 12 Stunden in der Klinik.

Die Schwestern auf der Station im 2. Stock waren alle sehr zuvorkommend und äußerst nett.
Ich war alleine in einem Doppelzimmer untergebracht, was ich als äußerst angenehm empfand.
Die zuständige Frauenärztin, die mich vor dem Eingriff untersuchte und diesen anschließend auch durchführte, empfand ich als kompetent. Sie nahm sich für Erklärungen und Fragen sehr viel Zeit.
Besonders hervorheben möchte ich das OP-Team, die mich vor dem Eingriff äußerst einfühlsam und sehr persönlich in dieser für mich sehr schweren Situation betreuten. Sie haben mir sehr viel von meiner Angst genommen.

Ich fühlte mich während meinem kurzen Aufenthalt sehr gut betreut.

Ausschabung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (es war etwas nervig,von jedem das Selbe gefragt zu werden (Anamnese) -anstrengend, wenn es einem nicht gut geht :))
Pro:
Zeit fuer den Patienten , Empathie
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war am 23.10.10 notfallmaessig wegen einer Ausschabung in der Klinik. Das Personal ( Schwestern, Pfleger ) der Station 1 ( Stock 2 ) waren sehr nett, haben sich viel Muehe gegeben, waren immer ansprechbar und haben sich sofort Zeit genommen. Das OP - Team ( Anaesthesistin und Anaesthesist, sowie der Arzt) waren sehr empathisch, haben sich Zeit zum Erklaeren genommen und waren ebenso sehr humorvoll . Sie konnten mir meine Angst nehmen und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefuehlt.
Wenn man ins Krankenhaus muss, ich wuerde sofort wieder ins Achdorfer gehen

Nachlässigkeit

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Voruntersuchung klasse, Informationen über Eingriff unzureichend)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Eingriff gut verlaufen, Informationen über Eingriff unzureichend)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Verhalten der Vorzimmerdamen)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Mangelnde Rücksicht und Nachlässigkeit der Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen Schmerzen im Unterleib wurde ich von meinem Frauenarzt zu einer Bauchspiegelung in das Krankenhaus Landshut-Achdorf überwiesen, mit dem Hinweis, dass die Gynäkologische Abteilung dort sehr gut sei.
Der Eingriff ist gut verlaufen, die Ursache meiner Beschwerden konnte sofort behoben werden, Anästhesisten und Pflegepersonal waren kompetent und sehr zuvorkommend.
Leider haben einige Ereignisse von ärztlicher Seite dann doch dazu beigetragen, dass ich mich in dieses Krankenhaus definitiv nicht mehr einweisen lasse.
1) Bei der gynäkologischen Voruntersuchung (Ultraschall mit Spekulum), die von einer einfühlsamen und guten Ärztin durchgeführt wurde, platze mitten in die Untersuchung, ohne anzuklopfen, ein für mich fremder Mann. Da sich die Liege direkt neben der Tür befand und die Ärztin auch neben mir und nicht vor mir saß, war dies sehr unangenehm. Wie ich später erfuhr, handelte es sich um einen leitenden Gynäkologen, der sich nicht einmal für seine Indiskretion entschuldigte. Auch wenn der Anblick für ihn eine alltägliche Situation ist, für mich war es das definitiv nicht.
2) Es wäre angenehm, wenn die Vorzimmerdamen darauf Rücksicht nehmen würden, auf die Versicherungskarte zumindest solange zu warten, bis man vollständig bekleidet ist, und einem nicht einfach die Tasche, mit der Vermutung, dass sich darin der Gelbeutel mit der Karte befindet, auf den Schoß stellen.
3) Vor der Bauchspiegelung am frühen Vormittag war mir bekannt, dass eventuell der rechte Eierstock Ursache meiner Beschwerden ist und entfernt werden könnte. Ich habe noch keine Kinder. Im Aufwachraum wurde mir dann von einer Schwester mitgeteilt, dass wieder alles in Ordnung und der Eierstock noch da sei. Allerdings war ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich vollständig wach. Erst als mir eine Schwester am späteren Nachmittag mitteilte, ich könne nach Hause, und ich eingehend forderte mit einem Arzt sprechen zu wollen, kam auch eine Ärztin in mein Zimmer. In ca. 3 Minuten teilte sie mir mit, was Ursache meiner Probleme war und dass selbstauflösende Fäden verwendet worden waren. Zu Nachfragen meiner Seite war leider kaum Zeit einberaumt. Wie sich noch herausstellte, sind die Fäden nicht selbst auflösend. Da ich leider bisher noch nicht operiert worden bin, war mir das nicht bekannt. Eine nässende Entzündung rund um die (kleinen) Nahtstellen ist nun, 13 Tage nach dem Eingriff eingetreten. Auf telefonische Anfrage im Achdorfer Krankenhaus wurde mir mitgeteilt, dass für Bauchspiegelungen keine selbstauflösenden Fäden verwendet werden.
Auch wenn der dringliche Eingriff, der Eierstock wäre ansonsten abgestorben, kurz vor Weihnachten stattgefunden hat, und viele Betten der gynäkologischen Abteilung belegt waren, halte ich es für sehr schade, wie nachlässig dort zum Teil agiert wird.