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Sie. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nie wieder
Kontra:
nie wieder
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute in der Notaufnahme mit der Frau gewesen, ersten sehr lange warte Zeit, zweitens sehr unfreundlicher Notarzt. Frau war im Behandlungsbereich Arzt kam und wurde gleich beleidigend meiner Frau gegen über wenn ich dabei gewesen wäre hätte der Typ gleich was mit der groben Kelle bekommen. Herabwürdigende Behandlung des Arztes, in dem er sagte, Sie stehen ganz unten auf der Leiter und ich ganz oben und er lasse sich nicht verarschen, Beschwerte ist auf dem Weg an den Träger des Krankenhauses aber da wir eh nichts geschehen, deswegen habe ich mich schon an die Ärztekammer gewendet.
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Mhanoeffner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Anästhesie
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 17. Juni stand bei mir eine ambulante Operation der Nasenscheidewand im KKH Achdorf an. Dort fühlte mich von der Patientenaufnahme bis zur Entlassung super aufgehoben: Unmittelbar vor Beginn des eigentlichen Eingriffs musste noch ein intravenöser Zugang gelegt werden. Die damit betraute Ärztin hat das schnell und schmerzfrei erledigt, und war darüberhinaus bemüht meine Stimmung etwas aufzulockern. Im OP angelangt hat sie alles getan um mir den Stress zu nehmen, welcher aufkam als sich der Chirurg verspäte. Nach der OP, im Aufwachraum, wurde ich ebenfalls gut behandelt und bestens versorgt (:
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Mama202123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Geburt (geplanter Kaiserschnitt) unseres zweiten Kindes im Krankenhaus Landshut-Achdorf und ich war rundum zufrieden.
Das Personal im OP sowie auf der Wochenstation als auch die Hebammen und Ärzte waren durchwegs freundlich und kompetent.
Ich hatte ein gepflegtes Einzelzimmer mit Bad und auch die Verpflegung war für ein Krankenhaus sehr zufriedenstellend.
Ich kann das Krankenhaus zur Geburt ausdrücklich weiterempfehlen.
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abcxyz1232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch rechts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufgrund eines fortgeschrittenen Leistenbruchs rechts wurde mir von meinem Hausarzt das Hernienzentrum Niederbayern im Kreiskrankenhaus Landshut-Achdorf LAKUMED-Klinik zur Behandlung empfohlen.
Ich wurde dort vom Chefarzt umfassend und kompetent über den geplanten Eingriff, Verlauf und Genesung informiert.
Die Operation wurde vom Änesthesie- und Operationsteam sehr professionell mit dem s.g. Minimalinvasivverfahren durchgeführt.
Die Unterbringung und Betreuung durch das stationäre Team, Arzt, Krankenschwestern und Helfer lies keine Wünsche offen. Freundlich und hilfsbereit.
Ich war mit der gesamten Behandlung in dieser LAKUMED Klinik sehr zufrieden und möchte mich dafür sehr herzlich bei allen Beteiligten bedanken.
Johann Hötzl
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Hertha71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Organisation, freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Rhytmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte heute einen ambulanten Termin in der Kardiologie. So gut wie keine Wartezeit.
Alles sehr gut organisiert. Arzt und sonstiges Personal sehr kompetent und freundlich. Nur gute Erfahrungen heute gemacht
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Almaro berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Absolut unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine geplanten Operationstermin seit Anfang Mai 2022 bezüglich einer Endometriose in der Gynäkologischen Ambulanz am 21.09.2022. Diese sollte mit einer Bauchspiegelung entfernt werden. Zuerst hieß es ich sollte morgens um 6.45 Uhr im Krankenhaus sein um dann als erstes operiert zu werden. Einen Tag vorher bekam ich einen Anruf, dass meine OP auf Mittag verschoben wurde und es würde reichen wenn ich um 10.00 Uhr im Hause sein würde. So war ich um 10:00 Uhr da. Nun wurde mir mitgeteilt das meine OP um 14.00 Uhr stattfindet. Da ich bis 13:30 Uhr immer noch nicht in den OP geholt wurde musste ich nachfragen wie der Stand der Dinge sei, nach mehrmaligem nachfragen meinerseits hieß es dann Ihre OP hat sich nach hinten verschoben auf mind. 15:00 Uhr. Um 15.00 Uhr musste ich wieder erneut nachfragen. Leider konnte mir nun nur noch mitgeteilt werden, das niemand weiß ob die OP heute noch stattfinden würde. Wenn ich nicht nachgefragt hätte, würde ich wohl immer noch dort liegen.
Um 15:30 Uhr kam dann die Stationsärztin und berichtete mir, das sie mich zwar gern operieren würde aber der zuständige Narkosearzt nun "im Dienst" sei und er keine geplanten Operationen mehr vornimmt, schließlich habe ich ja keine Schmerzen und er sei nur für Notfälle zuständig. Er hatte einfach keine Lust mehr! So musste ich um 16.00 Uhr wohlgemerkt immer noch nüchtern unverrichteter Dinge nach Hause gehen. Es hieß ich müsste einen neuen OP Termin ausmachen. In diesem Krankenhaus sicher nicht mehr. Absolut unorganisiert, unstrukturiert und chaotisch.
Es kann immer ein Notfall dazwischen kommen, aber nicht den ganzen Tag lang.
Der Anästhesist hat in seiner Zeit nach dem normalen Tagesprogramm die Notfallversorgung bei operativen Eingriffen aller vorhandenen Disziplinen zu übernehmen.
Gerade in kleineren Häusern geschieht dies oft zeitgleich mit der Versorgung von Patienten auf der Intensivstation.
Ich kann Ihren Ärger zwar verstehen aber...
wie würden SIE als Angehörige reagieren wenn ein Familienmitglied nach einem schweren Unfall oder einer Wiederbelebung anästhesiologisch unversorgt bliebe weil erst ein geplanter, nichtvital notwendiger Eingriff versorgt würde?
Werter Antworter, auf die Kritik die moralische Karte zu spielen spricht nicht gerade für Sie. Selbstverständlich ist es sinnvoll und wichtig, dass Notfälle vorrangig versorgt werden. Wenn allerdings eine geplante Operation um fast 10 Stunden verschoben wird, dann ist es nicht glaubwürdig, wenn dies nur mit eingehenden Notfällen begründet wird. Dieses Vorgehen berücksichtigt in keiner Weise den erheblichen Aufwand den ein "normaler" Arbeitnehmer für diesen geplanten Eingriff in Kauf nimmt. Im konkreten Fall waren dies insgesamt 3 Tage Urlaub, 200 km Fahrt und die Organisation einer Kinderbetreuung, um dann lapidar und erst auf explizite, mehrmalige Nachfrage zu erfahren, "man solle einen neuen Termin vereinbaren". Diese Schlussantwort, ohne Angebot ggf. die Operation am kommenden Tage durchzuführen, ist eine Mißachtung, welche man als Kassenpatient anscheinend heutzutage schlucken muss.
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Karl502 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hervorragende Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Koronare Zwei-Gefäß-Erkrankung mit Hauptstammstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich bei der Chefärztin und dem gesamten Team für die hervorragende Behandlung während meines Krankenhausaufenthalts sehr herzlich bedanken. Die Beratung durch Ärzte und die Versorgung durch das immer freundliche Pflegepersonal war sehr gut. Ich kann diese Abteilung jedem Patienten weiterempfehlen
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Feedback5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patientin als Notfall eingeliefert. Trotz mehrmaligem Nachfragen auf der Station blieben einige Kleidungsstücke verschollen. Mehr als unfreundliche Reaktion der Krankenschwester - bis hin zu deren eigenmächtigem Durchwühlen von fremden Eigentum. Übergriffig.
Bei der Entlassung Zusicherung, die Sachen per Post nachzuschicken, sollten sie gefunden werden. Am selben Tag noch Anruf aus der Klinik, man könne die Sachen an der Pforte abholen.
Im Nachgang, laut Aufschrift auf der Tüte, Erkenntnis, dass die Kleidungsstücke seit Tagen auf der Station lagen.
Man kann nicht alles auf Corona und Überlastung schieben. Kommunikation, Organisation und ein freundlicher Grundton schadet nie.
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Ashley_lopez berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Die Damen bei der Anmeldung finde ich freundlich.
Die Dame die mich behandelt hat, fand ich allerdings SEHR unfreundlich und hatte meiner Meinung nach nicht viel Lust dazu (hat es zumindest so rüber gebracht) sehr lustlos und mich blöd dargestellt was ich hier eigentlich will…
Hätte ich keinen Notfall würde ich nicht ins Krankenhaus fahren.
Wirklich sehr unfreundlich!!
Ich fand es auch sehr unangenehm, an der Klingel musste ich schon sagen warum ich hier bin und was ich habe, ich wollte es aber nicht sagen weil da andere Leute gestanden sind und es sehr privat ist, also ich finde es sehr unangenehm wenn man es da vorne schon sagen muss.
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AVoRe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Bauarbeiten)
Pro:
Sehr gute medizinische Versorgung
Kontra:
Einstellung der Angestellten zu Corona gibt Grund zur Sorge
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Medizinisch gibt es nichts zu bemängeln. Wenn man allerdings auf Station von einer Pflegekraft belehrt wird, dass ein gutes Immunsystem besser vor Corona schützt als sich impfen zu lassen und nun #Samurai #Samira die Krise herunterspielt und mit einer Notwehrklage droht, möchte ich mich nicht mehr dieser Klinik anvertrauen.
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Lea36 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal, Essen und Ablauf
Krankheitsbild:
OP Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patienten werden zum Teil belächelt, bei mir war es so. Obwohl ich unglaubliche Schmerzen nach der OP hatte, gab man mir nur widerwillig stärkere Medikamente / wohlgemerkt im Aufwachraum.
Schwestern gab es nur 2 Nette, der Rest hat einem merken lassen, daß sie genervt sind. Vielleicht sollte man den Angestellten mitteilen, wobei sie ja Krankenschwestern sind und dies wohl wissen müssten, das jeder Mensch mit Schmerzen/ Dauer und Intensivität der Erkrankung anders umgeht und dies sehr kontraproduktiv ist, den Patienten dies spüren zu lassen, so quasi, stellen Sie sich nicht so an. Wir wissen alle, das diese Berufsgruppe unfassbar viel zu tun hat und sie wie verrückt arbeiten, aber dies kann man nicht an Patienten auslassen. Denn, bei der Bettnachbarin waren sie wie ausgewechselt. Da dies nicht mein erster Aufenthalt zwecks OPs in Krankenhäuser ist, kann ich sehr wohl unterscheiden, was garnicht geht. Nie wieder diese Klinik.
Armes Pflegepersonal, besser wird‘s wohl nicht mehr werden…..
Innere
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LissiB.2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Da ich weiß, unter welchem Zeitdruck das Personal arbeitet, möchte ich nicht mit „zufrieden“ bewerten. Bin ganz und gar nicht zufrieden, wie das Pflegepersonal behandelt wird und unter welchem Stress sie stehen.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (…. von Seiten des Arztes.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (…..von Seiten des Arztes.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Bereits alles gesagt……
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Allergische Reaktion.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich allergisch auf ein Medikament reagierte und neben dem heftig juckenden Ausschlag und den Schwellungen, auch recht schlecht Luft bekam, holte mein Mann die Sanitäter. Übrigens, sehr freundliche, positive Menschen, Dankeschön,ihr drei!
Abends dann Landung in der Notaufnahme, habe jahrelang selbst dort gearbeitet und weiß sehr wohl, wie der Hase läuft. Ich werde die Notaufnahme hier NICHT bewerten, sonst kommt etwas sehr Unangenehmes dabei raus! Nur kurz auf Bayrisch: „Ein Saftladen ohnegleichen und unter aller Kanone ist das geworden! Zum Fremdschämen, echt.“ Dieser Nachtpfleger….. der Blitz hätte mich getroffen, wenn ich damals so gearbeitet hätte…… und ich war damals alleine mit der ganzen Arbeit, nix Kollege, nix Sekretärin…..Patienten, Schriftkram etc. alles für den Diensthabenden Arzt und mich ganz alleine, alles unseres….. nix Hilfe…. wir waren für die ganze NA allein zuständig.Das nur so nebenbei, Herr Kollege Nachtpfleger!
ALSO: ich bewerte jetzt die frühere Station 8…. ist heute 5b, denke ich.
Hab niemanden von den Pflegekräften gebraucht, deshalb von daher nicht fair beurteilbar. Hab auch nur noch eine Kollegin von früher gekannt, eine besonders liebe, die viel mehr als 5 Sterne verdient hat.
ABER etwas muss ich euch noch sagen: passt bitte besser beim Tablettenstellen auf!!!
Ihr habt mir statt 1x30mg Xipamid 3x30mg verpasst und statt 100mg Lamotrigin habt ihr mir 200mg serviert. Dann waren da noch 3x1 Tbl. Spiro im Schächtelchen, wo nur eine Tbl. hätte sein sollen.
Ich hab‘s euch nicht gesagt, weil es in der Hektik passieren kann….. aber halt nicht darf. Keiner macht‘s mit Absicht und keiner will den Patienten schaden….. aber ihr wisst selbst, wie‘s einem mit 90mg Xipamid und dreifacher Menge Spiro gehen kann.
So etwas kommt davon,wenn man immer mit zu wenig Pflegepersonal arbeiten muss und wenn man 8-10 Stunden wie verrückt durch die Station rennt. Wenn man ständig einspringt, nur damit der Laden einigermaßen rund läuft.
Danke Politik!
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Annelie21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schnelle Hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Beste Behandlung von Anfang an,fühlte mich sofort ausgehoben, man hat ja Angst als Notfall, aber es war sofort jemand da und die Behandlung war bestens, ein großes Kompliment an die Schwester in der intensiv Betreuung in der ersten Nacht, Hut ab, was die leisten und so freundlich
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Niederbayerin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (den Namen Brustzentrum nicht verdient)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Mammakarzinom rechte Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
leider wurde bei mir in der rechten Brust ein Mammakarzinom von 1,5 cm Durchmesser diagnostiziert.
Mir ging es ähnlich wie im Bericht der Niederbayerin.
Schlechte Beratung unter Zeitdruck.
Auch ich hatte mich vorab informiert und stellte meine Fragen.
z.B. wird bei der Brusterhaltenden Op eine Ratiobestrahlung gemacht, dies wurde verneint,
Wird bei der Op bei der Entfernung des Tumors die Brust mit Eigenfett wieder aufgefüllt, dies wurde ebenso verneint.
Daraufhin habe ich die Behandlung im Krankenhaus Landshut abgebrochen und einen Termin in einer Klinik in München vereinbart und operiert.
Bei der Op wurde die Ratiobestrahlung angewendet, somit wurde mir die min. 6wöchige Bestrahlung erspart, ebenso wurde mir die Brust mit Eigenfett aus der Hüfte aufgefüllt.
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Mamazweitausendeinundzwan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ssw 40+ mit starken Symphysenschmerzen (Gehen nicht mehr möglich). 1. Tag: Schmerztherapie -> Infiltrationen -> keine Wirkung
2.Tag: Versprechen Einleitung der Geburt -> 3 Std. später Absage durch Kreißsaal -> keine Kapazität
3. Tag: Versprechen Einleitung
-> später am Tag: Absage Kreißsaal-> keine Kapazität
4. Tag siehe Nr.2+3
Habe daraufhin das Krankenhaus gewechselt -> Geburt im Vilsbiburger Krankenhaus am Tag der Vorstellung.
Kreißsaal arbeitet nach Warteliste -> auf extreme Schmerzen wird nicht eingegangen
Zur Geburtshilfe nie wieder!!!!
Assistenzärztinnen in der Gynäkologie hochnäsig.
Wahrscheinlich bin ich auch nur ein "Kassenpatient"
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JJ2102 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr professionell und engagiert.
Kontra:
Es gibt nichts auszusetzen
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin begeistert über die Fachkompetenz und den einfühlsamen, professionellen Umgang mit den Patienten. Von der Reinigungskraft bis zur Chefärztin fühlt man sich sehr gut behandelt und gut aufgehoben. Der behandelnde Oberarzt hat mehrmals mit mir persönlich gesprochen. Sehr einfühlsam und sehr kompetent.
unzufrieden (Op Vorbereitung unorganisiert 11,5 Std. für max. 1 Std. bei den Ärzten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Station in den letzten wurde 35 Jahre nicht verändert, keine Dusche im Zimmer, nur 1 Fernseher im Zimmer)
Pro:
Freundliches Personal (Anästhesisten Ärzte), im Op Saal
Kontra:
Chaotische Abläufe, Gyn. Überlastung im Op, Ambulanz Ärzte überwiegend überfordert und gingen auf Fragen nicht ein
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Gynäkologin stellte bei mir über eine Biopsie einen bösartigen Tumor in der Brust fest und hat mir das Achdorfer Krankenhaus empfohlen und vereinbarte einen Termin.
Das 1. Arztgespräch in der Gyn. Ambul. verlief sehr gut, die Ärztin war engagiert und veranlasste eine CT und Knochenszintigramm an.
2. Arztgespräch bei der Oberärztin verlief weniger gut, die Oberärztin ging auf meine Fragen überhaupt nicht, Sie betonte des Öfteren das Sie schon in VIB sein müsste, auf meine Frage ob bei der geplanten Op der Tumor eingeschickt wird und ein Genexpressionstest (OnktypeDX) gemacht wird bekam ich die Aussage das der Test nicht gemacht wird und der Test ist in Deutschl. noch nicht verfügbar auf meine Anmerkung das ich von den den Test im Internet gelesen habe und das der Test seit 01.2020 von den Krankenkassen bezahlt wird und mir der Test Wichtig wäre um die weiteren Behandlungsschritte genauer zu planen (Chemo ja oder nein), bekam ich die einen Rüffel man soll nicht alles glauben was im Netz steht. Op Termin sationär und Op Vorbereitungstermin ambulant einen Tag vor der OP wurde vereinbart.
Op Vorbereitungstermin dauerte 11,5 Std. alles total unorganisiert.
Op selber ok trotz Überlastung der Op´s, stationäre Behandlung auch ok.
2 Wo nach Op Befunderöff. bei einer weiteren anderen Ärztin, da wurde mir mitgeteilt noch ein Genexpres. Test gemacht werden muss??, den Test hatte die Oberärzt. wie oben besschr. ablehnte.
Daraufhin habe ich eine 2. Meinung bei einer Onkol. Praxis eingeholt und wurde im Gegensatz zum Krankenhaus bestens Beraten und Aufgeklärt, meine Fragen wurden beantwortet, seit dem werde ich in der Praxis behandelt.
Mein Fehler war das vor der Op keine 2. Meinung einholt habe, aber bei der Diagnose Brustkrebs bin ich erstmal geschockt gewesen und wollte schnellst möglich den Tumor los werden, denn dann hätte ich mit Sicherheit die Behandlung in der Gyn. Ambulanz Achd. vermieden.
Stat. total veraltet keine Dusche im Zimmer Pflegpers. überw. freundl.
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Patientin08157 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gut organisiert und trotzdem individuell behandelt
Kontra:
0
Krankheitsbild:
Abrasio
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es wurde bei mir ein Routineeingriff (Abrasio) in der Tagesklinik durchgeführt. Das Klinikpersonal war sehr entgegenkommend, kompetent und freundlich. Auch sehr zufrieden war ich mit den Ärzten (Operateur und Narkosearzt) . Die Klinik ging auf meine Bedenken fürsorglich ein und ich fühlte mich von Anfang bis Ende gut aufgehoben und fachlich kompetent behandelt. Ich kann diese Tagesklinik nur weiterempfehlen.
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*Susann12* berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz- freundlich
Kontra:
Überlastung im OP
Krankheitsbild:
Hysterektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Gynäkologie Station ist sehr gut, kompetentes und freundliches Personal!!!
Ich wurde operiert. Auch das OP- Anästhesie Personal war nett und kompetent. Allerdings war der OP an einem Freitag überbelegt mit Patienten. In dem Warteraum vor dem OP Bereich passten keinen Patienten mehr hinein und wurden dann am Gang geparkt. Die Hektik war spürbar oder die Überlastung, was zur Beruhigung nicht gerade beitrug, so kurz vor der OP. So wie ich hörte, ist der Freitag als OP Tag nicht zu empfehlen, da wohl an diesem Tag i.d.R.meist überplant wird.
Trotzdem verlief die OP fachgerecht.
Die Klinik wirkte gut organisiert!
|
GL290937 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Patient wird wenn er sich nicht mehr selbst helfen kann liegen gelassen
Krankheitsbild:
Zuckerschock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde mit Zuckerschock eingeliefert, nach einer Woche Behandlung sollte sie obwohl sie sich mit immerhin 82 Jahren nicht mehr allein versorgenkonnte entlassen werden, der Platz im Pflegeheim war aber erst eine Woche später frei. Nur aufgrund mehrfacher Bitten meinerseits wurde meine Mutter dann solange „behalten“.
Einen Tag vor dem Umzug ins Heim wurde meine Mutter dann plötzlich auf eine andere Station verlegt und an einen Herzmonitor angeschlossen. Wohlgemerkt eine ganze Woche geschah gar nichts.
Dann hieß es aufeinmal es werde ein Herachrittmacher benötigt, die OP sei ungefährlich.
Meine Mutter hat diese OP nicht überlebt, das Krankenhaus weiß angeblich nicht warum sie verstorben ist und der Chefarzt der sich bei mir melden wollte hat dies bis heute nicht getan.
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Hartmann63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
kurze Wartezeit, engagiertes, supernettes Pesonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Ausschabung (Wechseljahre)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War heute zu einer ambulanten OP im Klinikum. Der ganze Ablauf war hervorragend, sehr engagiertes Personal. Auch vorher war die Beratung im Klinikum bestens, von Aufklärung der Ärztin bis hin zum Narkosearzt. Ich kann es nur empfehlen, hierher zu gehen.
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Chrilitacolucci berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nichts hat gewirkt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Eine Krankenschwester was super nett
Kontra:
Ärztinnen unterschiedlicher Meinungen -.-
Krankheitsbild:
Eierstockentzündung
Erfahrungsbericht:
Über 2,5 Stunden Wartezeit im Warteraum, mit Übertriebenen Schmerzen, keiner konnte mir Schmerztabletten geben, weil sie nicht wussten woher der Schmerz kommt, und was mir genau fehlte.. wurde ich auf die erste Station geschickt, nach einer weiteren halben Stunde warten. Kam endlich ein Arzt, stellte mir ein paar Fragen, und meinte dann hier bin ich nicht richtig sie müssen auf eine andere.. auf einer anderen Station wartete ich dann endlich auf einen Arzt, der mir einen Zugang legte, fragte mich ein paar Fragen und meinte sie müssen auf die Abteilung Gynäkologie... eine weitere h mit übertriebenen Schmerzen.. Wartete ich.. und kam endlich dran. Um 11:15 war ich in der Notaufnahme, um 15:30 endlich in der richtigen Abteilung.. eine eierstockentzündung, mit 13.000 weißen Blutkörperchen.
Am Anfang hieß es 2-3 Tage bleiben sie bei uns. Mein Gedanke ( okay ). Die Schmerzen wurden schlimmer, und die infusionen brachten nichts. 4-6 Infusionen am Tag. Meine Schmerzen haben trotzdem nicht nachgelassen.. 3 Zugänge in 5 Tagen wo ich dort im Krankenhaus verbracht haben, haben sich alle entzündet, 3 Höcker... auf den Händen. Und Infusionen die nie angeschlagen haben.. alles umsonst. Verschiedener Ärztinnen auf meiner Abteilung die alle immer was anderes gesagt haben, und Krankenschwestern die meist unhöflich waren.. ein Krankenhaus Zimmer wo du ständig gestört wirst und im Großen und Ganzen nur 3-5h Schlaf täglich abbekommst... es gab eine einzige Krankenschwester die super lieb war, und den Rest konntest du total vergessen.. nach 5 Tagen wurde ich entlassen mit einem Wert von 26.000 also das doppelte, mit dem Kommentar, wenden sie sich an ihren Hausarzt. Und die Medikamente werden schon helfen.... ( alles klar ) 5 Tage umsonst. Danke für nichts. Es gab eine Nacht wo ich mir dachte jetz ist es vorbei, meine Hand hat gezittert, ein Gefühl hatte ich nicht mehr, nur noch 500 Ameisen und die Ärztin hatte sich Zeit gelassen auf 2 h.. auf die Tabletten hab ich Depressionen bekommen..
Wurde wegen Kreislaufbeschwerden und Fieber im Feb. 2017 vom Rettungsdienst eingewiesen. In der Notaufnahme neben dem Eingang wurde ich kurz untersucht und dann 2 Std. liegen gelassen mit nur einem dünnen Tuch. Ich hatte Schüttelfrost und ich fror was ich auch dem Personal sagte. Dies ignorierte es und mir wurde später mitgeteilt dass ich nichts ernstes hätte und ich abgeholt werden kann. Monate später wurde von einem Lungenfacharzt bei dem ich weiterhin wegen den Beschwerden in Behandlung war, mittels Röntgenaufnahme eine unbehandelte, mit Narbengewebe verheilte Lungenentzündung festgestellt.
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Dirg2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Junge Jranjenschwester(Pfleger) Station 6 Zimmer 403 nicht zuständig am 25.07.19))
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Eigentlich totale Enttäuschung, waren zuvor anderes KKH, das keinen so guten!! Ruf hat, aber viel viel besser!
Kontra:
Nicht zuständige Krankenschwester und unterbesetzt, desw. keine Zeit. Jung und ..
Krankheitsbild:
Herzklappe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Erfahrungsbericht weiter von unten stehend Dirg
Die Privatpatientin ist noch in der Nacht zum 25.07.19 verstorben! Als wir ca. 19.30 h heim fuhren, war die Patientin soweit endlich wieder sehr stabil. Da nach stundenlangen nicht anschließen an ein Sauerstoffgerät (was unbedingt notwendig und in den Arztberichten, die ja vorlagen am morgen bei den Untersuchungen) nicht eingehalten wurden und die Patientin nach Auffinden von den Angehörigen um ca. 16.45h fast dehydriert und kollabiert war. Die dringend herbeigerufene Krankenschwester?! oder was auch immer fühlte sich ja nicht zuständig und überfordert, holte endlich das dringend verordnete Sauerstoffgerät und nach Bitten endlich etwas Tee, wenn auch nichts zu essen, da die Essenszeit schonvorbei war.
Wären wir doch nicht in dieses KKH gegangen, war kurz vorher in einem anderen und da war alles zackig. Wahrscheinlich wäre Sie nicht da verstorben.
Was war da in der Zeit zw. 20 h und 22h, als die Patientin den Notfall ausgelöst hatte und mit Herzmassagen begonnen wurde? Was würde dazwischen gemacht oder verkehrt gemacht?? Möchte diesen Tag Mittwoch, 24.07.2019 möglichst von der Ankunft mit Sanka( da wurde sie noch gut behandelt, auch mit Sauerstoff) bis ca.14h, wo sie aufs Zimmer kam minutiös erklärt bekommen. Ebenso die Zeit, wo niemand das Zimmer zw.14-16.45h betrat? Warum? Warum kam aber dann nach Alarmierung von den Angehörigen nur diese eine nicht zuständige! Person??
Was wurde Diagnose erstellt und was verabreicht?
Sie sah ziemlich mitgenommen, blutig auf dem Sterbebett aus. Sie wissen die Patientin auf Station 6, Zimmer 403 und schreiben bitte auch die Verantwortlichen auf, die für diese Missstände verantwortlich waren, die zumTod wahrscheinlich zumTod führten. Bitte umMitteilung an die Angehörigen, die bekannt sind.
|
Dirg berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr sehr unzufrieden im Zimmer von nicht kontrollierenden Krankenschwestern)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Berichte weiter)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Hoffe wird besser und bin gespannt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Vll ändert sich meine Meinung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Habe noch nichts gefunden bis jetzt
Kontra:
Siehe oben, bin gespannt wie es weiter geht
Krankheitsbild:
Herzklappen Sauerstoff
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wegen Herzklappenuntersuchung in Station 6 eingeliefert mit akuten Sauerstoffmangel.
Kamen Nachmittag zum Besuch und zur Nachschau rauf. Finden die Person seit Stunden ohne Sauerstoffgerät ganz blau und mit starken Brechreiz in einem Bett mehr schon neben dem Bett hängen. Die ganzen Stunden kam keine Kontrolle, wie abgestellt. Auf Rufen kam eine Krankenschwester, die sich nicht zuständig fühlte und dann aber doch nach Druck die Sachen einigermaßen erledigte. Brachte dann noch 2 Zwieback, da Abendessen auch nicht gebracht wurde.
Patient ist sogar Privatpatient. Sowas, angeblich wegen Unterbesetzung, haben wir noch nie dort erlebt. Wird glaube ich schlechter und nicht besser. In anderen Krankenhaus viel besser behandelt worden. Wenn wir nicht gekommen wäre, ich glaube diese Nacht wäre nicht ...
Denke ich mal nicht aus und hoffe auf sehr gute Besserung dieser Zustände. Berichte nach...
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Jule804 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
der Eingriff selbst und das Team dort
Kontra:
Oberarzt, Organisation, fehlende Empathie
Krankheitsbild:
Ausschabung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Katastrophale Organisation, Kälte einiger Ärzte, fehlende Empathie.
Ich weiß nicht, ob das normal ist aber lässt man eine Frau die zur Ausschabung nach missed abortion kommen musste nach Terminvereinbarung 7 Stunden auf dem Gang sitzen?
Und gibt ihr für einen 7 minütigen Eingriff den allerletzten Termin? Äußert nach ca. 4 Stunden überrascht ob Frau etwa in der Erwartung gekommen wäre heute noch dranzukommen? Der betreffende Oberarzt kann einem nicht mal in die Augen sehen und schaut beim Gespräch zur Seite.
Wenn eine Frau erfährt dass sie ihr Baby verloren hat möchte sie trauern und weinen und nicht stundenlang zwischen lauter Schwangeren sitzen.
Warum hat man bei der Anmeldung nicht gesagt dass es terminlich schwierig wird? Dann hätte ich daheim gewartet oder hätte eine andere Klinik aufgesucht.
Ein katastrophaler Tag. Einmal und nie wieder.
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MKB2a berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr nette Ärzte, Schwestern und Verwaltungspersonal. Manchmal hapert es mit der internen Kommunikation, das hält sich aber in Grenzen. Die Sauberkeit ließ leider zu wünschen übrig, Reklamationen wurden aber schnell und freundlich behoben.
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Rudolpf1925 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
weder
Kontra:
noch
Krankheitsbild:
Rekonstruktion einer Herzklappe, Loch im Herzen geschlossen, zwei Bypässe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam aus einer Herz Spezialklinik, wo ich eine sehr schwere Herz OP hatte, die mein Leben rette. Das so eine OP nicht Spurlos an einem vorüber geht ist wohl klar, aber dem Personal der Notaufnahme des Achdorfer Krankenhauses ist dieser Umstand völlig egal1
Die Klinik aus der ich entlassen wurde, gab mir einen Teil der Medikationen mit nach Hause, bei einem Medikament war dies nicht möglich, Macumar. Deswegen sollte ich am Ostersamstag in ein Krankenhaus gehen, was nur kurz den "INR" Wert bestimmt und der Arzt sagt ob, wieviel von der Tablette ich nehmen solle. Am Tag meiner Entlassung, fuhren wir also in das Achdorfer Krankenhaus, es lag auf dem Weg, und fragten ob so eine Hilfeleistung am Ostersamstag möglich sei. Schwester Claudia an der Annahme bejahte das und wir fuhren nach Hause. Was jedoch am Ostersamstag dann ablief, spottet jeder Beschreibung, für so ein Verhalten und die Art der Behandlung gibt es keinerlei Entschuldigung!
Wir kamen genau 09:10 Uhr in der Notaufnahme an. Die erste Frage lautete: Welche Kasse sind Sie Frau Scholz, wir benötigen ihre Karte. Nach dem wir unser Anliegen geschildert hatten, folgte eine über einstündige Wartezeit. Mehrere Nachfragen brachten nichts, nur die Äußerung:" Dann gehen Sie doch in die Cafeteria!" Nach einstündiger Wartezeit erfolgte eine Blutabnahme, bei einer Schwester die Angehörige absolut nicht mag!!!. Nach einer weiteren Wartezeit von mehr 80 Minuten durften wir zu einem Assistenzarzt, der ein zwei Fragen stellte und dann sagte das er die Schwesteren frage ob man die Spitzen die ich benötige vorrätig hat. Den Arzt sahen wir nie wieder nur die Laborschwester kam mit zwei Seiten für den Hausarzt und bat uns bei der KVB Bereitschaft ein Rezept zu holen für die Spritzen. Inder anderen Abteilung war auch das W-Zimmer Voll. Unsere Bitte wurde sofort abschlägig beantwortet, Wartezeit mindestens zwei Stunden! Kurz und gut, ich fuhr nach Vogtareuth und bekam meine Spritzen. Nie wieder Achdorfer KKH!, ehern sterben!
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Nesli0101 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In meiner 34 ssw kam ich mit Blutungen mit dem Krankenwagen ins Achdorfer Krankenhaus. Wo die Rettungsdienste weg waren schimpfte mich die Hebamme weshalb ich mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus komme und nicht mit dem Taxi ( jeder weiß das wenn eine schwangere Blutungen hat liegend Transportiert werden muss).
Die kontrollierende Ärztin sagte wenn die Blutung bis zum nächsten Tag nicht aufhört es eine GEFAHR auf eine FRÜHGEBURT besteht.
Am nächsten Tag müsste ich in der früh zur CTG im Anschluss sagte die Hebamme zu mir ich solle heim gehen worauf ich gesagt habe das sie mich nicht mal gefragt haben ob ich blute und die mich mit Blutungen heim schicken wollen. Sie sagte ich solle hoch und ich am nächsten Tag kontrolliert werde von Arzt. Ich hab auf einen Arzt bestanden und die Hebamme ist nicht darauf eingegangen und wurde sauer ich solle hoch ins Zimmer. Darauf habe ich das Krankenhaus verlassen und bin nach München im KH wo die gleich gesagt haben das ich einen blasensprung habe und es dann zur einer Frühgeburt kam.
Ich kann Achdorf auf keinem Fall jemanden empfehlen die Hebammen wissen nicht wie man Schwangere Frauen behandelt Vorallem wäre ich an dem Tag nach Hause gegangen ohne nichts zu machen wäre wahrscheinlich mein Baby nicht mehr auf der Welt.
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Brigi3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wundheilung verschlechtert sich durch außeracht lassen der Diabetes)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Intimbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde unerwartet von der Notaufnahme stationär aufgenommen. Trotz mehrmaliger an fragen erhielt ich kein Nachthemd, zahnputzzeug oder Handtuch. Was jedoch für mich das schlimmste war das ich als Diabetikerin nicht als solche behandelt wurde obwohl ich es bei der Aufnahme gesagt und den aufnahmebogen auch so ausgefüllt habe. Kontrolle des Spiegels musste ich selber Anfragen. Was dazu führte das ich am Morgen einen Wert von 410 hatte. Man war erschrocken und Kahm mit der Antwort: das haben wir nicht gewusst. Wozu Fülle ich dann den Bogen aus???
Es dauerte dann für mich auch wertvolle Minuten eh man mir alt insolien spritzte. Entlassen wurde ich mit einem Wert von 210. Die sollte und darf nicht passieren! Bei meinem eigentlichen Problem würde ich kompetent behandelt.
Ich stelle mir nun die Frage: iwie sollte dies das Krankenhaus meiner Wahl werden, eher nicht. Doch woran lags?
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papafox berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Arzt
Kontra:
Behandlung durch das Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Bandscheiben-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Pflegepersonal unfreundlich und unmotiviert. Notwendige Pflegehilfen werden nur nach mehrmaligem Nachfragen ausgeführt. Selbst Weisungen des Arztes wurden erst Stunden später nach mehrmaliger Aufforderung erledigt. Am Tag der OP hat man mich in einem Raum trotz stärkster Schmerzen nur mit einem Hemdchen bekleidet so lange auf einem Stuhl sitzen lassen bis ich am ganzen Körper nur noch zitterte und schon fast ohnmächtig wurde. Erst dann hat man sich um mich gekümmert und in ein Bett gelegt.
Keine Information über Verlegung in eine andere Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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JKB15 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keien Informationen über Verlegung in eine andere Klinik)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnelle Diagnostik und sehr freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Keine Informationen über Therapieverlauf und Verlegung in eine andere Klinik
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Oma wurde mit Verdacht auf Lungenembolie in dieses Krankenhaus eingewiesen. Aufgrund schneller und hervorragendenr Diagnostik stellte sich heraus, dass es ein Pleuraerguss war, der punktiert werden musste.
Telefonische Nachfragen,aufgrund des Datenschutzes, sind nicht gegeben. Es wird auf die Besuchszeit verwiesen, obwohl im Wartebereich ein Flyer mit einer Telefonnummer ausliegt,an die man sich als Angehöriger wenden kann, um mit einem der behandelnden Ärzte zu sprechen. Als ich angerufen habe, wurde von der Ärztin, etwas unhöflich,auf das Datenschutzgesetz und die Besuchszeit verwiesen.
Was macht ein Angehöriger jedoch, wenn er weit weg wohnt?
Pflegepersonal und Ärzte waren zu meiner Oma sehr freundlich und zuvorkommend.
Einziges Manko keine Informationen, trotz Hinterlegung der privaten Telefonnummer und Handynummer. Über Verlegung in eine andere Klinik und anschliessender Weiterbehandlung wurde ich nicht informiert.
Von der anderen Klinik habe ich einen Anruf erhalten, das alles gut verlaufen sei und meine Oma in die Akutgeriatrie entlassen wird.
Bitte versetzen Sie sich mal in die Lage, wie es Ihnen gehen würde...
Es gibt mittlerweile das neue Datenschutzgesetz. Das Krankenhaus würde sich strafbar machen, wenn es einfach per Telefon Informationen herausgeben würde. Sie können daher nicht verlangen, dass weil sich ein anderer Arzt nicht an dieses Gesetz hält, es auch alle anderen so handhaben und sich extra für Sie strafbar machen.
Am Telefon kann niemand Ihre Identität überprüfen. Daher ist darüber auch keine Auskunft möglich.
Bitte vorab über solche Gegebenheiten informieren, bevor man schlecht bewertet. Das Personal hat hier absolut richtig gehandelt.
Natürlich kann ich Sie verstehen aber man kann nicht erwarten dass sich andere deswegen für einen strafbar machen.
Bis auf ein paar Kritikpunkte, alles okay
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Lady_Blacktears berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Lachgas nicht möglich?!)
Pro:
Stillberatung, Empathie des Personals,
Kontra:
Kein Lachgas, keine Positionswechsel
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hab Anfang Juli beim 1. Kind im Klinikum entbunden. Obwohl ich starke Angstpatientin bin, hab ich mich im großen und ganzen gut aufgehoben gefühlt.
Der größte Kritikpunkt für mich ist aber dass das brworbene lachgas nicht funktioniert hat! Sowohl beim Infoabend, als beim Gespräch wurde mir zugesichert das ich Lachgas bekommen kann! Stattdessen bekam ich einen Tropf, der mich ziemlich benebelt hat für sehr lange Zeit. Das fand ich sehr sehr schade und ich hab noch immer das Gefühl das ich viel verpasst habe....
Leider durfte ich auch nicht in die Wanne und musste liegen. Vermutlich wegen dem Tropf? Oder weil an diesem Abend viele Geburten waren... sehr schade ..
Über die Wochenbettstation lässt sich nichts negatives sagen. Und auch im Kinderzimmer hat man stets Hilfe bei der Versorgung des Babys und beim stillen bekommen. Also alles super!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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ChristineTe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (1 WC für 4 Patienten ist ungünstig)
Pro:
Immer ein Späßchen parat
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Gastritis, Gallenentfernung, Stenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im November einen Aufenthalt von 5 Tagen gehabt für eine Magen-Darm-Spiegelung, Gallenentfernung und Leberstanzung und war mit dem gesamten Personal und Aufenthalt mehr als zufrieden. Man war immer sehr gründlich und bemüht, trotz der vielen Patientrn wurde man als Mensch gesehen und man hat mir sehr ausführlich alle Fragen beantwortet.
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Müpe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde an einer Bauchwandhernie operiert. Die Ärzte waren kompetent und sehr freundlich. Ich wurde auf die Risiken hingewiesen und gut beraten. Nach der OP waren die Ärzte immer wieder zur Kontrolle und Gesprächen da. Die Pflegekräfte in Abteilung 12 waren super. Immer hilfsbereit und freundlich. Das Essen kann ich nicht so recht beurteilen, da die Schonkost halt Schonkost war :)). Aber am 2. Tag hat mir die Schwester meinen heißgeliebten Kaffe gebracht. Danke für alles.
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S.G.83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Zimmer Ärzte Organisation
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war März 2018 in dieser Klinik in Behandlung da meine fruchthöhle nahe an der Gebärmutterwand sass. Obwohl ich keine Beschwerden hatte und auch nicht sicher feststand ob es tatsächlich eine nicht intakte Schwangerschaft ist wollte die Klinik mich ständig zu einer Abtreibung drängen... als ich dies wiederholt verneinte wurde von dem feindiagnostiker ein Abgang diagnostiziert und wieder sollte ich Medikamente nehmen zum Abgang der fruchthöhle. Zum Gespräch bzw Visite wurde immer nur eine Assistenzärztin vorgeschickt ... in 5 Tagen hat sich weder ein Oberarzt noch der Chefarzt sehen lassen.. im Gegenteil zu der Klinik in die ich dann gewechselt habe..hätte ich nicht auf eigenwunsch die Klinik verlassen würde mein Sohn der im September gesund zur Welt kam nicht mehr leben.
Die Ärzte den Patienten gegenüber kalt und teilweise bösartig und medizinisch absolut unfähig .Organisation unter aller sau... Bad und Dusche die sich auf dem Gang befand total veraltet.
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SabrinaHans berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal auf der Geburtshilfe, sei es Kreißsaal, Wochenbett oder Kinderzimmer, sucht seinesgleichen!
Hier liebt jeder seinen Job und wir haben uns perfekt aufgehoben gefühlt!
Bitte macht so weiter!
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Strubel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles positiv
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Blutung in den Wechseljahren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine ambulante Op(Auschabung)und war mehr als zufrieden.Ich kann die Klinik nur empfehlen,würde jderzeit wieder hingehen,ich wurde hervorragend umsorgt und auch sehr gut aufgeklärt,es gibt keine Besserung Klinik
2 Kommentare
Der Anästhesist hat in seiner Zeit nach dem normalen Tagesprogramm die Notfallversorgung bei operativen Eingriffen aller vorhandenen Disziplinen zu übernehmen.
Gerade in kleineren Häusern geschieht dies oft zeitgleich mit der Versorgung von Patienten auf der Intensivstation.
Ich kann Ihren Ärger zwar verstehen aber...
wie würden SIE als Angehörige reagieren wenn ein Familienmitglied nach einem schweren Unfall oder einer Wiederbelebung anästhesiologisch unversorgt bliebe weil erst ein geplanter, nichtvital notwendiger Eingriff versorgt würde?