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Abcdefghijklm2376443 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophale Klinik mit OP Fehlern durch Assistenzärzte und Betreuung nicht individuell nur nach Standards.
Unfreundliche Krankenschwestern die sich nur an den sogenannten „Standard“ halten müssen (die armen können ja auch nichts dafür- ist ja Chefsache) der aber bei weitem nicht dem aktuellen Med. Goldstandard entspricht.
Alles in allem auf keinen Fall Empfehlenswert. Habe noch keine schlechtere GYN angetroffen.
Vielleicht lag es ja daran das ich „NUR“ ein Kassenpatient bin
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Mama202123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Geburt (geplanter Kaiserschnitt) unseres zweiten Kindes im Krankenhaus Landshut-Achdorf und ich war rundum zufrieden.
Das Personal im OP sowie auf der Wochenstation als auch die Hebammen und Ärzte waren durchwegs freundlich und kompetent.
Ich hatte ein gepflegtes Einzelzimmer mit Bad und auch die Verpflegung war für ein Krankenhaus sehr zufriedenstellend.
Ich kann das Krankenhaus zur Geburt ausdrücklich weiterempfehlen.
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Mamazweitausendeinundzwan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ssw 40+ mit starken Symphysenschmerzen (Gehen nicht mehr möglich). 1. Tag: Schmerztherapie -> Infiltrationen -> keine Wirkung
2.Tag: Versprechen Einleitung der Geburt -> 3 Std. später Absage durch Kreißsaal -> keine Kapazität
3. Tag: Versprechen Einleitung
-> später am Tag: Absage Kreißsaal-> keine Kapazität
4. Tag siehe Nr.2+3
Habe daraufhin das Krankenhaus gewechselt -> Geburt im Vilsbiburger Krankenhaus am Tag der Vorstellung.
Kreißsaal arbeitet nach Warteliste -> auf extreme Schmerzen wird nicht eingegangen
Zur Geburtshilfe nie wieder!!!!
Assistenzärztinnen in der Gynäkologie hochnäsig.
Wahrscheinlich bin ich auch nur ein "Kassenpatient"
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Nesli0101 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In meiner 34 ssw kam ich mit Blutungen mit dem Krankenwagen ins Achdorfer Krankenhaus. Wo die Rettungsdienste weg waren schimpfte mich die Hebamme weshalb ich mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus komme und nicht mit dem Taxi ( jeder weiß das wenn eine schwangere Blutungen hat liegend Transportiert werden muss).
Die kontrollierende Ärztin sagte wenn die Blutung bis zum nächsten Tag nicht aufhört es eine GEFAHR auf eine FRÜHGEBURT besteht.
Am nächsten Tag müsste ich in der früh zur CTG im Anschluss sagte die Hebamme zu mir ich solle heim gehen worauf ich gesagt habe das sie mich nicht mal gefragt haben ob ich blute und die mich mit Blutungen heim schicken wollen. Sie sagte ich solle hoch und ich am nächsten Tag kontrolliert werde von Arzt. Ich hab auf einen Arzt bestanden und die Hebamme ist nicht darauf eingegangen und wurde sauer ich solle hoch ins Zimmer. Darauf habe ich das Krankenhaus verlassen und bin nach München im KH wo die gleich gesagt haben das ich einen blasensprung habe und es dann zur einer Frühgeburt kam.
Ich kann Achdorf auf keinem Fall jemanden empfehlen die Hebammen wissen nicht wie man Schwangere Frauen behandelt Vorallem wäre ich an dem Tag nach Hause gegangen ohne nichts zu machen wäre wahrscheinlich mein Baby nicht mehr auf der Welt.
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Brigi3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wundheilung verschlechtert sich durch außeracht lassen der Diabetes)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Intimbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde unerwartet von der Notaufnahme stationär aufgenommen. Trotz mehrmaliger an fragen erhielt ich kein Nachthemd, zahnputzzeug oder Handtuch. Was jedoch für mich das schlimmste war das ich als Diabetikerin nicht als solche behandelt wurde obwohl ich es bei der Aufnahme gesagt und den aufnahmebogen auch so ausgefüllt habe. Kontrolle des Spiegels musste ich selber Anfragen. Was dazu führte das ich am Morgen einen Wert von 410 hatte. Man war erschrocken und Kahm mit der Antwort: das haben wir nicht gewusst. Wozu Fülle ich dann den Bogen aus???
Es dauerte dann für mich auch wertvolle Minuten eh man mir alt insolien spritzte. Entlassen wurde ich mit einem Wert von 210. Die sollte und darf nicht passieren! Bei meinem eigentlichen Problem würde ich kompetent behandelt.
Ich stelle mir nun die Frage: iwie sollte dies das Krankenhaus meiner Wahl werden, eher nicht. Doch woran lags?
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Lady_Blacktears berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Lachgas nicht möglich?!)
Pro:
Stillberatung, Empathie des Personals,
Kontra:
Kein Lachgas, keine Positionswechsel
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hab Anfang Juli beim 1. Kind im Klinikum entbunden. Obwohl ich starke Angstpatientin bin, hab ich mich im großen und ganzen gut aufgehoben gefühlt.
Der größte Kritikpunkt für mich ist aber dass das brworbene lachgas nicht funktioniert hat! Sowohl beim Infoabend, als beim Gespräch wurde mir zugesichert das ich Lachgas bekommen kann! Stattdessen bekam ich einen Tropf, der mich ziemlich benebelt hat für sehr lange Zeit. Das fand ich sehr sehr schade und ich hab noch immer das Gefühl das ich viel verpasst habe....
Leider durfte ich auch nicht in die Wanne und musste liegen. Vermutlich wegen dem Tropf? Oder weil an diesem Abend viele Geburten waren... sehr schade ..
Über die Wochenbettstation lässt sich nichts negatives sagen. Und auch im Kinderzimmer hat man stets Hilfe bei der Versorgung des Babys und beim stillen bekommen. Also alles super!
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SabrinaHans berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal auf der Geburtshilfe, sei es Kreißsaal, Wochenbett oder Kinderzimmer, sucht seinesgleichen!
Hier liebt jeder seinen Job und wir haben uns perfekt aufgehoben gefühlt!
Bitte macht so weiter!
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NiKa1618 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016/2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Station 1 ist der älteste Bereich im KH. 3 Duschen für eine Station auf dem Gang. Bad nur mit Vorhang, Klotür mit riesen Schlitz zwischen Boden und Tür. Wenig Privatsphäre bei Toilettengang)
Pro:
Liebevoller Umgang mit Patientinnen
Kontra:
Wenig Zeit da zu viele Patientinnen auf zu wenig Schwestern/ Hebammen
Krankheitsbild:
Zwei Mal Kaiserschnitt/Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2016 und 2018 habe ich im Achdorfer KH meine Kinder per Kaiserschnitt zur Welt gebracht. Die 1. Geburt wurde damals wegen Schwangerschaftsvergiftung und Plazentainsuffiziens eingeleitet. Die Einleitung war allerdings sehr heftig. Ich wurde mit den Wehen ziemlich allein gelassen, was wohl auch der Geburtenhochsaison im August zu Schulden kam. Es waren einfach nicht genug Hebammen da. Es kam immer mal wieder eine andere zum gucken, aber in zeitlich großen Abständen und dann auch nur ganz kurz. Mein Kreislauf war komplett runter und da dann auch die Herztöne meines Kindes mit jeder Wehe runter gingen, kam es zum Notsectio. Der verlief sehr gut! Die Oberärztin hat bei der OP nen super Job gemacht! Ich blieb trotz Entbindung auf Station 1, weil Station 2 zu voll war. Das Personal da ist super! Allerdings war es aufgrund zu vieler Patienten überfordert. Kind kam auf die Intensiv, Milchpumpe bekam ich erst 16h nach Geburt, dazwischen hab ich nur 2x anlegen dürfen für 10 Min. Nach 3 Wochen wars vorbei mit der MuMi. Beim 2. Kind wieder Sectio aufgrund vorheriger Probleme. Verlief wieder sehr gut! Diesmal kam die Milchpumpe sofort, Kind lag wieder auf der Intensiv. Dort wurde festgestellt das es einen schweren Herzfehler hat. Das Personal auf Station 1 (Station 2 wieder überfüllt, wieder keine Verlegung) war sehr einfühlsam und tröstend. Ich möchte das Personal der Station 1 an dieser Stelle loben, habe mich beide Male sehr gut aufgehoben gefühlt und ernst genommen. Vielen Dank dafür! Schade das sie immer so überlastet sind und deren Arbeit nicht ausreichend gewürdigt wird. Auch der Hebammenpersonalmangel ist furchtbar. Die Hebammen sind sehr bemüht, aber wie sollen sie mit so wenig Personal den vielen Gebärenden gerecht werden? Ich wünsche mir mehr Wertschätzung für die Schwestern und die Hebammen! Und mehr Personal!
Die Entbindung war an sich in Ordnung, wobei ich nicht wissen möchte, was dort los ist, wenn mehr als 2 Frauen gleichzeitig entbinden! Zwar gab es ein paar Probleme, wie zum Beispiel die PDA, die fünf Einstiche unter Wehen brauchte, bis sie „richtig saß“, aber das war noch zu verkraften. Die Hebamme war sehr nett und auch die Ärztin, die zur Austreibungsphase hinzugeholt wurde. Was ich bei der Entbindung als sehr negativ empfand, war, dass ich mit allen 2-3 Minuten Wehen in den Frühstückssaal der Wöchnerinnenstation geschickt wurde, wo ich dann unter großen Schmerzen vor allen frischgebackenen Müttern laut die Wehen veratmen durfte. Privatsphäre Fehlanzeige. Das könnte man auch anders lösen, zumal die Kreißsäle an jenem Tag frei waren!
Aber der eigentliche Horror begann auf der Wochenbettstation. Total überfüllt, nur eine Nachtschwester für alle Frauen. Ich konnte nach der PDA das Bein nicht richtig bewegen - Hilfe Fehlanzeige. Beim Stillen wurde meine Kleine grob am Kopf gepackt, bis sie schrie - ich sollte ihr mal zeigen „wer der Chef sei“. Mir wurde in die Brustwarzen gekniffen und ich sollte „mal tief einatmen“! War kurz davor abzustillen. Es wurde zugefüttert, mir wurden sofort Stillhütchen verpasst - ich frage mich, in welchem Jahrhundert diese Klinik ihre „stillfreundliche“ Zertifizierung gemacht hat.
Ich hatte in 3,5 Tagen 4 Zimmernachbarinnen, das Bett wurde bei Festbeleuchtung nachts neu bezogen, wir sind nicht zur Ruhe gekommen. Meine Zimmernachbarin hatte teilweise drei kleine Kinder mit in unserem Zimmer, dementsprechend war der Erholungsfaktor. Jede Kinderschwester hat eine andere Meinung, teilweise wird man unfreundlich angeredet, wenn man nur die falsche Seite der Kinderstation zum Wickeln verwendet. Meine gesamte Familie und Bekannten waren entsetzt über die Zustände auf der Station! Es geht dort zu wie am Bahnhof. Nie wieder Achdorf!
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Mami18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal!
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Krankenhaus mein Baby entbunden. Aufgrund meiner ziemlich langen Eröffnungsphase haben wir viele Hebammen mitbekommen und die meisten waren wirklich top!
Klar, kommt man menschlich mit der Einen besser zurecht als mit der Anderen aber im Grunde waren sie alle professionell, sehr einfühlsam und immer zur Stelle obwohl wirklich sehr viel los war!
Es wurde auch viel ausprobiert, also nichts mit- es geht nicht weiter, dann schnippeln wir sie mal auf.
Auf der Station kann ich auch nur positiv berichten, die Krankenschwestern und Kinderkrankenschwestern machen ihren Beruf mit Leib und Seele, haben tolle Tipps gegeben und waren immer für einen da, egal zu welcher Zeit.
Ich habe mich extrem wohl und aufgehoben gefühlt.
Auch die Ärzte waren sehr kompetent, vorallem der Anästhesist der eine leider falsch gesetze PDA seiner Vorgängerin wieder gerade biegen musste!
Ich würde jederzeit wieder ein Baby dort entbinden und kann es nur weiterempfehlen!!!
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gaensebluemchen-seele berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolle Geburtsbegleitung
Kontra:
PDA Aufdrängung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Januar mein erstes Kind dort entbunden. Da sich in der SS im Laufe der Zeit seltene Antikörper in meinem Blut gebildet haben, standen für mich die frauen Kliniken in Landshut und München zur Entscheidung.
Bereits während der SS war in in Landshut zur Nackenfaltenmessung, zum Organscreening und zu einer weiteren Kontrolluntrsuchung meines Kindes.
Die Geburt bei mir ging schnell, war spontan und natürlich. Ich hatte eine tolle Hebamme an meiner Seite, welche mich super während der Geburt unterstützte. Der Geburtsbegleitende Arzt war ok, mir aber nicht sympathisch.
Leider hatte ich anfangs das Gefühl, man wolle mir eine pda aufzwängen... im Endeffekt kannte ich selbst meinen Körper besser und konnte super darauf verzichten.
Die Betreuung auf der Wochenbettstation war auch toll (die damaligen Nacht Hebammen waren nicht sehr zuvorkommend!). Ich und mein Kind wurden stets gut behandelt und meinen Wünschen, fragen etc wurde immer nachgegangen. Die Hilfe beim stillen war auch sehr gut.
Das Bett auf der Station war allerdings sehr schlecht. Die Matratze lag auf einer einfachen Holzplatte. Ich hatte permanent Rückenschmerzen!
Über die verwaltungsabläufe kann ich auch nichts schlechtes berichten.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen und werde auch mein 2. Kind in paar Jahren dort entbinden wollen.
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Jan2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr moderner Kreissaal sowie Kinderzimmer und Frühstückszimmer)
Pro:
Freundlichkeit, Kompetenz, Hilfsbereitschaft
Kontra:
Verwaltungsvorgänge bzw. Verwaltungspersonal
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Januar 2018 mein erstes Kind in Landshut-Achdorf entbunden und war von Anfang bis Ende sehr zufrieden.
Sowohl im Kreissaal als auch auf der Wochenstation waren die Ärzte, Hebammen, Krankenschwestern und Kinderkrankenschwestern zu allen Uhrzeiten äußerst freundlich, hilfsbereit und kompetent!
Obwohl im Kreissaal zu diesem Zeitpunkt viel los war, entstand bei mir nie der Eindruck, dass ich nicht ausreichend betreut worden wäre. Selbst der Schichtwechsel unter den Hebammen verlief ruhig und ohne Aufruhr.
Auf der Wochenstation waren die Kinderkrankenschwestern jederzeit ansprechbar bei Fragen zur Babypflege oder zum Stillen und halfen immer unterstützend mit!
Obwohl in Landshut-Achdorf viele Geburten sind, hatte man nie den Eindruck, dass das Personal gestresst oder überfordert wäre.
Lediglich die Verwaltung enttäuschte mich sehr, da den Verantwortlichen dort die Abrechnungsart meiner Zusatzkrankenversicherung nicht bekannt war und Sie einen äußerst unfreundlichen Umgang mit mir als frisch -Entbundene hatten. Alles musste sofort und gleich sein und auf meinen gesundheitlichen Zustand und dass ich keinen hohen Bargeldbetrag bei mir in der Klinik hatte sondern erst mein Mann die Vorauszahlung beim Besuch leisten konnte, wurde nicht Rücksicht genommen.
Unabhängig von der Verwaltung: Ich würde jederzeit dort wieder entbinden!
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Geburt092016 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Neuer Kreißsaal
Kontra:
Alles andere hat sich leider verschlechtert
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau hat hier 2015 das erste Kind zur Welt gebracht.Danach war für uns klar,hierher kommen wir wieder.Wir freuten uns sehr auf die Geburt in dem sehr schönen,neuen Kreißsaal.Die Geburt hat ohne jegliche Komplikationen geklappt.Jedoch danach und davor eine reine Katastrophe.Die Hebamme hat meine Frau behandelt,wie einen Idioten.Mit einer ironischen und genervten Stimme.Auf Fragen wurde teilweise nicht eingegangen oder mit Antworten abgeschmettert,die mit der Frage gar nichts zu tun hatte, wie z.B.wie lange es dauern könnte bis zur Geburt dauer KÖNNTE.Anstatt sie dann sagt, dass es so lange dauern könnte oder man es einfach nicht sagen kann, kam nur: "ja,sie haben jetzt schon sehr starke Schmerzmittel bekommen"Danke für diese Aussage zu einer Frau die alle drei Minuten sehr starke Wehen hat und halt einfach auch etwas schmerzempfindlicher ist als vllt manch andere Frau.Aber hier darf ich doch wenigstens klare Aussagen erwarten und uns nicht wie Vollidioten dastehen lassen.Naja die Geburt verlief dann wenigstens reibungslos, hier kann ich gar nichts sagen.hier war dann auch die Ärztin anwesend, die meiner Frau die notwendigen Anweisungen gegeben hat.Die Hebamme war dann auch sehr schnell weg,ich nehme an Schichtwechsel und das schöne Foto mit den Glückwünschen zur Geburt vom Krankenhaus wurde auch vergessen.Das war es jedoch noch nicht.Unser kleiner Sohn hat ein kleines Loch oberhalb des Po's.Die sehr nette,freundliche Ärztin sagte uns,Sie könne jetzt wegen der Schmiere nichts genaueres sagen, das wird der Kinderarzt sich anschauen und beurteilen.Gut, dann bist du natürlich als Elternteil recht beunruhigt und hoffst auf einen baldigen Termin mit dem Kinderarzt.Das es am nächsten Tag nicht gleich ist,ist ja ganz klar,man möchte ja auch erst mal die Zeit mit seinem Kind genießen aber für den nächsten Tag kann man ja mal nachfragen ob es klappen könnte,weil man will ja doch wissen,was bei seinem Kind ist.Auf Nachfrage wurde gesagt,dass sich der Kinderarzt unseren Sohn am nächsten Tag vormittag mal anschaut.Vormittag war vorbei,wir dachten, fragen wir mal nach.Ja,es war viel los,dass es noch dauert,aber heute zu hundert Prozent.wir waren erleichtert,wir erfahren es heute auf jeden Fall noch.Irgendwann bin ich mit unserem erstgeborenen Sohn nach Hause gefahren,ohne Ergebnis.Meine Frau sagte mir dann später,dass sich die Kinderärztin den kleinen erst 2 Tage später bei Entlassung anschaut... In einem Jahr so nachlassen, Respekt...
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mia232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unkompetent. falsche aussagen . unhöflich
Krankheitsbild:
schreckliche Geburt
Erfahrungsbericht:
Forsetzung...angerannt und hatten mich sofort in den notop gesteckt. Erst als sie mich in Narkose setzen konnte ich mich beruhigen. Es War die hölle. Als ich aufwachte. Sollte ich an der Lunge geröntgt werden. Keiner sagte mir wo mein Kind ist.mein mann. Wie es meinem Kind geht . Nein. Ich War frisch aus dem oo. Und wer n notkaiserschnitt hatte weiß wie krass die schmerzen sind. Und die Frau verlangte noch von mir mitzuhalten um mich dann ins Bett zu tun. Ich habe geschrien vor schmerzen. In der intensiv station. Durfte ich nach 3 Stunden das erste mal meinen Sohn sehen. Doch mir ging es seelisch und körperlich so schlecht das ich mich nicht wirklich freuen konnte. Wusste nicht was und wie das passierte. Ob es nochmal passiert. Wie gesagt ich dachte ich sterbe. Als ich aufs Zimmer kam am nächsten tag. Kam eine Hebamme und meinte gottseidank waren sie hier sonst währen sie gestorben.toll das will man hören. Ich fragte im laufe der Woche mehrmals die Ärzte was mir da passiert ist.warum ich keine Luft mehr bekommen hatte. Keiner konnte es sagen der Oberarzt persönlich ist nicht 1mal zu mir gekommen und hat mir in meiner verzweifelten Lage geholfen. Ich War fertig mit den nerven.hatte panick und Angstzustände depressionen ohne ende. Kein Verständnis nichts. Im Gegenteil die krankenhauspsychologin kam zu mir und ich redete mir ihr. Erzählte alles auch meine Angst. Geschockt hörte ich ihr zu als sie mir erklärte das das nicht geht wenn ich Panik habe und mein Kind ich könnte mich nicht kümmern wenn ich einfach keine Luft mehr bekomme.sie gehört gekündigt.Heute weiß ich zwecks Therapie das panickattacken völlig harmlos sind. Heute 14 Monate später leide ich immernoch unter der geburt.unter angst und panik.nur weil das Personal in dem Krankenhaus keine Ahnung haben und stempeln dich als Psychopath ab. Ich hatte so schmerzen die erste 48 stunden. Und durfte mir noch anhören warum ich mich nicht um das Kind kümmere .mein mann War extra 24 Stunden da.zwecks familienzimmer
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mia232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unkompetent. falsche aussagen
Krankheitsbild:
panickattacke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Niewieder. Auf keinen fall. Ich habe letztes Jahr im Oktober meinen Sohn dort zur Welt gebracht. Sie hatten nachmittags um 17 Uhr mit Einer Tablette eingeleitet. Alles gut. Am nächsten tag in der früh wachte ich mit sehr starken Blutungen auf. Ich hatte so angst auch die Hebammen sagten ich soll mich sofort hinlegen und runter in den Kreißsaal.Keiner konnte mir sagen was da los war. Ich War voll Panik und angst. Dann iwann sagte eine Ärztin das das selten ist. Aber nicht weiter schlimm. Ok ich War etwas beruhigt.Wehen kamen und gingen. So dass sie mir am abend 18 Uhr ein junger Anfangszeit ein wehenbänchen setzte was sehr unangenehm War da ich noch sehr blutete und er das Bändchen einfach nicht zum sitzen gebracht hatte und nur so rumwerkelte da drinen. Ca 18.45 Uhr platzte plötzlich die fruchtblase. Grünes fruchtwasser ich War feschockt.Hatte Angst.Und die Hebamme sagte nur legen sie sich hin.es geht los Ich tat das.Sie ließen mich einfach alleine.Keiner beruhigte mich oder sprach mir zu.Nein sie hatten den Raum verlassen. Selbst mein mann hat es schockiert und hat kein Wort mehr sagen könnrn.plötzlich ich kriegte keine Luft mehr. Röchelte nurnoch. Ich dachte ich sterbe.Er musste erstmal schnell jem. Holen da ja keiner da War.Ich dachte ich ersticke.Dann kamen welche.angerannt und hatten mich sofort in den notop gesteckt. Erst als sie mich in Narkose setzen konnte ich mich beruhigen.Es War die hölle.Als ich aufwachte.Sollte ich an der Lunge geröntgt werden.Keiner sagte mir wo mein Kind ist.mein mann. Wie es meinem Kind geht.Nein.Ich War frisch aus dem opUnd wer n notkaiserschnitt hatte weiß wie krass die schmerzen sind. Und die Frau verlangte noch von mir mitzuhalten um mich dann ins Bett zu tun.Ich habe geschrien vor schmerzen. In der intensiv station.Durfte ich nach 3Stunden das erste mal meinen Sohn sehen Doch mir ging es seelisch u.körperlich so schlecht das ich mich nicht wirklich freuen konnte. Wusste nicht was und wie das passiert Ob es nochmal passiert
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baby201507 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Einleitung für die Geburt meiner Tochter (welche nach zwei Stunden das Licht der Welt erblickte) gab es Komplikationen mit Kreislaufversagen und zu viel Blutverlust. Bin auf der Intensivstation aufgewacht wo sich alle liebevoll und herzlich um mich gekümmert haben. Durfte schon am nächsten Tag zu meiner Tochter, welche im Kinderzimmer von den lieben "ENGELN" betreut wurde. Da ich auch nicht gleich aufstehen konnte haben sie mir meine Tochter immer abgeholt und wieder gebracht.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt es waren alle lieb und verständnisvoll von der Reinigungskraft über die Hebammen bis zum Anästhesist. Ich würde zu 100% jederzeit wieder hier her kommen. Vielen Dank nochmal.
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Maja83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr zufireden mit Hebammen, Ärzten und Pflegepersonal sowie Station 2 und Perinatalzentrum)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (immer ein offenens Ohr für Fragen und ausführliche, liebevolle Beantwortung derer)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Abläufe funktionierten stets reibungslos, Verwaltung teilweise negativ (insbesondere lange Wartezeiten tagsüber, sowie strikte Bürokratie))
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebamme, Personal, Betreuung
Kontra:
Bürokratie
Krankheitsbild:
Geburt/ Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine Tochter im Krankenhaus Landshut Achdorf entbunden und kann die Klinik nur weiterempfehlen. Die medizinische Versorgung vor, während und auch nach der Geburt war sehr gut. Sowohl von Hebammen, Ärzten als auch vom Pflegepersonal sind wir stets freundlich, zeit-intensiv und gut betreut worden. Besonders bedanken möchte ich mich bei Hebamme Frau D. und Frau Dr. K. für ihre liebevolle Unterstützung während der Geburt. Ich hatte allzeit das Gefühl, dass sich das Personal ganz auf mich konzentriert, um mich bei der Entbindung zu unterstützen und meiner Tochter auf die Welt zu helfen. Somit kann ich letztendlich sagen, dass ich eine wunderschöne Geburt erleben durfte, an die ich gerne zurückdenke.
Leider musste meine Tochter anschließend auf der Intensivstation des Perinatalzentrums behandelt werden. Hier möchte ich vor allem Kinderkrankenschwester J. hervorheben, die sich sehr geduldig und ausführlich meinen vielen Fragen gewidmet hat und mir mit ihren beruhigenden Worten sehr viele Sorgen und Ängste genommen hat. Viele ihrer Kolleginnen konnten mir dies nicht vermitteln und ich fühlte mich oft recht hilflos.
Kritik muss ich leider über die Krankenhausaufnahme aussprechen. Hier kam es am Entlasstag – zumindest im Empfinden einer frischgebackenen Mutter, welche noch etwas wackelig auf den Beinen ist – zu sehr langen Wartezeiten und einer strikten Bürokratie, welche nicht einmal Ausnahmen bei Notfällen macht. Diese Umstände könnten meines Erachtens durchaus noch verbessert werden.
Alles in allem kann ich das Krankenhaus Landshut Achdorf, sowie sämtliches Personal nur positiv erwähnen und auch weiterempfehlen.
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Zwilling08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam in der 38. schwangerschaftswoche zum geplanten Kaiserschnitt (Zwillinge) in das Kreiskrankenhaus Landshut-Achdorf! Die Zwillinge wurden um 10.00 Uhr geholt! Gegen 15.00 Uhr hatte ich dann ziemliche Schmerzen im Bauchbereich was ich auch dem Pflegepersonal mitteilte. Dann kam so gegen 16.00 Uhr eine Ärztin die meinte das sei alles richtig so! Die Schmerzen im Bauch steigerten sich stündlich, was ich auch immer wieder denn Pflegerinnen mitteilte! Ich bekam ein Schmerzmittel nach dem anderen, allerdings wurden meine Schmerzen immer heftiger und ich merkte schnell, dass ich als "jammernde Mama" abgestempelt wurde! Mir wurde auch immer wieder gesagt, dass das alles normal ist, auch dann als mein Bauch anfing immer größer zu werden und keine Schmerzmittel mehr halfen! Das ist alles normal!! Zwischendurch habe ich trotz heftiger Schmerzen und unsagbar vielen Schmerzmitteln meine Kinder gestillt! Dann gegen 01.00 Uhr nachts meldete ich einer Krankenschwester dass ich fast keine Luft mehr bekomme und dass ich das Gefühl habe jemand sitzt auf meinem Brustkorb und mein Bauch so aussah wie vor der OP! Wie schon die Male vorher wurde mir gesagt ich hatte Zwillinge im Bauch, das ist alles normal! Dann gegen 04.00 Uhr nachts wurde mir dann mulmig und ich hatte unerträgliche Schmerzen, so dass ich klingelte und mir dachte, ich sage der Pflegerin ich müsste auf die Toilette und sie soll mir aus dem Bett helfen! Das tat sie dann auch und dann brach ich zusammen! Sie versuchte mich wieder zum Bett zu bringen, was ihr auch gelang, aber ab da waren die Schmerzen so groß, dass ich nur noch wimmern konnte! Und erst ab da wurde etwas unternommen, es kam ein Arzt und es wurde das erste mal nach der OP ein Ultraschall gemacht! Und während des Ultraschalls wurde nichts mehr gesprochen, sondern sich nur noch mit den Köpfen zugenickt und mit den Gesichtern Gesten gemacht! Dann musste ich noch einen Zettel unterschreiben(was ich nur noch mit gekrackel unterschreiben konnte), dass ich ihnen erlaube meine Gebärmutter zu entfernen! Das Ende vom Lied, ich musste Notoperiert werden und hatte 3,5 Liter Blut in meinen Bauch eingeblutet! Ich bekam Bluttransfusionen! Mir ging es nachher sehr schlecht, ich musste zwei Wochen im Krankenhaus bleiben und konnte mich nicht um meine Zwillinge kümmern!
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Sonnenkind666 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr nette Kinder- und Stillschwestern !!
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Entbindungsstation nur weiter empfehlen.
Ich war mit meinem ersten Kind zum Kaiserschnitt in der Klinik.
Der Kaiserschnitt war wie Operation am Fließband, aber trotz allem war das Personal sehr nett und mein Freund durfte auch mit dabei sein.
Auch dann auf der Station mit dem Baby waren die Kinderkrankenschwestern und die Stillschwestern immer sehr nett und hatten immer ein offenes Ohr für all die Fragen einer aufgeregten Erstgebärende. Ich habe mich dort sehr aufgehoben und wohl gefühlt.
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Eva536 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Entbindungsklinik auf jeden Fall weiter empfehlen, habe meine beide Kinder hier zur Welt gebracht. Die medizinische Vorsorge und Betreuung vor der Geburt waren top. Der Aufenthalt auf der Station nach der Geburt war für uns sehr angenehm (wir hatten ein Familienzimmer-der Vater könnte mit uns bleiben).
Die Kindernschwester sind kompetent, nett und hilfsbereit.Ebenso die Hebammen und Stationsschwestern. Ich habe mich wohl und gut betreut gefühlt.
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NeueMama berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Vorgeburtliche Betreuung
Kontra:
Alles ab der Geburt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Haben hier unsere Zwillinge entbunden. Medizinische Versorgung vor der Geburt durch Gynäkologen und Hebammen war sehr gut, fachlich sehr komptetent, freundlich und Zeit-intensiv. Die Kaiserschnitt-OP wurde fachlich prima ausgeführt, sehr gute Betreuungdurch OP-Team, alles ohne Komplikationen. Der Papa durfte bei der OP auch dabei sein, was mir sehr wichtig war. Bis hier war alles wunderbar, man konnte das KH ohne Bedenken weiterempfehlen.
Leider nahm alles nach der Entbindung eine negative Wendung, was sehr, sehr schade ist. Die Betreeung und, wenn man es Unterstützung nennen kann, durch die KInderkrankenschwestern ist mit wenigen Ausnahmen mangelhaft! Als Erstmutter wurde mir nicht richtig erklärt, wie oft und lange man stillt, wie viel Menge man an Premilch zufüttert, etc. Dies hatte zur Folge, dass unsere Kinder mehr und mehr an Gewicht abnahmen, ich als Mutter war extrem gestresst und überfordert, da es ja gleich um 2 Babies ging. Der Erfolg des KH wird nun sein größter Feind, denn die Neugeborenenstation war total überfüllt, das Team total überfordert, was zur Folge hat, dass man einzelnen Patienten nicht mehr die notwendige Zeit geben kann. Dasselbe gilt auch für die Kinderärzte, zu viel zu tun. Zudem war eine Kinderärztin auch recht unfreundlich und behandelte mich herablassend.
Alles in allem bin ich froh in Landshut entbunden zu haben, da die vorgebrutliche Betreuung top war, die Ausstattung der Klinik top, die Zimmer und deren Sauberkeit auch makellos, das Stationsteam der Station 2 sehr freundlich. Extra Wünsche wurden auch, sofern möglich, umgesetzt. Leider war die so wichtige nachgeburtliche Betreuung sehr schlecht. Zum Glück hatten wir zu Hause eine sehr kompetente Hebamme zur Nachversorgung, so dass die Kleinen schnell Gewicht zugenommen haben.
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irma.77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
nicht mal zum Besuch
Krankheitsbild:
Geburt
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ist eine reine kathastrofe!!!! zu viel los, keine interessiert was, hauptsache weitweg von sich schieben, das man weniger Arbeit kriegt. ich war bei der Vorstellung zur Geburt, nach eine lange hin und her Schieberei, wurde meine Papiere verloren. warten, warten, warten... hab die Zeit wenig genutzt sich umzusehen. Die Mütterchen sitzen im Flur und stillen, oder nur einfach die Zeit mit dem Kind verbringen, ABER im Flur. da war so ein kräftiger Luftzug. also, bin von dort nur geflohen. nächsten tag bin zum Dingolfing Krankenhaus. das bar Honig für die Augen. so ruhig, warm und hell, von Hebammen sofort umhült worden. Ja! kann ich nur empfehlen.
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Kamste berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schwestern, Hebammen und Ärzte sehr freundlich
Kontra:
Umsorgung als Privatpatient fast schon übertrieben
Krankheitsbild:
Geburt Kind
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich nur positiv äußern. Die Hebammen waren äußerst freundlich, ebenso die Ärzte.
Neben dem Kreißsaal befand sich ein Zimmer, im dem sich die Hebammen und Ärzte aufgehalten haben. Dies war für mich und meine Mann äußerst angenehm, da wir im Kreißsaal allein waren und unsere Ruhe hatten und die Hebammen/Ärzte waren trotzdem immer in rufbarer Nähe.
Auch auch die Krankenschwestern auf der Station und die Schwestern im Kinderzimmer waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Bin mir als Privatpatient äußerst umsorgt vorgekommen. Wurde mir fast zu viel.
Der Chefarzt war ebenfalls sehr freundlich und kam mir sehr kompetent vor.
Das Einzelzimmer war sehr schön. Dass Essen könnte aber besser sein, war aber im Grunde in Ordnung.
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cjt75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr netter, enger Kontakt zum Patient
Kontra:
Gruseliger, unmoderner Kreißsaal
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe dort letztes Jahr mein zweites Kind auf die Welt gebracht und war allgemein zufrieden.
Wir haben die Klinik noch am gleichen Tag verlassen, weil ich bei der Geburt meines ersten Kindes (in einem anderen KKH) die Erfahrung gemacht hatte, dort nicht zur Ruhe zu kommen. Mein Eindruck war allerdings: in LA-Achdorf hätten wir wohl bleiben können. Sehr nett fand ich, dass der Kreißsaal an ein Zimmer grenzt, in dem diese sitzen. Durch die nur angelehnte Tür hatten wir als Familie ein gewisses Maß an Privatsphäre, zugleich aber immer die Sicherheit, dass sofort jemand bei uns ist.
Im nachhinein habe ich erfahren, dass einige Dinge mit meiner Familie besprochen und nach deren Einschätzung über meinen Kopf hinweg entschieden wurden.
Ich konnte die Entscheidungen also nicht nachvollziehen und dachte daher, es gäbe eine medizinische Notwendigkeit. Das hat mich nicht nur dahingehend verunsichert, wie es um meinen Gesundheitszustand bestellt ist (ich fühlte mich wesentlich besser, als man mich einschätzte), sondern auch verhindert, dass ich mich gegen diese Veränderungen der Abläufe aussprechen konnte.
Z.B. ging es einmal um eine mehrstündige Pause weil ich "zu schwach" sei, was ich überhaupt nicht so empfand, sowie mehrmalige Drosselung der Wehentätigkeit. Wie gesagt, ich dachte, das sei nötig und habe es hingenommen. Erst danach habe ich erfahren, dass meine Familie der Ansicht war, man müsse mir eine "Auszeit" gönnen.
Das hat mich sehr geärgert, die Hebamme hätte auf jeden Fall mit mir selbst reden müssen. Ich habe mich - auch wenn das übertrieben klingt und sicher nur gut gemeint war - bevormundet gefühlt.
Der Kreißsaal war hässlich und ließ jegliches "Wohlfühl-Ambiente" vermissen, auf das man in anderen Kliniken so viel Wert legt. Da aber das Personal sehr nett war, war das ok für mich - anderswo war es umgekehrt, und mir sind nette Menschen lieber als nette Möbel. Das Familienzimmer war dafür sehr schön gestaltet, die Patientenzimmer auch.
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kathi2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die Betreuung während des Kaiserschnitts
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 24.09.2010 per Kaiserschnitt mein erstes Kind entbunden.
Diese Klinik hat mir meine behandelnde Frauenärztin empfohlen.
Ich habe mich von der ersten Minute an bis zu meiner Entlassung besonders gut beraten und aufgehoben gefühlt.
Gerade die freundlichen, persönlichen Schwestern und Hebammen, sowie der gesamte Ärztestab sind bemüht um das Wohlergehen, kompetent und haben mir sämtliche Ängste genommen.
Während des Kaiserschnitts war immer eine Ärztin an meiner Seite.
Die Möglichkeit eines Familienzimmer (mit Partner und Baby im Zimmer; eigenes Bad) habe ich gegen den relativ geringen Aufpreis gerne angenommen!
Alles in Allem würde ich JEDERZEIT diese Klinik weiterempfehlen sowie selber gern wieder zur Behandlung kommen.
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carmen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 01/2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Spitze)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Fachwissen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen,
im Jahre 2003 habe ich dort zum ersten mal Entbunden und ich kann nur sagen da war es noch das pure Chaos und keiner dort hatte so recht eine Ahnung für was er eigendlich da ist.
Selbst die Ärzte waren überfordert.
Erst als mein Mann lautstark einschritt wurde etwas unternommen.
Als ich im Januar 07 zum 2.mal dort Entbunden habe(aus med.Gründen), waren wir dieses mal wirklich sehr zufrieden und positiv überrascht über die Hebammen und Ärzte.
(besonders Fr.Dr Sabus, Fr.Dr Hüber und Hebamme Fr.Barth waren wärend der Schwangerschaft,der Geburt und auch danach hervorragende Begleiter, was ich so vorher noch nie erlebt habe. )
Es wurde sich trotz hohem Stress hervorragend um mich und meinen Ehemann gekümmert.
Selbst bei den Vorsorgeuntersuchungen wurden wir kompetent beraten und es wurde auf alle Fragen klar und verständlich geantwortet.
Es wird sich Zeit genommen und man ist keine Nummer.
Über das Zimmer,das Pflegepersonal und das Essen kann ich nur sagen: Hut ab !!!!!!!!!
Über diese Klinik und diese Abteilung kann ich nur sagen:
Sehr Empfehlenswert.
1 Kommentar
Kann ich sehr nachempfinden. Hast du evtl Lust auf Austausch ?