Klinikum Landsberg am Lech

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Bgm.-Dr.Hartmann-Straße 50
86899 Landsberg
Bayern

112 von 140 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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Katastrophale Bedingungen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Notaufnahme
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine Familienangehörige wurde ins Klinikum vom Hausarzt stationär überwiesen nach einem Sturz.
In der Notaufnahme haben sich alle super gekümmert.
Nun sollte sie für eine Nacht zur Überwachung stationär aufgenommen werden.
Sie kam nun auf die Ids Station/Aufnahmestation. Ein Vierbettzimmer, Bad und WC auf dem Gang. 2 Männer im hinteren Teil, 2 Frauen im vorderen Teil des Zimmers. Eine Zumutung für eine 82 Jährige Frau.
Nun wurden wir noch angeblöfft, dass wir gefälligst das Insulin von Zuhause bringen sollen, da es ja Verschwendung wäre wenn sie für eine Nacht eine Spritze nur halb verwenden können. Geht garnicht.
Nun wurde sie nach einer Nacht entlassen, sie hatte einen Verband am Arm der mit Blut durchtränkt war, so entlässt man doch keinen Patienten, das hätte man ruhig noch neu verbinden können.

Nicht empfehlenswert

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
empathielos, nicht hilfsbereit
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich habe 2020 meinen Sohn im Klinikum Landsberg entbunden. Für mich eine traumatische Erfahrung. Ich würde nicht mehr in diesem Krankenhaus entbinden. Bei der Geburt war trotz ständiger Piepsgeräusche des Geräts, welches mir Schmerzmittel zuführte keine Hebamme da. Mein Mann musste sich ständig auf die Suche begeben und entdeckte diese beim entspannten Kaffee trinken! Am Tag danach kam erst Mittags eine Hebamme um mir das Wickeln etc zu erklären. Da ich Probleme beim Stillen hatte musste ich öfter eine Krankenschwester rufen. Diese pflaumte mich an, warum ich immer klingele und kam auch erst immer 30 Minuten später. Beim Stillen wurde mir nichts erklärt nur wortlos an der Brust gezerrt. Auch wenn evtl eine Unterbesetzung zu diesem Zeitpunkt herrschte, verstehe ich diese völligst empathielose und kalte Umgangsweise nicht.

Nichtbehandlung Notaufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Desinteresse
Krankheitsbild:
Schmerzen in Schulter und Brustbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fahrlässiges Verhalten in der NOTAUFNAHME!!!!
Mein Lebensgefährte wurde ohne Untersuchung trotz Schmerzen im oberen Rücken,die zur Brust ausgestrahlt sind,nicht behandelt,sondern wieder heimgeschickt.
Er ist vorgestern Notfallmäsig im Universitäts Klinikum Augsburg am Herzen operiert worden.Dort wurde auch festgestellt,dass er einen Hinterwandinfarkt hatte. Das hätte vermieden werden können,wenn die Ärztin in der Notaufnahme seine Beschwerden für ernst genommen hätte.

Falsche OP Empfehlung

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mittelhandbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An einem Samstag Anfang Juni 2023 bin ich nach einem Sturz in die Notaufnahme des Landsberger Krankenhauses gegangen.
Es stellte sich heraus, dassich mir meine Hand gebrochen hatte. Niemand - insbesondere nicht der behandelnde Arzt - in der Notaufnahme sah es für nötig mir meine Fragen zu beantworten. Geschweige denn mir das Röntgenbild zu zeigen oder es mit mir zu besprechen. Lediglich meine Hand wurde eingegipst und mir wurde gesagt, ich solle mich am Montag nachmal bei der Anästhesie melden, denn die Hand müsse operiert werden. Dann durfte ich nach Hause gehen.

Nachdem ich mich sehr schlecht beraten gefühlt habe, habe ich mir, anstatt am Montag wieder ins Krankenhaus zu gehen bzw mich dort zu melden, mir eine zweite Meinung bei einer chirurgischen Ambulanz geholt.
Diese sagten, die Hand wird ohne OP konservativ heilen. Nicht nötig zu erwähnen, dass ich in der Ambulanz sehr gut beraten wurde.

Nach sechs Wochen Gips war meine Hand jedenfalls wieder vollständig und ohne OP verheilt!!

Ich muss sagen, nach dieser Erfahrung kann ich das Landsberger Krankenhaus nicht empfehlen und nur dringend raten, sich eine zweite Meinung einzuholen!!!

Rechte Hand weiß nicht was die linke macht

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Alles,unverschämte Ärztin die mich noch am schluss als Lügner da gestellt hat obwohl mein zimmer Genosse Alles bestätigen kann.
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit dem notarzt eingeliefert, würde untersucht (Blutbild, EKG, Ultraschall), und wurden Gallensteine festgestellt. Sogut Soweit. Die Ärztin die mich untersucht hat, hat mir gesagt im laufe des Tages kommt Chirurg zu mir und vor besprechen das weitere Vorgehen. Ich habe den Arzt nie gesen! Auf eigene Verantwortung habe ich Krankenhaus verlassen,und 9 Tage später habe ich OP schon hinter mir

Katastrophe Notaufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Nach einem Sturz meiner 88- jährigen Mutter (Platzwunde am Kopf) waren wir 5 Stunden in der Notaufnahme für eine Behandlung von 10 Minuten!!!
Ich finde es skandalös, dass dort weder ein Trinkwasserbehälter noch ein Automat mit Snacks bereitsteht.
Da wir abends um 18.30 dort ankamen, war das Krankenhaus, wo es einen Automaten gibt, bereits geschlossen.
Die Behandlung selbst war gut und kompetent. Dass es zu solch langen Wartezeiten kommt, mache ich definitiv nicht der Klinik zum Vorwurf, sondern unseren Politikern, allen voran Herrn Lauterbach.

2 Kommentare

KlinikumLL am 07.06.2023

Hallo, wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und danken Ihnen für Ihr Feedback. Um gemeinsam mit Ihnen über die Kritikpunkte zu sprechen, wenden Sie sich bitte an unser Zentrales Beschwerdemanagement – unter folgenden Kontaktdaten:
Telefonnummer: 08191/333-1535
Feedbackformular: http://www.klinikum-landsberg.de/klinikum/qualitaet.php
Mailadresse: qm@klinikum-landsberg.de
Per Post: Klinikum Landsberg am Lech
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Fehldiagnose der Handgelenksverletzung in der Ambulanz

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kahnbeinfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte nach meinem Radunfall, mit Fahrerflucht, eine sehr enttäuschende und schlimme Erfahrung in der Ambulanz mit der verheerenden Fehldiagnose der diensthabenden Ärztin. Sie war offensichtlich überlastet und behauptete ganz sicher an meinem Handgelenk keine Fraktur erkennen zu können, obwohl die offensichtlich erfahrenere Röntgenologin mich zuvor auf die sehr wahrscheinliche Fraktur hingewiesen hatte und extra noch ein 3. Bild angefertigt hatte. Ich erhielt die Aufnahmen leider nicht sofort und konnte 3 Wochen später, nachdem ich sie angefordert hatte, sogar selbst die Kahnbein-Fraktur deutlich erkennen. Die nötige Operation und Verschraubung des Kahnbeins erfolgte so erst mit 4 Wochen Verspätung.
Vorher war ich natürlich der Meinung das Handgelenk sei lediglich verstaucht. Da keine Besserung der Schmerzen eintrat und die Immobilität der rechten Hand andauerte, forderte ich schließlich die Röntgenbilder aus der Landsberger Ambulanz an und ging zum Orthopäden, der mir eine sofortige OP im BG Klinikum Duisburg empfahl. Glücklicherweise wurde ich dort schnell aufgenommen und bestens behandelt, so dass ich nun 4 Monate nach dem Unfall zwar noch nicht wie vorher mit der Hand umgehen kann, aber sie wieder sehr gut einsetzen kann. Ich bin fast sicher, dass ich mit Übung und Zeit den Zustand ante vielleicht wieder erlangen kann. Dass mich die Ärztin in Sicherheit wiegte und mit keinem Wort auf die Gefährlichkeit und Möglichkeit der Komplikation der Verletzung meiner rechten Hand hinwies, finde ich skandalös und hat mir nicht nur viel Ungemach bereitet, sondern mein Vertrauen in ärztliche Diagnosen sehr erschüttert.

1 Kommentar

KlinikumLL am 07.06.2023

Hallo, wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und danken Ihnen für Ihr Feedback. Um gemeinsam mit Ihnen über die Kritikpunkte zu sprechen, wenden Sie sich bitte an unser Zentrales Beschwerdemanagement – unter folgenden Kontaktdaten:
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Absolute Hebammenunterbesetzung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde leider während der Geburt komplett alleine gelassen. Es waren in der Nacht nur 2 Hebammen tätig. Die eine war dann in einem Notkaiserschnitt und die andere hat sich auch nicht Blicken lassen, die war bei einer anderen Frau und hatte sichtlich kein Bock sich jetzt auch noch um mich zu kümmern. Ich hatte relativ schnell sehr starke Wehen mit kurzen Abständen. Keiner half mir bzw sagt mir was ich tun kann oder wie weit ich bin oder ob jetzt endlich mein Mann zur Geburt dazu kommen darf. Meine Fruchtblase ist geplatzt und ich war dann noch über eine Stunde mit nasser Hose in dem Kreißsaal alleine. Nach mehrmaligen Klingeln des Nottelefons kamen immer nur Stationsschwestern mit der Aussage sie können mir nicht helfen. Ich habe mich schrecklich alleine gefühlt (wenn man das mit all den Schmerzen noch so fühlen kann). Als die richtigen Presswehen losgingen kam dann zum Glück die Hebamme aus dem Notkaiserschnitt zurück und war halbwegs verfügbar (die war am Telefon während der Kopf meines Kindes rausgeschaut hatte). Ich wurde während der Geburt mit meinen Schmerzen und Sorgen komplett alleine gelassen. Wirklich traumatisiernd. Ich hatte mir eine PDA gewünscht aber der Anästhesist war im Kaiserschnitt wurde mir gesagt und da kann man jez nichts machen. Mir wurden keine anderen Schmerzlindernden Medikamente angeboten, nichts. Da hätte ich mein Kind auch alleine daheim zur Welt bringen können!

1 Kommentar

KlinikumLL am 20.09.2022

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Premiumstation ist FURCHTBAR

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einzelzimmer
Kontra:
Ungeschultes Personal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der angepriesenen Premiumstation zur Entbindung. Die Zimmer selber sind schick (was aber keine frisch gebackene Mama wirklich braucht) und man liegt alleine. Einzig dass es eben sicher Einzelzimmer sind, war gut.

Leider ist das Ganze mit der Premiumstation nur Geldmacherei…wir waren schrecklich unglücklich und unser Start mit unserer ersten Tochter war viel holpriger als nötig!!!

Die Schwestern sind (fast) alle super nett, aber leider im Neugeborenen-Bereich völlig inkompetent und ungeschult! Es sind einfach „nur“ Krankenschwestern ohne Baby-Erfahrung, die zwar kommen, wenn man klingelt, einen aber die ersten Tage ansonsten vollkommen ahnungslos alleine lassen.

Ich war frisch operiert (Kaiserschnitt), völlig im Babyblues, das Kind weinte und keiner half! Als Erstlingsmama wusste ich auch nicht, dass das eigentlich anders gehört…
Ich hatte keine Ahnung, wie man richtig stillt oder wickelt oder sonst was - da kann man vorher noch so viel gelesen haben, man braucht jemanden, der einem die Dinge ZEIGT! Folge war: das Baby trank nicht so richtig an der Brust und wenn dann falsch. Es hatte ständig Hunger und schrie. Ich war völlig verzweifelt und hatte Schmerzen bei jedem füttern, bis mir privat jemand zeigte, wie die richtige Mundhaltung beim Kind eigentlich gehört.

Die Schwestern haben zwar Stillhütchen und Pumpen und was weiß ich nicht alles gebracht - aber ohne Erklärung und ohne Hilfe und ohne alles!

Geht also als Erstgebärende auf keinen Fall auf diese Station - die „normale“ Babystation ist sicher tausendmal besser. Alles ist besser als das!

Liebes Krankenhaus, holt euch geschultes Personal (Kinderkrankenschwestern, Hebammen, …)! Vor allem auf einer total überteuerten „Premium“-Station ist das ja wohl das Mindeste!

NIE WIEDER!!

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aktuell ist mein Mann noch im Krankenhaus. Letzte Woche Mittwoch wurde mein Mann in der Klinik aufgenommen.
Untersuchungen wurden gemacht, danach lange (2 Tage) nichts, kein Arzt, es wurde nur über die Schwestern weiter geleitet. Keine Beratung, keine Aufklärung...kein Gott in weiß geht auf meinen Mann ein.

EINEN DANK, MEINEN VOLLEN RESPEKT AN DIE BEMÜHTEN SCHWESTERN AUF STATION 1!!!

Die Darm-OP wäre heute, Dienstag gewesen. Kurz vor der OP,kam heute der OBERARZT und teilte meinem Mann mit, das die OP auf Donnerstag verschoben wird.
Mit folgender Begründung: (sinngemäß),wenn mein Mann heute operiert würde, könnten andere Menschen sterben!
Außerdem wäre die OP sehr zeit- und planungsintensiv
...nach 6 Tagen noch keinen Plan...Ein pietätloses Gespräch...Empathie ist für viele ein Fremdwort...

EINEN DANK,MEINEN VOLLEN RESPEKT, AN DIE BEMÜHTEN SCHWESTERN AUF STATION 1!!!

Mein Mann fühlt sich VERARSCHT, er kommt sich vor wie eine Nebensache da drin...ER IST EIN PATIENT!
nun geht die ganze körperliche und seelische Belastung wieder von vorne los. Nur flüssige Nahrung
und die Darmentleerung. Ein Tag Entleerung, ein Tag
essen, ein Tag wieder Entleerung. Er steht unter der Willkür der Ärzte. Hoffentlich kommen sie lieber Herr Oberarzt nicht in diese Situation,wissen sie was sie ihren Patienten antun,sie haben meinem Mann und mir zwei Tage unseres Leben bestohlen, danke dafür.
Anscheinend will die Leitung weiterhin schlechte Bewertungen, sonst würde sie etwas unterehmen.
Die Gewinnmaximierung der freien Marktwirtschaft geht zu lasten der "einfachen Patienten" . Das Personal muss mit Zahlendruck arbeiten,eher ungewollt.

EIN DANK, MEINEN VOLLEN RESPEKT AN DIE BEMÜHTEN SCHWESTERN AUF STATION 1! DIE WAHREN HELDEN VON MEINEN MANN UND MIR!!!!

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KlinikumLL am 08.07.2021

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Notaufnahme: nach fast 2 Stunden Wartezeit, Arzt: "ich bin Internist, kein HNO Arzt

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliche Helfer
Kontra:
Notaufnahme Arzt der "nur" Internist ist
Krankheitsbild:
Druck und Tinitus im Ohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient ging mit Hörsturz Symptome am Wochenende in die Notaufnahme. Da die Klinik eine HNO Abteilung hatte ging er in diese Klinik. Bie der Aufnahme wurden die Symptome abgefragt und angegeben. "Wir rufen Sie dann gleich auf". Nach fast zwei Stunden war es dann so weit, dass der Patient dem Arzt vorgestellt wurde.
Der Diensthabende Arzt blickte kurz ins Ohr und meinte "ich bin Internist und kein HNO Arzt, ich weiß es nicht", "wenn Sie Befürchtungen haben, dann gehen Sie in die HNO Klinik in Haunstetten".
Danke! Grandios! Das hätte man auch gleich mitteilen können.

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KlinikumLL am 24.02.2020

Wir danken Ihnen für Ihr Feedback. Um gemeinsam über die Kritikpunkte zu sprechen, wenden Sie sich bitte an unser Zentrales Beschwerdemanagement. Eine Anmerkung von unserer Seite: Unser Klinikum verfügt nicht über eine ausgewiesene HNO-Abteilung (lediglich belegärztliche Versorgung). Aufgrund dessen kann auch keine 24-Stunden-Notfallversorgung in der HNO-Versorgung erfolgen. Bitte melden sie sich unter folgenden Kontaktdaten:

Telefonnummer: 08191/3331535
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Ihnen alles Gute!
Ihr Klinikum Landsberg

Nie wieder freiwillig!!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich habe mich beschwert und um schriftliche Stellungnahme gebeten. Nichts geschah.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Aufnahmestation: Zimmer ohne Dusche und WC)
Pro:
>Ich denke, dass das Pflegepersonal guten Willens und motiviert ist, aber einfach komplett unterbesetzt, dadurch überfordert
Kontra:
Arzt selbstherrlich und verbal übergriffig, niemand zu erreichen in nicht lebenswichtigen, aber trotzdem vorhandenen echten Notsituationen.
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Äußerst unsensible Untersuchung, verbale sexuelle Entgleisungen durch Arzt, Personalnotstand pur auf Station. Entsprechend genervte PflegerInnen.

Nach zwei Tagen Wechsel des Antibiotikas, unterschiedliche Aussagen zum Entlassungstermin, der von Anfang an eigentlich feststand, nur sagte man es mir nicht. Nachts keine Ärztin erreichbar, um neue Nadel zu legen, dadurch nochmals längere Dauer der Antibiotikagabe. Mein Körper hat daraufhin (zum ersten Mal, ich nehme seltenst Antibiotika)) mit heftigen Ausschlägen reagiert, ich war lange danach noch fix und fertig. (Das ist bei dieser Erkrankung nicht Usus!!)

Nachts laut stöhnende, um Hilfe bittende Patientin im Zimmer, niemand half. Auf dem Gang zwischen den Stationen nachts 13 Betten zur "Bewachung" alter Menschen, auch dort wurde um Hilfe gerufen, hörbar bis in das Patientenzimmer. Die Menschen lagen da, einfach so, stöhnten und wanden sich. Furchtbar, ich dachte, ich sei in das Bild des Malers Hyronymus Bosch "Das jüngste Gericht" eingetaucht, und zwar in das untere Viertel. Die Menschen wanden sich und stöhnten und waren zum Teil unbedeckt, es war viel Haut zu sehen. Ich sagte das auch der Nachtschwester und sie schaute mich hilflos an. So etwas entwürdigendes!!!

In dieses Krankenhaus gehe ich nur noch, wenn man mich auf der Straße in der Nähe als Unfallopfer aufliest, niemals mehr freiwillig!! Meine Ärztin sagte mir später, dass dies bekannt sei und sie schon lange niemanden mehr ins Landsberger Krankenhaus schicken würde.

Puh, wenn ich daran denke: Gänsehaut.

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KlinikumLL am 12.12.2019

Wir danken Ihnen für Ihr Feedback. Um gemeinsam über die Kritikpunkte zu sprechen, wenden Sie sich bitte an unser Zentrales Beschwerdemanagement - unter folgenden Kontaktdaten:

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Ihnen alles Gute!
Ihr Klinikum Landsberg

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Mangelhaft für ältere, hilfsbedürftige Patienten

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausstattung
Kontra:
Betreuung hilfsbedürftige Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider haben wir das Empfinden, dass ältere, hilfsbedürftige Patienten hier nicht sehr gut aufgehoben sind. Wir mussten leider bereits mehrfach die Erfahrung machen. Unter anderem sind auch schwerwiegende Vorfälle bzw. Situation durch fehlende Hilfestellung entstanden. Aus persönlichen und rechtlichen Gründen können wir nicht näher auf die Umstände eingehen. Sicherlich ist hier der Personalmangel ein großes Problem aber dennoch gibt es Kliniken wo es definitiv besser von statten geht.

1 Kommentar

KlinikumLL am 29.04.2019

Vielen Dank für Ihre Bewertung. Um persönlich mit Ihnen über die Kritikpunkte zu sprechen, bitten wir Sie, sich unter folgenden Kontaktdaten bei uns zu melden:

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Wir wünschen Ihnen alles Gute,
MfG Klinikum Landsberg am Lech

Entäuschend

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegedienst
Kontra:
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundliches Pflegepersonal das war leider schon das einzig positive.. Ärztin hat sehr schlecht deutsch gesprochen und man musste ihr alles aus der Nase ziehen. Kein vernünftiger Befund was überhaupt mit meiner Hand ist. War mein letzter Besuch im kh. Das kh Landsberg hat in den letzten 10 Jahren stark nachgelassen.

1 Kommentar

KlinikumLL am 21.03.2019

Guten Tag,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Um persönlich mit Ihnen über die Kritikpunkte zu sprechen, bitten wir Sie, sich unter folgenden Kontaktdaten bei uns zu melden:

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Wir wünschen Ihnen alles Gute,
MfG Klinikum Landsberg am Lech

Von nun an ging's bergab!

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal, Anästhesie und Aufwachraum! Top!!!
Kontra:
Der mich entlassen hat! Mega Flop!!!
Krankheitsbild:
Stammvarikosis re u. li
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Ablauf Vorgespräche und Information war sehr zufriedenstellend. Das Personal freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit.Die Infrastruktur hat noch Luft nach oben ( Anfahrt, Parken, Unterbringung; Ausstattung) was ein kleines Problem ist.Die Person, die die Essenszusammenstellung macht sollte unbedingt nachgeschult werden. Der Vorgang der Entlassung machte alle positiven Eindrücke verblassen.

1 Kommentar

KlinikumLL am 04.02.2019

Sehr geehrter Herr DerAllgeier,

wir bedanken uns herzlich, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um eine Rezension über Ihren Aufenthalt in unserem Klinikum zu schreiben.
Wir freuen uns sehr, dass Sie mit unserer medizinischen Qualität sowie mit der Qualität unserer Beratung und der Betreuung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so zufrieden waren!
Wir würden Sie bitten, sich unter folgenden Kontaktdaten bei uns zu melden, um Ihrer Unzufriedenheit hinsichtlich der Entlassung auf den Grund zu gehen:

Telefonnummer: 08191/3331535
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Wir wünschen Ihnen für Ihre Gesundheit alles Gute!

MFG Klinikum Landsberg am Lech

Daumen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pfleger
Kontra:
Notärztin
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin heut ca. 4:00 von der NachtSchicht ins Klinikum gefahren da ich mir gestern bei einem Sturz den Daumen verletzt habe. Hatte nur Angst das er nicht gebrochen ist. Da ich mich in einer Führungsposition befinde wartet man erstmal ab. Die Reaktion ihrer Ärztin hat mich schockiert. Ich soll doch Warten bis um 8:00 da heute Nacht um 2:00 auch ein Notfall war.
Danke das war es fahre nächstes Mal gleich nach Augsburg.

1 Kommentar

KlinikumLL am 22.06.2018

Sehr geehrte LoniS.,

vielen Dank für Ihre Nachricht. Wir bedauern, dass Sie nicht mit all unseren Leistungen zufrieden waren.
Sehr gerne würde wir Ihnen den von Ihnen geschilderten Sachverhalt persönlich erklären. Unter folgenden Kontaktdaten erreichen Sie uns:
Telefonnummer: 08191/3331535
Feedbackformular: http://www.klinikum-landsberg.de/klinikum/qualitaet.php
Mailadresse: qm@klinikum-landsberg.de
Per Post: Klinikum Landsberg am Lech
Zentrales Beschwerdemanagement
Bgm.-Dr.-Hartmann-Str. 50
86899 Landsberg am Lech


MFG Klinikum Landsberg am Lech

Fast

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Eierstockentzündung
Erfahrungsbericht:

Schlimmste Krankenhaus das ich jemals betreten habe. Ich wohne in Celle und war auf Besuch in LL bei meiner Familie.
Angefangen hat es mit wahnsinnigen unterleibsschmerzen, danach hat sich der unterleibsschmerz zu einem muskelkater im kompletten bauchraum entwickelt. Ich würde damals von der Gesola zur Notaufnahme geschickt im eine blutabnahme machen zu lassen. Dort hat sich dann herausgestellt das ich ziemlich hohe entzündungswerte hatte.
Ich wurde dann in ein Zimmer gebracht in der Abteilung "Chirugie"..
Am nächsten Tag wurde mir 4 mal gesagt ich hätte nur einen Magen-Darm Infekt.. mir war aber bewusst das es nicht mal ansatzweise was mit einer Magen-Darm zu tun hatte.
Man hat dann iwann mittags einen Ultraschall gemacht wo sich laut Arzt rausstellte ich hätte nur eine kleine Zyste am Eierstock. Am selben Tag wurde ich noch entlassen mit der Anweisung von einer Gyn das ich doch bitte Anfang nächster Woche nochmal nachschauen lassen sollte.

Ich bin am selben Tag noch zurück nach Celle gefahren dort zu meinem Frauenarzt, der mich dann direkt ins Krankenhaus geschickt hat, wo ich Notoperiert wurde.

Ich hatte eine Eierstock Entzündung und mein kompletter Bauchraum war voll mit Eiter..


Nie wieder würde ich mich dort behandeln lassen.

1 Kommentar

KlinikumLL am 14.06.2018

Sehr geehrte Kiki1988,

vielen Dank, dass Sie uns Ihre Erfahrungen, die Sie während Ihres Aufenthaltes 2015 in unserer Klinik gemacht haben, mitgeteilt haben.
Gerne würden wir den von Ihnen geschilderten Sachverhalt persönlich mit Ihnen klären.
Unter folgende Kontaktdaten erreichen Sie uns:

Telefonnummer: 08191/3331535
Feedbackformular: http://www.klinikum- landsberg.de/klinikum/qualitaet.php
Mailadresse: qm@klinikum-landsberg.de
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Beim Auftreten einer ernsthaften Erkrankung benötigen Patient und Familie mehr Pflege und Behandlung durch Arzt und Pflegepersonal.

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017/2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Krankheitsbild:
Lugen-Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notfallkrankenhaus empfehlenswert.
Bei schwerwiegenden Erkrankungen im Fachbereich der Inneren Medizin, würde ich nach Abschluss der notwendigen Diagnostik zum Wechsel
in eine Fachklinik raten.
Dem Werbeslogan auf der Klinikum-Webseite
"Besser, Näher" Herzlicher"
würde ich so nicht unbedingt zustimmen.
Beim Stichwort
"Herzlicher"
wäre die Abteilung des Qualitätsmanagements noch erheblich gefordert (Ärzte und Pflege).
Dem "kranken Menschen" würde man damit sicherlich Freude bereiten.

1 Kommentar

KlinikumLL am 05.06.2018

Sehr geehrter SeppB,

wir bedanken uns, dass Sie sich die Zeit für eine Rezension über unser Klinikum genommen haben, denn nur mit Ihrer Hilfe können wir eine kontinuierliche Verbesserung zum Wohle unserer Patienten generieren und gegebenenfalls konkrete Verbesserungsmaßnahmen einleiten.
Gerne würden wir Ihre Anmerkungen persönlich mit Ihnen klären, denn wir können Ihnen versichern, dass unser gesamtes engagiertes Team, alle Ärzte und Pflegekräfte täglich ihr Bestes geben, all unsere Patientinnen und Patienten rundum gut und kompetent zu versorgen.
Unter folgende Kontaktdaten erreichen Sie uns:

Telefonnummer: 08191/3331535
Feedbackformular: http://www.klinikum- landsberg.de/klinikum/qualitaet.php
Mailadresse: qm@klinikum-landsberg.de
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MFG Klinikum Landsberg am Lech

Nie mehr Landsberg!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Vor einem Jahr entlassen worden, eine Woche zuhause und fast gestorben nach FehlDiagnose und nach München gekommen als sie es nicht mehr in den Griff bekommen! Aktuell kleiner Rückfall und eigentlich eine Kleinigkeit. Als Notfall aber eingeliefert worden nach Stunden mit einer FehlDiagnose aufs Zimmer gekommen. Kurze Besserung und dann höllische schmerzen. Visite stellte fest das ich selber schuld wäre und was ändern sollte. Nach der Änderung keinerlei Besserung und nochmals dem Arzt Bescheid gesagt. Bekam mehr Schmerzmittel ohne das nur 1 mal nachgeschaut wurde. Abends dann zum Notfall geworden und nach München verbracht. Kurz falsche Diagnose, falsche Behandlung und selbst diese falsch ausgeführt. Inkompetent und arogant. Für keinerlei Kritik offen! Bestätigung für ihre Fehler vom nächsten krankenhaus wurden mir bestätigt. Wenn möglich nie mehr Landsberg!

Intensiv top - 2b flop

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09/2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärzte kompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Intensiv
Kontra:
Station 2b
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich von der Intensiv (da alles top, sehr freundliche, kompetente Schwestern) auf die 2B kam, ging alles bergab. Die hygienischen Zustände im Bad ließen sehr zu wünschen übrig. Die Schwester die an allen Tagen Dienst hatte, hatte einen sehr widerlichen, unfreundlichen Befehlston drauf. So bekam man ein wenig das Gefühl in einem Boot Camp zu sein, als in einem Krankenhaus. Sie kam in der Früh rein, ohne ein Wort zu sagen, riss die Vorhänge auf und weiter mit Kontrolle.

Die alte Frau neben mir wusste nicht wie ihr geschieht. Nachdem ihr am Vorabend gesagt wurde, man könne ihr nicht versichern ob sie am nächsten Tag vormittags oder nachmittags dran käme. Wurde sie von der Schwester fast schon angeblöfft, warum sie quasi in der Früh noch nicht startfertig sei.

Dieses Verhalten der Frau ging überhaupt nicht. Meiner Meinung nach, hat man als Schwester (wie in anderen Berufen auch) einen gewissen Grad an Freundlichkeit vorzulegen.

Zudem war während meines Aufenthalts ein dementer älterer Herr auf der Station, mit dem alle betreuungstechnisch überfordert waren. Dieser nahm entweder eine Schwester/Schülerin stundenlang in Beschlag oder lief unbeaufsichtigt im Gang herum und teilweise in andere Zimmer. Wie in unseres. Dieses geschah 3x am Abend während der Schlafenszeit. Die alte Dame schlief bereits und er wollte den Bademantel von Ihrem Bett nehmen (dachte es wäre seiner - Demenz). Sie hat sich ziemlich erschrocken und dachte man wolle sie ausrauben.

Zudem sehr verwirrendes System um Essen zu bestellen.

Also einen Krankenhausaufenthalt stelle ich mir anderes vor.

keine Klinik für ältere Patienten oder Patienten mit Handicap

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schöne Außenanlagen
Kontra:
mangelhafte ärztliche Versorgung, Patienten leiden massiv unter Personalnot
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem Oberschenkelbruch kam unsere über 90 jährige Mutter in das Klinikum Landsberg. Leider! Die Behandlung nach ihrer OP können wir nur als katastrophal bezeichnen.
Während ihres 10 tägigen Aufenthaltes wurde sie kein einziges Mal geduscht, ihre Wassereinlagerungen wurden erst 24 Stunden nach unserer Reklamation mit entsprechenden Medikamenten behandelt (nachdem sie deswegen4 kg zugenommen hatte) ihr nur noch 5%iges Sehvermögen wurde bis zum letzten Tag von den Pflegekräften ignoriert, nicht einmal bei der Medikamenteneinnahme wurde ihr geholfen, geschweige denn eine Unterstützung bei den Mahlzeiten fand statt. Stattdessen bekam sie jeden Morgen die Tageszeitung. Sie bekam nur mangelhafte und viel zu späte Unterstützung bei den Toilettengängen, bekam immer wieder zu hören, dass extreme Personalnot herrsche und wurde von einem Arzt zum anderen weitergereicht. Die für uns nicht nachvollziehbare und geschweige denn erklärte Verdoppelung ihres Antidepressivums führte zu Halluzinationen, die Physiotherapie fand nur sporadisch statt......
Das einzige, was in dieser Klinik funktionierte, war die Vermittlung einer Kurzzeitpflegestelle, auf die wir aber sehr gedrungen haben, da uns unsere Mutter immer wieder sagte, sie würde es in dieser Klinik nicht mehr länger aushalten.
Seitdem erholt sie sich in großen Schritten von Tag zu Tag, ist zufrieden, die Freundlichkeit des Personals ist um Welten besser als im Klinikum Landsberg, ebenso die medizinische Versorgung.
Wir können nur dringend abraten, orthopädische Behandlungen im Klinikum Landsberg vornehmen zu lassen. Umso mehr, wenn es sich um ältere Menschen, oder Menschen mit Handicap handelt.

Absolute Katastrophe

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hier möchte ich kurz schildern, was meiner über 90 jährigen Großmutter widerfahren ist.
Mein Gefühl ist, dass diese in der Zeit des Klinikaufenthalts gestorben wäre, wenn sie nicht jeden Tag von ihren Angehörigen besucht worden wäre, die nach dem Rechten gesehen haben.
Nach der OP bekam sie geschwollene Beine da sich Wasserablagerungen gebildet haben. Leider ist dies niemandem aufgefallen und so wurde erst nachdem wir den Ärzten den Hinweis gaben, darauf reagiert.
Da meine Großmutter Pflegebedürftig ist, ist sie bei bestimmten Dingen auf Pflege angewiesen, was jedoch niemand dort interessierte. Sie wurde also eine Woche lang weder geduscht, noch wurden ihr Trombosestrümpfe verabreicht. Auch bei den Mahlzeiten wurde sie nicht unterstützt und war sich komplett selbst überlassen.
Entsprechende Medikamente wurden auf die doppelte Dosis erhöht, was in ihrem Fall, da sie durch ihr hohes Alter schon ein sehr schwaches Herz hat, zu Herzversagen hätte führen können. Halluzinationen waren somit die Folge.
Bei der Einweisung in die anschließende Rehaklinik stellte sich heraus, dass die Rehaklinik für Pflegebedürftige nicht geeignet war und so bekamen wir, nachdem wir selbst telefonisch Kontakt mit der Klinik aufgenommen haben, eine Absage erteilt und mussten uns selbständig um eine geeignete Weiterbehandlung kümmern.
Ich bin sehr enttäuscht, dass ein modernes Krankenhaus alte Menschen, die sich nicht selbst wehren können, so behandelt.
Der einzelne Mensch scheint dort nichts wert zu sein und meiner Meinung nach, hat der zuständige Arzt komplett versagt. Schade, schade!

Inkompetenz

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht geschehen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (unwichtig)
Pro:
nichts
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
Hirnschlag, teilweiser Sehverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal an der Anmeldung sehr unfreundlich und inkompetent.
Will bei Dialysepatient nicht einsehen, daß das Kontrastmittel bei MRT nicht über die defekten funktionierenden Nieren ausgeschieden wird.
Sehen auch kein Problem darin, wenn die Restfunktion der Nieren zerstört wird.

Nicht zu empfehlen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
2 nette Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut unterirdisch...
Als Erstgebärende ist alles daneben gegangen. Die Hebammen haben meinen Freund und mich ständig allein gelassen (es war nur 1 weitere werdende Mutter da). Nach ewigem Hin und Her wurde ich doch in den OP gebracht, ich, im völligem Delirium hörte nur die ganze Zeit, dass es jetzt aber schnell gehen muss... Aha, als werdende Mutter macht man sich natürlich keine Gedanken bei sowas. Dann sollte ich während den Wehen aufs OP Bett umwandern, als ich zum Pfleger sagte, Moment es geht grad nicht, hat er nur gelacht. Dann wurde mir der Zugang aus Versehen gezogen mit dem Kommentar "Hoppla, ich hab den Zugang erwischt" . Man versuchte eine PDA zu legen, mit den ganzen Stimmen, jetzt muss es aber schnell gehen. Nach dem 5. Einstich, hieß es dann, ok, Vollnarkose. Im Aufwachraum fragte ich, wie es meinem Kind geht. Als Antwort bekam ich nur," Das müssen Sie oben fragen". Nach so einer Antwort hab ich mich auf alles gefasst gemacht... Oben angekommen, alles gut. Puh... Aber das Drama ging weiter...... Kind durfte nicht zu mir, weil es die Temperatur nicht halten konnte. Schwester und Ärztin haben sich vor mir gestritten, ob das Kind nun auf meinen Arm darf oder nicht. Sehr professionell ! Baby wurd zu Untersuchungen einfach geholt, obwohl ich einmal auf der Toilette war, zack, Kind war weg. Super... Schlafsack vom Ultraschall nass, bekomm aber keinen neuen bzw nur mit Diskutieren. Danke, liebe Schwester. Junge Ärztinnen machen einem wegen einem verwackelten Ultraschallbild verrückt, ist dann jedoch alles in Ordnung.
Alles in Allem, schrecklicher Aufenthalt. Lediglich 2 nette Schwestern, die Ärztin, die mich dann untersucht hat, war entsetzt, was sie mit mir gemacht haben....
Ich hab lang gebraucht, darüber zu reden. Persönlich wurde zu mir kein Kontakt gesucht, obwohl ich mich beschwert habe.
Kann dieses Krankenhaus für eine Entbindung NICHT weiter empfehlen

Finger weg bei lebensbedrohlicher Erkrankungen!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (darauf kommt es nicht an)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
beidseitige Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2016 habe ich mich mit starken Brustkorbschmerzen nachts an die Notaufnahme des Klinikums LL gewandt. Die total unfreundliche und unmotivierte junge Ärztin hat mir lediglich Blut abgenommen ohne die D-Dimere zu bestimmen.
Eine halbe Stunde später wurde ich mit zwei Paracetamol-Schmerztabletten nach Hause geschickt, mit der Diagnose, dass es sich hierbei wahrscheinlich um Beschwerden muskulärer Ursache handelt.
Zwei Tage später kam ich mit dem Notarzt nach Buchloe ins Krankenhaus - Diagnose: beidseitige fulminante Lungenembolie!
Nach einer schriftlichen Beschwerde ans Klinikum LL, wurde ich zu einem Gespräch mit Chefarzt und der diensthabenden Ärztin eingeladen, wobei mir erklärt wurde, dass von seiten des Klinikums LL kein Fehler gemacht wurde.

Unterirdisch

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unerirdisch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich aber weniger beurteilen, wir wollen ja fair sein - da ich ja praktisch keine Behandlung brauchte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Verwaltung hat nur zwei Monate gebraucht, um meinen Zahlungseingang zu finden (und mich damit natürlich dann behelligt))
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (die Zimmer waren ganz ok)
Pro:
es sind überall nette Menschen, so auch dort (und das wars auch schon)
Kontra:
ungenügende Betreuung, insbesondere bei Erstgebährenden
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist so alles schiefgelaufen, was man sich so denken kann.
Ich kam zur Geburt meines Sohnes nach Landsberg und muss sagen, ich war überaus enttäuscht. Dass man sein Baby im Flur nicht aus dem Bettchen nehmen darf, ist wohl eine deutsche Krankheit (ja, es geht auch anders!). Ok. Dass man, wenn man nachts darum bittet, dass einem das Baby abgenommen wird, einem gesagt wird, man soll es noch ein wenig auf dem Arm halten und man dann bis vier Uhr nachts nichts mehr von einer Schwester sieht, finde ich schon total daneben. Wenn ich in der ersten Nacht nach der Geburt schon ganz alleine für mein Baby sorgen muss, kann ich auch gleich nach der Geburt nach Hause gehen. Wenn ich es dann nach 3 Stunden Schlaf wieder bekomme, um dann festzustellen, dass es ohne mein Einverständnis zugefüttert worden ist (man hat meinen Wunsch, mich dann zu wecken, wenn der Kleine angelegt werden sollte, schlicht ignoriert), ist das noch eine Spur schlimmer.
Die Schwestern entscheiden also so, wie sie es gerade brauchen, ohne sich mit der Mutter abzustimmen. Man wird auch gern wie ein Kind (oder ein Idiot?) behandelt, der gar nichts weiss. Wenn man dann fragt, warum ein Kind, dass gerade mal ein paar Stunden alt ist, zugefüttert wird, wird man zurückgefragt, woher man denn das wisse.

Meine Zimmergenossin war noch viel ärmer dran. Sie konnte kein Deutsch und hatte ihr erstes Kind bekommen. Der Mann war natürlich nicht zum übersetzen ständig verfügbar, weshalb die Arme fast verzweifelt wäre. Man klärte sie nicht darüber auf, wie das in den ersten Tagen nach der Geburt abläuft - dass das Kind da immer ein wenig abnimmt (es gibt ja erst mal nur das Kolostrum), musste ich Ihrem Mann erklären. Als an unserem ersten Morgen Ihr Kleiner viel weinte, wusste Sie sich nicht zu helfen. Eine Schwester oder Hebamme waren nicht in Sicht. Sie konnte nicht zum Buffet gehen, weil sie Ihren Kleinen nicht ablegen wollte, weil er sonst weinte. Nachdem sich niemand kümmerte, ging ich hin, packte Ihr ein Tablett und brachte es ihr ins Zimmer. Eine Schwester meinte einmal nur lapidar: "Lernen Sie Deutsch". Ich habe mich in dem Augenblick echt fremdgeschämt.

Nachdem ich also eine echt üble erste Nacht und den zweiten Morgen dort verbracht hatte, beschwerte ich mich über die mangelnde Betreuung und Absprache. Am Ende ist es wie immer. Fehler werden nie eingeräumt, höchstens betretenes Schweigen. Geht woanders hin, wenn Ihr für Euch einen guten Start haben wollt.

Vom leichtverletzten zum Notfall

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
übelst
Kontra:
noch übler
Krankheitsbild:
verschiedene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was soll man über dieses Krankenhaus sagen.
Seit dem es ein Klinikum ist, geht es steil bergab.
Fehlbehandlungen mit und ohne Sterbefälle,
Ärzte die einem erzählen daß sie eigentlich Streiken und darum keine Lust haben gleich weiter zu helfen. Ein Arzt der aus der Notaufnahme wegläuft weil den Anblick einer Verletzung nicht erträgt. Patienten die völlig wo anders untersucht werden, als dort wo ein erheblicher Notfall vorliegt.
Das Thema MRSA was seitens des Krankenhauses ignoriert wird und sogar Patienten ohne daß sie zu Ende behandelt werden, schnell aus dem Krankenhaus geschickt werden. Keine Blutuntersuchungen obwohl ein Patient als Notfall eingeliefert wird und so der Weg des Patienten knapp am Tod vorbei.
So kann man die Liste weiter und weiter führen.
Alleine drei Fälle führten zum Tod und viele andere schnellstens in die Intensivstation nach Murnau und Großhadern.
Doch das Krankenhaus sieht keine Fehler, nein es ist ein einziger Fehler. Es ist Zeit daß etwas unternommen wird und viele der so tollen Ärzte und die Verwaltung ausgetauscht werden, damit man wieder auch mit einer kleinen Verletzung nicht als Notfall wo anders landet, nachdem man dort behandelt wurde. Warum werden alle Augen davor verschlossen.

Sterbebegleitung durch Angehörige nicht erwünscht?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Angabe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Angabe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Angabe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine Angabe)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungentumor
Erfahrungsbericht:

Ich bin enttäüscht vom ersten Kontakt mit dieser Klinik. 2 Tage nur dauerte der stationäre Aufenthalt, doch eigene Sterbebegleitung war nicht erlaubt. Weder die Ehefrau, noch der Sohn durften über Nacht bleiben. Es war einfach nicht erwünscht. Auch nach dem Ableben, waren nur die Infusion entfernt und die Hände gefaltet wurden. Die Augen und der Mund weit offen, die Zahnprothese war nicht eingesetzt. So richtet man keinen Toten zum Abschied nehmen.
An die Klinik und Geschäftsleitung! Sorgen Sie für mehr Personal und schulen Sie dieses! Geben Sie Angehörigen die Möglichkeit Sterbebegleiter zu sein! Kein Mensch verdient es egal wie alt oder welche Leiden, in den letzten Stunden zum Sterben allein in einem Zimmer abgestellt zu sein, wo man nach Schmerzmittelgabe nur mal reinschaut zum Windelwechsel, oder ob der Patient noch atmet!

bin ich hier gut aufgehoben?

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unmögliche Behandlung der Patienten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Fragen forsch gestellt, nicht einfühlsam)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (unzulängliche Erklärung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Verwaltung funktioniert, hier geht's auch ums Papier nicht um den Menschen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (macht die wenig einfühlsame Behandlung nicht wett)
Pro:
Kontra:
arrogantes, überhebliches Personal
Krankheitsbild:
Notaufnahme nach Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme am 09.02.14

Es scheint relativ ruhig zu sein. Mein Sohn ließ sich nach einem Verkehrsunfall (Auffahrunfall), mit starken Rückenschmerzen hierher fahren. Wir sitzen im Wartebereich. Nach 1,5 Std. sind die Schmerzen unerträglich. Ich bitte um eine Liege, um ihm den Spannungsschmerz zu nehmen. Er bekommt diese. Im Gang liegt während der ganzen Zeit eine alte Dame, Alter ca. 80 Jahre. Sie jammert und klagt.
Nach weiteren 20 Min. wird mein Sohn aufgerufen. Ich antworte für ihn und mache darauf aufmerksam, dass er auf der Liege ist. Der angehende Arzt fährt ihn sehr unfreundlich und nicht gerade behutsam in den Behandlungsraum, aus dem mein Sohn nach 2,5 Std mit einer Zwischenstation in der Röntgenabteilung wieder heraus kommt. Warum man zum Anschauen von Röntgenbildern 2 Std. benötigt waren ihm und mir unklar.
Die alte Dame liegt immer noch (nach 4 Std.) jammernd und auf den seit 2,5 Std. versprochenen Transport zurück in ihre Wohnung wartend, auf dem Gang. Es gab nicht einmal ein Glas Wasser. Erst als ich die "Empfangsdame" an der Notaufnahme beim Verlassen derselben auf diesen Missstand aufmerksam machte, erhob sich diese um nach ihr zu schauen.
Insgesamt schienen die Helfer, Schwestern und angehenden Ärzte eher gelangweilt. Schade, dass es trotz allem zu einem so langen Aufenthalt in der Notaufnahme kommen muss, vor allem wenn man Schmerzen hat bzw. als alte Dame hilflos auf dem Gang liegen muss. Das verdient bei weitem keine Auszeichnung, sonder sollte alle nachdenklich stimmen.

Vertrauensverlust in das Klinikum Landsberg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde nach einem Sturz ins Klinikum Landsberg eingeliefert. Nach drei Tagen durfte ich sie wieder abholen. Kommentarlos wurde mir ein Arztbrief in
die Hand gedrückt, ich bekam keine Auskunft über die notwendige Medikamentengabe. Als ich meine Mutter zuhause umzog, musste ich zu meinem Entsetzen feststellen, dass man ihr nicht einmal den Zugang für die Infusionen aus der Armbeuge gezogen hatte. Ich rief in der Klinik an und bat um eine Erklärung, auf die ich heute noch warte.

Nicht ernst genommen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wir mussten erst zweimal kommen, um überhaupt das Prozedere der Einleitung erklärt zu bekommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden ("Immerhin" wurden Nähte ordentlich gemacht (Auslöser war aber mangelhafte Behandlung))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
keinerlei Fingerspitzengefühl bei Geburt weder medizinisch noch menschlich
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe vor einigen Wochen in Landsberg entbunden und bin jetzt noch wütend. Der Druck bei Terminüberschreitung ist extrem und doch wurde ich beim ersten Termin zur Einleitung um 22 Uhr nach Hause geschickt, weil zu viele andere Schwangere gleichzeitig da waren. Beim zweiten Mal dann mit Wehencocktail versucht einzuleiten- was nur in Darmkrämpfen endete. Dann mit für den Zweck nicht zugelassenem Medikament eingeleitet (vollkommen veraltete Methode!!) und kaum abgewartet zwischen 1. und 2. Dosis. Schrecklichste Wehenstürme, während von Hebamme nicht ernstgenommen. Ich habe über Stunden mich nicht von der Pritsche bewegen können, nicht mal die Augen geöffnet. Dann sehr schnelle Öffnung des Muttermundes, multiple Risse an Damm und Vagina. Wehenauslösendes Mittel viel zu hoch dosiert und Geburt sehr gewaltsam. (Hebamme hat selbst zugegeben, dass sie dachte, ich bräuchte noch viel länger) Über 50 Minuten musste ich genäht werden, das Kind war in einem Schockzustand. Nach der Geburt schnelle Abfertigung. Habe die Hebamme nie wieder gesehen, die Schwestern waren teilweise aber auch sehr rabiat (1. Stillen: "Jetzt wird nicht gekuschelt, jetzt wird getrunken", nur weil ich meinem Kind über den Kopf gestrichen habe). Die Tage darauf gab es kaum Aufklärung nur einen Haufen an Papieren zu unterzeichnen, ohne dass man wüsste warum genau. Habe mich insgesamt sehr schlecht aufgehoben gefühlt und bin so schnell wie möglich wieder nach Hause. Ich würde keiner Frau dieses Krankenhaus für die Entbindung empfehlen. Den meisten Hebammen fehlt es an Takt und Auffassungsgabe, die Methoden sind von anno dazumal und werden auch noch unflexibel eingesetzt. Die Behandlung auf Station ist auch nicht wesentlich besser, ich jedenfalls plane, nie wieder einen Fuß in die gynäkologische Abteilung dieses Krankenhauses zu setzen.

Schlechte Erfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Krankenpfleger unfreundlich,altertümliche Beatmungsmaske)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte hatten wenig Zeit für d.Patient)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Beatmungsmaske,viele Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (männl.Krankenpfleger sehr unfreundlich!)
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
Krankenpfleger Intensivstation,Beatmungsmaske
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wg.Lungenentzündung eingeliefert worden vor 5Jhr.. Mußte stets eine Beatmungsmaske Tag & Nacht tragen,nur zum Trinken bekam ich diese kurz mal abgeschnallt bekommen - mir wurde sofort ein Kateter wg.Stuhlgang gelegt. Diese Beatmungsmaske war sehr streng angeschnallt so das Ich noch zusätzlich Kopfweh bekam und sehr schlecht Atmen konnte,selbst schlafen konnte ich kaum noch - es war der einzige Horror-ich dachte schon an d.Tod! Nachts hatte ich sehr viel Durst bekommen und mußte 3Stunden warten,trotz immer wieder klingelns.Die männl. Nachtkrankenhelfer reagierten erst nach ca.1Std.und schauten nach d.rechten - ich wurde vertröstet mit leere Versprechungen wie: Es kommt gleich ein Glas Wasser & In 2Std.bekomme Ich d.Beatmungsmaske ab für 30Min. Nach ca.3Std.Wartezeit bekam ich endlich ein halbes Glas Wasser und 5Min.ohne Beatmungsmaske,dann weitere Stunden Beatmung mit altertümlicher Beatmungsmaske bis zum nächsten Glas Wasser.Dieser Verlauf ziehte sich fast eine Woche hin,bis ich auf eine andere Station verlegt wurde! Da ging es mir dann wesentlich besser - keine unfreundlichen männl.Pfleger sondern Krankenschwestern die sich auch um mich kümmerten! Dort ging es dann endlich wieder aufwärts ohne d.altertümlichen Beatmungsmaske mit inhalieren und Nahrungsaufnahme. Fast 3Wochen Aufenthalt wg.Lungenetzündung! Kann d.Landsberger Krankenhaus deshalb wg.d.Lungenentzündung nicht empfehlen!

schlechte ärztliche Versorgung, schlampige Dokumentation, kein Service

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
diverse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwestern waren mehr als unfreundlich. In zwei Wochen Aufenthalt konnte ich nicht einmal mit dem Arzt meines Angehörigen sprechen, auch telefonisch nicht. Die Bitte an die Schwestern, mir eine Möglichkeit zu nennen, wann die Ärzte zu erreichen wären, wurde blockiert, bzw. falsch beantwortet. Unterlagen wurden verschlampt. - die Behandlung war nicht ausreichend. Eine Schulterfraktur wurde nicht erkannt, der diensthabende Arzt hat nur ein geprelltes Handgelenkt behandelt und die Patientin nach Hause geschickt. Eine tiefe Wunde wurde unzureichend genäht, so daß eine klaffende Narbe blieb. Eine schwere Fraktur am Bein mit anschließender Wundinfektion wurde viel zu früh entlassenn. Eine Lungenentzündung nicht ausreichend behandelt, so daß die Patientin nach einer Woche schwer krank wieder eingeliefert werden musste. Es vergingen Tage, in denen die Schmerzpatientin keinen Arzt zu Gesicht bekam und deshalb keine ausreichend wirksamen Schmerzmittel gegeben werden konnten.
Das sind meine Erfahrungen der letzten 3 Jahre.

2 falsche Diagnosen mit fatalen Folgen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Notaufnahme ist eine Katastrophe. Landsberger fahren lieber nach Augsburg)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung? Mir wurde nicht mal gesagt, dass Röntgen Bänder-u.Meniskusrisse nicht erkennt und ich ein MRT brauche, sie wollten nur Geld sparen, jetzt bin ich aus diesem Grund behindert!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (für mich unterlassene Hilfeleistung und definitiv 2Fehldiagnosen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mein MRT-Termin wurde einfach im PC gelöscht, kostet zu viel, jetzt habe ich aus Geldgier mit 50 eine Prothese und die Gefahr der Versteifung und Entzündung)
Pro:
Kontra:
Pfusch wird vertuscht, Berichte manipuliert
Krankheitsbild:
Meniskusschaden, Bänderriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch einen Sturz konnte ich nicht mehr laufen und kam in die Notaufnahme. Dort wurde mir nach dem Röntgen gesagt, dass ich mir nur den Knöchel lediglich verstaucht hätte. Als ich nachfragte, ob da nicht etwas gerissen sein könnte, wurde verneint. Mein linkes Knie schmerzte stark, es wurde weiter nicht untersucht. Obwohl ich nicht mehr laufen konnte, wollte man mir nicht mal Krücken mitgeben. Später stellte sich heraus, dass ich im rechten Knöchel 2 Bänder gerissen habe und im Knie einen starken Meniskusriss hatte. Als ich später bei einem weiteren Termin um ein MRT bat, schrie mich der Chefarzt im Klinikum nur an, ob ich wüsste, was das kosten würde! Ich gab ihm sachliche Widerworte und er ordnete an, dass ich nirgends mehr im LL Krankenhaus behandelt werden dürfte. Erst eine Beschwerde beim Vorstand half etwas. Leider aber nicht bei meiner Versorgung und den Berichten... Es folgten mehrere OP´s, eine davon in LL. Ich bekam nach meiner OP weder ausreichend Medikamente noch ein Rezept für Physiotherapie mit. Ich sollte tatsächlich am nächsten Tag zu einem Arzt fahren, was ich aber nicht konnte. Selbst der OPBericht war nicht ordnungsgemäß geschrieben... Es wurde sogar behauptet, der Schaden wäre schon vor dem Unfall da gewesen, um sich gegen ihren Pfusch abzusichern,weil ich ihn mit Schadensersatz gedroht hatte, sollte es zu Folgeschäden kommen. Inzwischen humple ich mit einer Knieprothese herum, die nicht einheilt. Ich habe meine Diagnosen als Laie besser gewusst als die Ärzte dort. Ihnen ging es nur ums Geld. Ich kann kaum noch etwas machen und habe seitdem permanent starke Schmerzen. Die Arzthelferinnen und Schwestern haben viel mitbekommen, aber alle den Mund gehalten. Der junge nette Vorstand hatte viel zu großen Respekt vor diesem Arzt. Sie haben mein Leben verpfuscht aus Unfähigkeit und Arroganz und sagen die Unwahrheit.

Krankenhauskeime, mangelhafte Hygiene

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehöriger eines an sogenannten Krankenhauskeimen verstorbenen Patienten möchte ich vor dieser Einrichtung warnen. Diese Warnung gilt der Sache entsprechend vor allem für Personen mit Vorerkrankungen bzw. geschwächten Immunsystem. Anstatt MRSA-Patienten hermetisch zu isolieren, hat jeder (Arzt, Krankenschwester, Besucher) nichts als eine läppische Händedesinfektion bei Verlassen des Zimmers vorgenommen. Gelegentlich wurden von Krankenschwestern sogar Stoffumhänge benutzt, aber Ärzte betraten und verließen das Zimmer des MRSA-Patienten grundsätzlich ohne sich umzuziehen. Dies gilt sowohl für Normal- als auch Intensivstation. Übrigens wurden die Angehörigen nicht über die Verlegung auf die Intensivstation informiert, trotz obligatorischer Hinterlegung der Telefonnummer. Angesprochen auf die MRSA-Problematik, durfte man sich Sätze anhören wie "alle Menschen haben Keime".
Nach meinen Beobachtungen verbreiteten sich die Keime auf der Normalstation in etwa 6-8 weiteren Patientenzimmer, was durch orangeleuchtende Schildchen an den Türen kenntlich gemacht wurde. Über das Schicksal dieser betroffenen Patienten ist mir nichts weiteres bekannt, da mein Angehöriger nach wiederholter erhöhter Temperatur und sehr schlechtem AZ dann viel zu spät intensivmedizinisch betreut wurde. Hier darf ich diesem Personal dann auch ein Lob aussprechen bezüglich der medizinischen Bemühungen, den zahlreichen Komplikationen Herr zu werden, nur mit der Hygiene stimmte es hier halt auch nicht. Nach drei Wochen I-Station, mit dem täglichen Kampf gegen den drohenden Tod gab es dann noch ein paar Tage auf der vorherigen Normalstation zum Sterben dazu. Drei Wochen Intensivstation wären sehr teuer, wurde gesagt. Ja, ja teuer, schnell haben sie abgerechnet im Klinikum Landsberg, keine vier Wochen hats gedauert und sie hatten ihre rund 78000 Euro von der Krankenkasse für drei Monate Aufenthalt für eine Behandlung, die von Anfang an falsch war und wegen mangelnder Hygienevorschriften tödlich endete.

1 Kommentar

miwe am 19.06.2012

Gebe Ihnen soweit Recht. Wenn möglich nicht mehr in dieses Krankenhaus. Hat mich auch fast das Leben gekostet. In einer anderen Klinik war ich nach 10 Tagen entlassen. In Landsberg lag ich fast 2 Monate und es wurde von Tag zu Tag schlimmer bis ich verlegt wurde...

Von dem Klinikum ist dringend abzuraten.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Ärzte dort sind fachlich völlig inkompetent.
Erfahrungsbericht:

Von dem Klinikum ist dringend abzuraten. Die Ärzte dort streiten sich nur um Kompetenzen untereinander und sind in keinster Weise darum bemüht mit Hausärzten vor Ort zusammen zu arbeiten. Besonders schockiert hat mich aber als Arzt, dass Kollegen Medikamente aufschrieben die noch nicht einmal getestet waren und die ärztliche Schweigepflicht gebrochen haben. Für meine Patienten empfehle ich die Klinik nicht zu besuchen.

3 Kommentare

lülala am 08.04.2010

Im Klinikum Landsberg gibt es keine Abteilung für psychosomatische Medizin!!!!
Vermutlich eine Verwechslung mit Krankenhaus Windach

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Mangelhaftes Personal

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 6/ 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachärzte super
Kontra:
Pflegepersonal inkl.Schwester..- enttäuscht
Krankheitsbild:
Schulterprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dr.Abker..Top- Behandlung..Pfleger und Krankenschwester sollten mal an ihrer Freundlichkeit arbeiten. Morgengruß? Kennt hier auf der Station 1 keiner..ein Lächeln was nichts kostet- Fehlanzeige...sollten mal eine Schulung...Umgang mit Patienten optimieren....absolvieren. Die Leitung müsste aber auch ihr übriges dazu beitragen..alles in allem..Enttäuscht..Sylvia Behn

Teilweise nettes Personal, schlechte Versorgung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zum Glück waren wir nur eine Nacht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wurden nur auf Nachfrage versorgt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Schnelle Entlassung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Wir hatten freies WLAN)
Pro:
Nette Tagesschwester
Kontra:
Keine gute Medikationsversorgung
Krankheitsbild:
Windpocken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider wurden wir vom Personal nur teilweise nett behandelt. Die Nachtschwester war leider überhaupt nicht freundlich. Von "Ich habe auch noch andere Dinge zu tun" bis "Schnabel auf..." war alles dabei.
Der Zugang war leider direkt wieder zu, und da die Versorgung mit den Medikamenten nur auf Nachfrage passierte, wäre ich Zuhause besser versorgt gewesen.
Ich hatte bisher immer einen ganz guten Eindruck vom Kliniku, bin jetzt allerdings sehr enttäuscht...

1 Kommentar

KlinikumLL am 07.06.2023

Hallo, wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und danken Ihnen für Ihr Feedback. Um gemeinsam mit Ihnen über die Kritikpunkte zu sprechen, wenden Sie sich bitte an unser Zentrales Beschwerdemanagement – unter folgenden Kontaktdaten:
Telefonnummer: 08191/333-1535
Feedbackformular: http://www.klinikum-landsberg.de/klinikum/qualitaet.php
Mailadresse: qm@klinikum-landsberg.de
Per Post: Klinikum Landsberg am Lech
Zentrales Beschwerdemanagement
Bgm.-Dr.-Hartmann-Str. 50
86899 Landsberg am Lech
Weiterhin alles Gute für Sie! Ihr Klinikum Landsberg

Entbindung Kreißsaal und Neugeborenenstation

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kreissaal
Kontra:
Neugeborenenstation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine ganz tolle junge Hebamme hat mich während der Entbindung begleitet, daher habe ich mich im Kreißsaal sehr wohl gefühlt. auf der Neugeborenen Station ändert sich dann der positive Eindruck sehr schnell. Man fühlt sich komplett im Stich gelassen, alle sind nur hektisch. Besonders eine grauhaarige Schwester sollte wirklich über einen Berufswechsel nachdenken. Wann ist eh schon fix und fertig nach der Entbindung und muss sich dann noch anpöbeln lassen von ihr. Wirklich ein No-Go, Empathie gleich null.

NACH NOTAUFNAHME IM 7 MONAT SCHWANGER MIT 2 JÄHRIGER TOCHTER Fast 5 STUNDEN NUR AUF DEN VORLÄUFIGEN BRIEF GEWARTET DAMIT WIR HEIM GEHEN KÖNNEN!!???

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Verwaltung und Abläufe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem meine 2 Jährige Tochter und ich nachts mit Krankenwagen ins Klinikum gebracht wurden und dort über Nacht bleiben mussten, wurden wir vormittags untersucht und eine Krankenschwester teilte mir mit, dass wir heim gehen dürfen. Wir müssen nur etwas warten bis die Ärzte den Entlassungsbrief schreiben. Das alles war VORMITTAGS, VOR DEM MITTAGESSEN.

Nachdem wir zu Mittag gegessen haben, kamen zwei Ärzte rein, die auch bei der Visite Vormittags da waren und teilten mir das mit, was bereits die Krankenschwester mir vor Mittagessen gesagt hat und zwar, dass sie noch den Brief schreiben müssen, dann können wir heim. Das war dann gegen 12:30 Uhr.

Als ich dann um kurz nach 16 Uhr geklingelt habe und bei der Schwester nachgehakt habe ob sie wegen dem Brief nachgefragt hat, meinte sie, ich brauche nicht ständig klingeln (obwohl es zum 2en Mal war) hat mich ständig unterbrochen und meinte, dass sie nichts dafür kann.. ich soll das selber mit den Ärzten klären warum das so lange dauert.. sie hat schon nachgefragt und weis es auch nicht.

Nachdem ich dann sauer wurde, meinte sie, ich soll noch ne viertel Stunde warten und wenn bis dahin ich nichts bekomme kann ich gehen und sie schicken es mir dann zu!??? Nach der viertel Stunde kam ein sehr junger Arzt rein und hat mir einen VORLÄUFIGEN BRIEF gegeben und meinte, der RICHTIGE wird per Post zugeschickt und dann kann ich es meinem Kinderarzt vorzeigen. Und jetzt kommt’s die Kinderärztin bei der wir am Dienstag unsere nächste U 7 Untersuchung haben hat sie ja im Krankenhaus vormittags untersucht!! Dann meinte er, er hat ja kein Kaffee getrunken.. sie hatten Notfälle zu behandeln..

Als aber vormittags meine Tochter per Ultraschall untersucht wurde, standen in dem Raum noch ca. 3-4 weitere Ärzte inklusive der Kinderärztin bei der wir unsere U7 Untersuchung haben einfach da und haben zugeguckt.

Soll das ein Witz sein? Wie kann man so lange (fast 5 stunden) eine im 7 Monat schwangere mit der 2 Jährigen Tochter warten lassen nur um einen VORLÄUFIGEN BRIEF zu erhalten??? Und dann schreibt mir die Kinderärztin zu der ich in ein Paar Tagen sowieso zur Untersuchung muss einen richtigen Brief und schick ihn dann per Post damit ich diesen ihr wieder gebe?????

Ich bin echt wütend und enttäuscht zugleich! Für so etwas habe ich kein Verständnis!!!

Alles Gute!

1 Kommentar

KlinikumLL am 08.07.2021

Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und danken Ihnen für Ihr Feedback. Um gemeinsam mit Ihnen über die Kritikpunkte zu sprechen, wenden Sie sich bitte an unser Zentrales Beschwerdemanagement – unter folgenden Kontaktdaten:
Telefonnummer: 08191/333-1535
Feedbackformular: http://www.klinikum-landsberg.de/klinikum/qualitaet.php
Mailadresse: qm@klinikum-landsberg.de
Per Post: Klinikum Landsberg am Lech
Zentrales Beschwerdemanagement
Bgm.-Dr.-Hartmann-Str. 50
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Weiterhin alles Gute für Sie! Ihr Klinikum Landsberg

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